Frau-Tiere

Träume werden wahr – Teil 2

4.8
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(Mir wurde geraten meinen Schreibstil etwas zu ändern, besonders bei den Gesprächen der Protagonisten. Also versuche ich es!)

In den folgenden Tagen sahen wir die Jungs nur tagsüber am See. Leider mussten sie abends immer heimgehen. Ich verstand mich immer besser mit ihnen und freute mich schon auf die nächsten Begegnungen bei Jana mit den beiden. Aber erst mal stand ja die Party bei den Hundefreunden an.

Als ich Jana sah, blieb mir fast die Luft weg. Sie hatte ein neues Kleid an. Ein roter Hauch von einem Nichts. Ultrakurz und megatief ausgeschnitten. Vorne schienen ihre Vorhöfe aus dem Ausschnitt quellen zu wollen und hinten waren die Backen ihres Apfelpos mehr als nur zu erahnen. Einen BH trug sie selbstverständlich nicht dazu und es war auch nicht der geringste Abdruck eines Slips zu sehen. Dazu trug sie nur in der Farbe passende sündhaft hohe Heels. Alles in Allem war ihr Anblick an Erotik nicht zu überbieten.

Marc und Vivian mit ihrem Adonis kannten wir ja schon. Die anderen beiden Paare hatten eine Deutsche Dogge und einen Greyhound.

Während Adonis Jana ausgiebig begrüßte und auch die beiden anderen Hunde an Jana schnüffelten, begutachtete ich die Frauen. Eine schöner und attraktiver als die Andere. Es waren also alle Voraussetzungen für eine geile Party erfüllt.

Schon nach wenigen Minuten waren wir alle beim „Du“ und Jana bekam jede Menge Komplimente. Beim Tanzen erkundeten nicht nur die Augen ihrer Tanzpartner Janas Körper. Auch die Hände waren überall an ihr, begleitet von vielen Komplimenten. Und Jana schien das gut zu gefallen, mit leichter Röte im Gesicht schaute sie immer öfter zu den Rüden. Und auch deren Blicke konzentrierten sich auf Jana.

Marc zu mir: „Herrlich wie deine Jana die Vorzüge ihres Körpers mit ihrer Kleidung zeigt!“

Ich zu Marc: „Ja, sie hat einen traumhaften Körper!“

Marc zu mir: „Gehorcht sie dir aufs Wort?“

Ich zu Marc: „Ich muss ihr nichts befehlen. Sie will alle ihre Fantasien ausleben!“

Marc zu mir: „Was denn für Fantasien?“

Ich erzählte Marc alles über Janas Fantasien. Auch über ihre Neffen. Marc sah mich lange an und schien zu überlegen. Dann sagte er zu mir, dass es doch gute Ideen für einen Film wären.

Getanzt wurde selbstverständlich auch. Und nur nach langsamer Musik. Dabei war der Kopf des Hundes ihres jeweiligen Tanzpartners von hinten unter ihrem Kleid zwischen ihren Schenkeln. Janas Erregung steigerte sich merklich. Ihre Schenkel öffneten sich und sie krallte sich regelrecht an ihren Tanzpartnern fest. Es war herrlich anzusehen wie Janas Körper sich spannte, ihre Brüste sich gegen ihren Tanzpartner drückten und sich ihr Po mit leicht geöffneten Schenkeln den Hundeschnauzen entgegen drückte. Dazu war ein leichtes Stöhnen der Lust zu hören.

„Tanz doch mal mit meinem Hector!“, sagte der Besitzer der riesigen Dogge zu Jana.

Die sah ihn nur fragend an.

„Damit du nicht umfällst!“, dabei stellte er sie grinsend mit dem Rücken an eine Wand.

Die riesige Dogge sprang an Jana hoch und legte die Pfoten auf ihre Schultern. Die war so perplex, dass sie Mühe hatte auf den Füßen zu bleiben. Eine Rolle spielte wohl auch das Gewicht der Dogge.

„Du sollst tanzen und nicht rumstehen!“, herrschte der Doggenbesitzer Jana an.

Mit kleinen Schritten bewegte sich Jana und hatte Mühe sich auf ihren Heels zu halten. Sie merkte nicht mal wie sich ein roter Punkt aus der Felltasche des Rüden schob und immer größer wurde. Der Penis wurde größer und größer und hörte nicht auf zu wachsen. Jana bemerkte nicht mal dass er begann sein natürliches Gleitmittel in feinen Strahlen gegen ihr Kleid spritzte. Erst als dieser spritzende Penis von unten gegen ihre Brüste drückte und sie fast aus ihrem Kleid hob, bemerkte sie es. Mit hochrotem Kopf schaute sie zu den Männern, denen ihre Erregung mehr als deutlich anzusehen war. Sie wagte sich nicht von der Dogge zu lösen.

Der Doggenbesitzer trat hinter Jana und zog ihr Kleid über ihre Brüste nach unten. Jetzt drückte der Penis der Dogge direkt gegen Janas Brüste und er spritzte immer mehr!

Janas vor Hundesperma glänzende Brüste waren ein Anblick für die Götter. Ihre Nippel schienen die spritzende Spitze von Hectors Penis regelrecht zu suchen. Sie war wie in Trance und schien Alles um sich herum zu vergessen.

Dann wurde Hector von seinem Besitzer zurückgerufen.

„Ziehe dich aus und setze dich breitbeinig auf die Kante der Liege!“, wies er Jana an.

Wortlos gehorchte Jana, zog sich ganz aus und setzte sich mit geöffneten Schenkeln auf die Kante der Liege. Alles glänzte von ihrem Geilsaft, die angeschwollenen Schamlippen und die leicht herausquellende Lustperle. Ihr ganzer Körper war einfach nur geile Erwartung!

„Ficken!“, sagte Hectors Besitzer nur.

Der Rüde war perfekt trainiert in seinem Trieb. Er stieg über Jana auf die Liege. Seine Vorderpfoten neben ihrem Oberkörper drückte er sie auf die Liege. Sein Penis zwischen ihren Schenkeln begann fast augenblicklich zu spritzen. Er fand auch schnell den Weg zwischen Janas Schamlippen. Es war kein typisches Rammeln, wie ich es mir vorgestellt hatte. Es war ein kräftiges und schnelles Zustoßen!

„Oh mein Gott, er fickt mich wirklich! Er fickt meine Fotze!“, stöhnte Jana schon fast schreiend. Sie krallte sich an der Liege fest, während Hector fest und gleichmäßig wie eine Maschine zustieß.

„Oh Gott, ja, ja, fick meine Fotze!“, wurde Jana immer lauter.

Hector stieß immer fester zu. Mit einem kräftigen Stoß verschwand auch sein Knoten in Janas Unterleib. Er zuckte nur noch im Takt seiner Spermastöße.

„Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhh, oh mein Gott!“, stöhnte Jana schon fast schreiend.

Ihre Schenkel umklammerten den zuckenden Körper des Rüden. Nach einer gefühlten Ewigkeit verließen sie die Kräfte. Sie lag einfach nur noch unter dem Rüden. Der zuckte und spritzte noch ein paar Minuten in Jana. Als er dann von ihr abließ, lag Jana bewegungslos auf der Liege.

Als sie sich endlich erholt hatte, erfrischte sie sich mit ein paar kalten Getränken. Von den Herren bekam sie jede Menge Komplimente und auch Einladungen zu weiteren Partys. Unter den vielen bewundernden Blicken und Worten blühte Jana ganz schnell wieder auf. Ihr verschwitzter und immer noch vom Rüdensperma benetzter Körper ist aber auch makellos schön!

Als wir wieder daheim waren und im Bett lagen, schmiegte sie sich an mich.

„Ekelst du dich jetzt vor mir?“, fragte sie leise.

„Nein, wieso auch? Ich liebe und begehre dich nur noch um so mehr!“, antwortete ich ehrlich.

An ihren ruhigen und gleichmäßigen Atemzügen merkte ich dass Jana erschöpft eingeschlafen war.

Für das nächste Wochenende hatten sich wieder Janas Neffen angesagt und ich freute mich schon auf die geilen Spiele. Leider musste Jana absagen, ihr Freund kam überraschend. So lud ich die Jungs zu mir ein. Videoabend mit jeder Menge Pornofilmen. Sex mit schlafenden Frauen, Bukkake, Gruppensex, BDSM, Groping in Bus und Bahn, Altersunterschiedsspiele, Inzest und sogar Zoosex! Von Allem etwas und ausreichend für das ganze WE.

Nur mit Shorts bekleidet machten wir es uns auf der Couch bequem. Nicht lange und unsere Hosen beulten sich aus. Erst vorsichtig, dann unheimlich, beschäftigte sich jeder mit seinem Schwanz. Es bildeten sich die ersten nassen Flecke in unseren Hosen.

Dann klingelte es an der Wohnungstür. Natürlich machte ich nicht auf, niemand sollte uns bei unseren Spielen stören. Nach wenigen Augenblicken bekam ich eine SMS von Jana.

„Ich stehe vor deiner Tür, mach bitte auf.“

Schnell einen „normalen“ Film eingelegt, dann ließ ich Jana ein. Ohne ein Wort zu sagen setzte sie sich auf meinen Schoß. Sie muss doch gemerkt haben was hier abging, aber es schien sie nicht zu interessieren. Der Schwanz in meiner Hose drückte von hinten genau zwischen ihre Schenkel. Am liebsten hätte ich sie sofort gevögelt! Ich legte aber nur meine Hände auf ihre Schenkel und küsste zärtlich ihren Hals.

„Ich habe mich von meinem Freund getrennt!“, sagte Jana zu unserer Überraschung.

„Wieso denn das?“, fragte ich sie.

„Weil ich mich total in dich verliebt habe und immer und überall nur noch für dich da sein möchte!“

„Immer und überall?“, fragte ich und legte meine Hände auf ihre Brüste.

„Immer und überall!“, antwortete sie und drückte ihre Brüste fest in meine Hände.

Obwohl die Jungs staunend zu uns sahen, war das Thema erst mal beendet.

„Ich bin sowieso müde, schaut ruhig weiter Videos!“, sagte Jana nach ein paar Minuten und verschwand im Schlafzimmer.

„Dürfen wir trotzdem?“, wollten die Jungs wissen.

„Was denn dürfen?“, stellte ich mich dumm.

„Na im Bett, wenn sie schläft!“

„Ihr dürft alles mit ihr machen, was ihr euch traut. Auch wenn sie nicht schläft!“, sagte ich.

„Ob sie schon schläft?“, fragten die Jungs.

Leise gingen wir ins Schlafzimmer. Jana lag nur in String und BH auf der Seite und schien zu schlafen. Die Jungs schauten mich fragend an und als ich lächelnd nickte, legten sie sich dicht vor und hinter ihre Tante.Die Schwänze in ihren Shorts erzeugten riesige Beulen und es bildeten sich langsam nasse Flecken. Auch der hinter ihr liegender Neffe lag auf der Seite. Ich schob ihn immer noch dichter an seine Tante heran. Die Beule in seiner Hose drückte genau zwischen Janas Pobacken.

„Drück nicht so, sonst wird sie noch wach!“, flüsterte er mir zu.

Statt zu antworten zog ich seine Shorts herunter und drückte ihn immer fester gegen seine Tante. Sein Körper verspannte sich und er wollte sich aus dieser Situation befreien. Ich drückte ihn immer fester gegen Jana, bis er endlich zwischen ihren Pobacken abspritzte. Sagenhaft, wie viel Sperma so ein junger Kerl produziert. Janas Knackarsch war total eingesaut.

„Da hast du alte Sau aber Glück, dass die so tief pennt!“, grinste sein Bruder.

Ich öffnete ihren BH von hinten. Jana zuckte etwas, dann räkelte sie sich zwischen ihren Neffen und drehte sich auf die andere Seite. Dabei streifte sie ihren BH ganz ab. Nur im String lag sie jetzt zwischen ihren Neffen und drehte dem anderen Jungen ihren Knackarsch entgegen.

Ein wenig notgeil und sexsüchtig ist Jana ja, aber genau deshalb liebe ich sie ja so. Und sie bei ihren Spielen zu beobachten oder sogar anzuleiten ist ja auch eine megageile Sache. Wenn sie vögelt, egal ob mit Menschen oder Tieren, dann ist es doch besser wenn ich dabei bin. So muss sie es nicht heimlich machen. Außerdem habe ich ja auch den Nutzen davon, ich kann all meine perversen Fantasien mit ihr umsetzen.

Dank der Pornofilme mit den schlafenden Frauen war ihr zweiter Neffe recht mutig. Er umfasste Janas Brüste und drückte sogar ihre harten Nippel. Schon nach ein paar Stoßbewegungen konnte er sein Sperma nicht mehr zurückhalten.

„Ja, ja, ja, jahhhhhhhh!“, stöhnte er ganz leise.

Auch Jana stöhnte leise. Wie hielt sie das nur aus ohne mitzumachen? Die Steigerung ihrer Geilheit muss ihr doch regelrecht Schmerzen bereiten. Will sie sich deshalb mit männlichen Tieren ausleben? Egal, ich liebe sie wegen ihrer absoluten Geilheit und werde noch jede Menge Spaß mit ihr haben.

Am nächsten Tag verlor Jana kein Wort darüber dass sie ohne BH im Bett gelegen hatte. So machten wir uns nach dem ersten Kaffee auf den Weg zum See. Vivian kam nicht in Begleitung von Marc und Adonis. Sie war in Begleitung zweier junger Kerle und einer jungen Frau. Alle im Alter von Janas Neffen.

Es war wohl kein Zufall, sondern das Ergebnis meiner Gespräche mit Marc und Vivian über Janas Fantasien. Vivian erzählte uns warum Marc nicht da war und warum sie Besuch von den Kindern ihrer Schwester hatte. Dann lud sie uns für ein paar Tage zu sich ein.

Natürlich sah ich die taxierenden Blicke der Jungs und auch von Jana. Ihre Gedanken waren ihr ins Gesicht geschrieben! Und auch die junge Frau bot einen schönen Anblick, auf dem Weg zu einer perfekten Schönheit!

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 6 Monat(e) und 15 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.