Christine

Christine, von allen nur liebevoll Chrissy genannt, begann ihren richtigen, sexuellen Werdegang im Zoo. Aber der Reihe nach. Sie war mittlerweile 19 Jahre alt, hatte schon mehrere sexuelle Erfahrungen mit Jungs, die aber keineswegs berauschend waren. Fast immer musste sie sich hinterher, nachdem die Kerle abgespritzt und verschwunden waren, selbst mit Fingern oder anderen langen, harten Gegenständen ihre Orgasmen bereiten.

Irgendwann kam ihre Tante für einige Tage zu Besuch. Sie wohnte auf dem Land, da sie mit ihrem Mann die unrentabel gewordenen Milchkühe verkauft hatten, gab es wesentlich mehr Freizeit. Saskia, wie die fast vierzig jährige hieß, wollte sich unbedingt im Zoo die verschiedensten Tierarten ansehen, die sie teils nur aus dem Fernseher kannte. Da Chrissys Mama keine Zeit hatte, sollte die junge Göre die Tante begleiten. Wäre Saskia nicht so nett und freundlich gewesen, hätte Chrissy mit Sicherheit eine glaubhafte Ausrede gefunden, um den Besuch im Zoo zu umgehen. Also fuhren sie los. Saskia staunte mit welcher Sicherheit das junge Ding den Wagen durch die ihr völlig unbekannte Großstadt lenkte.

Die beiden bummelten gut gelaunt von einer Tierart zur anderen. Plötzlich hielt sie Saskia am Arm fest und sagte leise: „Da schau hin.“ Ihre Blicke fielen auf einen Zebrahengst, der gerade eine seiner Stuten deckte. Daher war sein langer, nicht zu dünner Schwanz gut sichtbar. „Was für ein geiles Gerät“, fuhr die Tante fort, ohne ihre Augen von dem mächtigen Riemen zu nehmen. „Da werde ich gleich sehr feucht im Schritt“, meinte sie.

Chrissy verstand schnell, worauf Saskia hinaus wollte. Die junge Frau hatte schon öfters Pornos gesehen, wo Männer und Frauen sich mit den unterschiedlichsten Vierbeinern sexuell vergnügten. Es hatte sie zwar geil gemacht, aber wo sollte man in einer Großstadt Möglichkeiten finden, um so etwas zu praktizieren? Chrissy fragte ihre Tante direkt: „Hattest du schon Mal mit Tieren Sex?“ „Ja“, kam die kleinlaute Antwort, „aber nur mit Hunden, die haben keine solchen mächtigen Schwänze wie Hengste!“ „Du wohnst doch auf dem Land, da gibt es doch viele Tiere die du vernaschen könntest!“ „Das schon“, erwiderte die redselige Tante, „aber immer ist irgendjemand dabei, bzw. in der Nähe, man kann sozusagen nie ungestört mit den Tieren herrlich geilen Sex haben. Einmal war es fast soweit, ich hatte den Schwanz unseres Schäferhundes schon aus seiner Felltasche geholt, wollte ihn zuerst blasen, dann ficken, da kam die kleine Tochter unseres Nachbarn, zum Glück laut schreiend herein, weil sie gestürzt war, sich das Knie aufgeschlagen hatte. Sie hatte mich in den Stall gehen sehen, daher wusste sie wo sie schnellstens Hilfe erwarten konnte. Ich war innerlich stinksauer, konnte und wollte natürlich auch dem Mädchen helfen. So ging ich mit klitschnasser Fickspalte ins Haus, um das Kind zu verbinden.“ „Weiß dein Mann von deinen sexuellen Gelüsten?“ „Nein, selbstverständlich nicht, ich habe keine Ahnung, wie er darauf reagieren würde.“ „Ja redet ihr nicht unter vier Augen über eure sexuellen, intimen Gedanken und Wünsche?“ „Ich würde schon gerne, habe auch schon mehrmals dieses heikle Thema angeschnitten, jedoch mein Robert blockt stets ab, geht gar nicht auf das Thema ein, wechselt schnell auf andere belanglose Dinge.“ „Das muss einen besonderen Grund haben“, fügte Chrissy nachdenklich ein. „Aber wie soll ich dahinter kommen, wenn er dauernd meinen intimen Fragen ausweicht?“, antwortete Saskia. „Hast du auch schon mit Frauen geschlafen?“, wollte Chrissy wissen. „Ja, aber das ist schon sehr lange her, da war ich noch ledig. Meine damalige Nachbarin die geschieden war, hat mich verführt. Es hat mir gut gefallen. Wir haben uns regelmäßig getroffen, sie hat mir alle möglichen Dinge beigebracht, unter anderem Arschficken, sowie Pinkelspiele.“ „Machst du das mit Robert auch?“, fragte die junge Frau. „Arschficken schon, aber Pissfeten lehnt er rigoros ab. Das habe ich ihm, als er gut angeheitert war, vorgeschlagen. Ich habe ihm natürlich nach der Ablehnung gesagt, dass es eine Scherzfrage war. Obwohl ich sehr gerne mit ihm diese erregende Variante ausprobiert hätte.“

Sie hatten inzwischen auf einer Bank Platz genommen, um in Ruhe ihr sehr interessantes Gespräch zu führen. „Wie sieht es bei dir aus, hattest du mit Mädels Sex?“ „Na klar“, fuhr Chrissy fort, „man muss alles ausprobieren, erst vorgestern habe ich eine geile Fotze zum Orgasmus geleckt, während sie mich ebenfalls mit Zunge und Fingern zu einem fantastischen Höhepunkt brachte.“ „Da hätte ich sehr gerne mitgemacht“, warf Saskia ein. „Soll ich heute Nacht in dein Zimmer kommen, damit wir uns geil verwöhnen können?“, fragte Chrissy. „Oh ja, sehr gerne“, sagte die Tante, „denn es ist schon eine ganze Weile her, wo ich herrlichen Sex mit einer Frau hatte. Ich freue mich schon sehr darauf“ „Nicht nur du“, meinte Chrissy lächelnd, „übrigens ist mein Slip inzwischen total nass.“ „Meiner ebenfalls“, sagte Saskia, „wenn wir jetzt allein wären, würde ich dich sofort lecken!“ „Würde mich umgehend revanchieren. Magst du es gefistet zu werden?“, fügte Chrissy hinzu. „Aber klar, aber lass uns jetzt eilig zum Auto gehen, ich kann mich bald nicht mehr vor Geilheit beherrschen, muss mich unbedingt befriedigen.“

Kaum saßen sie im Auto, als Saskia sofort ihre Hand unter den Rock schob. Chrissy startete und fuhr zügig in den hintersten Teil des Parkplatz, wo noch keine Fahrzeuge standen. Saskia schlug ihren Rock zurück, damit die junge, ebenfalls geile Fotze zusehen konnte wie sie sich mit drei Fingern fickte. Chrissy war auch extrem geil, deshalb rieb sie sich auch ihre Klit, während sie Saskia fasziniert zuschaute, wie die sich bei ihrem heftigen Orgasmus im Sitz krümmte, einen Lustschrei unterdrückte. Es dauerte nicht lange und die Fahrerin genoss ebenfalls einen herrlichen Höhepunkt.

„Das war dringend nötig“, sagte Saskia hinterher. Sie richteten ihre Röcke wieder, denn ein paar Wanderer kamen langsam näher, sie sollten ja nichts von den erregenden Szenen mit bekommen, die sich noch vor wenigen Minuten hier im Auto abgespielt hatten.

Chrissy fuhr gemächlich Richtung Heimat, in Gedanken ließ sie lächelnd nochmals die tollen Fingerspiele Revue passieren. So hatte sie noch nie einen Orgasmus erreicht, aber er war klasse und geil. Saskia spielte nach dem Abendessen die müde, erschöpfte Frau die zeitig ihr Zimmer aufsuchte, um sich richtig auszuschlafen. Wenig später verabschiedete sich auch Chrissy die vorgab, noch etwas im PC herumstöbern zu wollen. Ihre Eltern dachten nicht im Traum daran, was die beiden wirklich vorhatten.

Die zwei waren kaum in ihren Zimmern, als Chrissy schon ziemlich entkleidet in das Zimmer ihrer Tante huschte. Die lag schon splitternackt im Bett, massierte sich ihre üppigen Brüste. „Endlich“, seufzte sie mit erregter Stimme, als sie Tochter ihrer Schwester sah. Die legte blitzschnell, ihre dürftige Kleidung ab und kuschelte sich eng an Saskia. Schnell verschmolzen ihre Lippen, zu einem geilen, forderndem Kuss! Natürlich gingen ihre Hände dabei auf Wanderschaft, denn jede wollte die schon sehr feuchte Fotze der anderen kennen lernen.

Saskias drei Finger glitten als erste in Chrissys Fickspalte, die sofort heftig zu stöhnen begann. Automatisch begaben sie sich in die Stellung 69 nun konnten sie sich gegenseitig fingern, lecken, oder fisten. Die junge, inzwischen sehr geile Frau drückte Saskia, während sie deren Fotze gekonnt mit ihrer flinken Zunge verwöhnte, den Daumen ins Arschloch. Was der Tante einen überraschten, kurzen Lustschrei entlockte. Daher dauerte es nicht allzu lange, bis beide gewaltig kamen. „Das war sehr schön und super geil“, keuchte Saskia hinterher. „Das fand ich auch“, meinte Chrissy lachend.

Plötzlich hatte ihre Tante einen Strap-On in der Hand, der unter ihrem Kopfkissen verborgen war. „Das ist mein geiler Freund“, erklärte Saskia, „der mich zu sagenhaften Höhepunkten bringt, wann immer ich es will. Außerdem kann man ihn umschnallen, um damit andere zu beglücken. In welcher deiner Fickhöhlen möchtest du ihn denn spüren?“, wurde Chrissy gefragt. Die schaute den stattlichen, künstlichen Lustbolzen begeistert an und antwortete leise: „Zuerst in meine Fotze, dann in den Arsch.“ „Los knie dich auf alle Viere“, befahl ihr die Tante. Sofort nahm Chrissy die gewünschte Hundestellung ein.

Saskia hatte den Strap-On schon umgeschnallt und positionierte sich hinter ihr. Das Gefühl war überwältigend, als der dicke, lange künstliche Pimmel in ihre glitschige Möse glitt. Zusätzlich griff die Tante um ihre schlanke Taille um auch Chrissys Klit zu reiben. Das Ergebnis war phänomenal. So schnell hatte die junge Fotze noch nie den Gipfel der Lust erreicht. Doch Saskia machte weiter, sie schob den Dildo nun in den vor Geilheit zuckenden Arsch.

Chrissy war wie weg getreten. Dieses unbeschreibliche, stark erregende Gefühl in ihre Arschfotze gefickt zu werden, ließ sie weiterhin auf der Woge von fantastischem Sex schweben. Als Saskia sie noch mit zwei Fingern fickte, war es um Chrissy geschehen, der nächste gigantische Orgasmus überrollte, durchzuckte sie. Die Tante zog den Strap-On heraus, denn das junge Ding brauchte dringend etwas Ruhe und Erholung.

Als sie wieder im vollen Besitz ihrer Kräfte war, drückte ihr die Tante den Umschnall-Dildo in die Hand und sagte: „So, jetzt kannst du mich damit in alle Löcher vögeln, klar?“ Eilig schlüpfte Chrissy in die Haltegurte, zurrte sie fest. Die Tante lag auf dem Rücken, hatte ein dickes Kissen unter ihren Arsch geschoben. „Ich will zusehen wenn dieser herrliche Fickbolzen in meine Löcher eindringt“, war ihr Kommentar dazu. „Du musst meine Titten dabei heftig kneten, das macht mich noch geiler.“

Chrissy nickte nur und schob den harten, umgeschnallten Lustknochen in die klitschnasse Fickspalte der geilen Tante. Die beiden ahnten nicht, dass sie unbemerkt belauscht wurden, Chrissys Vater der auf dem Weg ins elterliche Schlafzimmer war, hörte die eindeutigen Geräusche der heftig stöhnenden Frauen. Ein Blick durch Schlüsselloch genügte, um seinen Verdacht zu bestätigen. Sein Schwanz richtete sich schnell auf als er sah, wie seine Tochter die Schwester seiner Frau mit einem Strap-On in die Arschfotze fickte, die auf dem Rücken liegend, selbst fasziniert zuschaute, wie der künstliche Fickbolzen in ihren Arsch glitt. Chrissy rieb ihr zusätzlich den Kitzler, was Saskia noch schneller zu einem explosionsartigen Orgasmus brachte. Der war diesmal so gewaltig, dass ihre Fickspalte, geile köstliche Fotzensoße verspritzte, was vorher noch nie passiert war. Dementsprechend laut waren die Geräusche, die Saskia in diesen Momenten von sich gab.

Der sehr geile Voyeur vor der Tür wichste seinen Steifen. Er wäre am liebsten hinein gestürmt und hätte ihn seiner Tochter in eine ihrer Fickhöhlen gerammt, die nun kniend zwischen den weit gespreizten Beinen der Tante lag, um deren Geilsaft genüsslich aus der triefenden Fotze zu schlecken. Diese Stellung wäre ideal für sein Vorhaben gewesen. Der Papa war extrem geil, er wollte, ja brauchte dringend einen Orgasmus. Leise öffnete er die Türe, schlich hinein. Bevor sie ihn bemerkten, hatte er schon seinen nicht zu kleinen Riemen in der Fickspalte seiner Tochter bis zur Schwanzwurzel versenkt.

Als Chrissy den überraschenden Fick wahrnahm, drehte sie sich kurz um, damit sie sehen konnte, wer sie so herrlich fickte und lächelte. Schnell leckte und fingerte sie Saskia weiter, die sehr erregt stöhnte: „Nimm die ganze Hand!“ Sven, so hieß Chrissys Vater, sah der geilen Szene zu, als die schlanke Hand seiner Tochter in der klitschnassen Fotze der Tante verschwand. Saskia stöhnte laut, sie hatte Sven in ihrem geilen Zustand immer noch nicht bemerkt. Sie keuchte daher Chrissy zu, jetzt noch einen Schwanz im Maul, das wäre die Krönung.

Sven zog augenblicklich seinen mit dem Mösensaft seiner Tochter bedeckten Riemen heraus, aber nur um ihn Saskia in die Maulfotze zu schieben. Gierig fing sie sofort an daran zu saugen, öffnete kurz ihre Augen, erblickte den Mann ihrer Schwester und lächelte. Es dauerte nicht lange, Saskia schluckte seine Ficksahne, die er ihr in mehreren Schüben in den Rachen katapultierte! Durch das Fisten von Chrissy kam sie ebenfalls zu einem unglaublich gewaltigen Höhepunkt. Aber auch die geile Tochter von Sven, die alles genau beobachtet hatte, sich zusätzlich mit ihrer anderen Hand den Kitzler rieb, erreichte ebenfalls einen heftigen Gipfel der Lust.

Sven blickte etwas fragend in die Gesichter der zwei Frauen. Denn schließlich hatte er mit seiner Tochter und Schwägerin Sex… Doch Saskia sagte lächelnd mit freundlicher Stimme zu ihm: „Das war ein spitzen Fick, das sollten wir öfters wiederholen.“ Sofort stimmte ihr Chrissy zu. „Aber was machen wir, wenn Mama dahinter kommt?“, meinte die Tochter im selben Atemzug. „Die weiß schon lange, dass ich scharf auf Saskia bin, was ich ihr in einer schwachen Stunde gestanden habe. Zum Problem könnte es werden, wenn sie erfährt, dass ich auch unsere Tochter gefickt habe.“ „Soll ich mit ihr von Frau zu Frau reden, ihr reinen Wein einschenken?“, wollte Saskia wissen. „Womöglich macht sie dann mit?“ „Naja“, fuhr Sven fort, „sie hat schon mehrmals in ihrem geilen Zustand gestöhnt, dass sie gerne eine Fotze lecken würde, was sie vor unserer Ehe schon einige Male praktiziert hat.“ „Das ist doch ein Punkt der für uns spricht“, erwiderte die Tante. „Gut, morgen früh rede ich mit ihr, ganz offen und ehrlich!“

Am nächsten Tag nach dem Frühstück, als Chrissy, sowie ihr Vater zur Arbeit waren, fing Saskia an mit ihrer Schwester Conny Klartext zu reden. Saskia wunderte sich allerdings, dass weder Protestschreie, oder ähnlich erwartete entsetzte Worte aus dem Mund ihrer Schwester kamen. „Denkst du denn, ich habe euch heute Nacht nicht lustvoll schreien gehört?“, kam ihre Antwort. „Ich bin aufgestanden, um euch beim Sex zusehen zu können. Das war einfach, weil die Türe nur etwas angelehnt war. Ich wurde sehr geil dabei, habe mich zum Orgasmus gefingert.“ „Warum bist du denn nicht einfach, wie dein Mann, herein gekommen und hast mit gemacht?“ „Ich traute mich nicht, hatte irgendwie Angst, mit meinem plötzlichen Auftauchen alles zu zerstören.“ „Mit Sicherheit war das der falsche Gedanke“, meinte Saskia, „denn du wolltest doch schon lange geile, nasse Fotzen fingern und lecken, oder?“ Etwas kleinlaut antwortete Conny: „Ja das stimmt, aber nicht unbedingt die meiner Tochter.“ „Meine Fickhöhle wäre doch auch noch da gewesen“, warf Saskia ein. „Du hättest mich nicht abgewiesen?“, fragte Conny leise. „Auf keinen Fall, im Gegenteil. Es wäre eine zusätzliche geile Variante gewesen!“

Automatisch glitten Saskias Finger unter den Rock ihrer Schwester. „Du bist ja geil, dein Slip ist ganz nass!“, stellte sie begeistert fest. „Komm lass mich deine Fotze auch befühlen“, stöhnte Conny. Es dauerte nicht lange, da lagen die Schwestern in der Stellung 69 übereinander, fingerten und leckten sich zu sagenhaft geilen Orgasmen. Besonders Conny genoss diese herrliche Behandlung. Nach ihrem dritten Höhepunkt sagte sie zu Saskia: „Magst du Pinkelspiele?“ Als diese sofort eifrig nickte und zusagte, gingen die beiden ins Badezimmer. Unterwegs flogen ihre Kleidungsstücke regelrecht von ihren erregten Körpern. Conny legte sich in die Badewanne und wartete, bis der Strahl aus Saskias Fickloch in ihre Fotze, Titten und ins weit offene Maul prasselte. Die Gattin von Sven stöhnte, keuchte laut dabei, rieb sich zusätzlich die Klit, so erreichte sie in Kürze den nächsten super Höhepunkt. Schnell wurden die Plätze getauscht, nun rauschte der Strahl von Conny in die weit auseinander gezogene Fotze ihrer Schwester, die ihr Maul weit aufriss.

Conny fasste das als Aufforderung auf, richtete ihren Strahl höher, um auch da hinein zu pissen. Saskia schluckte viel davon. Als die natürliche Quelle zu versiegen begann, richtete sich Saskia auf, um die noch tropfende Fotze ihrer Schwester leer zu schlürfen. „Das war irre geil“, sagte Conny hinterher, „ich hatte einen gewaltigen Orgasmus wie schon lange nicht mehr!“ „Nicht nur du, Süße“, erwiderte die lächelnde Schwester. Im selben Atemzug fuhr sie fort: „Da wir nun alle wissen, was Sache ist, sollten wir gemeinsam unsere sexuellen Verlangen genießen, was meinst du dazu?“ Sofort nickte Conny zustimmend. „Oh ja, wie oft habe ich mir schon heimlich gewünscht, die Fotze meiner Tochter zu vernaschen, wenn ich an ihrer Zimmertüre lauschte, sie leise stöhnen hörte, wenn sie sich selbst zu tollen Orgasmen brachte. Manchmal blickte ich durchs Schlüsselloch und sah fasziniert zu, was sie sich alles in ihre geilen Ficklöcher rammte! Natürlich fingerte ich mich dabei und kam ebenfalls heftig, als sich ihr junger Körper beim Höhepunkt krümmte, sie ins Kissen biss, um ihre bestimmt lauten Lustschreie zu dämpfen.“

Nachdem alle mit dem Abendessen fertig waren, begann Saskia ohne langes drumherum reden, sofort mit ihren Erklärungen. Sie schilderte genau, was heute Morgen mit Conny passiert war, auch dass Svens Frau die gestrige Orgie beobachtet hatte. Nun machte sie einen Vorschlag, mit dem niemand gerechnet hatte. „Wir könnten alle übers Weekend zu mir und meinem Mann fahren, der sicher nichts gegen ein solches erregendes Familientreffen hat. Außerdem könnte wer mag, auch sexuelle Bekanntschaft mit unseren Vierbeinern machen.“ Drei Augenpaare schauten Saskia verblüfft an. Doch Chrissy antwortete als erste: „Welche Tiere habt ihr denn?“ „Hunde und Ponys“, sagte Saskia sofort. „Ich habe mir im Netz schon öfters solche Tiersex-Videos angeschaut, bin sehr geil dabei geworden und habe mich dabei zum Orgasmus gefingert.“ Nun gestanden auch ihre Eltern, dass sie schon mehrfach darüber geredet hätten, aber in der Stadt weit und breit keine Möglichkeiten fanden, um es zu praktizieren. „Leider sind wir nicht auf die Idee gekommen, dich vorsichtig danach zu fragen.“ Also wurde Saskias Vorschlag einstimmig angenommen. „Aber heute Abend sollten wir uns nochmals gemeinsam geil vergnügen, ok?“

„Sehr gerne“, antwortete Sven, dessen Hose schon mächtig ausgebeult war. Aber auch die Frauen rutschten unruhig auf ihren Stühlen herum. Chrissy fingerte sich bereits. „Lasst uns schnell ins Schlafzimmer gehen, in unserem breiten Bett ist es gemütlicher als hier“, fügte Conny ein. Ohne Widerspruch folgten sie ihr. Im Nu waren alle völlig ausgezogen, Chrissy saugte sofort am Schwanz ihres Erzeugers, Saskia setzte sich mit gespreizten Schamlippen auf das Maul von Sven, während Conny gierig die Fickspalte ihrer Tochter leckte und fingerte. Das erregte Stöhnen, sowie Keuchen wurde merklich lauter. Öfters wurden die Positionen gewechselt. Sven katapultierte seiner Tochter eine nicht zu kleine Menge Sperma in die Maulfotze. Ohne zu zögern schluckte sie die geile Gabe, lächelte hinterher ihren etwas erstaunten Vater an. Denn er hatte vermutet, dass Chrissy seine Ficksahne mit ekligem Gesichtsausdruck, sofort wieder ausspucken würde. Sie sagte danach zu ihm: „Nun hast du mir bereits in die Fotze, sowie ins Maul gespritzt, beim nächsten Mal möchte ich dein Sperma im Arsch haben, klar?“

Sven wunderte sich nun über gar nichts mehr, noch vor einem Tag waren alle diese herrlichen, geilen Dinge nur geheime Wunschträume, die jetzt zur Realität geworden waren. Es war ihnen ja sogar noch Sex mit Vierbeinern in Aussicht gestellt worden… Saskia fistete und leckte ihre Schwester zu einem gigantischen Orgasmus, den sie laut heraus schrie. Chrissy schaltete schnell und drückte ihrer Tante die Fotze aufs Maul, die augenblicklich mit ihrem gekonnten Zungenspiel begann. Der Schwanz von Sven war inzwischen wieder steinhart. Deshalb rammte er ihn Saskia in die vor Geilheit zuckende Rosette, was sie mit einem dumpfen Laut in die junge Fickspalte ihrer Nichte quittierte.

Nachdem alle vier erneut den Gipfel der Lust erreicht hatten, schlug Saskia Pinkelspiele im Badezimmer vor. Die Frau von Sven blickte etwas unschlüssig, denn sie hatte das noch nie gemacht. „Ich will zuerst nur zuschauen“, sagte sie dann, „wenn ich bereit dazu bin, werde ich mich beteiligen, ok?“ Sven setzte sich als erster in die Duschwanne. Seine Tochter und Saskia stellten sich mit angewinkelten Beinen davor, ließen ihre Pisse über seinen Schwanz, sowie ins weit offene Maul prasseln. Conny wurde sehr geil dabei und fingerte sich beim Zusehen. Sven richtete sich auf, um die zwei Mösen leer zu schlürfen. Danach tauschten sie die Plätze, nun saßen die Frauen in der Dusche. Als sich Sven positioniert hatte, stellte sich seine Frau mit weit gespreizten Schamlippen neben ihn und begann auf ihre Tochter und Schwester zu pinkeln. Conny richtete ihren Strahl auf die Mäuler, während Sven in die Fotzen der Frauen pisste.

Als die natürliche Quelle zu versiegen drohte, schleckte Saskia gierig die Fickspalte ihrer Schwester sauber. Conny bekam dabei einen mächtigen Höhepunkt und musste sich an ihrem Mann festhalten, weil sie sonst vermutlich umgefallen wäre. Die Mama von Chrissy war noch die einzige Person die noch nicht angepisst war. Saskia sagte zu ihr: „Komm, nun genieß du auch Pisse, ich habe extra etwas aufgehoben weil ich mir schon dachte, dass du diese Variante ebenfalls kennen lernen möchtest.“ Conny nahm wortlos in der Duschwanne Platz und wartete auf die Pisse ihrer Schwester. Als der körperwarme Strahl über ihre Titten rauschte, öffnete sie ihr Maul, sofort pinkelte ihr Saskia hinein. Conny schluckte das meiste davon. Chrissy schaute mit ihrem Vater begeistert zu, als sie sahen wie die Mama erstmals Natursektspiele regelrecht erfreute und genoss.

Da nun alle Hemmungen überwunden waren, es keine sexuellen Geheimnisse mehr zwischen den Familienmitgliedern gab, waren alle bester Laune und freuten sich insgeheim auf den Sex mit Vierbeinern. Sven schlug vor: „Saskia, wir sollten deinen Mann überraschen. Die Autotüren nicht laut zuschlagen, sondern uns leise, schweigsam ins Haus begeben!“

Gesagt getan, sie fuhren langsam, fast geräuschlos in den Hof, stiegen aus und gingen leise ins Wohnhaus. Von Oliver, dem Mann von Saskia, war nichts zu sehen, oder zu hören. Sie schlichen regelrecht ins Schlafzimmer, wo sie fündig wurden. Mit großen verwunderten Augen sahen sie Oliver, wie er die Fotze der Hündin leckte, die dabei ruhig stehen blieb, — anscheinend gefiel es ihr. Nach einer Weile kniete er sich hinter das Tier und schob seinen harten Schwanz in das Fickloch der Hündin. Er war supergeil, denn schon bald sah man an seinen Bewegungen, sowie geilem Stöhnen, dass er in ihr abspritzte. Kaum hatte er seinen immer noch steifen Riemen heraus gezogen, fing er an sein Sperma aus der Hundemöse zu lecken. Die Hündin leckte ihm danach den Schwanz sauber.

Das war der Zeitpunkt wo Saskia einschritt. „So vertreibst du dir also die Zeit, wenn ich für ein paar Tage nicht da bin“, sagte sie in einem weichen Tonfall, der keinerlei ernsthafte Vorwürfe erkennen ließ. Oliver hatte sich ziemlich schnell wieder in der Gewalt, machte keinerlei Anstalten, seinen Intimbereich abzudecken. Sehr zur Freude von Conny und Chrissy, die bei der gesehenen Szene geil wurden. Aber auch Svens Hose war ausgebeult, denn diese erregende Variante war auch ihm neu.

Die Hündin hatte sich inzwischen in ihr Körbchen verzogen und schleckte an ihrer Möse herum. Saskia ging zu ihrem Mann, begann seinen halbsteifen zu wichsen, der sich schnell aufrichtete. Das war das Startsignal für die Orgie. Oliver rief den anderen Hund, einem großen kräftigen Rüden. Der trabte eilig herbei, blickte kurz in die Runde, er kannte ja alle, sprang dann mit aufs Bett, fing augenblicklich an, die nackten Fotzen zu beschnüffeln und zu lecken.

Saskia rieb an seiner Felltasche, bis der mächtige Schwanz des Tieres ausgefahren war. Chrissy konnte es kaum erwarten, von dem Vierbeiner aufgespießt zu werden. Oliver leckte und fingerte Conny, die fasziniert sah, wie ihre Tochter den Hundepimmel saugte. Sven wusste natürlich von der Bisexualität von Oliver, drückte ihm zwei Finger in die Rosette was ihn geil zum Stöhnen brachte. Saskia lag vor ihrem Rüden und ließ sich mit seiner rauen Zunge die gespreizte Fotze lecken. Sven hatte seinen harten Lustprügel in den Arsch des Schwagers versenkt, der gleichzeitig Conny vögelte. Chrissy fingerte sich, während sie genüsslich den Hundeschwanz blies, zu einem sagenhaften Orgasmus, der ihr wenig später seine reichliche Ficksahne in die gierige Maulfotze spritzte, die sie restlos schluckte.

Inzwischen war auch die Hündin wieder aufs Bett gesprungen. Sie leckte an allen verfügbaren Öffnungen, egal ob bei Männern, oder Frauen. Sven fingerte ihre Arschfotze, was das weibliche Tier offensichtlich sehr genoss. Er sagte geil stöhnend zu Oliver: „Ich werde jetzt deine Hündin ficken, dir gleichzeitig den Schwanz blasen.“ Sofort stellte sich der Hausherr vor Sven, der seinen Riemen in die zuckende Arschfotze der Hündin rammte, aber auch sofort Olivers Lustbolzen gekonnt saugte. Welch ein geiler Anblick. Es dauerte nicht allzu lange da schleuderte ihm Oliver seine Ficksahne ins Maul, während Sven die Hundefotze mit seinem Sperma flutete.

Chrissy hatte endlich den stattlichen Fickbolzen des Rüden in ihrer erwartungsvollen Fotze, stöhnte, keuchte sehr erregt dabei. Saskia die Tante, drückte ihr noch das klitschnasse Fickloch aufs Maul, das die junge Möse sofort fingerte, leckte, wenig später sogar fistete, was die Hausherrin zu einem fantastischen Orgasmus brachte, den sie laut heraus schrie. Conny fickte Oliver, zusätzlich zum Blaskonzert ihres Mannes an dessen Riemen, mit drei Fingern in sein Arschloch, während ihre andere Hand die eigene Klit rieb, sich auf diese Weise ebenfalls gut hörbar zum gewaltigen Gipfel der Lust brachte.

Sven und Oliver kamen fast gleichzeitig. Der Hausherr katapultierte dem Schwager sein Sperma ins Maul, während Sven in die Arschfotze der Hündin spritzte. Auch Chrissy war soweit. Als der Hund sein reichliches Sperma in ihre Fotze schleuderte, kam sie geil stöhnend gewaltig. Saskia saugte den noch tropfenden Hundeschwanz völlig leer, der wiederum seine Ficksahne aus Chrissys Lustgrotte schleckte.

Nach diesem gigantischen Fick waren alle etwas erschöpft. Sie stärkten sich mit Getränken, sowie vorbereiteten Häppchen. Conny blickte immer wieder zu den Hunden, die in ihren Körbchen lagen, sich ihre Genitalien leckten. Natürlich entging das Saskia nicht, sie fragte deshalb ihre Schwester: „Möchtest du lieber mit dem Rüden, oder der Hündin Sex haben?“ Zur Überraschung aller antwortete sie schnell: „Am liebsten mit beiden gleichzeitig! Während mich der Rüde fickt, lecke ich die Hundefotze.“ „Wow“, entwich es Chrissy, „das wird bestimmt ein geiler Anblick werden.“

Oliver rief die Hunde, die sofort antrabten. Die junge Fickspalte griff nach dem steif werdenden Riemen ihres Vaters, der sofort ihr nasses Fickloch fingerte. Fasziniert schauten sie zu, wie die Mama den Hunderiemen in Connys Fotze eingeführte. Saskia stellte die Hündin so vor ihre Schwester, dass sie gleich beginnen konnte, deren Fotze zu lecken. Conny war im Sexrausch, sie stöhnte und keuchte geil, drückte ihr Becken dem mächtigen Hundepimmel entgegen, während ihre Zunge genüsslich die geile Hundemöse leckte. Chrissy setzte sich rücklings auf den knochenharten Schwanz ihres Erzeugers, konnte so auch die sehr erregenden Aktivitäten ihrer Mama, mit den zwei Vierbeinern beobachten!

Natürlich sahen auch die Hausherren nicht tatenlos zu. Oliver fickte seine Frau in der Hündchen-Stellung ins Arschloch, wobei er noch zusätzlich um ihre Hüften griff, um ihren Kitzler zu reiben, was beide extrem geil machte. Conny hatte schon mehrere gewaltige Höhepunkte, aber als der Rüde sie in ihre Gebärmutter fickte und seinen Knoten in die klaffende Fotze drückte, um heftig abzuspritzen, war sie einer Ohnmacht sehr nahe. So wurde sie noch nie gefickt.

Plötzlich fing die Hündin an in Connys Gesicht und Maul zu pissen, in ihrem ekstatischen Zustand schluckte sie so viel davon, wie sie erwischen konnte. Diese sagenhaft erregende Szene brachte die vier fickenden Zuschauer ebenfalls zu mächtigen Orgasmen. Die Männer schleuderten ihre Ficksahne in die Lustgrotten der Frauen. Chrissy drehte sich um, damit sie das restliche Sperma aus dem noch steifen Riemen ihres Vaters saugen und schlucken konnte. Sekunden später kam die Hündin und schleckte die herausquellende Ficksahne aus der jungen Fotze.

Saskia sagte zu ihrem Mann: „Piss mir noch in meine vollgespritzte Arschfotze.“ Er ließ seinen Riemen in ihrem Arsch, wenig später pinkelte er mit hartem Strahl in das zuckende Arschloch seiner Frau, die bei diesen fantastischen Gefühlen nochmals heftig kam. „Das müssen wir unbedingt auch machen“, stöhnte Chrissy ihrem Papa zu. „Sehr gerne“, kam seine schnelle Antwort, „in welche deiner drei Fickhöhlen soll ich dir denn pissen?“ „Zuerst in meine gespreizte Fotze, dann höher ins Maul, ok?“

Natürlich wurden andere Stellungen ausprobiert. Saskia wollte im Sandwich gefickt werden, sie setzte sich auf den Schwanz von Sven, ihr Mann führte den Riemen des Rüden gleichzeitig in ihr Arschloch ein, was sie mit geilem Stöhnen quittierte. Chrissy und ihre Mama verwöhnten Oliver, Conny setzte sich auf seinen harten Lustprügel, während Chrissy ihre klitschnasse Fotze auf sein Gesicht drückte. Die Tochter fingerte zusätzlich erstmals eine Hundefotze, was ihren Geilheitsgrad erheblich steigerte. Sie hätte zu gerne auch die Fickspalte des Tieres geleckt, was aber in dieser Position unmöglich war. Die Orgasmen waren fantastisch. Lautes Stöhnen und geiles Keuchen erfüllte den Raum. Selbstverständlich wurde auch Sven während ihres Aufenthaltes vom Rüden gefickt. Als die Hündin die Fotze ihrer Mutter leckte, nutzte die geile Tochter ihre Chance und schleckte die Hundefotze. Oliver versenkte seinen Lustprügel in ihrem vor Geilheit zuckenden Arschloch, was das junge Luder zu sagenhaften Höhepunkten trieb.

In Zukunft besuchten Sven, Conny, sowie Chrissy, Saskia mit ihrem ebenso versauten Mann Oliver wesentlich öfters. Um im engen Familienkreis mit den Hunden, herrliche geile Sex und Pinkelspiele auszuleben, wovon alle so begeistert waren, dass sie sich beim Abschied schon auf die nächste Orgie freuten!!!

ENDE