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Umerziehung – Teil 1: Vorbereitung

4.5
(300)

Seit genau einem Jahr ist Petra hier im Erziehungslager untergebracht.

Während sie, nachdem sie die schweren ersten Monate überstanden hatte, ein kleines Zimmer bewohnen durfte, das sogar recht nett und gemütlich eingerichtet war, wurde sie gestern Abend kurzerhand in einem Raum untergebracht, der eher an ein Verlies erinnert. Ein fensterloser Raum mit einem kleinen, rudimentären Bad nebenan. Rohe Betonwände und ein Futon mit einem kleinen Schränkchen daneben. Auch der Boden ist nackter Estrich und lediglich eine Neonröhre an der Decke beleuchtet die armselige Szenerie. Als Kommentar bekam sie lediglich, dass ihr Verhalten in den letzten Monaten dazu geführt hatte, dass sie nun eine Weile in dieser Umgebung verbringen müsste. Neben einer Überwachungskamera und einem Mikrofon hängt in einer Ecke unter der Decke ein Lautsprecher für Durchsagen, aus dem es jetzt blechern tönt: „Petra mach dich bereit, du wirst jetzt abgeholt!“

Sie steht frisch eingeschäumt unter der Dusche, als sie den Befehl hört, kann sich noch flugs abspülen und kommt in ihr Handtuch gewickelt aus dem winzigen Bad in ihren Raum, wo Robin und Stefan, zwei der Trainer schon mit je einem Viehtreiber bewaffnet vor ihr stehen.

„Guten Morgen Petra! Sieht so aus, als kämen wir genau im richtigen Moment, was?! Mit der frisch gewaschenen Möse fühlst du dich doch sicher bereit für deine nächste Lektion?“

Diese Elektroschocker kennt sie bereits sehr gut, wurde ihr doch in den ersten Wochen im Ausbildungslager damit ausführlich und deutlich gezeigt, was es bedeutet, sich zu sträuben. Eigentlich sind die Geräte für Kühe und ähnliches Vieh gedacht, trotzdem musste sie eine ganze Menge an Stromschlägen aus den beiden blanken Metallkontakten ertragen. Die Wirkung ist zwar ungefährlich aber sehr schmerzhaft. Die Dinger sind noch etwas modifiziert: Mit der richtigen Einstellung erzeugt das Gerät auch einen Stromschlag, der neben dem ungeheuren Schmerz eine kurzzeitige Lähmung der getroffenen Muskelpartien bewirkt. Petra weiß auch, dass die Trainer ausgiebig von dieser Bestrafung Gebrauch machen, wenn sie sich zickig zeigt und hat eine gehörige Angst davor.

Sie antwortet also kleinlaut: „Ich tue doch, was ihr sagt. Und ich mach bei meinen Lektionen auch immer brav mit.“

„Sehr schön, genau das wollten wir von dir hören! Dann leg mal das überflüssige Handtuch weg, wir wollen dich nackt sehen!“

Sie wickelt sich ohne Umschweife aus dem Tuch und steht entblößt vor den beiden, die sie grinsend betrachten. Erst vor einigen Tagen war sie beim Waxing, steht jetzt mit absolut blanker Pussy unter ihrem nicht mehr ganz flachen Bauch vor ihnen. Petra ist weiblich, rundlich gebaut und hat sich sehr gut gehalten für eine Frau Mitte 40. Sie ist 165 cm groß und ihr Gewicht pendelt immer knapp um die 58 kg. Helle, weiche Brustwarzen zieren ihre kleinen Titten. Wie Igelnasen wachsen sie ihr aus dem Oberkörper, schon ein wenig hängend aber insgesamt noch immer recht stramm. „Schön, du siehst ja auch frisch rasiert aus! Zieh mal deine Spalte auf und lass uns deinen Kitzler sehen!“ Petra spreizt die Beine etwas und schiebt das Becken vor, zieht mit je zwei Fingern die Schamlippen auseinander und legt ihre kleine Klitoris für die beiden frei. Sie ist zwar mittlerweile daran gewöhnt, jedem und jederzeit auf Befehl zu zeigen was er verlangt, empfindet aber noch immer eine tiefe Scham dabei.

Robin geht zu ihr und fasst ihr von vorne zwischen die Beine. Mit der Hand an Petras Möse sagt er zu ihr: „So bist du eine ganz Liebe! Mach jetzt noch schön deine Beine breit! Guck mal, die beiden haben wir für dich mitgebracht.“

Stefan hat aus einer Tasche zwei schwarze Dildos geholt, Männerpimmeln nachgebildet aber übertrieben geädert und mit übergroßer Eichel. Die beiden haben am Schaft einen Durchmesser von 4,5 cm und sind 25 cm lang. Das ist bei weitem noch nicht das Größte, das ihr Unterleib bisher aufnehmen musste, dennoch bekommt Petra große Augen.

„Ich mach ja was ihr wollt, aber seid bitte nicht so hart mit mir! Bitte…“, fleht sie.

„Zeig erst mal deine Rosette her, dann sehen wir weiter! Los, dreh dich um du kleines Bückstück und dann schön tief runter!“

Er greift ihr an die Hüfte und dreht sie um, sie beugt sich vor und hält den beiden Trainern mit leicht gespreizten Beinen ihren recht ansehnlichen, runden Pfirsicharsch hin. Stefan mit den Dildos hat mittlerweile auch eine Tube Gleitgel hervorgezaubert und kommt mit einer ausreichenden Portion an der Hand zu Petra.

„So, du kleine Sau, dann will ich mal dafür sorgen, dass dein Arsch ihn auch ohne viel Murren ganz tief aufnimmt…“ Mit diesen Worten schmiert er ihr das Gel mitten auf die Rosette und fährt ihr auch direkt mit zwei Fingern hinein. Petra zuckt leicht zurück.

„Hups, Petra… Du ziehst den Arsch weg?! Das ist doch nicht dein Ernst, oder?“

„Nein das wollte ich bestimmt nicht. Ich hab mich nur erschrocken, aber jetzt halte ich ganz still für dich…“

„Natürlich tust du das… Sei ganz locker!“ Und mit diesen Worten drückt er ihr wieder mit zwei Fingern Gel in den Arsch. Dann setzt er die Spitze des ersten Dildos auf ihre Rosette und fährt in kleinen, kreisenden Bewegungen darum herum. Petra schließt ihre Augen und betet, dass die Penetration halbwegs sachte vonstattengeht.

„Na, Petra, was ist los? Lass mal die Augen auf! Hier, sieh mich an, wenn du den Prügel reingeschoben bekommst!“ Robin greift ihr Kinn und zieht ihr Gesicht in seine Richtung, beugt sich zu ihr, geht mit seinem Mund dicht an ihr Ohr. „Zeig mir mal, wie du es genießt den in den Arsch zu bekommen, schau mir ganz tief in die Augen dabei!“ Ihre Titten baumeln unter ihrem vorgebeugten Oberkörper hin und her.

Petra sieht ihn an und von hinten bekommt sie den Dildo rein geschoben. Mit kleinen Bewegungen vor und zurück geht es los, bis die Eichel komplett im Arsch verschwunden ist. Petra stöhnt, sieht aber dem Trainer dabei in die Augen. Genau, wie sie es sollte. Trotzdem verrät ihr Gesichtsausdruck, dass sie nicht wirklich begeistert ist.

„Was denn? Sag bloß nicht, das magst du nicht…“

Petra stöhnt gepresst: „Nein, nein, das will ich auch ganz bestimmt nicht sagen. Aber er ist soo groß…“ Genau! Und bei diesen Worten bekommt sie von Stefan den Dildo bis zur Hälfte in den Arsch gedrückt. Ihre Stimme bricht ab und mündet in ein gepresstes Stöhnen.

Ein zweiter Anlauf: Der Dildo wird wieder etwas zurückgezogen und nochmal ein Stück tiefer in sie gedrückt. Sie atmet gepresst durch die Zähne aus, schaut aber Robin weiter an. Allerdings verdreht sie sehr schön die Augen von der Penetration… „Na also, geht doch Petra! Das war doch ganz leicht. Und jetzt den anderen in dein kleines Fötzchen. Stell dich mal wieder gerade hin!“

Am Kinn gefasst zieht er sie in die aufrechte Haltung zurück. Sie tänzelt ein wenig mit gespreizten Beinen, zwischen denen nach hinten der kleine Rest Dildo aus ihrem Arsch ragt. Die Rosette umschließt stramm den Schaft, in ihr stecken gut 18 bis 20 cm schwarzes Gummi. „Schön weiter in meine Augen schauen!“

Die linke Hand hält Petras Kinn und mit der rechten massiert er eine Titte. Ohne weitere Umschweife bekommt sie auch eine Portion Gleitgel auf die Möse geschmiert. Stefan, der das erledigt, steht hinter ihr und greift um sie herum von vorne zwischen die Beine. Er schmiert das Gel zwischen ihre Schamlippen, reibt sie damit komplett ein und schiebt ihr seine Finger mit dem Gleitgel ins Loch. „Guck mal, deine Nippel werden ja richtig schön hart von der Massage…“

Währenddessen kommt der hinter ihr stehende Stefan mit dem Dildo zwischen ihre Schenkel und fährt damit längs über die Spalte, drückt die Schamlippen damit auseinander und reibt ihn über den kleinen Kitzler. Petra spreizt die Beine weiter, nicht, um den Zugang einfacher zu ermöglichen, sondern weil das Einführen dann für sie auch etwas erträglicher ist.

„Das ist gut Petra, du weißt wie es geht! Mach schön die Beine breit für deinen schwarzen Freund! Und sieh mich an. Wie fühlt sich das an, hm? Fühlt sich das nicht schön an?“

Gepresst gibt Petra zurück: „Oh ja, ich bin doch eure kleine, liebe Dreilochstute… Ich fühle mich am besten, wenn meine Löcher so gestopft sind.“

Dann wird ihr der Dildo in die Fotze gedrückt. Sie verdreht heftig die Augen und atmet gepresst ein und aus. Genau wie im Arsch, wird der Dildo in mehreren Anläufen eingeschoben, dabei ein wenig gedreht, bis er in seiner Endposition angekommen ist. Hart und kühl drückt das Gummi ihr gegen die Gebärmutter. Anstatt nur eine Titte mit einer Hand zu massieren, nimmt Robin nun beide Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelt sie durch. Er zieht Petra daran nach oben, die auf die Zehenspitzen muss und wimmert.

„Genau! Gut gestopft, so müssen dein Arsch und deine Fotze am besten andauernd sein! Oder?“

„Ja, ja, ja… So liebe ich das. Ganz bestimmt, ich sage die Wahrheit…“

Alle wissen, dass sie ganz bestimmt noch nicht soweit ist, so eine Füllung wirklich zu genießen und schon gar nicht zu lieben. Aber sie hat ja noch ausreichend Zeit das zu lernen hier im Lager. „Zeig mal deinen Hals und halt schön still, du bekommst wieder dein Halsband, damit du auch ganz sicher richtig brav bist!“

Per Fernauslöser kann sie damit einen Reizstrom in regelbarer Stärke oder auch richtig schmerzhafte Stromschläge bekommen, eine echt gute Erfindung und Erziehungshilfe, die Petra auch schon seit ihrem ersten Tag hier kennt und nach Möglichkeit dessen Auslösung ebenfalls zu vermeiden sucht.

„Stell dich schön gerade hin Petra! Und schau mal, den Slip wirst du jetzt anziehen, damit die Dildos ganz, ganz tief in dir bleiben. Wir gehen nämlich gleich noch ein Stück mit dir in einen anderen Raum.“

Robin greift wieder ihre Nippel und zwirbelt sie kräftig zwischen Daumen und Zeigefinger.

„Na guck dir das an Petra, deine Nippel sind ja hart wie Radiergummis! Was gefällt dir denn jetzt hier gerade besser? Der Doppelwhopper unten oder das Halsband?“ Petra lässt ihn machen und beantwortet gehorsam die Frage. „Das macht der Doppelwhopper, vor dem Halsband hab ich nur Angst!“ Sie ist eben schon durch ein Jahr Erziehungslager gegangen.

Weil jetzt ein kleiner Fußweg in einen anderen Raum bevorsteht und zu befürchten ist, dass die Dildos, der Schwerkraft folgend, aus Petras Unterleib gleiten könnten, muss sie den Slip anziehen. Was sie ebenfalls widerspruchslos, aber leise wimmernd tut, weil ihr noch immer die harten Nippel gezwirbelt werden. Der Slip sitzt aber noch weit unter der eigentlichen Passform als sie meint, er wäre hoch genug gezogen.

„Na komm Petra, lass mich dir mal noch ein wenig mit dem Höschen helfen. Du musst es schon halbwegs richtig hochziehen! Das soll dir doch die Dildos in deinen Löchern fixieren!“

Stefan zieht Petra den Slip mit beiden Händen kräftig nach oben bis über die Hüften. Der Stoff spannt sich straff über die hervorstehenden Enden der Dildos und drückt sie unserer kleinen Petra sehr nett und tief in Arsch und Fotze. Sie stöhnt und beugt sich etwas nach vorn, um den allerschlimmsten Druck aus dem Unterleib zu nehmen.

„SO muss das sitzen! Oder hast du was dagegen?“

„Nein, natürlich hab ich nichts dagegen.“ Die wird sie unterwegs definitiv nicht aus den Löchern verlieren, eher wird durch die Bewegung und den Zug des Slips der eine der beiden tiefer in ihren Arsch gleiten!

„Na, dann komm mal mit. Wir gehen auch ganz langsam, du bist ja bestimmt nicht so gut zu Fuß mit den Dildos zwischen deinen Beinen.“

Los geht es und Petra spaziert in Schonhaltung, leicht gespreizt und nach vorn gebeugt, zwischen den Trainern durch einige Flure zum Raum, der heute für sie reserviert und bereits vorbereitet ist.

Vorbereitet bedeutet in diesem Fall: Es wartet ein Gestell auf Petra, an das sie in einer, für sie eher ungünstigen Haltung angebunden werden kann. Für alle anderen ist ihre Haltung dann aber wiederum sehr günstig, denn natürlich wird sie so fixiert, dass sie völlig hilflos zum wehrlosen Spielzeug wird. Heute ist die Doggy-Position vorgesehen, sie wird also nach vollendeter Fixierung auf allen Vieren und mit gespreizten Beinen ihren Arsch in die Höhe recken und ihre Möse vollkommen ungeschützt und offen präsentieren müssen. Dazu sind um das Gestell herum drei Kameras aufgestellt, mit denen ein Live-Stream auf sämtliche Bildschirme des Lagers möglich ist. Drei Bildschirme sind auch direkt vor Petra platziert, so kann sie auf jedem ein Bild der Kameras selbst sehen.

Petra ist, sofort in dem Moment als sie den Aufbau sieht, klar, dass sie es heute hilflos von hinten bekommen wird. Sie hat allerdings noch keinerlei Ahnung, von wem und wie oft. Sie wimmert aber leise und sehr ängstlich. „Bitte nicht! Bitte bitte!“

Es ist ein Rohrgestell auf einer Holzplatte, an dem Petra mit Riemen fixiert werden kann. Die Flächen, auf denen ihr Körper mit dem Brett in Berührung kommt, sind weich gepolstert.

„Sei nicht albern, du kleines Fötzchen! Ich schalte eine kleine Portion Strom auf dein Halsband. Du weißt ja wohl, was du jetzt zu tun hast?“

Robin schaltet das Elektrohalsband ein, nur so, als kleine Warnung. Es schickt aber nur einen mittleren Reizstrom in Petras Hals, damit sie auch ganz geschmeidig tut, was ihr nun befohlen wird. Auf der Stelle lässt sie das Betteln sein. „Ja, ich lass mich ohne mich zu wehren daran festbinden.“

„Genau, du gehorsame, kleine Fotzenmaus. Dann knie dich mal brav da hin! Und denk dran: Die Kameras laufen schon!“ Petra schaut auf die Monitore, auf denen momentan nur ihr Gestell aus den drei Richtungen zu sehen ist. Ihr graut fürchterlich davor, gleich gefilmt zu werden.

Auf ihre Knie muss sie, die dann als erstes mit etwa 60 cm Abstand auf dem Brett fixiert werden. Petra bekommt dafür einfach schmale Ledermanschetten, die Metallösen haben, direkt über den Knien um die Oberschenkel. Diese werden dann wiederum mit kurzen Spanngurten an Ösen auf dem Brett festgemacht. Petra sieht auf dem Monitor zuerst nur ihren runden Arsch mit den gespreizten Beinen, dazwischen die obszön aus ihr ragenden Gummiprügel, verdeckt vom straff gespannten Stoff des Höschens. Dann kommen die Dildos unverschämt offen ins Bild. Sie muss ihren Oberkörper über das Rohr, das in Hüfthöhe wie ein zu niedriges Reck quer vor ihr schwebt nach vorn beugen. Sie stützt sich auf den Händen ab und ihre Handgelenke erhalten ebenfalls jeweils eine Ledermanschette. Ihr Oberkörper soll aber weiter nach unten und sie muss sich auf den Ellenbogen abstützen. Sie bekommt auch Manschetten um die Unterarme kurz unterhalb der Ellenbogen und ist jetzt schon total auf dem Brett fixiert. Mit schön gespreizten Beinen ist sie nun in eine tiefe Doggy-Position gezwungen. Sie sieht sich selbst auf den Monitoren, tatsächlich bleibt da nichts verborgen: Eine Totale von der Seite, sie sieht die beiden Dildos, die vom Slip in sie gedrückt werden und ihre baumelnden Titten. Ihr Gesicht in Großaufnahme in der sie ihre eigene, entsetzliche Angst erkennt und von hinten der Arsch komplett mit dem Blick auf ihren gestopften Unterleib. Ihre Fotze soll aber maximal geöffnet sein, daher werden ihre Unterschenkel noch nach außen gedreht und dort fixiert, wodurch sich die Stellung der Beine im Becken noch weiter richtig geil ändert und der ganze Beckenboden noch hervor gedrückt wird. Damit sie die Hüfte nicht mehr bewegen kann, werden ihre Beine, direkt unterhalb des Arsches mit Riemen an das Rohr gebunden, auf dem sie vornüber gebeugt liegt. Und das ist auch gut so und besonders wichtig, damit sie auf keinen Fall einen der Hunde oder sich selbst durch eventuelles Gezappel verletzen kann. Eine der Eigenarten von Hundepenissen ist nämlich deren Penisknochen, der das Einführen in die Möse vor der Erektion ermöglicht. Erst in der Fotze schwillt der Schwanz dann richtig an, sofern er nicht vorher schon hart gewichst oder gelutscht wird.

Die drei Kameras laufen. Abwechselnd übertragen sie Bilder von den kommenden Vergewaltigungen auf je einen Bildschirm im Speisesaal und im großen Atrium. Außerdem können sich schon jetzt Zuschauer per Internet dem Live-Stream zuschalten, so wird Petra auch noch zu einer Einnahmequelle.

„So, du bist beinahe fertig. Aber du musst Arsch und Fotze noch weiter vor recken.“

Also wird ihr zusätzlich ein Gurt um die Taille gelegt, der mit einem Spanngurt nach unten gezogen werden kann. Petras Taille senkt sich also nach unten und ihr Arsch reckt sich herrlich nach oben. Zum Abschluss bekommt sie noch einen fetten Knebelball in den Mund.

„Meine Güte, Petra! Am liebsten würden wir dich jetzt selbst mal eben durchficken. Siehst echt gut aus so!“

Petra kann wegen des Knebels nicht antworten, dreht nur den Kopf in die Richtung der Trainer und wimmert leise.

„Stecken die beiden auch noch richtig in dir?“ Stefan drückt die Dildos noch einmal als letzte Kontrolle in Petras Löcher. Aber viel tiefer kann er sie nicht mehr platzieren, beide sind am Anschlag in ihrem Unterleib!

Die beiden haben damit ihre Aufgabe erfüllt und verlassen den Raum, hinterlassen Petra, die nichts anderes machen kann, als ihre mit den Dildos gefüllten Löcher in die Luft zu recken und sich selbst auf den Monitoren anzusehen. Völlig hilflos muss sie jetzt 5 Minuten allein warten, was weiter passieren wird. Der Reizstrom fließt noch immer in ihren Hals.

Es erscheint nun der Schulleiter. Petra sieht ihn flehend an.

„Hallo Petra!“ Er zieht erst mal Petra den Slip von den Dildos und weit zur Seite. Jetzt spannt sich der schwarze Stoff quer über eine Arschbacke und ihre Spalte liegt total frei.

„Sehr schön! Siehst du, jetzt drückt das nicht mehr so. Da hast du ja schon wieder zwei ordentliche Prügelchen in dir stecken! Und wie nett du sie präsentierst. Das sieht richtig gut aus mit deiner frisch rasierten Möse!“ Unwillkürlich schaut sie auf den Monitor.

Sie sei bisher eine gelehrige und gute Schülerin gewesen, mit kleineren Schwierigkeiten zu Anfang, die sich aber recht gut zur Seite räumen ließen. Sie erinnere sich sicher, beginnt er zu erzählen. Petra muss bei den Worten an die harten Bestrafungen denken, die sie dazu über sich ergehen lassen musste. Sie sei ja jetzt schon schön daran gewöhnt, eine Dreilochstute zu sein.

„Du bist jetzt genau ein Jahr bei uns und hast dich ganz gut gemacht. Ich find‘s sehr schön, wie du dich mittlerweile schon in deine Rolle als Dreilochstute fügst und was du alles mit dir machen lässt! Dass es dir harte Nippel beschert, wenn ich deine Möse befummel‘ zum Beispiel zeigt mir, dass du es jetzt magst. Das war zu Anfang noch ganz, ganz anders!“

Die gespreizten Beine und der Dildo, der ihre Schamlippen auseinander drückt, entblößen ihren Kitzler. Während er zu Petra spricht fährt er mit seinen Fingern über die glattrasierten Schamlippen rund um den steckenden Prügel, reibt das gespannte Fleisch zwischen Fotze und Arschloch, über ihre Spalte und dazwischen um den kleinen Kitzler leicht zu reiben. Petra ist bereits daran gewöhnt, dass sie sich jederzeit und von jedem einfach mal so befummeln lassen muss. Und manchmal hat sie mittlerweile auch tatsächlich Spaß dabei.

„Sag mal, wie ist eigentlich dein Verhältnis zu Hunden? Magst du Hunde?“ Sie schaut ihn fragend an, kann aber mit dem fetten Knebel im Mund natürlich nicht antworten. „Du kannst natürlich nicht antworten, das macht aber nichts. Du bist ausgewählt für ein Spezialtraining. Wir haben uns dein Verhalten hier im Lager angesehen und denken, dass du die Richtige dafür bist.“

Er schaltet das Halsband während er mit den näheren Ausführungen beginnt aus, zieht ihr den Dildo aus der Fotze und legt ihn vor Petra auf den Boden, so, dass sie ihn genau ansehen muss. Er glänzt feucht von ihrem Mösensaft und dem Gleitgel.

„Nach dem Spezialtraining wirst du jedenfalls Hunde wirklich lieben! Du hast bestimmt schon mal darüber nachgedacht, wie es wohl ist von einem Tier gefickt zu werden, oder? Aber bestimmt hast du es noch nie wirklich ausprobiert, hab ich Recht?“ Petra begreift langsam, worauf er hinaus will, versucht zu schreien und zerrt an den Fesseln. Sie ist allerdings so gut fixiert, dass sich ihr hoch in die Luft gereckter Arsch kaum einen Millimeter bewegt.

„Aber nicht doch Petra. Du weißt doch, dass dir das nichts bringt außer eventuell wieder Ärger! Du brauchst auch keine zu Angst haben. Wir führen dich durch das Programm und geben gut auf dich Acht. Schon sehr bald wirst du merken, dass ein Hundefick etwas sehr Schönes, Geiles ist.“

Der Schulleiter nutzt die günstige Gelegenheit und befummelt derweil einfach weiter ihr feuchtes Fötzchen, das sie so schamlos vorzeigen muss. Von der vorherigen Füllung klafft es ein wenig auf und Petra muss hilflos auf dem Monitor zusehen, dass er in aller Seelenruhe seine Finger tief in sie hineinsteckt und ihr Mösenfleisch bearbeitet. Die andere Hand hat er auf ihrem Rücken und streichelt sie liebevoll.

„Wenn du gut mitarbeitest, dauert dein Training genau 13 Wochen. Wenn du aber ein kleiner Widerborst sein willst, wird es entsprechend verlängert. Das bestimmst du dann beizeiten durch deine Mitarbeit selbst! Wenn du fertig mit dem Programm und gut abgerichtet bist, wirst du dich geradezu sehnsüchtig verzehren nach einem guten Hundefick. Und du wirst natürlich auch liebend gerne Hundeschwänze lutschen und ihr klebriges Sperma schmecken und schlucken!“

Petra kann sich das so GAR NICHT vorstellen und blickt noch flehender und total verzweifelt.

„Wir machen eine richtig gierige Hundeschlampe aus dir. Und wir fangen damit an, dass du dich jetzt in der ersten Woche an die Schwanzform und die Eigenheiten der Hunde gewöhnen kannst. Wir lassen dich dazu einfach mal von einigen Hunden durchvögeln. Um genau zu sein: Einige bedeutet 21 pro Tag – natürlich auch am Wochenende – also wirst du 147 mal von einem Hund gefickt.“

Petra kann kaum glauben, was sie da erfährt! Sie zerrt an ihren Fesseln und beginnt zu weinen.

„Aber du musst doch nicht weinen Petra! Wir sind ganz sicher: Das wird sehr, sehr schön für dich!

In der ersten Woche lassen wir dich mit Mark und Alina, deinem Trainer und seiner Assistentin ganz ungestört mit den Hunden, ab der zweiten Woche aber wirst du Zuschauer bekommen, während du von den Hunden abgefickt wirst. Dann kannst du schon zeigen, was du in den ersten 7 Tagen bereits gelernt hast.

Und wenn du brav und gelehrig bist, können wir schon in der vierten Woche auf deine Fixierung verzichten. Wir werden sehen, ob du dann halbwegs willig bist und dich ohne Gegenwehr rammeln lässt. Jedenfalls, wenn du dann soweit bist, wird es dir bestimmt auch nicht schwer fallen die Hundepimmel zu lutschen. Immerhin hast du bis dahin ja schon mindestens 495 mal einen davon in deiner süßen Möse gehabt.“

Petra hat schon total resigniert und muss sich weinend weiter vom Schulleiter befummeln lassen. Während er weiter erzählt, bewegt er den Dildo in Petras Arsch ein wenig.

„Du wirst sehen, dann beim Ficken auch noch die Hundewichse im Mund, das wird dir gefallen und schmecken! Und du wirst dann vielleicht nach diesen insgesamt 7 Wochen in die nächste Trainingsstufe können. Immerhin bist du dann bereits mindestens 1.359 Mal von einem Hund gefickt worden. Und genau 900 schöne Blowjobs hast du dann auch gegeben. Überleg mal, das sind rund 25 Liter Hundewichse, die du dann insgesamt weg geschmackelt hast. Die letzten sechs Wochen des Programms werden dann richtig schön für dich Petra. Dazu erzähle ich dir aber mehr, wenn es soweit ist.“

Mit diesen Worten zieht er den Slip wieder über den noch immer in Petras Arsch steckenden Dildo und verlässt den Raum. Sie ist eine weitere halbe Stunde allein mit der Gelegenheit über das Gesagte nachzudenken. Verzweifelt über ihre totale Hilflosigkeit und die Gewissheit, dass alles genau so mit ihr geschieht, hängt sie in ihrer Fixierung und weint bitterlich.

Petra hatte trotzdem noch immer nicht begriffen, was hier überhaupt los war. Was mit ihr ab heute passieren würde. Der Schulleiter hatte es noch recht hübsch in Worte gefasst. Sie sollte aber eigentlich einfach nur zu einer verfickten Hundefotze gemacht werden. Eine, die sich voller echt empfundener Freude von Hunden ficken lässt, ihnen die Schwänze bläst und mit Vergnügen und gierig deren Wichse schluckt und sich dabei sogar noch gut und wertvoll fühlt. Als Wertschätzung wahrnimmt, dass die Köter sie nehmen. Sie soll sogar auf die Nennung eines Codewortes trainiert werden. Mit dessen Nennung soll sie sofort hemmungslos sämtliche Köter, die grade in ihrer Nähe sind, ficken. Völlig egal, wo oder wann. Es soll ihr sogar egal sein, ob sie Zuschauer hat und was das für Zuschauer sind!

Im ersten Jahr im Lager hatte sie bereits allerhand Training erhalten und die ersten Monate waren richtig hart für sie. Mittlerweile konnte man zu Recht sagen, dass sie auf einem halbwegs stabilen Level angekommen war. Sie empfand zwar noch alles andere als Freude an ihrem täglichen Programm, hatte aber ihre totale Verweigerung, dank der harten Bestrafungen, nahezu gänzlich aufgegeben. Allerdings umfasste ihr Training bisher nur Sex mit Männern und Frauen oder diversen Spielzeugen. Mit dem heute gestarteten Hundetraining sollte sie eine vollkommene Gehirnwäsche erfahren, eine so grundsätzliche Umprogrammierung ihrer bisherigen Werte und Erfahrungen, dass es zum jetzigen Zeitpunkt fast unmöglich erschien. Es war ein Experiment und sie war die Laborratte. Würde es funktionieren? Wenn ja, würde sie als Prototyp und Vorbild für einige ihrer Kommilitoninnen dienen. Womöglich konnte sie sogar als Trainerin im Programm mitarbeiten? Und wenn nicht? Naja, das würde Petra ein paar Monate härtester Erniedrigung durch die dauernde Vergewaltigung durch eine Unmenge an Kötern einbringen. Verloren wäre durch ein Scheitern aber nichts. Sie konnte dann noch immer weiter zu einem willfährigen Stück Fickfleisch gemacht werden, wie ursprünglich geplant.

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8 thoughts on “Umerziehung – Teil 1: Vorbereitung

    1. Freut mich, dass es dir bis hierher gefällt. Die Fortsetzung liegt schon zur Veröffentlichung vor, dürfte also bald hier zu lesen sein.
      Mal kurz überlegen… Wird sie zur Hündin…?
      Ach, ich verrate es noch nicht!

  1. UHHHH, umbedingt fortsetzten. Vielleicht kannst du bitte ja auch mehr über das Umerziehungslager und die Girls dort und wieso/warum sie dort sind erzählen.

  2. Hoppla, mal wieder eine geile gutgeschrieben Story, weiter so!
    Oftmals hören die Besten auf eine Fortsetzung zu schreiben.
    Erziehungslager hört sich gut an, vielleicht trifft sie ja mal auf eine Polizei Hundestaffel?!
    Bin gespannt auf Teil 2

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 6 Monat(e) und 15 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.