Frau-Tiere
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Tanja – Teil 1: Erste Erfahrungen

4.9
(307)

Dies ist die Geschichte eines Mädchens, das sich sexuell selbst entdeckt und ihre eigenen Erfahrungen macht. Da ich ein Mann bin, sind diese und alle folgenden Geschichten um Tanja frei erfunden. Die Geschichte von Tanja wird in mehreren Teilen geschrieben sein. Dabei weiß ich jetzt noch nicht, wann ich sie enden lassen werde. Ich hoffe ihr habt Spaß damit.

Tanja ist 17 Jahre alt, geht in die elfte Klasse und hat seit gut fünf Jahren einen schwarzen Riesenpudel mit Namen Blacky, der in ihrem Zimmer schläft.

Tanja hat noch keine Erfahrungen mit Sex, da sich bisher nichts ergeben hatte. Mit ihrer Freundin Steffi hat sie in der Schule zwar schon über den einen oder anderen Jungen ihrer Schule gesprochen, aber ansonsten ist da nichts. Seit einiger Zeit schwärmt sie zwar für einen Jungen zwei Klassen über ihr, aber er beachtet sie nicht und sie traut sich auch nicht ihn anzusprechen. Inzwischen träumt sie davon, dass er sie anspricht und ihr auch schon Mal einen Kuss auf die Backe haucht.

In der Nacht ist sie plötzlich aufgewacht und stellt fest, dass ihr Slip richtig nass ist, den sie unter ihrem Nachthemd trägt. Ihr ist so etwas schon früher aufgefallen, dass es feucht im Slip war, aber noch nie so intensiv wie heute. Sie fährt mit ihrer rechten Hand zu ihrem Slip und erfühlt die Feuchtigkeit, es ist aber nicht die Nässe, als wenn ein paar Tropfen danebengehen. Also fasst sie in den Slip und fühlt eine schleimige Nässe, dabei gleiten ihre Finger wie von selbst zwischen ihre Schamlippen. Sie spürt die warme Feuchtigkeit aus ihrer Muschi laufen und es durchströmt sie dabei ein wohliges Gefühl, was sie dazu bringt ihre Finger weiter durch diese Nässe gleiten zu lassen. Dabei kommt sie auch zum oberen Bereich ihrer Schamlippen, wo sie eine leichte Erhebung erfühlt. Beim darüberstreichen wird ein Kribbeln verursacht. Was dazu führt, dass sich die wohlige Wärme weiter in ihrem Körper ausbreitet und ihr Atem langsam schneller wird. Sie kennt diese Gefühle nicht und ist darüber erschrocken, aber andererseits gefällt es ihr und sie ertastet sich dort weiter, bis sie ein leises Stöhnen von sich gibt, weshalb sie ihr Mut verlässt und sie die Finger von ihrer Muschi zurückzieht und ganz ruhig liegen bleibt. Ihr Atem wird wieder ruhig und diese Gefühle ebben wieder ab und sie schläft ein.

Am nächsten Morgen ist sie sich nicht sicher, ob sie geträumt hat oder es real war. Sie entdeckt aber im Bad, das sich in ihrem Slip ein harter weißer getrockneter Fleck befindet, also hat sie nicht geträumt. In den folgenden Wochen erlebt sie immer mal wieder nachts diese Erfahrung, aber immer wenn es zu dem Stöhnen kommt, bricht sie ab. Sie weiß nicht, an wen sie sich wenden kann, auch traut sie sich nicht Steffi oder gar ihrer Mutter davon zu erzählen.

Sie erinnert sich aber immer wieder an die Träume. Als sie dann auch noch beginnt, tagsüber daran zu denken, spürt sie auch dann plötzlich die Nässe in ihrem Schritt und ein Kribbeln auf der Haut. Sie ist dann immer froh, einen Rock zu tragen. Somit muss sie keine Angst haben, dass sich ein Fleck in ihrer Hose abzeichnet oder sogar sichtbar wird. Jetzt muss sie aber endlich wissen, was da mit ihr passiert.

Mit ihrem Laptop recherchiert sie im Internet über das Phänomen und erfährt so, dass dieser Schleim ein Sekret ist, das ihre Muschi befeuchtet. Damit ist sie bereit ein Glied in sich aufzunehmen, ohne dass sie dabei durch eine mögliche Trockenheit Schmerzen haben muss. Also ist eigentlich alles in Ordnung. Sie weiß jetzt, sie hatte und hat nur feuchte Träume. Auch erfährt sie, dass der männliche Part eine entsprechende Gleitflüssigkeit von sich gibt. Deren Menge fällt aber deutlich geringer aus. Die Gefühle, die sie spürt, gehören zu einem möglichen aufsteigenden Orgasmus, der sich am Ende in einer Art Krampf äußern soll. Dies kann dazu führen, dass man selber laut werden kann.

Tanja will heute Abend gezielt so weit gehen, dass sie vielleicht einen solchen Orgasmus bekommt. Dabei hat sie Glück das ihre Eltern heute Nacht unterwegs sind, dann macht es auch nichts, falls sie laut wird.

Tanja geht, als ihre Eltern weg sind, in ihr Zimmer, um sich diesen Träumen hinzugeben. Sie macht sich fertig für ihr Bett und als sie darin liegt, beginnt sie an ihren Traum zu denken. Da ist wieder dieses leichte Kribbeln. Mit der Zeit spürt sie langsam, wie sie feucht wird. Sie führt ihre Finger zu ihrem Slip und erfühlt die Feuchtigkeit durch den Slip. Sie streicht erst einmal mit den Fingern über ihren Slip und spürt eine leichte Verstärkung des Kribbelns, was zusätzlich Feuchtigkeit erzeugt. Dieses Kribbeln beschert ihr eine leichte Gänsehaut.

Sie führt jetzt ihre Finger in den Slip und zu ihrer Muschi. Sie spürt die direkte Nässe mit ihren Fingern und die gleiten sofort zwischen ihre Schamlippen. Das Kribbeln wird durch die direkten Berührungen intensiver. Sie will jetzt wissen, was das für eine Flüssigkeit ist. Sie führt die Hand mit den feuchten Fingern zu ihrem Gesicht. Sie riecht vorsichtig daran. Es riecht gar nicht und so berührt sie mit ihrer Zunge ihre Finger und leckt daran. Eigentlich schmeckt es nach nichts nur ein klein wenig salzig, aber mehr nicht.

Sie führt ihre Finger wieder in den Slip zu ihrer Muschi und erforscht sich dort weiter. Sie spürt wie einfach ihre nassen Finger durch ihre Muschi und zwischen die Schamlippen gleiten und dabei immer mehr Feuchtigkeit austritt, die sie mit den Fingern aufnimmt. Sie fühlt auch die Wärme, die von dort kommt.

Als sie mit den Fingern durch den oberen Bereich zwischen ihren Schamlippen gleitet, fühlt sie wieder diese kleine Unebenheit — fast wie einen kleinen Pickel. Sie versucht diese Stelle zu ergründen und reibt sanft kreisförmig darüber und darum herum, dabei wird sie wieder wohlig durchströmt und dieses Kribbeln ist noch intensiver, was diese Gänsehaut erzeugt. Sie findet es toll, daher macht sie dort weiter. Aber hier kommt keine Feuchtigkeit hin und das trockenen Reiben wird unangenehm. Sie muss daher immer wieder mit den Fingern Nässe nachholen. Dabei spürt sie bei den Bewegungen mit den Armen, die während dessen immer wieder ihre Brüste berühren, eine Empfindlichkeit ihrer Brustwarzen.

Sie geht mit den Fingern ihrer zweiten Hand zu ihren Brüsten, während sie sich unten weiter stimuliert. Als sie durch ihr Nachthemd hindurch über ihre Brüste streicht, fühlt sie ein weiteres Kribbeln und spürt, dass ihre Brustwarzen hart sind und auf jede Berührung angenehm reagieren. Sie drückt sogar leicht ihre kleinen festen Brüste.

Jetzt will sie auch mit der anderen Hand nach oben kommen und zieht sie aus dem Slip und streicht dabei unter dem Nachthemd direkt über den Bauch nach oben. Als sie sanft mit den feuchten Fingern über den Bauch streicht, zieht sie ihn unbewusst ein, was ein noch verlockenderes Gefühl erzeugt.

Aber am Bauchnabel ist Schluss, das Nachthemd ist im Weg. Also drückt sie den Hintern leicht hoch und zieht das Nachthemd unter ihrem Hintern weg und anschließend streift sie es sich über den Kopf ab. Jetzt kann sie sich oben herum weiter erforschen.

Sie hat jetzt beide Hände direkt auf ihren Brüsten und streichelt sie, wobei sie beginnt, sie leicht zu kneten. Sie zwirbelt auch ab und zu ihre harten Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger, was sie zusätzlich erregt. Sie erinnert sich aber auch daran wie das Gefühl war, als sie sich mit den feuchten Fingern über den Bauch strich. Also führt sie ihre Finger sanft über den Bauch zurück in ihren Slip, um sie in ihrer Dauernässe, die nicht zu versiegen scheint, zu befeuchten.

Auch wenn die Nässe im Schritt warm zu sein scheint, verursacht sie auf der Haut ein angenehm kühles Gefühl, das eine Gänsehaut erzeugt. Wenn sie damit aber ihre Brüste oder gar ihre Nippel berührt, scheinen diese steinhart zu werden. Anfänglich geht sie noch abwechselnd mit den Händen in den Schritt und zurück, aber dann will sie sich auch unten weiter stimulieren. Also bleibt eine Hand unten und die andere holt sich nur immer wieder etwas von der Nässe. Dabei behindert sie sich mit ihren eigenen Händen, weshalb sie ihrem Entdeckersinn freien Lauf gibt.

Bei der Stimulierung ihrer Erhebung entdeckt sie, dass es angenehmer ist, wenn sie die Stimulation mit dem kreisenden Daumen macht. Gleichzeitig kann sie dabei sanft von unten den Druck auf diesen Punkt mit dem Mittelfinger verändern, in dem sie diesen leicht in ihre Muschi einführt. Mit dem Zeigefinger holt sie die Feuchtigkeit und führt sie zum Stimulationspunkt, um ihn feucht zu halten.

Inzwischen hat sich aber dieser „Pickel“ zu einer kleinen Knospe entwickelt und wird immer empfindlicher. Zumindest reagiert Tanja bei jeder Berührung immer intensiver und sie stöhnt dabei leicht auf. Außerdem kann sie diese Reaktionen mit dem Druck auf die Knospe steuern. Aber gleichzeitig streichelt sie ihren Körper immer intensiver und knetet und zwirbelt auch ihre Brüste und die Nippel immer härter. Inzwischen hat sie sogar das Gefühl, kleine Stromstöße zu bekommen.

Auch der Slip stört inzwischen und sie drückt erneut den Hintern hoch, streift den Slip zu den Oberschenkeln. Sie zieht die Knie an und streift ihren Slip über die Knie. So kann sie jetzt ihre Beine öffnen, wobei der Slip zu ihren Füßen rutscht. Von dort wird sie sich mit der Zeit von ihm trennen.

Durch das Öffnen der Beine kommt sie leichter an die Nässe, in dem ihre Finger wie von selbst in das sich geöffnete Loch ihrer Muschi eindringen und dort benetzt werden. Wobei „benetzt“ eigentlich der falsche Begriff ist, denn eigentlich schöpft sie den Fotzenschleim schon fast aus sich heraus.

Inzwischen hat Tanja schon jeden Teil ihres Oberkörpers damit benetzt. Sie scheint einfach nicht genug davon zu bekommen, während sie immer weiter ihre Lustknospe stimuliert. Aber immer, wenn sich die Lust aufs äußerste verstärkt, sie den Hintern zusammenkneift und ihn nach oben stemmt und intensiv zu stöhnen beginnt, stoppt sie die Stimulation.

Erst wenn diese Anspannung sich wieder löst, beginnt sie mit einem neuen Anlauf. Noch hat sie Angst, an die Grenze zu gehen. Sie weiß einfach noch nicht, was danach kommt. Ihr Traum von dem Jungen aus der Dreizehnten ist schon lange weg. Sie konzentriert sich nur noch auf ihre Gefühle und ist damit schon fast überfordert.

Mit jedem neuen Anlauf geht sie ein Stück weiter. Jetzt hat sie schon beide Hände unten. Mit der einen drückt sie die Schamlippen über der Knospe auseinander, während sie mit der anderen intensiv über die Knospe reibt. Ihr Mittelfinger ist dabei schon fast komplett in ihrer Muschi verschwunden. Dabei hat sie den inneren Druckpunkt weiter nach hinten verschoben. Gleichzeitig hat der Mittelfinger in ihr auch eine Anstoßstelle gefunden.

Plötzlich passiert es, Tanja ist soweit. Sie stemmt sich nach oben, ihr Stöhnen geht in einen langen Ah-Schrei über und ihr Körper beginnt in intensive Kontraktionen überzugehen. Wie in einem Krampf knallt sie die Knie zusammen und stoppt so jede Bewegung in ihrem Schoss. Aber ihre Kontraktionen sorgen immer noch weiter dafür, dass auch der ruhige Daumen ihre Knospe weiterhin leicht stimuliert. So hält der Krampf weiter an. Erst ganz langsam kommt Tanjas Körper wieder zur Ruhe und sie beginnt sich zu entspannen.

Schwer atmend und mit hohem Puls liegt sie jetzt auf ihrem Bett. Sie kann es noch gar nicht fassen, was da gerade mit ihr geschehen ist. Ganz allmählich kommen Atmung und Puls wieder zur Ruhe. Tanja fühlt sich dabei immer noch total kribbelig, weshalb sie sich ganz sanft langsam über den ganzen Körper streichelt. Langsam lässt alles nach. Sie liegt ganz ruhig auf ihrem Bett. Sie greift sich ihre Bettdecke, zieht sie über sich. Nackt, wie sie ist, schläft sie ein. Dabei findet sie das leicht kühle Gefühl der Bettdecke und deren Reibung auf ihrer nackten Haut angenehm und beruhigend.

Tanja küsst den Jungen aus der 13a auf den Mund und ihre Zungen berühren sich dabei leicht durch die geöffneten Lippen. Diese Zungenberührungen scheinen Stromstöße auszulösen.

Tanja ist so glücklich, dass sie ihn endlich angesprochen hat. Er hat sie mit um das Schulgebäude gezogen und sie begonnen zu küssen. Ihre Küsse sind in einen Dauerkuss übergegangen. Schmetterlinge fliegen in Tanjas Bauch.

Er hat sie mit dem Rücken gegen die Wand des Schulgebäudes gedrückt.

Da beginnt er, ihre Bluse zu öffnen. Er streift sie ihr nach hinten, um sofort mit seiner Zunge über ihre Brüste zu lecken und an ihren Brustwarzen zu knabbern und zu saugen. Sie merkt schon wie sie wieder feucht wird. Das warme Kribbeln durchläuft wieder ihren Körper. Sie hat die Augen schon die ganze Zeit geschlossen. Sie will sich diesen Gefühlen nur hingeben und sie genießen.

Er intensiviert jetzt sein Lecken und Knabbern. Tanja nimmt die Arme hoch, um ihm ihre Brüste weiter entgegen zu strecken. Sie denkt noch: ‚Hör nicht auf, mach einfach weiter!‘, als er mit seiner Zunge an ihr heruntergleitet und ihr über den Bauch leckt. Er lässt dabei die Zunge immer wieder durch ihren Bauchnabel gleiten. Das erzeugt eine Art Kitzeln und lässt sie leicht kichern und den Bauch einziehen.

Sie hat inzwischen schon das Gefühl zu tropfen, so scheint sich die Flüssigkeit in ihrer Muschi zu sammeln. Zu mindestens scheint der erste Tropfen an ihrem Bein entlang zu laufen. Tanja spürt wie ihr der Rock herunterrutscht und wie der Junge jetzt beim Lecken des Unterbauches sich ihrer Muschi nähert.

Sie denkt noch: ‚Warum habe ich denn keinen Slip an?‘ Da spürt sie bereits seinen Atem auf ihrem Schamhügel und wie sich ihr Schamhaar dabei bewegt. Sie spürt seine nasse kalte Nase, die versucht ihre Beine auseinander zu drücken. Gleichzeitig zieht er seine viel zu lange Zunge von oben nach unten über ihre Muschi. Während Tanja auf Grund des Druckes der Nase ihre Beine wie von selbst leicht öffnet…

Da wird sie wach und sieht wie ihr Blacky an ihrem Bett steht. Er steht mit dem Kopf in Richtung ihrer Beine. Seine Nase befindet sich zwischen ihren Beinen und sie spürt seine Zunge durch ihre Muschi gleiten. Dabei trifft er schon das erste Mal den Punkt ihrer Liebesknospe, was ihr ein erstes intensives Lustgefühl durch den Körper treiben lässt. Sie begreift noch nicht, wo sie gerade ist. Sie wird ja eben erst wach. Deshalb hat Blacky leichtes Spiel.

Blacky ist ein fünfjähriger Rüde mit einer Größe von 60 cm. Deshalb kann er neben dem Bett stehen und Tanja problemlos seine Schnauze auf den Bauch legen und auch an ihr lecken, was er durchaus macht, wenn er sie am Wochenende wecken will, weil er Gassi muss. Nur hat er ihr da bisher nur durchs Gesicht geleckt.

Bis Tanja so richtig begreift, was hier wirklich abgeht, leckt Blacky bereits emsig ihre Muschi. Immer wieder trifft er ihre Lustknospe und Tanja ist schon wieder im siebenten Himmel. Daher stößt sie Blacky nur halbherzig weg. Was er aber nur zum Anlass nimmt, sich zu drehen. Jetzt steht er neben dem Bett mit dem Kopf zu Tanjas Gesicht und leckt weiter durch ihre Muschi.

Nur leckt er jetzt von unten nach oben. Dabei teilt seine Zunge jedes Mal ihre Schamlippen und gleitet am Ende über ihre schon deutlich hervorstehende Lustknospe.

Tanja wird jetzt langsam klar, sie wird gerade von ihrem Hund geleckt und eigentlich will sie ihn abwehren. Deshalb führt sie die Hände zu ihrer Muschi. Aber Blacky drückt ihre Hände mit seiner Schnauze einfach auseinander. So zieht sie auch ungewollt ihre Schamlippen auseinander. In diesem Augenblick dringt seine Zunge tief in ihre Muschi ein und wie in Trance spreizt sie ihre Oberschenkel und öffnet sich damit noch mehr. Jetzt kann Blacky mit seiner Zunge noch tiefer in sie vordringen und er nimmt das Angebot gerne an. Außerdem legt er seine rechte Vorderpfote auf ihren linken Oberschenkel. Somit dreht er Tanja und ihre Muschi ganz leicht zu sich herum, was ihn noch leichter an ihre Muschi herankommen lässt.

Während seine Zunge tief in sie eindringt, bläst er mit seiner Nase direkt auf ihre Lustknospe, was ihr einen wohligen Schauer über den Rücken laufen lässt.

Seine Zunge ist nicht glatt, sondern rau. Damit ist die Stimulierung sehr intensiv, sogar intensiver als mit ihren eigenen feuchten Fingern. Jedes Lecken hat ihr anfänglich ein angenehmes Zusammenzucken beschert. Mit der Zeit hat sich Tanja daran gewöhnt. Sie findet es sogar sehr erregend. Mit jedem Eindringen seiner Zunge spürt Tanja plötzlich, wie sie gegen das Hindernis in ihr stößt, was sie noch verrückter macht.

Blacky gibt ihr das Gefühl, dass er noch mehr will. Er scheint nämlich, nicht mehr nur mit der Zunge über ihre Knospe zu lecken. Nein, er gibt ihr das Gefühl, mit seinen Zähnen an ihr zu knabbern. Tanja spreizt ihre Oberschenkel unbewusst immer weiter, damit Blacky sie noch intensiver lecken kann.

Dann ist der Punkt erreicht, Tanja kann nicht mehr. Unerwartet und heftiger als beim ersten Mal am heutigen Abend durchfährt sie ein Orgasmus. Sie drückt ihre Muschi unbewusst Blacky entgegen und gleichzeitig zuckt sie am ganzen Körper. Aber Blacky hört nicht auf zu lecken. Er leckt emsig weiter durch die ihm so dargebotene Muschi.

So kommt was kommen muss. Während sich der erste Orgasmus abbaut, rollt bereits der nächste heran. Tanja wird plötzlich schwarz vor den Augen. Als sie wieder zu sich kommt, spürt sie, wie Blacky ihr übers Gesicht leckt. Sie ist fix und alle.

Sie greift nur ihr Nachthemd und den Slip, um ins Bad zu gehen. Die ersten Schritte sind noch sehr wackelig und sie muss sich erst einmal am Türrahmen abstützen. Im Bad erleichtert sie sich. Dann zieht sie sich ihr Nachtzeug wieder an. Als sie in ihr Zimmer kommt, liegt Blacky in seinem Korb. Er schläft, als wäre nichts gewesen.

Als sie am nächsten Tag aufsteht, scheint alles beim Alten zu sein. Nur Tanja weiß es besser. Sie hatte gestern ihren ersten Orgasmus und dann mindestens zwei weitere, die ihr ihr Hund beschert hat.

Tanja geht sich ausgiebig duschen und frühstücken. Dann geht sie kurz mit dem Hund raus, bevor sie in die Schule muss. Blacky verhält sich aber wie immer.

Tanja überlegt, was sie jetzt tun soll. Sie würde sich gern mit jemanden darüber austauschen, aber wer würde sie verstehen? Steffi will sie das nicht erzählen und ihre Mutter könnte ihr vielleicht Blacky wegnehmen. Also muss sie erst einmal selbst damit fertig werden.

In der Schule blendet sie die Ereignisse der letzten Nacht aus. Das mit Blacky kann und darf nur ein Ausrutscher gewesen sein. Daher konzentriert sie sich auf den Unterrichtsstoff. Aber bereits in der großen Pause sieht sie den Jungen aus der Dreizehnten wieder und sie fühlt, wie ihr heiß und kalt wird. ‚Hoffentlich sieht es mir keiner an‘, denkt sie noch und merkt, dass sie schon wieder feucht im Schritt wird. ‚Muss ich jetzt etwa immer eine Einlage tragen, damit es nicht doch noch jemand sehen könnte?‘

Sie überlegt, wie die anderen Mädchen mit diesem Problem umgehen. Aber fragen kann sie niemanden danach.

Einige Mädchen behaupten ja schon, vor ewigen Zeiten ihren ersten Sex gehabt zu haben. Dabei reden sie aber immer nur davon wie toll es war. Aber nicht wie es sich angefühlt hat und was sie wirklich dabei empfunden haben. Trotzdem hängen alle diesen Mädchen an den Lippen.

Auf dem Heimweg wird sie schon wieder feucht, weil sie an den Jungen aus der Dreizehnten denkt.

Zu Hause ist ihre Mutter da. Sie bringt erst mal ihre Klamotten in ihr Zimmer und isst dann mit ihrer Mutter zu Mittag. Nach dem Abwasch verabschiedet sich ihre Mutter zum Spätdienst. Da Papa nicht vor 19 Uhr zu Hause ist, geht sie erst einmal in ihr Zimmer.

Blacky ist im Garten und kann sie daher auch nicht stören. Also kann sie es sich ungestört selber machen. Dabei verbessert sie ihre Technik. Sie genießt die Gefühle, die sie dabei durchströmen. Sie führt ihre Finger nur so tief in ihre Muschi ein, bis sie diesen ominösen Widerstand spürt.

Danach geht sie duschen. Sie will den möglichen Sexgeruch von sich waschen. Sie will damit verhindern, dass Blacky sie schon wieder leckt. Auch wenn sie es nicht wirklich weiß, geht sie davon aus, dass er ihren Sex-Duft aufnimmt.

Am Nachmittag macht sie dann den großen Spaziergang mit Blacky in den Park. Hier kann er sich austoben, während sie auf einer Bank die warme Sonne genießen kann.

So oder ähnlich verlaufen auch die nächsten Tage. Blacky wird auch nicht wieder aufdringlich.

Doch dann ist Schulsport. Hier kann Tanja alle Mitschüler ihrer Klassenstufe miteinander vergleichen, da alle vier Klassen gemeinsam Sport haben. Da es ein sehr warmer Frühlingstag ist, haben alle nur kurze Sportsachen an. Bei den Mädchen sind einige sogar fast aufreizend angezogen, man würde schon fast nuttig sagen. Das gilt speziell für die Mädchen, die angeblich schon ewig ihren ersten Sex hinter sich haben.

Bei einigen Jungs zeichnet sich auch schon deutlich etwas in der Hose ab, weshalb Tanja jetzt auch schon genauer hinsieht. Auch hat der eine und andere auch recht stattliche Sixpacks, was ganz sexy aussieht. Aber die Jungs scheinen sich noch nicht so richtig für die Mädels zu interessieren.

Wobei hingegen es bei den Mädels schon anders aussieht. Es gibt von jeder Gewichtsklasse jemanden. Die ganz großen schlanken Mädels sind rank und dürr und haben weder Arsch noch Titten. Die gehen aber auch mit so nach vorn gefallenen Schultern, um zu verdecken, dass da noch nichts ist. Bei den Dicken ist durchaus ein üppiger Busen vorhanden. Bei denen dazwischen sind alle Proportionen vorhanden von großen Brüsten und Ärschen bis kleinen.

Tanja selber ist etwa 1,60 cm groß, hat einen kleinen Apfelarsch und ihre Brüste füllen eine gute Handvoll. Sie hat auch keine Wespentaille, aber die Proportionen stimmen.

Beim Duschen sieht Tanja, dass etwa die Hälfte der Mädchen keinen Busch mehr haben. Ihrer hingegen wächst noch wild. Sie müssen also nachgeholfen haben.

Da hört sie, wie Susi aus der Parallelklasse erklärt ihr Freund mag es nicht, wenn sie Schamhaare hat, denn er will keine Haare beim Lecken im Mund haben. Es darf aber auch nicht kratzen. Daher würde sie sich jedes Mal vor dem Sex noch einmal rasieren, da man bereits nach 12 Stunden wieder Stoppeln haben würde. Außerdem würde es durchaus jucken, wenn die Haare nachwachsen. Aber sie findet es auch selber mit der glatten Haut nach der Rasur viel angenehmer.

Tanja denkt noch: ‚Die lässt sich dort unten von einem Jungen lecken, so wie Blacky mich geleckt hat. Das machen Jungs?‘

Susi ist eine ein Meter achtzig große Blondine, die als Modell durchgehen könnte, wenn sie nicht so üppige Brüste hätte. Um sie ranken sich die abenteuerlichsten Geschichten. Die alle beinhalten, dass sie schon seit ewigen Zeiten mit sehr vielen Jungs geschlafen haben soll. Sie soll sie förmlich verschlungen und verschlissen haben.

Tanja selber ist eher eine kleine graue Maus. Sie fällt in der Masse einfach nicht auf und sie will es auch nicht. Ihre Freundin Steffi sieht das zwar anders, aber noch wurde Tanja von keinem Jungen angesprochen.

Tanja erinnerte sich in Bezug auf eine mögliche Rasur an die Worte ihrer Mutter, als sie sich selber die Beine rasieren wollte. „Nimm lieber einen Epilierer, das Ergebnis ist besser, hält länger und es entstehen auch keine Stoppeln, da das Haar komplett neu nachwachsen muss.“ Deshalb bekam sie für die Beinrasur auch einen Epilierer.

Für heute Nachmittag hat sich Tanja daher vorgenommen, das einmal auszuprobieren. Wobei einige der rasierten Mädchen aber auch ein Dreieck oder Streifen stehen gelassen haben. Was auch nicht schlecht aussieht. Nach dem Mittag will sie sich die Schamhaare entfernen, ob total oder mit Rest will sie spontan entscheiden.

Als ihre Mutter zu Arbeit ist, geht Tanja ins Bad, zieht sich ihr Kleid und den Slip aus und beginnt mit der Entfernung ihrer Schamhaare. Die Schamhaare sind aber deutlich länger als die an den Beinen. Es ziept sehr, als sie den Epilierer ansetzt. Also holt sie eine Schere und stutzt erst einmal ihren Busch. Dann setzt sie die Entfernung fort. Es ziept zwar immer noch ganz schön, aber nach kurzer Zeit hat sie tatsächlich alle Haare entfernt. Als sie jetzt mit den Fingern darüberstreicht, fühlt es sich total glatt an. Es ist angenehm diese Glätte zu fühlen. Nach dem sie sich auch noch eingecremt hat, ist sie ganz heiß. Sie hat dabei tatsächlich nichts stehen gelassen.

Sie begibt sich daher, so wie sie ist, in ihr Zimmer. Dort legt sie auch noch den BH ab und macht es sich erst einmal selbst. Denn sie ist von der Haarentfernung so heiß, dass sie sich erleichtern will. Dabei findet sie die glatte Haut ganz toll, weil sie jede Berührung so noch intensiver spürt.

Nach dem sie ihren Höhepunkt hatte und ein wenig gedöst hatte, hört sie ihren Hund an ihrer Zimmertür kratzen. Der will jetzt seinen Spaziergang machen und muss Mal, denn obwohl er in den Garten kann, macht er dort nicht sein Geschäft.

Sie greift sich daher ein Kleid und zieht es sich über. Dann geht sie zur Tür, um Blacky zu beruhigen. Er ist aber so wild, dass er nur Ruhe gibt, wenn sie mit ihm sofort losgeht. Sie greift sich daher die Leine und schlüpft in ein paar Schuhe und geht mit ihm in den Park. Erst auf halbem Weg fällt ihr ein, dass sie im Eifer des Gefechtes vergessen hat, ihren Slip anzuziehen. Somit hat sie unter dem Kleid gar nichts an und es reicht ihr noch nicht einmal bis zu den Knien. Aber es ist ja schön warm, daher ist es ihr egal. Dabei wundert sie sich über sich selbst, weil sie doch eigentlich sehr verklemmt ist. Sie denkt aber nicht weiter darüber nach.

An ihrem üblichen Platz angekommen, setzt sie sich auf die Bank und lässt Blacky los. Sofort ist er auch schon unterwegs, jetzt hat sie eine viertel Stunde Ruhe bis Blacky wieder auftaucht.

Der Park ist um diese Zeit wie immer leer und an ihrer Stelle kommt fast nie jemand vorbei. Die Sonne scheint ordentlich auf den Planeten und es ist daher sehr warm. Tanja lehnt sich auf der Bank zurück. Sie rutscht mit dem Hintern weiter vor auf die Kante der Bank und streckt die Beine leicht gespreizt aus. Sie spürt die Sonne die ihr blaues Kleid, das sie sich gegriffen hat, aufheizt.

Auch ihre Haut wird dabei aufgeheizt und sie fängt leicht zu schwitzen an. Sie fühlt wie der Schweiß von ihren Brüsten beginnend zur Mitte ihres Oberkörpers langsam zusammenläuft. Als rollende Tropfen läuft er ihren Körper abwärts und sammelt sich im Bauchnabel, bevor er von da aus weiter abwärts rollt und zu ihrer Muschi läuft. Obwohl es sie sonst sehr stört, wenn der Schweiß an einem herabrinnt, fühlt es sich hier sehr schön an. Mit jedem sich bildenden Rinnsal entsteht eine Spur auf der der leicht gehenden Wind Kühlung bringt. Am Ende fließt der Schweißtropfen zwischen ihren Schamlippen hindurch in ihre Pokimme. Als der Schweiß ihre Muschi befeuchtet, spürte sie den leichten Windhauch, der unter ihr Kleid bläst und ihr zusätzliche angenehme Kühle beschert.

Sie schließt die Augen und gibt sich ihren Tagträumen hin. Zuerst denkt sie an den Jungen aus der Dreizehnten. Sie stellt ihn sich mit freiem Oberkörper und Sixpack vor, wünscht sich, dass er jetzt hier vorbeikommt und sie anspricht.

‚Dann kommt es zum Kuss und sie wünscht sich, dass er sie dabei an der Brust berührt und sie zu erforschen beginnt. Sie wünscht sich das kribbelnde Gefühl herbei. Als er ihr aber unter den Rock fassen will, verschwindet das Bild und sie hat Blacky vor sich, der ihr mit seiner Schnauze unter den Rock geht und sie dort zu lecken beginnt.‘

Schlagartig öffnet sie die Augen, aber sie ist allein. Blacky tobt immer noch über die Wiese. Ihr hochgegangener Puls beruhigt sich sofort wieder.

Es war doch nur ein Traum.

Sie schaut ihrem Hund beim Toben zu und die Sonne scheint weiter auf sie. So dauert es nicht lange und sie schließt wieder die Augen, um weiter zu entspannen. Sie findet es toll hier draußen.

Plötzlich fährt sie hoch. Was sie vorhin geträumt hatte, scheint gerade zu geschehen.

Blacky hat genug getobt und ist zur Bank zurückgekehrt. Aber statt wie üblich seine Schnauze auf Tanjas Knie zu legen, hatte er seine Schnauze unter ihr Kleid geschoben. Dort leckt er ihr direkt durch die Muschi, denn Tanja hat ja in der Eile nur ihr Kleid übergezogen.

Sie gibt das Kommando „AUS, Blacky!“ und Blacky stoppt sofort und macht einen Schritt zurück und setzt sich erwartungsvoll vor sie.

Sofort schiebt Tanja das Kleid nach unten zwischen die Beine und schließt sie. Jetzt kann Blacky nicht mehr ran. Tanja atmet erst einmal tief durch und schaut sich dann um. Sie schaut Blacky jetzt an. ‚Pfui!‘ Kann sie ja schlecht zu ihm sagen, denn vor wenigen Tagen hat sie ihn ja rangelassen. Das würde er jetzt bestimmt nicht verstehen.

Auf der anderen Seite würde sie ihn glatt gewähren lassen, wenn sie hier nicht in der Öffentlichkeit wären. Schon das eine Mal lecken, hat sie wieder heiß gemacht. Jetzt bekommt sie die Bilder vom letzten Mal nicht mehr aus ihrem Kopf heraus. Sie spürt wie ihr die Nässe aufsteigt und wie sie beginnt den Oberschenkel herabzulaufen. Auf ihrem Kleid, das sie zwischen die Beine geklemmt hat, ist bereits ein kleiner Fleck zu sehen.

Sie muss sich entscheiden.

Sie blickt auf die Uhr es ist 16:30 Uhr. Bis ihr Vater nach Hause kommt sind es noch gut zwei Stunden. Damit ist es entschieden. Sie steht auf, macht Blacky an die Leine und geht nach Hause. Nach 10 Minuten ist sie zu Hause.

Sie hat es entschieden und will es jetzt durchziehen.

Blacky soll sie lecken.

Kaum ist sie zur Tür herein, hat sie schon Schuhe und das Kleid aus und sagt: „Komm Blacky!“ Damit geht sie in ihr Zimmer. Blacky ist direkt hinter ihr. Sie macht die Tür zu, wirft das Kleid in eine Ecke. Prompt spürt sie Blacky von hinten. Der versucht gerade, mit seiner Schnauze zwischen ihre Beinen zu kommen.

Tanja dreht sich daraufhin um. Sie geht zu ihrem Bett. Dort wirft sie Bettdecke und Kissen an die Wand, damit sie sich quer aufs Bett setzen kann. Decke und Kissen wurstelt sie so hin, dass sie es bequem und eine weiche Rückenlehne zur Wand hat. Ihren Po platziert sie auf der Kante ihres Bettes und spreizt dann die Beine. Blacky braucht keine Einladung mehr.

Er steht vor Tanja und beginnt sofort seine Zunge durch Tanja zu ziehen. Er beginnt unten an der Arschkimme und zieht seine Zunge zwischen den Schamlippen hindurch bis zur Klitoris hinauf. Tanja zieht dabei hörbar die Luft ein, so intensiv reagiert sie auf diese erste Berührung. Es kribbelt am ganzen Körper. Blacky lässt ihr keine Möglichkeit zur Ruhe zu kommen, sofort zieht er die Zunge ein weiteres Mal durch sie hindurch. Sie spürt die raue Zunge speziell über die Klitoris streichen. Sofort beginnen bei ihr die Säfte zu laufen und die Lustknospe beginnt zu wachsen.

Beim nächsten Zug durch ihre Muschi folgt er mit der Zunge dem Fluss der Säfte. Er schiebt die Zunge dabei in ihre Scheide, bevor er seinen Zug über die Klitoris zu Ende bringt. Schon wieder zieht er sie durch ihre Scheide, während die Zunge erneut in sie eindringt. Tanja schließt jetzt die Augen und will jeden Zug einfach genießen. Das Kribbeln lässt sie eine Gänsehaut bekommen und ihre Härchen stellen sich auf.

Sie hat die Hände an ihren Brüsten und knetet sie sanft und gleichzeitig zwirbelt sie ihre Brustwarzen. Sofort werden die hart. Mit jedem neuen Streich seiner Zunge dringt Blacky tiefer in sie vor. Er saugt ihr scheinbar die Säfte aus dem Körper, aber sie wird nicht trocken.

Auch ihre Lustknospe wächst ständig weiter an und wird immer sensibler. Jeder Berührung lässt sie zusammenzucken, als hätte sie einen Schlag bekommen.

Sie will es und sie will es immer intensiver. Also rutscht sie noch etwas mehr über die Kante des Bettes und spreizt dabei ihre Beine noch weiter. Sie knetet jetzt ihre Brüste intensiver. Sie beginnt zu stöhnen. Da niemand weiter zu Hause ist, braucht sie keine Rücksicht zu nehmen und lässt sich vollständig gehen.

Blacky kommt jetzt noch tiefer in ihre Muschi und plötzlich zuckt sie kurz zusammen. Seine Zunge berührt den Widerstand in ihr. Den hat sie schon auch beim Selbstbefriedigen erreicht. Er stößt beim Lecken an ihr Jungfernhäutchen. Es fühlt sich irgendwie gut an und sie will mehr.

Sie nimmt die Hände jetzt nach unten und greift mit den Fingern rechts und links ihre Schamlippen und zieht sie auseinander. Blacky soll so tief wie möglich durch ihre Muschi lecken. Ihre Atmung geht schwer und ihr Puls geht hoch. Schweiß bildet sich auf der Haut.

Blacky setzt die Zunge erneut an. Durch ihr Vorrutschen und das Spreizen der Schamlippen haben sich indirekt auch ihre Pobacken mit geöffnet. Nicht viel, aber die Zungenspitze von Blacky berührt erstmalig ihre Rosette. Tanja hat das Gefühl sie hätte einen elektrischen Schlag bekommen. Dann zuckt sie, weil wieder ihr Jungfernhäutchen berührt wird, erneut zusammen. Den Abschluss macht jetzt ein Anspannen der Pomuskulatur, wenn seine Zunge über die Lustknospe streicht.

Sie fühlt nur noch und hofft, dass sie gleich ein Orgasmus entspannen wird. Aber es braucht noch mehrere Züge von Blackys Zunge durch sie hindurch.

Inzwischen schafft Blacky es nicht mehr allen Saft wegzulecken. So läuft er aus ihr heraus und zwischen ihren Pobacken entlang zu ihrer Rosette.

Blacky kann seine Zunge immer weiter hinten an ihr ansetzen. Da seine Zunge immer einen gewissen Druck ausübt, spürt Tanja, wie ihre Rosette bei jeder neuen Berührung etwas mehr nachgibt. Blackys Zunge dringt so ganz sanft in sie ein. Nicht tief, nur so eine Andeutung, es reicht aber, dass Tanja dabei ihren Hintern ganz leicht anhebt. Sie streckt sich so Blacky noch weiter entgegen.

Tanja will jetzt ihre Erlösung.

Da kommt sie. Aber es ist nicht wirklich eine Erlösung. Der Orgasmus, der jetzt durch sie hindurchrollt, verlangt ihr alles ab. Sie beginnt spastisch zu zucken. Ihre Scheide krampft sich zusammen. Schweiß schießt ihr aus allen Poren. Sie glaubt, ihr ist glühend heiß.

Blacky lässt nicht von ihr ab, weshalb der Orgasmus nicht aufhören will. Mit jedem Zug seine Zunge durch sie hindurch erhält das Feuer des Orgasmus neue Nahrung. Seit Beginn des Orgasmus zieht Blacky zum 5. und 6. Mal seine Zunge durch sie hindurch. Tanja fühlt wie ihr die Kräfte zu versagen drohen.

Sie reagiert daher beim nächsten Zug seiner Zunge durch ihre Muschi völlig unbewusst und ohne zu überlegen. Sie packt Blacky am Kopf bei den Ohren und zieht ihn einfach zu sich heran.

Blacky reagiert sofort.

Er ruckt nach vorn und bringt die Vorderpfoten aufs Bett. Dabei stellt er sie rechts und links von Tanjas Hüfte aufs Bett. Da Blacky ca. 60 cm groß ist, ist er dazu in der Lage. Gleichzeitig muss er aber dichter an sie heranrücken.

Tanja ist völlig von dem Superorgasmus eingenommen und ihr Körper glüht vor Lust und Anstrengung. Somit bekommt sie nicht mit, das Blacky seinen Penis voll ausgefahren hat. Er spritzt ihr sein Präejakulat auf ihren Bauch, wo es sich mit ihrem Schweiß verbindet. Beides zusammen läuft durch ihre Scheide, wo es sich mit dem Fluss ihres Sekretes verbindet.

Blackys Schnauze befindet sich jetzt auf Höhe der Brüste von Tanja. Er beginnt hier ihren warmen Schweiß von den Brüsten zu lecken. Zeitgleich rückt er auf den Hinterbeinen tänzelnd immer dichter an Tanja heran. Dabei macht er bereits Fickbewegungen. Seine Penisspitze stößt bereits gegen ihre Klitoris. So wird das Abebben des Orgasmus weiter hinausgezögert und sogar erneut angeheizt.

Eine neue Explosion in Tanja kündigt sich an. Sie hebt erneut ihren Hintern an. Blacky hat mit seinen Vorderpfoten an Tanjas Hüften halt gefunden. Er zieht sich so dichter an Tanja heran.

Das Anheben ihres Hinterns in Erwartung auf den nächsten Orgasmus führt dazu, dass Blacky seinen Penis direkt vor ihre offene Scheide platziert bekommt. Mit der nächsten Vorwärtsbewegung hat Blacky ihr Loch getroffen und stößt auch bereits an den besagten Widerstand.

Obwohl Tanja, wie abwesend diesem Dauerorgasmus erlegen ist, ist sie jetzt hell wach. Sie weiß sofort, was als nächstes geschehen wird.

Innerlich will sie das zu Erwartende abwehren. Aber körperlich ist sie dazu nicht mehr in der Lage. So erlebt sie, wie Blacky mit der nächsten Vorwärtsbewegung ihr Jungfernhäutchen durchstößt. Ein Stechen durchfährt ihren Bauch. Daher stößt Tanja einen lauten spitzen Schrei aus und es laufen ihr ein paar Tränen über die Wangen.

Blacky ist das alles egal. Er will jetzt seine Hündin begatten und stößt ohne Unterhalt in sie vor. Die nächsten Stöße lassen sie immer noch dieses Stechen spüren, aber es wird immer weniger.

Tanja hat sich jetzt an die Bewegungen von Blacky in ihr gewöhnt und der Schmerz ist auch bereits vergessen. Dafür erlebt sie sein Eindringen umso intensiver. Sie fühlt eine angenehme Enge in ihrer Scheide und auch das Gleiten des Penis in sich. Sie hat einfach keinen Vergleich. Aber die Bewegung in sich scheint sie mehr und mehr zu elektrisieren.

Blacky ist jetzt schon ein Ende in ihr drin, als sie spürt, dass da ein Widerstand gegen ihren Scheideneingang drückt. Mit jedem Stoß, und Blacky stößt heftig zu, scheint ihre Scheide dem Widerstand nachgeben zu wollen. Tanja hat keinen blassen Schimmer was sich da anbahnt. Sie ist so von dem aktuellen Geschehen eingenommen, dass sie nicht erkennt und weiß, was das ist.

Plötzlich hat der Widerstand den Scheideneingang passiert und Tanja stößt einen langen anhaltenden Schrei aus. Sie glaubt unten bei ihr ist etwas eingerissen. Aber das was da in ihr steckt, dehnt sich immer noch. Tanja ist in Panik. Da hat die Dehnung aufgehört und langsam gewöhnt sich ihre Scheide an die Dehnung.

Blackys Stöße sind, da er plötzlich in ihr feststeckt, deutlich kürzer. Wobei sie ihren Schwung nicht verlieren. Trotzdem nimmt Tanja jede Bewegung von Blacky in ihr wahr. Sie spürt, wie sich der durch das Eindringen abgeschwächte Orgasmus erneut aufbaut.

Plötzlich steht Blacky still. Tanja spürt, wie die Spitze seines Gliedes scheinbar ans hintere Ende ihrer Scheide anstößt. Die verursacht einen deutlichen Druck gegen ihr Innerstes. Dort spürt sie plötzlich ein Klopfen in Blackys Penisspitze. Ein heißer Strahl schießt aus ihm in sie hinein. Dieses Klopfen hält an und auch der anschließende kurze heiße Strahl. Dabei scheint sich am hinteren Druckpunkt etwas zu öffnen. In diese Öffnung schiebt sich die Penisspitze mit seinem Klopfen und Spritzen. Der heiße Strahl spritzt erstmalig weit in ihr Innerstes hinein.

In dem Augenblick explodiert Tanjas Orgasmus erneut. Sie spürt, wie sich diese kleine Öffnung ganz eng um Blackys Penisspitze legt. Die Reizung innerhalb von Tanja erhöht sich so, dass der Orgasmus sich mit jeder Bewegung von Blacky noch verstärkt. Ein Ende deutet sich erst an, als dieses Klopfen und die damit verbundenen Schübe aus seinem Penis aufhören.

Tanja hat die Schübe von Blacky in sich hinein nicht gezählt, aber es müssen viele gewesen sein. Sie liegt nur noch auf dem Rücken und ist klitschnass vom Schweiß. Sie ist total am Ende, sie hat kein Zeitgefühl mehr und Blacky steckt immer noch in ihr. Die Schübe haben aufgehört, aber Blacky steckt irgendwie in ihr fest.

Tanja fühlt diesen Widerstand in sich und spürt, dass er die Ursache für das Festsitzen ist. Wie lange wird es dauern bis dieser Druck nachlässt und Blacky sie wieder freigibt?

Er will aus ihr heraus. Sein Ziehen ist aber schmerzhaft. Daher drückt Tanja Blacky fest an sich, damit er nicht mehr zieht und es nicht mehr wehtut. Aber jede Bewegung von Blacky lässt Tanja erneut reagieren. Sie kann aber nicht mehr. Auch deshalb muss sie Blacky festhalten.

Nach einer gefühlten Unendlichkeit spürt sie das Nachlassen des Druckes in ihrer Scheide. Jetzt gibt sie Blacky frei. Er macht eine heftige Rückwärtsbewegung und dann ist er mit einem Plopp aus Tanja heraus.

Tanja sieht jetzt, was aus ihr herauskommt. Blackys Penis ist gut 10 bis 12 Zentimeter lang und ca. 3 Zentimeter dick. Am hinteren Ende folgt noch zusätzlich eine Verdickung. Die ist aktuell doppelt so dick, wie der Penis selber. Die muss ja noch dicker gewesen sein, denn sonst hätte sich Blacky ja von ihr lösen können. Tanja kann einfach nicht fassen, dass das alles in ihr gesteckt haben soll. Wie erstarrt, liegt sie noch eine Weile auf dem Bett.

Tanja wirft irgendwann einen Blick auf ihre Uhr und stellt fest, ihr Vater kommt gleich. Außerdem läuft da noch was aus ihr heraus, seit Blacky sich von ihr gelöst hat.

Tanja überlegt wie viel Sperma Blacky bloß in sie hineingepumpt hat?

Aber eigentlich kann sie nicht mehr darüber nachdenken. Sie muss ins Bad und hier saubermachen, bevor ihr Vater kommt.

Tanja schaut sich um. Da liegt ein Sporthandtuch in ihrer Reichweite. Sie greift es sich und hält es vor ihre Muschi. Dann versucht sie aufzustehen. Ihre Beine sind weich und sie braucht gefühlt unendlich viel Zeit, bis sie endlich steht. Dann kann es ins Bad gehen. Langsam und sich abstützend erreicht sie das Bad.

Sie stellt sich gleich unter die Dusche. Sie versucht sich abzustützen, in dem sie sich mit dem Rücken an die Wand lehnt. Sie lässt einfach alles aus sich herauslaufen, während das warme Wasser an ihr herabläuft.

Es ist schon beeindruckend, welche Mengen an Sperma Blacky in sie hineingepumpt hat. Als sie sich in den Schritt fast, fühlt sie, dass die Scheide offensteht wie ein Scheunentor. ‚Ob sich die Scheide je wieder schließt?‘ Es schwingt eine gewisse Angst in den Gedanken mit. Aber so ist ihr auch klar, warum jetzt alles einfach so aus ihr herauslaufen kann.

Jetzt muss sie aber fertig werden. Sie duscht sich ab. Sie hält auch die Brause von unten in ihr Loch, um möglichst viel aus sich heraus zu spülen.

Nach dem Duschen nimmt sie das Handtuch wieder mit und wischt die Flecken vom Fußboden. Dann geht sie einfach nur noch ins Bett. Als ihr Papa kommt und nach ihr sieht, schläft sie tief und fest in ihrem Bett, während Blacky in seinem Körbchen liegt und schläft.

Als Tanja am nächsten Tag wach wird, erinnert sie sich lächelnd an den Sex mit ihrem Hund. ‚War das toll.‘

Aber sie fasst sich als erstes in den Schritt und ist erleichtert. Das Scheunentor hat sich doch wieder geschlossen. Es zieht zwar noch etwas im Schritt. Aber sie fühlt sich sehr wohl. Sie hat so ein Lächeln im Gesicht, das einfach nicht weichen will. Sie findet sich total toll.

‚Ob ich jetzt auch stolz von meinem ersten Sex erzählen kann? Besser nicht, wer weiß, was die anderen dann zu meinem Partner sagen würden‘, denkt sie grinsend.

Beim Frühstück fragt ihr Vater, warum sie denn schon im Bett war. Aber Tanja redet sich raus. Die Schule sei so anstrengend gewesen und sie war auch noch mit dem Hund joggen.

Ihre Mutter hat aber den Blick, als ob sie ihr nicht wirklich glaubt. Sie scheint es besser zu wissen. Aber sie sagt nichts dazu. Tanja ist es egal. Sie ist glücklich und stolz über ihren ersten richtigen Sex, wenn er auch mit ihrem Hund war.

In der Schule ist ihr das Erlebte vom Vortag einfach nicht aus dem Kopf gegangen. Ständig war sie wieder beim Fick mit Blacky. Irgendwie muss man es ihr wohl auch ein wenig angesehen haben. Ihre Freundin fragte sie doch glatt, ob sie einen Freund habe. Sie antwortete darauf mit einer Andeutung wie: „Es ist ein alter Freund.“

Beim Mittag sagt ihre Mutti zu ihr: „Wenn du jetzt langsam an Sex denken solltest, würde ich gern mit ihr zum Arzt gehen. Damit er dir die Pille verschreibt.“

Tanja erklärt ihr aber, dass sie für Jungs noch nichts übrig habe. Ihre Mutter sieht sie wieder so schief an. Dann lächelt sie sie an, als ob sie tatsächlich etwas wüsste.

Am Nachmittag will Tanja wissen, was gestern geschah. Deshalb macht sie sich im Internet kundig.

Ihr Hund hat sie gefickt. Auf Grund seiner Größe hat sein Penis eine Länge von ca. 10 – 12 cm und einen Durchmesser von ca. 2,5 cm. Das entspricht etwa dem eines Mannes.

Es gibt aber auch zwei Unterschiede.

Zum einen ist der Penis zum besseren Eindringen vorn spitz.

Zum anderen kommt am hinteren Ende noch zusätzlich eine Art Knoten hinzu. Der soll verhindern, dass das Sperma zu früh aus seiner Hündin herausläuft. Daher nimmt dieser die 2 bis 3-fache Dicke des Penis an, also bis zu 7,5 cm Durchmesser. Ein Tennisball hat ca. 7 cm und den würde man sich nicht einfach so in seine Fotze schieben.

Hat ein Hund seine Hündin geknotet, kann diese Verbindung bis zu 30 Minuten halten.

Sie erfährt auch, dass man dem Hund einen runter holen oder auch blasen kann. Man muss aber sehr vorsichtig dabei sein. Der Penis ist außerhalb der Felltasche ungeschützt und sehr empfindlich. Daher muss er immer gut feucht gehalten werden.

Außerdem ist die beste Stellung für den Sex mit dem Hund die Hundestellung. Sie auf Knien und Händen/Unterarmen und der Hund nimmt sie von hinten. Was sie gestern getan hat, geht auch. Aber es ist für beide deutlich anstrengender, aber auch intensiver.

Da Hunde grundlegend eine höhere Körpertemperatur als die Menschen haben, ist, dass was aus ihnen austritt, auch wärmer. Somit fühlt sich Präejakulat und auch der Samen wärmer an. Im Körper glaubt man sogar es wäre heiß. Dabei ist der Temperaturunterschied nur gering.

Es gibt aber auch noch größere Hunde. Die können auch noch einen deutlich größeren Penis haben. Tanja denkt aber, dass ihr Blacky erst einmal gereicht hat.

Am Ende erfährt sie noch. Ein Hund kommt nicht von allein auf die Idee, einen Menschen zu besteigen. Dazu muss er angelernt werden und nicht jeder Hund ist auch dazu bereit. Wenn Tanja jetzt darüber nachdenkt. Blacky hat ihre Scheide ja eigentlich fast auf Anhieb gefunden und getroffen. Aber wenn er angelernt sein muss, wer hat das denn getan? Sie hat Blacky doch schon als Welpen bekommen, da kann er es noch nicht gewusst haben.

Für Tanja ist jetzt aber eins ganz klar. Blacky reagiert darauf, wenn sie feucht ist und daher intensiv nach ihrem Fotzenschleim riecht. Sie hat zwar keinen direkten Geruch festgestellt. Aber die Nase des Hundes scheint das anders zu sehen.

Tanja wird schon wieder ganz juckig und hat schon wieder Lust auf irgendeine Art von Sex. Aber sie will nicht schon wieder total müde ins Bett fallen. Sonst muss sie am Morgen beim Frühstück eine neue Ausrede präsentieren.

‚Wie soll das bloß weitergehen? Nächste Woche hat Mutter Frühschicht und ist am Nachmittag da. Dann habe ich kein Freiraum mehr für den Sex mit Blacky‘, geht es Tanja durch den Kopf. Sie muss sich etwas einfallen lassen.

Sie könnte es sich abends selber machen. Sie hat ja schon ganz gut Übung darin. Aber was wenn Blacky dann wieder mitmachen will?

Jetzt ist sie aber schon wieder willig und sie braucht Erleichterung. Da ist es ganz gut, dass ihre Eltern gerade auf Arbeit sind.

Sie will es sich heute aber lieber selber machen. Also wird sich zuerst um Blacky gekümmert. Aus Sicherheitsgründen zieht sie sich ihre Laufsachen an und geht mit Blacky joggen. Als sie wieder mit ihm zurück ist, lässt sie ihn in den Garten.

Sie geht dann nach oben um sich zu duschen. Als sie unter der Dusche steht und sich einseift, fühlt sie wieder diese wohlige Wärme in sich aufsteigen. Sie beginnt sich unter der Dusche sanft ihre Brüste zu streicheln und auch den ganzen Körper. Dabei versucht sie empfindliche Stellen zu finden, die auf ihre Berührungen besonders empfindlich reagieren.

Als erstes kommt der Busen hierfür in Frage und da besonders die Brustwarzen. Die zeigen das sogar mit zunehmender Härte an. Als nächstes reagiert sie auf das Streicheln ihres Bauches. Dabei streicht sie ganz sanft, fast kontaktlos darüber. Auch ihr Po erzeugt eine gewisse Reaktion, wenn auch keine all zu intensive. Wenn sie sich außen um ihre Muschi zwischen den Beinen streichelt, reagiert sie ebenfalls. Es wird umso intensiver, je dichter sie ihrer Muschi kommt. Dabei führt sie die Finger nicht durch die Scheide.

Jede dieser Berührungen hat ein Kribbeln mit unterschiedlicher Intensität in ihrem Körper erzeugt. Sie genießt dabei das warme Wasser, das ihr über den Körper läuft.

Jetzt führt sie das erste Mal einen Finger zwischen ihre Schamlippen und spürt die Feuchtigkeit in sich. Sie beginnt gleich ihre Klitoris zu stimulieren. Sie muss jetzt aber viel öfter ihre Finger befeuchten, denn das Wasser spült den Fotzenschleim immer sehr schnell von ihren Fingern. Da die Finger durch das Wasser trocken werden, fühlt es sich sehr unangenehm auf dem Kitzler an. Es fühlt sich fast wie ein trockener rissiger Finger auf der Haut an.

Da fällt ihr die Duschcreme ihrer Mutter ein, welche sie jetzt nimmt. Tatsächlich hält dieser „Schmierfilm“ deutlich länger.

So bringt sich Tanja unter der Dusche langsam aber sicher voran. Das Kribbeln geht langsam in eine Anspannung über. Sie hat sich jetzt gegen die Duschwand gelehnt und ist etwas in die Knie gegangen. So öffnet sich ihre Scheide. So kann sie, während sie sich die Klitoris stimuliert, einen Finger in ihre feuchte Grotte einführen. Sie schiebt den Finger langsam in sich hinein. Sie trifft hier aber auf keinen Widerstand mehr. Der ist ja auch Dank der letzten Nacht weg. Sie spürt die Wärme in sich und fühlt das weiche Fleisch ihres Kanals.

Während sie den Daumen auf ihrer Lustknospe hat, steckt ihr Mittelfinger komplett in ihr. Dabei bestimmen Zeige- und Ringfinger, die gegen die Schamlippen drücken, die Maximaltiefe. Der Mittelfinger gleitet bei ständiger Berührung in ihrer Scheide hin und her. Es fühlt sich gut an. Sie schließt einfach die Augen um nur zu fühlen.

Tanja will aber mehr und so nimmt sie zum Mittelfinger jetzt auch noch den Zeigefinger hinzu. So kommt sie noch ein paar Millimeter tiefer in sich hinein. Jetzt schiebt sie, während sie immer noch ihre Lustknospe bearbeitet, die Finger rein und raus. Sie spürt dabei wie sich ein Orgasmus aufbaut. Das Kribbeln verstärkt sich und die Anspannung im ganzen Körper nimmt zu.

Da entlädt er sich. Ihre Scheide zieht sich zusammen, so dass ihre Finger von der Scheidenwand pulsartig eingeklemmt werden, bis der Orgasmus sich wieder löst und die Anspannung im Körper nachlässt. Sie fühlt so auch das Pulsieren ihres Körpers noch intensiver.

Als der Druck und das Zucken beginnen nachzulassen fängt Tanja an sich zu streicheln, was sie sehr genießt, weil es ihr beim Entspannen hilft.

Am Ende duscht sie sich noch einmal mit Seife ab und geht in ihr Zimmer. Hier zieht sie sich etwas Leichtes an und macht ihre Hausaufgaben.

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8 thoughts on “Tanja – Teil 1: Erste Erfahrungen

  1. Wieder eine geile geschichte wie der Hund das erste mal die Tanja fickt,und niemt ihre jugfrau ihe ab.Der Hund hat das Jugmädel one betrehnung gefickt,und Tanja hatte das erste mal ogasmus erlebt,das war fur sie sehr geil,Tanja ein geile sex mit dem Hund endeckt,das würde sie nicht mehr loslaßen mit Hunden sich ficken.

  2. 17 Jährige junge Frau weiß NICHTS über ihren Körper???Auch wenn Du ein Mann bist und über eine junge Frau schreibst!
    Die Mädchenwissen schon mit 12/13 Jahren was mit ihrem Körper los ist!
    Hab die Story nur bis zum feuchten Slip gelesen,
    Zu realitätsfremd!
    SORRY,meine Meinung!!!

  3. Die Story gefiel mir sehr gut, muß Knecht allerdings zustimmen die Mädchen heute sind viel auf geklärter über ihren Körper als es zu meiner Zeit war

  4. Also ich möchte zwar zustimmen dass es mit 17 ungewöhnlich ist. Aber ich hab mir das Mädel beim Lesen einfach jünger gedacht. Und er kann jetzt hier schlecht von einer 14 jährigen schreiben.
    Ich finde es schön geschrieben, für einen Mann hast du die Gefühle der Frau sehr schön beschrieben und man kann es sich vorstellen. (natürlich merkt man da aber auch ein bisschen, dass du es selber nicht so spüren kannst als mann. Aber trotzdem: gefällt mir)

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