Nackt, barfuß und mit auf dem Rücken gefesselten Händen steht sie vor dem schweren Holztisch, hinter dem die Dorfältesten zu Gericht über sie sitzen. Alte geifernde Kerle, die sie mit lüsternen und gierigen Blicken mustern, bevor der Vorsitzende das Wort an sie richtet: „Weib, ihr werdet des Ehebruchs mit dem Stallknecht bezichtigt. Ist das zutreffend?“
„Ja, das ist zutreffend!“, antwortet sie hoch erhobenen Hauptes. Ein Raunen geht durch die Menge der Zuschauer, die hinter ihr sicherlich nicht weniger geifernd ihre Blicke auf sie richten. Wie könnte sie es auch leugnen, hatte ihr Ehemann, ein angesehener Gutsbesitzer, sie doch mit weiteren Zeugen in flagranti erwischt. Mit hochgeschobenem Rock, die Brüste aus dem Mieder gerutscht über den Sattelbock gebeugt schrie sie gerade ihre lüsterne Geilheit hinaus, während der Stallknecht seinen harten Schwanz tief in ihrem Anus vergrub, als die Jagdgesellschaft, deutlich früher als erwartet zurückkommend, Zeuge des ehebrechenden Schauspiels wurde, weswegen sie nun hier nackt vor dem Tribunal steht und auf ihre Bestrafung wartet.
„Ihr leugnet es also nicht und bekennt euch schuldig?“
„Ja, ich bekenne mich schuldig des Ehebruchs!“
„Dann brauchen wir auch keine der Zeugen zu hören und können gleich zum Urteil kommen“, erwidert der Vorsitzende. „Das ehebrüchige Weib wird gemäß unseren Gesetzen öffentlich auf dem Dorfplatz an den Pranger gestellt, für einen Tag und eine Nacht. Sie ist dabei offen zugänglich zuhalten. Jedem steht es frei, das Weib in dieser Zeit wie eine Hure zu begatten, auf dass ihr die Wollust ausgetrieben werde.“ Ein Johlen geht durch die zahlreichen Zuschauer. Ein Prozess wegen Ehebruchs lockt immer viele Schaulustige in die Ratshalle, natürlich auch auf ein solches Urteil hoffend.
„Der Ehemann hat das Recht, die Hure nach der Vollstreckung zu verstoßen oder, wenn es sein Wunsch ist, die Hure wieder als sein Weib aufzunehmen!“ Mit diesen Worten schließt der Älteste sein Urteil und sie wird umgehend nackt wie sie war durch die gaffende und geifernde Menge hinaus auf den Platz geführt. Erste Hände winden sich aus den Reihen der Schaulustigen, um sie gierig zu betatschen und abzugreifen.
Auf dem Dorfplatz ist, in Erwartung dieses Urteils, bereits der Strafbock auf einem Podest vorbereitet worden. So erhöht, damit alle einen guten Blick haben können, steht die Konstruktion: Ein Bock, über den die Verurteilte nun bäuchlings gebeugt wird. Am Kopfende ein Holzpranger mit den Aussparungen für Kopf und Hände, welche umgehend darin fixiert werden. Kniend über dem Bock werden nun auch die Beine fixiert und mittels einer Stange zwischen den Knien weit gespreizt, sodass ihre Scham offen zugänglich und für alle Schaulustigen frei einsehbar waren.
So fixiert kniet sie nun für alle gut sichtbar mitten auf dem Dorfplatz, während der Älteste erneut das Urteil und die Bestrafung allen verkündet, die keinen Platz mehr in der Ratshalle gefunden hatten. Wo andere vermutlich bereits ob der derart exponierten Position vor Scham vergangen wären oder vielleicht vor Angst vor dem nun Folgenden schlottern würden, reckt sie das Haupt aus der Prangeröffnung und blickt stolz in die schaulustige Menge.
Schon während sie fixiert wurde, meldet sich brennende Lust in ihren Lenden und jetzt, wo jeder sie ungehindert bis in ihre intimsten Bereiche anstarren kann und die meisten es auch tun, zeigt das feuchte Glitzern ihrer Möse, wie erregt sie bereits ist. Als der Älteste verkündet, dass die Bestrafung nun beginnen und der Erste gerne vortreten möge, macht sich Gemurmel unter den Umstehenden breit, doch keiner scheint der Erste sein zu wollen. Gerne würde sie rufen: „Nun traut euch schon und fickt mich endlich!“, doch sie verkneift es sich und harrt stattdessen aus, die Möse pochend vor Wollust. „Nun, keiner?“, fragt der Älteste in die Runde und als sich noch immer niemand ein Herz fasst, setzt er nach: „Dann werde ich wohl den Anfang machen müssen, damit das Urteil auch vollstreckt wird.“ Mit diesen Worten schiebt er ihr lüstern zwei Finger in die mittlerweile nasse Spalte, während er mit der anderen Hand in seine Hose greift um seinen bereits harten Schwanz herauszuholen. Seine Finger bohren sich einige Male tief in sie und sie verkneift sich ein lustvolles Stöhnen, aber die tropfende Nässe, die sich zeigt, als er die Finger wieder aus ihr herauszieht, kann sie nicht verbergen.
„Seht die Geilheit der verdorbenen Hure!“, ruft der Älteste in die Menge und präsentiert seine nassen Finger. „Das werden wir ihr austreiben!“, und mit diesen Worten geht er hinter dem Bock auf seine Knie und stößt hart in sie hinein.
Nun kann sie es nicht mehr zurückhalten und stöhnt laut auf, als sein harter Schwanz ihre nasse Spalte aufbohrt. Die Menge grölt und feuert den Ältesten an, wie er sie hart und heftig stößt. Ihre Erregung erklimmt die nächste Stufe, denn auch wenn der Älteste nicht gerade ein besonderes Prachtstück aus seiner Hose holte, so nimmt er sie nun umso enthusiastischer und die öffentliche Zurschaustellung tut ihr Übriges. Er braucht nicht allzu lange, bis er sich laut grunzend in ihr ergießt. Kurz hält er inne und lässt seinen Schaft noch ein wenig in ihr pulsieren, bevor er sich aus ihr herauszieht, ihn wieder in der Hose verstaut und das Feld für den nächsten räumt. Dieses Mal bedarf es keiner weiteren Aufforderung, denn der nächste aus dem Rat steht schon bereit, seinen harten Schwanz in der Hand, um ihn ohne weitere Umschweife in die nun bereits besamte Möse zu schieben. Auch er vollstreckt das Urteil voller Elan und begleitet von heftigem Schnaufen. Sein Durchhaltevermögen scheint größer, denn er benötigt bedeutend länger, bis er sich laut Aufstöhnend aus ihr herauszieht und seinen Samen großzügig auf ihrem Hinterteil verspritzt.
Sie kann nicht sehen, wer sich als Nächster in der Schlange der Vollstrecker eingereiht hat, aber das spielt auch keine Rolle. Sie spürt, dass es sich um jemanden mit ausgeprägtem Prügel handeln muss, denn ihre benutzte Möse wird nun eindeutig weiter gedehnt als zuvor und das lässt sie erneut vor Erregung aufstöhnen. Wenige Stöße des Prachtkerls genügen, um sie in einem heftigen Orgasmus aufschreien und erzittern zu lassen. Doch während sie noch immer auf den Bock in Ekstase zuckt, zeigt der Vollstreckende wenig Erbarmen und hämmert seinen Prügel weiter schonungslos tief in sie hinein. Auch bei ihm dauert es eine ganze Weile, bis er genug hat und seinen Saft in sie ergießt um dann dem Nächsten Platz zu machen.
So geht es Schwanz um Schwanz, der die Gelegenheit nutzt, sich an ihr zu befriedigen, ohne dass es auch nur annähernd den Eindruck macht, dass ihr damit die Geilheit ausgetrieben werden könnte. Obschon sie mittlerweile reichlich verschwitzt ist und ihre Möse vom Saft der vielen Ergüsse stetig tropft, spricht aus ihrem Blick nach wie vor die pure Geilheit und der Genuss der Situation wird durch ihr erregtes Stöhnen auch allen verdeutlicht.
Erneut spürt sie, wie jemand an ihre Hinterseite tritt, den steifen Prügel in ihrer verschmierten Spalte reibt, um dann die pralle Eichel aber langsam in ihre Hinterpforte zu drücken und sich dort hineinzutreiben. „Dann wollen wir dir doch auch Mal dein anderes Hurenloch noch stopfen!“, knurrt es von hinten und sie erkennt die Stimme des Schenkenwirtes, dessen Avancen sie bisher immer vehement ausgewichen ist. Nun hat er die Gelegenheit, sie ausgiebig zu benutzen, wie er es sich wohl schon immer erträumt hatte und er nutzt sie. Langsam aber unnachgiebig versenkt er sich tief in ihr und der Umstand, dass sie sich ihm nun nicht mehr entziehen kann, ihm völlig ausgeliefert ist, lässt sie schier auslaufen vor Lust. „Jetzt kannst du dich mir nicht mehr verweigern, du arrogantes Miststück!“, knurrt er erneut und stößt immer tiefer und schneller zu.
Sie schreit auf vor Lust und genießt die intensive Dehnung ihres Anus, während eine Mischung aus eigenem Lustsaft und Sperma der Vorgänger sich ihren Weg an der Innenseite ihrer Schenkel hinab sucht. Im Stillen bewundert sie Größe und Ausdauer des Wirtes, dem sie sich immer verweigert hatte, und in gewisser Weise bedauert sie dies nun sogar, hätte sie doch bereits viel früher in seinen Genuss kommen können. Den Fehler wird sie wohl nicht wiederholen. Es dauert eine ganze Weile, bis auch der Schankwirt endlich seinen Samen mit einem gewaltigen Brüllen tief in ihrem Darm versenkt. Sein Pulsieren tief in ihr lässt sie erneut heftig kommen und als er sich schwungvoll aus ihr herauszieht, spritzt auch sie heftig auf dem Bock zuckend in einer Fontäne ab. „Sieh an, die kleine Hure hat es wohl richtig genossen!“, tönt es nun vom Wirt, begleitet von seinem üblichen schmutzigen Grinsen. Sie keucht atemlos, und während sie noch das Sperma des Wirts langsam aus ihrem Anus drückt, macht sich schon der nächste bereit, sie zu besteigen.
Es ist schon reichlich Zeit vergangen, Dämmerung senkt sich allmählich über den Dorfplatz und die Menge der Zuschauer hat sich bereits erheblich verkleinert, als ihr Blick auf einem der Umstehenden hängen bleibt. Sie kennt ihn nicht, aber die Kleidung, der mitgeführte lange Stock und die beiden Hunde an seiner Seite lassen sie vermuten, dass es sich wohl um einen Schäfer handelt. Das erklärt, warum er ihr nicht bekannt vorkommt, denn Schäfer ziehen oft weit herum und gehören meist nicht zu einer Dorfgemeinschaft. Doch das ist nicht der Grund, warum er ihr ins Auge sticht. Es ist sein durchdringender Blick, der an ihr haftet, umspielt von einem wölfischen Grinsen.
Kaum ist er ihrer Aufmerksamkeit gewahr, wendet er sich an eines der Ratsmitglieder und scheint Fragen an dieses zu richten. Sie kann die Frage nicht verstehen und auch das die Mimik und Gestik des beiden geben ihr keinen Aufschluss, worum es sich drehen könnte. Doch scheinbar verläuft der längere Dialog positiv, denn der Schäfer nickt nun und sein Grinsen wird noch eine Spur wölfischer. Das wiederum jagt ihr nun Schauer über den Rücken und es ist nicht nur Erregung. Langsam tritt der Schäfer, begleitet von seinen Hunden, an den Pranger heran und beugt sich zu ihr herab. „Der Rat und ich waren uns einig, dass man dir offenkundig die Geilheit auf diese Weise nicht wirklich austreiben kann. Wir sind übereingekommen, dass nichts gegen die Gesetze spricht und es dem Urteil ebenfalls entspräche, wenn meine Jungs hier sich an der Vollstreckung beteiligen würden!“ Mit diesen Worten geht sein Blick auf die beiden Schäferhunde, die folgsam an seiner Seite sitzen und denen sie bislang wenig Beachtung schenkte. Ihr Blick weitet sich und es ist in der Tat Entsetzen, als ihr die Tragweite seiner Worte bewusst wird.
„Ihr wollt mich von euren Hunden besteigen lassen?“, flüstert sie fassungslos. Es ist weniger eine an ihn gerichtete Frage, als das leise Aussprechen ihrer Erkenntnis, doch er antwortet. „Oh nein kleine Hure, ich will nicht nur, ich werde!“, betont er das letzte Wort deutlich und wendet sich ab, um nun die kleine Bühne zu betreten. Ein gespanntes Raunen geht nun durch die Menge, da der Schäfer mitsamt seiner Hunde an den Bock herantritt und sich nicht selbst bereit macht, die Ehebrecherin wie seine Vorgänger zu stoßen.
Während sie unruhig, aber vergeblich versucht sich aus der Fixierung zu winden, wendet er sich an die verbliebenen Gaffer. „Da die wollüstige Hure offenkundig Gefallen an der bisherigen Vollstreckung findet, werde ich ihr nun ein weiteres Vergnügen bereiten, denn scheinbar ist sie ja gierig auf jeden Schwanz. Wir wollen doch Mal sehen, wie ihr die Schwänze meiner Rüden gefallen!“ Mit diesen Worten bedeutet er einem der beiden Schäferhunde, sitzen zu bleiben, während er den anderen an die sich noch immer erfolglos in der Fesselung Windende heranführt. Die Menge erwacht von Neuem und johlt. „Ja, lass sie wie eine Hündin decken!“, ist nur einer der vielen Zwischenrufe.
Der herangeführte Rüde schnuppert nun neugierig an der weit gespreizten und mittlerweile reichlich verschmierten Scham der Verurteilten. Sie zuckt zusammen, als die kalte feuchte Nase ihren Hintern und die Schenkel streift und bäumt sich erneut in der Fixierung auf. Doch es ist zwecklos und schon fährt ihr die nasse raue Zunge des Rüden durch die Spalte. Immer und immer wieder leckt er dort, unterbrochen von Schnuppern. Das Gefühl ist für sie überraschenderweise seltsam erregend, ist es doch etwas völlig anderes, als von einem Mann dort geleckt zu werden.
Ihre ohnehin erfolglose Gegenwehr lässt nach, hat sie doch sowieso keine andere Wahl, als es über sich ergehen zu lassen. Und als hätte der Rüde nur darauf gewartet, springt er auch schon auf. Das Kratzen der Pfoten auf ihrem Rücken und den Schenkeln lässt sie vor Schreck und auch Schmerz aufstöhnen, ihr Blick ist augenblicklich wieder von Entsetzen geweitet. Doch schon lässt er wieder von ihr ab, nur um wieder zu schnuppern und zu lecken. Kurz atmet sie auf, hoffend, dass es vielleicht gar nicht möglich und nur eine leere Drohung ist. Doch der Schäferhund zerstreut ihre Hoffnung durch erneutes Aufspringen, die Pfoten hinterlassen erneut leichte Kratzer auf Rücken und der Seite beim Versuch, die richtige Position zu finden.
Und dann gelingt es, er trifft die nasse Spalte, versenkt seinen Hundeprügel darin, klemmt sich mit den Vorderpfoten am Körper der fixierten Delinquentin fest und beginnt sogleich, heftig in sie hinein zu rammeln. Sie schreit auf, zuerst in völliger Panik. Die Kratzer, die andere Form, die Steifheit und die animalische Stoßfrequenz lassen sie ängstlich die Luft anhalten. Doch bevor sie entsetzt ein „Nein, aufhören!“, hinausschreien kann, lässt er auch schon wieder von ihr ab. Es folgt erneutes Schnuppern und Lecken doch kaum hat sie sich entspannt, springt er erneut auf und findet seinen Weg nun bedeutend schneller wieder. Zielstrebig klemmt er sie nun unter sich fest und bearbeitet sie mit seinem tierischen Trieb. Erneut entsetzt wird sie gewahr, dass es sie nun erregt. Das Fell zu spüren, sein Gewicht auf sich, das Hecheln und den heißen Atem während er sich erbarmungslos und in atemberaubender Frequenz an ihr bedient. Sie wird von einem Rüden gedeckt, muss sich seinem animalischen Trieb einfach hingeben. Und das vor aller Augen! Die Zuschauer kommentieren fleißig und scheinen sehr erfreut über den Anblick. All das zeigt seine Wirkung und sie stöhnt nun vor Lust.
Nun hört der Rüde auf mit dem Stoßen und sie wundert sich noch, warum er nicht wieder herunterspringt, als sie plötzlich spürt, wie er in ihr anschwillt. Leichte Panik macht sich bei ihr breit, als sie merkt, dass er immer größer in ihr zu werden scheint und ihre Möse mehr und mehr dehnt. Doch die Panik hält nicht lange vor und schnell macht sich unbändige Erregung bei ihr breit. Dieses Gefühl ist völlig neu und unbeschreiblich. Sie stöhnt wollüstig auf, als er beginnt, seinen Samen pulsierend tief in sie abzugeben und gibt sich einfach seinem prallen Knoten hin.
Es dauert eine ganze Weile voller orgastischer Schauer in ihrem Körper, bis der Rüde langsam aus ihr heraus und von ihr herunter gleitet. Ein wenig bedauert sie es, dass es scheinbar vorbei ist, als sie spürt, wie sein Saft aus ihr fast schwallartig zwischen den gespreizten Schenkeln aus ihr herausläuft und sich auf den Holzplanken des Podests ergießt. Es muss wohl ein anregender Anblick für die Umstehenden sein, denn die Zurufe klingen entsprechend.
Der Schäfer tritt wieder an sie heran, nimmt den Rüden zur Seite und bedeutet diesem, sich neben den anderen, der bislang brav gewartet hat, zu setzen. „Es scheint, die Hure findet Gefallen daran, auch jedem Hundeschwanz zu Diensten zu sein!“ Zustimmende Rufe erklingen. „Dann wollen wir ihr den Gefallen doch tun!“ Mit diesen Worten gibt er seinem zweiten Schäferhund ein Zeichen, der prompt aufspringt und der Hand seines Herrn zum Hintern der Verurteilten folgt, als hätte er nur darauf gewartet, endlich selbst zum Zuge zu kommen. Auch er umrundet zuerst die Festgeschnallte, schnuppert und leckt, bevor er den ersten Versucht des Aufspringens wagt. Doch dieses Mal ist sie weder entsetzt noch panisch, sondern freudig erregt, dieses Erlebnis noch einmal genießen zu dürfen.
Und schon springt auch der zweite Hund auf, und als wüsste er, dass er gierig erwartet wird, trifft er sein Ziel beim ersten Versuch und lässt nun seinem animalischen Trieb freien Lauf. Dieses Mal schreit sie voller Lust auf, als er ihre nasse Möse teilt und seine Stöße schonungslos in sie hineinhämmern. Frei von jeglichem Entsetzen und auch anfängliche Abscheu zu Beginn des ersten Deckaktes gibt sie sich nun willig dieser Andersartigkeit hin. Es gibt keine Zurückhaltung, kein ‚menschliches Gehabe‘, nur der reine Trieb des Aktes der sie nun erneut überrollt und mit zu einem weiteren Höhepunkt nimmt, als auch der zweite Rüde mit dem Knoten beginnt und sie so wahnsinnig ausfüllt. Für ihr Gefühl viel zu schnell gleitet auch er wieder von ihr herunter. Ebenfalls begleitet von einem Schwall seines Spermas und Johlen der Zuschauer. Atemlos seufzt sie und versucht alle Eindrücke für die Erinnerung zu speichern, während der Schäfer nun doch seine Hose öffnet. „Nachdem meine Jungs ihr Vergnügen hatten, werde ich mir nun meines gönnen.“ Mit diesen Worten lässt er sich hinter ihr herab, umfasst ihre Hüften und stößt mit einem Ruck tief in sie hinein.
Allmählich dämmert der Morgen nach einer langen Nacht, in der sie immer wieder einmal bestiegen wird, sei es von den jungen Burschen, die zumeist verschämt die Dunkelheit nutzen, um endlich Mal zum Schuss zu kommen. Aber auch von Ehemännern, die sich heimlich aus dem Ehebett schleichen, um vom eigenen Weib unbeobachtet ihren Gelüsten zu fröhnen. Auch der Wirt stattet ihr mit einigen Gästen seiner Schenke nach einem offenkundig feuchtfröhlichen Umtrunk einen erneuten Besuch ab, um sich ausgiebig erneut an ihr zu befriedigen.
Sie ist körperlich am Ende und mittlerweile auch ziemlich wund, als sie spürt, dass erneut jemand hinter sie drängt. Sie spürt Hände auf ihrem Hintern, die sie sanft streicheln und liebkosen und dann langsam zwischen ihre Beine und über ihre Spalte streichen. Sie zuckt ob der Wundheit ein wenig zusammen, als sich Finger ihren Weg in ihre Möse bahnen. „So wund und doch noch immer so geil!“, tönt die wohlbekannte Stimme ihres Ehemannes. Und schon dringt er langsam in sie ein und stößt sie langsam und tief. Augenblicklich erwacht ihre Erregung und sie genießt ihn und seine Lust, nachdem er ihr die ganze Zeit zugesehen hat, wie sie bestiegen wurde. Nachdem auch er sich in ihrer benutzten und versauten Möse ergossen hat, entfernt er die Stange zwischen ihren Knien und löst die Fixierungen. Nachdem er den Pranger öffnete und damit auch ihren Kopf und die Hände freigibt, hilft er ihr auf, wickelt sie in einen bereit gelegten Umhang und flüstert ihr ins Ohr „Ich danke dir. Und nächstes Jahr werde ich dich dann wohl erneut mit dem Stallburschen erwischen müssen…“
Was für eine geile Geschichte. So lebendig erzählt, – da bin ich glett neidisch auf den Schäfer
Vielen Dank für das Lob….neidisch auf die Protagonisten zu sein ist mit die höchste Form des Lobes ^^
Ich finde auch das die Geschichte sehr gut geschrieben ist. Mann kann förmlich spüren wie geil sie es findet so benutzt zu werden.
Ich hoffe Du hast noch viel Gedankengut die schöne Geschichte weiter zu schreiben.
Würde mich freuen
schade, dass es keinen Pranger mehr giebt. Ich würde mich freiwillig vor aller Augen von allem was einen Schwanz hat ficken lassen. Schreib weiter so. Es ist geil
Mir geht es genauso. Mir läuft die Votze aus wenn ich an dicke fette lange Schwänze denke. Ob am Pranger oder sonst wo, wenn ich einen Schwanz erwischen kann wird der leergefickt.
Hi muschilein , in unserer Zeit gibt es bestimmt einen Pranger “ in der sado/ maso “ ebene. Ja Du und die Meinungen der anderen Leser haben recht eine gute und geile Geschichte . Aber mal zu Dir # bist Du wirklich Sooooh Geil # oder ist das nur eine Antwort um deine und die Geschichten von euch zu lesen . LG Fran.
Was für eine wahnsinnig geile Geschichte. Mein Schwanz fühlt sich in der Hose an wie ein Brecheisen. Wäre auch gerne an der Stelle der Ehebrecherin *g*
Sehr schöne Geschichte.