Ruhelos wanderte ich im Wohnzimmer auf und ab. Cordula wollte eigentlich schon seit Stunden wieder daheim sein und langsam begann ich mir Sorgen um sie zu machen. Der Donnerstag war traditioneller Mädelsabend, an dem sie sich mit ihren Freundinnen traf und etwas unternahm. In der Regel war sie gegen zwölf wieder zuhause, meist plauderten wir dann noch ein wenig und gingen danach schlafen.
Doch jetzt war es schon bald drei Uhr und sie war immer noch nicht aufgetaucht und hatte auch noch nicht angerufen, und wie gesagt, begann ich mir Sorgen zu machen. Ich wollte gerade noch einmal versuchen sie anzurufen -bisher war ich immer nur auf der Mailbox gelandet- als ich einen Wagen vor der Haustür hörte und wenige Augenblicke später klingelte es auch schon an der Tür.
Hastig eilte ich in den Flur und machte auf. Vor mir stand ein junger Polizist und blickte mich an, er erkundigte sich kurz nach meinem Namen und nickte dann. „Schön ich habe im Wagen eine junge Frau, die wir kürzlich aufgegriffen haben und die diese Adresse als Wohnsitz angegeben hat.“
Mit diesen Worten begleitete er mich zum Streifenwagen und öffnete die hintere Tür. Auf der Sitzbank erkannte ich eine weibliche Gestalt von der nur ein schwarzer Haarschopf und ein paar braune Augen zu erkennen waren, ansonsten war sie eingemummelt in eine graue Decke, die sie vollständig verhüllte. Als sie mich erkannte, rutschte die Decke ein Stück nach unten, und meine Freundin lächelte mich strahlend an.
Der Polizist der hinter mir stand räusperte sich jetzt, und zog so meine Aufmerksamkeit auf sich. „Wir haben vor einer guten Stunde einen Anruf vom Nachtwächter des örtlichen Zoos bekommen, dass sich unbefugte Personen auf dem Gelände aufhalten. Zuerst gingen wir von ein paar übermütigen Jugendlichen aus. Als wir das Gelände absuchten, stießen wir dabei auf ihre Freundin. Sie war in das Pinguingehege eingedrungen und außerdem völlig nackt. Was sie dort machte, dazu wollte sie keine Angaben machen. Ihre Kleider sind angeblich nass geworden, als sie in das Becken des Pinguingeheges fiel, und sie konnte sich auch nicht mehr erinnern, wo sie die abgelegt hat. Wir haben dann erst mal ein Protokoll erstellt und sie anschließend hierher gebracht, schließlich konnten wir sie nicht so durch die Stadt laufen lassen“, erklärte er.
Bei diesen Worten musterte ich Cordula ungläubig, die mit betont unschuldiger Miene dasaß und so tat als ginge sie das alles nichts an. Ich war ja einiges von ihr gewohnt, aber Pinguine, das fand ich sogar für ihre Verhältnisse etwas extrem. Jetzt wandte der Polizist sich an Cordula. „Von unserer Seite aus wars das, sie können jetzt aussteigen.“ Cordula schlüpfte aus dem Auto und wollte schnell in Richtung Eingangstür laufen, als der Polizist sie noch kurz anhielt. „Die Decke brauche ich aber noch, die ist Eigentum der Polizei“, erklärte er.
Für einen Moment schien Cordula zu zögern, dann gab sie ihm widerstrebend die Decke -sie war wirklich nackt- und ging Richtung Tür. Der Polizist wandte sich jetzt an mich. „Der Betreiber des Zoos wird voraussichtlich Anzeige wegen Hausfriedensbruch stellen. Sie werden dann ein paar Tage danach eine Kopie des Schreibens bekommen. Trotzdem noch eine schöne Nacht.“ Dann stieg er in seinen Wagen und fuhr weg.
Zurück im Wohnzimmer stellte ich fest, dass Cordula es sich auf der Couch bequem gemacht hatte und anscheinend ein Nickerchen machen wollte. Doch ich wollte unbedingt wissen, was sie sich dabei gedacht hatte, in den Zoo einzubrechen. Also rüttelte ich sie energisch wach, was gar nicht so einfach war, wie ich schnell feststellte. Der Fahne nach die sie verströmte, war sie mehr als nur ein wenig beschwipst, also setzte ich kurz einen Kaffee auf, um sie ein wenig auszunüchtern.
Mit Mühe und Not schaffte ich es sie dazu zu bewegen zwei Tassen zu trinken. Danach war sie zwar halbwegs wach, aber ihre Erklärungen brachten mich nicht wirklich weiter. Einzelne Wortfetzen untermalt von pantomimischen Bewegungen, die nur weitere Fragen aufwarfen. Außerdem schweifte sie immer wieder ab und kam auf die seltsamsten Dinge.
Nach einer halben Stunde warf ich das Handtuch, der kommende Freitag war ein ganz normaler Arbeitstag und wenn ich noch etwas Schlaf bekommen wollte, dann sollte ich jetzt schleunigst ins Bett gehen. Also ließ ich Cordula einfach auf dem Sofa liegen und ging ins Schlafzimmer. Am nächsten Tag hatte sie einen ausgewachsenen Kater und meldete sich bei ihrem Arbeitgeber krank. Als ich gegen Abend von der Arbeit nach Hause kam, sah sie immer noch hundeelend aus und fühlte sich vermutlich auch so. Also beschloss ich das Zoothema noch einen Tag ruhen zu lassen.
Als sie endlich wieder ansprechbar war, stellte sich recht schnell heraus, dass sie einen Filmriss hatte, und sich nicht mehr daran erinnern konnte was am vergangenen Donnerstag genau passiert war. Die Möglichkeit einer Anzeige, machte ihr allerdings doch Kopfschmerzen und so beschlossen wir mit dem Verantwortlichen im Zoo zu reden, und zu versuchen diesen davon zu überzeugen, die Anzeige zurückzuziehen.
Tatsächlich konnten wir recht schnell für Sonntagabend einen Termin beim Direktor des Tiergartens bekommen, und waren pünktlich gegen 18:00 an einem Nebeneingang. Herr Müller der Direktor des Zoos war ein seriös wirkender älterer Mann, der uns mit einem strengen Blick empfing. „So Sie sind also die junge Dame, die meine Pinguine mitten in der Nacht aufgeschreckt hat.“
Cordula versuchte zumindest so zu tun, als ob ihr das peinlich wäre und entschuldigte sich wortreich bei ihm. Direktor Müller gab ein Schnauben von sich und bat uns dann, ihm in sein Büro zu folgen, wo er uns erst mal einen Kaffee anbot. Danach begann ein ausgiebiges Frage- und Antwortspiel zwischen ihm und Cordula, durch das er sich wohl überzeugen wollte, dass das ganze wirklich nur eine Schnapsidee gewesen war.
„Also gut ich bin grundsätzlich bereit die Anzeige zurückzuziehen“, sagte Direktor Müller.
„Einfach so?“, fragte Cordula die der Sache noch nicht ganz traute. Müller winkte ab: „Letzten Endes kommt sowieso nichts dabei heraus, und selbst wenn sie zu einer Strafe verurteilt werden, bringt das mir und meinem Zoo ohnehin nichts. Aber da wäre noch eine Sache. Vermutlich wissen sie nicht, dass wir überall auf dem Gelände Überwachungskameras installiert haben. Ich habe mir mal die Bänder aus der betreffenden Nacht kommen lassen, und würde sie ihnen gerne zeigen.“
Nun wurde es interessant, Cordula machte sich auf ihrem Stuhl ganz klein und rutschte ein wenig nach unten. Das Video zeigte das Pinguingehege. Die ersten ein, zwei Minuten, war nicht viel zu erkennen. Dann tauchte eine weibliche Gestalt auf, bei der es sich zweifelsfrei um meine Freundin handelte. Mit leicht unbeholfenen Bewegungen überstieg sie die Einzäunung. Unten angekommen orientierte sie sich kurz, dann bewegte sie sich langsam in Richtung der Pinguinherde, die unruhig zu werden begann. Nachdem sie kurz gewartet hatte bis die Tiere sich wieder beruhigt hatten, begann sie einen wilden Striptease hinzulegen. Technisch vielleicht nicht perfekt, aber dafür mit umso mehr Leidenschaft.
Erstaunt blickte ich zu ihr hinüber. „Ich hatte einen Schwips“, sagte sie mit kläglicher Stimme. Direktor Müller hatte das Video inzwischen angehalten und rieb sich die Hände.
„Das Ganze geht noch eine halbe Stunde weiter, und sie hat noch viel mehr gemacht, als sich nur auszuziehen“, sagte er zu mir gewandt. Wie eine ertappte Sünderin murmelte Cordula eine halbherzige Entschuldigung. Doch Direktor Müller winkte lässig ab. „Sie haben wie es scheint eine mehr als nur kleine zoophile Neigung. Aber wie gesagt ich bin bereit das Ganze zu vergessen. Vorausgesetzt sie tun mir im Gegenzug einen kleinen Gefallen.“
„Was für einen Gefallen“, fragte Cordula misstrauisch. Doch Direktor Müller war schon aufgestanden und wies uns an ihm zu folgen. Mittlerweile war die offizielle Besuchszeit zu Ende und der Zoo war menschenleer. Herr Müller führte uns nun durch das weitläufige Areal, wobei er uns im Plauderton kurze Vorträge über die Tiere hielt, an deren Gehege wir vorbeikamen. Vor dem Affenhaus hielt er schließlich an. Dann deutete er auf einen Käfig in dem sich ein junger Orang-Utan aufhielt, der uns nicht weiter beachtete. „Das ist Bongo“, sagte Direktor Müller und deutete dabei auf den Orang-Utan, als ob damit alles erklärt wäre.
„Schön und was genau erwarten sie jetzt von uns“, fragte ich ihn. „Lassen Sie mich ein wenig weiter ausholen. In den letzten Jahren und Jahrzehnten ist es für uns Zoos immer schwerer geworden Wildtiere für unsere Tiergärten zu beschaffen. Das gilt natürlich besonders für Exemplare, die zu gefährdeten Arten gehören, wie unseren Bongo hier. Also haben wir versucht uns auf andere Weise zu behelfen, nämlich indem wir die Tiere dazu bringen sich hier im Zoo fortzupflanzen. Wir sind also hergegangen und haben aus einem anderen Zoo ein passendes Weibchen kommen lassen, für unseren Bongo hier. Das Ergebnis war gleich null, er zeigte praktisch kein Interesse an ihr. Also gut dachten wir uns vielleicht ist sie nicht sein Typ und schafften ein anderes Weibchen heran, mit dem selben Ergebnis.“
„Und haben sie herausgefunden woran es liegt“, fragte Cordula interessiert. Direktor Müller nickte zufrieden. „Ja haben wir, auch wenn es eine Weile dauerte. Organisch war alles mit ihm in Ordnung daran konnte es also nicht liegen. Aber schließlich fanden wir es heraus. In freier Wildbahn lernen junge Menschenaffen vor allem durch zuschauen, das trifft auch beim Sex zu. Allerdings ist Bongo hier der einzige Orang-Utan, und er kam selber in einem Zoo zur Welt, folglich mussten wir einen anderen Weg finden Anschauungsmaterial für ihn zu besorgen. Nach einigem Hin und Her entschieden wir uns ihm ein paar Pornos zu zeigen und hofften dass es klappen würde. Schließlich sind sich Mensch und Orang-Utan ziemlich ähnlich.“
Bei diesen Worten überlegte ich, ob ich Direktor Müller sagen sollte, dass Cordula schon in einem Tierporno mitgespielt hatte. Allerdings kam ich schnell wieder davon ab, da die meisten davon mit Hunden waren und in keinem kam ein Orang-Utan vor.
Der Zoodirektor hatte mittlerweile seinen Vortrag fortgesetzt. „Anfangs lief es auch recht vielversprechend, Bongo sah sich die Filme durchaus interessiert an, und als wir der Meinung waren er wäre soweit, besorgten wir wieder mal ein Weibchen für ihn.“
„Wie ging es dann weiter“, fragte Cordula. „Wie gesagt, anfangs ließ es sich sehr gut an. Bongo verstand sich recht gut mit dem Weibchen und versuchte auch sich mit ihr zu paaren. Allerdings stellte er sich dabei so ungeschickt an, dass er nach einer guten Viertelstunde von ihr verjagt wurde, und hier kommen sie ins Spiel. Sie haben ja offensichtlich eine besondere Vorliebe für, ich nenne es mal exotische Liebhaber. Daher dachte ich mir, dass sie ihn vielleicht ein wenig -hm- anleiten könnten.“
Cordula traute der Sache immer noch nicht so ganz, auch wenn ich mir gut vorstellen konnte, dass die Vorstellung es mit einem Menschenaffen zu treiben sie ungemein reizen musste.
„Und wenn er sich trotz meiner Anleitung immer noch so ungeschickt anstellt, oder das Weibchen dabei nicht schwanger wird?“
„Wenn es nicht funktioniert, mache ich ihnen keinen Vorwurf, und die Anzeige ziehe ich selbstverständlich trotzdem zurück.“ Cordula nickte vorsichtig. „In Ordnung ich werde darüber nachdenken.“ Direktor Müller nickte zufrieden „Es wäre gut, wenn sie mir im Lauf der kommenden Woche Bescheid geben würden, damit ich noch ein paar Vorbereitungen treffen kann.“ Wir hatten uns gerade verabschiedet und wollten gehen, als Herr Müller noch eine kurze Anmerkung machte. „Ach ja, wenn sie annehmen sollten, würde es ihnen was ausmachen sich die Haare rot zu färben?“
Tatsächlich brauchte Cordula nicht lange um darüber nachzudenken. Schon am nächsten Tag rief sie im Zoo an und erklärte sich einverstanden. Herr Müller zeigte sich hocherfreut. Die beiden vereinbarten, dass Cordula die nächsten Tage und Wochen regelmäßig im Zoo vorbeischauen sollte, damit sich Bongo mit ihr vertraut machen konnte.
Von da ab war sie fast jeden Tag im Zoo und besuchte das junge Orang-Utan Männchen. Die ersten ein, zwei Wochen, erschien Sie zu den regulären Öffnungszeiten als ganz normale Besucherin. Schon nach wenigen Tagen, begann Bongo auf sie zu reagieren und zeigte damit, dass er sie wiedererkannte. Nach Ablauf von zwei Wochen beschloss Direktor Müller, dass es Zeit für den nächsten Schritt sei. Cordula wurde dem Tierpfleger vorgestellt, der für Bongo zuständig war. Man erklärte ihm, dass sie ein Schnupperpraktikum machen würde und ihm die nächsten drei Tage bei seiner Arbeit mit Bongo zur Hand gehen sollte.
Als auch das zur Zufriedenheit aller Beteiligten verlief, wurde beschlossen, dass am kommenden Wochenende, nach Ende der Besuchszeit Bongos Lehrstunden in Sachen Sex stattfinden sollten. Also fanden wir uns am Freitagabend am selben Nebeneingang wie beim letzten Mal ein und warteten darauf eingelassen zu werden. Die Zeit schien sich endlos zu ziehen und ich befürchtete schon unerwartete Komplikationen.
Endlich erschien die vertraute Gestalt von Herr Müller und ließ uns ein. „Ich musste mich erst vergewissern, dass wirklich alle meine Angestellten gegangen sind. Dem Nachtwächter habe ich sicherheitshalber das Wochenende über freigegeben“, sagte er, und zwinkerte uns dabei verschwörerisch zu. Dann begaben wir uns zu Bongos Gehege.
Bei unserer Ankunft begann Bongo, der bis eben noch apathisch in einer Ecke gesessen hatte, ein wenig lebhafter zu werden. Um sicherzustellen, dass Bongo sie auch wiedererkannte, trug Cordula an diesem Abend einen weit geschnittenen blauen Overall, wie sie ihn auch während ihrer Arbeit mit dem Pfleger getragen hatte. Außerdem hatte sie sich wie gewünscht die Haare gefärbt, so dass diese statt schwarz jetzt in einem satten Kupferrot glänzten.
Ihre Hauptaufgabe während ihrer Arbeit im Zoo hatte darin bestanden, bei Bongos Fütterung zu helfen. Vermutlich glaubte er, dass sie hier war um ihm etwas zu Fressen zu bringen und setzte sich jetzt gemächlich in unsere Richtung in Bewegung. Am Gitter angekommen, hockte er sich auf den Boden und blickte uns erwartungsvoll an. „Zeit für deine erste Lektion“, sagte Cordula mit einem Schmunzeln. Dann begann sie langsam den Reißverschluss an ihrem Overall zu öffnen. Bongo schien allerdings nur mäßig interessiert zu sein. Immer wieder schweifte sein Blick ab, und er schien zu denken, wann kriege ich denn endlich mein Futter. Direktor Müller dagegen schien dafür umso aufmerksamer, und ich hatte die Vermutung, dass seine Neugier nicht nur beruflich begründet war. Allerdings konnte ich das durchaus verstehen.
Cordula war der Typ Frau, bei dem sich die meisten Männer auf der Straße automatisch umdrehten. Sie war eine wahre Schönheit mit langen tiefschwarzen Haaren und hellem Teint. Von der Größe etwas unter dem Durchschnitt, zierlich und mit einem hübschen Gesicht, weckte sie automatisch die männlichen Beschützerinstinkte. Dazu noch eine ebenso schlanke wie sinnliche Figur. Kein Wunder also dass auch Herr Müller darauf ansprach.
Mittlerweile hatte sie den Overall komplett abgestreift und zog ihn jetzt vollends aus. Sie trug nun nur noch ein Paar bequeme Sneaker und BH und Slip. Bongo ließ das immer noch kalt. Er hatte eine Hand durch das Gitter gestreckt und bettelte jetzt so um Futter. Vorsichtig ergriff Cordula seine Pranke und führte sie behutsam an ihren Körper. „Na gefällt dir das“, gurrte sie dazu.
Bongos Reaktion war zwiespältig, einerseits schweifte sein Blick wieder ab, andererseits zog er seine Hand auch nicht weg. Nun führte Cordula seine Hand langsam an ihrem Oberkörper auf und ab. Die haarige Affenhand wanderte so von ihrer Hüfte aufwärts, die Lende entlang und landete schließlich auf ihrem Busen. Mit der freien Hand begann Cordula nun ihren BH abzustreifen. Entweder lag es an der frischen Luft oder an Bongos Berührungen, doch die Nippel ihrer Brustwarzen, richteten sich fast sofort auf.
Mittlerweile schien Bongo gefallen an diesem Spiel zu finden, denn als Cordula seine Hand losließ, fuhr er selbstständig damit fort, ihren Körper zu erkunden. Erstaunlich behutsam streichelte die riesige Affenpranke erst ihre Brüste, wanderte dann abwärts und spielte mit ihrem Nabel. Schließlich arbeitete er sich zu ihrem Slip vor, wobei ihm der Bund Probleme zu bereiten schien. Nach einigen erfolglosen Versuchen, erbarmte Cordula sich, streifte den Slip kurzerhand ab, und stand nun nackt wie Gott sie geschaffen hatte vor ihm.
Ich war gespannt wie Bongo reagieren würde. Vorsichtig schob er sein Gesicht näher an die Gitterstäbe, die ihn von uns trennten und betrachtete neugierig Cordulas glattrasierte Muschi, die direkt auf Augenhöhe mit ihm war. Einen Moment lang schien er noch zu überlegen, dann steckte er neugierig einen seiner Finger hinein und entlockte Cordula damit gleichzeitig ein Kichern.
Rasch zog er den feucht glänzenden Finger wieder heraus, und leckte probehalber daran. Der Geschmack schien ihm zuzusagen, denn er wiederholte sein Vorgehen noch ein zweites und ein drittes Mal. Jetzt schaltete sich Zoodirektor Müller ein. „Ich denke er ist jetzt soweit, dass sie zu ihm in den Käfig gehen können.“
Cordula blickte uns kurz an, dann nickte sie kurz, flüsterte Bongo noch beruhigend etwas zu und ging anschließend zu dem Zugang, denn das Pflegepersonal nahm um das Gehege zu betreten.
Bongo hatte Cordula keinen Moment aus den Augen gelassen, als sie seinen Käfig betrat. Dann bewegte sie sich vorsichtig auf ihn zu. Bisher war Bongo ziemlich gelassen geblieben und laut Herrn Müller war er auch sonst äußerst gutmütig, trotzdem bestand natürlich ein gewisses Risiko. Zum Glück zeigte Bongo keine Anzeichen von Unruhe oder Aggression. Als Cordula bei ihm angekommen war, ließ sie sich ihm gegenüber ihn die Hocke nieder, und begann damit wieder beruhigend auf ihn einzureden.
Bongo hatte sich ihr kaum wieder zugewendet, als er auch schon damit begann an ihren Brüsten herumzuspielen, vor allem ihre Nippel schienen ihn zu faszinieren. Cordula ließ ihn erst einmal ein, zwei Minuten gewähren. Dann begann sie ihrerseits sein Fell zu streicheln und zu durchkämmen. Bongo entspannte sich sichtlich und nun verbrachten die beiden die nächste Zeit damit sich gegenseitig zu streicheln und den Körper des jeweils anderen zu erkunden. Als Cordula der Meinung war, das Bongo soweit wäre, tastete sie erst nach seinen Hoden und dann nach seinem Schwanz.
Bongos Schwanz war nicht besonders beeindruckend, er war eher klein um nicht zu sagen mickrig. Ich schätzte ihn auf deutlich unter zehn Zentimeter. Wenn Cordula enttäuscht war, so ließ sie sich das jedenfalls nicht anmerken. Stattdessen setzte sie sich nun direkt vor Bongo auf den Boden spreizte die Beine ein wenig und begann seinen Schwanz zu wichsen.
Anfangs schien Bongo nicht zu wissen, was er davon halten sollte, für ihn war das wohl eine ganz neue Erfahrung. Doch mit zunehmender Dauer schien er es mehr und mehr zu genießen.
Als nächstes umfasste Cordula den Orang-Utan an den Hüften, lehnte sich gleichzeitig zurück und zog Bongo so zu sich her. Als er sich in halb sitzender, halb liegender Stellung über ihr befand, führte sie seinen Schwanz in sich ein und begann ihr Becken nach vorne zu stoßen. Instinktiv reagierte Bongo darauf und begann sie langsam und gleichmäßig zu ficken.
Schon bald wurden die Fickbewegungen von Frau und Affe schneller und hektischer. Die beiden trieben es sichtlich mit Genuss miteinander und schließlich begann Bongo seinen Samen in Cordulas Muschi zu spritzen und für eine kurze Zeitspanne lagen die beiden still aufeinander.
„Ich denke das reicht jetzt, sie können rauskommen“, meldete sich nun Herr Müller zu Wort.
Cordula nickte und rutschte langsam unter Bongos Leib hervor. Gerade als Sie sich umgedreht hatte und aufstehen wollte, grapschte Bongo nach ihr und zog sie zu sich her. Anscheinend war er jetzt auf den Geschmack gekommen und wollte mehr. Cordula machte ein paar halbherzige Versuche, sich aus dem Griff des Menschenaffen zu befreien. Doch Bongo war ebenso kräftig wie beharrlich und zog sie auf seinen Schoß.
Schließlich resignierte Cordula und beschloss das Beste aus der Situation zu machen. Behände griff sie nach unten und dirigierte den Affenpimmel geschickt in ihre Fotze. Dann ritt sie Bongos Schwanz hart und gründlich, während dessen Gesicht sich zu einer breit grinsenden Grimasse verzog.
Direktor Müller und ich standen mit offenen Mündern da und sahen zu wie meine Freundin von dem Affen gefickt wurde. Bongos anfängliche Behäbigkeit war vollständig verschwunden und ich schwöre er grinste uns beide unverschämt an. „Aber Bongo so kenne ich dich ja gar nicht“, flüsterte der Direktor überrascht.
Tatsächlich schien Bongo jetzt auf den Geschmack gekommen zu sein. Denn im Laufe der nächsten zwei Stunden trieben er und Cordula es in den unterschiedlichsten Stellungen miteinander. Bei manchen davon konnte man selbst als Mensch nur neidisch werden. Ich meine, versuchen sie mal als durchschnittlicher Homo Sapiens sich kopfüber an einen Ast zu hängen, während ihre Partnerin ihnen einen Blowjob verpasst.
Doch irgendwann hatte auch Bongo genug und ließ endlich von Cordula ab. Die kroch im wahrsten Sinn des Wortes auf allen Vieren zum Ausgang. Doch auch Bongo schien am Ende seiner Kräfte, denn er schleppte sich regelrecht in seine Lieblingsecke. Herr Müller öffnete die Käfigtür und Cordula fiel mir regelrecht in die Arme.
„Ausgezeichnet, also wenn Bongo jetzt nicht bei einer Orang-Utan Dame landen kann, dann weiß ich auch nicht weiter“, sagte Direktor Müller. Bei diesen Worten begannen Cordulas Augenlider zu flattern. Ich hatte eigentlich geglaubt, dass sie vor Erschöpfung eingeschlafen war, aber anscheinend war das ein Irrtum. „Dann hat sich das mit der Anzeige erledigt“, fragte sie in einem flüsternden Tonfall. „Aber natürlich hat sich das erledigt“, erwiderte Müller begeistert. Cordula nickte befriedigt. Sie war so ko, das ich sie zum Wagen tragen musste.
Es waren ungefähr zehn Monate vergangen, und wir hatten die ganze Geschichte schon fast vergessen, als wir eine kurze Mail von Direktor Müller bekamen. Es handelte sich um einen Ausschnitt aus einer Lokalzeitung, mit der Überschrift „Langersehnter Nachwuchs im Affenhaus“ Bongo hatte mit einer Orang-Utan Dame aus einem osteuropäischen Zoo erfolgreich Nachwuchs gezeugt und war nun stolzer Vater eines kleinen Orang-Utan Babys.
Ich hoffe, es gibt eine Fortsetzung. Vielleicht fickt die geile Fotze sich durch den Zoo.
Dieser letzte teil hat mich wirklich überzeugt- nicht eine der üblichen gäng-bäng-fickgeschichten, der Plot mit dem utang war intelligent. Ich rege eine Kategorie von Geschichten für Intellektuelle und Künstler an.
Freut mich das zu lesen, es sind unter anderem Kommentare wie dieser, die einen als
Autor zum weiterschreiben motivieren.