Original: „Girl’s First Time With A Horse“ by peregrin
Emily liebte Pferde und war daher seit einiger Zeit Mitglied im Reitclub ihres Colleges. Einem Pferd war sie besonders nahe. Er heißt Stormy, ein großer, brauner Hengst mit glänzendem Fell. Im Laufe des Semesters wurde für sie aus dem einfachen Reittier ein besonderer Freund. Es entwickelte sich eine ganz besondere Zuneigung zu diesem Tier.
Emily war ein wunderschönes Mädchen. Ihr langes dunkles Haar ging bis über die Schultern und ihre Brüste waren überdurchschnittlich üppig, fest und wohlgeformt. Mit ihrem Aussehen wäre sie leicht in jede Studentenschaft aufgenommen worden und hätte dort im Mittelpunkt gestanden. Nicht wenige Kommilitonen wunderten sich, dass sie lieber im College-Reitverein war.
Es war schon spät und alle anderen im Reitclub waren bereits gegangen, und so war Emily allein im Stall, um Stormy zu putzen und zu striegeln. Das wollte sie unbedingt noch machen, bevor sie ging.
Emily betrat die Scheune und schloss das Tor hinter sich. Sie war noch nie alleine in der Scheune gewesen. Das alte Holz des Gebäudes knarzte und ihr war ein wenig mulmig. Aber sie fühlte sich besser, als sie bei Stormy war. Sie fing an ihn zu bürsten und er schien es zu genießen. Sie merkte nicht nur wegen seinem entspanntem Atmen, dass er sich wohl fühlte, sondern auch, weil sein Penis zu wachsen begann.
Emily hatte durchaus schon erigierte Pferdepenisse gesehen, so dass der Anblick ihr nicht wirklich Unbehagen machte. Aber sie war noch nie die Ursache für einen steifen Pferdepenis gewesen. Stormy war offensichtlich durch die Frau neben ihm erregt. Durch den Gedanken, dass sie Stormy geil machte, kribbelte es in ihrem Bauch.
Emily bückte sich, um Stormys Prachtstück zu betrachten. Sie war ganz nah an seinem Penis und merkte, wie viel größer das Teil war, als das von einem menschlichen Mann. Sie streckte die Hand aus, berührte den Hengstpenis mit einem Finger und zog sich schnell zurück. Sie dachte bei sich, wie warm und angenehm es sich anfühlte… und dadurch wurde ihre Neugier langsam durch Geilheit ersetzt!
Sie sah zu Stormy auf und der blickte zu ihr herunter. Sie wandte sich wieder zurück zu dem großen Pferdeschwanz, der prachtvoller war als alle Schwänze, die sie jemals gesehen hatte. Es erregte sie so sehr, dass sie sich auf die Lippe biss. Emily begann etwas, von dem sie nicht einmal in ihren wildesten Träumen geträumt hat. Emily streckte die Hand aus und griff nach Stormys gigantischem Schwanz. Sie drückte und massierte ihn ganz sanft mit ihrer Hand. Sie wurde immer geiler.
Stormy schnaufte genussvoll und mochte es offensichtlich. Emily massierte mit ihrer Hand den bestimmt sechzig Zentimeter langen Penis. Schneller und schneller wurde sie dabei. Dann hatte sie einen irren Gedanken.
Emily hatte schon was mit Männern gehabt, die überdurchschnittlich bestückt waren. Aber keiner von denen war auch nur annähernd so gut bestückt, wie es Stormy war! Emily zog sich langsam aus. Sie hatte Schmetterlinge im Bauch, während sie darüber nachdachte, was sie vorhatte. Die Lust wuchs in ihr, als sie nackt neben Stormy stand. Sie kehrte zu seinem Pferdeglied zurück und bückte sich wieder, während sie nur noch einen Gedanken hatte… dieses riesige Prachtstück so tief wie möglich in sich aufzunehmen!
Sie stellte sich vor Stormy breitbeinig hin, die Hände tief an die Wand gestemmt, so dass ihr Rücken fast waagerecht war und bot sich so dem Hengst an. Stormys Penis wurde noch härter, seit Emily ihn gewichst hatte. Er stieg über sie, sie keuchte, aber er war so groß, dass er über ihr stehen konnte. Die Spitze seines riesigen Schwanzes stieß an Emilys Schamlippen an. Dann passierte etwas, was sie nicht so schnell erwartet hatte. Stormy machte einen Schritt vor und stieß in Emily rein. Sie quiekte vor Vergnügen auf.
Sie war überrascht, dass es nicht wehtat. Vielleicht lag es daran, dass sie vor Geilheit pitschnass war und er leicht reinflutschen konnte. Emily nahm so viel von ihm auf, wie sie verkraften konnte. Sie bewegte sich rhythmisch mit Stormys Stößen. Sie konnte es nicht glauben, aber sie wurde von einem Hengst gefickt.
Emily ließ ihn in sie hinein stoßen und schon nach kurzer Zeit kamen sie beide zum Orgasmus. Ihre Lustschreie hallten in der Scheune wider, während sie ihren Höhepunkt hatte. Stormy stieß ein letztes Mal in sie hinein und spritzte ab. Dann fiel sie zu Boden… zufrieden, aber noch nicht ganz fertig.
Sie wandte sich wieder Stormys Schwanz zu und ergriff ihn mit beiden Händen. Sie war entschlossen, ihn noch einmal zum Abspritzen zu bringen. Sie massierte ihn mit ihren Händen und strich dabei an seinem langen, immer noch harten Schwanz hoch und runter. Ungefähr 5 Minuten wichste sie ihn so ab, ohne das er kam. Da hielt sie für eine Sekunde inne und dachte sich, dass sie sein Vergnügen sicher noch steigern kann.
Sie hielt den riesigen Schwanz von Stormy in ihren Händen und wichste ihn immer noch, aber nun nahm sie die Spitze in ihren Mund und saugte daran. Sie leckte über die massige Eichel, die riesengroß geschwollen war.
Mit der Zunge umspielte sie die Eichel und das Loch in der Mitte und spürte, wie sich Stormys Muskeln anspannten. Plötzlich füllte sich ihr Mund mit heißem Sperma und sie schluckte gierig den leckeren, heißen Saft und bemühte sich, möglichst wenig zu verkleckern. Sie war überrascht, wie viel besser es schmeckte als das Sperma von Männern. Und es war so viel! Sie schluckte jeden Tropfen, so viel sie konnte. Es war aber zu viel und es quoll wieder aus ihrem Mund. Sein Sperma lief auf ihre Brüste. Als Stormy fertig war, tropfte sein Schwanz immer noch und sie leckte es auf. Mit der freien Hand rieb sie das Hengstsperma auf ihren Brüsten, verteilte es über ihren Bauch bis in ihre Muschi. Es war so geil!
Emily wusste, sie würde jetzt noch viel öfter bei Stormy bleiben…
Eine sehr schöne Geschichte, vielen Dank dafür.
Tolle Geschichte hat mich richtig geil gemacht. Schreib weiter
Klasse Geschichte gerne mehr davon wie es weiter geht mit Stormy.
ist ja supergeil, weiter so