Mann-Tiere
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Quiet Earth: Break on Through (To the Other Side)

4.8
(70)

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~~~~Tag 4 (Fortsetzung)~~~~

Tony atmete hektisch ein und aus und versuchte sich zu orientieren.

Nervös und aufgeregt schaute er sich um und begann vorsichtig auf der Stelle zu schwimmen um nicht wieder unterzugehen.

Tony streckte seinen Kopf nach oben und schaute sich weiter um und überlegte ob er ans Ostufer in Richtung Las Brujas oder ans Westufer zur Aussichtsplattform des Sherman Reservoirs schwimmen sollte.

Nach einiger Zeit erblickte er aber von Norden her kommend ein Küstenwache-Boot auf ihn zukommen.

Tony schwamm langsam auf das Boot zu.

Obwohl er gut konditioniert und ein guter Schwimmer war, fiel es Tony sichtlich schwer sich über Wasser zu halten da ihn der mit Wasser vollgelaufene Raumanzug und die schweren Stiefel immer wieder unter Wasser zogen.

Das Boot nährte sich ihm schneller.

Nach einiger Zeit erkannte Tony das sich auf dem Boot Skip, der am Steuer des Bootes stand, auch Crissi, die am Heck stand und besorgt den Motor beobachtete und Emma, die vorne am Bug stand, befanden.

Tony schwamm schneller.

Sein Herz begann aufgrund der Anstrengung zu rasen und auch sein Atem wurde mit jedem Schwimmzug schneller und schwerer.

„Skippy! Wir saufen ab!“, rief Crissi mit einem Male ganz entsetzt und aufgeregt.

Grauer Qualm stieg vom Heck des Bootes auf.

Skip stoppte das Boot und ging nach hinten zu Crissi.

„Was zum Teufel…!?“, dachte Tony verwundert und stoppte.

„Von wegen wir saufen ab!“, hörte Tony Skip nach kurzer Zeit ätzen.

„Da ist nur etwas Motoröl mitverbrannt worden…! Von wegen wir saufen ab!“

Skip ging wieder nach vorne, startete das Boot und fuhr direkt zu Tony.

Skip stoppte das Boot. Tony schwamm an die Bootsleiter und kletterte an Bord. Skip fuhr wieder los.

Vollkommen erschöpft aber glücklich ließ er sich auf die Sitzbank sacken und seufzte tief und entspannt. Tony atmete tief und entspannt durch. Kaum hatte sich Tony hingesetzt, kam Emma freudig auf ihn zugerannt.

„TONY!“, rief sie ihm voller Freude und Erleichterung zu und sprang ihm auf den Schoß. „Gott sei Dank! Gott sei Dank Du lebst noch!“

„Aber natürlich…!“, antwortete Tony lachend und begann Emma liebevoll zu knuddeln und zu küssen. „Was hast Du denn gedacht…!?“

Emma schaute Tony ernst und besorgt an.

„Du weißt ganz genau dass das hier auch hätte anders ausgehen können! Anders! Ganz anders! Und das weißt Du auch!“, fauchte Emma ihn besorgt an.

Tony ließ Emma kurz los, senkte demütig den Kopf und seufzte traurig. Natürlich hatte Emma recht. Und das wusste Tony auch.

Emma legte ihren wunderschönen Kopf auf Tonys Schulter und kuschelte sich an Tonys Kopf und Oberkörper ran. Tony erwiderte Emmas sanfte und innige Berührungen und begann ihren Kopf und ihren Rücken zu streicheln. Emma schloss ihre wunderschönen Augen und begann leise entspannt zu knurren.

„Mhm…!“, knurrte sie etwas angewidert, aber mit einem freudigen Lächeln in ihrem wunderschönen Gesicht als Tony ihren wunderschönen Körper an seinen Oberkörper zog.

„Was ist denn mein Schatz!?“, fragte Tony Emma überrascht und verwundert.

Emma schaute Tony ohne ein Wort zu sagen von oben bis unten skeptisch an.

Tony runzelte nachdenklich mit der Stirn und zuckte verwundert und irritiert mit den Schultern.

Doch Emma schaute Tony wieder von oben bis unten an.

Tony zuckte wieder verwundert und irritiert mit den Schultern und tastete sich an die Brust.

Erst jetzt bemerkte er, dass sein Raumanzug trotz der sengenden Nachmittagssonne noch immer durchnässt war.

„Ah, O.K.! Verstehe!“, sagte er verständnisvoll zu Emma und streichelte sie liebevoll.

Tony machte es sich auf der Sitzbank gemütlich und seufzte entspannt.

Dabei beobachtete er neugierig und interessiert wie Skip das Küstenwache-Boot gekonnt in Richtung Las Brujas manövrierte.

Es dauerte eine ganze Weile bis sie das Ostufer des Sherman Reservoirs erreicht hatten.

Tony schob den linken Ärmel des Raumanzugs ein wenig hoch und schaute neugierig auf seine Armbanduhr. Es wunderte ihn nicht das die Uhr den Sprung ins ohne einen einzigen Kratzer überstanden hatte und noch problemlos ging. Immerhin war die Uhr bis 300 Meter wasserdicht und druckfest.

17 Uhr. In gut zweieinhalb Stunden wird die Sonne untergehen.

Tony schob den triefend nassen Ärmel wieder übers Handgelenk und schaute Skip neugierig und interessiert dabei zu wie er das Küstenwache-Boot gekonnt an dem kleinen Anleger von Las Brujas anlegte.

Emma sprang von der Sitzbank und ging zum Bug. Tony richtete sich auf und schaute ihr neugierig hinterher. Emma nahm das Tau ins Maul und stellte sich mit den Vorderpfoten aufmerksam auf die Reling. Auf dem Steg des Anlegers standen bereits schon Cessy, Jakima, Bolle, Munin und Hugin.

Emma warf das Tau gekonnt über die Reling. Jakima und Bolle sprangen hoch und fingen das Tau gekonnt auf. Skip drücke das Boot sanft und gekonnt an den Steg und stoppte den Motor während Jakima und Bolle das Tau an dem Steg vertäuten.

Skip stellte den Motor ab und sprang von Bord. Crissi und Emma folgten ihn. Auch Tony stand nun und auf und ging von Bord. Zusammen mit den Tieren ging er freudig nach Las Brujas.

Es dauerte eine gute dreiviertel Stunde bis die neun die alte Geisterstadt aus dem 19. Jahrhundert erreicht hatten.

Las Brujas. Eine kleine Stadt, die irgendwann während des großen Goldrausches in der Mitte des 19. Jahrhunderts errichtet wurde. Die sechzehn noch vorhandenen Gebäude, die allesamt aus Holz gebaut waren, waren schon seit dem Beginn des Ersten Weltkriegs im Jahre 1914 verlassen. Neben dreizehn Hovels gab es noch ein Windrad das zur Wasserförderung und -versorgung diente, eine kleine Kirche und einen Saloon.

Vor dem Saloon, der auch gleichzeitig die Ortsmitte von Las Brujas war, stand das rote 1966er Ford Mustang Cabrio.

Verwundert und unglaubwürdig schaute Tony den Wagen an.

„Wie kommt denn der hier hin…!?“, fragte sich Tony verwundert und holte das Satellitentelefon aus dem Wagen, während die Tiere Feuerholz sammelten und auf dem großen Platz zwischen dem Saloon, der Kirche, dem General Store und dem Sheriff-Büro befand zusammentrugen.

Tony ging an die Pferdetränke vor dem Saloon und nahm mit seiner rechten Hand einen großen Schluck kaltes Wasser. Dann nahm er das Satellitentelefon und wählte die Durchwahl von Dr. Okun im Space Exploration Control Room des Mission Control Centers. Der Ton der Rufkontrolle erklang.

Es dauerte nicht lange bis Dr. Okun abnahm. Vielleicht zwei, drei Sekunden.

„Mensch Tony!“, begrüßte Dr. Okun Tony voller Freude und Erleichterung, ja fast schon euphorisch. „Gott sei Dank! Endlich meldest Du Dich bei uns! Wir hatten schon Angst Dir ist irgendwas passiert!“ „Nein, nein…!“, antwortete Tony beruhigend aber mit nachdenklichem Unterton.

„Mir ist nichts passiert…! Ich hab’ das hier alles gut und ohne Blessuren überstanden… Ihr hattet tatsächlich recht… Dies hier ist kein Alptraum, dies hier ist tatsächlich die Realität…!“

„Ja!“, sagte Dr. Okun freudig und erleichtert und fragte Tony wo er jetzt gerade sei.

„Ich bin hier jetzt in Las Brujas…“, antwortete Tony wahrheitsgemäß und schöpfte sich noch eine handvoll Wasser aus der Pferdetränke.

„Ich bleib’ auch über Nacht hier! War doch alles ziemlich anstrengend hier…“ Tony nahm einen Schluck Wasser und schaute auf seine Uhr: viertel nach sechs.

Von den Tieren und der Fahrt mit dem Boot erzählte Tony Dr. Okun nichts, da er wusste dass nicht nur Dr. Okun, sondern auch das gesamte Missionsteam im Space Exploration Control Room das Gespräch mithörte und Tony jetzt nicht wirklich große Lust darauf hatte noch diverse Fragen zu beantworten. Er wollte sich einfach nur noch auf den warmen, weichen Wüstensand legen und endlich seine Ruhe haben.

„Alles klar!“, sagte Dr. Okun gelassen. „Ruh’ Dich erst mal aus!“

„Ich meld’ mich morgen wieder und fahr’ dann auch zur Airbase zurück!“, antwortete Tony erleichtert und verabschiedete sich von Dr. Okun. Dr. Okun verabschiedete sich ebenfalls und legte auf.

Tony ging wieder zu dem Wagen, legte das Satellitentelefon auf den Beifahrersitz und schaute auf seine Uhr: Kurz vor halb sieben. „In einer Stunde geht hier die Sonne unter…“, dachte er freudig und ging schnellen Schritts zum General Store rüber wo er nach einer alten Feldflasche suchte.

Tony brauchte nicht lange zu suchen: Schon nach wenigen Minuten fand er im Magazin des General Store alte Feldflaschen aus Metall. Er nahm sich eine fünf Liter Flasche und ging zurück zu der Pferdetränke vor dem Saloon. Tony füllte die Flasche auf und ging freudig zu den Tieren.

Zögerlich setzte sich Tony neben Crissi der Schimmelstute, die sich schon hingelegt hatte und schaute sie verlegen und schüchtern an.

Crissi erwiderte Tonys Blicke und fragte ihn vorsichtig, was das denn jetzt für ein Gefühl sei die Gewissheit zu haben, dass man sich in einem Paralleluniversum befindet.

„Ich weiß nicht…“, antwortete Tony nachdenklich und wahrheitsgemäß.

„Irgendwie… irgendwie komisch… Ich weiß nicht wie ich das hier alles beschreiben kann oder soll… Mag sein das ich physisch jetzt die Gewissheit habe das ich mich tatsächlich in einem Paralleluniversum befinde und dass das hier alles echt ist, aber psychisch wird das wohl noch eine ganze Weile dauern…“

Crissi schaute Tony mit ihren wunderschönen tiefschwarzen Knopfaugen zustimmend und verständnisvoll an und legte vorsichtig ihren wunderschönen Kopf in Tonys Schoß.

„Ja ich weiß…!“, sagte Crissi liebe- und verständnisvoll zu Tony. „Es kann Jahre dauern bis man das hier alles realisiert und verstanden hat… Aber manche schaffen es trotz allem nicht und zerbrechen schließlich daran…“

Tony seufzte nachdenklich und begann Crissi vorsichtig ihre lichtgraue Mähne zu streicheln.

Crissi genoss Tonys vorsichtige und sanfte Berührungen sichtlich und kuschelte ihren wunderschönen Kopf weiter in Tonys Schoß. Tony spürte die aufkommende Erregung durch Crissis sanfte und zärtliche Berührungen.

Er überlegte kurz ob er seinen Raumanzug öffnet, seinen Penis rausholt und sich von Crissi schön einen blasen lässt. Doch ließ er erst mal davon weil gerade in dem Augenblick in dem der seinen Raumanzug öffnen wollte, Skip, Cessy, Emma, Bolle, Jakima, Munin und Hugin zurückkamen.

Emma und Bolle trugen jeweils einen kleinen Rehbock, Jakima, Munin und Hugin jeweils einen großen Feldhasen im Maul an. Skip und Cessy jeweils einen großen Büschel aus Gräsern und Kraut.

Crissi hob ihren wunderschönen Kopf, schaute die sieben an und stand auf. Tony schaute die sieben ebenfalls an und schaute auf seine Uhr: viertel vor sieben.

„Zeit zum Essen!“, dachte er freudig und zustimmend und stand auf. Er ging in den General Store und holte da einige stählerne Grillspieße und einen Zunderschwamm.

Als er wieder zurückkam, waren Munin und Hugin schon dabei die beiden Rehböcke und die drei Feldhasen zu häuten.

Tony legte die Grillspieße ab, holte aus einer der Brusttaschen seines Raumanzugs sein Zippo-Feuerzeug raus, zündete den Zunderschwamm an und legte ihn an den Rand des Holzhaufens.

Das ausgetrocknete Holz fing schnell Feuer und begann schnell zu brennen. Dann fragte er Munin und Hugin, ob er ihnen beim Zerlegen der Rehböcke und der Feldhasen behilflich sein soll.

„Danke, das ist sehr lieb von Dir!“, sagte Munin freudig und dankbar und warf ihm gekonnt einen von den Feldhasen zu.

„Wow! Der hat aber Kraft…!“, dachte Tony erstaunt und holte das Ka-Bar Knife aus dem Holster am Raumanzug und begann den ersten Feldhasen zu häuten und zu zerlegen.

Munin und Hugin schauten Tony erstaunt und fasziniert zu wie schnell und präzise das Häuten und Zerlegen bei ihm ging. Tony grinste die beiden stolz an und häutete und zerlegte auch die anderen beiden Feldhasen.

Als er mit den drei Feldhasen fertig war, half er Munin und Hugin mit den beiden Rehböcken. Dann stecke er das Fleisch auf die Grillspieße und legte sie über das Feuer, das mittlerweile soweit runtergebrannt war, dass man das Fleisch darüber braten konnte.

Die Tiere versammelten sich um Tony und das Feuer und warteten bis das Essen fertig war.

Die Sonne war schon untergegangen als Tony zusammen mit den Tieren aß: Emma, Bolle, Jakima, Munin und Hugin und Tony aßen das Fleisch, Crissi, Skip und Cessy die beiden großen Büschel aus Gräsern und Kraut.

Nach dem Essen wollte sich Tony gemütlich und entspannt zwischen Emma und Crissi kuscheln.

„Mhm…!“, knurrte sie etwas angewidert, aber mit einem Lächeln in ihrem wunderschönen Gesicht als Tony ihren wunderschönen Körper an seinen Oberkörper ziehen wollte.

„Was ist denn mein Schatz!?“, fragte Tony Emma überrascht und verwundert.

Emma schaute Tony ohne ein Wort zu sagen von oben bis unten skeptisch an. Tony runzelte nachdenklich mit der Stirn und zuckte verwundert und irritiert mit den Schultern. Doch Emma schaute Tony wieder von oben bis unten an.

Tony zuckte wieder verwundert und irritiert mit den Schultern und tastete sich an die Brust. Erst jetzt bemerkte er, dass sein Raumanzug noch immer feucht war und mittlerweile auch schon etwas unangenehm roch.

„Ah, O.K.! Verstehe!“, sagte er verständnisvoll zu Emma und zog seinen Raumanzug und die übrigen Klamotten aus und legte sie zum Trocknen ans Feuer. Dann kuschelte er sich mit seinem nackten Körper wieder zwischen Emma und Crissi.

Ein angenehmes Schaudern erfasste Tony als sein nackter Körper Crissis warmes, samtweiches Fell berührte. Tony schloss die Augen und seufzte freudig und entspannt.

Crissi erwiderte Tonys Berührungen indem sie ihre samtweiche Nase auf seine straffe, muskulöse Brust legte. Tony stöhnte leise auf und öffnete seine Augen. Vorsichtig strich Tony mit seiner rechten Hand über Crissis warme, samtweiche signalschwarze Nase.

Crissi wieherte leise auf und fragte Tony vorsichtig, ob er sie eigentlich attraktiv findet.

„Mhm… Ja natürlich!“, hauchte er Crissi sinnlich zu und streichelte sanft und zärtlich ihren Schopf und ihre Backe.

Im Schein des immer schwächer werdenden Feuers sah Tony wie Crissi ihm liebevoll zuzwinkerte und das die anderen Tiere anscheinend schon eingeschlafen waren.

„Gefall’ ich Dir Denn auch?“, fragte Tony Crissi frech obwohl er die Antwort ja eigentlich schon kannte.

„Mhm… ja…!“, sagte Crissi liebevoll und begann mit ihrer samtweichen Nase Tonys Brust und Bauch sinnlich zu streicheln.

Tony stöhnte vor Erregung auf. Sein Penis wurde mit einem Schlag steif und begann sofort zu zucken.

„Hattest Du eigentlich schon mal Sex?“, fragte Tony Crissi vorsichtig.

„Ja natürlich!“, antwortete Crissi liebevoll und strich mit ihrer samtweichen Nase vorsichtig über Tonys steifen Penis.

„Wir alle hier hatten schon mal Sex… Und ich hatte auch schon ein Fohlen…“

Tony schloss die Augen und genoss Crissis sinnliche Berührungen.

„Oh Gott ist schön…!“, stöhnte Tony und strich mit seiner rechten Hand sanft und zärtlich über Crissis Genick und Schopf während er seine linke Hand sinnlich über ihre Rippen und ihre Brust gleiten ließ.

Crissi begann vor Erregung zu zittern. Auch Tonys Herz und Atem begannen jetzt zu rasen.

Vorsichtig, ja fast schon zögerlich gab Tony Crissi einen sanften und zärtlichen Kuss auf die Backe.

Crissi brummte lustvoll und schloss ihre Augen. Tony verstand und streichelte Crissi weiter.

„Du fühlst Dich richtig geil an…!“, stöhnte Tony und begann Crissis Kopf zu küssen.

„Du Dich aber auch…!“, brummte Crissi lustvoll zurück und erwiderte Tonys Küsse und Berührungen so gut es in dieser Stellung ging. Tony bekam ein angenehmes Kribbeln im Unterleib.

Er ließ mit seiner linken Hand von Crissis Körper ab und begann seinen steifen Penis zu streicheln.

Crissi verstand was Tony jetzt gerne wollte und brummte ihn lustvoll und verführerisch zu, dass wenn er möchte jetzt mit ihr schlafen könne.

„Mhm…!“, stöhnte Tony lustvoll und zustimmend und gab Crissi einen verführerischen Kuss auf ihre warme samtweiche Nase.

„Soll ich aufstehen oder soll ich liegen bleiben?“, fragte Crissi Tony lustvoll und verführerisch.

„Hast Du denn schon mal im Liegen…?“, fragte Tony etwas verwundert aber mit lustvollem Unterton.

„Ja…!“, antwortete Crissi stöhnend. „Die Rüden nehmen mich immer im Liegen. Geht mit denen ja auch nicht wirklich anders…“

„Mhm…!“, stöhnte Tony lustvoll und zustimmend, stand auf und legte sich hinter Crissis geilen Arsch. Crissi nahm ihren Schweif zur Seite und brachte ihren geilen Arsch in Position.

Tony strich mit seiner Penisspitze zuerst über Crissis Schließmuskel und dann über ihre samtweiche Scheide. Crissi stöhnte und brummte lustvoll auf und ließ ihre Scheide zucken.

Tony hob mit der rechten Hand Crissis Schweif hoch und führte mit der linken Hand seinen steifen Penis langsam und zärtlich in ihre samtweiche, feuchte und zuckende Scheide ein.

Crissi stöhnte und brummte lustvoll auf und ließ ihren geilen Arsch zusammenzucken.

Auch Tony stöhnte auf und machte mit seinem Unterleib kreisende Bewegungen.

Dabei drückte er seinen Unterleib und seinen Bauch so eng zwischen Crissis Schenkel, dass er mit seinem Bauch ihren kräftigen, warmen weichen Schließmuskel berührte und massierte mit der linken Hand sinnlich ihre Kruppe und Hüfte.

„Hi, hi, hi…!“, kicherte Crissi lustvoll. „Das kitzelt…!“, und ließ ihren kräftigen Schließmuskel entspannt zucken.

„Mhm…!“, stöhnte Tony sinnlich und begann seinen harten, steifen Penis rhythmisch in Crissis warme, weiche und zuckende Scheide rein und raus zu stecken und zu schieben. Und so dauerte es auch nicht lange bis Crissi auch ihren dicken Kitzler etwas zucken ließ.

„Geil…!“, stöhnte Tony erregt und hob Crissis Schweif noch weiter hoch um sie lust- und kraftvoll stoßen zu können. Tonys Unterleib klatschte rhythmisch an Crissis Schenkel, so dass Crissis ganzer Körper zu wackeln begann.

Crissi begann lustvoll zu brummen und zu stöhnen. Dabei ließ abwechselnd ihre Scheide und ihren Kitzler und ihren kräftigen Schließmuskel zucken. Ihr Schließmuskel zuckte so stark, dass Tony ihn mit seinem Bauch immer wieder berührte.

Nach einiger Zeit hörte Crissi auf mit ihrer Scheide und ihrem Kitzler zu zucken und ließ nur noch ihren kräftigen Schließmuskel zucken.

Tony stoppte sein Stoßen und ließ seinen harten, steifen Penis entspannt in Crissis Scheide rein- und rausgleiten. Dabei drückte er seinen Unterleib so fest er konnte an Crissis Schenkel ran dass sich ihr zuckender Schließmuskel an seinem Bauch rieb.

„Hi, hi, hi…!“, kicherte Crissi wieder lustvoll. „Das kitzelt so…!“

Tony verstand was Crissi meinte und wollte.

„Hattest Du eigentlich auch schon mal anal…?“, fragte er sie vorsichtig und liebevoll.

„Nein…! Leider noch nicht…!“, antwortete Crissi mit etwas traurigem und enttäuschtem Unterton.

„Das hat mit den Hunden nie so richtig geklappt und mit den Hengsten hab’ ich Angst…!“

„Warum hast Du denn Angst mit den Hengsten anal zu machen?“, fragte Tony etwas verwundert und begann dabei mit den Fingern seiner linken Hand ihren straffen Schließmuskel zu streicheln.

„Na hast Du Dir schon mal die Penisse von Pferden angeschaut!?“, antwortete Crissi stöhnend mit sarkastischem Unterton.

„Öhm ja…!?“, antwortete Tony mit gespielter Naivität und begann dabei vorsichtig ihren Schließmuskel zu fingern.

„Siehste!“, stöhnte sie rechthaberisch. „Da reiß ich doch wie ein Stofftier auf wenn die damit versuchen in meinen Popo einzudringen!“

Tony verstand die Problematik und fragte Crissi vorsichtig und liebevoll, ob sie sich denn vorstellen könnte mit ihm mal anal zu versuchen.

„Mhm… ja…!“, stöhnte Crissi etwas zögerlich. „Das könnte sogar klappen… Aber sei bitte vorsichtig, ja?“

„Klar!“, stöhnte Tony lustvoll und zog seinen harten, steifen Penis aus Crissis warmer, weicher Scheide. Dann nahm er seinen harten, steifen Penis in die linke Hand und strich die Spitze ganz, ganz vorsichtig und zärtlich über Crissis straffen und kräftigen Schließmuskel.

Crissi verkrampfte ihren Schließmuskel kurz, doch Tony massierte ihren Schließmuskel mit der Penisspitze mit kreisenden Bewegungen sanft und zärtlich weiter. Und so dauerte es auch nicht lange bis Crissi ihren Schließmuskel wieder entspannte.

Ganz vorsichtig und langsam begann Tony seine Penisspitze in Crissis geilen Arsch zu drücken. Ganz sanft und zärtlich.

Zu seiner großen Verwunderung verkrampfte Crissi ihren Schließmuskel nicht wieder, sondern entspannte ihn sogar noch weiter. Vorsichtig schob Tony seinen Penis weiter in Crissis geilen Arsch. Stück für Stück. Ganz langsam und zärtlich.

Crissi begann lustvoll zu brummen und zu stöhnen.

Tony verstand und schob seinen harten, steifen Penis ganz vorsichtig komplett in Crissis geilen Arsch. Sein Penis begann sofort zu zucken.

Tonys Herz und Atem begannen zu rasen. Er wusste dass er seinen Orgasmus jetzt nicht mehr lange zurück halten konnte.

„Und?“, stöhnte er Crissi erregt und lustvoll zu. „Wie ist das?“

„GEIL!“, stöhnte sie zurück und ließ ihren straffen und kräftigen Schließmuskel zucken. „Das fühlt sich richtig an!“

„Mhm…!“, stöhnte Tony zustimmend und begann vorsichtig seinen harten, steifen Penis aus Crissis geilen Arsch rein und raus zu schieben.

Tony musste sich dabei richtig anstrengen, da harten, steifen Penis straffer und kräftiger Schließmuskel seinen harten, steifen Penis so eng umschloss.

„Oh Gott!“, stöhnt er. „Ist Dein Arsch eng!“

Crissi brummte nur erregt und lustvoll und entspannte ihren straffen und kräftigen Schließmuskel etwas. Tony verstand und verstärkte das rein- und rausziehen etwas.

„Mhm…!“, stöhnte Crissi ihn erwartungsvoll an und entspannte ihren straffen und kräftigen Schließmuskel weiter.

Ganz vorsichtig verstärkte Tony das rein- und rausziehen weiter, bis es in ein kraftvolles und rhythmisch Stoßen überging. Dabei musste sich Tony mit den Händen an Crissis Kruppe und Hüftgelenk festkrallen um beim Stoßen nicht abzurutschen.

Crissi hob ihren Schweif soweit sie konnte nach oben. Tony verstand und verstärkte sein Stoßen. Dabei begann er vor Anstrengung zu hecheln und zu stöhnen. Schweiß rann von seiner Stirn und seiner Brust.

Crissis geiler Körper begann so heftig zu wackeln, dass auch sie sich jetzt mit ihren Hinterbeinen abstützen musste.

Erst jetzt bemerkte Tony dass auch Crissi zu schwitzen begann, vor allem zwischen ihren Beinen.

„Oh Gott!“, stöhnte Tony. „Bist Du geil!“

„Mhm…!“, stöhnte Crissi und ließ ihren straffen und kräftigen Schließmuskel wieder etwas zucken.

Tony spürte das er in wenigen Augenblicken kommen wird und verstärkte sein Stoßen noch einmal.

Crissi entspannte ihren straffen und kräftigen Schließmuskel jetzt vollständig. Tonys harter, steifer Penis begann zu pulsieren und unkontrolliert zu zucken.

„Du…“, stöhnte Tony angestrengt. „Ich komme…!“

„Ja…!“, stöhnte Crissi voller Erregung erwartungsvoll und aufgeregt zurück. „Spritz’ mir in den Arsch…!“

Als Tony den ersten Spermaschub kommen spürte, stoppte er das Stoßen und drückte seinen pulsierenden und zuckenden Penis so fest und tief er konnte in Crissis geilen Arsch.

In dem Augenblick als dann der erste Spermaschub kam, zog Crissi ihren straffen und kräftigen Schließmuskel reflexartig zusammen. Tony stöhnte vor Schmerzen und Lust auf und krallte sich noch fester an Crissis Kruppe und Hüftgelenk.

Erst nachdem der zweite Spermaschub gekommen war, entspannte Crissi ihren straffen und kräftigen Schließmuskel wieder vollständig.

„Mhm…!“, stöhnte Tony erschöpft und befriedigt und spritzte noch einen dritten Spermaschub und Crissis geilen Arsch.

Nur all’ zu gerne hätte er seinen harten, steifen Penis noch in Crissis geilen Arsch abschlaffen und rausflutschen lassen, aber Crissi sagte verlegen und beschämt zu ihm, dass sie jetzt erst mal äppeln gehen muss.

„Ist O.K.!“, sagte Tony liebe- und verständnisvoll zu ihr. „Hast Dich ja auch richtig entspannt dabei!“

Tony zog seinen immer noch harten und steifen Penis aus Crissis geilen Arsch und setzte sich etwas von Crissi weg. Crissi stand auf und ging schnellen Schritts weg.

Tony schaute ihr noch eine Zeit lustvoll hinterher bis sie in der Dunkelheit zwischen den Häusern verschwand.

Tony seufzte entspannt und befriedigt, reckte und streckte sich und schaute verträumt hoch gen Himmelszelt und betrachte die beiden Monde.

Es dauerte eine ganze Zeit bis Crissi wieder kam.

„Na das hat aber gedauert…!“, sagte Tony frech zu Crissi.

„Ja…“, sagte Crissi sichtlich verlegen und beschämt und legte sich wieder neben Tony hin.

Tony kuschelte sich an Crissis Bug und gab ihr einen liebevollen Kuss auf die Schulter. „Und?“, fragte er sie neugierig.

„Was und?“, fragte Crissi irritiert zurück.

„Na wie hat Dir das gefallen?“, fragte Tony liebevoll mit frechen Unterton.

„Ach so!“, sagte Crissi mit einem freudigen Wiehern nachdem sie kurz überlegt hatte was Tony meinte. „Der Arschfick!“

„Ja!“, sagte Tony freudig und begann liebevoll Crissis Mähne zu streicheln.

„Ja, das war richtig schön!“, wieherte Crissi freudig.

Tony lächelte Crissi verliebt an, kuschelte sich noch enger und fester an sie ran und küsste sanft und zärtlich ihren Hals. Crissi brummte leise, schloss die Augen und schlief langsam ein.

Tony seufzte entspannt und glücklich und schaute verträumt in den nächtlichen Himmel über Las Brujas.

Verträumt und nachdenklich betrachtete er die Sterne und die beiden Monde: Der von Tony aus gesehene linke Mond befand sich im ersten Viertel und der von Tony aus gesehene rechte Mond in der Halbphase.

Nach einiger Zeit des Betrachtens der Monde fiel Tony auf, dass es auf der Oberfläche des rechten Mondes eine Art Muster gab.

„Was es damit wohl auf sich hat…?“, dachte Tony und schloss seine müden Augen.

„Was es mit dieser ganzen Welt hier wohl auf sich hat…?“, und schlief ein.

~~~~Tag 5~~~~

Das laute und unangenehme Klingeln des Satellitentelefons riss Tony vollkommen überraschend und unerwartet aus dem erholsamen Schlaf.

„Was soll denn das jetzt…!?“, dachte er vollkommen verschlafen und genervt, rappelte sich auf und schaute verschlafen auf seine Armbanduhr, die neben ihm auf seinem Raumanzug lag.

„Halb eins durch…!“, dachte er verschlafen und entsetzt. „Mitten in der Nacht…!“

Reflexartig griff er neben die Uhr nach dem Satellitentelefon.

„Was zum…!?“, dachte er verwundert und richtete sich auf. „Wo zum Teufel ist denn jetzt bitte dieses gottverdammte Telefon…!?“

Hektisch und nervös durchsuchte Tony die Taschen von seinem Raumanzug.

„Wo ist denn dieses scheiß Ding bloß…!?“, dachte er genervt und stand auf.

Erst jetzt sah er das Bolle mit dem klingelnden Satellitentelefon im Mund vor ihm stand.

„Oh, danke…!“, sagte Tony etwas verwundert und irritiert und nahm Bolle das klingelnde Satellitentelefon aus dem Mund.

Zu seiner großen Verwunderung war das Satellitentelefon nicht voller Hundespeichel oder nass.

„Ich hab’ dir das aus dem Auto geholt…“, sagte Bolle etwas verlegen und setzte sich.

„Ja, danke…!“, stammelte Tony freundlich, strich ihm zärtlich über den Kopf und nahm ab.

„Mensch Tony!“, kam ihm die Stimme von Dr. Okun laut und aufgeregt entgegen noch bevor Tony sich überhaupt melden konnte.

„Wo steckst Du denn!? Du wolltest Dich doch heute Morgen hier bei uns melden!“

„Guten Morgen erst einmal…!“, antwortete Tony sichtlich verschlafen aber entspannt.

„Guten Morgen!?“, fuhr Dr. Okun Tony entsetzt an.

„Weißt Du eigentlich wie spät das ist!? Hast Du mal auf die Uhr geschaut!?“

„Ja…!“, gähnte Tony gelangweilt. „Halb eins durch…!“

„Ja!“, ätze Dr. Okun Tony an.

„Halb eins mittags! Wo steckst Du denn jetzt!?“

„Ich bin jetzt hier in Las Brujas…“, antwortete Tony mehr oder weniger gelangweilt und ging dabei langsam zum Auto.

„Ich mach’ mich auch gleich fertig, fahr’ dann nach Fort Carson, ess’ da was und fahr’ dann rüber zur Airbase…“

„O.K.!“, sagte Dr. Okun mit enttäuschten Unterton und fragte Tony wann er denn „so ungefähr“ auf der Airbase sein wird.

„Weiß nicht genau…“, antwortete Tony wahrheitsgemäß und nahm sich die große Dose Cola, die er sich von der Tankstelle in Valle Ocultado mit genommen hatte, aus dem Getränkehalter.

„Vielleicht in ein, zwei, drei Stunden… Keine Ahnung wie lang das hier so dauert…“

„Hm… O.K. …“, sagte Dr. Okun sichtlich enttäuscht.

„Dann bis nachher!“, und legte auf.

Tony legte das Satellitentelefon in die Box unter der Mittelkonsole, machte die große Dose Cola auf und trank sie genüsslich und entspannt aus. Dann ging er zurück zu dem großen Platz zwischen dem Saloon, der Kirche, dem General Store und dem Sheriff-Büro. Zu Tonys großen Überraschung waren die Tiere verschwunden.

„Na nu…!?“, dachte Tony verwundert und schaute sich etwas irritiert um.

„Wo sind die denn alle hin…!?“

Nach einiger Zeit nahm er dann seinen Raumanzug und ging schnellen Schritts zu dem kleinen Anleger von Las Brujas um sich dort zu waschen.

Tony legte seinen Raumanzug ab. Als er ins Wasser steigen wollte, sah er das in der kleinen Bucht mit Sandstand Skip bis zum Bug im Wasser stand.

Tony klettere hastig die Leiter vom Anleger wieder hoch und ging mit einem freudigen und erwartungsvollen Schritt zu Skip ins Wasser rüber.

„Hi Du!“, begrüßte er Skip mit einem freudigen Lächeln.

„Guten Tag!“, grüßte Skip mehr oder weniger freundlich zurück und fragte Tony sarkastisch. ob er denn gut geschlafen habe.

„Ja!“, antwortete Tony wahrheitsgemäß und freudig.

„Und Du?“ „Ging so…“, grummelte Skip vorwurfsvoll.

„Ihr hab’s ja so doll getrieben, dass man nicht wirklich richtig schlafen konnte…! Wie die Menschen!“

Tony wusste was Skip meinte, lief rot an und senkte kurz reumütig den Kopf.

Tony begann sich zu waschen. Dabei fragte er Skip neugierig, wo denn die anderen seien.

„Die sind arbeiten…!“, antwortete Skip schulmeisterlich und ging einige Schritte vor, so dass er nur noch bis zum Unterschenkel im Wasser stand.

„Wie…!?“, fragte Tony sichtlich verwundert und überrascht. „Wie die sind am Arbeiten…?“

Skip drehte die Ohren zur Seite, senkte den Kopf und schaute Tony unglaubwürdig und bemitleidend an.

„Na zum Beispiel das Essen machen…!?“, ätzte Skip gereizt.

„Oder die ganze Infrastruktur hier in Ordnung halten…!? Was meinst Du wohl wie und warum das hier noch alles funktioniert…!? Wir sind hier schon alle gut beschäftigt! Nichts mit nur den ganzen Tag fressen, kacken und sich ungehemmt vermehren! Nee, nee! So läuft das hier nicht! Nicht so wie bei euch!“

„O.K. …!“, stammelte Tony sichtlich überrumpelt und überrascht und fragte Skip vorsichtig, was er denn so arbeitet.

„Ich hab’ gerade das Boot inspiziert und sauber gemacht…!“, antwortete Skip gelangweilt und genervt.

„Jetzt wasch’ ich mich hier erst einmal und inspiziere nachher ich noch das Kraftwerk…“

„Wow…!“, sagte Tony sichtlich überrascht und begeistert und begann sich zu waschen.

Nach einiger Zeit sah Tony, dass Skip langsam seinen Penis ausfuhr.

„Mhm…!“, dachte Tony bei dem Anblick freudig und erwartungsvoll und ging langsam auf Skip zu.

„Wie hatten ja noch gar nicht so die Gelegenheit uns ein bisschen näher kennen zu lernen…!“, sagte Tony sanft und mit verführerischem Unterton zu Skip.

Dabei stellte er sich so an Skips Bug, dass er seinen nun voll ausgefahrenen Penis immer im Blick hatte.

„Öhm… Nein…!?“, antwortete Skip verlegen und irritiert.

Dabei drückte er seinen Bug ganz vorsichtig, ja fast schon zögerlich an Tonys muskulöse Brust.

Ein angenehmes und erregendes Schaudern erfasste Tony. Vorsichtig strich Tony mit seiner rechten Hand Skip über seinen Mähnenkamm und Widerrist.

„Gefällt Dir das?“, fragte Tony Skip liebevoll und gab ihm vorsichtig einen sanften Kuss auf den Hals.

„Öhm… Ja…!?“, antwortete Skip überrascht. „Das fühlt sich jedenfalls nicht verkehrt an…“

„Mhm…!“, lächelte Tony Skip verführerisch an und begann sich vorsichtig an seinem Bug zu reiben wobei sein Penis langsam steif wurde. „Du bist so ein hübscher Junge…!“

„Äh… ja…!“, sagte Skip irritiert mit entsetztem Unterton und ging einen Schritt zurück.

Sichtlich enttäuscht ließ Tony von Skip ab und schaute ihn verträumt an. Dabei richtete sich sein Blick vor allem auf Skips vollausgefahrenen Penis uns seine prächtigen, wohlgeformten Hoden.

„Stierst du da gerade etwa meinen Penis an…!?“, fragte Skip sichtlich entsetzt und ging einen weiteren Schritt von Tony zurück wobei er seinen Penis wieder einfuhr.

Tony lief rot an. Da er nicht wusste was er in dieser für ihn jetzt unangenehmen Situation sagen sollte, senke er einfach nur den Kopf und nickte reumütig mit dem Kopf.

Skip stellte sich vor Tony und schaute demonstrativ seinen immer noch steifen Penis an.

„Mhm, hm, hm…“, musterte er Tonys Penis übertrieben kritisch. „Sehr, sehr übersichtlich das Ganze!“

Tony lächelte verkrampft und wusch sich weiter.

Skip hingegen ging ohne noch ein weiteres Wort zu sagen aus dem Wasser, schüttelte sich trocken und ging gemütlich zum Bootsanleger rüber wo er gekonnt auf das Küstenwache-Boot sprang und dann genüsslich in Richtung zum Anleger West des Sherman Reservoirs fuhr.

Nachdem Tony sich fertig gewaschen hatte, stieg er aus dem Wasser, nahm seinen Raumanzug und ging langsam zurück nach Las Brujas.

Tony brauchte sich nicht abzutrocknen. Die Nachmittagssonne war so heiß, dass er schon nach wenigen Minuten trocken war.

Es dauerte eine ganze Zeit bis Tony wieder in Las Brujas war.

Tony ging sofort zum Wagen, zog sich wieder an, stieg ein und fuhr los. Allerdings fuhr er nicht gleich nach Fort Carson sondern erst einmal zur Hamaester-Ranch zurück wo er auf Cessy, Crissi, Emma und Jakima traf.

„Wo kommst Du denn jetzt erst her…!?“, fragte Emma genervt.

„Aus Las Brujas…“, antwortete Tony sichtlich perplex und folgte Emma etwas irritiert ins Ranch-Haus. „Habt ihr schon gegessen…?“, fragte Tony Emma vorsichtig und ging in die Küche.

„Hast Du mal auf die Uhr geschaut…!?“, fragte Emma ätzend zurück und schaute demonstrativ auf die große Küchenuhr.

Tony schaute verlegen auf die große Küchenuhr und schluckte: kurz vor drei Uhr nachmittags!

„Ähm… O.K. …!“, stammelte Tony verlegen, lief rot an und ging zum Kühlschrank.

Tony nahm sich ein Geflügel-Sandwich, begann zu essen und schaute wieder auf die große Küchenuhr.

„Um vier machen die auf der Airbase dicht…“, dachte Tony nachdenklich. „Da muss ich wohl langsam mal los…“, und aß hastig das Sandwich auf.

Im selben Augenblick fragte Emma ihn, was er denn heute noch vor hat.

„Ich muss gleich noch mal kurz zur Airbase… Die bestehen darauf das ich mich wieder melde…“, antwortete Tony wahrheitsgemäß und fragte Emma ob sie und die anderen auch mit wollen.

„Ja!“, antwortete Emma freudig und bat Tony ihr den Hörer vom Wandtelefon runterreichen könnte.

Tony reichte ihr den Hörer und Emma begann mit ihrer rechten Pfote zu wählen. Tony ging diskret aus der Küche in den Garten hinaus und wartete bis Emma fertig telefoniert hatte.

Nach einiger Zeit kam Emma zusammen mit Jakima, Cessy und Crissi zu Tony in den Garten und sagte zu ihm, dass sie jetzt los können.

„Alles klar!“, sagte Tony freudig und fragte Emma noch, ob er den Telefonhörer wieder aufhängen soll.

„Nein…!“, antwortete Emma liebevoll. „Das hat Crissi schon gemacht! Aber trotzdem danke!“

„Wir können dann auch los!“

Emma und Jakima gingen aus dem Haus und folgten Tony zum Wagen.

„Und die Anderen?“, fragte Tony verwundert als Emma und Jakima in den Wagen sprangen.

„Die kommen direkt zur Airbase hin“, sagte Emma und gab Tony das Zeichen zum Abfahren.

Tony fragte gar nicht erst wie Cessy, Crissi und die anderen zur Airbase kommen, startete den Wagen und fuhr los.

„Du kannst Dir Zeit lassen!“, sagte Emma liebevoll zu Tony.

„Das dauert bis die anderen da sind…!“

„Schaffen die das denn bis spätestens halb vier oder so?“, fragte Tony skeptisch während er langsam von der Hamaester-Ranch vor.

„Ja!“, antwortete Emma beruhigend.

„Die sind alle allerspätestens um viertel vor vier da!“

„O.K.!“, sagte Tony mehr oder weniger erleichtert und fuhr vorsichtig auf die Landstraße in Richtung Verdant Meadows. Die Nachmittagssonne brannte herab.

Tony beschleunigte den Mustang etwas aber spürbar um durch den aufkommenden Fahrtwind etwas Kühlung zu verschaffen.

Schweigend fuhren Tony, Emma und Jakima über die harten staubigen Straßen von Bone County.

Als sie die Schlangenfarm bei El Castillo del Diablo passiert hatten, strich Tony Emma mit seiner rechten Hand sanft und zärtlich über ihren wunderschönen Kopf. Emma schaute Tony mit ihren wunderschönen Augen verliebt an und knurrte leise lustvoll.

Tony verstand und begann Emma zärtlich den Kopf und Nacken zu streicheln.

Emma legte ihren wunderschönen Kopf auf die Mittelkonsole damit Tony sie während der Fahrt besser streicheln konnte.

Als sie den Gebrauchtwagenhändler an der Einfahrt zum Verdant Meadows Air & Spaceport passiert hatten, spürte Tony wie sein Penis langsam steif wurde und streichelte Emma intensiver.

Emma spürte Tonys aufkommende sexuelle Erregung und begann sich lustvoll auf dem Beifahrersitz zu räkeln und zu knurren. Das machte Tony geil.

„Seitdem ich hier in eurem Universum bin, bin ich geil wie ’ne Natter…!“, sagte Tony selbstbewusst zu Emma als sein Penis steif geworden war und zu zucken begann.

Emma schaute Tony zustimmend und verliebt an und legte ihren Kopf über die Mittelkonsole auf seinen rechten Oberschenkel.

Tony stöhnte lustvoll auf. Sein Penis begann wild zu zucken. Es viel Tony sichtlich schwer sich aufs Fahren zu konzentrieren.

„Mhm…!“, stöhnte er Emma erregt entgegen. „Ich kann schon wieder…!“

„Na dann fick’ mich doch!“, lächelte Emma Tony zu.

„Wie…!?“, fragte Tony sichtlich überrascht und verwundert.

„Jetzt? Hier? Sofort?“

„Ja! Warum nicht!?“, antwortete Emma freudig und erwartungsvoll und rieb ihren wunderschönen Kopf lustvoll an Tonys rechten Oberschenkel.

„Du kannst hier doch machen was du willst!“

Tony schluckte. Sein Atem und Herz begannen zu rasen. Er wusste nicht was er sagen sollte. Er musste den Mustang ganz schön abbremsen um nicht von der Straße abzukommen.

Emma schaute Tony erwartungsvoll an. Sie spürte Tonys Verwirrung und Unsicherheit.

„Hast Du denn nicht irgendeine sexuelle Phantasie die du gerne mal ausleben möchtest?“, fragte Emma liebe- und verständnisvoll, wobei sie Spontansex meinte.

„Mhm… ja…!“, lächelte Tony etwas verlegen und begann Emma wieder zu streicheln.

„Und die wäre?“, fragte Emma neugierig und erwartungsvoll weiter.

„Nun ja…“, räusperte Tony verlegen.

„Ich ähm… Ich würde gerne mal Sex auf dem Standstreifen vom Interstate Highway machen… Ja ich weiß, das ist ’ne bescheuerte Phantasie…!“

Emma schaute Tony verwundert an.

„Wieso ist das eine bescheuerte Phantasie?“, fragte sie verwundert.

„Weiß nicht…“, antwortete Tony verlegen.

„Meine Freundin meinte mal, dass das schon ziemlich strange ist…“

„Du hast eine Freundin?“, fragte Emma vollkommen überrascht und mit enttäuschten Unterton.

„Ja…!“, antwortete Tony gelassen und professionell und begann Emma den Hals zu streicheln. „Jeder Astronaut hat eine Freundin!“

Emma hob den Kopf und fragte Tony neugierig und interessiert, ob seine Freundin denn wüsste dass er Sex mit Tieren hat.

„Natürlich!“, sagte Tony gelassen und streichelte Emma sinnlich den Nacken. „Die hat ja auch Sex mit Tieren.“

Emma schaute Tony mit großen Augen überrascht und verwundert an. Tony verstand sofort was Emma ihm mit ihrem Gesichtsausdruck sagte und lächelte sie verliebt an.

„Na was meinst du wohl wer sie während meiner Abwesenheit befriedigt!?“, lachte Tony Emma verliebt an wobei er sie weiter sinnlich streichelte.

„Die hat ja auch „Bedürfnisse“… Genau wie ich…“

„Natürlich…!“, knurrte Emma lustvoll. „Aber nur damit ich das richtig verstehe: Deine Freundin hat kein Problem damit dass du Sex mit uns, also mit Tieren hast, aber sie will keinen Sex auf dem Standstreifen vom Interstate Highway machen?“, fragte Emma irritiert.

„Ja… Das ist schon irgendwie komisch…!“, antwortete Tony mit etwas nachdenklichem Unterton.

„Liegt aber vielleicht auch daran das Sex auf dem Standstreifen vom Interstate Highway verboten ist und Sex mit den eigenen Tieren erlaubt ist…“

„Hier bei uns ist Sex auf dem Standstreifen vom Interstate Highway erlaubt!“, sagte Emma mit einem verliebten und erwartungsvollen Lächeln rechthaberisch. „Also was hindert Dich jetzt daran!?“

„Gute Frage…!“, konterte Tony frech und bog bei der „Xoomer Station“ Tankstelle nicht auf den Highway nach Fort Carson ab, sondern fuhr auf den Highway nach Las Venturas.

„Warum eigentlich nicht…!?“

Tony strich Emma noch einmal sinnlich über ihren wunderschönen Kopf und schaltete den MP3-Player an.

Nach einer kurzen Suche in der Playlist stoppte er und aus den Boxen der Musikanlage erklang Billy Idol mit „Don’t Need a Gun“.

Tony beschleunigte den Mustang.

Sein Herz und sein Atem rasten wie ein alter Zwölfzylinder Detroit Diesel und sein mittlerweile harter, steifer Penis zucke als ob man ihn an ein Weidezaungerät für Hengstweiden angeschlossen hatte.

Kurz hinter dem „The Big Sppead Ranch“ Stripclub, ungefähr auf der Höhe des Umspannwerks, ging der Highway in einen vierspurigen Interstate Highway über. Tony beschleunigte kurz auf einhundertzwanzig Meilen, die Höchstgeschwindigkeit des 1966er Ford Mustang Cabrios, und bremste schon kurz darauf beim Autobahnkreuz Verdant Meadows wieder ab.

Tony fuhr auf den Standstreifen und stoppte den Wagen.

„Sind wir schon da…!?“, gähnte Jakima verschlafen ohne den Kopf zu heben von der Rückbank als der Wagen stand.

„Nein…!“, antwortete Tony kichernd. „Wir stehen im Stau…!“

„Im Samenstau!“, kicherte Emma leise und sprang aus dem Wagen.

„Dann ist ja gut…!“, gähnte Jakima und schlief weiter.

Tony stieg aus und begann sofort den Raumanzug zu öffnen.

„Wollen wir vor oder hinter dem Wagen?“, fragte Emma freudig und wedelte aufgeregt mit ihrer Rute.

„Lass’ uns auf den mittleren Streifen gehen…!“, antwortete Tony voller Erregung.

„Du gehst aber ran!“, lachte Emma freudig und erregt und ging schnellen Schrittes auf den mittleren Standstreifen.

Tony folgte ihr und zog sich dabei den Raumanzug bis zur Hüfte runter.

„In Fahrtrichtung oder entgegengesetzt?“, fragte Emma lachend und voller Erregung.

„Entgegengesetzt..!“, stöhnte Tony und holte seinen harten, steifen und zuckenden Penis raus.

Emma lächelte Tony zustimmend an und brachte sich in Position: Hinterbeine spreizen und Rute zur Seite.

Tony zog den Raumanzug bis zu den Kniekehlen runter und kniete sich hinter Emma.

„Scheiße ist das mit dem Raumanzug eng und unbequem…!“, dachte er verlegen und enttäuscht als er mit seinem Zeige- und Mittelfinger Emmas feuchte Scheide mit kreisenden Bewegungen streichelte.

„Ich muss nachher unbedingt noch mal nach San Fierro rüberfahren…! Vielleicht sind in meiner Wohnung ja noch Zivilklamotten…“

Gekonnt ließ Tony seine flinken Finger über Emmas Scheide gleiten. Vorsichtig, ja fast schon andächtig ließ Tony seinen linken Mittelfinger ihre Scheide gleiten. Emma knurrte vor Erregung und begann lustvoll zu hecheln.

Tony begann mit seinem Mittelfinger ihre kleine, wohlgeformte Scheide mit sanften kreisenden Bewegungen zu streicheln und zu massieren. Emma drehte ihren wunderschönen Kopf zu Tony und schaute ihn erwartungsvoll an. Tony verstand und strich mit seiner Eichel über ihre Scheide.

Er spürte wie ihre Scheide zu pulsieren begann und massierte mit seiner Eichel sanft und zärtlich ihre Scheide. Emma begann vor Lust und Erregung zu knurren.

Tony verstärkte das Massieren ihrer Scheide mit seiner Eichel. Emma machte einen kleinen Schritt zurück und dann ihre wunderschönen eleganten Beine etwas auseinander.

Tony verstand. Er stoppte das Massieren von Emmas Scheide und drückte vorsichtig seine Penisspitze rein. Emma hechelte und knurrte vor Lust und vor Erregung.

Tony schob seinen harten, steifen Penis weiter in Emmas Scheide. Ganz langsam und vorsichtig. Ja fast schon andächtig. So als hätte er Sex mit einer Jungfrau.

Tony stöhnte lustvoll auf und schob seinen harten, steifen Penis bis zum Anschlag in Emmas Scheide.

Emma stöhne und knurrte vor Lust und vor Erregung. Ihre Scheide umschloss Tonys harten, steifen Penis und begann sofort zu pulsieren.

Tony stöhnte auf, fasste Emma an ihre geilen, straffen Arschbacken und begann sie zu stoßen.

„Oh Gott ist das geil…!“, stöhnte er und verstärkte dabei vorsichtig seine Stoßbewegungen. „Oh Gott ist das geil…!“

Emma drehte ihren wunderschönen Kopf zu Tony, begann lustvoll zu knurren und zu stöhnen und schaute ihn erwartungsvoll an. Tony verstand und verstärkte sein Stoßen ein wenig.

Emma drehte ihren wunderschönen Kopf wieder nach vorne und begann mit Tonys Bewegungen mitzugehen und ihn zu fordern. Tony grinste und stöhnte auf.

Dann begann er Emma wie ein Rüde zu ficken: kurze, schnelle harte Stöße.

„Oh Gott ist das geil…!“, stöhnte er dabei wieder und immer wieder. „Du fickst so was von geil!“

Emma hechelte und knurrte lustvoll abwechselnd dabei.

Tony krallte sich mit seinen Händen an ihre geilen, straffen Arschbacken fest, legte den Kopf in den Nacken, schloss die Augen und stieß lust- und kraftvoll zu.

Während Tony Emma lust- und kraftvoll fickte, ließ diese ihre Scheide immer mehr pulsieren und zucken.

Tony stöhnte laut auf.

Auch sein harter, steifer Penis begann jetzt zu pulsieren. Tony wusste was das bedeutet.

„Du…“, stöhnte er Emma liebevoll zu. „Ich glaube ich komme gleich…!“

Emma drehte ihren wunderschönen Kopf zu Tony und schaute ihn mit großen, verliebten Augen erwartungsvoll an.

Tony erwiderte ihr süßes und verliebtes Lächeln stieß noch einmal so richtig lust- und kraftvoll zu.

Dann spürte er wie das Sperma kam.

Tony verlangsamte sein Stoßen. Sein Atem wurde schwerer und schneller und sein Herz begann zu rasen. Er spürte wie die ersten Spermatropfen kamen.

Sein harter, steifer Penis begann zu pulsieren und zu zucken. Zuerst nur ein wenig und kaum wahrnehmbar, dann immer heftiger und intensiver. Dann kamen die ersten Spermatropfen.

Tony stoppte sein Stoßen und begann laut zu stöhnen. Sein harter, steifer Penis begann wild und unkontrolliert zu zucken. Dann kam der erste Spermaschub.

Tony zog seinen harten, steifen und wild zuckenden Penis etwas aus der Scheide und schob ihn dann wieder rein, und schon kam der zweite Spermaschub.

Emma begann zu am ganzen Körper zu zucken und zu zittern. Tony stöhnte und keuchte vor Lust und Erregung.

Dann kam der dritte und letzte Spermaschub. Sein Herz und sein Atem rasten. Nur langsam entspannte sich sein Körper.

Und so dauerte es auch eine gefühlte Ewigkeit bis sein harter, steifer Penis abschlaffte und mit einem schmatzenden Geräusch aus der Scheide flutschte.

Emma drehte ihren wunderschönen Kopf zu Tony, gähnte ihn entspannt und befriedigt an und trotte wieder zum Wagen.

Tony schüttelte sich noch die letzten Spermatropfen ab, packte seinen abgeschlafften Penis wieder ein, zog den Raumanzug hoch und ging vor Befriedigung genüsslich gähnend zum Wagen zurück.

Bevor er Emma die Beifahrertür aufmachte, nahm er ein Papiertaschentuch aus der Mittelkonsole und wischte Emma zärtlich und andächtig das auslaufende Sperma von ihrer Scheide.

Dann machte er ihr die Beifahrertür auf.

Emma sprang auf den Beifahrersitz, lächelte Tony freudig und befriedigt an und rollte sich genüsslich zusammen.

Tony schloss die Beifahrertür, ging auf die Fahrerseite rüber und stieg ein.

Als er den Wagen startete, hob Jakima ihren wunderschönen Kopf und fragte gähnend und verschlafen, ob es jetzt endlich wieder weiter geht.

„Ja…“, antwortete Tony grinsend, „es geht weiter…!“

Der „Stau“ hat sich aufgelöst…!“, kicherte Emma ergänzend und legte ihren wunderschönen Kopf auf Tonys rechten Oberschenkel. Tony konnte sich das Lachen nicht verkneifen und fuhr schnell los.

Mit einem gekonnten Drift wendete er auf dem mittleren Sandstreifen und fuhr zurück in Richtung Fort Carson.

Tony beschleunigte den Mustang auf einhundertzwanzig Meilen.

Erst kurz hinter der Raffinerie bei Green Palms bremste er mehr oder weniger abrupt auf fünfundfünfzig Meilen herunter und fuhr nach Fort Carson rein.

Beim Cluckin Bell in Fort Carson bremste er dann auf die vorgeschriebenen dreißig Meilen runter und bog rechts auf den Highway nach Lil’ Probe Inn und dem „Big Ear“ – Radioteleskop ab.

Kurz vor der Abfahrt nach Lil’ Probe Inn und zur Duncan Airbase klingelte das Satellitentelefon.

Tony öffnete die Box unter der Mittelkonsole, nahm das klingelnde Satellitentelefon heraus und nahm ab.

„Mensch Tony!“, kam ihm die Stimme von Dr. Okun laut und aufgeregt, ja fast schon panisch entgegen noch bevor Tony sich überhaupt melden konnte.

„Wo steckst Du denn!? Du wolltest doch um spätestens halb vier auf der Airbase sein und dich bei uns melden!“

„Ich bin ja gleich da! Bin hier jetzt grad’ beim Lil’ Probe Inn…!“, antwortete Tony Dr. Okun gelangweilt und genervt und schaute dabei gelangweilt auf seine Armbanduhr: Fünf vor vier.

„Ach du scheiße!“, dachte er entsetzt und beschleunigte den Mustang spürbar.

„Ja denn mach’ hin!“, fuhr Dr. Okun aufgeregt und nervös fort.

„Ist gleich schon vier!“

„Ja ich weiß…!“, antwortete Tony mehr oder weniger gleichgültig und gelangweilt.

„Ich beeil mich ja auch schon! Und von den paar Überstunden hier werdet ihr schon nicht gleich sterben!“

„Ja dann bis gleich!“, verabschiedete sich Dr. Okun leicht gereizt und legte auf.

Tony legte das Satellitentelefon wieder in die Box unter der Mittelkonsole und beschleunigte den Mustang auf fast einhundert Meilen.

Mit quietschenden und qualmenden Reifen bog Tony mit einem gekonnten Drift in die Zufahrtsstraße zur Airbase ein, bremste erst vor dem ersten Kontrollpunkt zur eigentlichen Einfahrt spürbar ab und fuhr mit Vollgas zur Haupteinfahrt der Duncan Airbase.

Erst als er am Horizont das massive Gittertor der Haupteinfahrt erblickte, bremste er den Wagen auf die vorgeschriebene Schrittgeschwindigkeit herunter.

Tony hielt an der gelben Haltelinie, stoppte den Wagen und stellte den Motor ab.

Er stieg aus und öffnete das große, schwere Tor und ging nach vorne zum ersten Tor und öffnete auch dieses.

Dann ging er wieder zum Wagen zurück, stieg ein, startete den Motor und fuhr langsam los.

Vorsichtig fuhr Tony über das weitläufige Gelände der Airbase zum NASA CRC, dem Control and Reporting Center der Weltraum- und Raumfahrtbehörde auf der Duncan Airbase.

Tony fuhr auf seinen Parkplatz vor dem Eingangsgebäude des CRC, stoppte den Wagen und stellte den Motor ab.

„Wir sind da!“, sagte er zu Emma und Jakima und stieg aus.

Emma und Jakima sprangen aus dem Wagen und folgten Tony zum Eingangsgebäude des CRC wo bereits auch schon Cessy, Crissi, Skip, Bolle, Munin und Hugin auf sie warteten.

„Kommt Ihr auch mal…!?“, fragte Skip genervt und sarkastisch und Crissi fügte noch hinzu wo die drei denn so lange waren.

„Wir sind stecken geblieben…!“, antwortete Emma mit gespielter arroganter Gleichgültigkeit. „Im Verkehr…!“

Cessy, Crissi, Skip, Bolle, Munin und Hugin grinsten verständnisvoll und folgten Tony und Emma zum Eingangsgebäude des CRC.

Nur Jakima verstand nicht und trottete nachdenklich hinter den anderen hinterher.

Etwas nervös öffnete Tony die große gläserne Eingangstür zum Eingangsgebäude des CRC und ging zusammen mit den Tieren zuerst in die große, verglasten Eingangshalle des CRC und dann gleich weiter gleich zum MCC, dem Mission Control Center des CRC durch.

Mit sicherem Schritt ging Tony über die dunkle Galerie des Space Exploration Control Rooms zum Dispatcher Room des Space Exploration Control Rooms und schaltete die Saalbeleuchtung ein.

Mit einem lauten Knall ging die Saalbeleuchtung des Space Exploration Control Rooms an und hüllte ihn in ein helles, weißes, aber angenehmes Licht.

Dann ging er zum Main Control Panel und fuhr nach und nach die einzelnen Bildschirme, Displays, Computer, Kameras und Webcams des Mission Control Center und des Space Exploration Control Room hoch.

Es dauerte eine ganze Zeit bis die einzelnen Bildschirme, Displays, Computer und Webcams hochgefahren waren. Zuerst dimmte sich das Licht in dem großen Raum automatisch herunter. Dann schalteten sich die großen Bildschirme und Displays an den Wänden ein und das Startbild mit dem Logo der Weltraum- und Raumfahrtbehörde erschien. Als nächstes schalteten sich die Computer ein und fuhren hoch. Als letztes schalteten sich die Kameras und Webcams ein.

Tony wusste das er die Computer an seinem Arbeitsplatz im Space Exploration Control Room manuell ein- und freischalten und hochfahren musste, da diese, wie einige andere Computer des Mission Control Centers auch, aus Sicherheitsgründen nicht an das zentrale Start- und Steuerungssystem des Mission Control Centers angeschlossen und verbunden waren.

Und so ging Tony wieder zu seinem Arbeitsplatz im Space Exploration Control Room herunter und setzte sich mit einem gelangweilten Seufzer in seinen Stuhl.

Emma folgte ihm, sprang auf den freien Stuhl am Arbeitsplatz rechts neben Tonys und setzte sich.

Auch Bolle und Jakima sprangen auf freie Stühle und setzten sich, während Munin und Hugin auf die Arbeitstische flogen und sich Cessy, Crissi und Skip hinter freie Arbeitsplätze stellten.

Tony schloss kurz die Augen und atmete tief durch. Dann schaltete er die Computer an seinem Arbeitsplatz ein.

Es dauerte eine ganze Zeit bis die Computer an Tonys Arbeitsplatz hochgefahren waren und die Eingabeaufforderung für die Zugangs- und Zugriffsberechtigungen auf einem der Bildschirme erschienen.

Aufgeregt gab Tony seinen Nutzernamen, seinen Zugangs- und Berechtigungscode und die Passwörter ein. Tony aktivierte als erstes das große Hauptdisplay und den großen Hauptbildschirm an der Stirnwand des Space Exploration Control Rooms. Dann aktivierte er die Kameras und die Webcams und wählte die Verbindung aus.

Etwas nervös klickte Tony zuerst auf „Satellitenverbindung“ und dann im Untermenü auf „Interstellar“ und bei der Auswahl der Satelliten auf „automatisch“.

Und tatsächlich: Auf dem Bildschirm und Display an seinem Arbeitsplatz und auf dem großen Hauptdisplay und dem großen Hauptbildschirm an der Stirnwand des Space Exploration Control Rooms, die so groß wie die Wand waren, erschien nach einiger Zeit die Meldung „Verbindungsaufbau Interstellar O.K.“

Aufgeregt und nervös schaute Tony auf das große Hauptdisplay und den großen Hauptbildschirm.

Es erschien die Meldung „Verbindungsaufbau Interstellar Start“ und nach einiger Zeit dann „Verbindungsaufbau Interstellar in Progress“ und der Status- und Ladebalken erschien.

Angespannt und nervös schaute Tony abwechselnd auf den Status- und Ladebalken und auf seine Uhr. Je weiter der Verbindungsaufbau, beziehungsweise der Status- und Ladebalken voranschritt, desto aufgeregter und nervöser wurde Tony.

Tony biss sich nervös auf die Lippen: „91%… 92%… 94%… 96%… 98%… 100%… Verbindungsaufbau Interstellar komplett!… Verbindungsaufbau Interstellar erfolgreich!“

Das Logo der Weltraum- und Raumfahrtbehörde auf dem großen Hauptdisplay und dem großen Hauptbildschirm verschwand und der Input Bluescreen mit der Meldung „Input Signal found!“ erschien, gefolgt von der Meldung „Input Signal in 6 Seconds… 5 Seconds… 4 Seconds… 3 Seconds… 2 Seconds… 1 Second… Input Signal O.K.!“

Der Bildschirm und das Display wurden für einen kurzen Augenblick, vielleicht zwei bis drei Sekunden schwarz und dann erschien das Bild.

Zu seiner großen Verwunderung und Überraschung erschien auf dem großen Hauptbildschirm dieses Mal aber nicht der Space Exploration Control Room, beziehungsweise das gesamte Missionsteam und auf dem großen Hauptdisplay die Missionsdaten und -übersichten, sondern ein edel ausgestattetes und eingerichtetes Büro über das nur Bundesbeamte des höheren Dienstes verfügten und an dessen Schreibtisch ein ihm unbekannter Mann im Maßanzug saß.

Als die Tiere den Mann im Maßanzug erblickten, legten Emma, Jakima und Bolle die Ohren nach hinten an und knurrten den Mann mit gefletschten Zähnen an, und auch Cessy, Crissi und Skip legten ihren Ohren nach hinten und schnappten nach dem Mann in dem Maßanzug.

Tony erschrak und stand etwas verängstigt auf. Die Reaktion der Tiere auf den Mann in dem Maßanzug verwunderte und schockierte ihn zugleich. Vollkommen überrascht und verwundert schaute er auf den großen Hauptbildschirm und das große Hauptdisplay des Space Exploration Control Rooms und dann zu den Tieren.

„Was zum…!?“, dachte er vollkommen perplex und irritiert. „Was ist denn das jetzt schon wieder…!?“

„Guten Tag Lieutenant Colonel Dr. Nelson…!”, begrüßte der Mann im Maßanzug Tony freundlich und höflich.

Emma, Jakima und Bolle stoppten ihr Knurren und Zähnefletschen und schauten den Mann im Maßanzug skeptisch und verächtlich, ja fast schon hasserfüllt an, und auch Cessy, Crissi und Skip hörten mit dem Schnappen auf, ließen ihre Ohren aber weiter angelegt.

Tony schluckte und setzte sich wieder.

„Hallo Emma…!“, begrüßte der Mann im Maßanzug Emma mit eindeutig vorgetäuschter Freundlich- und Höflichkeit und einem verächtlichen, bösartigen Grinsen.

Emma legte wieder ihre Ohren an, fletsche die Zähne und knurrte den Mann im Maßanzug kurz aber intensiv und eindringlich an.

Der Mann im Maßanzug zeigte keinerlei Reaktion auf Emmas Verhalten und auch schenkte dieser Szene keine große Beachtung. Auch fragte er sich nicht woher der Mann im Maßanzug Emmas Namen wusste.

„Wenn Sie sich das nächste Mal zu einem verabredeten und eingeplanten Treffen verspäten, rufen Sie gefälligst vorher an und melden Ihre Verspätung und Ihre voraussichtliche Ankunftszeit!“, fuhr der Mann im Maßanzug mehr oder weniger freundlich aber im deutlichen Befehlston fort.

„Und unterlassen Sie in diesem Zusammenhang in Zukunft gefälligst auch Bemerkungen wie: „Und von den paar Überstunden hier werdet Ihr schon nicht gleich sterben!“ Hier geht es um keinen Amüsierausflug von ihrer Abteilung! Sie befinden sich auf einer Forschungsreise von nationalen und internationalen Interesse und Wichtigkeit, bei der es sich juristisch um eine offizielle Dienstreise handelt! Sie sind hier weder weisungs-, noch befehlsbefugt! Haben Sie das verstanden Lieutenant Colonel Dr. Nelson?“

„Ja, ja… schon klar…!“, antwortete Tony sichtlich überrumpelt und verwundert. „Das wird schon nicht wieder vorkommen…!“

„Gut!“, fuhr der Mann im Maßanzug freundlich und selbstzufrieden fort.

„Natürlich soll das vertrauensvolle und familiäre Verhältnis des Teams nicht beeinträchtigt oder gar gestört oder sogar beschädigt werden! Aber wir befinden uns hier in einer extremen Ausnahmesituation! Und da gelten für alle Beteiligten nun mal andere, verschärfte und strengere Verhaltensregeln. Verstehen Sie das? FÜR ALLE! Für alle Mitglieder, Angehörigen und Beteiligten des Teams! Und damit auch für sie, Lieutenant Colonel Dr. Nelson! Und ich erwarte auch, dass sich alle, wirklich ALLE daran halten! Ich hoffe sie verstehen das Lieutenant Colonel Dr. Nelson.“

Der Mann im Maßanzug schaute Tony erwartungsvoll und fordernd an und erwartete jetzt eine entsprechende Antwort von Tony. Doch Tony reagierte nicht darauf. Stattdessen schaute er den Mann im Maßanzug skeptisch und misstrauisch an.

„Sagen Sie mal…“, fragte Tony nach einem Augenblick des Nachdenkens den Mann im Maßanzug skeptisch. „Wer sind Sie eigentlich? Ich unterstehe weisungs- und befehlsmäßig nur dem Missionsleiter und seinen Delegierten! Und sonst niemanden! Also, wer sind Sie?“

Der Mann im Maßanzug lächelte Tony triumphierend an.

„Mein Name ist Mike Toreno.“, begann der Mann im Maßanzug Tony ruhig und gelassen zu erklären. „Ich repräsentiere und vertrete die Regierung in dieser Angelegenheit hier.“

„Wie meinen?“, fragte Tony Mike Toreno sichtlich überrascht und verwundert. „Sind sie etwa einer der zuständigen Staatssekretäre für die Weltraum- und Raumfahrtbehörde?“

„Nein…!“, antwortete Mike Toreno kühl und gelassen. „Ich bin der Stabschef von einem Sonderstab der Regierung, der direkt dem Präsidenten untersteht und der der Weltraum- und Raumfahrtbehörde gegenüber uneingeschränkt weisungs- und befehlsbefugt ist. Daher werden Sie von jetzt ab auch das tun was ich Ihnen sage!“

Tony verstand. Ein ungutes Gefühl kam in ihm auf, doch ließ er es sich nicht ansehen und anmerken. „Sonderstab mit uneingeschränkter Weisungs- und Befehlsgewalt…?“, dachte Tony misstrauisch. „So was hat doch nie was Gutes zu bedeuten…!“

„Alles klar!“, sagte er mit gespielter Gelassenheit zu Mike Toreno. „Ich verstehe! Sie können sich voll und ganz auf mich verlassen!“

„Sehr gut!“, antwortete Mike Toreno stolz und lobend. „Ich habe ehrlich gesagt auch nichts anderes von Ihnen erwartet Lieutenant Colonel Dr. Nelson! Dann bis bald!“

Damit verabschiedete sich Mike Toreno von Tony und auf dem großen Hauptdisplay und dem großen Hauptbildschirm erschien wieder der Input Bluescreen.

Es dauerte auch nicht lange, vielleicht ein, zwei Sekunden bis der Input Bluescreen wieder verschwand und auf dem großen Hauptdisplay erschien wieder der Space Exploration Control Room mit dem Missionsteam und den Missionsdaten und -übersichten.

„Mensch Tony!“, begrüßte Dr. Okun Tony freudig und erleichtert. „Gott sei Dank! Endlich bist Du da! Wo um alles in der Welt warst du denn solange!? Wir haben uns hier schon richtig Sorgen gemacht!“

„Ja…!“, begann Tony Dr. Okun nach einem kurzen Augenblick des Überlegens und Nachdenkens sichtlich verlegen zu erklären. „Ich hab’ verschlafen… Und dann muss ich mich hier ja auch erst einmal zurecht finden… mich orientieren und so… Ist hier halt alles neu und irgendwie so anders…“

Von seinem vorhergegangenen Gespräch mit Mike Toreno erzählte er Dr. Okun nichts. Spürte er doch instinktiv dass Mike Toreno nur Ärger und noch mehr Probleme verursachen würde.

„Wie…!? Anders…!?“, fragte Dr. Okun sichtlich irritiert und unglaubwürdig. „Wir haben hier bis jetzt immer gedacht dass die Erde in einem Paralleluniversum genauso wie die im Heimatuniversum ist… Also so wie hier bei uns…“

„Ich weiß nicht…“, versuchte Tony mit nachdenklicher Stimme zu erklären. „Es ist halt anderes hier…“

„Ja aber wie, anders? Oder anders, ähm, besser gefragt, was ist auf dem Planeten auf dem Du Dich befindest denn genau anders?“, fragte Dr. Okun aufgeregt und neugierig weiter.

Tony rieb sich nachdenklich das Kinn und überlegte. „Ja…!“, dachte er. „Was genau ist hier eigentlich anderes? O.K., hier gibt es keine Menschen und zwei Monde… Aber sonst…? So groß sind die Unterschiede hier tatsächlich nicht…!“

„Nun…“, begann Tony mit gespielter Professionalität und Gelassenheit zu erklären. „Das fängt schon mal damit an das es hier zwei Monde gibt! Und dann gibt es hier ja auch keine Menschen. Das Klima und die Geologie sind hier gleich.“

„Und die gesamte Infrastruktur?“, fragte Dr. Okun aufgeregt und neugierig weiter. „Funktioniert das alles?“

„Ja…!“, antwortete Tony wahrheitsgemäß. „Das funktioniert hier alles! Strom, Wasser, Kommunikationseinrichtungen. Hier gibt es auch Autos, und die fahren auch.“

Dr. Okun schluckte. Sein Atem und sein Körper begannen vor Aufregung zu zittern.

„Oh mein Gott…! Oh mein Gott…!“, stammelte Dr. Okun Tony ach einiger Zeit vollkommen aufgelöst und vor Freude lachend an. „Tony… das… das… DAS IST DER WAHNSINN!“

„Wie…!?“, unterbrach Tony Dr. Okun verwundert und irritiert. „Was…!? Was ist denn jetzt schon wieder los!?“

„Tony…!“, fuhr Dr. Okun vor Freude lachend und aufgeregt fort. „Wenn das wirklich so stimmt was Du hier gerade erzählst… also das es auf dem Planeten auf dem Du in diesem Paralleluniversum gelandet bist… es wirklich keine Menschen gibt und alles noch funktioniert… dann… dann… dann bist Du nicht nur in einem Paralleluniversum gelandet, sondern auch noch in einem Contraversum! Und das… das wäre ja eine noch größere Sensation als das ganze jetzt schon ist! Tony, Du… Du… Du musst das alles irgendwie dokumentieren! DAS IST DER WAHNSINN!!!! DAS IST EINFACH NUR DER WAHNSINN!!!!“

Es fiel Dr. Okun sichtlich schwer vor Aufregung und Freude zu sprechen und zu atmen.

Tony hielt sich die linke Hand vor die Augen, seufzte genervt und schüttelte abwertend mit dem Kopf.

„Brackish! Brackish!“, unterbrach er Dr. Okun genervt und an der Grenze zur Aggression. „Ich sitz’ hier bereits schon seit fünf Tagen fest! Fünf lange Tage! In Worten F-Ü-N-F! Fast eine ganze Woche! Verstehst Du das!? Ich weiß nicht wie es hier für mich weiter geht, wie ich mich zu verhalten, wie ich mich zu orientieren habe, und du faselst hier die ganze Zeit immer nur was von beobachten und dokumentieren! Verstehst Du was ich meine!?“

„Ja, ja…!“, antwortete Dr. Okun voller Freude und Begeisterung. „Natürlich verstehe ich Dich! Natürlich!“, fügte er dann noch schnell hinzu, für Tony allerdings alles andere als glaubwürdig. „Oh Mann!“, fuhr Dr. Okun dann schnell begeistert fort bevor Tony ihm wieder contra geben konnte. „Ich würde jetzt alles dafür geben da bei Dir zu sein…! Alles! Einfach alles…!“

„Na dann schnapp’ Dir doch ein Shuttle und komm’ hier her!“, ätzte Tony Dr. Okun genervt und gereizt an. „Wenn Du meinst dass es hier sooo toll ist!“

Dr. Okun wollte gerade darauf antworten, da meldete sich auf einmal Professor Dr. Dr. Samuel „Sam“ Beckett mit ruhiger und freundlicher Stimme zu Wort. „Tony…“, begann Professor Dr. Dr. Beckett beruhigend und freundlich. „Natürlich wissen wir dass das für Dich gerade keine leichte und einfache Situation ist! Dass das alles so nicht geplant und vorgesehen war. Dass Du verunsichert bist, dass das für Dich Stress pur ist! Das wissen wir und das ist uns auch vollkommen bewusst! Für uns ist das hier alles aber auch nicht gerade einfach! Auch für uns ist das alles neu. Auch wir haben keinerlei Erfahrungen mit so was. War ja bis jetzt alles auch nur Theorie… Und daher haben wir auch noch keinen Plan wie es jetzt hier und vor allem aber bei dir jetzt weiter gehen soll…!“

Tony verstand und nickte Professor Dr. Dr. Beckett mit einem entspannten Seufzer zustimmend zu.

„Ja…!“, seufzte Tony dann enttäuscht und begann sich mit der rechten Hand nachdenklich das Kinn zu reiben.

„Theorie… Ich weiß…! War bis jetzt ja alles nur Theorie…! Aber wie soll es denn jetzt weiter gehen!?“

„Ich weiß es ehrlich gesagt nicht Tony…!“, antwortete Professor Dr. Dr. Beckett sichtlich bedrückt und nachdenklich.

„Ich weiß es nicht…! Ich weiß auch nicht wie wir Dir von hier aus helfen könnten…! Versuch’ erst mal das Beste daraus zu machen! Und nach all’ dem was Du uns bis jetzt so geschildert und erzählt hast kann es Dir da ja auch gar nicht mal sooo schlecht gehen…! Als, wir arbeiten hier alle an einer Lösung!“

Die letzten beiden Sätze sagte Professor Dr. Dr. Beckett mit einem freudigen Lächeln zu Tony und zwinkerte ihm auch freudig zu. Tony rieb sich nachdenklich das Kinn.

Natürlich hatte Professor Dr. Dr. Beckett recht. Er hatte ja immer recht. Schließlich war er ja auch der „Skipper“, also der Projektleiter. Und der „Skipper“ hat immer recht! Sagt der „Skipper“ der Himmel ist rot, dann ist der Himmel auch rot! Und so schlecht ging es Tony auf dieser Welt in diesem Paralleluniversum bis jetzt nun ja auch noch nicht und je länger er auf dieser neuen Welt war, desto wohler begann er sich auch zu fühlen.

Aber dennoch spürte Tony instinktiv dass hier irgendetwas nicht stimmte und man ihm jetzt auch nicht die ganze Wahrheit sagte.

„Habt Ihr Thabata eigentlich schon informiert und gesagt was hier passiert ist!?“, fragte Tony mit einem Male aufgeregt und besorgt.

„Habt Ihr ihr gesagt dass es mit gut geht!? Das ich am Leben bin, dass ich gesund und unversehrt bin…!? Das es mir gut geht…!“

„Ja…!“, antwortete Professor Dr. Dr. Beckett beruhigend und mit einem freudigen Lächeln. „Ich, Elmar und Dr. Silberman waren vor zwei Tagen bei ihr und haben ihr alles erzählt und erklärt…!“

„Alles…!?“, fragte Tony skeptisch weiter. „Wirklich A-L-L-E-S…!?“

„Ja…!“, antwortete Professor Dr. Dr. Beckett wieder beruhigend und mit einem freudigen Lächeln. „Alles! Wirklich alles! Alles, soweit wir es selber wissen!“

Tony verstand und fragte vorsichtig weiter, wie Thabata das Ganze denn aufgenommen und verkraftet habe.

„Sie war gefasst…“, begann Professor Dr. Dr. Beckett ruhig aber nachdenklich zu erzählen. „Sie kannte ja die Risiken und Gefahren einer solchen Mission… Und sie kennt ja auch Deinen Vertrag und die entsprechenden Ausschlussklauseln…“

Tony nickte nur zustimmend.

„Und ich soll Dir von ihr ausrichten, dass sie Dich liebt und jeden Augenblick an Dich denkt!“, fuhr Professor Dr. Dr. Beckett mit einem beruhigenden Lächeln fort.

„Danke…!“, antwortete Tony mit einem verkrampften Lächeln.

„Sag’ ihr bitte, dass ich sie auch liebe und mir nichts sehnlicher Wünsche als endlich wieder bei ihr zu sein…!“

„Ja, das mache ich!“, sagte Professor Dr. Dr. Beckett mit einem freudigen Lächeln und zustimmenden Nicken. „Nur das mit dem wieder hier sein wird wohl noch einige Zeit dauern…!“, meldete sich auf einmal nun auch Professor Dr. Dr. Levinson zu Wort.

„Schon klar…!“, sagte Tony nachdenklich und seufzte sichtlich enttäuscht. „Und wie soll es jetzt hier weiter gehen!?“

„Fahr’ mal nach San Fierro rüber und schau’ ob Dein, ähm, ich meine natürlich Euer Haus auch da ist!“, antwortete Dr. Okun schnell und aufgeregt voller Freude und Begeisterung. „Also ob Du da auch rein kommst…! Existieren wird es ja wohl… Und schau’ mal ob das auch so wie hier bei uns eingerichtet ist…“

„Das ist eine gute Idee!“, bestätigte Professor Dr. Dr. Beckett Dr. Okun, bevor dieser noch auf weitere verrücktere Ideen kommen konnte. „Fahr’ mal nach San Fierro und ruh’ Dich dort aus! Egal wo!“

„Du kannst Dich von da denn auch über die Missionary Hill Radio Station bei uns melden…!“, fuhr Professor Dr. Dr. Levinson erklärend fort. „Dann brauchst Du bei Dir nicht immer extra zum MCC hin fahren…! Musst hier, also bei Dir im MCC halt jetzt nur die entsprechenden Verbindungen zu uns aktiv lassen und bei der Radio Station die entsprechende Verbindung zum MCC auswählen und aktivieren…! Ist eigentlich ganz einfach…!“

Tony schaute diskret auf seine Uhr: Gleich sechs Uhr abends.

Die Idee von Dr. Okun jetzt nach San Fierro und nicht zur Hamaester-Ranch zurück zu fahren fand Tony nicht so gut, aber das sagte er ihm nicht. „Was um alles in der Welt soll ich denn jetzt bitte in San Fierro…!?“, dachte Tony enttäuscht. Er wusste dass der Vorschlag mit dem Ausruhen in San Fierro nur ein Vorwand war damit er diese neue Welt erkunden sollte.

„Mit wem soll ich denn da Sex haben…!? Ich weiß ja nicht mal ob die Tiere die ich bis jetzt hier getroffen habe die einzigen Bewohner von dieser Welt sind…! Auf der anderen Seite, wer weiß was mich in San Fierro erwartet…! Vielleicht sind da in meiner Wohnung ja auch noch ein paar Zivilklamotten… Der Raumanzug wird jetzt doch ziemlich eng und unangenehm…“

„Na gut…!“, sagte Tony mit einem enttäuschenden Seufzer. „Dann fahre ich jetzt erst einmal nach San Fierro rüber…!“

Bevor Tony sich vom Missionsteam verabschiedete, fragte er Professor Dr. Dr. Beckett und Professor Dr. Dr. Levinson noch beiläufig wann denn das interstellare Rettungsteam starten wird. „Ähm… Äh… Ja… Wir arbeiten daran…!“, antwortete Professor Dr. Dr. Levinson hektisch und nervös und verabschiedete sich schnell von Tony.

„Na gut…!“, sagte Tony mehr oder weniger gleichgültig seufzend. „Dann mach’ ich mich jetzt mal auf den Weg…! Bye erst mal!“

„Alles klar! Mach’s gut!“, verabschiedete sich Professor Dr. Dr. Beckett mit einem freudigen Lächeln.

„Bis denn!“

Bevor Tony aufstand und ging, stellte er im Verbindungsmenü des MCC noch die Optionen „Streckenverbindungen UKW ALLE zulassen“ und „Streckenverbindungen UKW ALLE verschlüsseln“ auf zulassen und übernehmen. Damit konnte er das MCC jetzt von jeder UKW-Radio-Station-Site in San Andreas aus erreichen.

Dann schaltete Tony das große Hauptdisplay aus, stand auf und ging zusammen mit den Tieren aus dem MCC und dem CRC.

„Ich muss jetzt erst mal nach San Fierro rüber…!“, verabschiedete sich Tony sichtlich enttäuscht von den Tieren, obwohl die es ja auch schon wussten. „Ich weiß ja nicht ob Ihr mitkommen wollt oder könnt…“

„Ja!“, sagte Emma freudig und folgte Tony mit zu seinem Wagen. „Ich komm’ mit Dir mit!“

Freudig und liebevoll strich Tony Emma über ihren wunderschönen Kopf und gab ihr das Zeichen ihm zum Auto zu folgen.

„Ich bin in ein paar Tagen wieder zurück!“, verabschiedete sich Emma freudig und beruhigend zu den anderen Tieren.

„Mhm… O.K. …!“, sagten die anderen Tiere mit enttäuschtem Unterton, verabschiedeten sich von Emma und Tony und trotteten los.

„Vielleicht bin ich auch morgen schon wieder zurück…!“, fuhr Emma freudig und beruhigend fort und folgte Tony entspannt zum Wagen.

„Warst Du eigentlich schon mal in San Fierro?“, fragte Tony Emma neugierig während er ihr wie ein Gentleman die Beifahrertür öffnete.

„Natürlich!“, antwortete Emma gelassen und sprang elegant auf den Beifahrersitz. „Ich bin regelmäßig da…!“

„Und die anderen?“, fragte Tony neugierig weiter und stieg in den Wagen ein.

„Kommen die auch mal nach San Fierro?“

„Manchmal…“, fuhr Emma mit gelangweiltem Unterton fort und legte ihren wunderschönen Kopf auf Mittelkonsole und schaute Tony verliebt an.

„Und was macht ihr da so? In San Fierro…“, fragte Tony neugierig weiter und startete den Wagen.

„Alles Mögliche…“, begann Emma gelangweilt und desinteressiert zu erzählen. „Sachen besorgen die es in Las Payasadas, El Quebrados oder Fort Carson nicht gib, ausgehen, und so weiter…“

„Also gibt es da in San Fierro auch Tiere…?“, fragte Tony neugierig und aufgeregt weiter und fuhr langsam los.

„Natürlich…!“, gähnte Emma gelangweilt und desinteressiert. „Hier gibt es nur Tiere! Falls Du das noch immer nicht begriffen hast mein Süßer…!“

„Sorry…!“, sagte Tony nachdenklich und schuldbewusst. „Das wird wohl auch noch eine ganze Weile dauern bist ich das begriffen habe…!“

Emma schaute Tony liebe- und verständnisvoll an und legte ihre rechte Pfote auf Tonys rechten Oberschenkel. „Ja…!“, sagte Emma zustimmend aber liebe- und verständnisvoll. „Das wird dauern bis Du das hier begriffen und verstanden hast…! Und es wird noch länger dauern bis Du das hier alles auch akzeptiert hast… Aber bis jetzt bist Du auf einem guten Weg dahin…!

Tony seufzte freudig und entspannt auf und streichelte mit seiner rechten Hand sanft und zärtlich über ihre Pfote während er den Wagen vorsichtig beschleunigte.

Gelassen und entspannt fuhren die beiden durch Fort Carson: Auf der Hauptstraße des kleinen dreihundertneunundsechzig Seelen Ortes vorbei am Diner, dem 24/7, dem Sheriffbüro und dem Trailerpark auf dem Highway nach Las Barrancas.

Tony ließ Emmas Pfote los, drehte das Radio an und klickte gelassen durch die Playlist des MP3-Players.

Schon nach kurzer Zeit stoppte er und aus den Boxen erklang „N.S.U.“ von Cream.

„Driving in my car, smoking my cigar, the only time I’m happy’s when I play my guitar!“, begann Tony freudig und entspannt mitzusingen wobei er Emma verliebt anschaute.

Emma erwiderte Tonys Blicke und begann mit ihrer Pfote sanft und zärtlich Tonys Oberschenkel zu streicheln. Dabei summte sie das Lied leise mit. Tony ließ für einen kurzen Augenblick das Lenkrad los und streichelte Emma kurz über ihren wunderschönen Kopf.

„Sailing in my yacht, what a lot I got, happiness is something that cannot be bought! I’ve been in and out, I’ve been up and down, I don’t want to go until I’ve been all around! What’s it all about, anyone in doubt, I don’t want to go until I’ve found it all out!“, sang Tony das Lied bis zum Schluss mit.

Nachdem die letzte Zeile erklungen war, ließ Tony von Emmas Kopf ab und bog gleich hinter der Brücke über das nördliche Sherman Reservoir gekonnt auf die Landstraße zur „Toreno Ranch“, wo er mit einem gekonnten Drift auf die Landstraße zum Interstate Highway in Richtung Bayside – Las Venturas.

Tony bescheunigte den Mustang auf gut achtzig Meilen und fuhr eine Staubwolke hinter sich her ziehend auf den Interstate Highway in Richtung Bayside. Schon nach kurzer Zeit erreichten sie das Robada Intersection Autobahnkreuz. Tony bremste den Wagen auf knapp fünfzig Meilen ab und fuhr auf die Interstate Highway Brücke „Garver Bridge“ nach San Fierro.

Dabei drückte er hastig und aufgeregt durch die Playlist des MP3-Players.

Kurz vor der Auffahrt auf die Brücke stoppte er das Suchen in der Playlist, lehnte sich entspannt zurück und begann mit seiner rechten Hand wieder Emmas wunderschönen Kopf zu streicheln während aus den Boxen Scott McKenzie mit „San Francisco (Be Sure to Wear Flowers in Your Hair)“ erklang.

Emma schaute Tony überrascht und verliebt an.

„Wow…!“, sagte Emma nach einiger Zeit verliebt zu Tony. „Was für ein wunderschönes Lied…!“

„Mhm…!“, sagte Tony und begann Emma zärtlich und liebevoll den Kopf und den Nacken zu streicheln.

„Wo liegt dieses San Francisco eigentlich?“, fragte Emma neugierig und verliebt.

„Ich weiß es nicht…“, antwortete Tony etwas verunsichert. „Wahrscheinlich gibt es diesen Ort gar nicht…“

„Schade…!“, sagte Emma sichtlich traurig.

„Ja…!“, erwiderte Tony.

Schweigend fuhr Tony über die Brücke und weiter bis zur Ausfahrt San Fierro – Doherty.

Tony fuhr vom Interstate Highway runter und fuhr auf der Nord-Süd-Hauptstraße von San Fierro zuerst nach San Fierro – Jumper Hill und von da aus zu seinem Stadthaus in der Lombard Street in San Fierro – Calton Heights.

Tony fuhr auf die Auffahrt und stellte den Mustang vor der Garage ab und stellte den Motor aus.

„Wir sind da!“, sagte Tony freudig und erwartungsvoll zu Emma und stieg aus.

Emma richtete sich auf und schaute Tony auffordernd aber freundlich und verliebt an.

Tony ging auf die Beifahrerseite und öffnete Emma die Tür.

„Bitte sehr die Dame!“, sagte er höflich und machte eine entsprechende Geste das sie jetzt aussteigen kann.

„Danke der Herr!“, antwortete Emma mit sichtlich und eindeutig gespielter Kälte und sprang elegant aus dem Auto.

Tony schloss die Beifahrertür und ging zusammen mit Emma zur Haustür. Erst jetzt merkte er wie nervös und aufgeregt er eigentlich war.

„Was wird mich jetzt wohl gleich da drinnen erwarten…?“, dachte er nervös und etwas ängstlich.

„Werden meine Haustürschlüssel hier überhaupt passen…? Immerhin stand ja schon mein Name nicht auf den Namens- und Nummernschildern…!“

Mit zittrigen Händen fummelte er die Haustürschlüssel aus einer der Innentaschen seines Raumanzugs heraus und versuchte die Haustür zu öffnen.

Doch es gelang ihm nicht. Zumindest nicht gleich beim ersten Versuch.

Tony brauchte einige Versuche bis er den richtigen Schlüssel an seinem Schlüsselbund gefunden hatte.

„Gott sei Dank…!“, dachte Tony erleichtert und freudig als endlich der richtige Schlüssel gefunden war, passte und die Haustür sich öffnen ließ.

„Komm’ rein!“, sagte Tony selbstverständlich und freudig zu Emma und bat sie auch mit einer entsprechenden Geste hinein.

„Danke!“, antwortete Emma mit aufgeregtem Unterton freudig und ging vorsichtig vor Tony in das Haus. Tony folgte ihr und schloss die Haustür hinter sich.

Doch kaum hatte Emma das Haus, beziehungsweise den Vorflur betreten, stoppte sie sofort wieder. Sie hob ihren wunderschönen Kopf, stellte die Ohren hoch und begann zu riechen.

Verwundert und irritiert schaute Tony Emma an.

Zwar wusste er was Emmas Verhalten zu bedeuten hatte, alle Astronauten bekommen während ihrer Ausbildung neben einem Sportpferd, wenn sie nicht schon privat ein eigenes haben, auch einen Assistenzhund, doch überraschte ihn Emmas so heftige Reaktion deshalb, weil sie ja nicht nur seine Gerüche schon kannte, sondern die beiden auch ein intimes Verhältnis miteinander hatten.

„Was ist denn los mein Schatz?“, fragte Tony Emma mit etwas besorgtem Unterton. „Stimmt hier was nicht? Hm?“

„Doch, doch…!“, antwortete Emma verlegen und wenig überzeugend. „Ist alles in Ordnung…! Ich war hier halt noch nie… Also hier… hier in diesem Haus…“

„Ist schon O.K. meine Süße!“, sagte Tony beruhigend und begann Emma sanft und zärtlich zu streicheln und fügte hinzu, ob sie mit ihm mit nach oben kommen wolle.

„Ja!“, antwortete Emma freudig und folgte Tony vorsichtig und aufmerksam die Treppen in das zweite Obergeschoss wo sich die Schlafzimmer des Hauses befanden.

„Hier riecht es nach Pferd…!“, merkte Emma beim hochgehen skeptisch und kritisch an. „Ich hab’ ja auch ein Pferd…!“, sagte bestätigend und bat Emma in sein Schlafzimmer.

„Wohnst Du hier eigentlich mit Deiner Freundin zusammen?“, fragte Emma vorsichtig bevor sie in das große Schlafzimmer ging.

„Ja. Das hier ist unser gemeinsames Haus. Warum?“, antwortete Tony wahrheitsgemäß und gleichgültig.

„Und ist das hier Euer gemeinsames Schlafzimmer?“, fragte Emma vorsichtig weiter.

„Ja…!“, sagte Tony und bat Emma hinein.

„O.K. …!“, sagte Emma mit traurigem Unterton

„Dann möchte ich doch lieber in ein anders Schlafzimmer…!“

„Warum das denn…!?“, fragte Tony sichtlich verwundert und irritiert.

„Das ist mir irgendwie unangenehm…!“, begann Emma verlegen und schüchtern zu antworten und zu erklären.

„Mit Dir zusammen in dem Bett zu schlafen in dem Du mit Deiner Freundin… Na Du weißt schon was… machst…“ „Wieso das denn?“, fragte Tony verwundert weiter.

„Ich kenne Deine Freundin nicht und sie kennt mich nicht…“, versuchte Emma zu erklären.

„Aber das macht doch nichts!“, versuchte Tony Emma zu trösten.

„Ich habe Dir doch schon gesagt dass meine Freundin kein Problem damit hat das ich auch Sex mit Tieren habe. Hat sie ja auch. Und ich habe auch kein Problem damit!“

„Ich weiß Tony…! Ich weiß…!“, sagte Emma traurig.

„Aber das hier ist jetzt was anderes…! Und eigentlich hätte ich auch gar nicht mit Dir hier her mitkommen dürfen…“

„Und was?“, fragte Tony verwundert aber neugierig weiter. „Was ist hier jetzt anders!?“

„Das kann ich Dir noch nicht sagen…!“, antwortete Emma traurig. „Tut mir leid…!“

„Na gut…!“, sagte Tony etwas enttäuscht.

„Dann gehen wir eben in ein anderes Schlafzimmer…!“

Emma folgte Tony in eines der anderen Schlafzimmer im zweiten Obergeschoss und sprang sofort au das große gemütliche Doppelbett.

Während Tony sich aus dem unbequemen Raumanzug befreite, begann Emma sich auf dem Bett gekonnt und elegant zu putzen.

„Ich bring’ mal eben den Raumanzug weg und hole mir etwas Bequemeres zum anziehen…!“, sagte Tony liebevoll zu Emma.

„Ist O.K. mein Schatz!“, sagte Emma liebe- und verständnisvoll und begann sich verführerisch auf dem Bett zu räkeln.

Tony grinste Emma zustimmend an und verließ das Zimmer.

Er ging in das große Hauptschafzimmer zurück und hängte den schweren und großen Raumanzug in den extra Kleiderschrank in dem er seine persönliche Ausrüstung von der Weltraum- und Raumfahrtbehörde aufbewahrte.

Voller Ehrfurcht und Stolz betrachtete er den Raumanzug und seine übrige Ausrüstung und überlegte kurz was er jetzt anziehen soll.

Nach kurzer Zeit entschied er sich für die cremeweiße Fallschirmjägerhose und das himmelblaue Poloshirt mit dem Logo der Weltraum- und Raumfahrtbehörde auf der linken Seite.

Tony zog sich gelassen und entspannt an, betrachtete sich kurz stolz im Spiegel und ging freudig und erwartungsvoll wieder zurück zu Emma ins Schlafzimmer.

„Wow…!“, sagte Emma ehrfürchtig und stolz und richtete sich auf.

„Du schaust richtig gut aus! So edel…! So stolz…! So stark…! So männlich…!“

Tony lächelte Emma verliebt an und begann sie sanft und zärtlich zu streicheln.

„Sag’ mal…“, begann Tony Emma vorsichtig zu fragen. „Gibt es hier in den Restaurants und so eigentlich auch was zu essen…?“

Emma wusste sofort worauf Tony hinaus wollte.

„Natürlich!“, sagte sie entspannt und fragte freudig und erwartungsvoll, ob sie und Tony denn was essen gehen wollen.

„Ja!“, antwortete Tony freudig und fragte vorsichtig, ob denn auch der „Burger Shot“ in Downtown „auf hat“.

„Ja!“, sagte Emma und sprang elegant vom Bett. „Wollen wir da hin?“

„Wenn Du möchtest…“, fragte Tony vorsichtig und machte dabei die Geste zum Abrücken.

„Ja!“, sagte Emma entspannt.

„Einen Burger könnte ich jetzt auch vertragen…!“

„Fein! Dann mal los!“, sagte Tony freudig und gab Emma das Zeichen zum losgehen.

Emma folgte Tony freudig aus dem Haus.

Die zwei Straßen von Tonys Stadthaus in der Lombard Street in Calton Heights zum „Burger Shot“ in Downtown gingen die beiden entspannt zu Fuß.

Erst jetzt fielen Tony auch die anderen Tiere auf den Straßen von San Fierro auf: Hunde, Pferde, Katzen, Vögel.

Doch das verwunderte Tony nicht mehr so sehr wie noch vor einigen Tagen in Las Payasadas.

Es dauerte auch nicht lange bis Tony und Emma den „Burger Shot“ in Downtown erreicht hatten.

Tony und Emma betraten den „Burger Shot“.

Zu Tonys Überraschung und Verwunderung war das Lokal fast voll: An den Tischen saßen Hund, Katzen und Vögel und standen Pferde, Kühe und Esel.

Was Tony aber noch weitaus mehr überraschte und verwunderte war, dass es die Tiere in keinster Weise zu interessieren schien, dass sich ein Mensch zwischen ihnen befand.

Tony und Emma gingen zum Bestelltresen. Es dauerte eine ganze Zeit bis sie schließlich dran kamen. Ein junger Esel fragte die beiden, was sie denn möchten: Tony bestellte sich einen Big Mac, einen Double Cheesburger, einen McChicken, einen Doppel Fielt-o-Fish, einen McFlurry KitKat und zu trinken eine große Cola und ein kleines Mineralwasser.

Emma schaute Tony entsetzt an und bestellte sich eine zwanziger Packung Chicken McNuggets, einen großen Snack Salat und zu trinken ein großes Mineralwasser.

„Zum Mitnehmen oder hier essen…“, fragte der Esel mit sichtlich gespielter Freundlichkeit.

„Zum hier essen!“, sagte Emma gelangweilt.

Der Esel nickte nur gelangweilt mit dem Kopf und gab die Bestellung nach hinten in die Küche weiter.

Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis das Essen fertig war.

Zwei Esel und zwei große Doggen brachten die Tabletts, die sie in ihren Mäulern festhielten, mit Tonys und Emmas Essen.

„Danke!“, sagte Tony freundlich und nahm den beiden Eseln und den beiden Doggen die beiden Tabletts ab. Doch die reagierten nicht und gingen wortlos wieder in die Küche.

Tony und Emma suchten sich einen freien Tisch, setzten sich und begannen entspannt und genüsslich zu essen.

Es dauerte eine ganze Zeit bis Tony und Emma aufgegessen hatten.

Nachdem sie alles aufgegessen hatten, verließen sie den „Burger Shot“.

Es war schon dunkel als die beiden sich auf den Weg zu Tonys Stadthaus in der Lombard Street in Calton Heights.

„Wollen wir vielleicht noch irgendwo hingehen?“, fragte Emma Tony freudig und erwartungsvoll.

„Wie…!? Noch wo hingehen…!?“, fragte Tony verwundert und irritiert zurück.

„Na noch in einen Club oder in eine Bar…!?“, antwortete Emma erwartungsvoll. „San Fierro ist doch voll davon…!“

Tony schaute auf seine Armbanduhr: Viertel vor elf abends.

„Nee…“, sagte er verlegen und ohne Emma dabei anzusehen. „Ist schon spät… Ich muss mich morgen ja auch wieder melden…“

Das war natürlich nur die halbe Wahrheit. Tatsächlich war Tony nicht nur verunsichert, er hatte auch etwas angst in einen Club oder in eine Bar zu gehen in der nur Tiere waren. Aber das sagte er Emma nicht.

„Mhm… Na gut… dann nicht…!“, sagte Emma enttäuscht und kuschelte sich an Tonys rechtes Bein.

Als die beiden an der T-Kreuzung zur Lombard Street ankamen, bat Emma Tony ob sie einmal kurz anhalten könnten.

„Öhm, ja… Was ist denn meine Süße…?“, fragte Tony etwas verwundert und irritiert.

„Ich muss mal…!“, antwortete Emma verlegen und suchte schnell den nächsten Rinnstein Abfluss.

„Kein Problem…!“, sagte Tony verständnisvoll und schaute Emma interessiert aber diskret zu: Emma ging schnell in die Hocke und ließ es sofort laufen.

„Geil…!“, dachte Tony bei dem Anblick und spürte durch das Geräusch des Plätscherns, dass er jetzt auch auf einmal austreten musste.

Gentleman wie Tony nun mal war, wartete er bis Emma fertig war und holte erst dann seinen Penis raus und entleerte sich über Emmas Urin.

Emma schaute Tony nicht nur ganz offen interessiert dabei zu, sie roch auch noch neugierig daran als er fertig war.

Nachdem Tony fertig war, gingen die beiden schnellen Schritts zu Tonys Stadthaus.

Es war schon kurz nach elf Uhr abends als sie das Haus erreichten. Tony schloss die Haustür auf und die beiden gingen sofort in das in eines der vier großen Gästeschlafzimmer im zweiten Obergeschoss hoch.

Emma sprang sofort auf das große wunderschöne Doppelbett und begann sich genüsslich zu recken und zu strecken.

Tony zog sich hastig aus und legte sich zu Emma aufs Bett.

Vorsichtig begann er Emma zu streicheln: Zuerst ihren wunderschönen Kopf, dann ihren Nacken und Hals und schließlich ihren Rücken. Emma schloss ihre wunderschönen Augen und begann entspannt zu knurren. Tony ließ seine Hand über ihren straffen Bauch zu ihren kleinen, straffen Zitzen gleiten.

Emma öffnete ihre wunderschönen Augen wieder, schaute Tony verliebt an und begann abwechselnd lustvoll zu knurren und zu stöhnen.

Tony verstand und kuschelte sich so eng an Emma heran, dass er seine nackte Brust an ihrem straffen Bauch reiben konnte. Ein angenehmes, erregendes Schaudern erfasste Tony.

Sein Penis wurde sofort steif als er Emma mit seiner nackten Brust berührte.

Emma schaute Tony verliebt und erwartungsvoll an und seufzte entspannt. Tony rückte sich so zurecht, dass Emma ihren wunderschönen Kopf auf seine nackte Brust legen konnte und er sie so entspannt küssen konnte.

Sanft und zärtlich begann er mit seiner rechten Hand ihren wunderschönen Kopf zu streicheln, während er mit der linken Hand seinen steifen Penis zu reiben begann.

Emma kuschelte sich so eng sie konnte an Tony heran und begann ihn sinnlich zu küssen.

Tony stöhnte leise auf und verstärkte reflexartig das Streicheln von Emmas Kopf und das Reiben von seinem steifen Penis. Sein Herz und sein Atem begannen schon nach kurzer Zeit zu rasen.

Er nahm seinen steifen Penis und begann ihn vorsichtig, ja fast schon zögerlich an Emmas kleinen, straffen Zitzen zu reiben.

Emma zuckte zusammen.

Reflexartig zog Tony seinen steifen Penis zurück und fragte Emma besorgt, ob er besser damit aufhören soll.

„Hi, hi, hi, nein…!“, kicherte Emma erregt. „Das kitzelt nur!“

Tony verstand und rieb seinen steifen Penis wieder an Emmas kleinen, straffen Zitzen.

Emma begann lustvoll und sinnlich zu stöhnen.

Je länger Tony seinen steifen Penis an ihren kleinen, straffen Zitzen rieb, desto fester und härter wurden diese.

Tony schloss kurz die Augen und kuschelte sich so eng er konnte an Emma ran. Dabei rieb er seinen steifen Penis immer schneller und stärker an Emmas harten, festen Zitzen.

Emma erwiderte Tonys Berührungen so gut es in dieser Stellung ging.

„Das fühlt sich so geil an…!“, stöhnte sie erregt und lustvoll und begann dabei unkontrolliert mit ihren Hinterbeinen zu treten.

„Ist alles in Ordnung…!? Soll ich lieber aufhören…!?“, fragte Tony stöhnend da er Emmas Verhalten nicht deuten konnte.

„Nein…!“, stöhnte Emma knurrend. „Untersteh‘ Dich! Ich komme gerade…! Also juck‘ weiter Kumpel…! Los!“

„O.K. …!“, stöhnte Tony und rieb seinen steifen Penis weiter an Emmas harten, festen Zitzen. Dann spürte er wie das Sperma kam.

Tony verlangsamte sein das Reiben. Sein Atem wurde schwerer und schneller und sein Herz begann zu rasen. Er spürte wie die ersten Spermatropfen kommen wollten.

Sein harter, steifer Penis begann zu pulsieren und zu zucken. Zuerst nur ein wenig und kaum wahrnehmbar, dann immer heftiger und intensiver.

Dann kamen die ersten Spermatropfen.

Tony stoppte das Reiben und begann laut zu stöhnen. Sein harter, steifer Penis begann wild und unkontrolliert zu zucken.

Dann kam der erste Spermaschub.

Emma begann zu am ganzen Körper zu zucken und zu zittern.

Tony stöhnte und keuchte vor Lust und Erregung.

Dann kam der zweite und letzte Spermaschub.

Sein Herz und sein Atem rasten. Nur langsam entspannte sich sein Körper. Und so dauerte es auch eine gefühlte Ewigkeit bis sein harter, steifer Penis abschlaffte.

Emma drehte ihren wunderschönen Kopf zu Tony, gähnte ihn entspannt und befriedigt an und legte sich genüsslich hin.

Tony lächelte sie glücklich an, gähnte ebenfalls entspannt und befriedigt und legte sich neben sie.

Verliebt schaute er in ihr wunderschönes Gesicht und begann ganz sanft und zärtlich ihren wunderschönen Kopf zu streicheln.

„Du…“, hauchte er ihr nach einiger Zeit des verliebten Schweigens sanft zu. „Das war so schön…! Ich hoffe Dir hat es auch ein wenig gefallen!“

Emma drehte ihren wunderschönen Kopf zu Tony und schaute ihn mit großen, freudigen und verliebten Augen an und sagte mit verliebter und befriedigter Stimme: „Na und wie mir das gefallen hat mein Süßer!“

„Ja…!“, stöhnte Emma sichtlich erschöpft und befriedigt. „Und wie! So einen geilen Zitzenfick hatte ich noch nie…!“, und begann sich das Sperma vom Bauch und von den Zitzen zu lecken.

Tony seufzte ebenfalls sichtlich erschöpft und befriedigt und kuschelte sich an Emma. Sein Herz raste noch immer. Vorsichtig begann er ihren wunderschönen Kopf zu küssen und sie noch ein wenig zu streicheln bis er einschlief.

~~~~Tag 6~~~~

Das laute und unangenehme Klingeln des Satellitentelefons riss Tony und Emma vollkommen überraschend und unerwartet aus dem erholsamen Schlaf.

„Was soll denn der Scheiß jetzt…!?“, dachte er vollkommen verschlafen und genervt, rappelte sich auf und schaute verschlafen auf seine Armbanduhr, die neben ihm auf dem Nachttisch lag.

„Halb zehn Uhr durch…!“, dachte er verschlafen und entsetzt. „Mitten in der Nacht…!“

„Was ist denn das…!?“, fragte Emma sichtlich verschlafen, gähnend und verärgert.

„Wohl wieder Dr. Okun…“, gähnte Tony verschlafen und verärgert und stand träge auf.

„Was will der denn schon wieder…!?“, fragte Emma gähnend und genervt und begann sich müde auf dem Bett zu räkeln.

„Wahrscheinlich will er wissen wie es ist hier zu scheißen oder so…!“, grummelte Tony genervt und schlurfte fertig in das große Hauptschafzimmer, wo das Satellitentelefon auf dem Nachttisch lag. Tony seufzte und gähnte genervt, nahm das klingelnde Satellitentelefon und nahm ab.

„Guten Morgen Lieutenant Colonel Dr. Nelson…!”, begrüßte ihn eine angenehme Männerstimme freundlich und höflich. „Haben Sie gut geschlafen?“

Tony erkannte die Stimme sofort: Es war Mike Toreno.

„Bis eben ja…!“, antwortete Tony gähnend und genervt und frage ihn gereizt was er denn wolle.

„Das ist fein!“, antwortete Mike Toreno zufrieden und fragte gleich weiter, ob wie es ihm geht und ob er gut in San Fierro angekommen sei.

„Ja, ja…!“, antwortete Tony genervt und desinteressiert. „Ist alles gut hier…!“

Dann wurde Mike Toreno konkret: „Sie fahren nachher NICHT zur Missionary Hill Radio Station um sich zu melden, sondern wieder zum Mission Control Center! Verstanden!?“

„Wenn’s denn unbedingt sein muss…!“, gähnte Tony unglaubwürdig.

„Jetzt hören Sie mir mal genau zu, Lieutenant Colonel Dr. Dr. Anthony Nelson!“, begann Mike Toreno im strengen Befehlston. „Das war kein Vorschlag von mir, das ist ein Befehl! Wenn ich also sage Sie fahren nachher nicht zur Missionary Hill Radio Station, sondern zum Mission Control Center, dann fahren Sie auch zum Mission Control Center! Haben Sie das verstanden, Lieutenant Colonel Dr. Dr. Anthony Nelson!?“

„Ja Sir…!“, gähnte Tony sarkastisch und begann sich die Augen zu reiben.

„Lieutenant Colonel Dr. Nelson!“, fuhr Mike Toreno im strengen Befehlston fort. „Sie scheinen den Ernst Ihrer Lage und Ihrer Situation nicht zu verstehen!“

„Oh Mann…!“, dachte Tony genervt und gereizt. „Was will dieser Typ eigentlich immer von mir…!? Kann der nicht mal die anderen nerven…!?“

Doch das sagte Tony Mike Toreno nicht.

Stattdessen sagte er ihm zu nachher noch zum Mission Control Center zu fahren und sich dort beim Missionsteam auf der Erde zu melden.

„Alles klar!“, sagte er mit gespielter Gelassenheit zu Mike Toreno. „Sie können sich voll und ganz auf mich verlassen!“

„Sehr gut!“, antwortete Mike Toreno stolz und lobend. „Ich habe auch nichts anderes von Ihnen erwartet Lieutenant Colonel Dr. Nelson! Dann bis bald!“

Damit verabschiedete sich Mike Toreno von Tony und legte auf.

Tony ging zu Emma ins Gästeschlafzimmer zurück und legte sich wieder zu ihr ins Bett.

„Wer war denn das…?“, fragte Emma verschlafen.

„Ich muss nachher wieder zur Airbase…“, gähnte Tony gelangweilt und kuschelte sich zärtlich an Emma. „Die bestehen darauf das ich mich wieder bei ihnen melde…!“

„Und wann?“, fragte Emma mehr oder weniger neugierig weiter.

„Weiß nicht…“, gähnte Tony weiter und begann Emma sanft und zärtlich zu streicheln. „Irgendwann… Im Laufe des Tages… Aber heute noch…“

„Mhm…!“, knurrte Emma lustvoll und begann sanft Tonys Hals zu küssen. „Dann haben wir ja wohl noch etwas Zeit…!?“

Tony erwiderte Emmas Küsse und kuschelte sich dabei an ihren wunderschönen Körper.

„Mhm…!“, stöhnte er leise und begann sie sanft und innig zu streicheln.

„Scheint wohl so mein Schatz…!“, und ließ dabei gekonnt seine flinken Finger über Emmas wunderschönen, straffen Bauch zu ihren kleinen, straffen Zitzen gleiten.

Emma genoss Tony sanfte und sinnliche Berührungen und gab sich ihm hin. Sie wusste wo Tony hinwollte und legte sich so zurecht dass Tony bequem ihre Scheide streicheln konnte. Tony verstand und ließ seine rechte Hand vorsichtig zu Emmas Scheide gleiten.

Vorsichtig, ja fast schon andächtig ließ Tony seinen linken Mittelfinger ihre kleine, wohlgeformte Scheide gleiten.

Emma knurrte vor Erregung und begann lustvoll zu hecheln.

Tony begann mit seinem Mittelfinger ihre Scheide mit sanften kreisenden Bewegungen zu streicheln und zu massieren. Emma schloss ihre wunderschönen Augen, hechelte und stöhnte lustvoll und gab sich Tony jetzt voll und ganz hin.

Tony verstand und begann Emma vorsichtig zu fingern.

Auch Tony begann jetzt zu stöhnen und spürte wie sein Penis langsam steif wurde.

Tony verstärkte das Fingern ein wenig und kuschelte sich unbewusst immer enger und intensiver an ihren wunderschönen Körper.

Während Tony mit seiner rechten Hand Emmas Scheide sanft und sinnlich verwöhnte, streichelte er mit seiner linken Hand sanft und zärtlich ihren wunderschönen Kopf und begann sie vorsichtig zu küssen. Emma drehte ihren wunderschönen, perfekten Körper so hin das Tony ihren wunderschönen eleganten Hals küssen konnte, was Tony auch tat.

Tony verstärkte jetzt ganz bewusst sein Fingern, Streicheln und Küssen. Sein Herz und sein Atem begannen zu rasen. Vorsichtig verstärkte Tony das Rein- und Rausziehen seines Fingers aus Emmas Scheide.

Emma hechelte schneller und sie begann lustvoll zu knurren.

Tony spürte wie jetzt auch ihr Atem und Herzschlag immer schneller wurde und verstärkte das Fingern, Streicheln und Küssen noch einmal. Auch spürte er jetzt wie ihre kleine, wohlgeformte Scheide langsam anfing zu pulsieren.

„Oh Gott ist das geil…!“, stöhnte Tony mit geschlossenen Augen immer wieder während er ihren wunderschönen eleganten Hals sinnlich und lustvoll küsste.

Emma begann ebenfalls zu stöhnen und begann am ganzen Körper zu zittern.

Tony kuschelte sich jetzt so eng an sie heran das sich ihre beiden Körper jetzt berührten. Vorsichtig begann er sich an ihrem wunderschönen Körper zu reiben. Emma ließ Tony gewähren und begann ihr Becken rhythmisch zu bewegen.

Tony verstärkte das Fingern ihrer Scheide noch mehr und kraulte dabei ihren Bauch und ihre Zitzen. Emma hechelte und knurrte vor Lust und vor Erregung. Das lustvolle Zittern ihres wunderschönen Körpers ging jetzt immer mehr in ein erregendes Zucken über.

Je länger und intensiver Tony sie jetzt fingerte, streichelte und küsste, desto stärker wurde das Zucken bis sie sich schließlich vor Lust und Erregung auf dem großen Doppelbett hin und her rollte. Dabei flutschte auch Tonys Mittelfinger aus ihrer kleinen, wohlgeformten Scheide heraus.

Als Tony sich wieder an sie ran kuscheln wollte schaute sie ihn erwartungsvoll an und sprang auf. Verwundert und irritiert erwiderte Tony Emmas Blicke.

„Na nu…!? Was ist denn jetzt los…!?“, fragte Tony irritiert.

„Ich möchte jetzt auch mal was ausprobieren…!“, lächelte Emma Tony freudig und erwartungsvoll zu.

„Und was mein Schatz…?“, fragte Tony verwundert weiter.

„Ich möchte gerne mal Sex in der Reiterstellung machen…“, antwortete Emma etwas verlegen und verunsichert.

„Das ist so eine Phantasie die ich schon lange habe… So ähnlich wie Deine Phantasie mit dem Standstreifen vom Interstate Highway…“

„Aber natürlich mein Schatz!“, sagte Tony freudig und verliebt. „Alles was Du willst!“

Dann legte sich Tony entspannt auf den Rücken, machte die Beine soweit er konnte auseinander und hielt Emma seinen steifen Penis hin.

Emma brachte sich Tony den Rücken zugewandt vor seinem Penis so in Position, als ob sie pinkeln wollte. Ganz langsam, ja fast schon verunsichert senkte sie ihre Hüfte herab und versuchte sich auf Tonys harten, steifen Penis zu setzten.

Tony hielt ihr seinen harten, steifen Penis entgegen und hob seinen Unterleib etwas an.

Es dauerte einen Augenblick bis Emma Tonys Penis gefunden hatte und setzte sich dann ganz langsam, ja fast schon verunsichert auf Tonys harten, steifen Penis.

„Au, au, au…!“, stöhnte Emma leise als Tonys Penisspitze in ihre kleine Scheide eindrang. Reflexartig senkte Tony seinen Unterleib und fragte Emma besorgt, ob sie nicht lieber eine andere Stellung machen wollen. „Nein…!“, stöhnte Emma etwas aufgeregt. „Warte…! Ich muss nur mal kurz…“, und legte sich zwischen Tonys gespreizte Beine und begann sich intensiv ihre Scheide zu lecken und mit ihrer Zunge zu massieren.

Tony beobachtete Emma und begann dabei seinen Penis lustvoll und rhythmisch zu massieren.

„So…!“, stöhnte Emma nach einiger Zeit und hörte mit dem Lecken auf. „Jetzt könnte es klappen…!“

Dabei brachte sie sich wieder in die Position als ob sie Pinkeln wollte. Dann senkte sie langsam ihren Unterleib und versuchte wieder sich auf Tonys harten, steifen Penis zu setzten.

Tony hielt ihr wieder seinen harten, steifen Penis entgegen und hob seinen Unterleib wieder etwas an.

Es dauerte auch wieder einen Augenblick bis Emma Tonys Penis gefunden hatte und setzte sich dann ganz langsam auf Tonys harten, steifen Penis.

Tony schaute interessiert zu wie sein harter, steifer Penis in ganz langsam Emmas kleiner, enger Scheide verschwand.

„Uhhh…! Uhhh…!“, stöhnte Emma schwer.

Reflexartig senkte Tony seinen Unterleib etwas und fragte Emma besorgt, ob sie nicht lieber eine andere Stellung machen wollen.

„Nein…!“, stöhnte Emma schwer und etwas verkrampft.

„Ich hab‘ bis jetzt nur nicht gemerkt wie groß der doch eigentlich ist…!“

„Dann ist ja gut…!“, stöhnte Tony sichtlich erleichtert und hob seinen Unterleib wieder ein wenig an.

„Mhm…!“, stöhnte Emma etwas entspannt und senkte ihren Unterleib weiter langsam runter.

Es dauerte eine ganze Zeit bis Tonys harter, steifer Penis komplett in Emmas kleiner, enger Scheide eingedrungen war.

„Uff…!“, stöhnte Emma schwer und erschöpft als Tonys Penis komplett in ihrer Scheide drinnen war.

„Boah…! Hammer…!“

„Ja…!“, stöhnte Tony und begann sanft und zärtlich Emmas Flanke und Schenkel zu streicheln.

„Mhm…!“, stöhnte Emma und hob ihren Unterleib ein wenig, so dass Tonys harter, steifer Penis etwas aus ihrer Scheide herausglitt.

Tony schaute sich das ganze interessiert an und verstärkte sein Streicheln von Emmas Flanke und Schenkel.

„Und?“, fragte Tony stöhnend. „Wie ist das…?“

„Geil…!“, stöhnte Emma schwer und senkte wieder ihren Unterleib ab bis Tonys Penis wieder komplett in ihrer Scheide verschwand. „Aber etwas anstrengend… Irgendwie klappt das mit dem Reiten nicht so ganz… Ich bin halt kein Mensch…“

„Das macht doch nichts mein Schatz…!“, stöhnte Tony beruhigend und begann Emmas Flanke und Schenkel zu massieren. „Du machst das ganz, ganz toll!“

„Danke…!“, stöhnte Emma erleichtert. „Das ist lieb von Dir…!“, und begann ihren Unterleib rhythmisch zu schütteln

„Geil…!“, stöhnte Tony lustvoll und krallte sich mit seinen Händen an Emmas Flanke fest. Vorsichtig begann er Emmas Unterleib vor und zurück zu bewegen. Dabei begann Emmas Scheide langsam rhythmisch zu zucken und pulsieren.

Tony verstärkte vorsichtig das vor und zurück bewegen von Emmas Unterleib und begann dabei vorsichtig sein Becken auf und ab zu bewegen.

Emma begann erwartungs- und lustvoll zu knurren.

„Willst Du mich jetzt mal reiten…?“, fragte Tony erwartungsvoll stöhnend. „Also richtig reiten…?“

„So richtig…!?“, unterbrach ihn Emma erwartungsvoll und aufgeregt stöhnend. „Wie die Menschen…?“

„Ja…!“, stöhnte Tony lustvoll. „Jaaa…!“, stöhnte Emma freudig und aufgeregt. „Ich will Dich reiten!“

„O.k. …!“, stöhnte Tony motiviert.

„Dann mal los mein Pferdchen! Hüha!“

„Jaaa…!“, stöhnte Emma freudig.

„Wir reiten jetzt nach Arizona!“

Vorsichtig, ja fast schon zögerlich begann Tony Emmas Unterleib etwas auf und ab zu bewegen, so dass sein harter, steifer Penis etwas aus ihrer Scheide rein und raus glitt.

„Oh Gott ist das geil…!“, knurrte Emma lustvoll und erregt.

„Soll ich schneller machen…?“, fragte Tony zärtlich.

„Ja…!“, knurrte Emma lustvoll und erwartungsvoll.

„Aber pass‘ bitte auf…!“

„Klar…!“, stöhnte Tony schwer und bewegte Emmas Unterleib etwas schneller auf und ab.

Tonys Herz und Atem begannen nach kurzer Zeit zu rasen.

Zögerlich verstärkte Tony das Auf- und Abbewegen noch ein wenig

Emma begann laut lustvoll zu knurren.

Tony verstärkte das auf und ab bewegen noch ein wenig mehr, so dass Emmas geiler Arsch auf seinen nackten Unterleib klatschte.

„Mhm…!“, knurrte Emma lustvoll. Ihre Scheide umschloss Tonys harten, steifen Penis und begann zu pulsieren. Tony stöhnte auf, fasste Emma an ihre geilen, straffen Arschbacken und begann sie zu stoßen.

„Oh Gott ist das geil…!“, stöhnte er und verstärkte dabei vorsichtig seine Stoßbewegungen. „Oh Gott ist das geil…!“

„Ja…!“, stöhnte und knurrte Emma abwechselnd und begann ihren Unterleib rhythmisch zu schütteln.

Tony konnte jetzt nichts mehr sagen. Vor Lust und Erregung schwer atmend und stöhnend bewegte er Emmas Unterleib immer schneller auf und ab. Emma versuchte mit Tonys Bewegungen mitzugehen, doch gelang es ihr aus anatomischen Gründen nur sehr bedingt. Doch plötzlich begann Emma mit ihren Hinterbeinen unkontrolliert auf der Stelle zu treten.

„Was ist los mein Schatz…!?“, stöhnte Tony besorgt.

„Ich komme gleich…!“, stöhnte und knurrte Emma nur kurz.

„Geil…!“, stöhnte Tony und ließ jetzt reflexartig seinen harten, steifen Penis in Emmas schnell und heftig pulsierender Scheide zucken.

Emma zucke kurz zusammen und begann am ganzen Körper zu zittern. Tony ließ Emmas Unterleib los und ließ sie gewähren. Emma trat mit ihren Hinterbeinen aufgeregt und unkontrolliert auf der Stelle herum. Dabei begann auch ihr Unterleib unkontrolliert zu zucken.

Auch ihre Scheide begann jetzt zu zucken und immer heftiger und stärker zu pulsieren. Emma begann vor Lust abwechselnd zu knurren und zu japsen.

„Tony…!“, japste sie mit gespielter Verzweiflung. „Ich kann’s nicht mehr lange halten…!“

„Lass es kommen mein Schatz!“, stöhnte Tony laut auf und ließ seinen Penis wieder zucken. „Lass es kommen!“

„JAAA!“, knurrte Emma laut und lustvoll.

Tony spürte wie Emmas Scheide vollkommen unkontrolliert zu zucken und zu pulsieren begann und war vor Freude schon ganz aufgeregt mit Emma zusammen zum sexuellen Höhepunkt zu kommen, denn auch sein harter, steifer Penis begann nun unkontrolliert zu zucken. „Geil…!“, dachte Tony und wartete ungeduldig darauf die ersten Spermatropfen zu spüren.

Doch plötzlich, vollkommen unerwartet und ohne jegliche Vorwarnung sprang Emma laut knurrend auf. Noch bevor Tony Emma fragen konnte was den jetzt los und alles mit ihr in Ordnung ist, japste und knurrte sie nur: „Ich komme! Ich komme! ICH KOMME!“ Dabei sprang sie abwechselnd wild und unkontrolliert auf dem großen Doppelbett herum und warf sich auf den Rücken und zappelte wild und unkontrolliert.

Tony schaute Emma interessiert und neugierig zu. Der Anblick wie sie vor Lust und Geilheit herumsprang und rumzappelte und dabei knurrte und japste machte ihn nur noch geiler.

Am liebsten hätte sich Tony mit dazu gelegt, traute sich aber nicht da er nicht wusste wie Emma in diesem Zustand der sexuellen Ekstase darauf reagieren würde. Erst als sich Emma nach einer gefühlten Ewigkeit etwas beruhigte, traute er sich wieder an sie ran.

Emma schaute Tony mit großen und erwartungsvollen Augen an, sprang auf und hielt ihm einladend ihren geilen Arsch hin.

Tony verstand. Er ging langsam auf Emmas geilen Arsch zu, kniete sich hinter sie, nahm seinen harten, steifen Penis in die linke Hand und stöhnte Emma schwer zu: „Ich nehme Dich jetzt wie ein Hengst seine Stute nimmt…!“

Emma knurrte Tony nur lust- und erwartungsvoll an und machte ihre Hinterbeine auseinander. Tony stöhnte leise auf und krauelte Emma lustvoll die rechte Flanke und begann mit seiner Penisspitze vorsichtig ihre Scheide zu streicheln.

Emma ließ Tony gewähren und begann abwechselnd lustvoll und erregt zu knurren.

Tony verstärkte und intensivierte das Reiben. Zuerst rieb er seine Penisspitze abwechseln auf und ab und dann kreisende Bewegungen. Emma gab sich Tony voll und ganz hin.

Je länger und intensiver er Emmas Scheide mit seiner Penisspitze rieb, desto mehr drang er in sie ein. Emma knurrte, stöhnte und hechelte abwechselnd.

Tony nahm seinen Penis in die linke Hand und führte ihn ganz langsam und vorsichtig Stück für Stück in Emmas Scheide ein. Emma knurrte lustvoll auf. Doch anstatt Emma wie sonst zu stoßen, beugte sich Tony soweit herunter, dass er mit seinem Bauch und Oberkörper Emmas Rücken berührte. Dann stützte sich Tony mit den Händen auf dem Bett ab, legte seine Wange an Emmas Hals und begann Emma mit kurzen, festen Beckenstößen zu ficken.

Die Stöße waren so fest, dass Emma zu wackeln begann. Es fiel ihr sichtlich schwer sich auf den Beinen zu halten, doch ließ sie Tony gewähren.

„Ja! JA!“, stöhnte Tony nur.

Es dauerte nicht lange bis Tony kam: Schon nach einigen wenigen Stößen spürte er wie der erste Spermaschub kam.

Tony stieß noch einmal kurz und fest zu, dann spritzen mehrere kleine Spermaschübe in Emmas Scheide. Tonys Herz und Atem rasten.

Erschöpft, befriedigt und glücklich glitt er wie ein Hengst der gerade erfolgreich seine Stute gedeckt hatte von Emma herunter und legte sich schnell atmend neben sie.

„Hi, hi, hi…!“, kicherte Emma glücklich und legte sich ebenfalls hin. „Das war ja so was von geil!“

„Ja…!“, stöhnte Tony erschöpft und begann Emma sanft und zärtlich zu streicheln. „Das war es…!“

Nach einiger Zeit schaute er gelangweilt auf den alten mechanischen Wecker auf dem Nachttisch: kurz vor elf Uhr Vormittag.

„Mhm…!“, stöhnte er Emma glücklich und entspannt zu. „Ich glaub‘, wir müssen mal langsam…!“

„Wenn Du meinst…“, gähnte Emma glücklich und befriedigt, sprang elegant aus dem Bett und ging entspannt ins Badezimmer.

Tony schaute Emma verträumt hinterher, reckte und streckte sich genüsslich, stieg gähnend aus dem Bett und folgte Emma ins Badezimmer.

Emma stand bereits schon unter der Dusche und versuchte das Wasser aufzudrehen.

Tony seufzte entspannt und ging in die Dusche.

„Komm‘… ich helf‘ Dir…!“, sagte er liebevoll zu Emma und drehte das Wasser auf.

„Mhm…!“, stöhnte Emma entspannt auf als das warme, weiche Wasser auf ihr Fell herunterfloss. „Das tut so gut…!“

Tony lächelte Emma verliebt an und griff nach dem Naturschwamm und der Seife und begann sich einzuseifen. „Möchtest Du auch…?“, fragte er Emma liebevoll und hielt ihr den eingeseiften Schwamm hin.

Emma schnupperte vorsichtig aber neugierig an der Seife und schleckte sich sinnlich über die Nase. „Mhm…!“, hechelte sie genussvoll.

„Die riecht ja herrlich! Aber heute lieber nicht. Das dauert nämlich eine Ewigkeit das wieder aus meinem Fell zu waschen… Und da wir heute ja noch weg müssen…“

„O.k.!“, sagte Tony und wusch sich zu Ende.

Als er sich die Seife vom Körper spülte, begann Emma vorsichtig an Tonys Geschlechtsteilen zu schnuppern. Tony stöhnte leise auf.

Da er ahnte was Emma mit ihm vorhatte, spülte er sich schnell und gründlich die Seife von seinem Penis und seinen Hoden. Emma verstärkte ihr schnuppern und begann nach einiger Zeit mit ihrer Zunge vorsichtig an Tonys Penis zu lecken.

„Mhm…!“, stöhne Tony lustvoll auf und hielt Emma seinen Penis demonstrativ hin.

Emma schaute Tony kurz mit großen und verliebten Augen an und begann dann seinen Penis und seine Hoden mit ihrer Zunge sinnlich zu lecken.

„Geil…!“, stöhnte Tony laut auf, legte den Kopf in den Nacken und gab sich Emmas Zungenspiel hin. Gekonnt ließ Emma ihre Zunge zuerst ganz sanft und zärtlich über Tonys Hoden gleiten und dann sinnlich über den Penisschaft. Tonys Penis wurde schlagartig steif und hart.

Langsam glitt ihre Zunge den Penisschaft zur Eichel hoch entlang. Tonys Herz und Atem begannen zu rasen.

„Na, gefällt Dir das?“, fragte Emma mit sichtlich gespielter Naivität.

„Ja…!“, stöhnte Tony laut und schwer. „Mach‘ weiter! Bitte!“

Emma schaute Tony kurz mit großen und verliebten Augen an, setzte sich vor Tonys Penis und begann seinen steifen, harten Penis so wie eine Eiswaffel zu lecken. Tony stöhnte vor Lust und Erregung und streichelte mit seiner rechten Hand Emmas Kopf.

„Oh Gott ist das geil!“, stöhnte Tony wieder und immer wieder. „Oh Gott ist das geil…!“

„Mhm…!“, hechelte Emma ihm nach einiger Zeit freudig und lustvoll zu. „Du schmeckst richtig gut…!“

Emma hatte sichtlich Freude daran Tony so oral zu verwöhnen.

„Du machst das richtig gut…!“, stöhnte Tony kichernd als sein harter, steifer Penis zu zucken und pulsieren begann.

Emma verstärkte ihr Lecken, vor allem das lecken von Tonys Penisspitze. Tony spürte wie sein Penis angenehm zu kribbeln begann.

Er spürte wie die ersten Spermatropfen kamen und begann seinen harten, steifen und zuckenden und pulsierenden Penis mit seiner rechten Hand lustvoll und rhythmisch zu massieren.

„Achtung Emma!“, stöhnte er laut auf als er spürte das der erste Spermaschub kam. „Facial!“

„Was…!?“, fragte Emma überrascht und irritiert und schaute kurz zu Tony hoch. Doch weiter kam sie nicht, im wahrsten Sinne des Wortes, da Tony ihr mit einem Male mehrere Spermaschübe in ihr wunderschönes Gesicht spritzte.

„Ihhh… hi, hi, hi…!“, kicherte Emma und begann sich sofort Tonys Sperma von der Nase und aus dem Gesicht zu lecken.

„Warte…!“, lächelte Tony sie an. „Ich helf‘ Dir mein Schatz…!“

Tony kniete sich zu Emma runter und wusch ihr ganz sanft und zärtlich sein klebriges Sperma aus ihrem wunderschönen Gesicht.

„Danke!“, sagte Emma mit einem verliebten Lächeln. „Das ist lieb von Dir!“

Nachdem Tony Emma das Sperma aus dem Gesicht gewaschen hatte, wusch er sich noch kurz die Haare. Als er fertig war, ging er mit Emma zusammen aus der Dusche. Tony nahm ein großes Badehandtuch und trocknete zuerst Emma ab und dann sich.

Dann gingen sie in das Gästeschlafzimmer wo Tony sich wieder die cremeweiße Fallschirmjägerhose und das himmelblaue Poloshirt mit dem Logo der Weltraum- und Raumfahrtbehörde anzog. Anschließend gingen sie gemeinsam runter den Flur wo Tony sich noch seine kniehohen Fliegerstiefel anzog. Dann gingen Tony und Emma aus dem Haus.

Tony schloss die Haustür ab, und ging mit ihr zu dem Mustang in der Auffahrt. Er öffnete Emma die Beifahrertür.

„Danke!“, sagte Emma immer höflich und sprang elegant auf den Beifahrersitz.

Tony schloss die Beifahrertür, ging auf die Fahrerseite, stieg ein und startete den Wagen.

Mit quietschenden Reifen und einem gekonnten Drift fuhr Tony von der Ausfahrt auf die Lombard Street.

„Du hast doch mal gesagt das ich hier machen kann was ich will, oder?“, fragte er Emma nachdenklich ohne sie dabei anzusehen.

„Ja!“, antwortete Emma freudig. „Du kannst hier machen was Du willst! Warum?“

„Nun…“, begann Tony nachdenklich zu sagen. „Es gibt da eine Sache die ich schon immer mal machen wollte…!“

„Und die wäre?“, fragte Emma mit einem verliebten Lächeln neugierig und interessiert.

„Das wirst Du gleich sehen…!“, antwortete Tony mit einem liebevollen Grinsen und gab Gas.

Emma schaute Tony verwundert und irritiert an.

„Nein, nein…!“, sagte Tony entspannt. „Nichts Sexuelles…“

„O.k. …!“, sagte Emma verwundert und irritiert und überlegte was Tony wohl meinte.

Nach kurzer Zeit kamen sie dann am „Wang Cars“ Autohaus in San Fierro – Doherty an.

„Wir sind da!“, sagte Tony freudig und aufgeregt und stellte den Motor ab.

Er stieg aus, ging zu Emma auf die Beifahrerseite und ließ sie raus. Emma sprang aus dem Wagen und fragte Tony verwundert, was sie hier denn wollen. Doch Tony grinste Emma nur zu und bat sie ihm zu folgen. Verwundert folgte Emma Tony zum Eingang des Autohauses.

Als Tony die Kundentür zum großen, gläsernen Showroom des Autohauses öffnete, erklang aus den Lautsprechern des Showrooms das Lied „Oh Yeah“ des schweizerischen Elektropop-Duos Yello.

Mit weit aufgerissenen Augen und einem freudigen und aufgeregtem Blick ging Tony schnellen Schritts zielstrebig auf ein rotes Cabriolet zu. Emma folgte ihm verwundert.

„Was ist denn das für ein Wagen…?“, fragte sie Tony neugierig und interessiert.

Tony lächelte Emma verliebt an und begann stolz und verliebt zu erklären: „Ein 1961er Ferrari 250 GT „California“…! Weniger als hundert wurden davon hergestellt…! 12-Zylinder-V-Motor, Viertakt, vorne längs eingebaut… 2, 953 Liter Hubraum… 220 PS bei einer Verdichtung von 9,6:1 und 7000 Umdrehungen pro Minute… 4-Gang-Schaltgeetriebe mit Overdrive Hinterradantrieb… Höchstgeschwindigkeit 140 Meilen… gegenwärtiger Preis… 16 Millionen Dollar…!“

„Ah ja…!“, antwortete Emma irritiert und folgte Tony um den Wagen. „Und was hat der jetzt mit der Sache zu tun, die Du schon immer mal machen wolltest?“

„Ich wollte mit diesem Wagen schon immer mal fahren…!“, antwortete Tony verträumt und ging zur Außentür des Showrooms durch den die Autos rein- und rausgebracht wurden und öffnete diese. „Das ist die Sache, die ich schon immer einmal machen wollte!“

Dann ging er zu dem Wagen zurück und öffnete der immer noch verwundert schauenden Emma mit einem eleganten Diener die Beifahrertür. „Madame, darf ich bitten…!?“, sagte er in aller Höflichkeit zu ihr und machte eine entsprechende Handbewegung das sie einsteigen soll.

„Öhm… Ja…“, antwortete Emma überrascht und verlegen und sprang elegant auf den Beifahrersitz.

Ganz vorsichtig schloss Tony die Beifahrertür und ging auf die Fahrerseite. Dabei streichelte er andächtig über das in Rosso Corsa lackierte Aluminiumblech.

Aus den Lautsprechern des Showrooms dudelte noch immer Yello mit „Oh Yeah“ als Tony andächtig die Fahrertür öffnete und sich wie in eine mit angenehm warmem Wasser gefüllte Badewanne auf den Fahrersitz gleiten ließ.

Ganz langsam und vorsichtig, ja fast schon sinnlich drehte Tony den Schlüssel im Zündschloss und drückte andächtig den Startknopf. Die zwölf Zylinder heulten auf.

Tony drückte kurz auf das Gaspedal und ließ die Symphonie der zwölf Zylinder erklingen.

„Ähm…“, begann Emma verwundert zu fragen. „Was hast Du noch mal studiert…?“

„Rechtswissenschaften, Astronomie und theoretische Physik…“, antwortete Tony beiläufig und desinteressiert und fuhr ganz langsam und vorsichtig aus dem Showroom.

„O.k. …!?“, sagte Emma irritiert und machte es sich auf dem Beifahrersitz gemütlich.

Bevor Tony auf die 1st Main Street fuhr, kramte er noch den MP3-Player aus der linken Hosentasche raus und steckte ihn in das Radio. Das Radio erkannte den MP3-Player und nach zwei, drei Sekunden erklang die US-amerikanische Rockband The Lovin’ Spoonful mit „Summer in the City“.

Tony fuhr langsam auf die Main Street und gab dann ohne Ankündigung oder Vorwarnung richtig Gas: zweiter Gang, dritter Gang, vierter Gang. 70, Meilen, 105 Meilen. Die Reifen krallten sich in den Asphalt, die zwölf Zylinder pfeifen die Symphonie der Ekstase, 140 Meilen liegen an, das müssen Mensch, Tier und Maschine aushalten.

Im Synchronflug ging es zuerst die 1st Main Street entlang bis Tony bei der Kreuzung Lombard Street – Financial abbremsen und runterschalten musste.

Dann bog er mit einem gekonnten Drift in den Calton Heights Autobahntunnel ein.

Mit gemütlichen vierzig Meilen fuhr Tony dann durch den Tunnel und anschließend weiter in Richtung „Gant Bridge“.

„WOW…!“, sagte Emma mit großen aufgeregten Augen freudig und begeistert zu Tony. „War das eine Fahrt…!“

„Mhm…!“, sagte Tony nur und streichelte Emma liebevoll ihren wunderschönen Kopf. Dabei schaute er diskret auf seine Armbanduhr: kurz vor ein Uhr nachmittags.

„Wollen wir in Bayside oder El Quebrados noch was essen gehen oder erst wieder heute Abend?“, fragte Tony freundlich und begann Emma liebevoll den Nacken zu kraulen.

„Wir können gerne in Bayside was essen gehen…!“, antwortete Emma freudig und begeistert und fügte hinzu, dass sie jetzt auch Hunger hat.

Tony schaute Emma zustimmend und verliebt an und fuhr auf die „Gant Bridge“. Dabei erklang im Radio The Flowerpot Men mit „Beat City“.

„Habe ich Dir eigentlich schon mal gesagt, dass es mir hier immer besser gefällt…!?“, sagte Tony zufrieden und verliebt zu Emma und begann leise das Lied mitzusingen: „Beat city now now, Beat beat, Beat city now now, Wooo ooo hooo…!“

„Mhm… Das freut mich…!“, antwortete Emma zustimmend und legte ihre rechte Pfote auf Tonys rechten Oberschenkel.

Tony lächelte Emma verliebt an und sang leise weiter: „Going to America, Roll your hands in… policies, I love it when you smile, I love it when you… Sing sing sing, sing sing, sing… Going to rot your hand, Put some dollars down… wild. When it takes you by suprise, I’ll be there to watch you…“

Emma gähnte freudig und entspannt und schaute Tony verträumt und verliebt an. Kurz bevor sie in Bayside ankamen, fragte Emma Tony, wo sie denn gleich essen gehen wollen.

„Ich weiß nicht…“, antwortete Tony ehrlich und nachdenklich. „Vielleicht ins „Fishing Port“…!? Da gehe ich immer mit meiner Freundin hin…“

„Hm…!“, sagte Emma nachdenklich. „Ehrlich gesagt nicht so gerne…“

„Oh, warum nicht…?“, fragte Tony sichtlich verwundert und neugierig.

„Ich vertrage Fisch nicht so gut…“, begann Emma zögerlich und verlegen zu erklären. „Na ja… eigentlich nur die Gräten… die vertrage ich nicht…“

„O.k. …!“, antwortete Tony liebe- und verständnisvoll und streichelte Emma tröstend den Kopf.

„Wie wäre es dann mit dem „At The Fireside“…?“

„Ja!“, antwortete Emma freudig und zustimmend.

„Das „At The Fireside“ ist gut! Da sind auch viele Hunde…“

Tony lächelte Emma verliebt an und streichelte sanft und zärtlich ihren Kopf. Kurz nachdem die letzten Takte von „Beat City“ verklungen waren, bog Tony vom Interstate Highway auf den Highway nach Bayside ab.

Es dauerte nicht lange bis sie das „At The Fireside“ im Ortsteil Marina erreicht hatten.

Das Restaurant lag an der Nordmole des Sporthafens, gleich gegenüber der T-Kreuzung von der Hauptstraße. Tony fuhr auf den Parkplatz des Restaurants.

Zu seiner großen Überraschung und Verwunderung war der Parkplatz voll mit Autos.

„Was zum…!?“, dachte Tony perplex während er einen freien Parkplatz suchte.

„Wo um alles in der Welt kommen die bloß die ganzen Autos hier her und wer zum Teufel fährt die…!? Doch wohl nicht etwa die Tiere hier… Nein…! Das… das ist doch nicht möglich…! Oder etwa doch…!? Aber wie soll das denn bitte technisch möglich…!? Mein Gott, was ist das hier bloß für eine Welt…!?“

Es dauerte eine ganze Weile bis Tony einen Parkplatz gefunden hatte. Tony stoppte den Wage, stellte den Motor ab, stieg aus und öffnete Emma die Beifahrertür.

Emma sprang elegant aus dem Wagen und folgte Tony zum Haupteingang des Restaurants an der Straßenseite.

„Sie wünschen…?“, fragte ein eleganter Angus Bulle höflich als Emma und Tony das Restaurant betraten. Emma schaute Tony mit großen Augen erwartungsvoll an.

„Ähm ja…“, begann Tony nach einem Augenblick eines Wimpernschlags, der ihm aber wie die Unendlichkeit des bekannten Universums vorkam, zu fragen. „Haben Sie noch einen Tisch für zwei frei…?“

„Einen Moment bitte…!“, sagte der Angus Bulle und musterte Tony von oben bis unten.

Dann ging der Angus Bulle zur Rezeption und schaute in einem großen Notizbuch nach ob und wo noch ein Tisch frei war und kam dann zu Emma und Tony zurück.

„Folgen Sie mir bitte…!“, sagte der Angus Bulle kühl zu den beiden und führte sie zu einem Tisch am hinteren Ende des Gastraums. „Bitte sehr…!“, sagte der Angus Bulle höflich. „Ihr Tisch…!“

Tony setzte sich und Emma sprang gekonnt und elegant auf den Stuhl. Dann reichte der Angus Bulle den beiden Speisekarten.

„Wünschen die Herrschaften vielleicht einen Aperitif und ein Odövre?“

„Ähm ja…!“, begann Tony etwas verlegen zu bestellen.

„Ich, ähm, nehme einen Hugo und wenn Sie haben Kieler Sprotten auf dreierlei Schwarzbrot…“

„Sehr wohl…!“, antwortete der Angus Bulle. „Aber selbstverständlich der Herr, Kieler Sprotten haben wir…! Und die Dame?“

„Ich nehme einen Kir und Weinblätter mit Tatar…“, sagte Emma freundlich.

„Sehr wohl die Dame…!“, antwortete der Angus Bulle und ging.

Während Emma und Tony auf ihre Aperitifs und die Odövre warteten, schaute sich Tony nervös und angespannt um: Das Restaurant war fast bis auf den letzten Platz voll. An den Tischen saßen überwiegend Großhunde und einige Bergpumas und schwarze Panther. Aber keine Kleinkatzen und Pferde.

Mit zittrigen Händen blätterte Tony durch die in dunkelrotes Leder gebundene Speisekarte.

Nach einiger Zeit kam der Angus Bulle zurück und legte Tony die Weinkarte hin.

Tony verstand, legte die Speisekarte weg und begann in der in grünem Samt gebundenen Weinkarte zu blättern und interessiert und neugierig zu lesen.

Während Tony die Weinkarte studierte, gab Emma ihre Bestellung auf: „Ich nehme als erstes die gebratene Wachtelroulade auf Pilz-Ragout und Mastleberscheibchen, dann das Medaillon vom Kalbsfilet mit Mandelbutter, Pommes Macaire, Zweierlei vom Geflügel an Apfel-Karottenjus und Saisongemüse und zum Nachtisch Manhattan Eis und Kaffee. Afrikanischen bitte! Keinen Südamerikanischen!“

„Sehr wohl die Dame…!“, antwortete der Angus Bulle.

„Und was wünscht der Herr?“

„Ich nehme zuerst das Carpaccio vom Rinderfilet mit Parmesan, Kürbiskernöl und Wiesensalat, als zweites dann das Skreifilet mit Petersilienpüree und Beluga-Linsen, das Rauchaal-Espuma Darne von der Fjordforelle mit Karotten-Ingwerschaum und roten Reis und zum Nachtisch dann Schwarzwälder Kirschtorte und eine heiße Schokolade. Als Wein nehmen wir den 2014er Châteauneuf du Pape…“

„Sehr wohl…!“, antwortete der Angus Bulle und ging wieder.

„Bist Du eigentlich öfters mal hier…?“, fragte Tony Emma nach einiger Zeit neugierig und interessiert.

„Ja…“, antwortete Emma etwas gleichgültig.

„Manchmal…“

„Und mit wem?“, fragte Tony vorsichtig weiter.

„Unterschiedlich…“, antwortete Emma gleichgültig.

„Mal mit einer Freundin, mal alleine…“

„Mit Jakima?“, fragte Tony neugierig weiter.

„Nein…!“, sagte Emma nachdenklich.

„Nicht mit Jakima… Mit Janna…“

„Janna?“, fragte Tony neugierig und interessiert weiter.

„Wer ist das?“

„Eine Dobermann-Hündin aus San Fierro mit der ich befreundet bin…“, antwortete Emma wahrheitsgemäß und gelangweilt.

„Aha…!“, sagte Tony sichtlich begeistert.

Er wollte Emma gerade weiter nach Janna der Dobermann-Hündin fragen, da brachte der Angus Bulle auch schon die Aperitifs und ein Odövre und den Wein auf einem silberfarbenen Servierwagen.

„Kieler Sprotten auf Schwarzbrot…“, begann der Angus Bulle zu erklären. „Einmal mit französischer Meersalzbutter, Gewürzbutter und Knoblauchbutter… Weinblätter mit Tatar…“

Dann stellte der Angus Bulle das Essen und den Wein und dazu ein Glas und eine große Schale aus Kristallglas auf den Tisch und ging wieder.

Tony schenke zuerst Emma etwas Wein in die Kristallglasschale und dann sich in das Glas. Verliebt schaute er Emma beim Trinken und nahm dann selber einen großen Schluck. Dann begannen beide zu essen.

Interessiert schaute Tony Emma dabei zu wie sie aus der Kristallglasschale trank.

„Und?“, fragte er Emma neugierig. „Ist der Wein gut?“

„Ja!“, antwortete Emma freudig und begeistert. „Da hast Du eine gute Wahl getroffen!“

Tony lächelte Emma zustimmend an und aß weiter.

Es dauerte eine Zeit bis der Angus Bulle den ersten Gang brachte nachdem Emma und Tony die Odövre aufgegessen hatten.

„Bitte sehr die Dame!“, begann der Angus Bulle beim Servieren zu erklären. Gebratene Wachtelroulade auf Pilz-Ragout und Mastleberscheibchen…! Und für den Herren das Carpaccio vom Rinderfilet mit Parmesan, Kürbiskernöl und Wiesensalat…!“

„Darf ich Dich mal was fragen…?“, begann Tony Emma nachdenklich zu fragen nachdem die beiden den Vorspeisengang aufgegessen hatten.

„Aber natürlich!“, antwortete Emma freudig und neugierig und fragte Tony ob er ihr noch etwas Wein einschenken könnte. „Du darfst mich alles fragen!“

„O.k. …!“, sagte Tony erleichtert und schenkte Emma noch etwas Wein in die Kristallglasschale.

„Skip hat mir erzählt das Ihr hier auch alle arbeitet, beziehungsweise beschäftigt seid…“

„Ja…!“, antwortete Emma und begann zu trinken.

„Und was machst Du so…?“, fragte Tony neugierig und interessiert und nahm ebenfalls einen Schluck Wein.

„Ich arbeite meistens auf der Ranch…“, begann Emma zu erklären. „Hauptsächlich nehme ich aber die Aufgaben des County Commissioner von Bone County mit war…“

„O.k. …!“, sagte Tony sichtlich überrascht und verwundert und trank auf ex sein Glas leer. „Du bist hier in dieser Welt also der County Commissioner von Bone County…!“

„Nicht ganz…!“, erklärte Emma weiter. „Ich teile mir den Posten aus zeitlichen Gründen noch mit zwei anderen…“

„Aha…!“, sagte Tony etwas perplex und schenkte sich ein Glas bis zum Rand ein. „Und wer sind die anderen beiden…?“

„Bagheera und Mirabella…“, erklärte Emma und fügte gleich hinzu das Bagheera ein schwarzer Panther und Mirabella eine fuchsfarbende Trakehner-Stute ist. Noch bevor Tony weiter fragen konnte, erklärte Emma auch weiter, dass Bagheera und Mirabella in Vollzeit als County Commissioner tätig sind.

Mit zittrigen Händen trank Tony das randvoll gefüllte Glas auf ex aus und fragte Emma mit etwas zittriger Stimme wo Bagheera und Mirabella denn wohnen.

„Mirabella wohnt direkt in Fort Carson und Bagheera hat seinen Hauptwohnsitz in El Castillo del Diablo…“, erzählte Emma und machte Tony dezent darauf aufmerksam, dass er den Wein lieber langsamer trinken solle da er nachher ja noch fahren muss.

„Ja, ja… Schon klar…! Danke…!“, sagte Tony perplex und schenkte sich Wasser in das Weinglas ein.

Dann servierte der Angus Bulle den ersten Hauptgang.

„Bitte sehr die Dame!“, begann der Angus Bulle beim Servieren zu erklären. „Als erstes das Medaillon vom Kalbsfilet mit Mandelbutter und Pommes Macaire…! Und für den Herren zuerst das Skreifilet mit Petersilienpüree mit Beluga-Linsen…!“

Ohne ein Wort zu sagen begannen Emma und Tony zu essen.

Es fiel Tony sichtlich schwer das wunderbare Essen zu genießen, weshalb Emma ihn nach einiger Zeit verliebt aber mit besorgtem Unterton fragte, was denn auf einmal mit ihn los sei.

„Ich weiß nicht…!“, versuchte Tony sichtlich nachdenklich zu erklären. „Ist schwer zu erklären und zu beschreiben…! Immer wenn ich denke, „O.k., jetzt lebst du dich hier endlich ein!“, kommt etwas Neues, Unerwartetes… Etwas, wo ich dann wieder denke, „Scheiße! Was ist das denn jetzt…!?“ Und dann frage ich mich, ob ich auch damit zurechtkommen kann und werde…“

„Ich verstehe nur allzu gut was Du meinst und ich kann das auch sehr gut nachvollziehen wie Du Dich fühlst…“, sagte Emma beruhigend. „Klar dass das hier alles nicht einfach für Dich ist, und ich muss Dir auch sagen dass es auch noch schlimmer für Dich wird, aber Du bist hier nicht alleine! Es wird hier für Dich immer wieder neue Situationen geben die Dich verunsichern, Dich verängstigen, die Du nicht verstehen wirst…!“

Tony schluckte und begann etwas zu zittern. „Und was für Situationen werden das sein…?“, fragte er verunsichert mit zittriger Stimme.

„Das kann ich Dir nicht sagen…!“, antwortete Emma nachdenklich. „Aber eins kann ich Dir sagen: Es wird schlimm für Dich… Sehr schlimm…!“

„Na das sind dann ja Aussichten…!“, sagte Tony nachdenklich und aß weiter.

„Aber Du brauchst keine Angst zu haben…!“, fuhr Emma beruhigend fort. „Wir werden immer für Dich da sein! Verstehst Du!? IMMER! Egal was kommt und was wird!“

Tony nickte Emma zustimmend und erleichtert zu und streichelte mit seiner rechten Hand ganz sanft und zärtlich ihre Schulter.

„Mhm…!“, knurrte Emma leise aber lustvoll auf.

Dann aßen beide ohne ein weiteres Wort zu sagen entspannt und genüsslich weiter.

Nachdem Emma und Tony aufgegessen hatten, brachte der Angus Bulle auch schon den zweiten Hauptgang: „Zweierlei vom Geflügel an Apfel-Karottenjus und Saisongemüse, Rauchaal-Espuma Darne von der Fjordforelle mit Karotten-Ingwerschaum und roten Reis…!“

„Danke…!“, sagte Tony freundlich zu dem Angus Bullen und begann sofort zu essen.

„Schenkst Du mir noch bitte etwas Wein ein…?“, fragte Emma Tony mit gespielter Naivität.

„Klar…!“, antwortete Tony und schenkte Emma noch Wein in die Kristallglasschale und sich Wasser nach und schaute diskret auf seine Uhr: Halb zwei nachmittags.

„Wo wollen wir eigentlich nachher hin wenn ich beim Mission Control Center fertig bin?“, begann er Emma liebevoll zu fragen.

„Weiß nicht…“, antwortete Emma frech. „Wo würdest Du denn gerne mit mir hin?“

Tony lächelte Emma verliebt an.

„Am liebsten würde ich mit Dir nachher in mein Strandhaus in Santa Marina Beach fahren und dann am Strand mit Dir… Na Du weißt schon was… machen…!“, seufzte Tony verliebt und streichelte mit seiner rechten Hand ganz sanft und zärtlich ihre Schulter.

„Mhm…! Ja…!“, knurrte Emma lustvoll. „Das klingt gut…! Lass‘ uns da nachher mal hinfahren…!“

Dann aßen beide ohne ein weiteres Wort zu sagen entspannt und genüsslich weiter.

Es dauerte eine ganze Zeit bis der Angus Bulle die Nachspeise brachte nachdem Emma und Tony den zweiten Hauptgang aufgegessen hatten.

„Ihr Dessert…!“, begann der Angus Bulle beim Servieren zu erklären. „Manhattan Eis und Uganda Robusta-Arabica, Schwarzwälder Kirschtorte und Nigeria Kakao… Bitte sehr…!“

„Danke!“, sagte Emma freundlich und begann das Eis zu schlecken.

Tony seufzte entspannt und verliebt und begann sein Stück Torte zu essen.

Nachdem Emma und Tony aufgegessen hatten, warteten sie noch bis der Angus Bulle das Geschirr abgeräumt hatte und verließen dann das Restaurant.

Satt und zufrieden gingen die beiden zum Parkplatz. Tony öffnete Emma die Beifahrertür vom Wagen und Emma sprang auf den Beifahrersitz. Emma gähne entspannt und kuschelte sich auf den Beifahrersitz. Tony streichelte Emma kurz aber sanft über ihren wunderschönen Kopf. Dann schloss er die Beifahrertür, ging zur Fahrerseite rüber und stieg ein.

Mit einem zufriedenen und entspannten Seufzer starte Tony den Wagen und ließ die zwölf Zylinder aufheulen. Tony fuhr von dem Parkplatz auf die Hauptstraße und dann auf den Highway in Richtung Interstate Highway und von da aus durch den Bayside Tunnel zu den Klängen „Desert Rose“ von Sting in Richtung Autobahnkreuz Robada Intersection. Bei der Kincaid Bridge bog Tony dann in Richtung „Toreno Ranch“ ab von wo aus sie nach kurzer Zeit auch schon Fort Carson erreichten und von da aus dann weiter zur Airbase fuhren.

Tony fuhr auf seinen Parkplatz vor dem Eingangsgebäude des CRC, stoppte den Wagen, stellte den Motor ab und aus. Er ging auf die Beifahrerseite und öffnete Emma die Tür. Emma sprang aus dem Wagen und bedankte sich dabei höflich.

Zu Tonys großer Überraschung und Verwunderung warteten dieses Mal keine der anderen Tiere vor dem Eingangsgebäude des CRC.

„Na nu…!?“, fragte Tony Emma überrascht und verwirrt. „Wo sind denn die anderen…!? Die sind doch sonst immer da…!“

„Arbeiten…“, begann Emma zu erklären. „Ich habe die ja nicht benachrichtigt das sie hier her kommen sollen…“

„Ah, O.k. …!“, antwortete Tony und öffnete die große gläserne Eingangstür zum Eingangsgebäude des CRC. Ohne ein Wort zu sagen gingen die beiden zuerst durch die in die große verglaste Eingangshalle des CRC und dann gleich weiter gleich zum Mission Control Center durch.

Mit sicherem Schritt ging Tony über die dunkle Galerie des Space Exploration Control Rooms zum Dispatcher Room des Space Exploration Control Rooms und schaltete die Saalbeleuchtung ein. Mit einem lauten Knall ging die Saalbeleuchtung des Space Exploration Control Rooms an und hüllte ihn in ein helles, weißes, aber angenehmes Licht.

Dann ging er zum Main Control Panel und fuhr nach und nach die einzelnen Bildschirme, Displays, Computer, Kameras und Webcams des Mission Control Center und des Space Exploration Control Room hoch.

Dann ging Tony wieder zu seinem Arbeitsplatz im Space Exploration Control Room herunter und setzte sich mit einem gelangweilten Seufzer in seinen Stuhl. Emma folgte ihm, sprang auf den freien Stuhl am Arbeitsplatz rechts neben Tonys und setzte sich.

Tony schloss kurz die Augen und atmete tief durch. Dann schaltete er die Computer an seinem Arbeitsplatz ein.

Es dauerte eine ganze Zeit bis die Computer an Tonys Arbeitsplatz hochgefahren waren und die Eingabeaufforderung für die Zugangs- und Zugriffsberechtigungen auf einem der Bildschirme erschienen.

Routiniert gab Tony seinen Nutzernamen, seinen Zugangs- und Berechtigungscode und die Passwörter ein.

Tony aktivierte als erstes das große Hauptdisplay und den großen Hauptbildschirm an der Stirnwand des Space Exploration Control Rooms. Dann aktivierte er die Kameras und die Webcams und wählte die Verbindung aus.

Etwas nervös klickte Tony zuerst auf „Satellitenverbindung“ und dann im Untermenü auf „Interstellar“ und bei der Auswahl der Satelliten auf „automatisch“.

Auf dem Bildschirm und Display an seinem Arbeitsplatz und auf dem großen Hauptdisplay und dem großen Hauptbildschirm an der Stirnwand des Space Exploration Control Rooms, die so groß wie die Wand waren, erschien nach einiger Zeit die Meldung „Verbindungsaufbau Interstellar O.k.“

Aufgeregt schaute Tony auf das große Hauptdisplay und den großen Hauptbildschirm.

Es erschien die Meldung „Verbindungsaufbau Interstellar Start“ und nach einiger Zeit dann „Verbindungsaufbau Interstellar in Progress“ und der Status- und Ladebalken erschien.

Gelangweilt schaute Tony abwechselnd auf den Status- und Ladebalken und auf seine Uhr.

Tony biss sich gelangweilt auf die Lippen: „91%… 92%… 94%… 96%… 98%… 100%… Verbindungsaufbau Interstellar komplett!… Verbindungsaufbau Interstellar erfolgreich!“

Das Logo der Weltraum- und Raumfahrtbehörde auf dem großen Hauptdisplay und dem großen Hauptbildschirm verschwand und der Input Bluescreen mit der Meldung „Input Signal found!“ erschien, gefolgt von der Meldung „Input Signal in 6 Seconds… 5 Seconds… 4 Seconds… 3 Seconds… 2 Seconds… 1 Second… Input Signal O.k.!“

Der Bildschirm und das Display wurden für einen kurzen Augenblick, vielleicht zwei bis drei Sekunden schwarz und dann erschien das Bild.

„Hallo Tony…!“, begrüßte ihn Dr. Okun mit nachdenklichem Unterton. „Wie geht es Dir?“

„Mhm… ganz gut…!“, antwortete Tony entspannt und begann damit es sich in dem Stuhl gemütlich zu machen.

„Das ist gut…!“, warf Dr. Silberman ein und fragte interessiert, wie denn Tonys physische Verfassung sei. Da Professor Dr. Dr. Hartman links neben Dr. Silberman saß, wusste Tony das diese Frage eigentlich von Dr. Hartman kam.

Rechts neben Dr. Silberman saß die direkte Vorgesetzte von Professor Dr. Dr. Hartman und Dr. Silberman, Professor Dr. Dr. Verbena Beeks, die Vorsitzende des Medizinischen Vorstands und Rats der Weltraum- und Raumfahrtbehörde. Doch dachte sich Tony nichts dabei.

„Bislang keine körperlichen Probleme oder Beschwerden…!“, antwortete Tony gelassen. „Außer das ich seit über einer Woche keinen Stuhlgang mehr habe, obwohl ich hier regelmäßig und gut esse… Sowohl quantitativ als auch qualitativ… Und Bewegung habe ich hier auch mehr als genug… Muss ich mir da Sorgen machen?“

„Da brauchen Sie sich noch keine Sorgen zu machen…!“, begann Dr. Hartman beruhigend zu erklären. „Ihr Verdauungssystem ist aufgrund Ihres psychologischen und physiologischen Trainings ja auf einen langen Zyklus konditioniert… In spätestens drei Tagen werden sie wieder Stuhlgang haben…! Und dann sollten sie am besten auf einen Donnerbalken und nicht auf eine Toilette gehen…“

„O.k. …!“, sagte Tony mit einem Grinsen erleichtert. „Alles klar…!“

Erst jetzt fiel ihm auf, dass auch Rear Admiral Albert „Al“ Calavicci, der Vertreter und Verbindungsmann des Verteidigungsministeriums, und Dr. Irving „Gooshie“ Gushman, der Systemtechniker und persönlicher Assistent von Professor Dr. Dr. Beckett, anwesend waren.

„Hey Al!“, begrüßte Tony Admiral Calavicci freudig. „Was machst Du denn hier…!? Musst Du nicht mit Deinem Arsch einen Stuhl im Verteidigungsministerium polieren…!?“

„Ja…“, versuchte Admiral Calavicci etwas verlegen zu erklären. „Das ist alles etwas kompliziert… Hier und bei Dir…“

„Das weiß ich auch…!“, grinste Tony und begann Emma, die neben ihm saß, zärtlich und entspannt den Kopf zu streicheln.

„Also!“, fuhr Tony entspannt fort. „Was steht an!?“

„Warst Du in San Fierro?“, begann Professor Dr. Dr. Beckett ruhig und freundlich zu fragen.

„Ja…!“, antwortete Tony wahrheitsgemäß.

„Und wie ist es da?“, fragte Professor Dr. Dr. Beckett ruhig weiter. „Wie sieht das San Fierro bei Dir aus?“

„Hm…“, versuchte Tony nachdenklich zu erklären. „Eigentlich so wie bei uns… Die Straße sind dieselben wie bei uns, auch die Straßennamen… Die „Gant Bridge“ gibt es hier auch! Und die Häuser und Geschäfte auch…“

„Und wo hast Du gegessen…?“, fragte Professor Dr. Dr. Beckett ruhig weiter.

„Beim „Burger Shot“ in Downtown…“, antwortete Tony wahrheitsgemäß und entspannt.

„Ich hatte einen Big Mac, einen Double Cheesburger, einen McChicken, einen Doppel Fielt-o-Fish, einen McFlurry KitKat, eine große Cola und ein kleines Mineralwasser…“

„GEIL!“, unterbrach ihn Dr. Okun total aufgeregt.

„Das es den da auch gibt! Also den „Burger Shot“… Und dass die auch noch die selben Sachen haben wie bei uns! Und? Wie war’s…!? Sieht der genauso aus wie bei uns…!? Schmeckt das da genauso wie bei uns…!? Oder anders…!?“

Dr. Okun bekam sich vor Begeisterung und Neugierde kaum noch ein.

Professor Dr. Dr. Beckett, Admiral Calavicci, Professor Dr. Dr. Levinson und Dr. Silberman schauten Dr. Okun streng und ernst an. So als ob sie zu ihm sagten „Lass‘ den Quatsch! Das ist hier eine äußerst ernste Angelegenheit!“.

„O.k., o.k. …!“, stammelte Dr. Okun verlegen und entschuldigend. „Ich bin ja schon ruhig…!“

„Und wo hast Du geschlafen?“, fragte Professor Dr. Dr. Beckett ruhig aber interessiert weiter.

„In meinem Stadthaus in der Lombard Street…“, antwortete Tony entspannt.

„IHR Stadthaus existiert in diesem Paralleluniversum also auch?“, fragte Dr. Silberman professionell.

„Ja…!“, antwortete Tony entspannt und stolz. „Das existiert hier auch! Und wenn wir hier gleich fertig sind, fahre ich nach Los Santos zu meinem Strandhaus in Santa Marina Beach!“

„Und befinden sich in Ihrem Haus auch persönliche Gegenstände von Ihnen?“, fragte Dr. Silberman professionell weiter.

„Ja…!“, antwortete Tony mit gelangweiltem Unterton.

„Und was sind das für persönliche Gegenstände?“, fuhr Dr. Silberman mit seinen Fragen fort.

„Möbel, Bücher, Kleidung und so weiter… Das Übliche halt…!“, seufzte Tony gelangweilt und genervt.

„Das ist gut Lieutenant Colonel Dr. Dr. Anthony Nelson!“, sagte Dr. Silberman sichtlich erleichtert und zufrieden. „Das ist sehr gut! Und sie kommen auch sonst gut zurecht?“

„Ja…!“, antwortete Tony genervt. „Das ist hier eigentlich genauso wie auf der Erde von der ich komme! Nur das hier halt keine Menschen sind, sondern Tiere.“

„Und die Infrastruktur funktioniert auch und ist auch die selbe wie hier bei uns? Also die Versorgung mit Elektrizität, Wasser, Kommunikation und so weiter…“, fragte Professor Dr. Dr. Levinson etwas angespannt.

„Wie oft soll ich Euch das denn noch sagen…!?“, ätzte Tony sichtlich genervt. „Ja, das funktioniert hier alles wie bei Euch! Himmel noch mal! O.k., ich war noch nicht tanken und weiß nicht wie das mit dem Sprit hier läuft und das Radio und Fernsehen habe ich auch noch nicht eingeschaltet! Aber sonst ist hier bis auf die fehlenden Menschen alles so wie bei Euch! Und wenn Ihr mich nicht ständig zum Rapport zitieren würdet, könnte ich auch endlich mal Bilder und Filmaufnahmen von hier machen!“

„Sie kommen also mit der Situation, dass Sie sich auf einem fremden Planten in einem anderen, einem uns unbekannten Universum befinden, zurecht?“, fragte Dr. Silberman kritisch.

„Bis auf das es hier anscheinend zwei Monde gibt und ich seit meiner Landung hier geil wie ‘ne Natter bin… JA!“, antwortete Tony sarkastisch. „Und wenn Ihr nicht schon dabei wärt eine Rettungsmission zu starten, könnt‘ ich mir sogar vorstellen für immer hier zu bleiben!“

Das gesamte Missionsteam sah sich bei dieser Aussage ernst und besorgt an.

Erst jetzt fiel Tony auch auf das neben Andrew Beckett, dem Chefjustiziar und -anwalt der Weltraum- und Raumfahrtbehörde, auch Joe Miller und Ken Rosenberg, zwei der Anwälte der Weltraum- und Raumfahrtbehörde, mit anwesend waren.

Ein nicht wirklich gutes Gefühl kam in Tony auf, hatte die Anwesenheit von Anwälten ja eigentlich nie was Gutes zu bedeuten.

Doch gerade als Tony fragen wollte, warum denn die beiden „Winkeladvokaten“, so nannte er Joe Miller und Ken Rosenberg manchmal scherzhaft und abwertend, auch anwesend sind, meldete sich Dr. Silberman wieder zu Wort: „Wie definieren Sie den Begriff „für immer“? Wie verstehen Sie im Kontext zu Ihrer momentanen Situation den Ausdruck und Ihrer Aussage „für immer“?“

„Na ja…“, begann Tony etwas nachdenklich zu erklären. „Das war mehr rhetorisch gemeint…!“

„Ich verstehe…!“, sagte Dr. Silberman mit ernsthafter Nachdenklichkeit. „Und wenn Sie jetzt einen konkreten, einen definierten Zeitraum für Ihre Aussage „für immer“ angeben müssten, wie lang wäre der?“

„Das hängt von dem angewandten Zeitmodell ab…!“, antwortete Tony klugscheißerisch. „Wenn wir das Modell der Mondphasen nehmen dann mindestens vierzehn Jahre…“

„Anthony!“, unterbrach ihn Professor Dr. Dr. Beckett ernst und streng. „Könntest Du bitte dieses Scherze sein lassen…!? Die Situation ist ernst! Sehr ernst! Also! Was meinst Du wie lange Du es auf diesem Planten aushalten könntest?“

„Puuh…!“, seufzte Tony nachdenklich. „Physisch sicherlich mehrere Jahre, wenn sogar Jahrzehnte…! Psychisch…? Keine Ahnung…! Aber irgendwann will man halt auch mal wieder zurück…! Ist nicht böse gemeint Emma…!“

Emma schaute Tony nachdenklich und besorgt an. Wusste sie doch schon längst worauf Professor Dr. Dr. Beckett, Admiral Calavicci, Professor Dr. Dr. Levinson und Dr. Silberman hinaus wollten und Tony sagen wollten.

Doch sagte sie es ihm nicht.

„Klar!“, sagte Professor Dr. Dr. Beckett mit einem verkrampften Lächeln. „Irgendwann will man wieder zurück…! Irgendwann… Das ist ja auch ganz natürlich…! Das man wieder zurück will… Irgendwann… Aber dieses Irgendwann ist hier ja nicht definiert…“

„Nee…!“, antwortete Tony gelassen. „Ein bisschen will ich ja auch noch hier bleiben! Allein schon weil es hier so viel Neues zu entdecken gibt!“

„Obwohl auf diesem Planten alles gleich ist wie hier auf der Erde?“, fragte Professor Dr. Dr. Beeks neugierig und interessiert.

„Ja…!“, antwortete Tony mit einem Lächeln nachdenklich. „Vielleicht gerade deswegen…! Wobei hier ja eigentlich nicht alles gleich ist… Die Menschen fehlen hier ja zum Beispiel…“

„Du musst uns unbedingt endlich mal Bilder und Filme schicken!“, warf Dr. Okun sichtlich aufgeregt ein. „Ich kann mir das alles gar nicht vorstellen…!“

Wieder schauten Professor Dr. Dr. Beckett, Admiral Calavicci, Professor Dr. Dr. Levinson, Dr. Silberman und auch Professor Dr. Dr. Beeks Dr. Okun streng und ernst an.

„‘Tschuldigung…!“, kicherte Dr. Okun verlegen und entschuldigend. „Ich bin ja schon ruhig…! Aber das ist halt alles so neu und aufregend…!“

„Du bist also materiell so weit und gut versorgt, dass Du Dich auch für einen sehr langen Aufenthalt dort einrichten kannst?“, fragte Professor Dr. Dr. Levinson kritisch.

„Ja…!“, seufzte Tony gelassen.

„Bis auf fernsehen und so… Aber vielleicht klappt das ja auch über eine Satellitenverbindung…“

„Das müssten wir in den nächsten Tagen mal ausprobieren…!“, antwortete Professor Dr. Dr. Levinson mit verkrampfter Freude.

„Wie ist das eigentlich? In einer Welt zu leben in der es keine Menschen gibt, sondern nur Tiere…?“, fragte Professor Dr. Dr. Beckett freundlich und interessiert.

„Ich weiß nicht…“, antwortete Tony nachdenklich. „Es ist… komisch… Aber irgendwie auch vertraut… So als ob ich hier her gehöre… aber irgendwie auch wieder nicht…“

„Sie empfinden sich prinzipiell also nicht als ein Fremdkörper in dieser Welt?“, fragte Dr. Silberman professionell und schaute dabei mehr oder weniger dezent Professor Dr. Beeks an.

„Nein… Nicht wirklich…!“, begann Tony zu antworten. „Ich fühle mich hier manchmal fremd, ja… Aber es ist nicht das Gefühl, dass ich nicht hier her gehöre…“

„Das ist gut Lieutenant Colonel Nelson! Das ist sehr gut!“, sagte Professor Dr. Beeks erleichtert aber mit nachdenklichem Unterton.

„Wann kann ich eigentlich mal mit Thabata sprechen!?“, fragte Tony vorsichtig fordernd.

„Morgen Anthony…!“, begann Professor Dr. Beckett ruhig zu antworten. „Morgen könnt ihr mit einander sprechen…!“

„Gut…!“, sagte Tony beruhigt. „Dann wäre das ja auch erledigt!“

„Aber mal was anderes…!“, begann Tony neugierig und interessiert zu fragen.

„Was denn?“, fragte Professor Dr. Beckett ruhig und neugierig zurück.

„Wenn es hier kein Fernsehen, Radio und Internet gib, wäre es dann technisch möglich das über eine entsprechende Satellitenverbindung von Eurem Planeten hier auf diesen Planten zu leiten oder so? Ich mein‘, wenn ja schon auf diesem Weg so kommunizieren können, dann dürfte das mit Fernsehen und so doch eigentlich auch kein Problem sein, oder?“, fuhr Tony fort.

„Ja…!“, begann Professor Dr. Levinson zu antworten und zu erklären. „Fernsehen und Radio sind auf jeden Fall möglich! Das können wir machen. Müssen wir bei uns die Satelliten halt nur so umjustieren, dass es hier bei uns zu keinen Beeinträchtigungen und Störungen kommt…! Internet könnte problematisch werden… Das liegt aber nicht an uns…! Da wird es wohl Probleme mit den Providern geben…“

„Aber das bekommen wir auch schon irgendwie hin!“, warf Andrew Beckett mit einem sichtlich verkrampften Lächeln ein. „Immerhin soll Ihr Aufenthalt auf diesem Planten ja so angenehm wie nur irgendwie möglich werden!“

„Ja…!“, gähnte Tony gelassen und entspannt. „Ihr macht das schon! Und da wir gerade beim Thema sind, wie weit ist eigentlich das Rettungsteam?“

Das gesamte Missionsteam schaute zuerst sich und dann Tony ernst an.

„Ja…? Was ist denn…?“, fragte Tony sichtlich verwundert und irritiert.

„Tony…!“, begann Admiral Calavicci angespannt und nervös zu erklären. „Wir… Wir… Also wir…“

„Ja was denn!?“, fragte Tony genervt.

„Tony…“, fuhr Admiral Calavicci ernst fort. „Wir… Wir… Wir können Dich nicht zu uns zurück hohlen…! Tut mir leid Tony! Tut mir leid…!“

Tony schaute Admiral Calavicci vollkommen irritiert an.

„Wie jetzt…!?“, begann Tony nach einem Augenblick der ihm wie die Unendlichkeit des bekannten Universums zu stammeln. „Was… was… Was soll das heißen…!? Ihr… Ihr… Ihr könnt mich nicht von hier zurück holen…!? Was soll das heißen…!?“

Admiral Calavicci schloss die Augen, seufzte schwer und lang und senkte de- und reumütig den Kopf.

„Das soll heißen das wir zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht in der Lage sind Dich von einem Planeten der sich in einem Paralleluniversum befindet in unser Universum zurück zu hohlen…“, sagte Professor Dr. Beckett traurig.

„Nein…!“, stammelte Tony mit einem verkrampften verzweifelten Lächeln wieder und immer wieder. „Nein…! Das ist doch nur ein Scherz…!?“

„Nein Anthony…!“, fuhr Professor Dr. Beckett sichtlich traurig und mitfühlend fort. „Leider nein…! Dass ist leider kein Scherz…!“

„Aber… Aber… warum…!?“, stammelte Tony mit verzweifeltem Unterton. „WARUM könnt Ihr mich nicht zurück holen…!? WARUM!?“

„Nun…“, räusperte Professor Dr. Levinson. „Das… das… das ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt aus technischen Gründen nicht so ohne weiteres möglich… Dich… wieder zurück zu holen…“

„WIE BITTE…!?“, unterbrach Tony Professor Dr. Levinson vollkommen überrascht und entsetzt. „WAS HAST DU DA GERADE EBEN GESAGT!? IHR KÖNNT MICH AUS TECHNISCHEN GRÜNDEN NICHT ZURÜCK HOLEN!? WAS ZUM TEUFEL SOLL DAS HEIßEN!? „AUS TECHNISCHEN GRÜNDEN“!? Ihr braucht doch nur einen von den Ersatz Orbiter zu starten und hier her zu schicken! Der Pulsar ist ja nicht so weit entfernt!“

„Die Entfernung ist hier auch nicht das Problem…!“, fuhr Professor Dr. Levinson nachdenklich fort.

„Was dann!?“, ätzte Tony zurück. „Was um alles in der Welt ist dann das Problem!? Was um alles in der Welt ist das gottverdammte Problem mich von hier wieder zurück zu holen!?“

„Nun…“, begann Professor Dr. Levinson kritisch zu erklären. „Angenommen, nur einmal angenommen, wir starten von hier aus tatsächlich eine zweite Mission um Dich von einem Planten in einem Paralleluniversum zurück zu holen und es gelingt dem Missionsteam auch unbeschadet durch das Weiße Loch zu kommen, was dann?“

„Dann landen die hier auf der Airbase und sammeln mich ein!“, antwortete Tony gelassen.

„Ah ja…!“, sagte Professor Dr. Levinson sarkastisch. „Und dann? Nachdem das Shuttle gelandet ist? Vorausgesetzt das Shuttle und das Team hat den Flug durch das Weiße Loch und die Landung heil überstanden. Was dann? Wie wollt Ihr wieder von da wegkommen? Also von dem Planten? Das Shuttle kann ja aus eigener Kraft nicht starten und fliegen…“

„Dann nehmen die eben eine von den alten Landefähren mit und versehen die mit einem entsprechenden Landemodul!“, antwortete Tony mit gespielter Gelassenheit.

„Der „Stargazer“ hat in dieser Ausführung aber keine Nutzlastbucht…!“, warf Professor Dr. Dr. Beckett ruhig aber mit ernstem Unterton ein. „Und das weißt Du auch Tony…!“

„Und selbst wenn wir es irgendwie schaffen könnten den „Stargazer“ so zu modifizieren das er eine von den alten Landefähren aufnehmen und mitführen KÖNNTE…“, fuhr Professor Dr. Dr. Levinson fort. „Hätte die nicht genügend Schub um die Gravitation zu überwinden…“

„Wieso…!?“, fragte Tony verwundert und unglaubwürdig, obwohl er die Antwort schon kannte, aber nicht wahr haben wollte.

„Die Triebwerke und Motoren der Landefähren über die wir zur Zeit verfügen sind alle für eine Gravitationsstärke die der des Mondes entspricht ausgelegt…“, begann Professor Dr. Dr. Levinson zu erklären. „Und nicht für eine Erdgravitation…“

„Dann stattet doch eine Landefähre einfach mit einem oder mehreren RPA-Triebwerken und Motoren aus…! Die sind ja in der Lage die Erdgravitation zu überwinden!“, schlug Tony etwas besserwisserisch vor. „Das müsste doch möglich sein!? Al, das ist doch möglich, oder!?“

Admiral Calavicci schaute Tony besorgt an.

„Theoretisch wäre das durchaus machbar…“, antwortete Admiral Calavicci nachdenklich.

„Aber…“

„Ja was, aber…!?“, unterbrach Tony Admiral Calavicci aufgeregt.

„Dann baut doch eine Landefähre um und schickt die mir hier her!“

„Das geht leider nicht Tony…!“, antwortete Professor Dr. Dr. Beckett traurig und den Tränen nahe.

„Das geht leider nicht…!“

„Und warum nicht…!?“, fragte Tony genervt und gereizt. „Warum geht das nicht!?“

„Weil das einfach zu teuer ist!“, antwortete Admiral Calavicci sichtlich traurig und deprimiert.

„Wie jetzt…!?“, stammelte Tony sichtlich schockiert. „Zu teuer…“

„Nun…“; begann Professor Dr. Dr. Beckett traurig seufzend zu erklären.

„Die erforderlichen Modifikationen des „Stargazer“ und der Landefähre würden zwei Milliarden Dollar kosten… Und eine so große Summe bekommen wir für die Rettung eines einzelnen einfach nicht bewilligt! Tut uns leid Tony! Tut uns wirklich leid!“

Tony begann sarkastisch zu lachen und unglaubwürdig und verächtlich mit dem Kopf zu schütteln und sich vor Lachen auf die Oberschenkel zu klopfen.

„Ist alles in Ordnung Tony!?“, fragte Admiral Calavicci sichtlich besorgt und schaute dabei Professor Dr. Dr. Beeks und Dr. Silberman an.

„Ja…!“, lachte Tony das gesamte Missionsteam unglaubwürdig und verächtlich. „Ich kann nur einfach nicht glauben, dass das hier gerade wirklich passiert…! Ich mein‘, Ihr seid doch nicht nur durch die Statuten der Weltraum- und Raumfahrtbehörde dazu verpflichtet mich zu retten, sondern auch nach den „Apollo-13-Act“ von 1971!“

„Die Statuten und der „Apollo-13-Act“ räumen eine Bergungs- und Rettungsexpedition nur dann ein, wenn vom Senat ein entsprechendes Budget bewilligt und freigegeben wird!“, begann Andrew Beckett, der Chefjustiziar und -anwalt der Weltraum- und Raumfahrtbehörde, gelassen zu erklären.

„Und ein Betrag von zwei Milliarden Dollar für eine einzelne Person ist nicht nur ausgeschlossen, sondern auch indiskutabel. Außerdem haben Sie mit Ihrem Vertrag ja auch die Ausschlussklauseln unterschrieben!“

Während Andrew Beckett dies erzählte, öffnete sich auf dem linken großen Bildschirm an der Wand des Space Exploration Control Room ein PDF-Dokument.

Tony erkannte das Dokument sofort und wusste auch das Andrew Beckett es geöffnet hatte: Es war Tonys Vertrag mit der Weltraum- und Raumfahrtbehörde.

Gelassen forderte Andrew Beckett Tony auf sich die Präambel und die Allgemeinen Geschäftsbedingungen durchzulesen.

Demonstrativ gelangweilt und desinteressiert las sich Tony die Präambel des Vertrags und die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Weltraum- und Raumfahrtbehörde durch.

Zumindest tat er so als ob er sich das alles genau durchlas.

Dann blätterte Andrew Beckett zum Inhaltsverzeichnis des Vertrags, vergrößerte den Punkt „Ausschlussklauseln“ und rief diesen auf.

Andrew Beckett klickte auf den Unterpunkt „Bergungs- und Rettungsexpeditionen“, vergrößerte den Text und begann gelassen und kühl vorzulesen:

„Die Statuten und die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Weltraum- und Raumfahrtbehörde zur Bergung und Rettung einer bemannten Expedition, sowie die Regularien des „Apollo-13-Act“ in den Fassungen von 1971, 1987 und 2004 finden hier [bei Bergungs- und Rettungsexpeditionen] sind ausgeschlossen und finden damit keine Anwendung, wenn,

ERSTENS, die Entfernung vom Startpunkt +/- 0 (Erde) aus nicht mehr als maximal 4 (in Worten VIER) Lichtsekunden beträgt, was umgerechnet in internationalen geografischen Längeneinheiten einer Entfernung von 745645, 4307 GEOGRAFISCHEN US-AMERIKANISCHEN STANDART-Meilen (in Worten SIEBENHUNDERTSECHSUNDFÜNFZIGTAUSENDFÜNFUNDVIERZIG), 647948, 1641 NAUTISCHEN Meilen (in Worten SECHSHUNDERTSIEBENUNDVIERZIGTAUSENDNEUNHUNDERTACHTUNVIERZIG), 1.200.000 KILOMETER (in Worten EINEMILLIONZWEIHUNDERTTAUSEND) entspricht;

ZWEITENS, sich das physische und/ oder das psychische Risiko für das Team einer bemannten Bergungs- und Rettungsexpedition AUßERHALB eines zu rechtfertigen und vertretbaren und verantwortbaren Ausmaß und Rahmen befindet;

DRITTENS, sich das technische und/ oder physikalische Risiko für das Team einer bemannten Bergungs- und Rettungsexpedition AUßERHALB eines zu rechtfertigen und vertretbaren und verantwortbaren Ausmaß und Rahmen befindet;

VIERTENS, die technischen und/ oder physikalischen für eine bemannte oder unbemannte Bergungs- und Rettungsexpedition nicht gegeben sind;

FÜNFTENS, sich die finanzielle Belastung einer bemannten Bergungs- und Rettungsexpedition AUßERHALB eines politischen und gesellschaftlich zu rechtfertigen und vertretbaren und verantwortbaren Ausmaß und Rahmen befindet.“

Tony schluckte und rieb sich nachdenklich das Kinn.

Andrew Beckett blätterte weiter in dem Vertrag.

„Das haben Sie doch unterschrieben, Lieutenant Colonel Dr. Dr. Nelson…!“, fuhr Andrew Beckett kühl und mit gespielter Naivität, die fast schon an Rechthaberei grenzte fort und rief dabei die letzte Seite des Vertrags auf, auf der sich die Unterschriften befanden.

Tony schluckte und begann zu etwas zittern.

„Das ist doch Ihre Unterschrift Lieutenant Colonel Dr. Dr. Anthony Nelson…!?“, fragte Andrew Beckett kühl und Arrogant und vergrößerte die Unterschrift. „Das hier ist doch Ihre Unterschrift!? Oder etwa nicht!?“

„Ja…!“, seufzte Tony sichtlich nachdenklich und mit zittriger Stimme. „Das ist meine Unterschrift…!“

„Da Sie ja auch Rechtswissenschaften studiert haben und auch schon als Anwalt tätig waren und gearbeitet haben, brauch‘ ich Sie ja nicht über die Rechtsgültigkeit und die Rechtsverbindlichkeit des von Ihnen geschlossenen Vertrags in allen seinen Punkten und Klauseln aufzuklären und zu belehren! Ebenso wenig auch über die Unanfechtbarkeitsklausel…!“, referierte Andrew Beckett arrogant.

„J-A-!“, stöhnte Tony gereizt. Dabei hielt er sich die rechte Hand vor die Augen und schüttelte fassungslos mit dem Kopf. „Ich verstehe…!“

„Gut!“, sagte Andrew Beckett mehr oder weniger stolz und triumphierend. „Dann wäre das jetzt ja wohl erledigt!“

Tony schüttelte entsetzt und fassungslos mit dem Kopf.

„Ich glaub’s nicht…!“, begann er nach einem Wimpernschlag des Nachdenkens und Überlegens sarkastisch und verächtlich zu lachen.

„Ich kann einfach nicht glauben, dass das das hier das Team ist mit dem ich seit über zwölf Jahren zusammen bin! Das Team mit dem ich zusammen arbeite! Das Team mit dem ich zusammen forsche! Das Team mit dem ich zusammen lache! Das Team mit dem ich zusammen weine! Das Team mit dem ich zusammen lebe! Das Team dem ich… vertraue…! Und jetzt reitet Ihr hier auf irgendwelchen altbackenen Vorschriften und Gesetzen rum die zum größten Teil noch aus den Anfangstagen der bemannten Raumfahrt stammen! Ich glaub’s einfach nicht! Ich glaub’s einfach nicht!“

„Tony…!“, versuchte Admiral Calavicci verzweifelt zu erklären. „So einfach ist das alles nicht…! Erst recht nicht in so einer Ausnahmesituation! Und das weißt Du auch selber…!“

„Tony…“, mischte sich jetzt auch Professor Dr. Dr. Beckett mit ein. „Glaub‘ mir! Bitte Tony glaub‘ mir, wenn es nach uns hier ging, nach uns ALLEN, hätten wir hier schon in dem Augenblick in dem sich bestätigt hat das Du auf einem Planten in einem Paralleluniversum gelandet bist mit den Modifikationen am „Stargazer“ und den Landefähren begonnen! Das musst Du uns glauben Tony! Bitte Tony! Dass musst Du uns einfach glauben!“

„Ja, ja…!“, seufzte Tony nachdenklich und enttäuscht. „Ich glaube Euch ja…! Ich glaube Euch…! Ich bin halt nur enttäuscht! Warum lasst Ihr meinen Fall denn nicht mal wenigstens vom Senat prüfen?“

„Da sind wir ja auch schon dran…!“, versuchte Joe Miller, einer der Anwälte der Weltraum- und Raumfahrtbehörde energisch zu erklären. „Aber ein so außergewöhnlicher Vorgang, dass dauert nun mal seine Zeit! Das was hier gerade passiert, was Ihnen hier gerade passiert, ist halt noch nie geschehen! So was gab es in der Geschichte der bemannten Raumfahrt einfach noch nie! Das was hier gerade geschieht war bis jetzt ja alles nur Theorie! Allein schon die Vorbereitung der Ausarbeitung der Vorformulierung eines solchen Falls wird Monate dauern!“

„Ach, und deswegen versucht Ihr es gar nicht erst wirklich…!?“, warf Tony gereizt ein.

„Das stimmt doch so nicht Tony!“, ätzte Admiral Calavicci zurück. „Und das weißt Du auch! Aber zwei Milliarden Dollar! ZWEI MILLIARDEN! Allein schon die Voranhörung vor dem Senat würde Jahre dauern! Verstehst Du!? JAHRE! Von der eigentlichen Anhörung und dem Antragsverfahren einmal ganz zu schweigen…! Da können nicht Jahre, da können Jahrzehnte vergehen! Verstehst Du!? JAHRZEHNTE bis so was bewilligt wird! Wenn am Ende überhaupt…!“

Tony schüttelte unglaubwürdig und entsetzt mit dem Kopf. „Ich fass‘ es nicht…!“, stammelte Tony entsetzt vor sich hin.

„Ich fass‘ es einfach nicht! Das ausgerechnet gerade Du… Das ausgerechnet gerade Du so etwas sagst! AL! Ausgerechnet Du! Dabei müsstest doch gerade DU wissen wie es ist einen Mann zu verlieren! Gerade Du müsstest das doch wissen!“

„Ja mein lieber Anthony…!“, antwortete Admiral Calavicci sichtlich traurig und betroffen. „Ich weiß nur all‘ zu gut wie das ist einen Mann im Einsatz zu verlieren…! Und nicht nur einen…! Ich weiß das nur zu gut, wie das ist…! Nur zu gut!“

„Und warum lasst Ihr mich dann hier im wahrsten Sinne des Wortes sitzen!?“, fragte Tony aggressiv. „Nur wegen dem Geld!? Nur wegen diesem gottverdammten Geld!? Wegen diesem scheiß Geld!?“

„Geben Sie nicht uns die Schuld!“, sagte Professor Dr. Dr. Beeks sichtlich und ehrlich tief betroffen und den Tränen nahe. „Wir unterliegen als eine oberste Bundesbehörde nun mal den direkten politischen Entscheidungen des Senats!“

Tony wusste das Professor Dr. Dr. Beeks recht hatte. Und nicht nur sie. Auch Admiral Calavicci, Professor Dr. Dr. Beckett, Joe Miller und Andrew Beckett hatten recht.

„Ja…!“, sagte Tony demonstrativ nachdenklich. „Ihr habt ja recht…! Ich bin halt nur enttäuscht von Euch!“

„Tony…!“, unterbrach Professor Dr. Dr. Beckett Tony verzweifelt. „Wir tun hier wirklich was wir können!“

„Ich weiß…!“, seufzte Tony enttäuscht und nachdenklich. „Ich weiß…! Ich bin nur enttäuscht das Ihr so schnell nachgegeben habt! Aber das man ja die Vorschriften befolgt!“

Tony hatte diesen letzten Satz noch gar nicht zu Ende ausgesprochen, da stand er auch schon auf und verließ schnellen Schrittes den Space Exploration Control Room. Emma schaute Tony verwundert und irritiert an und folgte ihm hektisch.

„TONY!“, schrie sie ihm aufgeregt und verzweifelt hinter her. „TONY! Warte doch! Bitte! Lauf‘ nicht weg! Bitte! Lauf‘ nicht einfach weg! BITTE!“

Doch Tony reagierte nicht darauf.

Stattdessen rannte er ohne sich auch nur einmal zu Emma umzudrehen aus dem CRC und dann zum Parkplatz. Ohne ein Wort zu sagen oder Emma noch mal anzuschauen stieg er in den Wagen und fuhr mit durchdrehenden und quietschenden Reifen los.

Die letzten Strahlen der untergehenden Sonne tauchten die Wüste von Bone County in ein warmes, angenehmes rot-gelbes Licht als Tony die „Duncan Airbase“ verließ.

Doch hatte Tony keinen Blick für dieses wunderschöne Naturschauspiel: Am ganzen Körper zitternd fuhr er zuerst in Richtung Fort Carson und dann nach kurzem Überlegen zum „Big Ear“ Radioteleskop hoch.

Tony stellte den Wagen auf dem Parkplatz vor dem Stationsgebäude ab und stieg immer noch am ganzen Körper zitternd aus. Mit zittrigen Beinen ging er zur Nordseite des Teleskops und schaute verzweifelt in das „Monument Valley“.

Tony schloss die Augen und seufzte tief und lang. Das Zittern verschwand und Tony ging wieder zum Wagen zurück.

Tony stieg ein, seufzte noch einmal tief und lang und fuhr los. Nach kurzer Zeit erreichte er die Abfahrt zum „Regular-Tom-Geysir“. Tony bog ab, doch anstatt zur Aussichtsplattform fuhr er in die offene Wüste.

Es dauerte eine ganze Zeit bis er sein Ziel erreicht hatte: Das Wrack des „Stargazer“.

Tony stoppte den Wagen in gebührenden Abstand zum Wrack, stellte den Motor ab und stieg aus. Entspannt und gelassen, ja fast schon andächtig ging er auf das Wrack des „Stargazer“ zu.

Mittlerweile war die Sonne hinter dem Horizont verschwunden und das schwarze blau der Nacht hatte das warme rot und gelb des Tages verdrängt. Das Wrack des „Stargazer“ lag im kalten weißen Licht der Sterne wie ein Relikt aus einer längst vergangen Zeit vor Tony.

„Na meine Hübsche…!“, lächelte er das Wrack des „Stargazer“ mit einem entspannten Seufzer fast schon andächtig an. „Wie geht es Dir…!? Schaust ja auch nicht gerade gut aus… Hm…!? So wie es ausschaut werden wir beide hier wohl den Rest unserer Tage verbringen dürfen…!“

Dann kletterte Tony gekonnt über die linke Tragfläche auf das Dach und dann über die Notausstiegsluke in die Pilotenkanzel des „Stargazer“.

Tony seufzte entspannt und schaute sich um: Obwohl die Pilotenkanzel nur durch das fahle Licht der Sterne erhellt wurde, griff er routiniert unter den Pilotensitz und zog einen kleinen, leuchtroten Stahlkoffer hervor.

Tony legte den Koffer auf den Pilotensitz und öffnete ihn. Im kalten weißen Licht der Sterne kam eine Pistole Springfield 1911 Mil-Spec Kaliber .45 Auto und sechs Magazine zum Vorschein.

Tony nahm die Pistole aus der Sicherheitshalterung, zog das Magazin heraus und hielt es in das fahle, kalte weiße Licht der Sterne. „Sieben…“, flüsterte er entspannt. „Sieben Kugeln… Eine wird reichen…!“

Tony schob das Magazin wieder zurück, steckte die Pistole zwischen Gürtel und Hose, seufzte freudig und entspannt und stieg aus dem „Stargazer“.

Bevor Tony wieder zu dem Wagen ging, drehte er sich noch einmal um, schaute auf das Wrack des „Stargazer“ und flüsterte leise „Bye…!“. Dann ging er ohne sich noch ein weiteres Mal umzudrehen zum Wagen zurück.

Tony stieg ein, startete den Wagen und die zwölf Zylinder des Ferrari 250 GT „California“ begannen ihre Symphonie zu pfeifen. Doch das berührte Tony nicht.

Er gab Gas und fuhr in die dunkle Nacht.

Als er bei Octane Springs wieder auf den Highway nach Las Venturas und Fort Carson kam, beschleunigte er den GT auf fast einhundert Meilen und raste in Richtung „Fallow Bridge“.

Tony beschleunigte kurz vor der Brücke auf fast einhundertvierzig Meilen und bog nachdem er die Brücke mit fast einhundertvierzig Meilen überquert hatte mit einem harten und riskanten Drift in Richtung Blueberry ab. Mit immer noch gut einhundert Meilen fuhr er an Blueberry und den „Blueberry Acres“ vorbei.

Erst als er die Serpentinen vom Panopticon erreichte, bremste er den GT auf sanfte dreißig Meilen runter und schaltete den MP3-Player an. Nach einiger Zeit erklang Bruce Springsteen mit „I’m on Fire“.

Nachdenklich begann Tony das Lied ganz leise mit zu singen: „Hey little girl is your daddy home? Did he go away and leave you all alone? I got a bad desire…I’m on fire…”

Mehr oder weniger entspannt fuhr Tony die Serpentinen hoch und sang leise weiter: „Tell me now baby is he good to you? Can he do to you the things that I do? I can take you higher…! I’m on fire…“

Zögerlich beschleunigte Tony den GT etwas, und so dauerte es auch nicht lange bis er den Gipfel vom Panopticon erreicht hatte.

„Sometimes it’s like someone took a knife baby… Edgy and dull and cut a six-inch valley through the middle of my soul…“, sang Tony und beschleunigte den GT weiter als es bergab und über die Flint-Water-Brücke nach Flint County ging.

„At night I wake up with the sheets soaking wet and a freight train running through the middle of my head… Only you can cool my desire… I’m on fire…“

Tony fuhr ohne groß nachzudenken über Fallen Tree und Beacon Hill zum Autobahnkreuz „Flint Intersection“.

Tony fuhr auf den Interstate Highway in Richtung San Fierro und beschleunigte den GT wieder auf über einhundert Meilen während aus den Boxen Roy Orbison mit „I drove all night“ erklang: „I had to escape, The city was sticky and cruel, Maybe I should have called you first… But I was dying to get to you, I was dreaming while I drove, The long straight road ahead, uh-huh, yeah!”

Nachdenklich fuhr Tony durch die Nacht.

Als er an der Tankstelle an der Los Santos Bucht vorbeigefahren war, bremste er den GT abrupt auf vierzig Meilen runter und fuhr nach einigen Meilen mit einem gekonnten Drift auf den Parkplatz des „69 Station“ Diners.

Tony stellte den Wagen sauber und korrekt auf einen der gekennzeichneten Parkplätze ab, stellte den Motor aus und stieg aus. Seufzend und nachdenklich ging er in den Diner. Er setzte sich an einen Tisch in der hintersten Ecke des Diners und schaute nachdenklich aus dem Fenster in die dunkle Nacht hinaus.

„Was möchten Sie?“, wurde Tony mit einem Male von einer freundlichen Frauenstimme aus seiner Lethargie gerissen.

Tony seufzte leise und drehte seinen Kopf in Richtung der Stimme: An dem Tisch stand eine Norwegische Fjordpferdstute und fragte noch mal was Tony möchte.

„Einen Schokoladen-Pflaumen-Kuchen mit Sahne und eine heiße Schokolade…“, bestellte Tony gleichgültig. „Die Schokolade aber bitte mit Mandelmilch wenn Ihr habt! Und nicht mit Sojamilch oder Wasser!“

„Mandelmilch haben wir leider nicht…!“, antwortete die Fjordpferdstute freundlich. „Aber Kuh- und Pferdemilch!“

„Dann mit Kuhmilch…!“, seufzte Tony abwesend. „Und ein großes Glas Wasser mit dazu!“

„Gerne!“, sagte die Fjordpferdstute freundlich. „Kommt sofort!“

Tony seufzte und schaute wieder aus dem Fenster, doch wurde er nach wenigen Augenblicken erneut aus seiner immer noch anhaltenden Lethargie gerissen.

„Dein Kuchen…!“, sagte die Fjordpferdstute liebevoll und stellte den Teller auf den Tisch. „Schokolade-Pflaume mit Sahne, eine heiße Schokolade mit Kuhmilch und ein großes Wasser! Guten Appetit!“

„Danke…!“, sagte Tony mit einem sichtlich verkrampften Lächeln und begann zu essen.

Während er aß, schaute er sich nachdenklich um: Am Tresen standen mehrere Stiere, Pferde- und Eselhengste und aßen fettige Silage. Zumindest war es dem Geruch nach Silage. An den Tischen standen und saßen Pferde und Fohlen, Hunde und Welpen. Doch das interessierte Tony in diesem Augenblick nicht.

Tony seufzte nachdenklich und aß weiter.

Dabei schaute er ab und an aus dem Fenster in die Los Santos Bucht in Richtung Santa Maria Beach und Verona Beach hinaus. Und so dauerte es auch eine ganze Zeit bis Tony das Stück Kuchen aufgegessen und die heiße Schokolade und das Wasser ausgetrunken hatte.

Als er dann irgendwann mal fertig war, stand er auf, nahm den Teller, den Becher und das Glas und brachte sie an den Tresen.

Die Fjordpferdstute bedanke sich und fragte Tony, ob es ihm denn geschmeckt habe.

Tony lächelte die Fjordpferdstute sichtlich verkrampft an, nickte zustimmend und verließ ohne ein Wort zu sagen den Diner.

Er ging zum Parkplatz, stieg in den Wagen ein und fuhr los. Aus den Boxen klang noch immer Roy Orbison mit „I drove all night“. Doch achtete Tony nicht auf den Text und sang auch nicht mit.

Er fuhr wieder auf den Interstate Highway in Richtung San Fierro und beschleunigte den GT sofort auf über einhundert Meilen.

Und so fuhr Tony wieder weiter durch die dunkle Nacht.

Nach kurzer Zeit erreichte er auch schon die „Oram Bridge“ nach Whetstone County. Kurz vor der Xoomer-Tankstelle mit dem 24 Seven Supermarkt bremste Tony den GT auf vierzig Meilen runter und nahm die Ausfahrt nach Angel Pine wo Dr. Okun ein kleines Haus besaß.

Mit einem riskanten Drift bog Tony auf die 2nd Main Street des kleinen Holzfällerörtchens am Fuße des Mount Chiliad ab. Beim Trailerpark bremste Tony dann auf die vorgeschriebenen zwanzig Meilen runter und fuhr zu Dr. Okuns Haus, das in der 4th Street lag.

Tony stellte den Wagen in der Auffahrt ab und ging in das Haus.

„Selbst in einer Welt in einem Paralleluniversum hat Brackish weder Geschmack noch Stil…!“, dachte Tony sarkastisch und abwertend als er das Haus betrat: Bereits schon im Flur kam Tony eine muffige und spießige 1980er Jahre Einrichtung entgegen, die sich im gesamten Haus fortsetzte.

Tony ging sofort ins Schlafzimmer, doch war es ihm zu wider sich in das alte, abgenutzte 1980er Jahre Doppelbett zu legen und ging ins Wohnzimmer, das aber auch nicht besser aussah.

„Oh Mann…!“, dachte Tony bei dem Anblick des Wohnzimmers aus den 1980er Jahren entsetzt und schüttelte fassungslos und enttäuscht mit Kopf. „Wie um alles in der Welt kann man bloß…!? Das ist doch abartig…!“

Mit einem enttäuschten und entsetzten Seufzer ließ sich Tony erschöpft auf das stark abgenutzte resedagrüne Cordsesselsofa sacken und schlief sofort ein und ließ sich einfach auf dem Fluss der Träume treiben. Fern ab der Realität oder was auch immer andere dafür jetzt hielten.

~~~~Tag 7~~~~

Doch auch die schönste Reise endet irgendwann einmal. Und so erwachte Tony gegen Mittag aus seiner Reise auf dem Fluss der Träume.

„Mhm…!“, gähnte Tony gelassen und zufrieden und reckte und streckte sich genüsslich und entspannt. „Die ersten Augenblicke des neuen Tages, wenn man noch nicht weiß was in den letzten vierundzwanzig Stunden eigentlich geschehen war…! Herrlich…!“

Verschlafen schaute er sich um. Zu seinem Entsetzen befand er sich noch immer auf dem abgenutzten Sofa in dem ebenfalls abgenutzten 1980er Jahre Wohnzimmer von Dr. Okuns Haus in Angel Pine.

„Und da wären wir auch schon wieder…!“, stöhnte Tony enttäuscht und sarkastisch und hielt sich entsetzt die Hand vor die Augen. „Willkommen in der Realität Lieutenant Colonel Dr. Dr. Anthony Nelson…!“

Tony wollte sich gerade wieder in Morpheus Reich begeben, da klingelte das Satellitentelefon. „Wie kommt denn das Ding hier her…!?“ Hab‘ ich das Teil tatsächlich mit reingenommen!?“, dachte er verwundert und irritiert, griff nach dem Telefon und nahm ab.

„Hallo Tony…!“, begrüßte ihn Professor Dr. Dr. Beckett Tony freundlich, ja fast schon liebevoll. „Wie geht es Dir? Hast Du gut geschlafen? Ist alles in Ordnung? Wo bist Du jetzt gerade?“

„Ich bin hier im Haus von Brackish in Angel Pine…“, stöhnte Tony gelangweilt und genervt und hielt sich die rechte Hand vor die Augen.

„Und geht es dir gut?“, fragte Professor Dr. Dr. Beckett mit besorgtem Unterton wieder.

„Ja…!“, stöhnte Tony genervt und begann sich aufzurappeln. „Mir geht es gut und ich habe auch gut geschlafen!“

„Das ist gut!“, antwortete Professor Dr. Dr. Beckett erleichtert.

„Ja, ja…“, gähnte Tony und schlurfte verschlafen ins Badezimmer. „Oh my God…!?“, dachte Tony entsetzt und angewidert als er das Badezimmer betrat. „What the…!?“

Vor Tony tat sich ein abgenutztes 1970er Jahre Badezimmer in allen RAL-Orange und -Grünfarben auf.

Tony wurde bei diesem Anblick schlecht.

„Bah du Ekelhafter…!“, dachte er entsetzt und angewidert. „Da löst sich einem ja die Netzhaut ab…! Boah, nee! Wie kann man bloß…!? Alter…!“

„Ist alles in Ordnung bei Dir?“, fragte Professor Dr. Dr. Beckett wieder besorgt.

„Ja…“, antwortete Tony nachdenklich. „Ich fahr‘ jetzt nach San Fierro rüber…!“

„Ist gut“, sagte Professor Dr. Dr. Beckett erleichtert, aber mit angespanntem Unterton. „Du kommst nachher aber wieder zur Airbase. Wir müssen reden…!“

„Sport oder Bruchlandung in der Wüste…?“, fragte Tony sarkastisch.

„Bruchlandung in der Wüste…!“, antwortete Professor Dr. Dr. Beckett ernst.

„Bist kein Sportfan, hm…!?“, sagte Tony mit gespielter Enttäuschung.

„Dann bis nachher Tony…!“, antwortete Professor Dr. Dr. Beckett nachdenklich und legte auf.

Tony seufzte entspannt, steckte das Satellitentelefon in die rechte Hosentasche und ging aus dem Haus. Er ging zum Wagen, stieg ein und legte die Pistole und das Satellitentelefon in das Handschuhfach. Tony startete den Wagen und fuhr mit gemütlichen fünfunddreißig Meilen durch Angel Pine zum Interstate Highway.

Kaum war Tony auf dem Interstate Highway in Richtung San Fierro beschleunigte er den GT auf seine Höchstgeschwindigkeit von einhundertvierzig Meilen. Doch dauerte der Geschwindigkeitsrausch nicht sehr lange: Bereits schon hinter der „Missionary-Hill Brücke“ musste Tony den GT auf fünfunddreißig Meilen runterbremsen.

Tony nahm die Ausfahrt Doherty und fuhr von da aus gemütlich und entspannt zu seinem zu seinem Stadthaus in der Lombard Street in Calton Heights. Tony stellte den GT neben den Mustang, stellte den Motor ab und stieg aus.

Er zog die Haustürschlüssel aus der linken Hosentasche und ging mit einem freudigen Seufzer zur Eingangstür, vor der zu seiner großen Überraschung und Verwunderung eine Dobermann-Hündin lag. Tony wusste sofort wer die Dobermann-Hündin war.

„Janna!“, begrüßte er die Dobermann-Hündin überrascht und freudig. „Was machst Du denn hier…!?“

Janna hob ihren wunderschönen Kopf und schaute Tony verschlafen aber freudig an.

„Emma hat mich angerufen und mir gesagt, dass ich Dich hier antreffen werde…“, gähnte sie entspannt und stand auf.

„Und woher wusste Emma das ich gerade hierherkomme?“, fragte Tony sichtlich verwundert und schloss die Haustür auf.

„Na zur Ranch bist Du ja nicht zurückgekommen…“, begann Janna zu erklären und folgte Tony ins Haus. „Und da Emma mit Dir ja schon mal hier war, war es am naheliegendsten das Du wieder hierherkommst.“

Tony schaute Janna mit einem freundlichen Lächeln an und fragte sie, was sie denn gemacht hätten, wenn er jetzt nicht nach San Fierro, sondern nach Santa Marina Beach oder Mulholland gefahren wäre.

„Dann hätten wir so lange gewartet bis Du wieder zum Flugplatz zurückgekommen wärst!“, antwortete Janna etwas rechthaberisch und kuschelte sich vorsichtig an Tonys rechten Oberschenkel.

Vorsichtig, ja fast schon zögerlich erwiderte Tony Jannas sanfte Berührung indem der ihr über ihren wunderschönen Kopf streichelte.

„Das ist clever!“, sagte Tony und ging langsam die Treppen in das zweite Obergeschoss wo sich neben den Schlafzimmern auch die Badezimmer des Hauses befanden.

Neugierig folgte Janna Tony nach oben.

„Und was hast Du heute noch so vor?“, fragte sie ihm neugierig und interessiert während sie in das zweite Obergeschoss hochgingen.

„Ich dusch‘ jetzt erst einmal, geh‘ ‘ne Kleinigkeit essen und fahr‘ dann zur Airbase…!“, antwortete Tony wahrheitsgemäß aber gleichgültig und begann sich in seinem Schlafzimmer auszuziehen.

Interessiert und neugierig schaute Janna Tony dabei zu wie er sich auszog.

„Willst Du mit unter die Dusche…?“, fragte Tony routiniert und ging unter die Dusche.

„Nee…“, antwortete Janna etwas verlegen. „Ich bade lieber…!“

„Alles klar!“, sagte Tony, schloss die Duschkabine und drehte das Wasser auf.

„Darf ich mich solange auf dein Bett legen bis Du fertig bist?“, fragte Janna vorsichtig, ja fast schon schüchtern.

„Klar!“, rief Tony aus der Dusche. „Mach’s Dir ruhig bequem!“

Tony stellte sich unter die Dusche, drehte das Wasser auf, legte den Kopf in den Nacken, schloss die Augen und stöhnte entspannt. Er genoss das angenehme, lauwarme Wasser auf seiner nackten Haut zu spüren und dementsprechend lange verweilte er auch unter der Dusche.

Erst als die Haut an den Fingerspitzen langsam faltig wurde, stellte Tony das Wasser ab. Er stieg aus der Dusche und trocknete sich langsam und entspannt ab. Als er komplett trocken war, ging er wieder in das Schlafzimmer wo Janna noch immer in einer erwartungsvollen aber erotischen Pose auf dem großen Doppelbett lag.

Interessiert schaute Janna mit großen und neugierigen Augen Tonys nackten Körper an.

Tony grinste Janna frech an und fragte sie, ob sie schon mal einen nackten Menschen gesehen hat.

„Nein…!“, antwortete Janna wahrheitsgemäß und setzte sich hin um Tonys Körper besser und genauer betrachten zu können.

„Und!?“, fragte Tony frech weiter. „Gefällt Dir das was Du siehst!?“

Janna stand auf und ging an die Bettkante. Mit großen neugierigen Augen betrachtete sie Tonys Penis und begann nach einiger Zeit vorsichtig an ihm zu schnuppern.

Tony begann zu kichern und zog reflexartig seine Vorhaut zurück.

Janna verstärkte ihr schnuppern etwas.

„Mhm…!“, stöhnte Tony leise auf als er Jannas angenehmen kühlen Atem an seiner Penisspitze spürte.

„So was habe ich ja noch nie gesehen…!“, kicherte Janna sichtlich erstaunt und verstärkte ihr schnuppern weiter. „Schaut aber interessant aus…!“

Tony spürte wie sein Penis langsam steif wurde.

„Mhm…!“, hechelte Janna freudig als Tonys Penis steif war. „Lang und dünn! Wie wir es mögen!“

„Emma und Jakima haben sich auch nicht beschwert…!“, kicherte Tony lustvoll und hielt Janna demonstrativ seinen harten steifen Penis hin.

Janna verstand, verstärkte ihr schnuppern und begann nach einiger Zeit mit ihrer Zunge vorsichtig an Tonys harten steifen Penis zu lecken.

„Mhm…!“, stöhne Tony lustvoll.

Janna schaute Tony kurz mit großen und verliebten Augen an und begann dann seinen Penis und seine Hoden mit ihrer Zunge sinnlich zu lecken.

„Geil…!“, stöhnte Tony laut auf, legte den Kopf in den Nacken und gab sich Jannas sinnlichem Zungenspiel hin.

Gekonnt und routiniert ließ Janna ihre Zunge zuerst ganz sanft und zärtlich über Tonys Hoden gleiten und dann sinnlich über den Penisschaft. Langsam glitt ihre Zunge den Penisschaft zur Eichel hoch entlang. Tonys Herz und Atem begannen zu rasen.

„Na, gefällt Dir das?“, fragte Janna stolz.

„Ja…!“, stöhnte Tony laut und schwer. „Mach‘ weiter! Bitte!“

Janna schaute Tony kurz mit großen und begann seinen steifen, harten Penis so wie eine prallgefüllte Eiswaffel zu lecken.

Tony stöhnte vor Lust und Erregung und streichelte mit seiner rechten Hand Jannas Kopf.

„Oh Gott ist das geil!“, stöhnte Tony wieder und immer wieder. „Oh Gott ist das geil…!“

„Mhm…!“, hechelte Janna ihm nach einiger Zeit freudig und lustvoll zu. „Du schmeckst richtig gut…!“

Janna hatte sichtlich Freude daran Tony so oral zu verwöhnen.

„Du machst das richtig gut…!“, stöhnte Tony kichernd als sein harter, steifer Penis zu zucken und pulsieren begann.

Janna verstärkte ihr lecken, vor allem das lecken von Tonys Penisspitze. Tony spürte wie sein Penis angenehm zu kribbeln begann. Er spürte wie die ersten Spermatropfen kamen und begann seinen harten, steifen und zuckenden und pulsierenden Penis mit seiner rechten Hand lustvoll und rhythmisch zu massieren.

„Achtung Baby!“, stöhnte er laut auf als er spürte das der erste Spermaschub kam. „Facial!“

„Was…!?“, fragte Janna überrascht und irritiert und schaute kurz zu Tony hoch.

Doch weiter kam sie nicht, im wahrsten Sinne des Wortes, da Tony ihr mit einem Male mehrere Spermaschübe in ihr wunderschönes Gesicht spritzte.

„Ihhh… hi, hi, hi…!“, kicherte Janna und begann sich sofort Tonys Sperma von der Nase und aus dem Gesicht zu lecken. „Ach das! Gesichtsbesamung…!“

„Warte…!“, lächelte Tony sie an. „Ich helf‘ Dir meine Hübsche…!“

Tony holte ein Taschentuch aus dem Taschentuchspender auf dem Nachttisch und wischte Janna ganz sanft und zärtlich sein klebriges Sperma aus ihrem wunderschönen Gesicht.

„Danke!“, sagte Janna mit einem verliebten Lächeln. „Das ist lieb von Dir!“

Nachdem er Janna das Sperma aus ihrem wunderschönen Gesicht gewischt hatte, zog er sich wieder an und fragte Janna, ob sie mit zum Essen und zur Airbase möchte.

„Aber klar doch!“, antwortete Janna freudig, sprang von dem Bett und folgte Tony aus dem Haus.

„Mit welcher Kutsche würden’s denn gerne reisen!? Klassisch oder rasant?“, fragte Tony Janna mit gespielter übertriebener Höflichkeit und deutete abwechselnd auf den Mustang und den GT.

„Hm…“, grübelte Janna. „Schwere Entscheidung…! Ganz schwerere Entscheidung…! Aber ich glaube ich möchte es heute mal rasant!“

„Alles klar!“, sagte Tony mit einem frechen Grinsen freudig und ging stolzen Schrittes zu dem GT. Tony öffnete die Beifahrertür, machten einen höflichen Diener und bat Janna mit einer entsprechenden Handbewegung einzusteigen.

„Vielen Dank der Herr!“, sagte Janna und sprang elegant auf den Beifahrersitz.

Tony schloss die Tür, auf die Fahrerseite und stieg ein. Er startete er den Wagen und fuhr aus der Ausfahrt. Ohne ein Wort zu sagen fuhr Tony mit gemütlichen fünfunddreißig Meilen gelassen und entspannt durch San Fierro zur „Garver Bridge“. Erst auf der Auffahrt zur Brücke beschleunigte er den GT schlagartig auf einhundert Meilen.

„WOW…!“, sagte Janna sichtlich überrascht und begeistert während sie in den Sitz gepresst wurde. „Der geht aber ab! Das ist wirklich rasant!!“

Doch reagierte Tony nicht darauf. Angespannt donnerte er mit über einhundert Meilen über die „Garver Bridge“.

Erst kurz vor dem Robada Intersection Autobahnkreuz bremste er den GT auf fünfundfünfzig Meilen herunter und fuhr auf den Interstate Highway in Richtung Las Venturas. Nachdenklich beschleunigte Tony den GT wieder bis zur Höchstgeschwindigkeit von einhundertvierzig Meilen.

Janna schaute Tony mit großen Augen erwartungsvoll und neugierig an. Doch Tony reagierte nicht darauf. Wortlos fuhr er den Interstate Highway entlang. Erst kurz vor dem Hunter Autobahnkreuz fragte er Janna kurz und gleichgültig, ob sie beim Cluckin Bell oder bei einem der beiden Diner in Fort Carson was essen möchte.

„Wir können gerne zum Cluckin Bell!“, antwortete Janna freudig. „Oder möchtest Du woanders hin?“

„Nein…“, antwortete Tony gleichgültig und desinteressiert. „Cluckin Bell ist gut…!“

Dann bremste er den GT auf fünfzig Meilen runter, nahm die Ausfahrt nach Fort Carson und fuhr ohne Eile in Richtung Fort Carson.

Es dauerte nicht lange bis Tony und Janna den Cluckin Bell am östlichen Ortsrand von Fort Carson erreicht hatten. Tony fuhr auf den Parkplatz, stellte den Motor ab und stieg aus. Er ging auf die Beifahrerseite und öffnete Janna ohne ein Wort zu sagen die Tür. Janna bedankte sich in aller Höflichkeit und sprang elegant aus dem Wagen.

Tony schloss die Beifahrertür und ging schnellen Schrittes zum Eingang des Cluckin Bell. Janna folgte ihm wortlos.

Der Cluckin Bell war um die Mittagszeit mehr als voll und so dauerte es auch eine Zeit bis Tony und Janna ihre Bestellung am Tresen aufgeben konnten.

Eine etwas ältere Schwarzwälder Kaltblutstute nahm ihre Bestellungen auf. Tony nahm Riesen Gacker-Imbiss bestehend aus Pommes frites, einem Double Fillet Burger, Wing Pieces und einem Becher Sprunk. Janna nahm nur einen Salatteller mit vier Fowl Wraps, Sauce Tartare und einem Becher Sprunk.

Es dauerte bis das Essen kam.

Gentleman wie Tony war nahm er auch Jannas Tablet und suchte einen freien Tisch, was in dem vollen Restaurant eine ganze Zeit dauerte.

Tony stellte die Tablets auf den nicht vollständig abgeräumten Tisch ab und setzte sich. Janna sprang auf die mit rotem Kunstleder bezogene Vierersitzbank und schaute Tony erwartungsvoll an.

„Lass‘ es Dir schmecken…!“, seufzte Tony nachdenklich und begann langsam zu essen.

Janna schaute Tony verwundert an und fragte ihn mit besorgtem Unterton was denn mit ihm los sei: „Vorhin warst Du noch so gut drauf, und jetzt…!? Was ist denn los?“

Tony legte den Burger auf den Teller und schaute Janna nachdenklich und ernst an.

„Ich weiß nicht was mich gleich erwartet…“, antwortete er nachdenklich und schaute dabei aus dem Fenster. „Und wie das ganze hier enden wird…“

„Ich verstehe…!“, sagte Janna besorgt und legte ihre rechte Pfote tröstend auf Tonys linke Hand.

Tony lächelte Janna verkrampft an und begann mit seiner rechten Hand zögerlich Jannas samtweiche Pfote zu streicheln.

„Die Vorstellung, hier, hier auf diesem Planten bis an mein Lebensende zu bleiben, bleiben zu müssen…“, begann Tony nach einem kurzen Augenblick des Nachdenkens kopfschüttelnd und verängstigt zu flüstern. „… die ist nicht abstrakt… nein, die ist so… so unwirklich, so surreal…!“

Janna seufzte nachdenklich und schaute Tony mit großen Augen tröstend an. Tony erwiderte Jannas Blicke mit einem verkrampften Lächeln und ließ langsam ihre samtweiche Pfote los.

Janna verstand und nahm ebenfalls ihre Pfote von Tonys Hand.

Ratlos, ja fast schon verzweifelt schauten sich Tony und Janna noch einen Augenblick, der Tony wie eine Reise durch das Sonnensystem vorkam an und aßen dann schweigend weiter.

Als die beiden aufgegessen hatten, stand Tony ohne ein Wort zu sagen auf und ging aus dem Lokal. Janna sprang von der Sitzbank und folgte Tony aus dem Lokal zum Wagen auf dem Parkplatz. Ohne ein Wort zu sagen öffnete Tony ihr die Beifahrertür. Janna sprang auf den Beifahrersitz und setzte sich aufrecht hin.

Tony schloss die Beifahrertür, ging auf die Fahrerseite und stieg ein. Er startete den Wagen und fuhr langsam los. Ohne große Eile fuhr er auf dem Highway zur Airbase.

Allerdings konnte Tony die kurze aber schöne Fahrt vom Cluckin Bell durch die Wüste am Rande des „Monument Valley“ nicht genießen. Je näher er der Airbase kam, desto angespannter und nervöser wurde er. Mit jedem Meter die sie der Airbase näher kamen, wurden sein Herzschlag und sein Atem schneller.

Nachdenklich fuhr er auf seinen Parkplatz vor dem Eingangsgebäude des CRC, stoppte den Wagen, stellte den Motor ab und stieg aus. r ging auf die Beifahrerseite und öffnete Janna die Tür.

Janna sprang aus dem Wagen und bedankte sich höflich. Vor dem Eingangsgebäude des CRC warteten bereits auch schon Emma, Jakima, Cessy, Crissi, Skip, Bolle, Munin und Hugin, sowie Bagheera und Mirabella.

Etwas nervös öffnete Tony die große gläserne Eingangstür zum Eingangsgebäude des CRC und ging zusammen mit den Tieren zuerst in die große, verglaste Eingangshalle des CRC und dann mit den Tieren gleich weiter zum MCC, dem Mission Control Center des CRC durch.

Das Licht im Space Exploration Control Room war noch an, und auch die Computer, Bildschirme und Displays waren noch an, beziehungsweise befanden sich im Standby-Modus. Doch war Tony darüber nicht überrascht oder verwundert. Hatte er das MCC das letzte Mal doch verlassen ohne das Licht, die Computer, Bildschirme und Displays ab- und auszuschalten.

Angespannt ging Tony zu seinem Arbeitsplatz, setzte sich und schaute zuerst, ob sich auch die Satellitenverbindungen noch im Standby-Modus befanden. Erst nachdem er die Verbindung geprüft hatte, schaltete er die Computer, Bildschirme und Displays an.

Währenddessen waren auch die Hunde und Bagheera auf die Stühle um Tonys Arbeitsplatz gesprungen und hatten sich gesetzt, während Munin und Hugin auf die Arbeitstische geflogen waren und sich Cessy, Crissi, Mirabella und Skip hinter die freien Arbeitsplätze um Tonys Arbeitsplatz gestellt hatten.

Wie bereits schon die Tage zuvor erschien auf dem großen Hauptbildschirm der Space Exploration Control Room, beziehungsweise das gesamte Missionsteam.

Doch waren die Gesichter der einzelnen Mitglieder und Angehörigen des Missionsteams dieses Mal nicht voller Freude oder Begeisterung. Ihre Gesichter waren von tiefster Traurigkeit und Verzweiflung erfüllt.

Angespannt und voller Skepsis schaute er das Missionsteam an.

Nach einiger Zeit erblickte er auch seine Freundin Thabata zwischen den Mitgliedern und Angehörigen des Missionsteams.

Tony riss die Augen weit auf und schluckte. Kalter Schweiß rann über seine Stirn und er begann zu zittern.

„Tabby…!“, flüsterte er mit zitternder Stimme leise und kaum wahrnehmbar.

Nervös und erwartungsvoll schaute er das Missionsteam an. Keiner sprach ein Wort.

Erst nach einer gefühlten Ewigkeit die Tony wie die Reise durch das bekannte Universum vorkam, begrüßte ihn Professor Dr. Dr. Beckett.

„Hallo Tony…!“, sagte er nachdenklich und mit traurigem Unterton und versuchte dabei sichtlich verkrampft zu lächeln, was ihm aber nicht gelang.

„Wie geht es Dir heute…?“

„Ich hatte gestern ein merkwürdiges Erlebnis…!“, begann Tony nach einem kurzen Augenblick des Überlegens nachdenklich zu antworten.

„Und das wäre?“, fragte Professor Dr. Dr. Beckett vorsichtig. „Man wollte mir gestern doch wirklich weismachen das man mich von hier nicht zurückholen kann…!“, fuhr Tony mit satirischem Entsetzen fort. „Und ich hoffe doch mal, dass das nur ein mehr als unangebrachter schlechter Scherz war der voll danebengegangen ist!“

„Nein Tony…!“, antwortete Admiral Calavicci sichtlich traurig. „Das war kein unangebrachter schlechter Scherz! Leider…! Wir können Dich immer noch nicht wieder zurückholen…! Tut mir leid Dir das sagen zu müssen!“

Tony sackte zusammen.

Es war als ob alles um ihn herum zusammenbrach und er in ein Schwarzes Loch gesogen wurde.

„Nein…!“, begann er verzweifelt vor sich her zu stammeln. „Nein…! Nein…! Das könnt Ihr doch nicht machen…! Mich hier einfach zurück lassen…!“

„Tony…!“, versuchte Professor Dr. Dr. Beeks verzweifelt zu erklären. „Das haben wir Ihnen doch gestern schon versucht zu erklären…! Es geht einfach nicht!“

„Aber das… das könnt Ihr doch nicht machen!“, sagte Tony sichtlich verzweifelt und den Tränen nahe. „Das könnt Ihr doch nicht machen! VERDAMMTE SCHEISSE! DAS KÖNNT IHR DOCH NICHT MACHEN!“

Das gesamte Missionsteam schaute Tony verzweifelt und ratlos an und senkte gemeinsam die Köpfe.

Tony schüttelte fassungslos mit dem Kopf.

„Was… was ist, wenn ich hier krank werde…!? Was dann…!?“, fuhr Tony verzweifelt und aggressiv fort.

„Habt Ihr darüber eigentlich mal nachgedacht…!?“

„Dann behandeln wir Sie über einen Medcall…!“, versuchte Professor Dr. Dr. Beeks verzweifelt und mit Tränen in den Augen Tony. Tony begann verächtlich zu lachen und schüttelte unglaubwürdig mit dem Kopf.

„Ihr Narren!“, lachte Tony verächtlich.

„Ihr gottverdammten Narren! Ihr stellt Euch das alles hier so einfach vor! Was ist, wenn ich einen chirurgischen Eingriff benötige!? Hm!? Was dann!? Was macht Ihr dann!? Da reicht ein Medcall ja wohl nicht mehr aus! Oder wenn ich hier irgendwann mal pflegebedürftig werde!? Was dann!? WAS DANN!?“

Professor Dr. Dr. Beeks legte ihren Kopf auf Professor Dr. Dr. Becketts Schulter und begann zu schluchzen.

„Ich weiß es nicht Tony…!“, antwortete Professor Dr. Dr. Beckett mit Tränen in den Augen nachdenklich. „Ehrlich gesagt ich weiß es nicht… Ich weiß es wirklich nicht…! Tut mir leid Tony…! Tut mir leid…!“

„Ich weiß es auch nicht Tony…“, sagte Admiral Calavicci sichtlich traurig und begann Professor Dr. Dr. Beeks und Professor Dr. Dr. Beckett tröstend zu berühren.

Verzweifelt schaute Tony Dr. Okun an.

„Brackish…!“, stammelte Tony Dr. Okun vollkommen verzweifelt an wobei Tränen aus seinen Augen rannen. „Sag‘ doch auch mal was! Sag‘ doch auch mal was!“

Doch Dr. Okun schluckte nur, zuckte ratlos mit den Schultern und begann zu weinen.

„BRACKISH!“, schrie Tony Dr. Okun und das gesamte Missionsteam vollkommen verzweifelt und weinend an. „JETZT SAGT DOCH MAL WAS! VERDAMMT NOCH MAL! JETZT SAGT DOCH MAL ENDLICH WAS!“

Doch Dr. Okun zuckte nur wieder ratlos mit den Schultern. Das gesamte Missionsteam schaute Tony schweigend und mit Tränen in den Augen ratlos und verzweifelt an. Verzweifelt und weinend schaute Tony in die Runde.

Dann trat mit einem Mal Thabata vor und breitete ihre Arme aus, so als ob sie Tony umarmen wollte. „Anthony!“, begann sie ihm mit verweinter Stimme und verweintem Gesicht zu zurufen.

„Mein über alles geliebter Anthony! Egal was einmal war, egal was jetzt auch ist, egal was auch noch geschehen wird, ich werde Dich immer lieben! Verstehst Du!? IMMER! IMMER! BIS ANS ENDE DER WELT! BIS ANS ENDE DER WELT WERDE ICH DICH LIEBEN!“

Dann brach sie in Tränen aus. Thabatas Weinausbruch war so heftig, dass sie mit ihrem Oberkörper auf dem Arbeitstisch zusammensackte. Sofort kamen Professor Dr. Dr. Hartman und Dr. Silberman und stützten Thabata damit sie nicht vollständig zusammenbrach.

Vorsichtig und einfühlsam griffen die beiden Thabata unter die Arme und hoben sie ganz langsam und vorsichtig hoch. Thabata begann zu laut zu weinen und zu schreien.

Tony verstand nicht was Thabata schrie. Vielleicht wollte er es aber auch nicht verstehen.

Erst als Professor Dr. Dr. Hartman und Dr. Silberman Thabata dann ganz vorsichtig und langsam aus dem Space Exploration Control Room führten stand Tony auf und rief Thabata weinend und verzweifelt „Ich liebe Dich mein über alles geliebter Engel! Ich liebe Dich!“.

Vollkommen paralysiert sackte Tony wieder auf den Stuhl. Tränen klar wie Diamanten rannen aus seinen Augen und über seine Wangen. Es dauerte eine ganze Weile bis Tony wieder sprechen konnte.

„Habt Ihr eigentlich auch schon mit meinen Eltern und meiner Schwester gesprochen…?“, fragte Tony gleichgültig und enttäuscht ohne dabei jemand bestimmten vom Missionsteam anzusehen.

„Ja Tony…“, antwortete Professor Dr. Dr. Beckett mit traurigem Unterton. „Wir haben auch schon mit Deiner Familie gesprochen… Sie haben es sehr gefasst aufgenommen… Dein Vater meinte, sie wussten ja das so etwas passieren kann…“

Tony schluckte und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht.

„Und wo sind sie jetzt?“, fragte er mit zittriger Stimme. „Kann ich mit Ihnen reden?“

„Deine Eltern sind in diesem Augenblick beim Präsidenten…!“, begann Admiral Calavicci mit einem verkrampften Lächeln zu erklären.

Während Admiral Calavicci Tony dies erzählte, erschien auf dem linken großen Bildschirm an der Wand des Space Exploration Control Room eine Liveübertragung aus dem Büro des Präsidenten.

Als Tony sah wie sein Vater, seine Mutter und seine Schwester vor dem Präsidenten standen und unter Tränen seine durchaus ehrlich und ernstgemeinten Beileids- und Ehrenbekundungen zum Scheitern der Mission entgegennahmen, stand Tony langsam auf und schaute ehrfürchtig und andächtig auf großen Bildschirm an der Wand des Space Exploration Control Room.

Tony schluckte und begann am ganzen Körper zu zittern. Tränen, klar wie Diamanten flossen aus seinen weit geöffneten traurig und verzweifelt blickenden Augen und rannen in einem unaufhaltsamen Fluss seine Wangen herunter.

Während Tony die bewegende Zeremonie auf dem großen Bildschirm an der Wand des Space Exploration Control Room betrachtete, vernahm er wie aus dem Off die Stimme von Professor Dr. Dr. Beckett.

„Anthony…!“, begann Professor Dr. Dr. Beckett beruhigend und stolz, ja fast schon andächtig und ehrfürchtig zu erklären. „Du repräsentierst jetzt die gesamte Menschheit! Verstehst Du das? Weißt Du was das bedeutet…!? DU bist der Vertreter der Menschheit! Du repräsentierst und vertrittst jetzt über sieben Milliarden Menschen…! Du stehst jetzt für alles was uns Menschen ausmacht…! Verstehst Du das…!? Du hast jetzt die einmalige und einzigartige Gelegenheit im Namen der gesamten Menschheit von vorne zu beginnen…! Aus den Fehlern der Menschheit wirklich zu lernen…! Etwas vollkommen Neues zu erschaffen…! Etwas nie dagewesenes…“

Doch Tony reagierte nicht darauf.

Noch bevor Professor Dr. Dr. Beckett den letzten Satz vollständig beendet hatte, rannte Tony verzweifelt aus dem Space Exploration Control Room und dem Mission Control Center des CRC.

Die Tiere ahnten was Tony jetzt vor hatte und auch wo er mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit hinwollte und folgten ihm aufgeregt und besorgt. Draußen angekommen sprintete er so schnell er konnte zum Wagen.

Mit zittrigen Händen öffnete er nervös die Fahrertür und ließ sich auf den Fahrersitz fallen.

Emma, Janna, Jakima und Bolle konnten gerade noch so in den Wagen springen bevor Tony mit quietschenden, durchdrehenden Reifen und einer Staubwolke hinter sich vom Parkplatz raste.

Ohne Rücksicht auf seine vier Mitfahrer und dem sechzehn Millionen Dollar teuren Wagen raste Tony über die Airbase und durch das Eingangsportal auf den Highway in Richtung Fort Carson.

„Tony…“, versuchte Emma verzweifelt mit Tony zu reden. „Was auch immer Du jetzt vorhast, tu‘ es nicht! BITTE! TU‘ ES NICHT! Halt‘ an und rede mit uns! BITTE! BITTE!“

Doch Tony schaute Emma nicht einmal an.

Stattdessen stellte er den MP3-Player an, drehte die Boxen voll auf und beschleunigte den GT auf dem staubigen und unebenen Highway auf fast einhundert Meilen während aus den Boxen U2 mit „Until the End of the World“ erklang.

„Haven’t seen you in quite a while, I was down the hold just passing time. Last time we met was a low-lit room, we were as close together as a bride and groom. We ate the food, we drank the wine, everybody having a good time. Except you, you were talking about the end of the world.“, sang Bono nachdenklich während Tony mit fast siebzig Meilen in einem gekonnten aber überaus riskanten und gefährlichen Drift an der T-Kreuzung am Südrand von Fort Carson auf den Highway in Richtung „Sherman Damm“ abbog.

Der Drift war so heftig, dass Emma, Janna, Jakima und Bolle beinahe aus dem Wagen geschleudert wurden. Doch das interessierte und kümmerte Tony in diesem Augenblick nicht so wirklich.

Kaum auf dem Highway beschleunigte Tony den GT auf seine Höchstgeschwindigkeit von einhundertvierzig Meilen.

„TONY!“, schrien Emma, Janna, Jakima und Bolle Tony verzweifelt an während sie durch den Innenraum des Wagens geschleudert wurden. „Willst Du uns denn alle umbringen…!?“

Doch Tony reagierte nicht darauf.

Stattdessen murmelte er nur apathisch „Jeder stirbt jetzt für sich allein…!“ vor sich hin, während es aus den Boxen „I took the money, I spiked your drink. You miss too much these days if you stop to think. You lead me on with those innocent eyes, you know I love the element of surprise. In the garden, I was playing the tart, I kissed your lips and broke your heart… You, you were acting like it was the end of the world!“

Und so raste Tony weiter den Highway entlang, vorbei am „Big Ear“ Radioteleskop und dem „Regular-Tom-Geysir“ während Bono verzweifelt „Love, love, love. Love, love. Love, love, love. Love, love, love. Love, love. Love, love, love!“ sang.

Erst als er die Serpentinen beim „Regular Tom Geysir“ erreicht harre, bremste Tony den GT auf fünfzig Meilen runter. Immer noch rasant fuhr er die Serpentinen entlang.

Doch anstatt auf den „Sherman Damm“ zu fahren bog er mit immer noch gut fünfzig Meilen mit einem gekonnten und überaus riskanten und gefährlichen Drift auf eine unbefestigte Landstraße ins „Monument Valley“ ab.

Erst jetzt schaltete Tony in den zweiten Gang runter und fuhr immer noch mit dreißig Meilen den unbefestigten, staubigen Feldweg zum Las-Brujas-Plateau des „Heaven Gate“, ein imposanter, monumentaler Steinbogen, der das Las-Brujas-Plateau mit dem El-Castillo-del-Diablo-Plateau verband, hoch.

Dabei erklang aus den Boxen die letzte Strophe des Liedes: „Love, love, love! In my dream I was drowning my sorrows, but my sorrows, they learned to swim. Love, love, love. Surrounding me, going down on me, spilling over the brim. Waves of regret and waves of joy, I reached out for the one I tried to destroy! You, you said you’d wait till the end of the world!“

Tony stoppte den Wagen am Nordrand des Las-Brujas-Plateau, nahm die Pistole aus dem Handschuhfach und stieg aus.

Mittlerweile waren auch Bagheera, Cessy, Crissi, Mirabella, Skip, Munin und Hugin auf dem Las-Brujas-Plateau angekommen.

Doch das interessierte Tony nicht.

Schnellen und sicheren Schritts ging er ohne die Tiere zu beachten auf das „Heaven’s Gate“ zu während aus den Boxen der Musikanlage im Wagen Zager and Evans mit „In the Year 2525“ erklang.

Als Tony den imposanten, monumentalen Steinbogen des „Heaven’s Gate“ betrat begannen sein Herz und sein Atem wie die Triebwerke des startenden „Stargazer“ zu pulsieren und zu rasen. Er schloss die Augen, atmete tief und entspannt durch und ging langsam und vorsichtig, ja fast schon andächtig auf den Steinbogen.

„TONY!“, schrien Emma, Janna, Jakima und Crissi ihm verzweifelt hinter her. „TU‘ DAS NICHT! BITTE! TU‘ DAS NICHT! WIR FLEHEN DICH AN! TU‘ DAS NICHT!“

Tony stoppte und drehte sich kurz um. Resigniert schaute er die Tiere an und ging ohne ein Wort zu sagen weiter. Aufgeregt und verzweifelt liefen die Tiere hinter Tony her.

Doch Tony reagierte nicht darauf.

Selbst als Emma, Janna, Jakima und Bolle so eng und dicht an Tonys Unterschenkel liefen ging er einfach weiter. Ganz ruhig und entspannt schritt Tony voran. ls er die Mitte des imposanten, monumentalen Steinbogens des „Heaven’s Gate“ erreicht hatte stoppte er.

Die Tiere stoppten ebenfalls und schauten Tony fragend und erwartungsvoll an. Tony drehte sich kurz zu den Tieren und lächelte sie dankend an.

Dann drehte er sich nach Westen, dahin wo die Sonne untergeht und ging an den Rand des Steinbogens.

Tony schloss die Augen, legte den Kopf in den Nacken und atmete entspannt ein und aus, während aus Boxen der Musikanlage im Wagen „Now it’s been ten thousend years, man has cried a billion tears, for what he never knew, now man’s reign is through. But through eternal light, the twinkling of starlight, so very far away, mabye it’s only yesterday…“ erklang.

Dann öffnete er wieder die Augen und lud die Pistole durch.

Stille.

Ratlos schauten die Tiere Tony an und warteten angespannt was nun geschehen wird. Doch beachtete Tony die Tiere nicht.

Ganz langsam und entspannt hob Tony seinen rechten Arm und begann die Pistole vorsichtig und gefühlvoll, ja fast schon andächtig zu seinem Kopf zu führen, während aus Boxen „Send Me An Angel“ von den Scorpions erklang.

Kurz bevor der kalte Lauf der Pistole Tonys Schläfe berührte sprang Emma auf und sprintete auf Tony zu, während aus der Ferne aus den Boxen „Wise man said just walk this way, to the dawn of the light. Wind will blow into your face as the years pass you by. Hear this voice from deep inside, it’s the call of your heart. Close your eyes and you will find passage out of the dark“ klang.

„NEEEIN!“, schrie Emma verzweifelt und setzte zum Sprung an. „NEEEIN!“

Doch rissen Janna, Jakima und Bolle sie zurück.

Dabei erklang der Refrain des Liedes „Here I am, here I am. Will you send me an angel? Here I am, here I am. In the land of the morning star.“

Tony nahm die Pistole ein Stück zurück und drehte seinen Kopf gerade so weit zu Emma dass er sie sehen konnte.

„NEIN!“, schrien, Cessy, Crissi und Skip Emma an und halfen Janna, Jakima und Bolle Emma auf den Boden zu drücken, so dass sie sich nicht mehr bewegen konnte. „Du weißt doch was passiert, wenn wir versuchen ihn aufzuhalten!“

Doch Emma hörte nicht auf die Pferde und begann sich heftig zu wehren: Sie begann zu knurren und vor Wut zu bellen, fletschte die Zähne und schnappte wild und schnell um sich.

Verzweifelt versuchten die Hunde und Pferde Emma zu beruhigen und unten zu halten.

Doch erst als sich auch noch Bagheera und Mirabella mit einmischten begann Emma sich langsam zu beruhigen.

„Lass‘ ihn Emma!“, begann Bagheera beruhigend und zwanglos auf Emma einzureden.

„Du weißt doch, es gibt nur zwei Dinge auf die wir keinen Einfluss haben: Den freien Willen und die Zeit…!“

Emma verstand.

Sie stoppte das Zähne fletschen und Schnappen, legte sich auf den Bauch und schaute Bagheera nachdenklich, ja fast schon reumütig an. Dann schaute sie wieder besorgt zu Tony.

„Wenn Du gehen willst, dann geh‘…!“, sagte Mirabella freundlich und ohne Vorwürfe. „Wir werden Dich nicht aufhalten…!“

Während Mirabella dies sagte, erklang aus den Boxen „Wise man said just find your place, in the eye of the storm. Seek the roses along the way, just beware of the thorns.“

Tony senkte langsam seinen rechten Arm und drehte vorsichtig, ja fast schon zögerlich seinen Kopf zu den Tieren.

Die Tiere schauten Tony erwartungsvoll aber sichtlich traurig an, während aus der Ferne aus den Boxen „Wise man said just raise your hand and reach out for the spell. Find the door to the promised land. Just believe in yourself. Hear this voice from deep inside. It’s the call of your heart. Close your eyes and you will find the way out of the dark“ erklang.

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2 thoughts on “Quiet Earth: Break on Through (To the Other Side)

    1. Die Fortsetzung ist schon in arbeit!

      Dauert halt nur ‘ne Zeit bis das hier veröffentlicht wird…

      Bei forumzoone.org kann man aber schon exklusiv vorab die neuen Teile/ Fortsetzung lesen!

      Da gibt es auch Bonus- und Zusatzmaterial zu der Geshichte!

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 6 Monat(e) und 15 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.