Frau-Tiere Mann-Tiere
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Kopfgeldjagd – Teil 3: Veränderungen

4.9
(79)

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Seelenverwandtschaft – Seelenwanderung

Gegenwart: USA, Florida, Everglades, 2036

Endlich hatten wir es geschafft, in die Dusche zu gelangen. Aus der Kurzen wurde eine sehr Lange, denn ich konnte einfach nicht aus ihr heraus und verschaffte ihr und somit auch mir noch zwei Orgasmen. Als das Wasser langsam kalt wurde, machten wir uns in flauschige Handtücher gehüllt auf den Weg in Schlafzimmer. Erstmal in saubere Klamotten. Dann ging es in eine kleine, aber gut eingerichtete Küche. Ich staunte nicht schlecht, alles war vorhanden vom Kühlschrank über einen Herd bis zur Mikrowelle. Auch eine Kühltruhe stand da. „Woher kriegst du den ganzen Strom?“, fragte ich. Tasch lachte. „Solarzellen, überall verteilt“, meinte sie. Nach einer guten Mahlzeit, die auch unsere Wölfe satt machte, gingen wir zurück in den Eingangsbereich.

„Wir müssen uns mit deiner Vergangenheit befassen“, meinte sie. „Nur wenn du deine Erinnerungen zurück hast, können wir für die Zukunft weiter planen. Du weißt schon das wir uns seit vielen Jahrhunderten immer wieder in einander verliebt haben und auch viele Leben miteinander hatten, oder?“ Ich riss die Augen auf. „Nein, wieso weißt du das und ich nicht? Was, wann, wie?“ Ich kam nicht mehr mit. „Also gut, dann müssen wir erst mal dein Gedächtnis wieder aus dem Dunkel der Vergangenheit holen. Deine Eltern haben es wirklich sehr gut abgeschirmt. Du kennst nur die kurzen Rückblicke, als du ein Baby im Jahr 2009 warst, oder?“ Ich nickte. „Na gut dann werde ich dich mit Hilfe von Kräutern in eine Art Trance versetzen müssen, um deine Blockierung aufzuheben. Vertraust du mir, denn ganz leicht wird das nicht?“

„Habe ich denn eine andere Wahl?“, fragte ich. „Wenn ich verstehen will was hier vorgeht und wie es scheint auch überleben will, dann habe ich keine andere Chance, oder?“ Nun musste sie nicken.

Tasch stand auf und holte aus den Schränken eine weiße Porzellanschüssel und einige Beutel mit Kräutern. In einem Mörser zerkleinerte sie diese, bis sie ganz fein waren. Unter der Schüssel machte sie ein kleines Feuer in einem Stövchen und streute die Kräutermischung hinein.

„Du musst den Dampf tief einatmen. Ich werde in deinem Kopf sein und dich begleiten. Wenn nötig, kannst du jederzeit an mich denken und ich begleite dich hierher zurück. Du bist nie wirklich in einer Gefahr, denn alles was du erleben wirst ist längst Vergangenheit.“ Dann küsste sie mich, als ob wir uns nie wieder sehen würden. „Ich liebe dich“, sagte sie. „Ich dich auch, lass uns anfangen ehe ich mir es anders überlege“, denn etwas mulmig war mir schon bei dem Gedanken.

Ich beugte mich über die Dämpfe und atmete sie tief ein. Langsam wurde alles irgendwie bunt und es begann sich alles um mich herum zu drehen.

Vergangenheit: Mittelalter, Zeitraum ca. 500 n.Ch. bis 1500 n.Ch. unbekanntes Dorf mitten im zukünftigen Deutschland, ca. 1360

Ich schlug die Augen auf. Wo war ich? „Ganz ruhig“, kamen die Gedanken in meinen Kopf, „du bist auf der Reise durch unsere Vergangenheit.“ „Tasch?“, fragte ich zurück. „Ja, langsam sieh dich um und erinnere dich.“ Ich schaute durch den Raum. Neben mir standen auf einer Seite ein Tisch und zwei Bänke, einen Herd gab es nicht, eher so was wie einer Feuerstelle. Ein paar Regale hingen mehr schief als gerade an den Wänden. Die Sachen, die ich anhatte, waren, nah ja ein langes hemdähnliches Ding, anders konnte man das nicht nennen. Eine, sagen wir Hose, lag am Bettende. Es war dunkel, nur die Feuerstelle glimmte noch etwas. Auf einmal wurde an die Tür gehämmert. „Los raus, der Lehnsherr ist da. Es sind alle auf den Versammlungsplatz befohlen. Die Hexe soll brennen.“ Also das anziehen, Schuhe? Ich fand nur ein paar Holzpantinen. Ich sah mich um, ich war alleine in der Hütte. Was hatte das nun mit der Zukunft zu tun? Überall hörte ich Stimmen, auch Tiere, die ihre Geräusche in den noch dunklen Tag brüllten. Ich trat nach draußen, die Bewohner eilten in die Mitte des Dorfes. Jeder hatte eine Fackel. Da spürte ich eine Berührung, drehte mich um und sah Tasch. „Wie kommst du denn hier her?“, fragte ich ganz erstaunt. „Bist du denn nicht nur in meinem Kopf?“ Sie sah mich erstaunt an. „Weißt du denn nicht mehr was heute passieren wird?“, fragte sie ganz erstaunt. Gleichzeitig erklang die Stimme in meinem Kopf: „Das bin ich in der Vergangenheit, lass dir nichts anmerken. Alles was geschehen wird ist schon lange vergessen. Bitte vertrau mir.“ Ich folgte auf den Platz. In der Mitte war ein Scheiterhaufen und darauf stand eine kleine, alte Frau. Sie schaute traurig. Auf einem großen Pferd saß, umgeben von mehreren Reitern und Fußsoldaten ein ziemlich fetter, alter Mann. Das musste der Lehnsherr sein. „Ich verurteile die hier anwesenden Maria Bettler, wegen erwiesener Ausübung der Hexerei zum Tode durch Verbrennen auf dem Scheiterhaufen. Die Beweise wurden durch die peinliche Befragung im Beisein der Kirche einwandfrei erbracht! Anzünden!“

Zwei Soldaten traten vor und legten Fackeln an den Reisighaufen. Die Alte sah ihn nur an und als das Feuer sie erreichte, gab es einen lauten Knall mit einem blendenden Licht. Alles das erinnerte mich an eine Explosion. Aber wo sollte hier jemand Sprengstoff her haben? Alle schrien auf, der Scheiterhaufen fiel in sich zusammen. Es war vorbei. Der Lehnsherr sah sich um, sein Blick fiel gierig auf die Frau, die wie Tasch aussah und dann schaute er auf mich. „So“, grunzte er, „heiraten wollt ihr, nun denn in einer Woche soll es so sein. Ich werde mir dann das Recht der ersten Nacht nehmen, dann meine Soldaten und wenn du sie dann noch willst, so soll es sein.“ Er zog sein Pferd herum, gab seinen Männern ein Zeichen und ritt vom Platz. Ich verstand nichts. „Geh zurück ins Haus“, sagte die Stimme in meinem Kopf, „wir werden eine Woche weiter springen, dann wirst du die Zusammenhänge erkennen die uns zu Gestaltwandlern machten.“ Ich gehorchte und als ich die Tür schloss, klopfte es wieder. „Na los, du willst doch deine eigene Hochzeit nicht verpassen“, hörte ich. Ich sah an mir herunter und sah eine grobe, aber bessere Hose, ein besseres Hemd und auch die Holzpantinen waren sauber. Nach dem Öffnen der Tür sah ich die Menschenmenge, teils freudig, aber auch teils sehr erst und traurig blickend. „Es ist eine Schande was heute passieren wird, aber es ist Gesetz. Ertrage es und nimm sie als deine Frau“, sagte der Mann, den ich als den Dorfschulzen erkannte. Auf dem Platz, wo die Alte verbrannt worden war, wartete der Lehnsherr mit seinen Männern, daneben stand ein in die Erde gehauener Holzpfahl und ein Käfig mit zwei Wölfen. Ich wurde an den Pfahl geführt und festgebunden. Tasch, in ihrem feinsten Kleid, wurde von ihren Eltern auf den Platz geführt.

„Diese Frau und dieser Mann wollen heiraten“, hob der Lehnsherr an, „es wird mir eine Freude sein, sie hier vor allen von ihrer Jungfräulichkeit zu befreien. Dann sollen meine Männer ihren Spaß an ihr haben.“ Er sah mich an, lachte dreckig und sprach: „Nun Siegfried, wirst du mir deinen Segen zu dieser Vereinigung geben, so wie ich dir dann meinen zur Hochzeit geben werde? Wenn du sie dann noch willst, nachdem über zwanzig Männer sie zu Frau gemacht haben.“ Wieder lachte er. Ich glaubte es nicht. „Du bist doch Irre“, brach es aus mir heraus. Dabei riss ich an meinen Fesseln, „Niemals werde ich das erlauben.“ Er sah mich an wie einen Geist. Das Gesicht wurde so rot, das ich hoffte, er platzt gleich. Tasch riss sich von ihren Eltern los, rannte auf mich zu und klammerte sich an mich. „Ich liebe dich“, schrie sie, „egal was passiert.“ Sie sah den Lehnsherren an: „Euch hasse ich, langsam und qualvoll sollt ihr sterben und eure Männer mit euch.“ Was nun folgte, war kaum zu beschreiben. Auf ein Zeichen hin wurde sie gepackt, von mir herunter gerissen und vor allen Augen riss man ihr die Kleider runter. Soldaten hielten die Dorfbewohner mit Waffen in Schach, während erst der Lehnsherr und dann die Soldaten sie immer wieder vergewaltigten. Ich konnte nichts tun, nur die Stimme von meiner Tasch in meinen Kopf hinderte mich daran, verrückt zu werden. „Es ist längst Vergangenheit“, sagte sie immer wieder. Als alles vorbei war, hoben die Soldaten eine tiefe Grube unter dem Scheiterhaufen aus. Die beiden Wölfe wurden aus den Zwingern gezerrt und bewusstlos geschlagen. Dann riss man auch mir die Kleider herunter und fesselte einen der Wölfe an mich, mit der Schnauze zu meinem Gesicht. Dasselbe geschah mit der Tasch der Vergangenheit. Wir wurden, mit den Wölfen zwischen uns in die Grube gelegt. Dann wurde Erde über uns geschaufelt. Das mussten unter Waffengewalt die Dorfbewohner tun. Kurz bevor unsere Köpfe bedeckt wurden, schnitt man den Wölfen und uns die Kehlen an, so das ganz langsam das Blut aus unseren Körpern lief und sich vermischte. Ich sah in Tasch sterbende Augen und alles wurde schwarz.

Gegenwart: USA, Florida, Everglades, 2036

„Komm zu dir, das war Erinnerung. Ich lebe. Mach die Augen auf, bitte.“ Tränen tropften auf mein Gesicht. Ich riss die Augen auf, atmete panisch und – schaute in die goldenen Augen meiner Wölfin.

Ehe ich denken konnte, hatte ich mich verwandelt und rammte meinen Schwanz in sie. Dass sie dabei noch Mensch war, ich ihr mit meinen Krallen die Haut aufriss, sie dabei mit einem Biss in die Schulter markierte war egal. Dieses Mal hatte die wölfische Seite ganz die Kontrolle. Ich kam, spritzte tief in sie und verwandelte mich zurück. „Tasch, Liebling, oh nein was hab ich gemacht. Ich hab mich benommen wie ein Tier“, stieß ich stammeln hervor. Trotz allem lächelte sie. „Oh ja, das hast du aber das hast du gebraucht um wieder in die Realität zu finden. Geht das Ganze noch einmal? Dieses Mal aber etwas sanfter oder doch lieber als Wolf?“ Es geschah in beiden Varianten, wobei sie mich als Mensch ritt bis ich tief in ihr kam und ich sie dann als Wölfin vögelte, wobei ich menschlich blieb. Ich hatte noch nie meinen Schwanz in eine Wolfsscheide gerammt, aber das war irgendwie geil. Meine Eier knallten nur so gegen sie und ich kam so heftig, als ob ich noch nie gefickt hätte.

Hinterher erklärte sie mir, dass sie durch ihre Nachforschungen herausgefunden hatte, dass irgendwie durch das Vermischen des Blutes in Zusammenhang mit der Hexenverbrennung eine Wandlung passiert wäre. Wir waren nicht gestorben, sondern hatten uns weiter entwickelt.

Einen Tag später hatte ich mich so weit von der Erfahrung der Vergangenheit erholt und das Ganze einigermaßen verarbeitet. Es wurde Nacht in den Glades und wir saßen wieder im Salon der Queen. Gut gegessen hatten wir schon und Tasch mixte wieder den Kräutercocktail für die Zeitreise zusammen. „Ganz wohl ist mir nicht dabei“, gab ich offen zu, „reicht nicht das, was ich schon weiß?“ „Nein, du musst alles kennen, warum wir so sind, wie oft wir schon gelebt haben und warum dein Boss und seine Leute der AHO uns jagen. Leider musst du dir das also antun.“

Sie zündete das Stövchen an und ich senkte meinen Kopf, um die Dämpfe einzuatmen.

Vergangenheit: Spanische Inquisition, Zeitraum 1480 bis 1820, Inselgruppe der Balearen 1569, Ort: 120 km südlich der Hauptstadt Maó, kleines unbedeutendes Bergdorf

Ich schlug die Augen auf und sah in den blauen Himmel, neben mir spürte ich eine Bewegung. Sofort saß ich aufrecht. Tasch lag neben mir, aber wie war das möglich? Wir waren doch gerade gestorben. Ich sah sie an und streichelte ihr Gesicht. „Guten Morgen, mein Schatz“, sagte sie, „gut geschlafen?“ Ich war sprachlos. Wie sollte ich das verstehen. „Wie ist das möglich? Wie kommen wir hier her? Wie haben wir überlebt?“ Sie lächelte. „Fragen über Fragen, also weißt du noch was in der Vergangenheit war?“ „Ja natürlich, doch wie?“ Sie zog mich an sich und flüsterte: „Willst du mich oder die Wölfin?“ Mit goldenen Augen schaute sie mich an. Mir war es egal, die Hose – nein eigentlich ein kleidähnlicher Kittel, war zu eng geworden. Ich zog ihren Kittel hoch und merkte, dass sie nichts darunter an hatte. Fragend schaute ich sie an. „Sachen darunter sind echt fehl am Platz, wenn wir zusammen sind“, kam die lachende Erklärung. Ich stieß tief in sie. Sie verschränkte die Beine hinter meinem Rücken und zog mich tiefer in sie, als ich jemals gedacht hätte. Dabei fuhr sie ihre Reißzähne aus und biss mich in die Schulter.

Hinter uns klang auf einmal Klappern von Hufen auf. „Was im Namen der Heiligen Inquisition ist das hier für ein Geschöpf“, rief eine Stimme. „Fasst sie und sperrt sie in den Kerker“. Ich konnte mich gerade noch umdrehen, als mich ein Schlag auf den Kopf ausknockte. Es wurde dunkel. Erwachen tat ich in einem Verlies, das nur durch eine Fackel erleuchtet wurde. Ich wollte aufspringen, aber starke Ketten hielten mich am Boden fest. „Herr“, hörte ich eine Stimme, „er ist auch erwacht.“ „Bringt beide in den Befragungsraum“, kam die Antwort. Die Zellentür öffnete sich und drei maskierte, bis auf Hose und Stiefel nackte Männer traten ein. Einer hielt eine Fackel, einer einen Speer und der dritte eine Stange mit einem Silberhalsband. „Hoch mit dir, du Tier, auf die Knie oder du wirst es bereuen.“ Ich tat verwirrt, was sie sagten. Das silberne Halsband wurde mir umgelegt und festgezurrt. Meine Hände auf den Rücken gefesselt, ehe mir die Ketten abgenommen wurden. Ich wurde in eine große Halle geführt, wo Tasch bereits nackt an eine Holzleiter gefesselt war. Mein Wolf explodierte fast und wollte raus. Mit Mühe konnte ich ihn zurückhalten. Ich wurde auf eine Streckbank gezwungen und angekettet. Ich schaute erstaunt – Silberketten? Was ging denn hier ab. Auch meine Geliebte war mit Silber gefesselt. Sie schaute mich an und schüttelte den Kopf. „Silber kann uns bedingt bewegungsunfähig machen“, klang eine Stimme in meinem Kopf. „Tasch?“, fragte ich lautlos, „welche von beiden bist du, die hier oder die aus der Zukunft?“ „Beide, kam die Antwort, hier ist einer der seltenen Orte bei denen sich unsere Gedanken kreuzen.“

Vor uns saßen 3 Männer in schwarzen Kutten mit Gesichtsmasken an einem Holztisch. Es lag ein dickes Buch vor ihnen. Die Luft war stickig und im Hintergrund konnte man leises Stöhnen, Weinen und andere Geräusche hören. „Ihr seid im Befragungsraum der Heiligen Spanischen Inquisition, es spricht mit euch seine Heiligkeit der Großinquisitor, dessen Namen nicht genannt werden darf. Ihr seid angeklagt der Hexerei, Verwandlung in Tiere, Unzucht zwischen Mensch und Tier und Vergehen gegen die Heilige Schrift. Gesteht oder wir werden euch der peinlichen Befragung unterziehen. Knechte beginnt sofort mit dem ersten Grad, zeigt ihnen die Befragungsgeräte.“ Uns wurden die unterschiedlichen Folterinstrumente gezeigt. Zange, glühende Eisen, Daumenschrauben und auf den Wichtigsten lagen wir ja schon, Leiter und Streckbank. „Wie bekennt ihr euch?“, kam die Frage.

Ich sah rot, meine Gefährtin gefangen und von der Folter bedroht? Da drehte mein Wolf durch. Schneller als irgendjemand reagieren konnte, hatte ich mich in einen Wolf verwandelt, war aus den Ketten geschlüpft und hatte dem Kerl die Kehle rausgerissen. Tasch war nicht minder langsam. Innerhalb von ein paar Minuten waren die Befrager und ihre drei Typen tot. Es war wie ein Rausch, ein Blutrausch, der mich nicht mehr losließ. Ich drehte mich zu den schreienden anderen Gefangenen um und – da klang ihre Stimme in meinem Kopf: „Alex du musst ruhig werden. Sie sind genauso Opfer wie wir.“ Eine Wölfin schaute in meine Augen und leckte über mein Gesicht. „Komm zu mir zurück“, sagte ihr Blick. Ich verwandelte mich genau wie sie in einen Menschen. Wir küssten uns, nahmen die Schlüssel, die auf dem Tisch lagen und befreiten alle anderen im Kerker. Dann rannten wir los, erreichten das Haupttor des Folterkellers – und – wurden auf der anderen Seite von Bogen- und Armbrustschützen erwartet. Sie ließen einen solchen Hagel an Pfeilen und Bolzen auf uns los das wir uns noch sterbend in Wölfe verwandelten und dann in die Schwärze des Todes eintauchten.

Gegenwart: USA, Florida, Everglades, 2036

„Ich hab dich“, hörte ich Tasch. Ihre Stimme und ihre Arme hielten mich fest. Dann zog sie mich aus dem Rauch der Kräuter und schliff mich unter die Dusche. „Langsam, so eine Reise in die Vergangenheit ist nie einfach.“ Dabei seifte sie mich vorsichtig ein. Leider war vorsichtig nicht der Wortschatz der in Vokabular von meinem Schwanz stand. Kaum war sie in seiner Nähe, stand er wie eine Eins. „Hm lecker“, kam von meiner Gefährtin, „was zum drauf rumkauen. Oder soll ich ihn lieber lutschen?“ Mit goldenen Augen sah sie mich an, nahm ihn in den Mund und saugte, als ob sie durch einen Strohhalm einen Milchshake zu sich nehmen wollte. Ich hechelte nur noch und merkte, dass ich als Wolf auf dem Rücken lag, in einer Dusche, und sie meinen Schwanz tief zwischen ihren Lippen hatte. „Und jetzt kommt das Beste“, klang es in meinem Kopf. „Deinen Schwanz krieg ich mit Knoten in meinen Mund.“ Sie tat es und ich knotete sie in ihrem Mund, dabei kam ich so, dass sie nicht alles schlucken konnte. Nach ein paar Minuten schwoll ich ab und sie leckte alles von mir runter und auch aus der Duschwanne. „Lecker, erst Dusche oder gleich Nachschlag?“, fragte sie mit einem neckischen Blick. Dabei schaute sie mich an und biss in meine Brustwarze. „Nachschlag“, keuchte ich, hob sie hoch und leckte sie, bis sie mich mit ihrem Abgang anspritzte. „Auch lecker“, war mein Kommentar. Dann schafften wir es noch, zu duschen und total fertig ins Bett zu fallen.

„Drei Reisen hast du noch vor dir“, waren die letzten Worte, die ich noch mitbekam, bevor ich in einen tiefen traumlosen Schlaf fiel.

Diesmal ließen wir uns Zeit, bevor die nächste Reise startete. Dabei zeigte mir meine Gefährtin die Umgebung der Queen und auch ihre Geheimnisse, besonders die zwei anderen Ausgänge. Einer war eine zu öffnende Barriere aus Bäumen, wo in einer getarnten Garage auch ein Sumpfboot stand, allerdings ein besonderes. Ich hatte noch nie eines mit zwei Motoren und einer so heftigen Bewaffnung gesehen. „Wo hast du das denn her?“, fragte ich, „das sieht ja mehr nach militärischer Sonderausführung aus.“ „Ist es ja auch“, kam die Antwort. „Ich konnte bisher nur dadurch nicht auffliegen, weil ich mindestens einen Schritt im Voraus war.“ Der andere Ausgang war ein Unterwassertunnel, wo in einem Versteck sogar Taucherausrüstungen lagen.

„So, nun weißt du alles über die Queen“, sagte Tasch, als sie mir auch noch die Bewaffnung des alten Flussdampfers gezeigt hatte. „Damit kannst du ja fast eine kleine Armee aufhalten“, war meine Antwort. Sie lächelte: „Man sollte auf vieles vorbereitet sein. Zeit hatte ich ja genug und mit Diamanten kann man doch schon eine Menge erreichen.“ Langsam kam die Dunkelheit in die Everglades zurück und wir saßen wieder im Salon. „Bereit für die nächste Reise?“, fragte sie mit einem Kuss. Ich nickte, legte mich in den Rauch und atmete tief ein.

Vergangenheit: 30jähriger Krieg, Zeitraum 1618 bis 1648, Dänisch – Niedersachsen Krieg 1625, nähe Nienburg

Ich erwachte in einem Zelt. Rings herum erklang Lärm wie auf einem Schlachtfeld, was sich beim Herausschauen auch bestätigte. Wo war ich bloß diesmal gelandet? Da erklang die Stimme meiner Gefährtin: „1625 im 30 jährigen Krieg. Du bist hier als Hauptmann der Schützen mit Musketen.“ Ich schaute an mir runter, hohe Stiefel, bunte pluderartige Hosen, Oberteil aus Hemd und Bluse – na ja besser als vorher war das schon. Ich blickte mich im Zelt um, Hut mit Federbusch dazu in einem Gestell eine Luntenschlossmuskete. Wieso war ich alleine? Ein Hüsteln vor dem Zelteingang brachte mich in die Gegenwart zurück. „Herr Hauptmann“, hörte ich. „Der Herr Oberst lässt sie zu sich bitten.“ Ich stand auf, setzte den Hut ganz automatisch auf und trat ins Freie. Dort stand ein junger Bursche in „Hab Acht Stellung“. „Gut“, sagte ich. Tasch Stimme klang auf: „Du musst von dir in der dritten Person reden.“ „Gehe er vor, er wird ihm folgen.“ Oh man klang das gestelzt, wie bei einem Pfau. Auf dem Weg begann der Bursche zu reden: „Herr, wir haben eine Spionin gefangen. Der Herr Oberst will sie befragen. Bei der Gefangennahme hat sie sich wie eine wilde Wölfin benommen.“ Ich horchte auf und auch mein Wolf spitzte die Ohren. Ging das schon wieder los, konnte ich denn in keiner Zeit mal mit meiner Gefährtin zusammentreffen, ohne das gleich wieder Trennung durch Tod erfolgte? „Leider nein“, klang es in meinem Kopf. Der Bursche zeigte auf ein farbenprächtiges Zelt. „Hier, Herr, bitte. Der Herr Oberst wartet.“ Ich trat auf die Wachen vor dem Zelt zu. „Meiner wird erwartet.“ Die Wachen nickten und traten beiseite. Durch den Rauch tränten mir die Augen, als ich eintrat. Das Erste, was ich sah, war ein dicker Mann, behängt mit irgendwelchen Abzeichen und als ich sein Gesicht sah, machte es klick – das war doch der Typ, den ich als Lehnsherr kennengelernt hatte. Oh man, auch Seelenwanderung? „Ja leider und dazu kann er sich auch daran erinnern, so hat er mich sofort erkannt“, klang Taschs Stimme in meinem Kopf. Ich verbeugte mich und versuchte, meinen Kopf so zu drehen das er durch Schatten verdeckt wurde. „Herr Oberst hatten die Güte mich rufen zu lassen“, nuschelte ich. Sein Kopf ruckte herum. „Ah, mein lieber Hauptmann, schaut was wir hier für ein leckeres Stück haben.“ Er drehte sich aus meinem Sichtfeld. Obwohl ich darauf vorbereitet war, traf es mich wie ein Schlag. Mal wieder hing Tasch in Fesseln, nackt und schweißüberströmt an einem kreuzförmigen Holzgestell. Male von Folterungen waren am Körper zu sehen. Mein Wolf drehte durch. „Lass sie sofort frei“, knurrte ich, „oder ich reiß dir die Kehle raus. Das ist meine Gefährtin.“ Mit zwei Schritten stand ich am Kreuz und schnitt die Fesseln durch. Sie in meinen Umhang zu wickeln und schon fast aus dem Zelt heraus zu sein ging so schnell, das der Dicke kaum reagierte. Ich trat ins Freie und drehte mich in Richtung Wald. „Kannst du dich verwandeln und laufen?“, fragte ich. Sie schaute mich an. „Ja, aber wie?“, ihr stockte der Atem. „Du?“ Mein Gesicht wurde heruntergezogen und der Kuss war längst überfällig. Ich versuchte zu lächeln. „Wir müssen weg, der Dicke wird nicht lange brauchen um den Schock zu überwinden.“ Da kam es auch schon. „WACHE! WACHE!“, wurde hinter uns geschrien. „Da, dort, fangt sie beide, tötet sie, Spione, Wölfe“, tobte es in unserem Rücken.

Sie sprang aus meinen Armen und verwandelte sich, noch bevor sie den Boden berührt hatte. Ich folgte. Wir rannten auf den Wald zu, erreichten ihn glücklich und waren weg, ehe in dem Lager die Reaktion richtig einsetzten konnte. Wir konnten uns ein paar Tage verstecken, eh es in der Nähe zu einer Schlacht kam. Dabei wurde ich so unglücklich getroffen, dass ich kurze Zeit später verblutete, obwohl sie alles ihr Mögliche tat. Ich sah ein letztes Mal in ihre Augen ehe ich meine für immer(?) schloss.

Gegenwart: USA, Florida, Everglades, 2036

Langsam kehrte ich in die Wirklichkeit zurück, hob den Kopf und sah sie an. „Somit hatten wir also zumindest einmal ein bisschen glückliches Zusammensein in der Vergangenheit, oder?“ Sie nickte. Ich lehnte mich an sie. Langsam fing Tasch an, an meinem Hals zu lecken. „Ich habe Hunger“, kam es von ihr. „Ok, ab in die Küche“. Sie lachte, legte die Hand auf zwischen meine Beine und fing an, sie leicht hin und her zu bewegen. Und da war es wieder – Rums – Ständer. Meine Hose war viel zu eng. Dabei lernte ich, wie gelenkig meine Gefährtin war. Eh ich mich versah, war die Hand zur Pfote geworden, meine Hose bestand nur noch aus Fetzen und eine Wölfin streckte mir ihren Hintern entgegen. Das Denken setzte bei mir aus und ich steckte bis zu meinen Eiern drin. Halb Wolf halb noch Mensch, aber innerhalb weniger Sekunden ganz Wolf. Ich rammelte wie eine Maschine, ein Zucken zeigte mir den Orgasmus an und mit einem letzten Stoß versenkte ich mich bis zum Knoten in die Möse. Laut hechelnd standen wir da. Da ging ein Bild durch meinen Kopf. Ich hob mein Bein über ihren Rücken und drehte mich langsam herum, bis wir zwei Arsch an Asch standen. Es dauerte, bis ich so weit abgeklungen war, dass wir uns lösen konnten. „Das mit dem Sauberlecken übernehme ich“, klang es in meinem Kopf und schon leckte ihre Zunge über meinen Schwanz. Dabei sah sie mir in die Augen und verwandelte sich zurück. Das war ein Anblick. Menschenfrau leckte Wolfsschwanz. Ich schwoll sofort wieder an, verwandelte mich auch und genoss, den erneuten Anblick meinen Schwanz in ihrem Mund zu sehen. Langsam drehte ich mich, bis ich so lag, dass ich sie auch lecken konnte. Das ich dabei mich selbst schmeckte, machte es nur noch geiler. Wir kamen beide erneut. Dann erhoben wir uns, küssten und gingen – na ja eher wankten – mit zittrigen Gliedern ins Bett.

Immer wieder sagten wir, dass wir uns lieben und schliefen eng umschlungen ein. Als es hell wurde, erwachten wir beide, sahen uns glücklich in die Augen und versuchten erst einmal, unseren Wolfshunger zu beruhigen. Als Menschen waren wir in der Küche satt geworden, aber unsere Wölfe wollten etwas anderes. Wir verwandelten uns und verließen die Queen. In den Everglades rannten wir nun auf der Suche nach Essbarem. Es waren zum Schluss ein paar Waschbären, die für den Hunger unser zwei Wölfe dran glauben mussten. Es tat uns als Mensch leid, aber in der Tierwelt, der wir ja auch angehörten, nicht. Nach einem Bad im nächsten Fluss trabten wir zur Queen zurück. Fast dort, kam das Geräusch der Sumpfboote wieder an unsere Ohren. Wir legten uns in ein Gebüsch. Dort kamen sie wieder, die drei – doch diesmal war es anders. „Tasch“, sandte ich in deinen Kopf, „das ist Big John, aber gleichzeitig doch auch der dicke Lehnsherr und der Oberst, oder?“ Sie nickte. „Ja“, klang es zurück. „Die ersten Nebel der Erinnerung lichten sich, leider kann er sich inzwischen auch Stückweise erinnern. Bei den rein Menschlichen dauert es immer länger, als bei uns.“ Also konnte es sein, dass er schon bei meiner Einstellung in AHO wusste wer, oder besser, was ich war, und das er mich benutzen wollte, um Tasch zu bekommen. Als ich ihr das in Gedanken schickte, konnte sie nur nicken „Ja, das habe ich mir auch so zusammen gereimt, denn warum solltest ausgerechnet du meinen Fall übernehmen?“ Leise schlichen wir zurück zu Queen. „Wie lange wir es dauern, bis sie uns hier finden?“, fragte ich. Sie zuckte mit den Schultern. „Suchen tun sie hier schon seit ein paar Monaten, aber es scheint, als ob sie das Gebiet langsam eingrenzen.“ „Verdammt“, schoss es mir durch den Kopf, „dann sollten wir schnell machen, damit ich meine Erinnerungen bald zusammen habe.“ Fragend schaute ich sie an. Ihre Augen wurden golden. „Eigentlich sollten die Wanderungen durch die Zeit in der Dunkelheit vorgenommen werden, sagte mir zumindest die alte Frau von der ich die Kräuter habe“, kam von ihr die Antwort. Es war gerade Vormittag, wir mussten uns in Geduld üben. Wir beobachteten die drei Boote weiter von hohen Bäumen aus und konnten dabei gut ein Suchmuster ausmachen. Wenn sie dabei blieben, dann hatten sie das Versteck innerhalb der nächsten Tage gefunden. Tasch sah mich an: „Komm, es finden und zu betreten sind zwei Dinge, glaube mir.“ Ich kannte ja nun die Queen und ihre Umgebung und nickte nur. Mit Einbruch der Dämmerung begann nun die vorletzte Reise in meine Vergangenheit. Entspannt lag ich bei ihr im Arm und merkte, wie mein Blick in Wolfsform überging „Goldene Augen?“, fragte ich. Sie lachte. „Ja mit Wolfshunger auf dich. Aber der muss warten.“ Ein sanfter Kuss und ich trat in den nächsten Rücksturz ein.

Vergangenheit: US Bürgerkrieg, Zeitraum 1861 bis 1865, Ort: Louisiana, 1864, Plantage Beautyfull

Ich wachte mit heftigen Schmerzen in der linken Schulter und im Oberschenkel auf. Langsam fing ich an, die Reisen zu hassen. Immer hatte ich irgendetwas. Als ich an mir heruntersah, stellte ich fest, dass ich in einer grauen Uniform steckte. Blut klebte am Stoff. Neben mir lagen ein Gewehr und andere Gegenstände. Aber auch drei andere Männer sah ich, sie trugen dunkelblau und sahen sehr tot aus. Ich kroch zu einem in der Nähe stehenden Baum und lehnte mich an ihn. „Bist du in Ordnung?“, klang es in meinem Kopf, „dein jetzt, bei mir atmet heftig und stoßweise.“ Ich nickte, bis mir einfiel, dass ich ja in der Vergangenheit war. „Es geht“, dachte ich zurück. „Ich habe zwei Schusswunden und neben mir liegen drei Tote.“ Etwas neben mir raschelte. Ich drehte mich ruckartig um und griff dabei neben mir auf den Boden in der Hoffnung, etwas zur Verteidigung zu finden. Leider hatte ich dabei nicht an meine Wunden gedacht. Es durchzuckte mich ein stechender Schmerz und alles wurde dunkel. „Aufwachen, Teil zwei“, dachte ich bei mir, als ich die Augen wieder aufschlug. Irgendwie war es besser als beim ersten Mal, weicher. Ich sah mich vorsichtig um. Ein großes weiches Bett mit Vorhängen an der Seite. Neben mir saß eine fremde Frau in einem Schaukelstuhl und las – nein keine Fremde. Es war Tasch. „Tasch?“, fragte ich leise. Sie schreckte auf. „Nein, ich heiße Katherina de Burg und bin hier die Herrin der Plantage Beautyfull, Leutnant. Sie haben ganz schön was eingesteckt von den Soldaten der Union. Zwei Kugeln im Bein und eine in der Schulter. Aber wir haben sie gut heraus bekommen. In ein paar Tagen werden sie wieder herumhumpeln können.“ Ich sah sie an. „Wir kennen uns“, sagte ich und sah ihr in die Augen. Bevor sie antworten konnte, trat eine ältere, schwarze Frau ein. „Wolf minnares“, sagte sie in einer mir unbekannten Sprache und senkte dabei leicht den Kopf, „draußen kommen Männer in dunkelblauen Uniformen den Weg herauf geritten.“ Dann zeigte sie auf mich. „Wolf se Heer, muss hier weg. Die Toten haben wir vergraben und die Spuren das Kampfes beseitigt. Aber sie suchen ihre Männer und wenn man ihn hier findet.“ In einer Mischung aus Spanisch und Afrikanisch sprudelte es aus ihr heraus, dann zeigte sie auf mich. Tasch sah mich mit aufgerissenen Augen an. „Wolf?“, fragte sie. Ich hatte am Anfang nicht alles mitbekommen außer Wolf, was hieß das? „Unionssoldaten kommen, ich muss weg. Wenn sie mich hier finden seid ihr in Gefahr. Sie verbrennen alles, wenn flüchtigen Konföderierten Hilfe gewährt wird. Katherina, wir kennen uns aus der Vergangenheit, weißt du das nicht mehr?“ Sie nickte. „Mama Selina, alles was hier an ihn erinnert, muss verschwinden – spurlos. Wenn die Soldaten fragen, ist eure Herrin gerade auf Besichtigung der Plantage mit ihrem Ehemann.“ Selina nickte. „Si Amante del Lobo, er auch Senior lobo?“ So viel Spanisch verstand ich, Wolfsherrin – Wolfsherr? Wussten die Sklaven, so vermutete ich, alles über Tasch/Katherina? „Kannst du dich verwandeln?“, fragte Tasch und ihre Augen wurden golden. Als Antwort lag ich bereits als Wolf auf dem Bett und riss die Verbände ab. Mama Selina keuchte auf. „Lobo laufen in Wildnis, dort warten an Platz, wir kommen und geben Nachricht, wenn alles gut.“ Meine Gefährtin hatte sich auch gewandelt. „Komm, wir haben nur wenig Zeit.“ Im Versteck angekommen erzählten wir uns alles, ich konnte ihr Wissen über unsere Vergangenheit auffrischen und na ja, Sex als Wölfe und als Menschen ist in jedem Jahrhundert, wenn man seinen Gefährten hat, perfekt. Wir hatten dieses Mal Glück. Die Plantage wurde verschont und wir beide, mit all ihren Leuten hatten ein ruhiges Leben. Manchmal musste ich leider Mama Selina anknurren, wenn ich mal wieder bis zum Knotenanschlag in dir steckte und sie uns unbedingt in Klamotten stecken wollte, zum Abendessen.

Gegenwart: USA, Florida, Everglades, 2036

In der Gegenwart zog Tasch mich aus dem Rauch und küsste mich, bis ich wieder im hier uns jetzt war. Dabei leckte sie über meine Brust, bis meine Nippel standen wie eine eins und nicht nur die.

„Lobo, frag nicht, fick mich.“ Sie drehte sich um und ich rammte ihn tief in sie. Das sie dabei ein Mensch blieb und ich als Wolf in sie eindrang, machte es nur aufregender. Ich versenkte meine satten 30cm in ihr, bis sie als Mensch anfing, wie ein Wolf zu heulen, und sich dann verwandelte, um auch noch den Knoten rein gepresst zu bekommen. Eng umschlungen schliefen wir dann in menschlicher Gestalt ein.

Am nächsten Morgen.

„Alles was du erfahren hast, konnte dir hoffentlich helfen, dich zu erkennen.“ Ich nahm Tasch in den Arm und küsste sie lange. „Si Amante del Lobo“

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2 thoughts on “Kopfgeldjagd – Teil 3: Veränderungen

  1. Hallo zusammen, der 4te Teil ist bei der Chefetage. Der 5te und somit dann das Ende wird noch etwas brauchen. Es hat noch nicht Klick gemacht in meinen Kopf
    Euer BD
    Aber ich lege euch – Eigenwerbung- meine andere Story auch schon an die Augen zum lesen.

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 6 Monat(e) und 15 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.