Frau-Tiere
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Lucifer, oder die Hölle kann warten – Teil 1

4.8
(94)

„Lucifer!“, drang der Schrei durch die weiträumigen Hallen. Ich spazierte gerade über einen schmalen Steg, der einen der vielen Lavaseen überbrückte. Seufzend schaute ich über die Schulter. „Nicht schon wieder“, murmelte ich mir in den Bart. „Kaum ist man mal kurz weg, schon brüllt er wieder nach mir. Gibt es denn sonst keinen anderen? Wir sind fast zweihundert Teufel hier unten und immer nur wird nach mir gebrüllt. Wie soll man sich den an den Qualen der Sterblichen, die ihre Seelen so versaut haben, dass es sie direkt in die Hölle, statt in die Wartehalle oder gar sofort in den Himmel berufen wurden, einmal so richtig erfreuen?“ Erneut erklang der Schrei, diesmal noch lauter: „Lucifer!“ Resigniert teleportierte ich mich in den großen Thronsaal zu IHM, dem Herren und Meister dieser Welt. Von den Menschen als Hölle bezeichnet war sie doch in Wirklichkeit nur eine Art „Reinigungszentrum“ der Seelen. Im menschlichen Sprachgebrauch auch Fegefeuer genannt. Hier wurden die Verderbten eine bestimmte Zeit, je nach Schwere ihrer Sünden in ihrem menschlichen Leben, mal mehr mal weniger hart bestraft. „Ja mein Gebieter?“ Ich sank dabei auf ein Knie und neigte den Kopf. Einen anderen Namen als „Gebieter“ hatte ER nicht. „Wo hast du solange gesteckt?“ „Ich wollte gerade die Neuzugänge ansehen. Sie warten derzeit noch in Hölle eins.“ „Das sollte doch Asmodan erledigen. Asmodan!“, erklang das Brüllen. Immer das Geschrei. Ich brauchte Urlaub, am besten ein paar Jahrhunderte. Asmodan tauchte neben mir auf. „Gebieter“, nuschelte er. Er wurde durch einen Schock quer durch die Halle geschleudert. „Hölle eins, sofort“, und mit einem „Puff“ entschwand Asmodan, bevor er gegen die Wand knallte. Ja wenn sich einer verpissen konnte dann er.

„Ich habe eine besondere Aufgabe für dich“, erklang es vom Thron. „Natürlich Gebieter“, begann ich, als auch ich einen Schlag bekam. Nicht schmerzhaft, nur als Warnung. „Du wirst dich oben eine Zeitlang umsehen. Immer mehr menschliche Seelen kommen hierher und verbreiten eine merkwürdige Atmosphäre. Ich will Wissen, ob mein himmlischer Bruder wieder etwas Neues in Gang gesetzt hat. Er war ja diesmal am Zug.“ Es war ein Spiel zwischen Gut und Böse. Jede Seite versuchte in regelmäßigen Abständen, den größten Teil der Menschheit auf seine Seite zu bringen. Wer nach einer bestimmten Zeitspanne, meist ein Jahrhundert, die meisten Anhänger hatte, der bestimmte dann für das folgende Jahrhundert wie sich die Welt entwickelte. „Welche Kräfte habe ich oben? Es ist die Welt der Sterblichen, da gelten andere Regeln.“ „Du wirst über alle deine Fähigkeiten verfügen. In dem Bereich Beobachter zu entsenden gibt es keine Regeln. Das was die Menschen Geld nennen, wird dir unbegrenzt zur Verfügung stehen. Dein Aussehen, nun ja wenn du deine Hörner tarnst gehst du als gut aussehender Mann durch. Schau“, er zeigte auf einen Spiegel aus flüssigem Silber. Ich sah mich, 195 groß, schlank und durchtrainiert, schwarze Haare und derzeit noch glühende grüne Augen. Das Aussehen hatte ich wie ein 35-jähriger. „Das mit den Augen musst du selber unter Kontrolle bringen. Wenn du zu starke Emotionen hast, dann werden sie glühen“, erklärte ER. Ein Fingerschnippen von IHM öffnete ein Portal. Ich verbeugte mich noch einmal und ging hindurch.

New York, 14. Straße, Seitengasse

Ich stieg aus einer Tür eines Lagerraumes auf die Straße und holte tief Luft. Wie hatte ich das hier vermisst. Gut ich war erst 1944 hier gewesen, jetzt war 2019. Was hatte sich alles verändert. Als Teufel sollte man sich nicht zu sehr an die Welt der Sterblichen gewöhnen, doch ich hatte schon immer eine Schwäche für sie. Wie oft war ich schon hier gewesen. Völkerwanderung, 100-jähriger Krieg, Inquisition, Napoleon und so weiter. Manche Zeiten waren toll gewesen zum Seelenernten, andere weniger. Ich verspürte die Gefühle der Menschen um mich. Leid, Lust, Verderbtheit, Gier, Verlangen, ach es war einfach toll. Nun musste ich mir irgendeine Tarnung aufbauen. Bei der ganzen neuen Technik war das nicht mehr so einfach wie früher. Da genügte es, ein Pergament aus der Tasche zu ziehen, mit einem Fingerschnippen eine Burg zu errichten, zack aus der Hölle einen Satz Diener und schon war man wer. Heute war das schwieriger. Ich holte mir erstmal eine Zeitung und sah mir die Anzeigen durch. Ah, hier war eine Wohnung in der 10. Straße, Loft Penthouse zu vermieten, und hier suchte eine Firma für Software einen Investor. Ja den Buchhalter kannte ich schon, der saß bei uns in Hölle neun, weil er auf der Flucht wegen Betrug von einem LKW überfahren worden war. Gut das wäre dann mein Einstieg in diese Zeit. Mit einem Fingerschnippen hatte ich einen perfekten Anzug an und neben mir stand ein Aston Martin DB5, natürlich in Silber. Ach ja ich liebe die James Bond Filme. Auf ging es erstmal zur 10. wegen der Wohnung. Dort parkte ich einfach. Der Wagen hatte von mir ein Diplomatenkennzeichen aus England bekommen, Fall mit Strafzettel, Abschleppen oder dummen Fragen der Cops erledigt. Ich betrat die Lobby und ging direkt an den Empfang. Eine süße Asiatin begrüßte mich. In ihren Gedanken sah ich schon ihre Fantasie. Sie wollte es sofort mit mir treiben. Eine Hand hatte sie auf dem Tresen, die andere in ihrem Höschen. Ich schnappte mir die freie Hand, und sah ihr in die Augen. „Fester, du wirst fester an deiner Klitoris spielen. Kneif sie mit Daumen und Zeigefinger.“ Ihre Augen wurden glasig, als sie tat, was ich befahl. Ich ließ sie los. „Hör auf. Zieh das Höschen aus. Einen Fuß auf den Hocker. Steck deine Hand in deine Muschi, einen Finger nach dem anderen, bis deine Faust in dir ist. Tiefer, noch tiefer. Rubel mit der anderen Hand über deinen Kitzler. Fester, kneif dich dort. Du darfst jetzt kommen.“ Damit löste ich meinen Blick und sie brach mit einem Orgasmus zusammen und blieb wimmernd auf dem Boden liegen. Ach ja es ist doch schön, wenn man Menschen manipulieren kann.

Ich nahm die Magnetmastercard vom Tresen und ging zum Fahrstuhl. Mein erstes „Opfer“ lag noch immer wimmernd und unter den Nachwirkungen ihres Orgasmus „leidend“ am Boden. Karte durchziehen und den obersten Knopf drückend ging es aufwärts. Ober angekommen standen gut zehn Leute im Loft und schauten sich alles an. Der Makler redete und redete. Die Wohnung war perfekt. Riesengroß, über eine Treppe kam man auf das Dach. Ein Pool, überdacht mit versenkbarem Glasdach und Wänden, Sauna. Separater Fahrstuhl bis in die Tiefgarage. Ja, das war meines. Ich drang in die Gedanken der Leute ein. „Die Wohnung ist nichts für euch.“ Jedem Einzelnen pflanzte ich seine geheimen Ängste ein. Dort zeigte ich eine Spinne, dort einen Blutfleck, hier ein Spinatrest auf der Küchenzeile. Ach wie schön ist es doch, wenn man hemmungslos Manipulieren kann. Zum Schluss blieben nur noch der Makler und ich. „Ich kaufe sie.“ „Äh, nein sie ist nur zu“, er verstummte, dann nickte er. „Ja, sie kaufen.“ Ich bezahlte mit einem Scheck einer Privatbank aus der Schweiz. Dort war wirklich ein reales Konto. Knappe 10 Millionen, eine gute Investition auch für zukünftige Zeiten. Die Wohnung wurde auf den Namen der „Stardust International Companie“ eingetragen. Auch diese gab es wirklich, seit 1944. Sie war damals meine Tarnfirma gewesen und da sie nie gelöscht worden war, gab es sie auch heute noch. Fahrstuhl und abwärts. Sieh an meine „Empfangsdame“ stand wieder auf ihren, wenn auch wackligen, Beinen. Ich ging zu ihr und legte die Karte zurück. „Bis heute Abend hab ich eine Private für oben.“ Sie konnte nicht anders als nicken.

Da klopfte ein Finger auf meine Schulter. „Ach bist du auch mal wieder hier oben?“ Ich drehte mich um. Da war sie schon, meine himmlische Gegenspielerin, Heaven, 195, Modelmaße, rote hüftlange Haare und ebenfalls grüne Augen. Ein absoluter Traum von einer Frau. Wir waren zwar auf verschiedenen Seiten der Grenze, hatten aber sehr zum Leidwesen unserer Chefs auch schon was miteinander gehabt. Unser Sex war einfach teuflisch himmlisch gewesen. Wir gaben uns einen Kuss, nicht so ein Ding auf die Wange. Einen Richtigen, Zunge spielte mit Zunge. Schwer atmend trennten wir uns. Ich stand wie eine Eins und das gehauchte: „Wenn ich jetzt ein Höschen anhätte würde es schwimmen“, machte es auch nicht leichter. Ich schnappte mir nochmal die Mastercard und mit einem „Ich zeige dir mal was ich gerade gekauft habe“ standen wir im Aufzug. Die Notstopptaste hatte ich genauso schnell gedrückt, wie sie ihren Designerrock bis zur Hüfte heraufgeschoben hatte und im 17. Stock steckte ich bereits in ihr. Während sie an meinem Daumen saugte, ihre Bluse aufknöpfte und mit ihren Brüsten spielte, dabei die Nippel langzog, drehte und sich selber quälte, rammte ich in ihren Po und streichelte mit der anderen Hand über ihre Klitoris, drückte meinen Handballen dagegen und schlug sie leicht darauf. Mit jedem Schlag spritzte sie mehr. Sie biss in meinen Daumen und saugte. Noch zwei Schläge auf ihre Muschi und sie kam. Ihr Saft spritze aus ihr heraus und sie rammte sich meine volle Länge, hey ich bin ein Teufel, also sind hier 37cm nicht zu viel, bis zu meinem Anschlag hinein, zog die Pomuskeln zusammen und molk mich ab. Die volle Ladung ging in den Arsch, wörtlich genommen. Wir brauchten einige Zeit, bis wir beide wieder vernünftig denken konnten. Langsam erschlaffte ich und zog mich aus ihr heraus. „Gut, dass ich mir heute den Po gespült hatte …“, meinte sie, drehte sich um und gab meinem Schwanz einen Kuss. Den Rest des Satzes ließ sie offen.

Oben angekommen schaute sie sich voller echter Freude um. „Sagenhaft, wohnen wir hier während unseres Auftrages zusammen?“ Kokett schaute sie mich an. „Ich würde gerne, aber was sagen unsere Bosse dann dazu?“ „Ach komm schon, sie wissen, dass wir miteinander ficken, also“, damit zuckte sie mit den Schultern. Wir waren schon ein komisches Paar, arbeiteten jeder für eine andere Seite, aber doch hatten wir etwas miteinander. Irgendwie waren wir wie Feuer und Wasser. Wenn wir beide auf der Erde waren, konnten wir die Finger und andere Sachen nicht voneinander lassen. Mit einem Fingerschnippen hatte sie einen weißen String Bikini an und spazierte Richtung Dach und Pool. Dabei warf sie mir einen neckischen Blick zu: „Kommst du auch?“ Ich zuckte mit den Schultern. Leider hatte ich erst noch eine andere Aufgabe. Ich musste zu der Softwarefirma. „Ach Schatz, liebend gerne, aber erst hab ich noch etwas Arbeit. Du weißt ja wie die Chefs sind.“ „Ich nehm dann mal den Pool in Augenschein. Gegen Besuch hast du ja nichts, oder?“ Wieder zuckte ich nur die Schultern. „Du kennst unsere Regeln hier oben. Nichts was aus meiner oder deiner Ebene stammt hat hier Zugang, wenn du wirklich mit mir zusammen hier wohnen willst.“ Sie nickte. „Ja dann ist es beschlossen.“

Ich verließ das Loft und fuhr dann zu der Firma. In der Eingangshalle meldete ich mich bei „Software International“ an und wurde nach kurzer Zeit abgeholt. Im 32. Stock erwartete mich der Geschäftsführer, ein alter griesgrämiger Mann, so um die 60. „Guten Tag Herr …?“, begann er. Ich gab ihm die Hand und schon las ich seinen Gedanken. Der Buchhalter hatte den Betrug nur auf seine Anweisung begangen und alles Geld auf sein Nummernkonto auf den Kaymann Islands transferiert. Der Unfall mit dem LKW war keiner, ein Kumpel des Alten hatte ihn absichtlich überfahren, um einen Mitwisser zu beseitigen. „Gebieter“, sendete ich an IHN. „Ja?“ „Der Buchhalter muss sofort aus Hölle neun in den Warteraum zum Himmel überstellt werden. Er ist unschuldig, bis auf den Betrug und für den hat er schon gebüßt.“ „Was soll ich?“ „Gebieter, ich hab die Beweise hier und wir müssen uns an die Regeln halten. Ihr wisst doch was sonst passiert.“ Einen kurzen Moment der Ruhe, dann „ist erledigt.“ „Ich werde in Kürze den Anstifter und den Fahrer herunterschicken, als Ausgleich.“ „Gut, Ende der Kommunikation.“ Punkt aus. Das Ganze hatte nur Bruchteile einer Sekunde gedauert, so dass ich mich nun vorstellte. „Lucifer Hellfire, ich komme wegen der Anzeige zwecks Investition in die Firma.“ Seine Augen weiteten sich gierig. „Kommen sie doch bitte.“ Dann führte er mich herum. Ja der Laden hatte echt Potential. Gute Entwicklung von Spielen und Anwendungssoftware. Verbindungen in die Bereiche Raumfahrt und Militär, Auto- und Gesundheitswesen. Ja, wirklich ausbaufähig. „Dann gehen wir in mein Büro und reden einmal über das, was ihnen so als Investition vorschwebt und ich zeige ihnen einen Ausblick in die Zukunft.“ Es war sehr interessant, doch in seinen Gedanken las ich, dass er alles Geld nur für sich abschöpfen wollte. Ich stand grinsend auf. „Wissen sie was Herr Krämer. Mir gefällt diese Firma wirklich. Sie hat einfach Potential, aber leider eine völlig verkorkste Leitung. Am besten ist es doch, wenn sie mit mir einmal auf den Balkon kommen. Ach so“, dabei sah ich ihm tief in die Augen, „vorher werden sie noch einen Brief schreiben. Darin übernehmen sie die Verantwortung für den Tod ihres Buchhalters und erklären unter Eid, dass ihr Cousin ihn in ihrem Auftrag mit dem LKW überfahren hat, das sie Firmengelder veruntreut haben und das alles auf ihr Konto auf den Kaymann gelandet ist. Sofort.“ Er setzte sich und begann zu schreiben als – natürlich, Heaven trat auf den Plan. „Aber, aber, so geht das nicht“, gemein wie sie war, hatte sie noch immer den geilen String an, nur ohne Oberteil. „Wir haben hier doch Regeln. Du kannst nicht einfach manipulieren, wie du willst.“ Ich schaute sie an. „Hast du mal sein Sündenregister angesehen?“ „Nein, ich hab nur deine Präsenz hier aufwallen gespürt.“ „Dann ruf mal oben an und frag nach.“ Sie schaute mich an, wusste aber, dass ich in ihrer Gegenwart nicht lügen würde. Es wurde ein paar Sekunden still, dann nickte sie. „Ja, seine Taten sind bestätigt. Dein Job.“ Mit einem leichten Duft nach Jasmin verschwand sie. Er schrieb und dann erlaubte ich ihm, sich freiwillig aus dem Fenster zu stürzen. Die Firma hatte er vorher an „Stardust“, also mich, überschrieben. ER wartete schon am Eingangstor, persönlich. Nur ein paar Minuten später folgte durch einen Unfall auch der ledige Cousin. Die ersten Hürden waren erledigt.

Kurze Zeit später traf ich wieder im Loft ein. Ein lautes Schreien kam vom Dach und da ich Heavens Vorlieben kannte, sehr zum Leidwesen ihres Chefs, spazierte ich gemütlich die Treppe hinauf. Natürlich lag sie, wie ich erwartet hatte, auf der Liege und – hatte sie da wirklich einen der Höllenhunde zwischen den Beinen? Ich blinzelte mehrfach, tatsächlich, wie kam zum Teufel noch einmal Herakles hier rauf? „Heaven?“ Sie schaute mit fast ins weiße gedrehten Augen zu mir. „Ich weiß nicht woher er, oh mein Gott leckt er gut, ich komme!“, dabei brüllte sie wirklich nicht gerade himmlisch auf. Ihr ganzer Körper spannte sich, ihr Rücken drückte sich durch und sie spritzte ab. Herakles erfreute sich an der Dusche. Dann blickte er zu mir und deutete mit der Schnauze auf den Tisch, ehe er seine Zunge wieder zwischen Heavens Beine drückte. Diese zog einfach nur den Kopf weiter zu ihr hinauf, tiefer hinein. Ich trat an den Tisch und öffnete das Pergament. „Lieferung angekommen.“ Zu meinem Erstaunen war darauf das Siegel der beiden Chefs. Ich ging zu Heaven. „Bist du noch Aufnahmefähig?“ Sie schüttelte den Kopf und nur Sekunden später schüttelte sich ihr Körper. „Orgasmus, der dritte“, das kam, bevor sie ihn Ohnmacht fiel. Es dauerte etwas, bis sie wieder zu sich kam und da war ihr Spezialist für Orgasmen durch Lecken auch schon verschwunden. „War der von euch?“, fragte sie keuchend. Ich nickte. Dann gab ich ihr das Schreiben. „Was, beide sind erfreut?“ „Na ja, oben ist ein soweit Unschuldiger angekommen und unten gab es zwei sehr Schuldige, passt ja.“

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3 thoughts on “Lucifer, oder die Hölle kann warten – Teil 1

  1. Servus , muss dogsknogs zustimmen ( Fortsetzung und länger ) . aber wieder ein Augen/ Leseschmaus von BlackDagger. Mercee . Gg Franz

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