Original: Deanne’s Zoo Ordeal von Randall
Übersetzt von DonLuzifer
James arbeitete an seiner Masterarbeit am College und Teilzeit beim örtlichen Zoo, um sich etwas dazu zu verdienen. James schrieb an Thesen über Pheromone. Nach über einem Jahr Forschung hatte James, wie er glaubte, eine mögliche Ableitung der Pheromone, die er extrahiert hatte, gefunden, die den Träger gegenüber dem anderen Geschlecht absolut unwiderstehlich machen würde.
James hatte nebenbei auch ein Faible für Deanne, frisch von der Veterinärschule, die sich auch beim Zoo in den Abendstunden einen Nebenjob hatte. Deanne hatte keinen Schimmer davon, dass sie schon öfters für James Experimente herhalten musste. Bis dato hatte nichts funktioniert, aber bei dieser Variante war sich James sehr sicher. James füllte seinen aktuellen Versuch eines Sexpheromons in eine kleine Sprayflasche und wartete. Er arbeitete von 15.00h bis 19.00h und oftmals ist anderes Zoopersonal bis um 17.00h da, um die anfallenden Arbeiten zu erledigen. Deanne löste ihn um 19.00h ab und ihre Schicht ging bis um 23.00h. Es war wirklich für alle ein Traumjob, denn alles was sie tun mussten, war die Tiere auf den Monitoren zu beobachten (jeweils einer pro Gehege), ein paarmal durch den Zoo zu laufen und den Administrator zu rufen, falls etwas passiert.
Endlich gegen 18.00h, nachdem alle weg waren, sprühte James sich selbst mit den Pheromonen ein und wartete. Gegen zehn nach sieben erschien Deanne zur Arbeit.
„Hallo, Deanne“, sagte James, sowie er sie sah, ging dicht an sie heran, um sicherzugehen, dass sie eine gute Dosis seines Mittels abbekam.
„Hi, James“, antwortete Deanne. Sie versuchte, halbwegs nett zu ihm zu sein, obwohl sie sicher war, dass er ein ziemlicher Sonderling ist. Er versuchte immer ganz dicht bei ihr zu stehen und oft genug roch er irgendwie ‚lustig‘. Heute erschnupperte sie wieder eine interessante Duftwolke an ihm.
„Wie geht es dir heute?“, fragte James, ihr näher kommend, als es schicklich wäre.
„Ich bin ok, was geht bei dir? Muss ich heute irgendetwas besonders im Auge behalten?“, antwortete Deanne, während sie zu ihrem Schreibtisch ging, weg von ihm.
„Nun, die Wölfe scheinen heute etwas aufgewühlt zu sein, warum auch immer. Du solltest sie vielleicht im Auge behalten“, sagte James, beugte sich vor, um ihren Monitor auf das Wolfsgehege zu schalten.
‚Da haben wir es wieder‘, dachte Deanne bei sich und musste ein Lachen unterdrücken. ‚Er trägt wieder Parfum.‘ „Ok James, Ich werd mich später darum kümmern, gibt es sonst noch etwas ehe du gehst?“
‚Ehe du gehst …‘, James hörte den Stempel ‚VERKACKT‘ auf seine letzte Arbeit knallen, und er war sich so sicher diesmal.
„Nope“, sagte James, hoffend, das seine Enttäuschung und Abscheu über sein Versagen, sich nicht in seiner Stimme manifestierte. „Nein, das ist alles, Deanne. Ich sehe dich dann am Montag.“ James wickelte das kleine Fläschchen in ein paar Blatt Papier, so dass Deanne es nicht bemerkte, dann warf er es in den Müll und ging.
Deanne wartete, bis James weg war, schnell war er beim Auto und verließ den Parkplatz. Deanne ging zum Mülleimer, um zu sehen, was James so heimlich in den Blättern vor ihr verstecken wollte. Sie zog die kleine Rolle Papier heraus und rollte sie auf, nur um eine kleine Sprayflasche zu finden. ‚Das Parfum‘, dachte sie bei sich und sie roch daran. Deanne schaute es sich genau an. Es war kein Etikett darauf und es sah auch nicht wirklich aus wie eine Flasche, die du in einem Laden kaufen würdest. Aber es war eines der besseren Parfüms, die sie schon gerochen hatte. Es roch nach Moschus, aber nicht so sehr wie die meisten. Stattdessen war der Geruch angenehm frisch. Deanne sprühte etwas auf ihren Nacken und auf jede Seite ihrer Handgelenke. ‚Wenn er es nicht mehr will, ich nehme es. Das ist nett‘, dachte sie und ließ es in ihre Tasche fallen.
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Später am Abend, nachdem Deanne ihr Dinner genossen und all die verschiedenen Monitore überprüft hatte, war es Zeit für ihren Rundgang durch die Anlage. Sie stand auf, streckte sich und machte sich auf in den Zoo. Es war Hochsommer und ziemlich heiß, also trug Deanne nur Shorts und ein Tanktop. Sie war froh darüber, als sie die Hitze wie ein Hammer traf, als sie aus der Tür trat. Das erste Gehege, das sie passierte, war für die Rhinozerosse. Sie ging daran vorbei und schaute hinein. Es sah aus, als ginge es ihnen gut, also ging sie weiter. Sie passierte auch die Elefanten, die Flusspferde und Giraffen. Alles in Ordnung.
Als sie zum Gorillagehege kam, bemerkte sie, dass einer der Gorillas an den Gittern zum Weg saß. „Alles ok, mein großer Freund?“, rief sie. Der Gorilla drehte sich zu ihr um, reagierte auf ihre Stimme, dann schnüffelte er in der Luft. Im nächsten Moment wurde er munter, schüttelte die Gitter und schnaubte. „Was ist los mit dir, Großer?“, versuchte Deanne ihn zu beruhigen, dann bemerkte sie seinen Schwanz. Es war ein schwarzer, glatter, großer Schwanz von ca. 26 Zentimeter Länge und recht massiv. Er streckte ihn heraus, als er sie ansah und am Gitter rüttelte.
James betrat vorsichtig das Büro, nachdem Deanne endlich zu ihrer Runde aufbrach. Er verfluchte sich immer noch selbst dafür, sein einziges Exemplar weggeworfen zu haben. Nachdem er zu Hause war, sich duschte und sich beruhigte, fiel es ihm ein. Alles, was er tun musste, waren ein oder zwei weitere Modifikationen. Unglücklicherweise fand er in dem Mülleimer nur das zerknüllte Papier, das er benutzt hatte, um es zu verstecken. Natürlich musste Deanne es haben, denn sie ist die Einzige hier, logisch. Ein schneller Blick in ihrer Handtasche bestätigte es und er nahm die kleine Sprühflasche wieder an sich. Er war schon im Begriff zu gehen, als ein Aufruhr auf dem Monitor seine Aufmerksamkeit erregte. Fasziniert schaute er zu, wie der große Silberrücken an den Gittern rüttelte, um Deanne zu erwischen. Es war offenkundig, dass er sich mit ihr paaren wollte. James war fasziniert. Dieser Affe war noch niemals so geil geworden, selbst als der Zoo ihm willige Weibchen zuführte. Interessiert setzte sich James hin, legte ein Band ein und drückte auf ‚Record‘.
Deanne bewegte sich schnell den Weg entlang. Nach ein paar Momenten fasste sie sich wieder und nahm ihre Runde wieder auf. Sie passierte ein paar weitere Gehege, bevor sie zu den Wölfen kam. Sowie sie sich näherte, begannen zwei der Wölfe sofort in der Luft zu schnuppern, und schauten sie an. Sie sah sie schnüffeln, dann gingen sie auf und ab, um die Gitter zu testen. Sie bemerkte darüber hinaus, dass die Wölfe anfingen, ihre Ständer auszufahren.
Sie war geschockt, sie hatte bis dato sechs Monate hier gearbeitet. Sie arbeitete auch mit etlichen Tieren bei der Ausbildung. Natürlich zeigen Tiere bei Gelegenheit Interesse an Menschen, aber niemals so wie hier. Deanne beobachtete die großen Männchen, wie sie versuchten, durch, über oder unter die Gitter zu kommen. Sie machte sich schnell wieder auf den Weg.
James schaute sich den Aufruhr der Wölfe an. Er schaute auch Deanne zu. Es brauchte kein Genie, um eins und eins zusammen zu zählen. Offensichtlich mochte sie den Duft … deshalb nahm sie das Fläschchen nicht nur aus dem Mülleimer, sondern steckte sie auch noch in ihre Handtasche. Da sie den Duft offensichtlich mochte, trug sie sich wohl etwas auf. Und offensichtlich wirkte es nicht auf menschliche Frauen, aber es wirkt Wunder auf die Männchen diverser Spezies. James lehnte sich zurück, schaute zu, auf wie viele es wirkte und wie sehr.
Deanne war es ein wenig peinlich. Sie war froh, dass sie niemand heute Nacht gesehen hatte. Sie liebte Tiere, aber sie hat nie daran gedacht, mit einem zu ficken. Sie geht den Weg weiter entlang, schaute nach den anderen Tieren und hoffte, dass der Rest des Abends weniger wüst würde. Ihre Hoffnungen wurden schnell von den Zebras beiseitegetreten, als sie sich dem Gehege näherte. Alle Hengste stiegen am Gehegezaun hoch, ihre venigen, schwarzen Schwänze schwangen gegen ihre Bäuche. Deanne hielt an und starrte geschockt auf die Szenerie. Nicht eins, sondern alle fünf Hengste stiegen auf, traten gegen den Zaun und schnaubten.
Deanne war über das Verhalten der Zebras so geschockt, dass sie den Ziegenbock nicht kommen sah. Plötzlich wurde sie nach vorne gestoßen, landete unsanft auf ihren Händen und Knien und bevor sie überhaupt reagieren konnte, spürte sie auch schon ein Gewicht auf ihrem Rücken. Sie fühlte etwas ziemlich Langes zwischen ihren Schenkeln hin und her schlagen. Nach oben sehend erkannte sie den Ziegenbock auf ihrem Rücken, der sie festhielt. Sie schrie auf und versuchte, von ihm wegzukommen, was ihr aber nicht gelang. Sie spürte die klebrige Nässe seines Vorsamens ihre Hose durchfeuchten. Sie ließ sich auf den Boden fallen und versuchte erneut, sich von ihm wegzurollen, aber er ließ sich mit ihr fallen und nun presste er sie fest auf den Boden.
Plötzlich wurde das Gewicht der Ziege schnell von ihr herunter gehoben. Sie hörte den Bock überrascht blöken, als er abhob und zu ihrer Linken landete. Sie schaute hoch und sah den riesigen Silberrücken über ihr stehen, Angst wandelte sich in totale Panik, als sie versuchte wegzurennen, aber bevor sie hoch war, schlang sich ein behaarter Arm um ihren Bauch und hob sie an. Sie spürte, wie er selbst versuchte, sein Ding in sie zu schieben. Wieder wurde sie durch ihre Hose davor beschützt, genommen zu werden. Nur wurde jetzt ihr Rücken bei dem Versuch, sie nach unten zu drücken zusammen gestaucht, durch die schiere Kraft dieses Monsters.
James sah, wie der Ziegenbock Deanne angriff und versuchte, sie zu besteigen. Er fand ihr Gestrampel recht amüsant, aber er wusste, sie war nicht wirklich in Gefahr, also genoss er die Show. Er war genauso wie alle anderen Beteiligten überrascht, als er sah, wie der gewaltige Silberrücken die Ziege mit einer Hand griff und sie gegen das Zebragehege warf, was das Gatter öffnete. James wusste, dass er Deanne nicht in den Händen dieses Viehs lassen konnte. Spaß war Spaß, aber er mochte sie und er wollte beileibe nicht, dass sie vergewaltigt, verletzt oder zerrissen würde. James packte sich die Betäubungspistole und einige Pfeile, dann rannte er zu ihr.
Deanne war außer sich vor Angst. Sie fürchtete, er könnte sie verletzen mit seiner puren Kraft, aber sie wusste auch, er würde sie mit Sicherheit töten, wenn er nicht bekommt, was er will. Ihr Wille zu überleben war stärker als ihre Furcht und Panik. Deanne versuchte, ihre Hosen auszuziehen.
James rannte zu Deanne, erwartete aber nicht, in die anderen Gorillamännchen draußen zu rennen. Er plante, während des Laufens die Pistole zu laden, aber das fürchterliche Brüllen eines anderen Silberrückens direkt vor ihm, erwischte ihn, mit einem Pfeil in der einen Hand und einer leeren Pistole in der anderen. Dann bemerkte er den dritten Gorilla direkt links neben ihn, der sich gerade aufrichtete, ihn ansah, schnüffelte und dann auf ihn zukam. Plötzlich erinnerte sich mit Schrecken an die Sprühflasche … in seiner linken Tasche …
Deanne tat alles weh. Sie war sicher, dieser Affe könnte wahrscheinlich mit seinem Schwanz einen Truck anheben und sie hatte keinen Zweifel daran: Sollte sie nicht schnellstens die Hosen aus bekommen, würde er ihre Schultern bis zu ihrem Arsch biegen, bei dem Versuch in sie einzudringen. Sie verfluchte gerade ihr enges Höschen … welches nur zu toll ihren wohlgeformten, kleinen geilen Arsch in Szene setzte … sich aber nun strikt weigerte, ausgezogen zu werden, egal was sie tat. Deanne realisierte, sie hat nur eine Chance, eine Hoffnung. Ihre Shorts sind eng … sehr eng. Sie warf beide Beine in unterschiedliche Richtungen, so fest sie konnte. Gnädigerweise hörte sie den Saum reißen und Platz machen, wie schon einige Male zuvor, wenn sie einen Riss hatte. Im nächsten Moment wurde der Schmerz, verbogen zu werden durch die Höllenqualen ersetzt. Sie wurde nach unten gedrückt, um bis zum Anschlag auf seinen mächtigen, heißen, klebrigen Schwanz aufgespießt zu werden.
Deanne fühlte den Schmerz durch ihren Körper rasen. Sie war nicht, wie auch, darauf vorbereitet, einen Schwanz dieser Größe mit einem Male so tief rein gerammt zu bekommen, so dass ihre Gebärmutter dabei im Ganzen nach oben geschoben wurde. Sie hörte das große Vieh befriedigt aufbrüllen, dann spürte sie, wie er sie an der Hüfte und den Armen packte und sie auf seinem Schwanz auf und ab bewegte. Rauf und runter rutschte sie auf dem Schwanz, sie fühlte sich mehr wie eine lebende Sexpuppe, als alles andere. Der Schmerz war unausweichlich, genauso wie die Abscheu, die sie empfand, als sein Vorsamen konstant in sie gepumpt wurde. Sie versuchte, nicht zu fühlen, nicht zu denken, einfach alles sein zu lassen, als der große Affe sie langsam und methodisch begattete.
James war unschlüssig, was er jetzt tun sollte. In Stücke gerissen zu werden von ein paar tausend Pfund schweren Gorillas war fürchterlich. In den Arsch gefickt und zu Tode vergewaltigt zu werden von ein paar tausend Pfund schweren Gorillas war aber auch nicht besser. Langsam schnüffelte der erste Gorilla in der Luft und kam auf ihn zu. Der Zweite war in Windrichtung und kam schneller näher. Er wusste, behielt er das Fläschchen bei sich, wird er vergewaltigt. Wenn er es wegwirft, wird er vielleicht einfach getötet, einfach nur, weil er hier rumsteht und sie sauer sind. Er wusste, er hatte eine Chance. James drehte sich um und rannte zum Affengehege. So schnell wie möglich steckte er einen Pfeil in die Pistole. Irgendwie auf wundersame Weise erreichte er das Gehege zuerst, zwängte sich durch die Gitterstäbe, die die massiven Affen nicht überwinden konnten. Dann schoss er auf den ersten Affen, der zuerst ankam, lud nach und schoss auf den anderen. Kurz darauf bewegte sich der erste Affe nicht mehr und fiel zu Boden, dann der andere. James schaute sich die Gitterstäbe an, die verbogen genug waren, so dass sie sich hindurch pressen konnten, und feierte sein Leben (und seine intakte untere Region).
Deanne bekam mit, wie sie auf dem Affenschwanz auf und abrutschte. Der Schmerz war weitestgehend verschwunden, aber die Abscheu vor dem klebrigen, schwarzen Schwanz, der konstant Unmengen an Vorsamen in sie pumpte, eben nicht. Deanne hasste es … hasste den in ihr herum rammelnden Schwanz … hasste es, total unter seiner Kontrolle zu sein, und hasste die Lust, die sie gezwungen war zu fühlen, als sein Schwanz über ihren G-Punkt rieb. Sie hasste ihre Nässe, als sie sich selbst innerlich schmierte, für den nächsten Stoß … das ausgefüllt sein, wenn er seinen Schwanz so tief in sie hinein bohrte, dass er ihren Muttermund aufdrückte … die kleine Ladung von ekelhaftem, heißem, klebrigen Vorsamen, der direkt in ihren Uterus gespritzt wurde …
„Agggh!“, schrie sie beinahe, als sie realisierte, dass ein unterbewusster, tierischer, gemeiner Teil ihrer Selbst das hier genoss … darauf abging.
„Nein!“, schrie sie sich selbst an. „Ekelhafte Schlampe, Nein! Das ist falsch, schlecht, VERGEWALTIGUNG!“, dachte sie bei sich, als sie dagegen ankämpfte und versuchte die Kontrolle zu behalten. Tränen füllten ihre Augen und sie wurde sich bewusst, dass ihre Hüften sie betrogen, sich seinem Takt anpassten und seinen Stößen entgegenkamen. „Nein“, flüsterte sie schwach. Der Affe reagierte darauf nur insofern, dass er sie nun noch schneller rauf und runter bewegte. Sie wollte das hier nicht … seinen großen, schwarzen, schimmernden, glatten, heißen Schwanz …
Wieder schüttelte Deanne ihren Kopf, versuchte, die Kontrolle zurückzuerlangen. Ein Teil von ihr war beschämt … und noch mehr beschämt, als sie wusste, dass sie in Kürze über den gemeinen, großen Schwanz abspritzen würde. Sie kämpfte gegen sich selbst, als er sie immer schneller bewegte. Sie versuchte, an etwas anderes zu denken, aber ihre Gedanken waren ganz schnell immer wieder hier und sie verlor sich wieder an seinen massiven Schaft. Noch nie hat sie etwas so ausgefüllt. Es glitt rein und raus, rieb ihre komplette Vagina. Schnell spürte sie wie er sie rau und komplett auf seinen Schwanz runterdrückte. Sie spürte, wie die harte Eichel seines Schwanzes ihren Uterus penetrierte. Sie spürte, wie er Ladung um Ladung heißen Spermas in sie zu entladen begann. Unkontrollierbar … Gedankenlos, leidenschaftlich, sie legte ihren eigenen Orgasmus noch obendrauf. Welle nach Welle der Leidenschaft schwappte durch sie hindurch. Welle auf Welle von heißer, glibberiger, klebriger Wichse wurden in ihre Muschi und durch ihren Muttermund geschossen. Sie fühlte es in ihrem Bauch … sie füllend … sie sich warm fühlend.
Schnell spürte sie das Vieh vor Erschöpfung kollabieren, lag Seite an Seite mit ihm, immer noch auf seinem Schwanz aufgespießt. Sie spürte den Schwanz schrumpfen und aus ihr heraus fallen. Ein Teil von ihr wollte mit ihm einschlafen … entspannen und die orgasmischen Nachwehen auskosten … da zu sein, wenn er wieder erwacht und es dann noch einmal mit ihm zu treiben.
Deanne stand auf. Sie war ok. Verschrammt zwar, aber es war nichts gebrochen oder ernsthaft verletzt. Ihre Beine zitterten, machten es schwierig zu stehen, aber irgendwie schaffte sie es, wackelig davon zu gehen. In ihrer Verwirrung und dem Verlangen, das gerade Geschehene und die wunderbaren Gefühle dabei zu verneinen, übersah sie den gelben Betäubungspfeil, der in der Schulter des Affen steckte. Sie sah auch nicht James, der sich in der Nähe versteckte, als sie zurück zum Büro wankte.
James kam gerade rechtzeitig, um Deannes Orgasmus mitzubekommen. Er sah sie so heftig kommen und stöhnend und kreischend nach mehr verlangen. Er nahm sich sogar die Zeit (nachdem sie scheinbar so viel Spaß hatte) der Show zuzusehen, bevor er endlich sah, dass die beiden fertig wurden, und entschied sich dann, dass Tier für eine Weile schlafen zu legen.
Der Zoo war kreisförmig angelegt. Deanne nahm den Weg, den sie gekommen war. James wusste, alle drei Affen würden für die nächsten Stunden schlafen, also rannte er den anderen Weg entlang, so dass er vor ihr im Büro sein würde. „Es ist besser, wenn keiner mitbekommt, dass ich hier bin“, dachte er, als er den Weg entlang joggte.
Deanne versuchte, ihre Gedanken zu sortieren, während sie wackelig Richtung Büro ging. Erstens, sie war froh, überlebt zu haben. Zweitens, sie konnte sich nicht vorstellen, was sie plötzlich so begehrenswert für sie gemacht haben könnte und wie sie drittens überhaupt aus dem Käfig kommen konnten. Viertens, was würde sie sagen, wenn sie dem Direktor berichten soll und fünftens, warum war das so geil? Es sollte Vergewaltigung sein, sie sollte angepisst sein … verletzt … sauer … sich nicht suhlend im Nachglühen und darüber tagträumen, wie verdammt gut es sich anfühlte.
TOCK!
Plötzlich lag sie wieder am Boden. Wieder fühlte sie einen Ziegenbock sie besteigen. Als sie seinen langen Schwanz in sie reinrammen spürte, war ihr erster Gedanke seltsamerweise: ‚Aber du bist doch tot.‘ Sie fühlte seinen Schwanz rein rutschen und hart auf ihr herumrutschen. Sie fühlte ihn ganz tief rein rutschen … gegen ihren Muttermund drücken. Sie sah sich um, als sie versuchte, ihn runter zu schieben, und sah zwei weitere Böcke. Irgendwo in ihrem Kopf realisierte sie, dass dies nicht die gleiche Ziege war, nur die gleiche Taktik, die in ihren Hüften wie die Hölle wehtat. Der Bock drückte sich, so tief er konnte, immer wieder in sie hinein. Deanne konnte das anschwellende Ende seines Schwanzes gegen ihren Muttermund drücken spüren, jedes Mal, wenn er vorwärts stieß. Der Ziegenbockschwanz fühlte sich so merkwürdig an. Er fühlt sich glatt an, aber es ist fast so, als wäre dort eine Art Schwamm am Ende, der sie komplett ausfüllte in und um ihren Muttermund, jedes Mal, wenn er sich in sie hinein drückt. Plötzlich spürt sie ihn nach vorne pressen und sie festhalten. Sie spürt die dicken, heißen Klumpen Wichse in sich hinein fluten, direkt durch ihren Muttermund in die Gebärmutter. In den Moment verstand sie den Grund für die Form. In diesem Moment hatte sie mehr Wichse in sich drin, als sie jemals gedacht hatte. Zu dieser Zeit kam sie, stöhnte laut und drückte zurück, um das Siegel noch enger zu machen. Sie wollte all dieses Sperma, das dieser Bock zu geben hatte … jedes kleine Spermium … tief in sich rein geschossen bekommen.
In einer Minute hatten beide ihren Sextanz gestoppt und wieder übermannte sie die Scham über das, was sie gerade erlebt hatte. Von einem Tier bestiegen worden … abgefüllt mit dessen Flüssigkeiten … und das Schlimmste von allem, sie hat‘s auch noch genossen. Ihr Körper erschauerte vom Orgasmus und brannte vor Scham.
Sie versuchte aufzustehen, sowie er sie losließ, aber schon bekam sie einen Tritt in die Hüfte von dem nächsten Bock, der sie wieder zu Boden stieß, so dass er sie gleich besteigen konnte. Sie versuchte erneut, aufzustehen, aber er schlug sie wieder nieder und war direkt auf ihr drauf, hielt sie fest unten an der Hüfte und belästigte sie mit seinem Schwanz. Deanne zog sich selbst nach unten, um diesem sexverrückten Ziegenbock zu entkommen, hoffte, wenn er sie nicht erfolgreich besteigen konnte, würde er ermüden und sie in Ruhe lassen.
Der Bock rieb und stocherte mit seinem Schwanz an ihr, auf der Suche nach ihrer Öffnung. Irgendwo in ihrem Kopf fand sie es geil, realisierte Deanne. Sie liebte diesen schwammigen, nassen Schwanz, wie er an ihren Arschbacken rieb. Sie fühlte, wie ihr Verlangen wieder zurückkehrte. Ein Teil von ihr wollte, dass dieser Ziegenbock sie fickt. Ein anderer Teil von ihr fühlte so eine Scham und Ekel, nicht nur weil es ihr passierte, sondern auch wie sehr sie es liebte. Als Deanne mit ihrem Verlangen und ihrer Scham rang, fand der Bock ein Loch. Es war vielleicht nicht das Loch, was er suchte, aber es war heiß, nass, eng und angenehm.
Zu spüren wie der Bockschwanz in ihren Arsch gedrückt wird, war eine total unerwartete und schmerzhafte Überraschung. Sie wusste, sie hatte ihre Muschi abgesenkt, um ihn draußen zu halten. Sie hatte nicht an diese Möglichkeit gedacht. Der harte, feuchte Schwanz glitt in sie. Sie spürte wie er den äußeren Teil ihres Arsches passierte, dann mit einigem Schmerz spürte sie, wie er weiter eindrang. Deanne heulte wie ein Tier, als sie versuchte, wegzukommen, aber sie merkte schnell, dass es den Schmerz einfach nur verstärkte, wenn sie sich bewegte.
Schnell schob sich der Bock tief in sie und Deanne versuchte, unter Tränen durchzuhalten, bis es vorbei war. Der Schmerz. Die Erniedrigung. Sie wollte ein Loch finden und sich selbst vergraben und nie wieder heraus kommen. Sie war sogar noch mehr beschämt, als sie realisierte, dass sie den Stößen des Bocks entgegenkam. Es war schmerzhaft, ja, aber irgendwo war da auch Lust. Sie reichte mit einer Hand zurück und begann ihre Klit zu massieren, in der Hoffnung, dass die Lust ihr half, den Schmerz auszuhalten. Sie war nicht überrascht, mit ihrer Hand zu fühlen, dass lange Strähnen ihrer Nässe und die Hinterlassenschaften des vorherigen Ficks aus ihr herausliefen und sich am Boden sammelten.
Sie begann heftig an ihrer Klit zu rubbeln, ihren Rücken durchzudrücken, und blieb mit dem Bock im Takt. Der Schmerz ließ nicht wirklich nach, aber zusammen mit ihrem Wichsen, wurde aus einem zerreißenden, durchbohrenden Schmerz etwas Lokales in und um ihren Arsch. Das konnte sie ertragen. Schnell war sie wieder auf dem Weg zu ihrem nächsten Orgasmus, intensiver durch das dreckige, aus ihr heraus laufende Ziegensperma, das an ihren Beinen hinab und auf ihre Hand lief, der schmutzige Schwanz, der tief in ihren Arsch eindrang und das Wissen, dass sie mehr wollte. Sie spürte, dass der Bock sich versteifte. Es tat weh, als er ihre Därme lang streckte und mit Wichse füllte.
Nach einem Moment war er fertig. Als er aus ihr heraus ploppte, war Deanne erleichtert und traurig gleichermaßen. Trotz allem war sie kurz vorm Kommen, ihre Muschi ächzte. Dann fühlte sie einen weiteren Ziegenbock auf ihrem Rücken. Deannes Gesicht wurde fast auf den Boden geschleudert und sie musste sich mit beiden Händen abfangen, um nicht hinzufallen. Beinahe gleichzeitig als sie ihn auf sich spürte, fühlte sie seinen feuchten Schwanz nach ihrer Weiblichkeit stochern.
Sie hatte ihre Lektion gelernt und war kurz vorm Kommen, also bog sie ihren Arsch hoch in die Luft und bewegte sich dem Schwanz entgegen. Momente später spürte sie seinen Schwanz in ihre Muschi drücken und er begann zu stoßen. Deanne verlor sich in ihrer Geilheit. Jedes Mal wenn der Bock seinen Schwanz zurückzog, rieb er über ihren G-Punkt, jedes Mal wenn er hinein stieß, massierte er ihren Muttermund und spritzte seinen Vorsamen hinein.
Deannes Körper stand in Flammen. Ihr Orgasmus, so nah, hatte sie unter seiner Kontrolle. Deanne spürte Fell an ihrer Schulter. Sie öffnete ihre Augen und sah einen weiteren Bock neben ihr stehen, sein langer, glänzender Schwanz hing erigiert unter ihm. Deanne wollte mehr. Sie wollte ihn schmecken. Sie streckte ihre Hand aus, packte seinen Schwanz und steckte ihn sich in den Mund.
Sofort begann der Ziegenbock, nachdem er einen wunderbaren warmen Platz fand, ihren Mund und ihre Hand zu rammeln. Deanne würgte, als er seinen Schwanz in ihre Kehle rammte und zog ihn zurück. Sie hielt ihn fest am Ende seines Schwanzes, damit er bei seinem nächsten Stoß nicht so weit eindrang, aber er hatte immer noch genug Kraft, hinten gegen ihre Kehle zu rammeln.
Sie fühlte, wie sein Schwanz in ihrem Mund anschwoll. Sie wusste, dass ihr Mund in Kürze genauso voll sein würde wie ihre Möse. Ihr Körper erschauerte, als die Böcke ihre Muschi und ihren Mund fickten. Je härte sie sie fickten, desto benommener wurde sie. Schnell war der Bock in ihrem Mund viel zu groß, um in ihre Kehle zu passen.
Sie ließ den Schwanz los und griff nach hinten, um sich die Erleichterung zu verschaffen, die sie so dringend brauchte. Sie spürte, dass der Bock in ihrer Möse seinen Schwanz in sie rein rammte, so tief er nur konnte. Die Wichseklumpen schossen durch ihren Muttermund, zusätzlich zu dem, was sich schon in ihrem Uterus befand. Beinahe sofort fühlte sie den Schwanz in ihrem Mund sich versteifen. Sie rieb sich selbst wie wild. Sie wollte jetzt kommen … mit ihnen. Es brauchte nicht viel, ehe Deanne die Wellen ihres Orgasmus durch ihren Körper rollen fühlte, ihn zu einem warmen, prickelnden Ort der Wollust machend. Sie schmeckte die Spritzer heißer, klebriger Wichse aus dem Schwanz in ihrem Mund. Sie schluckte, aber das meiste lief aus ihrem Mund. Da war so viel Wichse. Inzwischen war ihr alles egal. Sie schluckte, spürte wie so viel an ihren Wangen und ihrem Kinn hinab lief. Spürte, wie auch etliches über ihre Finger und ihre Klit rann und sie noch schlüpfriger machte.
Irgendwann während des Orgasmus, fühlte sie, dass der Schwanz aus ihrer Muschi gezogen wurde und wie die Wichse aus ihr heraus floss. Im nächsten Moment war ihr Orgasmus vorbei und sie zog den Schwanz aus ihrem Mund heraus, dann legte sie sich auf den kalten Boden, um sich auszuruhen.
Sie lag da für eine kurze Weile, schöpfte neue Kraft, dann stand sie auf und wollte sich wieder auf den Weg zurück machen. Sie bekam wieder einen Stoß, der sie wieder zu Boden warf. Sie entschied, dass eine weitere Fickrunde sehr viel besser wäre, als ein gebrochenes Bein oder ramponierte Hüften. Deanne brachte sich wieder auf Händen und Füßen in Position und wartete.
Plötzlich sah sie alle Ziegenböcke davon rennen. Ein Teil von Deanne war erleichtert, aber ein fundamentaler Teil von ihr begann es zu mögen und war ziemlich genervt. Beinahe sofort realisierte sie ihr Verlangen erneut gefickt zu werden und wollte sich selbst ohrfeigen. Sie schaute ihnen zu, wie sie wegliefen, dann sah sie sich um und erblickte den Grund dafür: Zwei große Wölfe standen dicht hinter ihr und schnüffelten.
Deanne erstarrte und schaute auf die Wölfe. Der größere Wolf kam ihr näher und schnüffelte an der armen, gedehnten Muschi. Zögernd leckte er sie, leckte mit der ganzen Länge seiner Zunge über ihre Klit. Entgegen ihrer Bedenken stöhnte Deanne und hob ihren Arsch an. Der zweite Wolf kam zu ihr und sie leckten sie beide. Deanne war im Himmel. Es fühlte sich an wie tausende Zungen, die an ihr leckten, an ihrer Klit zogen, ihre Muschi von innen und außen leckten, ihren Arsch und die Innenseiten ihrer Schenkel. Irgendwo in Deannes Glückseligkeit dachte sie an einen Wolfsschwanz. Sie dachte an seinen massiven Knoten. So groß auch der Affenschwanz war, war er nicht so groß wie ein Knoten. Sie wollte es. Sie verscheuchte die letzten Reste ihrer Schamgefühle … ihre … zivilisierten und ordentlichen Gedanken. Sie wollte seinen Schwanz. Sie wollte gefickt werden. Sie begann mit dem Arsch zu wackeln und stöhnte.
James erreichte das Büro rechtzeitig genug, um alle drei Pfeile nachzufüllen, die Pistole nachzuladen und wieder an ihren Platz zu legen. Er räumte dann auch ein wenig auf, ging sicher, dass niemand wusste, dass er hier war, und schaute auf die Monitore, wo Deanne sich nun befand. Er schaltete durch die Monitore, bis er sie gefunden hatte. „Oh, nein“, sagte er laut zu niemanden, als er wieder zur Betäubungspistole greifen wollte. Dann aber hörte er sie rufen: „Fick mich du Vieh. Bitte fick mich. Ich brauche deinen Schwanz. Ich bin deine Hündin!“ James nahm Platz und zoomte das Bild des Monitors größer. Die Leidenschaft auf ihrem Gesicht war wundervoll. Deanne drängte Richtung der Wölfe und bettelte, sie mögen sie besteigen.
Deanne verlor sich in ihrer Leidenschaft. Sie bewegte ihren Arsch vor und zurück, drängte sich in Richtung der Wölfe. Im nächsten Moment spürte sie das massive Gewicht, als der gut 160 Pfund schwere Wolf auf ihrem Rücken landete. Sie musste sich schwer zusammenreißen, nicht umzufallen. Sie fühlte seinen heißen Schwanz an ihrer geschwollenen Muschi reiben. Sie versuchte, sich so zu bewegen, dass es ihm half, und wurde belohnt, als sie spürte, wie der Schwanz ihre Lippen spaltete und tief in sie rutschte. Sie fühlte seine Krallen in ihre Taille graben, als er seinen Schwanz so hart er konnte, in sie schob. Sie fühlte seinen noch schwach aufgeblähten Knoten ihre Lippen massieren, sie für ein paar Stöße kitzelnd, bevor er eindrang. Als er in ihre geschwollene Muschi eindrang, verkeilte er sich sofort und schwoll massiv an.
Deanne fühlte ihn anschwellen. Sie wusste, sie war an ihm gebunden, seine Bitch, für wie lange er auch immer wünschte. Er schwoll immer weiter an. Schnell fühlte sie ihn in ihr verkeilt. Er war so groß, dass er bis an ihre Beckenknochen angeschwollen war. Es fühlte sich so warm und gut an. Sie fühlte seinen Schwanz länger werden mit jedem seiner Herzschläge, bis er endlich an ihren Muttermund heranreichte und diesen auch aufdrückte. Sie wurde fast vom Boden gehoben, als er sich plötzlich zur Seite wandte und sich umdrehte. Er hatte sich gerade komplett umgedreht, als sie fühlte, wie seine Ladungen immer heißer und mächtiger wurden. Sie wusste, er füllte sie nun mit heißem Hundesperma ab. Sie wusste, sie war so gedehnt von seinem Knoten, dass alles in ihr drin blieb.
Sie fühlte ihren Orgasmus kommen, sie griff nach hinten, um sich selbst zu berühren, als sie spürte, wie sie wieder bestiegen wurde. Schnell drückte sie sich mit beiden Händen wieder nach oben. Sie fühlte den Schwanz sie mit seinen süßen Spermaladungen vollpumpen, aber sie spürte auch einen weiteren Schwanz an ihr herumstochern. Beinahe sofort realisierte sie, dass der zweite Wolf versuchte sie zu besteigen, während der erste immer noch in ihr drin steckte. Sie fühlte ihn Stochern und bevor sie nachdenken konnte, drang sein Schwanz in ihren Arsch ein.
„Oh, verdammt! Oh mein Arsch! Jaaaaaaaaa, fick auch meinen Arsch!“, stöhnte Deanne schnaufend. Sie brachte sich total ein und wollte nur noch durchgefickt werden. Irgendwie schaffte sie es, aufrecht zu bleiben, als der Schwanz in sie eindrang … Sie fühlte ihn eindringen hinter das Fleisch des Knotens, das ihre Möse komplett ausfüllte. Der erste Wolf zog an ihr ein wenig, als er sie abfüllte. Das Ziehen zog gegen das Drücken des zweiten und schnell fühlte sie den Schmerz, als der zweite Wolfsknoten in ihr kleines Arschloch hinein ploppte.
Beinahe sofort begann Deanne zu kommen. Sie drückte sich ihnen entgegen und zog … fühlte die Wichse vom ersten Wolf in ihr und der Knoten des zweiten Wolfs begann sich in ihrem Arsch auszudehnen, während des Ficks. In diesem Moment wurde ihr Arsch weit auf gedehnt. Sie konnte den Druck der beiden Knoten auf ihr dünnes Fleisch zwischen Arsch und Möse spüren, als der zweite Knoten in ihren Darm rammte und der erste Knoten unbeweglich und steinhart an seinen Platz verharrte. Endlich hatte der Knoten des zweiten Wolfes seine maximale Größe erreicht. Deanne konnte sich im Leben nicht vorstellen, dass es möglich wäre, so vollgestopft zu werden. Sie hatte das Gefühl, zwei Basketbälle in sich zu haben. Ihre Orgasmen gaben sich die Klinke in die Hand.
Irgendwo während ihrer Glückseligkeit wunderte sie sich, ob eventuell ihre Hüftknochen durch die Masse an Wolfsknoten in ihr drin aus ihren Gelenken geschoben werden könnten, aber im nächsten Moment traf sie der nächste Orgasmus, als sie spürte, wie der zweite Wolf seine heiße Ladung in ihre Gedärme schoss. Sie konnte sich nicht länger aufrecht halten und sackte auf ihre Schultern und das Gesicht, die Wölfe hielten sie oben, mit ihren erigierten, spritzenden Schwänzen. Deanne dachte nicht mehr. Da war keine Deanne mehr. Da war einfach nur noch Orgasmus nach Orgasmus, bis sie endlich vor Erschöpfung und Glückseligkeit das Bewusstsein verlor.
Ein Schmerz weckte sie auf. Etwas Großes wurde aus ihrem Arsch gezogen. Beinahe sofort realisierte sie, dass die Wölfe fertig waren, und der Schmerz war der fast komplett abgeschwollene Knoten, der aus ihrem wunden, kleinen Arsch ploppte. Deanne versuchte aufzustehen, aber realisierte, es war unmöglich. Endlich, langsam, krabbelte sie zu einer nahen Bank und schaffte es sich hinzusetzen. Sie hatte sich noch nie so müde gefühlt. Sie realisierte, wenn es vorhin nicht so wehgetan hätte, als der Knoten aus ihrem Arsch gezogen wurde, hätte sie bis zum Morgen geschlafen. Der Gedanke, dass sie so kurz davor war, von ihren Freunden und ihrem Boss entdeckt zu werden, als sie mit dem Gesicht am Boden und die Wichse aus ihr heraustropfend da lag, entsetzte und schockierte sie, aber gleichzeitig erregte es sie auch irgendwie.
Endlich schaffte Deanne es, aufzustehen und zurück zum Büro zu gehen. Sowie sie da war, säuberte sie sich, da sie das Gefühl hatte, aus ihr würde die Wichse von allen möglichen Viechern laufen. Als sie endlich sauber war, schaffte sie es, in andere Klamotten zu steigen, und bekam langsam ihre Kraft zurück. Sie versuchte, den Tiergeruch loszuwerden, wollte etwas Parfum auflegen, fand aber nichts. Sie fragte sich, ob James zurückgekommen war, um das Fläschchen zu holen, während sie weg war. Dann musste sie an sich halten, als sie realisierte, dass er sie vielleicht auf den Monitoren gesehen haben könnte.
Nachdem sie sich beruhigt hatte von dem Schock, rief sie den Direktor an.
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Ein paar Stunden später …
„Sind sie sicher, dass sie ok sind, Deanne?“, fragte sie Direktor Leonard.
„Ja, Sir, ich bin ok. Ich weiß bloß nicht genau, was passiert ist“, sagte Deanne.
„Sir“, sagte ein uniformierter Mann hinter Direktor Leonard.
„Ah, Tom. Was haben sie herausgefunden?“, fragte Leonard.
„Nun, Sir, es sieht so aus, dass die Gorillas die Gitterstäbe soweit verbiegen konnten um heraus zu kommen und es sieht so aus, als hätten sie es auch geschafft, das Zebragehege und den Ziegenpferch zu öffnen. Auch das Wolfsgehege war offen, aber Sir, merkwürdigerweise sieht es so aus, als hätten die Wölfe das Gatter aufgekaut.“
„Die Wölfe haben das Gatter möglicherweise geöffnet, um an die Zebras und Ziegen ran zu kommen“, antwortete Leonard. „Haben wir Tiere verloren?“
„Ja, Sir. Es tut mir leid, aber ich schätze, wir haben vier Ziegen verloren. Drei wurden gefressen und eine wurde von einem der Gorillas durch einen Teil des Zebrakäfigs geschleudert, aus welchen Gründen auch immer. Wir haben sie jetzt alle dahin zurück gebracht, wo sie hingehören und wir werden die Gorillas erst einmal in der kleinen Betongrube halten, bis wir wissen, wie sie es geschafft haben, die Gitterstäbe zu verbiegen, so dass sich das nicht wiederholen kann“, antwortete Tom.
„Sehr gut, Tom, danke. Machen sie weiter“, antwortete Leonard, dann wandte er sich an Deanne: „Sind sie sicher, dass sie ok sind, junge Dame?“
„Ja, Sir, ich war nur ziemlich verängstigt“, antwortete Deanne.
„Das verstehe ich. Ich lasse sie nach Hause bringen und bitte rufen sie mich an, wenn sie etwas brauchen“, lächelte Leonard.
Nach kurzer Zeit war Deanne zu Hause und ließ sich aufs Bett fallen. Sie erwachte erst am Samstagnachmittag wieder, komplett wund und kaum in der Lage, sich zu bewegen, aber glücklicherweise ist sie nicht erwischt worden. Sie hatte den Direktor davon überzeugt, dass der Affe sie verfolgt hatte, dass sie ihm für einige Stunden ausweichen konnte, bis sie es endlich zurück ins Büro schaffte, und sie wüsste sonst nichts weiter.
Zu sich selbst lächelnd, schaute sie in ihre Tasche, sicher, dass sie einfach nur das Parfum übersehen hatte in ihrem Zustand. Ihr Gesicht wurde weiß, als sie einen kleinen Zettel darin fand auf dem stand:
Deanne,
Du liebst Wölfe ja wirklich. Ich frage mich, ob du meine Hunde genauso lieb haben könntest. Vielleicht können wir das mal irgendwann herausfinden. Ich weiß, ich werde den Film sehr genießen. Wir werden uns Montagnacht unterhalten.
James
PS: Lass diesen Brief ein kleines Geheimnis zwischen uns beiden bleiben … außer, du möchtest, dass dieser Film bei Direktor Leonard und dem Dekan für Veterinärmedizin landet.
Deannes Gesicht war aschfahl, als sie realisierte, dass er alles wusste. Und ihre Muschi wurde feucht bei dem Gedanken an seine Hunde.
ENDE
eine sehr interessante und einfallsreiche Geschichte . Viele männliche Tiere (Ziege, Affe!, Wolfsrüde) und die Kraft der (Sex)Pheromonen.
Wir alle -Mensch und Tier- können uns riechen (oder auch mal nicht). Natürliche Pheromone sind natürlich künstlichen Pheromonen überlegen
Einfach nur geil…die Geschichte hat eine Fortsetzung verdient…bitte