Frau-Tiere

Die Zoowärterin

4.5
(151)

Original: The Zookeeper von farmer Joe
Übersetzt von DonLuzifer

Lucy erwachte spät, als die Sonnenstrahlen durch den dünnen Tüll ihres Schlafzimmerfenster strahlten. Ihre Freunde hatten ihr geholfen, ihren 25. Geburtstag gestern Nacht zu feiern und sie würde im Zoo heute später anfangen, weil sie eine der letzten auf der Party war. Sie hatte nichts dagegen, obwohl Lucy Tiere ihr ganzes Leben lang liebte und sie wollte im Zoo arbeiten oder eine Tierärztin sein seit sie sieben Jahre alt war.

Lucy textete ihrem Freund, dankte ihm für die wundervolle Nacht und lud ihm zum Dinner am nächsten Abend ein. Sie hielt sich für die glücklichste Person gerade, eine tolle Familie, eine kleine Gruppe enger Freunde, der beste vorstellbare Freund und ihr Traumjob, daß sie sich fast schuldig fühlte. Ihr einziges Manko, daß Lucy hatte, war ihr Körper. Sie war dünn, beinahe dürr und 1,85 Meter groß. Ihr Haar war dünn und lustlos über ihren Schultern abgeschnitten und ihre Brüste sind ein bescheidenes aber keckes B-Cup, welches an ihrem langen, dürren Körper geradezu winzig wirkte, was aber noch durch ihre großen Warzenhöfe und langen Nippel verschlimmert wurde. Trotzdem war sie ein recht attraktives Mädchen und mit ein bisschen mehr Aufwand für ihre Erscheinung würde sie atemberaubend aussehen.

Lucy nahm eine kurze Dusche, griff sich eine saubere Uniform und machte sich arbeits bereit. Sie war glücklich, das sie einfach nur ihr Haar zurück drücken brauchte, damit sie es unter ihre Mütze quetschen konnte für den Rest des Tages. Lucy fiel plötzlich ein, daß sie heute ihre erste Tour geben sollte. Sie war ein wenig nervös, dann sie konnte nicht so gut mit Menschen wie mit Tieren. Sie hatte ihre Kollegen oft beobachtet und bei deren Touren geholfen, aber sie hatte noch nie eine alleine geleitet. Sie wußte eine Menge über die Tiere und das war auch nicht ihr Problem, sondern vor einer Gruppe von Leuten zu sprechen, machte sie kirre. Sie hatte es bis dato immer geschafft, sich nicht in das Zentrum der Aufmerksamkeit zu stellen. Als sie sich weiter anzog, dachte sie weiter darüber nach und sie hoffte, es wäre nur eine kleine Gruppe, was es einfacher machen würde.

„Morgen, Sam“, sagte sie freudig, als sie das Elefantengehege passierte. „Wir geht‘s Dir heute, Kumpel?“ Der Elefant gab einen kleinen Grunzer als Gruß zurück.

„Hey, hey, Goliath, Du siehst heute wieder hübsch aus“, rief sie über den Zaun des Giraffenhauses. „Ich werd‘ euch später sehen, Jungs, wünscht mir Glück.“

Es scheint je größer die Tiere sind, je mehr mochte Lucy sie, wobei sie kleine Tiere nicht weniger mag; sie hatte speziell nach einem Job im Streichelzoo nachgefragt mit vielen Tierbabys. Als es Zeit wurde, ihre Tour zu absolvieren, war sie doch erschrocken über die Menschenmenge. Es war die größte Gruppe, die sie je gesehen hatte und deshalb hatte ihr Vorgesetzter (und nicht ihr größter Fan) zähneknirschend zugestimmt sie zu begleiten. Lucy hätte ihre Tour dann doch lieber alleine gemacht; sie mochte das Gefühl nicht, wenn ihr jemand bei der Arbeit über die Schulter guckt. Darüber hinaus war Geoff schon immer eifersüchtig gewesen auf ihre Verbundenheit zu den Tieren und nahm jede Gelegenheit war, ihr Wissen gegen seine jahrelange Erfahrung und größerem Wissen auflaufen zu lassen.

Trotzdem war die Tour ein großer Erfolg, Lucys Ausführungen waren makellos und die Tiere verhielten sich vorbildlich sichtbar für die Menge, so daß Geoff im Hintergrund mit den Augen rollte. Der Höhepunkt war als eine Gruppe Pinguine Geoff umwarf, als er sie fütterte und er im Pool landete. Lucy kämpfte hart mit sich, konnte aber ein Kichern nicht verhindern. Er stürmte davon, um sich umzuziehen und ließ sie mit der Gruppe komplett alleine. Nach dem Abschluß der Tour stand Lucy noch mit einer Gruppe sehr neugieriger Kinder, die sich sehr für große Katzen interessierten.

Lucy saß im Mitarbeiterraum, machte Pause und hatte noch ein paar Stunden vor sich. Sie war k.o. Nachdem sie ihre Energie in die Tour und die wilde Nacht mit ihren Freunden gesteckt hatte, konnte sie den Feierabend heute nicht erwarten. Es war nicht mehr viel zu tun heute bis Feierabend. Sie mußte nur noch den Streichelzoo aufräumen und es zog sie zu den Elefanten, Schimpansen und Giraffen nebenan.

Lucy saß da und knuddelte einen Babyschimpansen im Gehege, sie hatte alle ihre Pflichten erledigt und hatte noch eine halbe Stunde auf der Uhr bis zum Feierabend. Sie streichelte das Schimpansenfell und beobachtete die anderen, wie sie spielten und entspannte im Gehege.

Lucy schreckte hoch, die Nacht ist herein gebrochen und sie war allein. Zwei kleine Schimpansen kratzten an ihrem Shirt. „Oh, Gott, Jungs, ich muß eingeschlafen sein.“

Sie wollte aufstehen, fühlte aber einen starken Arm um ihren Nacken und schaute hoch. Sie sah einen der größeren Schimpansen schlafend mit seinem Arm um ihre Schultern geschlungen. Das Kratzen der Schimpansen hatte unabsichtlich ein paar Knöpfe ihrer Bluse geöffnet und jetzt machte Lucy sich doch Sorgen. Sie war daran gewöhnt, die Kontrolle über die Tiere um sie herum zu haben, aber die Dunkelheit und der schlafende Schimpanse, der sie im Schlaf festhielt, ließ sie sich unwohl fühlen. Plötzlich haben die kleinen Schimpansen ihre Bluse geöffnet und begannen an ihrem BH herumzufummeln und ihn schlussendlich zu zerreißen. Danach saugten sie hungrig an ihren Brüsten.

„Nein, Jungs“, schrie sie. „Stopp! Wach auf, Charlie … bitte!“ rief sie, aber Charlie schlief weiter. Die Äffchen taten Lucy nicht wirklich weh, aber der Schock darüber, was ihr gerade passierte, ließ sie anfangen zu weinen. Unter anderen Umständen hätte Lucy zwei gierige Zungen und Münder sehr willkommen geheißen, die an ihren langen, harten Nippel leckten und saugten. Plötzlich traf sie die Erkenntnis, daß ihre Nippel hart waren! Wurde sie geil davon? Warum sollte sie? Auf einmal ekelte sie sich mehr vor sich selbst, als daß sie Angst hatte. Trotzdem schloß sie ihre Augen und tat so, als würde ihr Freund an ihren Titten spielen, so wie die Äffchen versuchten, Milch daraus zu saugen.

Plötzlich erwachte Charlie und Lucy rannte zur Tür. Sie rutschte aus, schlug lang hin, dann spürte sie das volle Gewicht eines Schimpansen auf ihrem Rücken. Charlie stocherte, stieß und schnüffelte an ihren Shorts, dann steckte er seine Finger unter den Saum eines Beines. Er zog mit seinem kräftigen Griff daran und riß die Shorts auf einer Seite auf. Er fummelte weiter an dem zerrissenen Stoff herum, bis die Shorts und auch ihr Höschen zerstört von ihrem Körper fielen. „Geh runter, Charlie, laß mich in Ruhe“, schrie sie. Aber der Affe begann an ihrem dürren Arsch und rasierten Schlitz zu schnüffeln. Er kletterte zwischen ihre Beine, um sich das Ganze genauer anzusehen, aber Lucy nutze die Gelegenheit aufzuspringen und los zu laufen. Sie machte fünf Meter Richtung Tor, als sie eine starke Hand an ihrem Knöchel bemerkte und wieder auf dem Bauch landete.

Charlie drehte sie um und hatte nun Hilfe von Arthur (ein weiterer männlicher erwachsener Schimpanse) beim Festhalten, während er ihre Muschi und ihren Arsch mit seinem Maul und Fingern erforschte, fast so als würde er die Unterschiede in ihrem Aroma und Duft zu seiner eigenen Spezies analysieren. Lucy machte weiter sich gegen die Gefühle zu wehren, die Charlies Gefingere bei ihr auslösten, während die Reste ihrer Kleidung von ihr gepellt wurden. Ein mächtiger Schrei kam von der wütenden und eifersüchtigen Mary (eine Schimpansin) als sie schnell durch das Gehege auf den Dreier zustürmte. Charlie drehte sich zu ihr um, um sie abzuwehren, was Lucy die Chance gab, zum geschlossenen Tor des Geheges zu flüchten.

Sie lehnte sich vor, kurzatmig, als sie zu ihrem Entsetzen feststellen mußte, daß ihre Schlüssel noch immer im Schimpansengehege ausserhalb ihrer Reichweite lagen. Sie schaute sich um und griff sich einen Stock, kniete sich gegen das Gehege und versuchte, ihre Schlüssel zurück zu bekommen, während die Schimpansen lautstark miteinander kämpften.

„Ja!“ rief sie triumphierend, als sie es schaffte, die Schlüssel mit dem Stock zu fassen bekam und begann ihn zu sich heran zu ziehen. Wie kam es, daß das Tor offen war, dachte sie.

Plötzlich preßte sich etwas feuchtes, ledriges gegen ihre Muschi und lutschte hart und lang. Sie ließ den Stock fallen und klammerte sich am Zaun fest. Zu ihrer Überraschung rauschte ein unerwarteter, aber angenehmer Orgasmus durch sie durch. Sie griff unter sich durch nach hinten um zu ertasten, was da wie ein Staubsauger auf ihre Muschi gepreßt wurde und dann schaute sie sich um, sah die einschüchternde Statur einer der Zoo Elefanten, eine schlaue alte Seele namens Sam.

„Heilige Scheiße, Sam was hast du mit mir gemacht und wie zur Hölle bist du raus gekommen?“ sagte sie, während sie zuschaute, wie Sam ihren süßen Nektar mit seinem Rüssel in sein Maul blies.

Obwohl sie immer noch unter Schock und Horror stand, garniert mit einem Schuß erotischer Erregung, zog sie den Stock schnell Richtung Zaun, so daß die Schlüssel in Reichweite ihrer Finger landete. Als sie versuchte, sie zu greifen, fühlte sie Sams Rüssel um ihre Beine und den Arsch schlängeln. Sie griff hinter sich und schlug auf den Rüssel: „Nein, Junge!“

Endlich nahm sie die Schlüssel an sich und stand dann Sam gegenüber, nur mit ihren Stiefeln und Socken bekleidet. Obwohl sie wußte, daß niemand anderes da war, schaute sie sich nervös um. Die Nachtschichtcrew würde nicht vorbei kommen, wenn nicht der Alarm los ginge oder die Videoüberwachung etwas wirklich wildes zeigte. Ihr kam in den Sinn, daß sie sich einfach vor eine Kamera stellen könnte um Hilfe zu bekommen, aber sie wollte auf gar keinen Fall nackt und in diesem Zustand gesehen werden.

Sie atmete ein paar mal tief durch und entschied, zuerst zu versuchen Sam in sein Gehege zurück zu bringen, ehe sie zu ihrem Schrank zurück geht, wer sie eine Ersatzuniform hätte. Sam war ziemlich kooperativ als Lucy ihn zurück zu seinem Gehege durch das Giraffengehege führte, sie war aber immer noch verdutzt darüber, wie er ausbrechen konnte. Plötzlich stoppte Sam.

„Los, Junge, einen Fuß vor den anderen, los jetzt!“ sagte sie in einem freundlichen Ton.

Aber der Elefant schoß plötzlich hinter ihr vorbei und stieß sie dabei um und rannte in sein Gehege. Er schloß sogar das Tor hinter sich. Lucy stand auf allen Vieren, verwirrt darüber, wie sich die Tiere heute Nacht verhielten und war gerade dabei aufzustehen, als sie hinter sich ein scharfes Knurren hörte. Sie drehte schnell ihren Kopf, Angst erfaßte ihren Geist, es war Claudius, einer der männlichen Löwen des Zoos.

„Wie kann ein verdammter Löwe einfach so durch den Zoo wandern?“ dachte sie in Panik.

Das große Tier war ihr nun ganz nahe, schnüffelte an ihr, ging um sie herum und deklarierte sie als sein Eigentum. Er pißte an Sachen um sie herum, was ihr sofort sagte, daß ist ein Teil seines Fortpflanzungsrituals. Fortpflanzungsritual? Plötzlich bestieg die große Katze sie von hinten und begann seinen Schwanz nach ihr zu stochern, bis er endlich in ihre nasse Möse eindrang.

„AAAHHH!“ keuchte sie, als der spitze Schwanz das Innere ihrer Weiblichkeit erkundete.

Sein Schwanz war überraschenderweise nicht so groß, wie sie gedacht hatte, aber hatte eine nette Reibung an ihrer Klit, was ihre Säfte fließen ließ. Der Löwe saß nun auf ihr und drückte ihren Körper in den Kiesweg, was ihr weh tat, aber er biß oder kratzte sie nicht, was für sie eine Erleichterung war. Die große Katze hechelte lüstern in ihr Ohr und der Sabber tropfte auf ihren Kopf, während er sie fickte. Sie hatte so viele Orgasmen in den nächsten Stunde, daß sie die Übersicht verlor und als sie noch über die Ausdauer des Tieres staunte, spürte sie im nächsten Moment, wie er sein heißes Sperma in ihren Uterus schoß.

Nach 10 Minuten des Abspritzen zieht der Löwe seinen Schwanz heraus und sie schreit auf vor Schmerz, als die Spikes am Löwenschwanzes ihr Möseninneres durch harkten. Wie andere Katzen auch hat der Löwenpenis Haken, die rückwärts zeigen. Beim Herausziehen des Penisses, harken die Haken die Wände der Katzenvagina, um die Ovulation anzustoßen beim Weibchen. In einer menschlichen Vagina verursachen sie nur Schmerzen.

Claudius ging von ihr weg entlang den dunklen Weg zurück und in einem Anfall von Panik sprang sie auf und hechtete über den hohen Zaun in den Streichelzoo, wo sie auf der anderen Seite auf den Boden fiel. Klar, der Löwe hatte sie vielleicht nur gefickt, aber sie wußte, man nannte sie nicht umsonst Menschenfresser.

Sie lag auf dem kalten, feuchten Gras, wimmernd, mit Herzrasen und in ihrem Schädel hämmerte es. ‚Warum hatte sie eigentlich keine Karriere als Basketballerin ins Auge gefaßt,‘ fragte sie sich. Was zur Hölle ist in diese Viecher gefahren, daß sie sie so belästigen.

Lucy lag schluchzend da und untersuchte ihren geschundenen Körper mit ihrer Hand. Sie rieb ihre wunde, geschwollene Muschi, aber fand keine Verletzungen, obwohl sie sicher war, daß Claudius Haken besetzter Schwanz sie in Stücke gerissen haben müßte. Ihre Brüste und ihr Bauch, obwohl sie gerötet und wund, waren auch okay. Sie fragte sich, wie sie in ihrem Job weiter machen soll nach dieser Nacht, wie sollte sie den Viechern nun auf die gleiche Weise wie zuvor in die Augen sehen?

Dann realisierte sie, daß die Tiere sie nicht wirklich verletzt hatten, was sie ohne Frage hätten machen können und entschied, daß sie es zu sehr mag mit Tieren zu arbeiten, um sich von einem solchen Vorfall stoppen zu lassen. Ihre Gedanken wanderten weiter und sie dachte darüber nach, wie viel Vergnügen sie empfand, als Claudius sie fickte, was für sie sicherlich am überraschendsten war.

Sie hörte auf zu weinen riß sich zusammen. Lucy stand auf und begann Richtung Mitarbeiterbereich zu gehen, so daß sie duschen und sich umziehen könnte, anstatt nackt herum zu laufen und die Tiere zu animieren, sie zu besteigen. Plötzlich stolperte sie über einen Stamm im Streichelzoo und fiel so hin, daß sie sich die Luft nahm. Sie drückte sich wieder hoch auf ihre Hände und Knie, versuchte wieder zu Atem zu kommen, als etwas haariges und schweres auf ihr landete.

„Nein, Zach, Neeeeeeeiiin,“ schrie sie, als das Zebra seinen steinharten Schwarz in sie reinsteckt und sie ordentlich rammelte.

Sie versuchte weg zu krabbeln, aber Zach das Zebra hielt sie auf seinem langen, pferdeartigen Schwanz fest. Dann realisierte sie, daß Zach sie nicht gehen lassen würde, bis er fertig ist, entschied sie ‚Fuck it!‘ Sie hatte nichts falsch gemacht.

Sie hatte nicht danach gefragt.

Darüber hinaus liebte sie diese Tiere, warum sollte oder konnte sie nicht davon profitieren, was sie alles für sie getan hätte? Sie stöhnte und schnaufte, als der kolossale Schwanz in sie rein und raus gleitete.

„Oh, ja, Junge, Fick mich, Junge, das ist es, Zach, fick mich härter.“

Sie kam einige Male bevor sie spürte, wie das Zebra noch mehr in ihr anschwoll, bereit zu kommen.

„Oh, ja, Junge, füll mich ab. Pump mich voll mit deinem Saft!“

Dann fühlte sie es, die Fluttore öffneten sich und ein mächtiger Strom Sahne tränkte ihr Innerstes und begann aus ihrer Möse um den massiven Schaft zu spritzen, der immer noch in sie rein und raus stieß. Ihre eigenen Säfte mixten sich damit und flossen frei an ihren Schenkel hinab. Zach hatte sich endlich leer gespritzt und zog sich von ihr zurück. Er wanderte einfach von ihr weg und legte sich ermattet hin, während Lucy nach Luft schnappte. Sie ging zögerlich hinüber zu Zach und küßte ihn auf den Kopf, sagte: „Gute Nacht, Junge, bis morgen früh.“

Zurück in der Dusche in der Umkleide realisierte Lucy, daß sie zwar ihr aktuelles leben liebte, irgendetwas aber fehlte. Ihre Liebe zu Tieren wurde gerade auf ein komplett neues Level angehoben und in ihr reifte die Idee, ihre Stellung als Zoowärter dazu zu nutzen, ihre neue Leidenschaft ordentlich auszuleben. Ein Schauer der Erregung rannte durch sie hindurch und sie begann zu masturbieren.

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5 thoughts on “Die Zoowärterin

  1. Was für eine wunderschöne und geile Geschichte. Ich bin erregt und das fötzchen ist nass.
    Freu mich auf ne Fortsetzung und würde mich auch sehr freuen wenn der akt noch ausführlicher beschrieben wird..

    Gruß und Kuss
    Angela 💋💋

  2. Diese Zoowärterin arbeitet sehr „intensiv“ und liebt ihre Tiere total 🙂
    z.B. mit Bonobos – Sex: Tatsächlich haben sich die Bonobo-Weibchen so entwickelt, dass sie lustvollen Sex miteinander haben – die Bonobo-Weibchen haben eine große, gedehnte Klitoris entwickelt, die nur dem Zweck dient, sie an der Klitoris anderer Weibchen zu reiben.
    Also: make love not war. Sie kann sich weiterentwickeln

  3. nette geile Storry. mein Fötzchen ist nass. Will jetzt auch ficken.
    Bitte um Fortsetzung mit genaueren Beschreibungen.

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 6 Monat(e) und 15 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.