Tina, die Bauerntochter – Teil 1

Hi! Mein Name ist Tina. Zuerst gebe ich einmal eine kurze Beschreibung von mir, damit ihr wisst, mit wem ihr es hier zu tun habt. Ich bin 18 Jahre jung, etwas über 1,75m groß und habe schulterlange, blonde Haare. Meine Figur ist schön knackig durchtrainiert und habe eine schöne, volle Oberweite mit festen Brüsten. Auch mein Arsch ist fest und knackig. Kurzum bin ich eine richtige Sexbombe.

Und damit bin ich eher untypisch, denn wenn die meisten Leute von einer Bauerntochter hören, denken sie automatisch an eine plumpe und hässliche dicke „Kuh“. Da bin ich ganz anders und komme genau nach meiner Mutter. Ich wohne noch zusammen mit meinen Eltern auf einem großen Bauernhof, auf welchem wir hauptsächlich eine Pferdezucht betreiben.

Jedoch haben wir uns nicht darauf spezialisiert, sondern besitzen auch noch einige andere Tiere, z.B. etliche Schweine, deren Bestand sich alle paar Monate ändert, da wir sie zum Schlachten verkaufen und neue Jungtiere zum Aufziehen hinzu kommen. Dann wären da noch die 10 Kühe die wir für die Frischmilchproduktion benutzen.

Zum Bewachen des großen Geländes haben wir da noch unsere beiden Schäferhunde namens Rex und Diego. Wie man dem Namen bereits entnehmen kann handelt es sich bei beiden um Rüden. Mein Vater heißt Bernd, ist 40 Jahre alt und hat eine ganz normale Figur. Nix mit dickem Bauch oder so. Meine Mutter heißt Beate, ist 38 Jahre jung und eine wirklich schöne Frau. Für ihr Alter ist sie in einem erstaunlich guten „optischen“ Zustand und hat eine tolle Figur, die der meinen stark ähnelt. Genau wie ich hat sie eine große und ansehnliche Oberweite.

Unser Leben verlief scheinbar in ganz normalen Bahnen, so dachte ich zumindest. Jedenfalls bis genau zu diesem einen Nachmittag, welcher mein Leben entscheidend verändern würde. Und meine Eltern würde ich in einem ganz anderen Licht sehen. Wir hatten eigentlich eine Mitarbeiterin in der Zuchtstation, aber an diesem Tage war sie krank und konnte nicht zur Arbeit kommen.

So bat mich mein Vater, dass ich hierher kommen und beim Aufräumen mithelfen sollte. Um ehrlich zu sein, war ich noch nie hier drin gewesen, so seltsam sich das auch anhören mochte. Mein Vater meinte immer nur dass ich noch nicht alt genug dafür wäre. Was auch immer er damit meinte. Egal, als ich den Deckraum betrat, sah ich zum ersten Mal einen unserer Hengste bei der Arbeit. Na ja fast, denn er stieg gerade in diesen Moment vom Phantom herab.

Zum ersten Mal in meinem Leben sah ich einen erigierten Penis. Und dann ausgerechnet den von einem Hengst. Meine Güte, war das ein Riesenteil! Ich war völlig überrascht, denn ich war ja sonst nie mit dabei, wenn die Hengste ihren Job machten. Wie schon gesagt, mein Vater war immer dagegen. Er sagte dann immer dass ich nur auf dumme Gedanken kommen würde.

Ich hatte nie so recht verstanden, was er damit gemeint hatte, aber nun wurde ich aufgeklärt. Denn der Anblick dieses Hengstschwanzes erregte mich auf eine höchst angenehme Art und Weise, wie ich es noch nie erlebt hatte. Mir wurde schnell richtig heiß und am liebsten wäre ich auf der Stelle zum Hengst hinüber gegangen um mir seinen Penis aus der Nähe anzusehen. Immerhin sah ich so etwas zum ersten Mal. Und ganz bestimmt hätte ich es nicht nur beim Ansehen belassen!

Aber das ging natürlich nicht, da mein Vater sowie 2 weitere Mitarbeiter da waren. Mein Dad kam zu mir herüber und gab mir die Aufgabe das Phantom abzuwischen und anschließend komplett zu säubern. Es sollten sich ja keinerlei Bakterien oder ähnliches darauf ausbreiten können. Und wenn ich damit fertig sei, dürfte ich den Raum wischen. Wie eine Putze.

So nahm ich mir einen Eimer mitsamt Wischmob und Lappen und fing mit der Arbeit an. Es ging relativ zügig, denn ich wollte ja nicht ewig mit dem Rumwischen hier verbringen. Ich wollte gerade das Zeugs wieder wegstellen als mir ein dicker Brief auffiel, der hinter einem der vielen Tische steckte vor welchen ich gerade stand. Eigentlich gingen mich die Sachen hier nichts an, aber da ich hier alleine war und die Tür geschlossen war, siegte die Neugier über mich. Ich nahm also den Umschlag in meine Hand und öffnete ihn vorsichtig.

In ihm steckten ein ganzer Stapel Bilder. Auf dem ersten Bild sah ich einen unserer beiden Hunde. Es handelte sich dabei um Rex. Warum ausgerechnet hier in diesem Umschlag normale Hundebilder waren verwunderte mich. So ging ich weiter zum nächsten Bild.

Ich bekam zuerst einen Schrecken, denn es zeigte jemanden der einen Penis in der Hand hielt. Damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. Aber es sollte noch viel „schlimmer“ kommen. Ich konnte nicht erkennen um wen es sich da handelte, da man das Gesicht nicht erkennen konnte. Es war aber definitiv eine Frau, denn sie hatte 2 große Titten, die deutlich sichtbar waren.

Auf dem nächsten Bild sah ich, wie die Unbekannte unserem Hund einen blies. Ich fand es zuerst ziemlich widerlich. Aber dann kam mir das von vorhin mit dem Hengst in den Sinn und ich wurde wieder geil. Das vierte Bild zeigte wie unser Rex die Frau an ihrer intimsten Stelle leckte. Ich erschrak erneut. Nicht dass mich das Lecken an sich mir den Schrecken einjagte. Nein, denn ich erkannte, dass die Frau auf dem Bild meine eigene Mutter war.

Nachdem ich mich wieder beruhigt hatte, wollte ich schnell das nächste Bild sehen. Ich war neugierig darauf, ob man sehen könnte, was meine Mutti noch so mit Rex machte. Also steckte ich das Bild hinter die anderen und bekam nun einen richtig heftigen Schock. Das Bild zeigte, wie Beate von dem Rüden bestiegen wurde!

Ich wurde schnell immer geiler und feuchter. So etwas hatte ich noch nie zu Gesicht bekommen und war dementsprechend richtig irritiert. Schnell schnappte ich mir das nächste Foto. Es zeigte eindeutig eine Nahaufnahme von der Möse meiner Mutter.

Bis auf den dicken Knoten hatte sie den gesamten Hundeschwanz in ihr drin stecken. Und auf dem nächsten Bild war dann auch noch der Knoten in ihr. Das letzte Bild war wieder von Mutti und Rex.

Sein Schwanz war aus ihr und Rex stand neben meiner Mutter. Erst auf diesem Bild konnte man die volle Größe seines Schwanzes erkennen. Außerdem konnte man sehen wie etwas Sperma aus der Spitze heraus lief. Das alles machte mich immer geiler und heißer.

Schnell brachte ich die Bilder wieder in die richtige Reihenfolge und steckte sie wieder in den Umschlag. Den legte ich dann dorthin zurück wo ich ihn gefunden hatte. Ich war noch immer triefend nass, denn die Gedanken an die gerade gesehenen Bilder wollten nicht so schnell aus meinem Kopf verschwinden. Noch schlimmer war, dass ich nur noch geiler wurde. Ich musste dringend für Abhilfe sorgen, sonst wäre ich womöglich noch geplatzt!

Ich ging schnellstmöglich aus dem Gebäude und rannte zu unserem Haus welches nur rund 150m von der Zuchtstation entfernt stand. Ich hatte ein mehr als dringendes Bedürfnis zu erledigen. Fix sauste ich die Treppen hinauf und verschwand in meinem Zimmer. Dort angekommen verschloss ich die Tür hinter mir und riss mir die Klamotten vom Leib. Die würden mich bei dem, was ich nun vorhatte, eh nur stören. Zumal die Flecken darauf nur schwer zu erklären sein würden.

So nackig, wie ich nun war, sprang ich auf mein großes und bequemes Bett. Während ich meine Schamlippen mit zwei Fingern auseinander hielt, rammte ich richtig meinen Mittelfinger der anderen Hand in meine saftige Möse und begann zu masturbieren. Das hatte ich schon des öfteren gemacht, aber ich hatte es noch nie so eilig dabei gehabt. Ich war zwar im eigentlichen Sinne noch Jungfrau, da ich noch nie einen echten Schwanz gehabt hatte, aber mein Jungfernhäutchen existierte schon lange nicht mehr.

Das hatte ich irgendwann einmal beim wichsen mit meinem Finger durchstoßen. Somit konnte ich ungehemmt Spaß mit mir selbst haben ohne mich darum kümmern zu müssen. Achja, ich hatte ganz vergessen meine süße kleine Box etwas näher zu beschreiben. Viel gibt es da äußerlich nicht zu sehen, bis auf den kleinen Anstandsstreifen oberhalb meiner Spalte. Mein kräuseliges, dunkel-blondes Schamhaar bedeckt nämlich nur eine kleine Stelle oberhalb meines Einganges. Damit habe ich freien Zugang zu meiner Scheide ohne jegliche störende Haare.

Und dieser freie Zugang kam mir nur gerade recht, denn ich habe zwei süße Schamlippen die schön groß werden, wenn ich richtig geil bin. Da mich keinerlei Härchen dort mehr stören, kann ich sie richtig zwischen meine Finger nehmen und an ihnen herumziehen, was mich dann innerhalb kürzester Zeit zum Orgasmus bringt.

Ich lag also auf meinem Bett und musste wie so ziemlich immer mein Rumgestöhne so gut wie möglich unterdrücken. Es wäre einfach zu peinlich gewesen, wenn man mich dabei belauscht hätte. Die Tür war zwar immer dabei abgeschlossen, aber ich wollte diese dummen Fragen vermeiden. Ich hielt also meine Lustgrotte mit der einen Hand offen und fickte mich mit der anderen. Auf diese Weise kam ich ruck-zuck zu meinem ersten Orgasmus an diesen Tag. Ich liebte einfach dieses Gefühl wenn ich die Kontrolle über meinen Körper verlor und mein Mösensaft aus meinem Fickloch heraus sprudelte.

Meine Mutter klopfte eine knappe Viertelstunde später an meine Zimmertür und teilte mir mit, dass sie und mein Vater weg müssten. Für wie lange konnte sie mir nicht genau sagen, aber sie meinte nur dass es bestimmt 5 oder 6 Stunden werden würden. Als meine Eltern vom Hof fuhren, ging ich die Treppe hinunter ins Wohnzimmer, weil dort die beiden Hunde bellten.

Ich war gerade unten angelangt, als ich die beiden Hunde zu mir rief. Ich wollte wissen warum die beiden bellten. Aber es kam nur Rex zu mir, während Diego aus dem Haus lief und in Richtung Weide zu den Kühen rannte. Rex stand schwanzwedelnd vor mir, und ich musste irgendwie an die Bilder von vorhin denken. Es schien mir so als ob Rex meine Säfte riechen konnte, denn er kam plötzlich näher an mich heran und schnüffelte zwischen meinen Beinen.

Ich sah zu ihm herab und bemerkte wie ein großes Stück seines Gliedes aus seinem Futteral heraus kam. Dieser Anblick ließ mich nicht kalt und ich spürte wie ich wieder geil wurde. Und das obwohl ich erst vor knapp 20 Minuten meinen Orgasmus gehabt hatte! Immer mehr von seinem Penis kam zum Vorschein. Ich konnte einfach nicht anders und musste ständig auf dieses Teil starren.

Noch sah die Größe etwas enttäuschend aus, zumindest wenn man sie mit den Bilden verglich. Ich schätzte ihn so auf 12cm Länge und so 3cm Dicke. Aber ich war mir sicher, dass der Penis von Rex noch an Größe zulegen konnte wenn er denn wollte. Von hier oben sah ich nicht allzu viel davon, und so ging ich auf die Knie um ihn mir aus der Nähe betrachten zu können.

Rex schien das jedoch nicht zu genügen, denn kaum war ich auf den Boden gegangen, da wollte er mich schon besteigen. Das kam mir gerade recht, doch hier im Flur wäre mir das zu unbequem gewesen. So stand ich wieder auf und begab mich ins Wohnzimmer. Rex kam mir natürlich hinterher, denn er wollte es ja auch. Und ich erst! Und dann ausgerechnet mit einem unserer Hunde anstatt mit einem Kerl. Ich war jedoch viel zu geil und vergaß so schnell meine anfänglichen Bedenken.

Dort angekommen, riss ich mir meinen Minirock herunter. Kaum lag dieser auf dem Boden stand Rex wieder vor mir und beroch meine Spalte. Mich störte nur noch mein Tanga, also zog ich auch diesen herunter. Ich spürte wie sein feuchter Atem ungehindert auf meine Spalte stieß. Ein wohliger Schauer schoss durch meinen Körper und ließ mich leise aufstöhnen. Da berührte plötzlich seine nasse Schnauze mein Intimstes.

Sie ging einmal über die volle Länge meines Schlitzes, was mich unheimlich anmachte. Nur wenige Augenblicke später begann mein Hund dann auch noch, mich dort unten abzulecken. Ich hätte platzen können vor purer Lust! Seine raue und warme Zunge drang dabei sogar ein kleines Stückchen in meine Scheide ein und bekam dort meinen eigenen Saft zu schmecken. Rex wurde immer wilder und ich zeitgleich mit ihm. Nach einer knappen Minute verlor ich fast die Kontrolle über mich und wollte mehr von ihm. Er sollte mich endlich ficken!

Ich drückte Rex kurz von mir weg um in aller Ruhe (na ja, nicht so wirklich *grins*) auf alle Viere gehen zu können. Da stand Rex auch schon wieder vor mir. Sein Penis baumelte direkt vor meinen Augen. Mir fiel direkt eine krasse Veränderung daran auf, denn wer war nicht mehr klein und dünn! Im Gegenteil, er sah jetzt richtig dick und fett aus, genauso wie auf den Fotos. Das waren nun bestimmt 17-18 cm mit 4,5-5 cm im Durchmesser, wobei an seinem Ende sein dicker Knoten zu sehen war.

„Jetzt hatte er genau die richtige Größe für mich“, dachte ich zu mir und griff nach ihm. Ich hielt ihn in meinen Händen und wischte ihn langsam und vorsichtig ab. Nur eine reine Vorsichtsmaßnahme, wer weiß was er da so alles drauf hatte. Endlich war ich soweit, dass ich ihn in meinen Mund nehmen konnte. Ich führte meinen Kopf an ihn heran und öffnete meinen Mund, sodass meine Lippen ihn umschließen konnten. So drückte ich allmählich meinen Kopf auf diesen herrlichen Pimmel bis ich knapp die Hälfte davon drinnen hatte. Er war ja so was von lecker! Sein Penis füllte meinen kleinen Schlund vollständig aus, als ich daran zu lecken und zu lutschen anfing. Das hatte ich noch nie gemacht, aber ich orientierte mich einfach an den Bildern, die ich heute gesehen hatte. Viel konnte man da eh nicht verkehrt machen, oder?

Meine Zunge glitt über die gesamte Länge der Unterseite seines Schaftes entlang und leckte ihn sauber. Rex wollte jedoch mehr und begann ohne Vorwarnung mit seinem Becken zu stoßen. Das irritierte mich etwas, aber ich hielt ihn die ganze Zeit weiter hinter seinem Knoten fest. So konnte ich weiterhin an seiner herrlichen Stange rumlutschen. Wir machten ein paar Minuten so weiter, bis es mir endlich zu bunt wurde. Er sollte mich besteigen und durchficken!

Also entließ ich seinen Schwanz aus meinem Mund und drehte meine Kehrseite zu ihm herum. Dann klopfte ich mit einer Hand ein paar Mal auf meinen Hintern. So hoffte ich, dass Rex mein Signal verstehen würde. Als gut erzogener Hund verstand Rex das Zeichen. Er roch ein paar Mal kurz an meiner nassen Fotze, bevor er endlich auf mich aufsprang. Er umklammerte meine Hüften und kam mit seinem Penis immer näher an meinen Eingang.

Und da Rex ja genug Übung darin zu haben schien, traf er mein Loch nach nur wenigen Versuchen. Ich schrie kurz auf, als er seinen Penis bis zum Knoten hin mit nur einem einzigen Stoß in mich hinein trieb. Was für ein unbeschreiblich geiles Gefühl, tausend Mal besser als jeder Finger! Kein Wunder, war doch sein Penis viel länger und dicker als mein Mittelfinger mit welchem ich mich sonst immer befriedigt hatte.

Dann ging es erst richtig los: wie von Sinnen begann Rex mir die Seele aus dem Leibe zu ficken. Schon nach wenigen Stößen gab ich eine Mischung aus schreienden und stöhnenden Geräuschen von mir. Ich konnte mich nicht mehr bremsen, dafür war dieses Gefühl zu geil! Bei jedem seiner kräftigen Stöße hüpften meine großen Titten hin und her, was mich nur noch weiter anturnte. Und Rex legte dabei ein Tempo zutage was ich nie für möglich gehalten hätte.

Er fickte mich schnell und kräftig durch sodass meine Spalte richtig zu glühen begann. Sein großer Penis fühlte sich einfach nur fantastisch in mir an und füllte mich gut aus. Dann spürte ich einen starken Schmerz in meiner Scheide. „Shit, ich habe seinen Knoten vergessen“, schoss es mir durch den Kopf. Rex stopfte tatsächlich deinen dicken Knoten in mein kleines Fickloch! Er dehnte mich dabei so sehr, dass ich vor Schmerzen aufschreien musste. Nur gut, dass außer mir und Rex sonst niemand hier im Hause war.

Aber nachdem sein Penis nun komplett in meiner Fotze steckte und er mich ununterbrochen weiterfickte wurde aus meinen Schreien schnell ein lautstarkes Stöhnen. Der Schmerz legte sich ziemlich schnell, sodass ich meinen ersten Fick in vollen Zügen genießen konnte. Rex steigerte indes immer weiter sein Tempo. Wie von Sinnen poppte er mein rot glühendes Fickloch.

Schnell kündigte sich mein Orgasmus an. Ich ahnte schon zu diesem Zeitpunkt, dass dieser noch intensiver als mein erster heute werden würde. Mein Körper begann zu beben während meine Scheidenmuskulatur unkontrolliert zu zucken anfing. Das war der pure Wahnsinn! Blitzschnell wurde meine Möse von ihrem Saft überflutet so dass „mein“ Rex noch heftiger zustoßen konnte.

Ich wurde durch meinen eigenen Orgasmus heftig durchgeschüttelt und wäre dabei am liebsten vom Boden abgehoben.

Dann war auch Rex an der Reihe und spritzte mit einem heftigen Schuss sein Sperma in meine Gebärmutter hinein. Was für eine Flut, die sich da in mich ergoss! Als ob ich nicht genug mit meinem eigenen Orgasmus zu kämpfen hätte! Nein, ich wurde auch noch von Rex aufgepumpt, was meinen Höhepunkt nur noch verstärkte.

Da stoppten plötzlich seine Stöße und Rex drehte sich von mir weg. Es war offensichtlich, dass er von mir herunter wollte, aber noch steckte sein dicker Knoten in meinem Ausgang und verhinderte dies. Rex zog und zog, aber es nützte ihm nichts. Dafür mir, denn ich bekam so einen weiteren Orgasmus, welcher aber leider viel schwächer als der letzte war. Ich war fix und fertig und wäre am liebsten an Ort und Stelle auf dem Boden zusammengebrochen. Das Problem war halt, dass Rex mit mir verbunden war und wir solange ausharren mussten bis sein Knoten verschwinden würde. Eine knappe halbe Stunde verging bis es endlich soweit war und der Penis aus mir herausflutschte. Während ich erschöpft zu Boden ging, trottete Rex in eine Ecke des Wohnzimmers. Dort fing er dann an seinen Freudenspender zu säubern.

Nach ein paar Minuten der Erholung raffte ich mich auf und setzte mich aufs Sofa. Erst jetzt fiel mir auf, dass etwas von seinem Sperma aus meiner geschundenen Möse tropfte. Neugierig, wie ich war, musste ich es natürlich probieren. So steckte ich meinen Mittelfinger tief in mein Loch und rührte darin herum. Als ich ihn herauszog war er komplett mit seinem klebrigen Samen bedeckt. Ich führte ihn langsam zu meinem Mund und lutschte ihn genüsslich ab.

„Gar nicht mal so schlecht, der Geschmack“, befand ich. Schnell hatte ich auch den anderen Rest aus meiner Spalte aufgesaugt. Da meine Eltern sicher bald zurückkommen würden, nahm ich meinen Tanga mitsamt Minirock und ging ins Badezimmer um zu duschen. Es wäre ja peinlich gewesen wenn ich nach Sperma und Mösensaft riechen würde!

Ich verbrachte sehr lange mit dem Duschen um ja den letzten Geruch loszuwerden. Frisch und sauber stieg ich aus der Dusche und ging in mein Zimmer. Ausgelaugt warf ich mich aufs Bett und dachte über das gerade Geschehene nach. Meine Gedanken kreisten nur noch um Rex und Diego. Ich beschloss, es wieder mit Rex zu treiben. Bestimmt auch mit Diego oder sogar beiden gleichzeitig. Vielleicht auch mit den anderen Tieren auch unseren Bauernhof, denn ich war mittlerweile auf den Geschmack gekommen!

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