Kapitel 10
Es war halb elf Uhr morgens, als ich aus meinen wilden Träumen glitt. Alisha war bereits wach, hatte die Arme hinter dem Kopf verschränkt und schaute aus dem Fenster in den Hof hinaus. Die Decke bedeckte ihre Brüste zur Hälfte, ihre harten Spitzen schauten gerade so hervor. Offensichtlich schwelgte sie in Erinnerungen an den gestrigen Tag.
Ich kuschelte mich an sie: „Na, wie geht’s dir heute Morgen?“ Alisha schaute mich mit leuchtenden Augen an: „Wie es mir geht? Ich stehe immer noch unter Strom. Ich kann‘s kaum glauben, dass ich das gestern wirklich getan habe!“ Ich lachte verschmitzt: „Was genau? Es gibt so viel, was du gestern gemacht hast …“ Sie stieß mich in die Seite und lachte ebenfalls: „Komm, du weißt ganz genau, was ich meine. Balthasar?“
Natürlich wusste ich, was sie meinte. Sie hatte Sex mit einem Pferd gehabt, zum ersten Mal in ihrem Leben. Und das mit überwältigender Begeisterung. Ich war mir sicher, dass es nicht das letzte Mal gewesen war. Ich strich mit meinen Fingern über ihre Brust und ihre Warzen, was ihr ein wohliges Schnurren entlockte: „Ja, das war echt beeindruckend. Ich habe dich mittlerweile bei so vielen abgefahrenen Dingen beobachtet und erlebt, aber das gestern, da bin ich ehrlich, war ein neues Level. Der pure Wahnsinn. Und du hättest die anderen sehen sollen! Sie sind dahingeschmolzen, dir zuzuschauen. Es war, als ob sie eine Begegnung der dritten Art hatten, oder so was.“
Alisha lächelte genießerisch, während ihre rechte Hand unter der Bettdecke zwischen ihre Beine rutschte. Schon bald wurde ihr Atem schwerer, ging in ein leises Keuchen über. „Er war so groß in mir, hat jeden Zentimeter von mir ausgefüllt. Wie ein Gott, oder ein Dämon, der mich für seine Lust benutzt, ohne Rücksicht darauf, dass ich ein Mensch bin.“
Die Bewegungen ihrer Hand wurden schneller, wilder …
„Sein Schwanz hat sich so gut angefühlt. In meinem Mund, in meiner Pussy, in meinem Arsch … es war perfekt.“ Sie stöhnte. „Ich habe mich von ihm in alle Körperöffnungen ficken lassen, ich glaub es einfach nicht.“ Sie schloss die Augen und biss sich auf die Unterlippe. „Und wie er in meinem Mund gekommen ist, endlos, es war so unfassbar geil.“
Meine Hand gesellte sich zu ihrer unter der Decke, meine Finger glitten mit ihren in ihre klatschnasse Spalte. Sie stöhnte nun laut vor bebender Lust und Erregung.
„Ich habe alles gefilmt, jede Sekunde davon. Es war einer der erotischsten Momente, die ich je erlebt habe. Du warst mit jeder Faser deines Körpers vereint mit ihm, es hatte wirklich etwas Göttliches, Antikes. Und dabei sahst du so glücklich aus, es war magisch, nicht von dieser Welt.“
Alisha näherte sich ihrem Orgasmus, sie rieb grob ihre Klitoris, ich fingerte sie. Mein Mund ruhte an ihrer Wange, als ich ihr leise zuflüsterte: „Und wie er dir in den Mund gepisst hat, das war das Versauteste und Geilste, was ich jemals gesehen habe.“
Diese Erinnerung trug erfolgreich dazu bei, Alisha über die letzte Schwelle zu bringen. Sie schrie und bäumte ihren Oberkörper auf, während die heißen Wellen des Höhepunkts gegen ihren Unterleib brandeten. Es war ein Genuss, ihr dabei zuzusehen, wie sie sich in Lust wandte, in den Erinnerungen an die sexuelle Vereinigung mit Balthasar schwelgte.
Dies anderen Menschen verständlich zu machen, was Alisha dabei empfand, was es für sie bedeutete, war so gut wie aussichtslos. Das Tabu war so tief und umfassend in den gesellschaftlichen Moralvorstellungen verankert, aller Evidenz zum Trotz. In den Augen der Anderen war Alisha eine Perverse, ein Freak. In meinen Augen war sie eine Visionärin, gar Prophetin; ein göttliches Wesen. Und das war es, das zählte.
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Gegen elf begaben wir uns ins Wohnzimmer, wo der Rest der Gesellschaft bereits am Frühstückstisch saß. Alisha hatte sich nur ihr schwarzes Satin-Negligé übergezogen und wurde überschwänglich von allen begrüßt. Es stand in die Gesichter der Anwesenden geschrieben, was sie gestern für einen Eindruck hinterlassen hatte. Ich war so frei, die Kamera an den Fernseher anzuschließen und die Aufnahme abzuspielen, als Untermalung des Frühstücks. Natürlich führte dies unweigerlich sofort wieder zu allgemeinen Erregungszuständen.
Neben Kaffeetassen, Saftgläsern, Croissants und Brötchen fanden Hände daher schnell auch Glieder und Spalten, ob die eigenen oder fremde, und eine Atmosphäre der unverhohlenen Begierde breitete sich aus. Vermutlich lag es auch daran, dass mit dem heutigen Morgen leider das Ende unserer dekadenten Runde gekommen war, der Abschied stand bevor. Nicht für immer, natürlich, aber doch für diese Pfingstfeiertage.
Es war Natalya, die den Startschuss für neue Ausschweifungen gab. Versaut kichernd griff sie sich das Honigglas und tauchte die Finger hinein, die sie anschließend zwischen ihre Beine führte. Ein kurzer Laut von ihren Lippen und Nero kam aus einer Ecke des Wohnzimmers angesprungen. Die Hunde hatten die Nacht im Zimmer von Gerd, Natalya und Lothar verbringen dürfen und ich hatte meine Vermutungen, dass allen Beteiligten dabei nicht langweilig geworden war.
Der Hund drängte sich unter den Tisch und zwischen Natalyas Beine, vor Begeisterung wedelnd. Natalya fasste ihn am Kopf und dirigierte ihn und seine Zunge dorthin, wo sie ihn haben wollte. Gierig schleckte Nero den Honig von der Vulva seiner Herrin, ohne Bewusstsein dafür, welches Ausmaß an sexueller Lust er ihr damit schenkte. Auch wenn er mit Sicherheit spürte, dass sein Frauchen dieses Spiel sehr gerne mochte.
Natalya seufzte und stöhnte vor Lust und Erregung, und inspirierte auf diese Weise die beiden anderen Frauen, es ihr gleichzutun. Sie standen dafür vom Tisch auf und legten sich übereinander auf das Sofa, Sophia auf dem Rücken, Alisha auf allen vieren über ihr, und rieben sich gegenseitig zwischen den Beinen mit Honig ein. Dann durfte Attila mit seiner Zunge den Honig von den Vulven und Aftern der beiden lecken. Auch Lothar machte mit, rieb sich den Penis ein und ließ sich von Zeus lecken, während er mit Natalya knutschte. Die Leute waren unersättlich.
Sophia half Alisha derweil dabei, sich erneut von Attila besteigen zu lassen, der – wild rammelnd – hinter ihr auf dem Sofa auf den Hinterbeinen stand. Sophia fasste ihn an den Vorderläufen, gab ihm auf diese Weise Halt und zog ihn gleichzeitig enger an Alisha heran. Mit einem lustvollen Seufzen des Mädchens glitt Attilas Penis in sie hinein, während er weiter wie von Sinnen zustieß und pumpte.
Ich setzte mich auf die Rücklehne des Sofas und genoss den Anblick, meine wachsende Erektion in der Hand. Alisha konzentrierte sich einen Moment lang darauf, dass Attila auf angenehme Weise in ihr blieb, dann griff sie nach meinem Schwanz und schloss ihre Lippen um ihn. Auch Natalya zog nun neben uns auf das Sofa um und ließ sich von Nero ebenfalls besteigen. Lothar setzte sich auf die Seitenlehne und rieb sich sein Glied erneut mit Honig ein, was sowohl Zeus aufs Neue anlockte, als auch Natalya, die gemeinsam mit dem Hund Lothars Schwanz leckte. Im Handumdrehen war das gemeinsame Frühstück wieder in eine unbeschreibliche Orgie eskaliert.
Es dauerte diesmal bei Attila nicht lange, bis er einen Samenerguss hatte. Als Alisha vor Erregung stöhnend beschrieb, wie er sein heißes Sperma in sie hineinpumpte, zog Gerd den Hund herunter von ihr und drang direkt mit seinem Schwanz in sie ein. Dabei kommentierte er, mit bebender Stimme, wie es sich für ihn anfühlte: „Oh ja, Baby, du bist so heiß und feucht, randvoll mit Hundesperma, du kleine Sau, gefällt es dir wie ich dich ficke?“ Alisha stammelte ihre Zustimmung, vor Geilheit mittlerweile unfähig zu sprechen. Gerds Stöße machten Geräusche, wie wenn man einen nassen Schwamm gegen die Wand warf, Saft spritzte umher und troff auf Sophias Pussy, die sich lüstern damit rieb und fingerte.
Natalya hatte mittlerweile die Position gewechselt, ließ sich von Lothar ebenfalls ficken und saugte abwechselnd an den Schwänzen von Nero und Zeus. Alain ließ sich von seiner Frau lutschen, alle waren versorgt und bedient. Ein tabuloser, wilder Reigen.
Auch Gerd kam nun unter lautem Stöhnen zum Orgasmus und mischte sein Sperma in Alisha mit dem von Attila. Nachdem er aufgestanden war, nutzte Alain die Gelegenheit und trat an Gerds Stelle, um Alisha weiter zu ficken. Der dritte Schwanz machte sich daran, sie aufzufüllen. Sie war in diesem Moment nur mehr ein Gefäß für männlichen Samen, speziesübergreifend, bekam es in die Tiefe ihres Körpers gepresst. Der Gedanke bereitete mir heiße Schauer, ihre Lippen um meinen prallen Schaft geschlossen.
Ich fasste Alisha fest am Kopf und führte sie rhythmisch auf mich, um tief in ihre Kehle stoßen zu können. Sie seufzte genießerisch und richtete ihren Blick auf mich. Aus ihren Augen sprach endlose Geilheit, sie war bereits wieder auf dem Weg in die Ekstase ihrer grenzenlosen sexuellen Erfüllung.
Auch Alain kam nun, laut prustend und keuchend, in ihr zum Orgasmus und verpasste ihr die dritte Ladung Sperma. Er hatte beide Hände an Alishas Po und stieß fest und hart in sie, bis der letzte Tropfen seine Eichel verlassen hatte. Dann fasste er Sophia an den Händen und zog sie nach vorne, unter Alishas Becken. Sie musste sich nicht erst sagen lassen, was Alain sehen wollte. Mit weit geöffnetem Mund positionierte sie sich unter Alishas Scheide, aus der sich schon die ersten weißen Tropfen der reichhaltigen Samenfüllung, der Schwerkraft folgend, nach unten abseilten. Immer stärker wurde der Strom des Sperma-Cocktails von Attila, Gerd und Alain, der sich direkt zwischen Sophias weiche Lippen ergoss. Sie stöhnte genießerisch, während sie den Saft in ihrem Mund umhergleiten ließ.
Auch Natalya erhielt nun eine Ladung Sperma von Nero, die kurz darauf von Zeus ergänzt wurde. Lothar feuerte sie an: „Oh ja, du geiles Stück, saug die Hundeschwänze aus, schön schlucken, du versaute kleine Schlampe!“ Natalya richtete sich auf und setzte sich auf das Sofa. Sie hatte den Mund geöffnet, in dem es weißlich umherschwappte, und lachte Lothar an. Für ihn spielte sie mit ihrer Zunge in der zähflüssigen Masse und warf ihm verführerische Blicke zu. Er konnte nicht anders, als selbst Hand an sich zu legen. Es dauerte keine halbe Minute, bis er, gierig grunzend, sein Sperma in Natalyas vollen Mund spritzte, wo es sich mit dem Samen der beiden Hunde mischte.
Die drei Frauen fanden sich nun zusammen, Alisha in der Mitte, und begannen sich leidenschaftlich zu dritt zu küssen und dabei mit dem Sperma zu spielen. Münder, Lippen, Zungen fanden und vereinten sich; es ging wild durcheinander, die Flüssigkeit floss hin und her. Dabei sorgten Sophia und Natalya dafür, dass Alisha es war, die den Großteil zu schlucken bekam. Gleichzeitig rieben sie das Mädchen mit erfahrenen Fingern und Händen zu einem erneuten Orgasmus.
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Erschöpft, verschwitzt und mit feucht glänzenden Samenspuren überall im Gesicht fiel Alisha schließlich auf den Rücken. „Ihr macht mich echt fertig, ich glaube, ich brauche noch eine Woche Urlaub im Anschluss!“ Sophia lachte und küsste sie auf den Mund: „Aber gerne doch, am besten bleibst du einfach hier!“ Alisha umarmte sie: „Oh Sophia, am liebsten würde ich hier bei euch einziehen und gar nicht mehr gehen!“ Alain mischte sich ein, streichelte ihre Oberschenkel: „Du bist jederzeit hier willkommen bei uns, Chérie. Wann immer du willst.“
Alisha strahlte, während sich nach und nach alle um sie niederließen, sie küssten und liebkosten. Sie war in diesem Moment der Mittelpunkt des Universums, Gegenstand überwältigender Liebe, Objekt von Anbetung und Verehrung. Der Tag hatte, vollkommen spontan, noch einmal mit einem Fanal für freie, tabulose Sexualität begonnen, doch markierte es gleichzeitig das Ende unseres Aufenthaltes.
Wie wir alle dort lagen, ein Knäuel aus heißen, glücklichen Körpern, war es kaum vorstellbar, was wir in den letzten vier Tagen alles gemeinsam erlebt hatten. Nicht nur Alisha, auch wir anderen würden noch lange davon zehren können, uns an geilen Erinnerungen ergötzen, an Ereignisse, die so manche Vorstellungskraft sprengten. Und genau so sollte es sein. Das war der Sinn des Lebens, Erfüllung zu finden und sich nicht beirren zu lassen. Niemandem zu schaden und offen zu sein, für die abenteuerlichen Wege des Begehrens.
Nach und nach lösten wir uns aus der Vereinigung, gingen duschen, und unsere Sachen packen. Ich begann damit, unsere Ausrüstung wieder in den Wagen zu räumen, während Alisha, nachdem sie geduscht hatte, mit Sophia verschwand, wohin genau, bekam ich nicht mit. Alain drückte mir in seinem und Sophias Namen eine Kiste mit Wein und Crémant in die Arme, die ich gerne und dankend annahm. Er gab mir auch die Details, um das Chalet in den Vogesen zu finden, das einem Bekannten von ihm gehörte und das er Alisha und mir dankenswerterweise für den heutigen Tag zur Verfügung stellte. Es war eine nette und großzügige Geste, denn ein Tag zur Erholung im Grünen und zur Regeneration war unbedingt nötig für Alisha.
Ich hatte gerade das Auto fertig eingeräumt und wollte mich auf die Suche nach Alisha begeben, als Natalya zu mir nach draußen kam. Sie trug High Heels und einen seidenen Morgenmantel, der offen war, sonst nichts. Ich lehnte mich an den Wagen und ließ mit einem breiten Lächeln meinen Blick über sie gleiten. Sie war wirklich eine unfassbar attraktive Frau, die langen Beine, ihre runden vollen Brüste, die vollen Lippen … und erwähnte ich ihren ukrainischen Akzent?
Sie grinste zurück und stellte sich vor mich: „Es ist wirklich zu schade, dass ihr schon fahrt. Wenn es nach mir ginge, könnte es auch noch eine Woche so weitergehen.“ Ich nickte und rieb mir das Kinn, während sich in meiner Hose schon wieder etwas regte. Natalya sprach weiter, wobei ihre Finger sanft über ihre Brüste glitten: „Ich bin sicher, dass wir uns wiedersehen. Aber ich kann dich leider nicht gehen lassen, ohne dass ich wenigstens einmal von dem kosten konnte, was deine kleine Alisha jeden Tag haben kann.“ Ich ahnte, worauf sie hinaus wollte und spielte mit. „Ja, da steht noch etwas aus zwischen uns, wenn ich mich recht erinnere. Meinst du, wir sollten uns jetzt darum kümmern?“ Sie lachte: „Besser spät als nie! Komm her!“
Sie zog mich am Saum meiner Jeans zu sich und setzte sich dann auf den Rand der Ladefläche des Wagens. Mit beiden Händen öffnete sie mir Gürtel und Hose und griff in meine Shorts. Sie zog meinen halb erigierten Schwanz hervor und bevor ich mich versah, war er in ihrem Mund verschwunden.
Ich liebe Blowjobs und hatte eine ansehnliche Zahl davon in meinem Leben genießen dürfen. Was Natalya aber mit mir anstellte, zog mir den Boden unter den Füßen weg. Im wahrsten Sinne des Wortes. Sie lutschte mich mit einer Intensität und Hingabe, dass mir die Beine weich wurden. Ich musste mich an der Tür abstützen, meine Schläfen begannen zu kribbeln, es war, als ob sie mich elektrisierte.
Natalya war eine wahrhaftige Virtuosin, sie saugte an meiner Eichel, drückte ihre Zungenspitze in meine Harnröhre, massierte den Schaft, mit Fingern und Lippen, nahm ihn tief in die Kehle, lutschte hart und tief, schnell und feucht, trieb mich in den Wahnsinn. Dabei blickte sie mir immer wieder mit ihrem unvergleichlichen, süffisanten Lächeln in die Augen und weidete sich an meiner Lust.
Es dauerte nicht lange, bis ich kam. Ich krallte meine rechte Hand in ihre Haare, die linke musste an der Tür bleiben, damit ich nicht umfiel. Mir wurde schwarz vor Augen, während mein ganzer Körper von Krämpfen erbebte. Sie saugte unablässig weiter an meiner Eichel, während mein Sperma in ihren Mund spritzte. Die Stimulation war so intensiv, dass es wehtat. Ich keuchte und stöhnte, vollkommen außer Atem, während Natalya dafür sorgte, dass ich mich restlos entleerte. Dann versagten meine Beine und ich musste mich neben sie setzen.
„Wow! Meine Güte! Was machst du mit mir!“
Natalya lachte, schluckte und wischte sich den Mund ab: „Tja, mein Lieber, siehst du, was du verpasst hast all die ganze Zeit. Das hättest du jeden Tag haben können! Was glaubst du, warum meine fünf Männer so süchtig nach mir sind.“ Ich lachte, immer noch schwer außer Atem: „Oh ja, das verstehe ich sehr gut! Ich bin mir ziemlich sicher, dass wir uns wiedersehen werden!“ Natalya grinste und zwinkerte mir zu. Dann stand sie auf, küsste mich auf den Mund und ging zurück zum Haus.
Ich brauchte noch eine Minute, bis ich meine Beine wieder spürte, dann folgte ich ihr. Es waren alle im Wohnzimmer versammelt, bis auf Sophia und Alisha. Wo mochten sie sein? Damit begann eine Verabschiedungsrunde, die sich nach ein paar Minuten aus dem Wohnzimmer vor das Haus verlagerte. Just in diesem Moment kamen auch die beiden vermissten Frauen zurück, verschmitzt kichernd, als ob sie etwas ausgeheckt hatten. Alle nahmen nun noch einmal emotional Abschied von Alisha, überboten sich in Bekundungen ihrer Begeisterung und Wünschen für ein baldiges Wiedersehen. Ich war mir sicher, dass dies eher früher als später passieren würde. Dann liefen Alisha und ich zu meinem Wagen und fuhren los, unter freudigem Winken.
Diesmal saß Alisha ordnungsgemäß auf dem Beifahrersitz neben mir. Obwohl sie vorhin geduscht hatte, umgab sie ein herber Geruch nach Sperma, der offensichtlich seinen Ursprung in ihrem Mund hatte. Sie trug nach dem Duschen nur Flip-Flops, ein frisches Höschen und ein Oversized Shirt der Goth-Band Bauhaus, das eine Schulter freiließ. Man sah, dass sie keinen BH trug. Das Shirt bedeckte knapp ihren Po, der – rot, blau, grün schillernd – von heftigen Striemen geziert war. Diese zogen sich die Oberschenkel hinab, versetzt mit zahlreichen blauen Flecken. Es wäre sicher interessant geworden, mit diesem Erscheinungsbild in eine Polizeikontrolle zu geraten. Aber die Fahrt blieb in dieser Hinsicht ereignislos.
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Wir fuhren durch tiefe Täler und dichte Wälder auf einer Landstraße zur verlassenen französischen Grenze, und von dort weiter in das abgelegene Tal, in dem sich das Chalet von Alains Freunden befand. Auf der Fahrt sprachen wir über Alishas Erlebnisse.
Bei der Planung ihres Pfingstmartyriums hatten wir besprochen, dass Alisha ihre Erfahrungen mit Schmerzen, Erniedrigung und Ekel intensivieren wollte. Auch wollte sie erste Erkundungen mit den berüchtigten ‚verbotenen Früchten‘ machen, die auf Alains und Sophias Bauernhof kultiviert wurden. In allen vier Bereichen war sie offensichtlich enorm auf ihre Kosten gekommen, vermutlich in weit größerem Ausmaß, als sie selbst erwartet hatte.
Sie hatte jederzeit die Freiheit gehabt, zu einzelnen Praktiken oder Handlungen nein sagen zu können, was sie jedoch nicht getan hat. Sie war bereit dafür, enorme Schmerzen zu erdulden, mit Peitschen, Schlägen, heißem Wachs, Elektroschocks, diversen Hilfsmitteln der Natur, und sie ertrug die Martern mit Bravour. Sie war bereit gewesen, sich extremen Erniedrigungen zu unterziehen, sich anspucken und als Hündin behandeln zu lassen, durch Dreck und Matsch getrieben zu werden, Urin und Einläufe zu trinken, eine schmutzige Toilette auslecken zu müssen. Und sie tat dies alles mit Hingabe und Leidenschaft. Sie wurde mit Exkrementen besudelt, ihr Gesicht als Toilette benutzt, und sie hat mit Kot masturbiert. Dabei wurde irgendwann kein Unterschied mehr gemacht, ob es die Ausscheidungen von Menschen oder Tieren waren, Alisha hat es unterschiedslos auf sich genommen und es genossen. Und ja, tatsächlich hat sie die verbotenen Früchte genossen, ist auf den Pfaden von Leda gewandelt, und hat, Göttern gleich, bei den Tieren gelegen.
Weniger poetisch ausgedrückt: Es waren vier Tage voll unbeschreiblicher sexueller Eskapaden und Grenzüberschreitungen.
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Während die endlosen Wälder an uns vorüberzogen, fragte ich sie, was ihr am besten gefallen habe. Alisha überlegte einen Moment. „Puh, das ist echt schwer zu sagen, es gab so viele krasse Erfahrungen. Generell hat mir die Stimmung echt gut gefallen, es war eine echt nette Runde, und ich habe mich sehr wohlgefühlt. Mir ging es ja nun schon in erster Linie um intensive Erfahrungen mit Scat, und was das angeht, kann ich mich nicht beschweren. Es war wirklich, wirklich extrem. Ich hätte mir nicht träumen lassen, dass ich das alles schaffe, aber ich habe es gerockt, oder etwa nicht?“
„Ich fand auch, dass du und Sophia sehr gut harmoniert habt, ihr wart ja kaum voneinander zu trennen!“
„Ja, ich mag sie unheimlich gerne, und sie hat mir echt viel dabei geholfen, dass ich mich auf alles gut einlassen konnte. Aber nicht nur Sophia, auch Natalya. Die beiden haben sich echt Mühe gegeben, dass es mir die ganze Zeit gut geht. Ohne die beiden hätte ich mich sicher nicht so wirklich getraut, auch mit den Tieren, weißt du?“
Ich nickte und fragte weiter: „Hat es dir mit den Tieren denn auch gut gefallen?“
„Es war der totale Wahnsinn, echt jetzt, ich hätte nicht gedacht, dass es dermaßen geil wird. Ich mein, ich hatte echt Lust drauf, seit vielen Jahren schon, aber halt auch ein bisschen Angst. Ich mein, die Hunde sind schon nicht ohne, das habe ich ja gleich am ersten Tag erfahren müssen. Ich hab mich dabei echt vor Angst angepinkelt, weißt du noch?“
Wir lachten beide, in Gedanken an den Freitagnachmittag, als Alisha, mit zerrissenem Kleidchen, von den Hunden im Unterholz gestellt worden war und sich aus Angst selbst eingenässt hatte.
„Von den Hunden gefickt zu werden, war extrem animalisch. Sie sind so wild und fordernd, und irgendwie auch brutal. Ich hatte immer ein bisschen Angst, dass sie mir gleich in den Kopf beißen, oder mir die Pussy rausreißen.“ Erneut musste sie lachen.
„Zum Glück hat Natalya sich wirklich gut um mich gekümmert. Sie hat mir viel gezeigt, wie man es machen muss, worauf man aufpassen muss, das ist echt abgefahren. Musst du auch mal ausprobieren! Das Gefühl, wenn er in dir steckt und anschwillt, und so richtig heftig pumpt – es ist unglaublich geil! Und natürlich fühlt es sich Wahnsinn an, wenn du auf den Knien bist, und der Hund fickt dich so richtig hart von hinten, du bist seine Bitch, er spritzt dir sein Sperma rein, das ist so unfassbar versaut.“
„Geil?“
„Unfassbar geil. Mit den Pferden war es anders. Pferde sind halt passiver, auch wenn man aufpassen muss, dass man nicht umgestoßen wird, davor hatte ich ein bisschen Angst. Vor Pferden habe ich sowieso ziemlichen Respekt, aber auch hier war Sophia echt großartig. Ich weiß nicht, ob du es mitbekommen hast, aber bevor wir gefahren sind, war ich mit Sophia noch einmal im Stall.“ Ich nickte: „Ja, mir ist aufgefallen, dass ihr weg wart. Im Stall also? Hast du Balthasar Tschüss gesagt?“ Alisha lachte: „Natürlich! Aber vor allem wollte ich nicht gehen, ohne noch einmal Caspar zu besuchen.“ „Das andere Pferd?“ „Ja. Sophia hat ihn gehalten und ich habe ihn ganz alleine zum Orgasmus gebracht, nur mit meinem Mund und meiner Hand. Es war majestätisch.“ „Aha, das erklärt auch den Spermageruch, den du mit dir gebracht hast.“
Wir mussten beide kichern, dann wurde Alisha wieder ernst: „Weißt du, ich muss echt gestehen, – die Schwänze von den beiden sind mit nichts zu vergleichen. Sie im Mund zu haben, in meiner Pussy und sogar im Arsch, das war echt erhaben! So ein Riesengerät in der Pussy und es pulsiert und ist warm und du spürst, dass es lebendig ist. Es hat, glaub ich, zehn Sekunden gedauert, bis ich zum ersten Mal gekommen bin. Und dann diese Riesenladungen Sperma, meine Fresse!“ „Schmeckt es anders?“ Alisha lachte: „Ja klar, aber, hm, irgendwie auch nicht. Der Geschmack ist eigentlich gar nicht so anders, aber es hat eine andere Konsistenz, cremiger, milchiger. Vielleicht wie ein Milchshake. Und total samtig auf den Lippen und der Zunge. So sexy! Wenn ich so drüber nachdenke – ich hab sicher einen ganzen Liter davon getrunken, oder noch mehr!“
„Findest du es denn grundsätzlich in Ordnung, mit Tieren Sex zu haben? Ich meine das jetzt aus ethischer Sicht. Tiere können dir ja keine Einwilligung geben.“ „Boah, sowas fragst du mich jetzt, danach?“ Alisha lachte und überlegte dann kurz. „Na ja, natürlich habe ich darüber nachgedacht. Es war mein Wunsch, Sex mit Tieren zu haben, und für mich war klar, dass ich dabei penetriert werde. Ich finde, dass es eine andere Angelegenheit ist, wenn ein Mann ein Tier penetriert, das kommt mir irgendwie falsch vor. Oder vielleicht auch nicht, ich weiß es nicht. Es muss jedenfalls klar sein, dass den Tieren nicht wehgetan wird, dass sie keine Schmerzen erleiden.
Wenn ich jetzt meine Erfahrungen betrachte, dann habe ich sehr stark das Gefühl gehabt, dass die Tiere dabei wirklich Spaß hatten. Die Hunde auf jeden Fall, die waren ja gar nicht zu stoppen, die hatten definitiv freiwillig Sex mit mir. Daran erkenne ich nichts Gewalttätiges. Bei den Pferden ist es vielleicht etwas anders, weil man nicht so genau mitbekommt, was das Tier denkt, oder wünscht. Die beiden haben sich aber auf jeden Fall nicht gewehrt und ich hatte nicht das Gefühl, ihnen etwas anzutun, was ihnen zuwider ist. Ich mein, die Tiere haben ja auch freiwillig Sex, untereinander oft noch viel rauer als sie es mit mir getan haben!“
Sie überlegte wieder einen Moment.
„Und weißt du, mal ganz ehrlich – was Tiere so alles in der Zucht erleiden ist halt noch mal ne krass andere Geschichte, so in Sachen Gewalt. Um gar nicht erst davon zu sprechen, dass Menschen Tiere aufziehen, um sie zu schlachten und zu essen. Deshalb finde ich diese Diskussion darum, ob es ‚unmoralisch‘ ist, mit Tieren Sex zu haben, auch so verlogen. Die Tiere haben sicher mehr Vergnügen dabei, mich zu ficken, als geschlachtet zu werden. Meinst du nicht?“
Ich nickte. „Hm, ja, ich sehe es eigentlich ähnlich. Es war auch keine Fangfrage, oder so, mich interessiert einfach deine Meinung. Ich finde es auch verlogen. Menschen leben zusammen mit ihren Tieren, sie geben ihnen Namen, sie dürfen im Bett schlafen, fahren mit in den Urlaub, sind im Grunde wie Familienmitglieder. Wenn sie sterben, gibt es eine Trauerfeier und ein Grab auf dem Tierfriedhof. Für manche Menschen sind sie auch die einzigen sozialen Partner, wenn jemand keine Familie mehr hat, das Hündchen gegen die Einsamkeit. Niemand stört sich daran, dass Menschen eine solche Nähe zu Tieren aufbauen. Im Gegenteil: wir wertschätzen die Nähe zu Tieren, weil es Ausdruck von Empathie und Liebesfähigkeit ist. Aber gleichzeitig gibt es das Tabu der Sexualität. Wo ist der Unterschied, ob du dir von Hasso das Gesicht ablecken lässt, oder deine Pussy? Ob Balthasar von einem Züchter mit Gummihandschuh oder von deinen vollen Lippen entsamt wird?“
Alisha lachte: „Ja, das ist eine echt gute Frage, man kommt da sofort wieder auf die Doppelmoral unserer Gesellschaft. Vielleicht sollten wir darüber ein Buch schreiben, ich bin sicher, dass sich mehr Leute davon angesprochen fühlen, als man glaubt.“
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Nach diesen Worten drehte sie sich eine Zigarette, kurbelte das Fenster herunter und begann zu rauchen. Erst nach ein paar Minuten sprach sie wieder weiter.
„Weißt du, für mich war das Wochenende echt ein krasser Trip, mit so vielen heftigen Eindrücken. Ich muss über das alles eine Weile nachdenken, was es für mich bedeutet. Es fühlt sich an wie ein Quantensprung, das muss ich erst mal verarbeiten.“
Sie zog fest an ihrer Zigarette und pustete den Rauch durch das offene Fenster, ihren Gedanken nachhängend. Nach einer Weile sagte sie: „Danke. Danke für alles. Ich weiß, dass du im Hintergrund überall die Fäden gezogen hast, auch wenn es sich die meiste Zeit wie ein chaotischer Sexrausch angefühlt hat, mit vielen Teilnehmern, deren Geilheit mich mitgerissen hat. Ich weiß, dass du auf mich aufgepasst hast, damit ich mich fallen lassen kann. Das waren die extremsten vier Tage meines Lebens, genug, um andere Leute zu psychischen Wracks zu machen. Aber weißt du, ich fühle mich wie neugeboren. Ich hätte nie geglaubt, dass es möglich ist, solche intensiven Gefühle zu erleben. Dafür danke ich dir.“
Ich wollte gerade zu einer Antwort ansetzen, als mich Alisha unterbrach: „Nein, ernsthaft. Das ist mir wirklich wichtig. Manchmal habe ich das Gefühl, dass ich so egoistisch bin. Dass es mir nur um meine Erfahrungen geht. Wie beim Film oder so, du bist der Regisseur und inszenierst ein Drehbuch von mir, während ich aber auch gleichzeitig die Hauptdarstellerin bin. Ich weiß, dass du jetzt gleich wieder abwiegeln willst, deshalb lass mich noch eine Sache sagen.“
Sie zog wieder an der Zigarette, die mittlerweile heruntergebrannt war. Alisha schaute sie kurz an, und drückte sie dann auf ihrem Oberschenkel aus, bis sie meinen entgeisterten Gesichtsausdruck sah.
„Sorry, manchmal überkommt es mich. Was ich sagen wollte: Das Wochenende war wirklich überwältigend schön, perfekt in jeder Hinsicht. Aber wenn du mich fragst, was der schönste Moment von allen war, bei all den Höhepunkten, dann war es für mich ganz klar eine bestimmte Situation.“
Sie zögerte kurz.
„Auch wenn es vielleicht komisch klingt, aber ich habe mich dir noch nie so nahe und vertraut gefühlt, wie in dem Moment, am zweiten Tag, als du mir draußen im Hof ins Gesicht gemacht hast. Das war so unglaublich intim, dich auf mir zu spüren, zu sehen, wie es dir kommt, als erster in mein Gesicht zu dürfen. Das war so sexy, mein Gott, ich werde klatschnass, wenn ich darüber nachdenke.“
Sie fing verträumt an, sich zwischen den Schenkeln zu reiben, wozu sie das rechte Bein auf das Armaturenbrett legte. Ihr Shirt rutschte hoch und entblößte erneut die roten Striemen, blauen Flecken und frischen Krallenspuren auf ihren Oberschenkeln.
Während ich sie mit einem Auge betrachtete, fuhr ich von der kleinen französischen Landstraße in einen unbefestigten Waldweg ein, auf die letzten Meter unserem Ziel entgegen. Nach ein paar Minuten erreichten wir ein verschlossenes Tor am Ende des Weges. Alain hatte mir den Code für das Nummernschloss gegeben, und kurz darauf rollten wir eine Auffahrt hinauf. Das Chalet lag fern ab von der nächsten Siedlung, am Hang über einem kleinen See. Wir parkten das Auto und stiegen eine Treppe hinauf, die zum Haus führte. Alisha ging vor mir, ihre Schritte entblößten regelmäßig ihren malträtierten Po – ein Anblick, so erregend wie hypnotisch, die reinste Poesie.
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Epilog
Nachdem ich sie ins Bett getragen hatte, schlief Alisha durch, bis uns morgens die Wärme der Sonnenstrahlen und das laute Trillern der Vögel weckte. Nackt wie wir waren, rannten wir den Weg zum See hinunter und stürzten uns in das kühle Nass. Es war ein traumhafter Ort und ein wunderschöner Abschluss eines unglaublichen Ausflugs. Wir schwammen, frühstückten und trockneten auf der sonnendurchfluteten Terrasse, liebten uns unter dem freien Himmel und waren schließlich, gegen Nachmittag, wieder auf der Autobahn in Richtung Heimat.
Alisha würde am nächsten Tag wieder in die Uni gehen, ihre Seminare und Vorlesungen fortsetzen, wieder an der Normalität teilnehmen. Ihre Mitmenschen würden sie wieder als die kluge und selbstbewusste, jedoch etwas sonderbare Einzelgängerin wahrnehmen, bei der niemand genau wusste, wer sie eigentlich war und was in ihrem Inneren vorging. Alisha wusste, dass die Leute ihre Vorannahmen und Vorurteile hatten, sie kannte es nicht anders seit ihrer Schulzeit. Doch sie war schon lange darüber hinweg, daran zu verzweifeln oder mit Gewalt und Aggressionen auf die Ablehnung der Anderen zu reagieren. Sie hatte ihren Weg gewählt, um über sich hinauszuwachsen, war ein schwarzer Engel geworden, mit dornenbespickten Flügeln, um sich über die Niederungen der Welt zu erheben.
Ihr Weg war der Weg aus der Dunkelheit durch das Tal der Schmerzen in das Licht reiner Erkenntnis über ihre wahre Bestimmung. Es war ein Weg mit vielen Hindernissen und Herausforderungen, ein Weg, der sie nicht nur an den Rand der Gesellschaft führte, sondern auch an die Grenzbereiche ihres eigenen Seins. Es war ein Tanz über dem Abgrund und auf dem Vulkan; ein Tanz, der aufregend und gefährlich war.
Das Pfingstmartyrium war ein großer Schritt auf diesem Weg; ein Schritt, der viel verlangte und forderte. Alisha würde ihre Zeit brauchen, um es zu verarbeiten. Doch war ich mir sicher, dass weitere Schritte folgen würden, dass Alishas gierige Lust nach Leben weiterbrannte, wie ein Feuer, stärker als je zuvor. Ja, wenn ich mir über eine Sache sicher war, dann darüber. Sie würde weitersuchen, nach neuen Herausforderungen, Grenzüberschreitungen und Exzessen. Denn sie war Alisha, Transformartyre.
Ende
Dekadent geile Geschichte mit sehr facettenreichen Beschreibungen der Geschehnisse!
Auch die moralische Betrachtung von TS!
Allerdings ist scat und Stromschläge etc nicht meins!
eine Extremstory wie man sich Sodom und Gomorra vorstellt. Sitte und Moral neu definiert. Grenzen überschreiten aus Lust und Trieb.
Auch wenn Strom und Scat nicht mein Ding ist erinnert es an die bekannte Scat-Queen Veronica (Veronica Moser)