Frau-Tiere
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Wie es kommt – Teil 1

4.7
(276)

Immer öfter verkrache ich mich mit meinem Mann. Ergebnis: Tür zu geknallt, Vase zerbrochen. Erst mal wieder runterkommen.

Ich will mich euch vorstellen.

Ich bin Manu, 33 Jahre alt. Wir sind kinderlos, denn ich kann keine bekommen, obwohl wir alles probiert haben. Aus diesem Grunde besitzen wir einen Hund und ich habe noch ein Reitpferd. Ich bin 172 cm groß, habe blonde lange Haare und große Brüste. Meine Freunde sagen, ein absoluter Hingucker. Mich selbst stört mein Gewicht. Ich habe 82 kg. Und meine Brüste. Leider hängen sie immer mehr.

Der Mann, den ich geheiratet habe, ist Ralf, 84 kg und 183 cm groß. Er macht viel Sport und sieht auch so aus.

Es begann vor ein paar Wochen, oder schon vorher?

Jedenfalls ist Ralf nicht der Typ Mann, der mehrmals am Tag über mich herfällt. Im Gegenteil, ich muss ihn halb vergewaltigen, damit ich mal zum Zuge komme. Ich habe meine Mädels, wir treffen uns einmal die Woche und Ralf seinen Sport und seinen Fernseher.

Vor einigen Wochen passierte es. Wir wollten uns bei Jutta treffen. Alles freute sich schon, aber auf der Autofahrt dahin, rief Jutta an. Ihr Sohn hatte Magen-Darm und ihr grummelte es auch schon im Bauch. Wir sagten ab und, mangels Alternative, fuhr ich wieder nach Hause.

Zu meinem Erstaunen war Ralf schon zu Hause. Ich hörte komische Stimmen aus der Wohnung. ‚Du Arschloch‘, dachte ich, denn ich glaubte, Ralf betrügt mich.

Wir haben ein kleines Häuschen auf dem Land, es gehörte seiner Oma früher. Wir haben es umgebaut und sind jetzt Mitglieder eines 120 Seelendorfes. Also ums Haus herum auf die Terrasse, dort wollte ich durch den Keller. Das Rollo war nicht unten, warum auch, uns kann eh niemand ins Wohn- oder Schlafzimmer schauen. Da überkam mich der Drang, durchs Fenster zu schauen. Das machte ich auch.

Im Zimmer sah ich aber niemanden außer Ralf sitzen, auf dem Tisch seinen geliebten Gin. Also zum anderen Fenster, da hatte ich einen besseren Winkel. Ich erschrak. Ralf hatte seinen Schwanz in der Hand und wichste zu einem Porno.

Ich ging durch den Keller in die Wohnung und schrie: „Du Arschloch, sitzt hier und wichst zu einem Porno und ich muss es mir deinetwegen laufend selbst machen. Bin ich so dick, dass du mich nicht fickst?“ Ich hatte beide Arme auf der Sessellehne und schaute ihm dabei ins Gesicht. Er atmete mir hörbar ins Gesicht und roch fürchterlich nach Alkohol. Kurz später wurden seine Augen rot und feucht. Sein Schwanz fiel in sich zusammen.

Jetzt tat er mir schon wieder leid.

Ich setzte mich hin und sagte, in ganz vernünftigem Ton „Was ist mit dir?“ Es dauerte eine Weile, bis er sagte „Das würdest du sowieso nicht verstehen.“ „Versuch es doch wenigstens. Liebst du mich nicht mehr? Hast du eine andere? Bist du jetzt plötzlich schwul? Sage es mir!“ Vor Erregung nahm ich die Flasche Gin und trank einen Schluck aus der Pulle. ‚Widerlich‘, dachte ich und würgte schon fast.

Ihm liefen die Tränen, also nahm ich ihn in den Arm.

„Zuerst mal, du bist eine Hammerfrau, ich liebe dich über alles.“ Es wurde wieder ruhig.

„Aber?“, fragte ich. „Mit mir stimmt was nicht“, sagte Ralf. „Ich bin krank. Also nicht so krank“, machte er weiter. „Sexuell“, sagte er. „Na, hoch bekommst du einen, das habe ich gesehen“, sagte ich.

Ralf lächelte sogar etwas und trank einen großen Schluck Gin Tonic. „Und ich?“, fragte ich.

Ralf machte mir einen und gemeinsam tranken wir einen Schluck.

Es kratzte an der Wohnzimmertür. Ben, unser Mischlingshund musste noch mal raus. Bei uns ist das echt toll, wir lassen ihn einfach über die Terrasse auf die große Wiese hinter der Hecke.

Drei Gin Tonic später hatte ich natürlich einen in der Krone sitzen und lallte schon leicht.

„Was schaust du dir da eigentlich an?“, fragte ich. „Nichts für dich“, sagte Ralf.

Ich erwischte die Fernbedienung und drückte auf Play.

„Wow“, ich erschrak ja fast. Zwei Neger mit riesigen Schwänzen nagelten eine blonde Frau. Im Eck saß ein rothaariger älterer Herr und wichste.

„Ach, der Arme“, sagte ich, „machen sich über die Schnalle her und er muss zugucken.“ „Es ist ihr Ehemann“, sagte Ralf. „Na dann Prost“, sagte ich.

Sekunden später dämmerte es mir. „Willst du etwa sagen, die machen sich über seine Frau her, während er da ist und auch noch wichst? Wem gefällt den so was?“ Ich lachte laut.

„Zum Beispiel mir“, sagte Ralf und schaute mich an. „Haha, willst du mir etwa sagen, ich gehe fremd und du würdest brav wichsen?“ „Ist es denn fremdgehen, wenn ich dabei bin?“, beantwortete Ralf das Ganze mit einer Gegenfrage.

Ich überlegte eine Zeitlang und fragte dann: „Was wäre jetzt das Geilste für dich?“ „Wenn du jetzt von jemandem erbarmungslos gefickt würdest“, sagte Ralf. „Na toll“, sagte ich, „siehst du hier jemand?“ Ralf schüttelte den Kopf.

„Also, was sonst?“ Ralf schaute sich um und sagte dann: „Na ja, du ziehst dich aus, nimmst dir die Ginflasche und fickst dich damit bis zum Orgasmus.“

Zuerst dachte ich: ‚Du hast sie nicht mehr alle.‘ Dachte mir aber dann: ‚Wenn es hilft.‘ Ich zog mich aus, was zum Staunen seinerseits führte, nahm die Flasche und strich mir damit über den Kitzler. Seine Miene wurde besser. Er schaute mich an. Ich hatte nur noch ein Ziel. Ich wollte meinen Mann zu mir wichsen sehen.

Aber, er schaute nur. „Du bringst mich so nicht zum Wichsen“, sagte er. Ich zog mir die Schamlippen auseinander und steckte die Öffnung hinein. Es brannte vom Schnaps und erregte mich überhaupt nicht. Aber was solls. Wenn es ihm gefällt.

Wieder nichts.

Feucht war ich die ganze Zeit schon. Das bin ich immer, wenn ich getrunken habe und es anstößige Gespräche gibt. Ich drehte die Flasche um und schaffte es die kleine Flasche in mein Loch zu drücken. Es ließ meinen Mann die Stirn runzeln. Ein gutes Zeichen.

Ich fickte mich mit der Flasche. Er hatte die Hand an der Hose. Aber er packte sein Teil nicht aus. „Ich bekomme dich zum Wichsen und wenn es das letzte ist, was ich tue.“ Ich selbst war kurz davor.

Das war doch nicht wahr, Ben kratzte an der Terrassentür. Ralf stand auf und ließ Ben herein und streichelte ihn. Und der Gipfel war, er sagte: „Da, schau mal, Frauchen wichst für uns.“ ‚Du Arschloch‘, dachte ich. Eigentlich wollte ich nur kommen, wenigstens für mich. Schon lange hatte ich keinen Orgasmus mehr gehabt. Ich schaffe es nicht über den gewissen Punkt.

„Bitte Ralf, hilf mir. Ich will einfach nur kommen. Dann kannst du hier in Ruhe wichsen“, flehte ich meinen Mann an. „Frage doch Ben“, sagte er. „Ich bin nur Zuschauer hier“

Ich hatte so eine Wut auf ihn und sagte schließlich, obwohl ich es eigentlich nicht sagen wollte, flüsterte ich: „Na gut Ben, mach du es mir“, und zog die Flasche aus dem Loch und sie kullerte zu Ben.

Der Roch daran. Ging der Spur des Geruches nach und war letztendlich an meiner Fotze.

Zaghaft leckte er über den Spalt. Ich öffnete die Beine weit und rückte ihm sogar ein Stück entgegen. Ben fand wohl Geschmack an meiner Fotze, im Gegensatz zu meinem Mann, er leckte jetzt richtig fest darüber. Ich schämte mich etwas. Stellt euch vor, das sieht jemand, aber die Geilheit war so stark in mir. Und nicht zu vergessen: Er wird wichsen, egal wie.

Ah, Ralf setzte sich neben mich. Ein gutes Zeichen. „Hebe deinen Arsch hoch“, flüsterte er mir ins Ohr, „dann kann der Hund besser an dich ran.“ In dem Moment, als ich den Arsch hob, schob mir Ralf ein Kissen unter, und ja, das Lecken war intensiver. Aber mein Alter wichste immer noch nicht. ‚Verflucht, ich komme gleich. Dann muss ich eben noch mal‘, dachte ich. Denn eigentlich mag ich das nicht.

Im selben Moment spritzte mir der Orgasmus heraus. Ich hatte die Augen geschlossen. Seit langen schrie ich wieder mal und weißer Schleim kam aus meinem Loch. Oh Gott, wie geil. Der will ja nicht enden. Die Wogen gingen von der Fotze aus durch meinen Körper. Es erreichte auch meine Nippel, dann wieder zurück. Ich öffnete die Augen und sah, dass der Hund total verrückt auf den Schleim war. Er leckte und hechelte wie verrückt. Von der Seite sah ich seinen Schwanz, das hatte ich so noch nie gesehen. Es erregte mich, doch eigentlich müsste es mich anekeln. Und zu allem Überfluss sagte ich noch zu Ralf: „Willst du etwa auch, dass der Hund mich bespringt?“ Ralf rief laut: „Ja!“, und ehe ich es versah, war der Hund über mir, hechelte mir ins Gesicht, und schob seinen Schwanz in meine noch vom letzten Orgasmus pochende Fotze.

Ben hämmerte mich mit einer Geschwindigkeit durch, dass der letzte Orgasmus gar nicht abklingen wollte. Mit jedem Stoß klopfte er gegen meinen Muttermund an. Meine Fotze verwandelte sich in eine fleischfressende Pflanze. Ich hatte das Gefühl, den Hund einzusaugen, jedenfalls fühlte sich mein Loch immer enger an. Kurz vor dem Zerreißen hörte Ben auf.

Dann spürte ich seine warme Flüssigkeit tief in mir und hatte dadurch den nächsten Höhepunkt. Ich sah Sterne, kleine Hundewelpen leckten an einer Kugel Eis. Der Geschmack des Eises verwandelte sich in etwas Warmes und Salziges. Ich öffnete die Augen und sah, dass mir mein Mann in den Mund gespritzt hat.

Ich lächelte, schluckte es herunter und leckte ihm die Eichel noch sauber. Geblasen hatte ich vorher noch nie in meinem Leben. Nach fünf Minuten konnte sich auch der Hund lösen. Er ging auf seine Decke und leckte sich die Eier und den Schwanz sauber.

Mein Mann küsste mich intensiv, obwohl ich noch Sperma verschmiert war und sagte: „Ich liebe dich, danke!“

Ich spürte noch den Luftzug in meiner Fotze und griff dahin. Mein Loch stand noch weit offen und es war so, als hätte jemand versucht, sie auf links zu ziehen. Und das allerschlimmste war, es juckte mich nicht einmal. Wenn ich auch nur kurz meinen Kitzler berührte, hatte ich sofort wieder Betriebstemperatur.

Mein Mann lag neben mir auf dem Rücken und schaute zur Decke, während ich auf dem Bauch lag.

„Hast du dir das so vorgestellt?“, fragte ich ihn. „Ich verstehe, wenn du mich jetzt verlässt“, sagte Ralf. „Von wegen verlassen“, sagte ich. „Du hast das Feuer angezündet, nun sehe auch zu, dass es nicht ausgeht!“

Huch, das war mir rausgerutscht. Ben, der Lump, leckte mir doch schon wieder über die Fotze. Ich wollte ihn wegschubsen, aber Ralf sagte: „Lass ihm doch seinen Spaß“, dabei nahm er mein linkes Bein und zog es zu sich. „Jetzt hat Ben mehr Platz“, sagte Ralf, drehte sich zu mir und küsste mich. Ich genoss es. So intensiv hat mich mein Mann schon lange nicht mehr geküsst. Irgendwann sagte ich: „Ralf“, und er sagte: „Mmh.“ „Ben ist schon wieder in mir drin.“ „Das sehe ich und es sieht verdammt geil aus“, sagte Ralf und als wäre es nicht schon genug, fummelte er mir an den Brustwarzen herum.

„Du Schuft“, brachte ich noch abgehackt heraus, weil der Hund mich so extrem durchvögelte.

Wieder wuchs sein Knoten an. Diesmal war aber wesentlich weniger Widerstand. Nach fünf Minuten verharrte Ben kurz und stieg dann ab. Seit einer Minute hatte ich nur noch ein Dauerlächeln. Nachdem mein Orgasmus abgeklungen war, fragte ich Ralf: „Hat er es kaputtgemacht, schau mal nach.“ „Ok“, murmelte Ralf und robbte langsam sich zu meiner Fotze. „Wow“, sagte er. „Kaputt?“, fragte ich, obwohl ich keine Schmerzen spürte.

„Das nicht, aber …“, weiter kam er nicht.

„Geil“, schrie ich, „was machst du?“ „Ich habe gerade meine ganze Hand in dir stecken“, sagte mein Mann. Ein geiles Gefühl, wenn Ralf die Finger bewegte. Aber meine Mumu brannte und tat weh.

„Zieh raus, ich muss duschen“, sagte ich. „Mach mir erst die Hand sauber“, sagte mein Mann.

Er hielt mir die Hand vor und stellenweise tropfte noch Sperma herunter. „Das ist Hundesperma“, sagte ich und Ralf sagte nur: „Ach“, und steckte mir zwei Finger in den Mund.

Eigenartigerweise schmeckte es nicht viel anders als das meines Mannes.

„Oh, du hast Sekt aufgemacht“, sagte ich nach dem Duschen. Mein Mann saß schon im Wohnzimmer mit zwei Gläsern.

„Man mir brennt vielleicht die Mumu“, sagte ich. Ralf lachte und fragte: „Schlimm?“

„Was?“, fragte ich. „Das Brennen oder warum es brennt“, erwiderte Ralf. „Das Loch ist schon wieder zu“, sagte ich. Ich musste lachen und sagte: „Gut, dass ich keine Gebärmutter mehr habe. Nicht das ich noch ein paar Welpen werfe.“ Ich schaute Ralf lange an und sagte irgendwann: „Eigentlich hast du sie ja nicht mehr alle“, und lächelte. Ralf sagte nur trocken: „Warum? Ich habe mich nicht von einem Hund bumsen lassen.“ Er kam und nahm mich in den Arm. „Aber Manu, das hätte ich mir nicht in meinen wildesten Träumen ausgemalt!“ „Ich auch nicht“, sagte ich.

Ich schaute ihm in die Augen und sagte: „Wie soll es weitergehen mit uns?“ „Kannst du dir vorstellen, mit anderen zu ficken, wenn ich dabei bin?“ „Der Hund zählt nicht?“, sagte ich.

„Du denkst dir was aus, und schreibst es auf. Ich lese es morgen früh, wenn du bei der Arbeit bist.“

Am nächsten Tag kam Ralf von der Arbeit, er ist Dachdecker und sagte zu mir: „Du weißt schon, dass mein Boss scharf auf dich ist?“ „Und, was kann ich dafür?“, fragte ich. „Ich weiß, du hast ihm keinen Grund dafür gegeben“, sagte Ralf, „Aber du hast doch mitbekommen, dass ihn Doris verlassen hat. Jetzt trinkt er viel und wirft sein Geld in Geldautomaten.“ Nach einer Pause sagte Ralf: „Was wäre, wenn wir ihn mal einladen, abfüllen und dann fällt uns bestimmt was ein.“

Jetzt war ich erst mal geschockt, darüber zu reden ist eins. „Wie du meinst“, sagte ich, aber mir war nicht wohl dabei. „Wenn es schön ist, können wir ja mal grillen“, sagte Ralf und ich nickte.

Abends schauten wir Fernsehen und ich bin wieder mal eingeschlafen. Im Normalfall schaltet Ralf dann um, er mag keine Serien. Diesmal wohl nicht. Ich wurde wach, weil ich ein wohliges Gefühl verspürte. Der Lump hatte mir die Jogginghose ausgezogen und die Bratensoße auf die Fotze geschmiert. Nun, wie es auch sei, jedenfalls ich erwachte und sah, wie mir Ben die Fotze ausschleckte, und hatte so im Wachwerden einen Orgasmus. Ralf wichste und sagte: „Jetzt blasen“, und hielt mir den Schwanz hin. Ich zeigte Ralf den Stinkefinger und sagte: „Ich bedanke mich bei Ben, er hat mich befriedigt.“

Kurz später lag ich unter meinem Hund und leckte ihm über den Schwanz. Irgendwann begann Ben mit Fickbewegungen und ich dachte, was soll es, dann fick mich halt in den Mund. Ich achtete nur darauf, dass sein Knoten vor den Lippen war und spürte seine heiße Ficksahne dann tief im Hals. Ich gönnte es ihm. Im Augenwinkel sah ich, wie mein Mann mir auf die Oberschenkel wichste und dabei stöhnte. Nur Sekunden später leckte mir Ben das Bein sauber. „Guter Hund“, sagte ich und wollte aufstehen. Irgendwas spannte mir am Loch. Ralf hatte mir doch heimlich zwei Nektarinen ins Loch gesteckt. „Hast du es nicht bemerkt?“, fragte mich Ralf. „Wenn ich ehrlich bin, nicht wirklich, ich war so beschäftigt“, sagte ich und drückte die Früchte heraus. „Ich weiß jetzt, wie wir es machen“, sagte Ralf. „Du tust so, als wärst du betrunken und ich sage meinem Chef, du würdest da überhaupt nichts mitbekommen.“ Ich nickte nur, denn ich wusste nicht wirklich, was Ralf von mir wollte.

Das Wochenende kam und bei 24 Grad im Schatten grillten wir. Sein Boss hatte mir Blumen und Merci mitgebracht. Nach zwei Steaks und ein paar Würstchen fragte Ralfs Chef nach Obstler. Ralf holte zwei Gläser und füllte ein. „Und Manu?“, sagte er vorwurfsvoll. „Oh, ich vertrage überhaupt keinen Schnaps“, sagte ich. Ralf sagte: „Stimmt, da wird sie willenlos“, und lächelte. „Ich bestehe darauf. Wenigstens einen“, sagte Hubert, so heißt er.

Er schüttete mir einen Schluck in mein Wasserglas und sagte: „Prost!“

Wir tranken und ich schüttelte mich. Hubert goss noch mal nach und sagte: „Auf einem Bein kann man nicht stehen.“ Auch den trank ich schnell.

Nach fünf Minuten sagte ich: „Ich werde so schläfrig und gehe nur mal kurz auf das Sofa.“

Ich legte mich so hin, dass mir die zwei auch ja unter das Kleid schauen konnten.

„Toller Anblick“, hörte ich Hubert sagen. „Du hast es gut!“ Die zwei prosteten sich noch ein paarmal zu. Hubert sagte irgendwann mal: „Da würde ich nicht Nein sagen. Bumst du sie den ordentlich durch, oder will sie das auch nicht, so wie Doris?“ Wieder ein Prost und Ralf begann zu lallen.

„Ach“, sagte Ralf, „sie hat mal gesagt, ein Dreier würde sie auch interessieren.“ „Und, wo ist das Problem. Ich bin da“, sagte Hubert. „Also Hubsy, bitte“, hörte ich Ralf sagen.

Nach einem weiteren Obstler und ein paar anzüglichen Bemerkungen sagte Ralf. „Ich weiß, im Moment würde sie sowieso nichts mitbekommen.“

Ich hörte Hubert flüstern: „Du würdest den Octavia als Firmenwagen auch zu deiner privaten Nutzung bekommen. Ihr bräuchtet ein 2. Auto, hast du mal gesagt.“

Wieder Obstler.

Ralf sagte: „Ich versuch es, aber ich kann nichts versprechen.“

Ich hörte Schritte.

„Schatz“, rief mein Mann leise. „Ist dein Chef weg?“, stammelte ich. „Ja“, log mein Mann, ich hörte ihn, in der Terrassentür stehend atmen. Ich zog meinen Tanga aus, hob das Kleid und sagte mit geschlossenen Augen: „Nimm es dir.“ „Weist du“, sagte mein Mann, „ich würde dir gerne mal die Augen dabei verbinden.“ „Du kommst auf Ideen“, stammelte ich. „Na, Hauptsache du fickst mich.“

Rolf nahm wahrscheinlich ein Handtuch, denn es roch leicht nach Weichspüler. Danach knöpfte er mir das Kleid auf und legte meine Brüste frei. Er sagte: „Warte, nur schnell was trinken“, und ging hoch. Im Hintergrund hörte ich leise: „Du kannst.“

Es konnte nicht Ralf sein. Seine Hände waren noch rauer. Ganz vorsichtig streichelte er mir die Brüste. Dann spürte ich einen Schwanz an meiner Fotze. So ein seichtes Geficke. „Fick mich endlich richtig fest durch“, stammelte ich. Dann legte er los.

Nach fünf Minuten merkte ich, dass er mir ins Loch spritzte. Sofort ist er von mir herunter. Ich hörte noch: „Bis Montag Ralf“, dann verschwand Hubert.

Ich zog mir das Handtuch vom Kopf und Ralf sagte: „Bleib!“ Er steckte seinen Schwanz in meine frisch besamte Fotze und fickte mich durch. Nach 10 Minuten wildem Gerammel spritzte mir mein Mann auch ins Loch. „Jetzt fehlt nur noch der Hund“, sagte ich. Was eigentlich als Scherz gedacht war, setzte Ralf sofort in die Tat um.

Wir brauchten Ben nicht einmal groß zu bitten. Er wusste, was zu tun ist. „Ich will den Knoten“, sagte ich zu Ralf. Der drückte den Hund tief in mich. Dann war es so weit, der Knoten wuchs. Mittlerweile ein geiles und vertrautes Gefühl.

„Er spritzt“, rief ich laut. „Oh mein Gott“, hörte ich von einer vertrauten Stimme. Es war Hubert, der hatte seine Schlüssel vergessen.

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6 thoughts on “Wie es kommt – Teil 1

  1. Geil erzählt ! Aber das war sicher nicht das Ende ?! Oder ? Du schreibst doch wohl weiter ! Da gibt es doch bestimmt noch andere Freunde – Kollegen – Tiere ( Hund / Pferd ) und und und ! Und ihre Freundinnen sollten auch wissen , was Manu für eine Veränderung durchlebt . . . Und mitmachen . . . Also : Auf Auf . . . Weiter schreiben 😉👍🏼

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 6 Monat(e) und 15 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.