Original: The Hobbler 8: Fresh Meat von Sheela B.
Übersetzt von Don Luzifer in 2025
Kapitel 1
Seitdem Kelly auf der Bühne erschienen ist, schwappten Gerüchte durch die Reitszene, dass Sarah Chambers in einigen kriminellen Aktivitäten verstrickt ist und daher verschwunden ist. Zum Glück beinhaltet keines dieser Gerüchte irgendetwas mit dem Ficken von Tieren. Das Wettsyndikat restrukturierte seine Vorgehensweise, denn es gab, nach Sarahs Verschwinden, eine merkbare Verbesserung der Security auf den Rennbahnen, wo wichtige Hauptrennen stattfinden. Allerdings waren immer noch genügend kleinere Rennbahnen mit schwacher Security im Land übrig. Obwohl die Vollblüter bei diesen Events weit weg von den Top 10 sind, boten sie nichtsdestotrotz eine Gelegenheit zum ‚Hobeln‘.
Die Wetteinsätze sind nicht so hoch, als dass sie bei den Feds Verdacht erregen. Für Kelly und ihre Bande bedeutet das aber, dass sie mehr Rennen manipulieren müssen, um auf die gleiche Summe wie zuvor zu kommen. Die Möglichkeit neue Frauen für den Job zu finden ist jetzt Teil von Kellys Job. Diese kleineren Rennen haben zwar nicht das Prestige der Großen, der körperliche Zoll des ‚Hobelns‘ ist aber derselbe. Die originale Bande mit Jillian, Jade, Helen und Alice ist auf Jillian und Alice zusammengeschmolzen. Die beiden anderen haben aufgehört, da sie von den Strapazen genug und auch genug beim Wetten gewonnen hatten.
Kelly selbst biegt gerade mit ihrem weißen Toyota Highlander Hybrid, einem nicht zu auffälligem Fahrzeug in dieser Gegend, auf den Parkplatz eines Motels in Collinsville, Illinois, ein. Die Schattenseite ihrer vorherigen Identität bedeutet, dass es zu gefährlich für sie ist zu fliegen, also muss sie zu den Events fahren. Flughäfen haben heutzutage Gesichtserkennung und keine neue Haarfarbe und Frisur beschützen sie davor. Jillian und Alice müssen selber auch fahren, denn regelmäßige Flüge könnte ein weiterer Weg für die Feds sein, sie zu verfolgen. Es würde sie auffällig machen.
Nach dem Einchecken und einer kurzen Dusche sitzt Kelly in einem KFC mit einem Bier und wartet auf ihre Mitfahrgelegenheit zur Rennbahn. Das heutige Ziel ist die Fairmont Park Rennbahn, wo im Hauptrennen morgen ein Gruppe B Vollblut namens ‚Bad Apple‘ antritt. Ein aufstrebender, dunkler Hengst mit einigem Talent ist klarer Favorit geworden. Genau die Art von Pferd und Rennen, die das Syndikat zu manipulieren liebt. Das Pferd, welches von ‚Bad Apples‘ schlechten Rennen profitieren würde, ist eine lokale Stute namens ‚My Milly‘.
Kelly wettet zweitausend Dollar auf Sieg der Stute und tausend Dollar auf die Platzierung. Es ist das Limit bei diesen kleineren Rennen. Sie platziert ähnliche Wetten auf ein Pferd bei einem Rennen in Louisiana, wo Alice heute Nacht sich um einen anderen Favoriten kümmert. Wenn alles in ihrem Sinne läuft, macht sie, bei beiden Rennen zusammen, circa zwanzigtausend Dollar. Kurz danach fällt Kelly noch voll bekleidet in tiefen Schlaf.
****
Ein Klopfen an der Tür weckt sie auf und ein Blick auf die Uhr sagt ihr, es ist kurz vor zwei Uhr morgens. Beim Aufstehen greift sich Kelly ihren Mantel und geht zur Tür. Draußen ist ein Schwarzer, Zigarette rauchend. Kelly kennt ihn, sein Name ist Ike.
„Hey, gurl“, sagt er mit einer tiefen Stimme. „Hi, Ike. Wo ist dein Auto?“, sagt Kelly, dreht ihm den Rücken zu, um abzuschließen. Der Mann grinst. Er weiß, was sie vorhat. „Da drüben“, zeigt er. „Im Schatten, sodass uns niemand sehen kann, wie letztens auch.“ „Ok, lass uns das hinter uns bringen, ich hab morgen noch eine lange Fahrt vor mir.“
Die Fahrt zum Fairmont Park ist ziemlich ruhig, Ike ist kein großer Redner und sie mag das. Dieses Mal allerdings hat er etwas auf dem Herzen.
„Ich glaube, ich habe ein neues Mädchen gefunden“, sagt er ruhig. „Oh? Jemand, den du kennst?“, sagt Kelly, irgendwie amüsiert. „Sie ist jemand, den ich mit Sicherheit kenne, eine von hier, die verhaftet wurde, weil sie mit einem Hund gefickt hat. Sie könnte genau das Richtige für dich sein.“ Kelly kichert. „Es ist ein Riesenunterschied zwischen einem Hund und einem Pferd.“ „Hast du jemals mit einem Hund gefickt?“
Kelly zieht eine Augenbraue hoch. „Natürlich, aber was lässt dich glauben, das Mädchen würde das professionell machen wollen?“ Ike kichert. „Die Umstände waren seit dem Vorfall nicht mehr so gut zu ihr“, sagt er und schaut sie vom Fahrersitz aus an. „Der Richter hat sie mit einer Geldstrafe entlassen, aber ihre Familie und jeder der sie kannte, macht sie deshalb nun fertig. Das Mädchen braucht eine Pause.“
„Ist sie von hier?“ „Yeah, sie ist meine Schwester“, sagt Ike und verzieht das Gesicht. „Ich habe ihr von dir erzählt.“
Kelly ruft: „Du hast was?“
Ike winkt ab und sagt: „Oh, ich bin nicht ins Detail gegangen. Ich habe ihr nur gesagt, ich wüsste einen Job, wo sie mit Pferde ficken Geld machen könnte. Ich habe ihr gesagt, sie könnte soviel Geld machen, dass sie die Stadt verlassen könnte und nie wieder zurückkommen muss.“ „Das war nicht sonderlich klug, Ike. Wenn der Boss davon hört, tritt er dir in den Arsch.“ „Aber du brauchst Unterstützung“, sagt Ike. „Wie willst du jemanden finden, wenn du die ganze Zeit arbeitest? Du siehst abgekämpft aus.“
Als das Auto zum Rennbahnhintereingang einbiegt, sagt Kelly: „Nun, ich begrüße die Idee, aber wir können diese Operation nicht mit Gequatsche riskieren. Und nebenbei, ich muss sehen, ob sie mit einem Pferdeschwanz umgehen kann.“ „Dann ist das deine Glücksnacht“, sagt Ike, „denn sie ist jetzt hier, bereit dir zu zeigen, was sie drauf hat.“
Kelly japst. „Hast du dir das Ok vom Boss geholt?“ Ike nickt. „Sean ist einverstanden. Aber er sagt, es liegt an dir.“
Kelly holt ihr Telefon raus und simst Sean an, ob das alles so stimmt. Die Antwort ist kurz: ‚Du brauchst Frischfleisch und Tina scheint bereit zu sein.‘
****
Die ‚Hoblerin‘ entscheidet sich dafür, es zuzulassen, sie kann eh eine Pause gebrauchen. Das Auto hält neben einem Stall. Es ist niemand in der Nähe, obwohl morgen ein Renntag ist. Es fasziniert Kelly, dass hier so wenig Security ist und was eine Bestechung bewirken kann. In der Nähe des Stalls steht ein dünnes, schwarzes Mädchen, 19 Jahre alt, mit einer fast flachen Brust.
„Das ist Tina“, sagt Ike und stellt die beiden einander vor. „Tina, das ist Kelly.“ „Hi, Kelly“, sagt Tina mit einer sanften Stimme. „So, du willst also einen Pferdeschwanz in die Fotze kriegen“, sagt Kelly kalt. Tina erschauert und zuckt mit den Schultern. „Gerne auch das, ich kriege im Moment sowieso nichts geschissen.“ „Ike hat mir davon erzählt. Warum gehst du dann nicht einfach auf den Strich? Ein hübsches junges Ding wie du könnte einen Haufen Geld machen.“
Tina lächelt leicht und nickt. „Ich habs versucht, aber ich mag keine Kerle. Ich bin nicht lesbisch oder so was, ich bin zoophil.“ Ike kriegt große Augen: „Du bist was?“
Kelly packt ihm am Arm und sagt: „Tina meint, ihre sexuelle Präferenz sind Tiere, keine Menschen. Ich bin genauso, ehrlich.“ Dann an Tina gewandt: „Du verstehst, dass ein Hengstschwanz sehr viel größer ist als ein Hundepimmel, auch mit Knoten.“ Tina nickt. „Yeah, ich hab’s online gesehen. Ich verstehe, was du meinst. Aber der Hund, mit dem ich gefickt habe, war eine ausgewachsene Dänische Dogge. Ich kann dir versichern, er hat einen gewaltigen Schwanz und Knoten und ich hatte ihn komplett drin!“
Ike verzieht das Gesicht, seine jüngere Schwester so reden zu hören, ist zu viel für ihn. „Ich lass’ euch Ladys mal alleine“, sagt er und steigt ins Auto. „Ich bin um vier zurück und sammel euch auf.“ Der Wagen fährt davon.
„Ich habe noch nie eine Dogge gefickt“, sagt Kelly, nachdem der Wagen weg ist, „aber ich kann es mir vorstellen.“ „Hast du jemals Hunde gefickt oder fickst du nur Pferde?“, fragt Tina. „Ich habs mit Hunden gemacht, sicher und mit anderen Tieren auch. Ok, lass uns loslegen, wir haben nicht die ganze Nacht.“ Sowie sie im Stall sind, verschließt Kelly die Tür. Sie holt eine Lampe aus ihrer Tasche und schaltet sie an, um ein wenig Licht in den Stall zu bringen. „Ok, Tina, zieh’ dich aus.“
Das Mädchen macht mit und sie hat einen wunderbaren Körper unter den sackartigen Klamotten, mit einem großen, schwarzen Busch in ihrem Schritt. Irgendwie sieht Tina mehr wie ein Mädchen, als nach Frau aus, wegen ihrer flachen Brust, und ihrem jungen Gesicht. Kelly reicht ihr Gleitmittel. „Reib das in deine Fotze, dieser Schwanz wird dich so weit dehnen, wie es ein Hund niemals könnte“, sagt sie.
Die Brünette führt Tina zu dem Kopf des Tiers. Tina lehnt ihren Kopf zurück, starrt schielend auf das große Tier, ein Vollblut namens ‚Bad Apple‘. Die große, schwarze Nase des Pferdes zittert und er macht einen Schritt vorwärts, beschnüffelt die fremde nackte Frau vor ihm. Zufrieden, dass das Mädchen keine Gefahr darstellt, pellt das Pferd seine schwarzen, gummiartigen Lippen zurück und entblößt einen Satz großer, gelblicher Zähne. Dann öffnen sie sich und eine lange Zunge kommt heraus. Tina erschauert, lässt ihren Kopf nach rechts zucken und entlässt einen langen Atemzug, als das Pferd beginnt, ihre Brust zu lecken.
„Er versucht nur freundlich zu sein“, sagt Kelly, die spürt, wie ihre Muschi feucht wird.
Da ist etwas unglaublich Aufregendes in Tinas unbedingtem Willen, das hier zu tun. Eine Welle sexueller Lust zieht durch Kellys Leib. Tina stöhnt, während das Tier ihre Brust und Hals mit Inbrunst leckt. „Oh, Gott, Gott“, schnauft Tina, spürt, wie ihre Knie weich werden und zittern.
Sie ist weggetreten, lehnt schwer an Kelly. „Hey, Tina, schau mal“, sagt Kelly und zeigt zum Hinterteil des Pferdes. Der Pferdepimmel beginnt steif zu werden, rutscht aus seinem braunen, lederartigen Futteral. Die große, schwarze, schmierige Eichel ist nun sichtbar. „Schau dir das gut an“, sagt Kelly sanft in Tinas Ohr.
Tina schaut nach unten und sieht den großen, dunkelbraunen Prügel zwischen den Hinterläufen des Pferdes hängen. Die Flanken des Tieres heben und senken sich vor Aufregung. Dumpfer Schweiß beginnt das Pferd zu bedecken. Tina fühlt einen Schrei in ihrer Kehle aufsteigen. Zweifel melden sich, als sie auf den gigantischen Schwanz schaut. Kelly schiebt sie an den Arsch des Tieres. Der Geruch von Pisse und Scheiße ist beinahe überwältigend. Tina dreht ihren Kopf weg und verzieht die Nase. Sie kämpft mit dem Gedanken, sich von diesem Pferd ficken zu lassen, dann spürt sie, wie Kelly sie zu Boden drückt.
„Was machst du mit mir?“, fragt Tina. „Stell keine Fragen. Runter mit dir und fang an“, sagt Kelly, drückt das schwarze Mädchen in Richtung des großen Pferdes, dann wieder nach unten.
Tinas Knie geben plötzlich nach. Sie fällt auf den weichen Boden. Kelly drückt sie wieder vorwärts und sagt ihr, sie solle die hängenden Eier des Tieres lecken.
„Oh, Gott“, sagt Tina, greift sich mit beiden Händen an den Bauch, um nicht zu kotzen. Etwas von dem Vieh im Mund zu haben, stößt sie ab. Tina dachte, sie müsste sich nur von ihm ficken lassen, nicht das hier. „Mach hin, wir haben nicht die ganze verdammte Nacht Zeit“, bellt Kelly.
Tina krabbelt widerwillig vorwärts, das Stroh pikt in ihre Knie. Das Pferd tänzelt leicht vor und zurück. Sie kann sein dichtes, flaches Atmen hören. Bad Apple ist unsicher, was hinter ihm passiert. Das Pferd kann Tinas Stöhnen hören. Aber nichts erzählt dem Pferd, was das Mädchen nun zwischen seinen Hinterläufen tut.
„Das ist ein Kerl“, sagt Kelly beruhigend und geht zum Kopf des Pferdes und streichelt ihn.
Inzwischen rutscht Tina unter die Eier des Tieres und schaut zu ihnen auf. Sie sind verdammt groß, fett, geformt wie reife Kokosnüsse, sie hängen schwer vor dem Futteral des Pferdes. Sie berührt das rechte Ei leicht mit ihren Fingerspitzen. Das Pferd wiehert laut, seine Flanken erschauern vor Erregung, während seine Hufe heftigst auf den Boden stampfen. Nachdem Kelly den Kopf und Nacken des Tieres ein paarmal gestreichelt hat, beruhigt er sich genug, sodass Tina weiter machen kann.
„Mach weiter, Tina. Er mag es“, sagt Kelly, während sie den Kopf des Pferdes zwischen ihrem Arm und ihren Oberkörpers nesteln lässt. „Je mehr wir ihn vor dem eigentlichen Sex bearbeiten, desto mehr Energie zieht ihm der Orgasmus aus dem Körper.“
Tina reicht wieder nach oben, berührt den braunen Sack erneut. Die einzige Reaktion ist nun ein erregtes Schnauben. ‚Zumindest versucht er nicht, mich totzutrampeln‘, denkt Tina. Sie spielt mit den großen Eiern, drückt sie von rechts nach links, lässt sie los und schaut zu, wie der Sack wie ein Pendel hin und her schwingt. Nach kurzer Zeit macht es dem Teenager Spaß. Aber dann ernüchtert Tina der Gedanke, was als Nächstes kommt. Sie lässt die großen Eier in Ruhe, lässt die Hände nach unten fallen und drückt ihr Gesicht hoch. Jetzt ist es Zeit, diese großen Bälle zu schmecken. „Uhhh“, stöhnt Tina auf, lässt ihre Zunge entlang der Furche laufen, die die Eier des Pferdes voneinander trennt.
Der Geruch von Pisse und Scheiße lässt sie beinahe kotzen. Sie ist nun dicht am Arschloch. Zwischen den zuckenden Hinterläufen kann Tina den schwarzen Schweif hin- und herwischen sehen. Der Bauch des Pferdes drückt auf ihren Hinterkopf. Mit den Händen in ihren Hüften leckt der schwarze Teenager weiter die Pferdeklöten. Sie zieht ihre Lippen entlang des Sacks, bis sie gegen seinen Prügel stößt. Tina wiederholt das für einige Minuten, während Kelly zu sieht.
„Ok, ok“, sagt Kelly, beugt sich hinab, „Zeit, ihn abspritzen zu lassen.“
Kelly geht in eine Ecke und packt einen Heuballen, zerrt ihn herüber und platziert ihn in der Mitte des Stalls. Sie macht das mit einigen Ballen, bis sie eine Plattform von fast 1,20 Meter Höhe gebaut hat. Dann wirft sie eine Decke darüber. „Rauf mit dir, Tina. Du wirst das lieben“, flüstert Kelly. Die junge, schwarze Frau atmet tief ein und macht, was sie soll.
Kelly dreht das Pferd herum, führt es zu dem herausgestreckten Arsch des Mädchens. Die großen braunen Augen des Pferdes rollen in seinem Schädel herum. Das Pferd senkt seinen Kopf, flehmt und fährt seine Zunge aus. Tina erschauert, spürt plötzlich einen warmen Atem an ihrer Arschritze. Das wird schnell gefolgt von einem warmen, nassen Schlecken über ihre rechte Hinterbacke. Das Pferd leckt ihren Arsch, lässt seine Zunge auf ihren Hinterbacken herumschlabbern, wobei es vor nervöser Erregung wiehert.
Tina presst ihre Schenkel härter gegen die Kante der Heuplattform, jetzt das Piksen des Heus ignorierend. Da kann dieses Mal keine Geilheit sein, trotzdem muss sie zugeben, dass ihre Klit auf das feuchte, heiße Lecken reagiert. Wäre da nicht diese Angst vor dem Fotzen sprengenden Pferdepimmel, der sie gleich rammelt, hätte sie sich schon längst dem herrlich feuchten Lecken hingegeben. Aber alles woran Tina denken kann, ist wie ihre Möse gedehnt wird, bis sie endlich weit offen steht. ‚Kelly hatte recht, nicht mal eine Dänische Dogge kann mit diesem monströsen Pferdepimmel mithalten‘, denkt Tina.
„Hoch“, sagt Kelly plötzlich.
Das einfache Wort sendet Schauer durch Tinas Leib. Sie fühlt ihre Schultern und Schenkel vor Angst schlottern. Einen Moment später kommt das Tier näher, presst seine flache, schwarze Nase gegen ihren unteren Rücken. Da ist eine Unruhe hinter ihr und dann zittert das Heu, als das große Tier aufsteigt, seine Vorderläufe hebt, dann rechts und links von Tina abstellt.
Die junge, schwarze Frau verschwindet unter dem Pferdebauch. Sie ist komplett von dem Tier bedeckt. Ihre Knie schlackern, gezwungen, Platz zu machen und dann bemerkt das Mädchen etwas unglaublich Heißes und Feuchtes gegen ihre Arschbacken drücken. Es ist der Schwanz des Tieres, heiß, hart, bereit, ihre Möse aufzureißen. Tina greift mit ihren Fingern tief in das Heu. Sie schließt die Augen und sie stammelt ein stilles Gebet.
Kelly beugt sich vor, bringt Tinas Arsch in die passende Position, sodass er mehr heraussteht und den tierischen Schwanz besser aufnehmen kann. Tina hält den Atem an und wartet darauf, dass der Pferdepimmel in ihre Fotze eindringt. Es geht schnell. Die Lider des Mädchens flattern auf und ihr Unterkiefer scheint auszuhaken. Sie spürt einen ständigen, heißen Druck gegen ihre Schamlippen, der sie zur Seite zwingt. „Ahhhh“, stöhnt Tina und gräbt ihre Fingernägel noch härter ins Heu.
Kelly lässt das Tier sie hart und schnell ficken. Sie spürt, wie ihre sensiblen Fotzenwände von der fetten Eichel des Pferdes unglaublich auseinander gedrückt werden, beinahe bis zur Grenze des Zerreißens. Tina will kotzen, schreien, alles machen, um zu entkommen, aber sie kann nicht. Das ist die einzige Möglichkeit, die sie hat, aus diesem Scheißleben hier zu entkommen.
Tiefer und tiefer geht der Tierschwanz in sie rein. Die Beine des jungen Mädchens erschauern, dann fliegen sie auseinander, sodass das Pferd sie leichter ficken kann. Tinas Gesicht brennt rot vor Schmerz. Ihre Nackenhaare stellen sich auf, ihre Muskeln in den Armen und Beinen versteifen sich. Sie scheint nur ein Stück Fleisch zu sein auf einem langen, schwarzen Speer. „AHHHHHH“, stöhnt Tina.
Der Schmerz ist zu viel. Sie erschauert, krallt sich wild in das Heu, als sich die ersten 25 Zentimeter in ihre Fotze schieben. Mehr und mehr des heißen Pferdefleisches dringt in ihren Bauch ein. Der Schmerz strahlt durch ihre Fotze, ihren Arsch und ihre Brüste. Wie viel kann sie aushalten? Tina stellt erfreut fest, dass ihre Fotze elastischer ist, als sie dachte. Auf dem Heuballen ausgebreitet, merkt die schwarze Frau, dass ihre Fotze in der Lage ist, den Tierschwanz einfacher aufzunehmen, wenn sie ihre Muskeln entspannt.
„Er ist zur Hälfte drin, gute 25 Zentimeter“, sagt Kelly nickend. „Beeindruckend.“
Tina atmet tief aus und auch wieder ein. Ihre Wangen beulen sich aus und ihr Gesicht wird noch roter als zuvor. Das Tier schnaubt laut über ihr, dann beginnt er, seinen massiven Prügel aus ihr herauszuziehen. Dem Mädchen entfährt ein lautes Stöhnen, fürchtet, der Schwanz würde ihr Innerstes damit auf links ziehen. Dann stoppt das Pferd, scheint Luft zu holen und schiebt sein Fleisch zurück in den schwarzen Teenager. „OHHHHHHH“, schreit Tina.
‚Bad Apple‘ fickt sie jetzt richtig, bohrt seinen Schwanz ordentlich in ihre Möse. Das Pferd wird noch in der Lage sein, seinen Knüppel komplett in den stöhnenden, zuckenden Teenager zu stopfen, ist aber zufrieden, die Hälfte seiner Stange in ihre Fotze zu ficken. Tina beginnt zu plappern, gräbt ihre Zehen in den losen Dreck unter ihr und bettelt das Tier an aufzuhören, bevor es sie zerreißt.
Aber Kelly kontrolliert das Pferd nicht. Es biegt seinen Rücken auf und ab, als er das schwarze Mädchen schneller und schneller fickt. Heiße Tränen der Scham und Agonie rollen über Tinas errötete Wangen. Sie schluchzt, würgt, hustet und betet zu Gott, dass das Tier von ihr ablässt, aber die Gebete der jungen, schwarzen Frau werden nicht erhört. Das große Pferd hämmert sie durch, drückt seinen Schwanz tiefer und tiefer hinein, bis Tina denkt, der Prügel kommt ihr gleich aus dem Mund.
Nach einer gefühlten Ewigkeit harten Fickens stoppt das Pferd plötzlich seine Bewegungen. Tina reißt die Augen auf und sieht Myriaden von hellen Lichtern vor sich aufblitzen. Ihr Körper spürt Licht und ist brennt. Der tödliche Schmerz ihrer geschändeten Fotze wird ersetzt durch einen heißen Kitzel. Es ist nicht das Gefühl, dass sie mit Männern gehabt hat, oder sogar mit den zwei Hunden, die sie gefickt hatte. Nichtsdestotrotz, der Schmerz ist weg.
Tina sieht Kelly sie anlächeln vom anderen Ende des Stalls. „Bad Apple wird gleich in dir abspritzen“, sagt Kelly in einem sanften Ton, laut genug, dass Tina sie hören kann. Die junge, schwarze Frau fühlt bei diesen Worten, wie ihr Fleisch kribbelt. „AHHHH“, stöhnt Tina auf wie ein verwundetes Tier.
Sie weiß, es ist wahr. Tina hört, wie das große Tier nach Luft schnappt, dann unruhig und zappelig wird. Sie rollt ihren Kopf zur Seite, schaut nach oben und sieht die braunen Augen des Pferdes zucken und glotzen. Es ist derselbe dumpfe, dumme Blick, den sie schon gesehen hat bei Kerlen, die sie gerade gefickt haben, kurz bevor sie ihre Wichse in ihre Fotze reinspritzen. „Da geht er ab“, sagt Kelly.
Tina saugt den Atem tief ein und hält ihn, spürt ihren Verstand rotieren, dann dumpf werden. Es ist wahr. Sie kann fühlen, wie ihre feuchten Fotzenwände sich aufdehnen, durch den sich aufblähenden, großen Pferdeschwanz. Er schwillt an vor Lust, bereit, die erste dicke Ladung tierische Wichse auszuspucken. Dann passiert es. Tina lässt ihren Kopf auf das Heu fallen, schlägt ihre Stirn verzweifelt gegen das trockene Gras, als sie fühlt, wie etwas Heißes und Klebriges ihre Fotzenwände verbrennt. Dann kommt ein weiterer Schwall, dann noch einer und noch einer, bis ihre Fotze mit Pferdesamen gefüllt ist. Es füllt ihr enges, kleines Loch, verbrüht die Wände ihrer Fotze, bis es endlich an den Ecken ihrer überdehnten Fotzenlappen herausspritzt. Das Mädchen spürt das Pferdesperma über ihre Schamhaare laufen, verklebt es mit seiner klebrigen, widerlichen Konsistenz.
Das Abspritzen scheint ewig zu dauern, obwohl Tinas Fick nur eine Sache von Minuten war. Als das Tier fertig ist, zieht es sich vorsichtig von der improvisierten Plattform zurück, lässt die Vorderläufe auf den Boden fallen und zieht dabei seinen Schwanz aus dem immer noch stöhnenden Mädchen. Tina rutscht von dem Heu, nachdem sich das Tier zurückgezogen hat, und rollt sich zu einem nutzlosen Häufchen Elend auf den Boden. Sie liegt auf dem Stroh, die Beine verschränkt, während sie die Arme hochnimmt und ihr Gesicht verbirgt.
„Stell dich nicht so an, Tina. So scheiße ist das nicht“, sagt Kelly sanft. „Nicht so scheiße?“, wiederholt Tina dumpf. „Du wolltest es ausprobieren und jetzt siehst du, dass es nicht so einfach ist, wie du gedacht hattest.“ „Nein, es war nicht das, was ich erwartet hatte“, sagt Tina. „Du hattest recht, der Schwanz ist scheiße groß.“ Kelly zuckt mit den Schultern. „Ich hatte schon größere“, sagt sie. „Aber der Job ist noch nicht erledigt.“
Tina reißt die Augen auf. „Was?“ „Du glaubst doch nicht, dass einmal abspritzen lassen reicht, ein Pferd zu ‚hobeln‘? Wenn du für mich arbeiten willst, musst du das Pferd so oft abspritzen lassen, wie du kannst in der Zeit, die du hast.“ Kelly schaut auf die Uhr ihres Telefons. „Wir haben noch eineinhalb Stunden, bevor Ike zurückkommt.“
„Ich glaube nicht, dass ich das noch mal schaffe. Ich muss mich ausruhen“, wimmert Tina. „Dann benutz deinen Mund, deine Hände und auch dein Arschloch, um das Tier mindestens ein halbes Dutzend Mal abspritzen zu lassen, bevor wir gehen. Du hast es einmal gemacht, wir müssen noch fünfmal seine Sahne aus dem Schwanz melken.“
„Oh, Gott“, stöhnt Tina auf. „Los, mach dich ran oder geh raus. Entscheide dich.“ Als Tina zögert, stampft Kelly zur Stalltür und öffnet sie. „Raus, du verschwendest meine Zeit. Ich hab hier zu tun und ein dummes, junges Ding zu babysitten ist nicht Teil meines Jobs. Ich hätte ihn schon zweimal zum Spritzen bringen können.“
Tina steht auf und der Gedanke ans Aufgeben ist stark. Was sie bisher erlebt hat, ist nichts im Vergleich zu dem hier, wie Ike sagte. Dann, als Tina in Kellys hartes Gesicht starrt, blitzt der Trotz in dem dürren, schwarzen Mädchen auf und eine neue Entschlossenheit bricht aus ihrem Herzen aus.
„Nein, ich beweise, dass ich das schaffe“, sagt Tina, mit den Händen auf den Hüften. „Dann mach dich an die Arbeit, blöde Kuh“, bellt Kelly und schließt die Stalltür.
Kelly steigt sofort auf Bad Apple. Der Leib des Hengsts ist schweißbedeckt und er fühlt sich feucht, warm und gut an, als die Brünette ihre Hinterbacken auf den breiten Pferderücken ausbreitet. Unten drunter bereitet Tina das Rennpferd für einen weiteren Fick vor. Sie behandelt den großen Pferdepimmel jetzt ohne die geringsten Selbstzweifel, sie schmiert ihn mit ihren Lippen und Zunge ein. Schnell ist das dunkle Organ hart wie ein Brett und glitzert von ihrer Spucke.
„Mmmmm, du bist bereit, nicht wahr, Bad Apple?“, haucht Tina zu dem schnaubenden Pferd. „Bereit, deinen großen Schwanz wieder in meine enge Muschi zu stecken und mir das Hirn raus zu ficken.“
Sie lässt den pochenden Pferdepimmel los und kniet unter Bad Apples Bauch. Dann streckt sie ihren wohl gerundeten Arsch steil in die Höhe. Als sie ihre Arschbacken spreizt, ist ihre klaffende Fotze nur Zentimeter von der Eichel des tierischen Schwanzes entfernt.
Kelly, die auf Bad Apple sitzt, reagiert instinktiv. Sie schlägt ihre Hacken in die Flanken und treibt den Hengst nach vorne. Bad Apple rammt seinen Ständer in einer geraden Linie in Tinas klaffenden Möse hinein. „Ooooooo“, stöhnt Tina laut auf, als der immense Pferdepimmel wieder Dezimeter für Dezimeter in sie reinfährt.
Nach Bad Apples Initialpenetration ist die Hälfte von Bad Apples Schwanz in Tinas Fotze versenkt, übernimmt sie nun die Initiative, um sich auch den Rest einzuverleiben. Sie lässt ihren Arsch in einem rollenden, stoßenden Rhythmus rotieren, sodass sie sich immer weiter auf den Prügel aufspießt. Dann stoppen sie die physikalischen Grenzen ihres neunzehn Jahre alten Körpers, als sie gute zwei Drittel des gewaltigen Pferdepimmels in ihrer engen Fotze hat. Mehr als beim ersten Mal, als sie noch dagegen angekämpft hat.
Jetzt, da beide zufrieden mit der Tiefe des Eindringens sind, widmen sich Tina und Bad Apple dem ernsthaften Ficken. Es ist seit dem ersten Stoß des Hengstes mit seinen Hüften und ihrem geilen Quieken offensichtlich, dass es diesmal weitaus besser läuft. Auf dem verschwitzten Rücken des Rennpferdes thronend, hopst Kelly immer höher und landet umso härter, je heftiger der Hengst Tina fickt. Jedes Mal, wenn ihr blanker Hintern auf dem Pferderücken landet, spritzt der Saft aus Kellys nasser Muschi. Es ist, als ob sie auf einem frisch shampoonierten Teppich herumrutscht. „Ich liebe es“, kreischt Tina. „Ich liebe es. Es fühlt sich verdammt gut an!“
Nun, es sieht gut aus für Kelly. Sie wünscht sich, sie wäre an Tinas Stelle und kriegt es von diesem großen, muskulösen Hengst besorgt. Die Brünette ist sicher, sie bekommt noch die Chance dazu. Dann hört das Buckeln auf. Jetzt konzentriert sich Bad Apple darauf, so tief wie nur möglich reinzustoßen. Offensichtlich ist das Rennpferd kurz davor, abzuspritzen. Das Pferd wiehert aufgeregt und dann lässt er es laufen. Der Orgasmus ist so intensiv bei einem Tier von der Größe eines Pferdes. Kelly kann die Vibrationen des plötzlichen Abspritzens des Pferdes spüren. ‚Gott, wenn der Impakt schon hier oben so intensiv ist, was muss Tina da unten aushalten?‘, fragt sich Kelly.
Die Antwort, natürlich, ist Ekstase. Schiere Ekstase. Tina schreit ihre Geilheit heraus. Sogleich hat Kelly eine Inspiration. Von Bad Apples glatten Rücken runterrutschend, lässt sich Kelly auf den Boden fallen. Dort startete die Ältere von den beiden schnell eine Attacke auf die Vereinigung von Pferdeschwanz und Teenagermuschi. Seit die Wichse exzessiv an der Seite von Tinas vom Schwanz überdehnten Schlitz herausströmt, kann Kelly den herrlichen Stoff saufen. Als Bad Apples endliche aus Tinas Fotze herausploppt, leckt Kelly ihn. Er ist bedeckt von seinem Saft.
Schlussendlich leckt Kelly den Pferdepimmel blitzblank und hält ihn hart für die nächste Runde. Mit dem letzten Mundvoll Wichse dreht sie sich herum und wirft sich auf Tina. Sie küsst sie innig, transferiert dabei die Tierwichse von ihrem Mund in Tinas, zwingt sie mit ihrer Zunge, es zu schlucken. Als Kelly sich zurückzieht, stöhnt Tina enttäuscht auf. „Wir sind nicht hier, um uns gegenseitig aufzugeilen“, flüstert Kelly. „Bad Apple ist immer noch hart, also musst du ihn erneut zum Spritzen bringen.“
Tina seufzt. „Ich bin nicht sicher, ob meine Muschi einen weiteren Fick aushält“, sagt sie. „Du hast einen Mund, lutsche ihn fertig. Mach hin, im Moment machst du keinen guten Eindruck bei dieser Vorstellung. Die Leute, die uns anheuern, sind nicht von der Sorte, die du verärgern möchtest, Tina. Die knallen dich ab, ohne einen weiteren Gedanken zu verschwenden.“
Das scheint das Mädchen zu motivieren und sie packt den harten Schwanz, um die Eichel zu lecken. Kurz darauf lässt ein professioneller Blowjob das Pferd am ganzen Körper erschauern. „Gut, gut“, sagt Kelly, sie genau beobachtend. „Lutsche den Schwanz wie eine totale Schlampe, bring ihn zum Spritzen. Du musst diese Eier leeren, bevor wir gehen und da ist noch eine Menge Soße drin.“
Kapitel 2
Als Ike kurz nach vier Uhr morgens auftaucht, öffnet Kelly die Stalltür ein wenig, um eine Decke von dem großen schwarzen Mann entgegenzunehmen. Ike starrt Kelly an, versucht zu erraten, wie Tina wohl in der Nacht abgeschnitten haben könnte, aber die weiße Frau gibt ihm nur ein kurzes, schroffes: „Wir kommen gleich raus.“
Sie schließt die Tür wieder, dreht sich um und hält die Decke vor die dreckig aussehende Tina, die von Samen, Dreck und Heuresten bedeckt ist. Pferdewichse klebt an jedem Büschel Haar an Tinas Leib von oben bis unten. „Komm raus hier und ich lege dir diese Decke um“, sagt Kelly. „Kann ich mir nicht einfach meine Klamotten wieder anziehen, ich will nicht, dass Ike mich so sieht, verstehst du?“, wimmert Tina. „Du würdest sie ruinieren“, sagt Kelly kopfschüttelnd. „Ich hab das schon zig mal gemacht, ich weiß, was funktioniert. Wenn du wirklich mit mir arbeiten willst, musst du mir zuhören und machen, was ich sage.“ Tina seufzt und tritt vor, sodass ihr Rücken zu Kelly zeigt und die weiße Frau wickelt die warme Decke um das schwarze Mädchen. „Gut, halt sie von innen mit den Händen zu.“ Als Tina fertig ist, räumt Kelly alles Weitere zusammen und stopft alles in ihre Tasche. „Ok, lass uns von hier verschwinden.“
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Die Frauen verlassen den Stall und schnell kuscheln sie sich auf den Rücksitz des Wagens. Der Mann wartet auf sie auf dem Fahrersitz. Schnell fährt er los und schon haben sie den Fairmont Park verlassen und sind auf dem Weg zum Hotel.
„Wie ist es gelaufen?“, fragt Ike beiläufig und schaut in den Rückspiegel zu den beiden Frauen. „Es war …“, beginnt Tina, aber Kelly schaut sie so an, dass sie sofort verstummt. „Du weißt genau, du darfst keine Fragen stellen, Ike“, sagt Kelly kalt. „Nein, das, äh, meine ich nicht“, sagt Ike stirnrunzelnd. „Ich will nur wissen, ob Tina sich bewährt hat?“ Tina wimmert: „Bist du so versessen darauf, mich loszuwerden?“ „Nein, nein, du weißt, ich bin der Einzige in der Familie, der dich unterstützt, nachdem du dich mit dem Hund hast erwischen lassen. Ich habe gebetet, dass das klappt, weil ich weiß, dass Kelly und ihre Girls damit eine Menge Geld machen, und du könntest das gebrauchen, um den Rest deines Lebens sorgenfrei zu leben.“
Kelly sagt: „Ich habe noch nichts entschieden, Ike. Deine Schwester kann den Job machen, da habe ich keine Zweifel, aber ihre Einstellung macht mir Sorgen. Ich musste sie die ganze Nacht antreiben, weiterzumachen.“
Ike japst, sein Gesicht verdunkelt sich, als sich seine Stirn wieder tief in Falten legt. „Verdammt, Tina, ich hab dir gesagt, reiß dich verdammt noch mal zusammen. Gott, du bekommst die Chance deines Lebens und wie immer, verkackst du es mit deinem großen Maul.“
Tina schnauzt ihn an: „Das war mein erstes Mal, Ike. Ich möchte dich sehen, wenn du das erste Mal einen gigantischen Pferdeschwanz reinbekommst und du dich dabei nicht einscheißt.“
„Also, was ist passiert, Kelly?“, fragt Ike Kelly. „Ich werde Tina eine weitere Chance geben“, sagt Kelly zu Tina nickend. „Die anderen Girls, die für mich arbeiten, haben schon Erfahrung mit Pferden gehabt, bevor sie bei mir angefangen haben. Also kann ich Tinas Ängste verstehen. Wenn sie beim nächsten Job ohne mein Eingreifen durchkommt, kann sie bei mir anfangen.“ Tina japst laut. „Wirklich? Du gibst mir einen weiteren Versuch?“ Die weiße Frau nickt. „Ja, ich dachte, zum Ende der Nacht hast du angefangen, dich richtig einzubringen. Aber das bedeutet, du musst dich nun richtig beweisen.“
Ike lächelt, er hat die Hoffnung, seine Schwester schafft es diesmal. „Ich habe Tina veranlasst, eine Tasche zu packen, bevor sie heute Abend herkam“, sagt er. „Bist du dabei, Sis?“ Tina nickt. „So wie sich mein Körper gerade anfühlt, weiß ich nicht. Aber ich verstehe nicht, wie das Geld bringen soll“, sagt sie. „Werde ich bezahlt oder so?“
Kelly lacht. „Du wirst für das Casting nicht bezahlt, Süße“, sagt sie, Tinas Knie tätschelnd. „Wenn du beim nächsten Mal bestehst, bringe ich dir alles bei, was du wissen musst, um reich zu werden. Aber du brauchst Selbstdisziplin in diesem Spiel, die Leute, für die ich arbeite, dulden kein Versagen. Wenn ich dir das GO gebe und du versaust es, wenn du da draußen alleine bist, kann nicht mal Ike dich retten.“ Tina nickt scheu: „Ich verstehe, sie legen mich um, richtig?“ „Richtig und wenn Ike will, dass du das hier machen sollst, dann musst du wirklich keine anderen Optionen mehr haben.“ „Verdammt richtig, also versaue es nicht, Sis. Versau das nicht!“, fügt er hinzu.
Als sie beim Motel ankommen, schickt Kelly Tina hinein zum Duschen, während Ike den Koffer des schwarzen Mädchens aus dem Kofferraum holt. Er trägt ihn in den Raum, wo er Kelly bereits Bier trinkend vorfindet. „Hier ist ihr Koffer“, sagt Ike und stellt ihn ab. „Wo seid ihr als Nächstes?“ „Arizona“, sagt Kelly und zappt durch die TV-Kanäle. „Du passt auf Tina auf, ja?“ Kelly dreht sich um und starrt Ike mit hochgezogener Augenbraue an. „Schau, ich weiß, sie kann nervtötend sein, das ist ihre Generation. Aber mit dem richtigen Mentor wird sie es schaffen.“
Kelly schaut weg, sucht nach den richtigen Worten. „Ike, bei dem, was ich tue, muss ein Kandidat zeigen, dass er autark arbeiten kann. Meine Girls müssen zu diversen Orten alleine gehen und unauffällig bleiben. Sowie sie im Stall sind, muss der Job erledigt werden, egal wie widerlich oder abstoßend es wird. Wir müssen manchmal im wahrsten Sinne des Wortes durch die Scheiße kriechen in diesem Job.“ „Ich weiß, ich weiß.“ „Ich glaube einfach nicht, dass Tina die Selbstdisziplin jetzt schon hat, aber ich gebe ihr eine weitere Chance, um mir zu zeigen, dass ich falsch liege. Den nächsten Job muss sie von Anfang bis Ende alleine durchziehen und die Bosse werden es wissen, also wird auch das Resultat auf sie alleine zurückfallen.“ Ike bekommt große Augen und als er etwas sagen will, kommt Tina aus dem Bad in den Raum. „Bist du immer noch hier?“, fragt sie Ike.
Der Mann räuspert sich. „Ich wollte nur Tschüss sagen“, sagt er und umarmt Tina. „Du riechst zumindest besser. Aber wenn du was brauchst, ruf mich an, ok?“ „Ich bin ok“, sagt Tina und schüttelt ihn ab. „Jetzt geh, ich brauche Schlaf.“
Ike nickt, verabschiedet sich von den Frauen und geht raus. Kelly beginnt sich auszuziehen und geht zum Badezimmer, um auch zu duschen. „Geh ins Bett, du brauchst deinen Schlaf. Wir fahren morgen nach dem Mittagessen nach Arizona.“
****
Ein paar Nächte später setzen zwei fremde Kerle Tina bei der Turf Paradise Racecourse Rennbahn in Phoenix, Arizona ab. Kelly hat dem schwarzen Mädchen klargemacht, dass sie heute Nacht zweieinhalb Stunden Zeit hat, die Eier von Vollblut Jingo King auszuwringen. Keiner wird diesmal dabei sein, um ihr zu helfen, also ist Versagen keine Option.
Im Stall brennt sich die Unsicherheit in ihren Verstand. Tina trennt sich fast gewaltsam von ihren Klamotten, bis sie wie eine nackte, dunkelhäutige Göttin aus einem vergangenen Mythos auf dem Gipfel eines Berges dasteht. Die Luft im Stall, die sanft zwischen ihren Schenkeln hindurchweht, erinnert sie an die Leere ihrer Fotze. Sie rutscht zu Boden und verschränkt ihre Arme hinter ihrem Kopf. Das ist alles so schnell passiert und nach nur ein paar Tagen, nachdem ein Pferd ihre hungrige Möse mehrmals ordentlich durchgefickt hat, ist Tina wieder hier. ‚Ich weiß nicht, ob ich das kann‘, denkt sie sich.
Wieder drücken sich Tränen aus ihren zusammen gekniffenen Lidern. Ihre Hände bewegen sich über ihren Körper, aber in ihrem Kopf lässt sie die Furcht, die Kelly in ihr gepflanzt hat, erschauern. Visionen von Mafiosi, die sie verfolgen und umbringen, weil sie das Pferd nicht ‚gehobelt‘ hat, lassen sie sich schütteln. Eine Hand bewegt sich über ihre blanke, schlagende Brust und streichelt sanft ihren strammen Bauch. Sie wandert weiter nach unten, streichelt ihre Schenkel, entlang ihrer Fülle und schlüpft zwischen ihre Arschbacken. Ein Finger rutscht in ihr Arschloch. „Ja“, stöhnt Tina, „ein Schwanz in meinem Arsch. Geil, so geil.“
Ihre Augen öffnen sich plötzlich. ‚Nein‘, denkt sie, ‚nein‘. Aber der Fingerschwanz bleibt, wirbelnd, windend in ihrem Arschloch. Als der Saft von ihrer Muschi zu fließen beginnt, tritt die kleine Stimme der Vernunft immer mehr in den Hintergrund. Sie verschwindet beinahe komplett, als Welle um Welle lustvoller Gefühle wie ein Tsunami aus der Mitte ihrer Möse in die Tiefe ihres Bauches brandet. Tina kann nicht aufhören. Sie will auch nicht aufhören. Es ist, als wenn sie dreckig sein will, so dreckig und verkommen wie ihre Familie sie hat sich fühlen lassen, als die Cops sie mit der Dänischen Dogge erwischt hatten.
Tina spreizt ihre Beine so weit, bis ihre fleischigen Schamlippen anfangen zu klaffen. Sie spürt einen leichten Luftzug in ihrer Fotze. Das schwarze Mädchen legt eine Hand auf den dicken Busch ihrer Schamhaare und krault sie mit ihren Fingern. Dann spreizt sie ihre reifen Schamlippen und beginnt sich wild zu wichsen. Zwei Finger arbeiten sich in den delikaten Schlitz. Das süße, klebrige Zeug ihrer Möse umspült ihre Finger und sie fühlt den wahnsinnigen Kitzel in ihrer dampfenden Arschritze. Tina hockt sich auf, drückt ihre steil aufzeigenden Nippel Richtung Decke, die Nippel, die durch das erhitzte Blut aus ihrer Möse heftig pulsieren. ‚Ich brauche das‘, denkt sie. ‚Ich muss erst mal geil werden, bevor ich mit dem Pferd anfange.‘
Das Mädchen nimmt ihre Hand aus ihrer Möse und saugt die cremige Flüssigkeit von ihren Fingern. Während sie die Säfte von ihrer Hand leckt, stochert Tina umso härter mit der anderen in ihrer Fotze herum. Schneller und schneller, ihre erregte Möse umschließt ihre Finger, wobei Wellen der Lust sie fast zerreißen. Ficksaft strömt ihre gespreizten Schenkel entlang. Jetzt, wo das schwarze Mädchen ihre Fotze spaltet, werden alle ihre erogenen Nerven erregt.
Es schüttelt sie, lässt ihre Nippel jucken und sogar etwas Milchartiges schießt heraus. Ihre Kniekehlen pulsieren mit einer süßen Schwäche, dass ihren Verstand in ihren Schritt rutschen lässt. Ihre Hand sendet Spasmen in ihre samtenen Fotzenwände. Lüsternes Verlangen strömt durch jede Pore ihres zitternden Körpers.
Tina stöhnt sanft, tief aus der Kehle, wie eine Katze. Mit der freien Hand packt sie ihre Nippel, knetet und kneift sie. Das zitternde Fleisch erhitzt sich immer mehr, die Nippel werden noch härter, passend zu ihrem wachsenden Verlangen. Tina kommt es. Sie biegt ihren Rücken durch und hebt ihren Hintern noch weiter Richtung Decke. Ihre ganze Hand dringt in ihre Fotze ein, wobei ihre Handwurzel zum harten, reibenden Schwanz an ihrer Klit wird.
Ihre Beine spreizen sich, ebenso ihre Schamlippen und ihre Fotzenwände klammern sich zuckend um die Hand, die ihr so viel Lust bereitet. Ihre Muschi packt so fest zu, als wäre es die harte Länge eines dicken Schwanzes. Tina melkt sie exakt so wie einen Hundepimmel, hungrig nach all dem Kitzel, den es ihr geben kann. Das Mädchen japst und stöhnt, Tina explodiert in einem wilden Orgasmus. Ihre Augen geschlossen, driftet sie ab. Plötzlich verlangt ihr Leib nach einem Schwanz, der sie richtig fickt. Tina wird verrückt nach mehr und mehr und mehr. Genau das braucht sie, um mit dem Vollblut loszulegen.
Sie öffnet ihre Augen und jemand ist über ihr, der sie ficken will. Sie fokussiert ihre Augen auf das Halbdunkel. „Oh, mein Gott“, japst sie, als direkt vor ihren Augen der lange, harte, ausgefahrene Schwanz des Vollblutes wippt.
Tina ist fasziniert. Der Pferdepimmel ist mehrfarbig und die Eichel strahlt eine Stärke und Kraft aus, die sie einschüchtert. Sie ist fast so groß, wie ihre eigene Faust. Die Eichel hat sich aus der Vorhaut geschält und wippt kraftvoll mal gegen den Pferdebauch, mal gegen ihren. Der Schaft ist fast so dick wie die Eichel selbst und sehr lang. Bevor Tina es realisiert, rauschen schon die wildesten Bilder, wie dieser massiver Brocken von Schwanz ihre Schamlippen aufspaltet, durch ihren Kopf.
Vorsichtig berührt sie das Ding. Das Pferd reagiert sofort und es scheint sie aufzufordern, mehr zu tun. Es scheint seinen Schwanz in ihre Hand zu schlagen, schnaubt und schlägt mit den Hufen auf den Boden. Tina stöhnt, als sie den Pferdepimmel wichst, wobei sie die schiere Größe abschätzt und die geballte Macht der Muskeln fühlt. ‚Das ist der Grund, warum ich hier bin‘, denkt sie bei sich. „Ok, Jingo King. Ich muss dir heute Nacht die Eier leer machen, ich hoffe, du hast nichts dagegen.“
Tina packt den großen Pferdepimmel mit beiden Händen. Ihre Berührung löst ein weiteres zustimmendes Schnauben aus. ‚Gott‘, denkt sie, ‚ich glaube, dieser Prügel ist noch größer als der von Bad Apple. Ich hoffe, ich schaffe es, den reinzukriegen. Ich wette, Kelly könnte das mit Leichtigkeit.‘
Nichts auf der Welt könnte ihre Fotze so füllen und die dort brennende Flamme löschen, wie dieser monströse Pferdeprügel, der so machtvoll in ihren Händen pocht. Tina beißt sich auf die Lippen, als sie die Eichel zu ihrem hungrigen Schlitz senkt und damit experimentiert, wie weit sie sich aufspreizen kann. Sie reibt ihn sanft entlang ihres Schritts. Sofort senkt der Hengst seine Hüften und versucht, in sie hineinzustoßen. Ängstlich rutscht ihr Körper zurück, aber der Kitzel des Schwanzes an ihrer Fotze bleibt und sendet einen Schauer des Wollens in Wellen ihren Rücken hoch. Tina lächelt hoch zu dem massiven Leib des Pferdes, dem hübschen Kopf.
„Willst du mich, Jingo King?“, sagt sie, mit beiden Händen immer noch seinen Schwanz wichsend. „Willst du meine Muschi? Oh, Gott, oh, mein Gott, ich wette, du füllst mich glatt durch meinen Bauch durch, rauf bis zu meiner Kehle. Ich wette, du kannst mich mit deiner Wichse abfüllen.“
Als würde das Vollblut sie verstehen, schnaubt er wieder, stößt vorwärts, versucht, ein Futteral für seinen großen, pochenden Schwanz zu finden. Das große Rennpferd senkt seinen Schwanz zu ihrer Fotze. Aus der Eichel des Pferdes tropft bereits Saft und sie massiert damit vorsichtig ihre Klit und den klaffenden Schlitz darunter. Es ist herrlich. Sie spürt, sie kann alleine schon durch die Nähe von so viel Schwanz kommen. Der Mix aus seinem Vorsamen und ihrer Muschisäfte baden die Eichel schnell in Feuchtigkeit. Das Dunkel ihrer Arschbacken glitzert ebenso nass, wie der wippende Schwanz zwischen den beiden Kugeln. Kellys Anweisungen hallen durch ihren Kopf: ‚Mach das Pferd richtig geil vor seinem ersten Erguss. Das wird eine Menge seiner Energie verbrauchen.‘
Der Pferdepimmel, angeschwollen und aufgepumpt zu einer immensen Länge und Dicke, zuckt kraftvoll vor Verlangen und Lust. Jingo King ist angespannt und rammelt, versucht, seinen fürchterlich harten Schwanz in ihre kleine, schutzlose Fotze zu kriegen. Tina spürt, wie sich ihre Möse öffnet. Ihre Säfte fließen aus den Tiefen ihres Körpers. Reichlich und klebrig läuft es über die Pferdeeichel und kitzelt ihr Arschloch. Ihr Verstand ist diesmal bereit und ihr Leib will diesen Schwanz so sehr.
Tina drückt die schlüpfrige Eichel gegen ihre nassen Schamlippen. Sie stöhnt auf, als sie spürt, wie die Eichel den Eingang ihre Fotze auslotet. Der Druck scheint unmenschlich, als die Eichel stoßend versucht, ihr inneres, heißes Fleisch zu penetrieren. Plötzlich kommt ihr wieder eine alte Angst in den Kopf. ‚Keine Frau kann solch einen Schwanz aufnehmen und überleben‘, denkt Tina. ‚Keine Frau außer Kelly vielleicht und wie war das mit diesem Pornostar, die Pferde fickt? Debbie Love, ja, sie kann einen solch großen Schwanz aufnehmen. Also kann ich das vielleicht auch.‘
Das schwarze Mädchen hält das Stoßen des Hengstes, so gut sie kann, mit ihren Händen unter Kontrolle. Der massive Schwanz drückt härter und härter gegen die Öffnung ihrer noch eng Widerstand leistenden Fotze, schickt Schockwellen von Lust und Angst gleichermaßen durch Tinas Leib. Ein Teil von ihr möchte sich aufbocken und ihre schwanzhungrige Fotze auf dem gewaltigen Instrument aufspießen. Ein anderer Teil erschauert unter dem bloßen Gedanken, dass ein solch großer Schwanz ihren Körper erneut vergewaltigt. Die Hände des Mädchens werden rutschig vor Schweiß und den Ausdünstungen des Pferdes. Jingo Kings Nüstern flehmen wegen des überwältigenden Duftes, der aus ihrem nassen Schritt kommt.
All das endet in einem mächtigen Stoß, dem Tina nicht widerstehen kann. Mit einem nassen, ploppenden Geräusch, das sogar ihr Japsen übertönt, quetscht sich die kolossale Eichel des Tierschwanzes zwischen ihre gespaltenen Schamlippen. Sie platzt heiß in den Eingang ihres Kanals. Ihre Schamlippen liegen so eng über die ausbeulende Eichel, dass es aussieht, als reiße es sie entzwei.
Jingo King reagiert mit dem Urinstinkt purer tierischen Lust, die ihm aus der Länge seines pochenden, langen Schwanzes ins Hirn gesendet wird. Die wild pulsierende Eichel hakt sich in ihrer gedehnten Fotze ein. Tina kann fühlen, als sie wieder stöhnt, dass ihre arbeitenden Muskeln versuchen, den Eindringling wieder herauszudrücken. Was sie nicht realisiert ist, dass ihr Widerstand den Druck von dem Pferdepimmel genommen hat und sie ihre kleine Fotze ordentlich geweitet hat. Mit einem Schnauben des Sieges und der Lust stößt Jingo King vorwärts.
Das Rennpferd führt seinen massiven Schwanz Zentimeter für Zentimeter in einem stoßenden Rhythmus in die heißen, samtenen Tiefen ihrer menschlichen Vagina. Tina klammert ihre Hände stärker über den randalierenden Schwanz und versucht, ihn ein wenig abzubremsen. Es funktioniert nicht. Das Mädchen spürt, dass ihr Leib aufgerissen sein muss. Der Schmerz brennt sich durch ihr Fleisch, als der große, rammende Schwanz ihre hilflose, umgestülpte Fotze entzwei reißt.
Sie schlägt eine Hand vor ihren Mund, um ihre Schreie zu unterdrücken, sicher ist es nicht möglich solch einen unmenschlichen Schmerz zu überleben. Der enorm heiße Schaft aus Fickfleisch dehnt ihr Fotzenloch, also scheint jeder Nerv darin ihr Gestöhne zu teilen. Tina spreizt ihre Beine noch weiter und drückt ihre Füße gegen den Leib des Vollbluts. Zumindest lindert es den Schmerz ein wenig.
Es scheint kein Weg an dem Schmerz vorbeizuführen und die Agonie steigert sich stetig. Das Rennpferd, seinen tierischen Instinkten folgend, rammelt seinen Schwanz in einer lustverrückten Raserei in sie. Tina ist fast ohnmächtig vor Schmerz, der in brutalen Wellen durch ihren Leib fegt. Ihr kurzes, dunkles Haar klebt vor Schweiß. Als sie an sich hinabschaut, schreit sie ungläubig auf, als sie sieht, dass die Hälfte dieses gigantischen Pferdepimmels in ihrem schmerzverzerrten Leib versenkt ist.
Das Pferd fickt sie nun mit Wucht und Intensität. Der schwere Hengstschwanz prügelt an die inneren Wände ihrer Fotze. Das Pferd schnaubt und die ganze Macht seines Leibes treibt seinen Schwanz in sie, um endlich abzuspritzen. Bei dem Anblick des sie vergewaltigenden Tierschwanzes weiß Tina, dass sie auf dem richtigen Weg ist. Der erste Erguss dieser Nacht für Jingo King steht kurz bevor. Sie schaut weiter zu, wie der Pferdeprügel ihre heißen, feuchten Fotzenwände malträtiert.
Wie durch ein Wunder erzeugt die Reibung des Schwanzes an ihrer Klit eine Art Glockengeläut in ihrem Hirn. Mehr und mehr verdrängen die Geilheit und die Lust den Schmerz. Ihr Fleisch erwacht zu den neuen Gefühlen und pulsiert in steigender Wollust, als der randalierende Pferdeschwanz wie eine gut geölte Maschine in sie reinfickt. Tina schluchzt laut auf, als die Wärme der Lust sie übermannt und den Schmerz verdrängt. Ihre Hüften steigen hoch und ihre Muskeln legen sich eng um die eindringende ganze Länge des tierischen Schwanzes. „Oh, Gott“, sagt Tina, Erstaunen flutet ihre Stimme. „Ich hab ihn drin und es ist gut. Es ist geil!“
Der Schmerz verschwindet fast vollständig. ‚Kann das sein?‘, fragt sie sich, ‚kann ich das wirklich tun? Kelly sagte, je mehr ich das mache, desto leichter wird es. Meine Möse wird sich dehnen. Wenn das so ist, wird sie jemals wieder in ihre alte Form zurückkehren?‘ Ihr Körper fühlt sich schwer an, mit dem wachsenden Verlangen in ihr. Ihre Fotze schmilzt wegen des heftigen Fickens des massiven Schwanzes. Der tierische Fick, den sie gerade bekommt, bringt ihr auf einmal unbestreitbares Verlangen und Lust wegen der unbeschreiblichen Größe des Pferdeschwanzes, der sie gerade fickt.
Tina spürt ihren Atem, der in langen, tiefen Zügen kommt, aber nicht aus Furcht, sondern wegen des Bildes ihrer totalen, aufregenden Erniedrigung. Sie genießt es. Liebt es. Egal, wie sie sich bewegt oder zuckt, Tina spürt die Nadelstiche der brennenden Lust ihr Fleisch malträtieren, lässt jeden einzelnen Nerv in ihrem Leib erzittern. ‚Es fühlt sich so gut an, so geil‘, denkt sie. Sie will nicht aufhören. Das Mädchen will weiter ficken, immer weiter ficken, immer weiter. Die pulsierende Hülle zwischen ihren Beinen manipuliert nun den großen Pferdepimmel. Sie zieht die Beine an, sodass der fette, harte Prügel unnachgiebig gegen ihre pochende Klit drückt. „Jingo King … JINGO KING. Oh, yeah. FICK MICH!“, schreit sie in ihre Hand.
Das Mädchen biegt ihren Rücken durch und schiebt ihre lusterfüllte Fickhöhle über den marodierenden Schwanz wie einen Handschuh. Das heiße Fleisch ihrer Vagina saugt und melkt jetzt verzweifelt an dem sie aufspießenden Pferdepimmel. Ihr Leib will nicht, dass es jemals endet. Nun kann sie fühlen, wie die pochende Eichel in ihrem Bauch anschwillt und sie weiß, dass der Hengst kurz davor ist zu explodieren.
Sie will gleichzeitig mit dem Pferd kommen. Tina biegt ihren Rücken durch und hebt ihren Arsch hoch, bis sie fast nur auf ihren Schultern liegt. Ihr Kopf fliegt von rechts nach links und ihr ganzer Körper zappelt spasmisch, als ihre Muskeln sich bei ihrem Orgasmus verkrampfen.
„Spritz … Spritz … Spritz … ICH KOMME … OH FUCK … SHIT … ICH KOMME WIE NOCH NIE ZUVOR!!“
Der angespannte Leib unter dem Vollblut und die klammernde, samtene Fotze um seinen Schwanz hat das Pferd auf den Gipfel seiner rasenden Lust gebracht. Es liegt jetzt bei Jingo King und wie ein rasender Sturzbach strömt heißer Pferdesamen in Tinas Bauch in großen, dicken Schwallen. Wellen der Ekstase rollen über sie, als sie fühlt, wie seine Wichse in ihrer wartenden Fotze Pfützen bildet. Die quälende Schönheit ihres Orgasmus fließt durch jede Faser ihres Leibes.
„Hör jetzt nicht auf“, stöhnt Tina, als sie den Pferdepimmel packt und noch tiefer in ihre Fotze stopft. „Oh, Gott, fick mich, fick mich weiter.“
Tina verliert fast den Verstand vor Verlangen als Welle auf Welle orgiastischer Erlösung durch ihr zitterndes, misshandeltes Fleisch strömt. Sie schreit ihre Ekstase laut heraus, streckt sich endlich auf dem finalen Gipfel ihrer Lust aus und spürt dann, wie er endlich nachlässt. Dann liegt sie, schwer atmend, still. Tina hört wie der Pferdepimmel aus ihrer Fotze mit einem lauten, lüsternen, saugenden Geräusch herausrutscht und sich zurückzieht. Sie schaut auf ihre Uhr und erkennt, dass fünfunddreißig Minuten vergangen sind. Dann schaut Tina auf Jingo Kings Eier und erkennt, da ist noch ordentlich Wichse drin.
Seufzend setzt Tina sich auf, kommt auf die Füße und geht zu dem großen, grauen Pferd. Sie hockt sich neben ihn, nimmt den hängenden Schwanz in die Hand und beginnt ihn sauberzulecken. Das Mädchen lächelt, als der dicke Pferdeprügel wieder hart wird.
„Ich liebe deinen Schwanz“, flüstert sie. „Für die zweite Runde schlage ich vor, ich lutsche dich fertig. Meine Muschi braucht eine Pause, bevor ich dich mich wieder ficken lasse, Jingo King.“
Kapitel 3
Jingo King schnaubt, sein Schweif schlägt wild um sich. Sabber tropft von seinem Maul und seine Nüstern flaren. ‚Ich glaube, er will es‘, denkt Tina mit einem nervösen Kichern.
„Ich weiß, was zu tun ist“, sagt sie mit brüchiger Stimme, als sie den Schwanz des Rennpferdes hält. „Ich hoffe einfach nur, ich ersaufe nicht, wenn du kommst. Mmmm, obwohl ich glaube, dass es eine schöne Art wäre, abzutreten.“
Tina lässt ihre Finger sanft über Jingo Kings Schwanz wandern. „Gott, ich bin so geil“, stöhnt sie, hypnotisiert von dem Schwanz des Vollbluts. Sie streichelt die Eier, ihr läuft das Wasser im Mund zusammen, als die Bälle anfangen zu hüpfen. „Ahhh, du bist auch bereit für mehr, mein Großer.“ Sie reibt mit der Hand über Jingo Kings Bauch. „Entspann dich, Junge. Du bekommst eine weitere Behandlung.“
Das Pferd wiehert, sein Schweif wedelt hin und her und seine Flanke arbeiten. Tina bringt ihre Lippen zu dem Schwanz und küsst die fette, weiche Eichel. Sie züngelt mit ihrer Zunge, wischt damit über sein Pissloch. „Ahhh“, stöhnt Tina laut und ihre Augen weiten sich. „Ich kann meine Muschi an dir schmecken.“ Sie lässt ihre Zunge über den Schwanz flackern. „Fuck, das Ding ist so hart.“
Das Mädchen sabbert warmen Speichel über die Eichel. Sie leckt über die Länge des Schafts und über die Eier. Kurz darauf erreicht ihre nasse Zunge wieder die Eichel, der Schwanz pulsiert hart. „Gott, ich liebe es“, quietscht Tina, als sie das Vollblut ruhig hält.
Der schwarze Teenager wackelt mit ihrem Arsch und schmiert ihre Spucke über die geschwollene Eichel von Jingo Kings Schwanz. „Dein Schwanz ist so groß. Du bist wirklich der King“, stöhnt sie.
Als Jingo King wiehert und mit seinem Schweif wedelt, öffnet Tina ihren Mund weit und lutscht an der angeschwollenen Eichel. Sie wirbelt ihre Zunge herum, als sie die fette, gummiartige Eichel in ihren Mund befördert. Tina stöhnt auf, als die Eichel ihre Zunge herunterdrückt und gegen ihren oberen Gaumen streicht. Das Mädchen packt den dicken, pochenden Schaft und lutscht, als Jingo King mit seinem Rumpf zuckt und versucht ihren Mund wie eine Fotze zu ficken. Jingo King wiehert, sein Kopf wippt heftig auf und ab. Seine Lippen flehmen, als er seinen Nacken dreht und mit seinen großen braunen Augen Tina anstarrt. Das Vieh windet sich, er lässt seinen Kopf fallen, Sabber tropft aus seinem Maul auf den Boden des Stalls.
Tina zittert, den Schwanz des Vollblutes in ihren Mund gestopft. Sie saugt heftig, spürt, wie der Pferdepimmel gegen ihre Lippen und Zunge pocht. Spasmen jagen durch ihren jungen Körper, als sie sich den Schwanz noch tiefer in den Schlund schiebt. Tina schwankt zwischen Angst und Lust. Der Schwanz des Hengstes verstopft ihre Kehle und sie ist geknebelt. Die Leidenschaft hält sie davon ab, ihren Mund von dem gewaltigen Prügel zu ziehen. Sie will alles und als Jingo King vorwärts zuckt, entspannt sie ihre Kehle und schluckt die fette Eichel.
Jingo King wichst, die Hüften heben sich, als er seinen harten Schwengel in Tinas gierigen Mund stopft. Das Tier windet sich, die Eier zucken, als er seinen Schwanz tiefer in Tinas nassen, lutschenden Mund schiebt. Der schwarze Teenager wichst die Basis des Schwanzes und der mit Wichse gefüllten Bällen. Sie wird fast ohnmächtig, ihre Kehle dehnt sich, als der harte Knüppel in ihrem Mund zuckt. Der Teenager drückt vorwärts, sie wird rot. Spucke läuft von Tinas Lippen und sie nimmt ihre Hand weg, will jeden Zentimeter des Schwanzes des Vollblutes in ihrem Mund.
Jingo King gibt es ihr auch. Wiehernd stößt er vorwärts, fickt ihre Kehle mit seinem fetten, pochenden Schwanz. Der Schweif des Hengstes schlägt nach allen Seiten, als er brutal gegen Tinas lutschenden Mund schlägt, als wäre er eine Fotze. Tinas Kopf taumelt. Ihr Mund und ihre Kehle sind vollgestopft mit Jingo Kings Schwanz. Spasmen durchzucken ihre Muschi, als sie ihren Kopf zurückneigt. Der Teenager lässt ihre Zähne entlang des zuckenden Schwanzes kratzen, ihre Zunge blitzt über das hart pochende Fleisch. Nur mit der Eichel in ihrem Mund wirft sie sich vorwärts, fickt ihre Kehle mit dem Schwanz.
‚Ich muss ihn zum Spritzen bringen‘, denkt sich Tina, als ihre Muschi saftet. Sie reibt ihre Hände furios über Jingo Kings Schaft, als sie an der Eichel saugt. ‚Spritz, Jingo King, spritz ab für mich!‘
Der Hengst ist jetzt auf 180. Das Tier wirft seinen Leib brutal nach vorne und fickt Tinas Maul mit seinem fetten, fleischigen Schwanz. Das Vollblut stößt, wiehert und windet sich, als ihr heißer, eifriger Mund die Wichse in seinen Eiern zum Kochen bringt. Tina ist nicht mehr Herr ihrer Sinne. Sie wirft ihren Kopf vor und zurück, klammert sich an Jingo Kings Schwanz, als dieser in ihren Mund fickt. Das Mädchen lutscht und nutzt ihre Zunge, spürt den Schwanz anschwellen. Ihre Finger massieren die schwingenden Klöten und sie gurgelt tief in ihrer Kehle, wohl wissend, jede Sekunde wird er in ihren Schlund abspritzen.
‚Er kommt gleich‘, denkt sich Tina beim Beobachten des Vollbluts beim Stoßen und Winden. ‚Aaaahh … Jesus. Er kommt gleich.‘
Während Jingo King ihr Mundwerk fickt, knabbert sie an seinem Schaft. Sie melkt die Eier und schlägt mit ihrer Zunge gegen den eindringenden Schaft. Das Mädchen schluckt, ihre Muschi steht in Flammen, als sie spürt, wie das Sperma in den Klöten explodiert. Jingo King schnaubt, als seine Eier den Saft auf die Reise schicken. Heißer, dicker Vollblutqualitätssamen rauscht durch den Schwanz und sprüht aus dem Pissschlitz. Das Tier wiehert, als die erste Ladung Wichse in Tinas Kehle ballert und in ihren Magen läuft. Das Tier wiehert noch einmal, als die nächste Ladung denselben Weg nimmt.
Tina schluckt die dicken Ladungen Vollblutwichse, die ihren Mund fluten. Ihre Wangen füllen sich mit Pferdewichse. Sperma spritzt von ihrer Zunge in ihre Kehle. Der schwarze Teenager lutscht, als es in ihren Mund knallt, ihr Verstand dreht sich, als immer mehr Samen aus dem Schwanz fließt. „Mmmmmm“, stöhnt Tina, als sie auf Jingo Kings stoßenden Rumpf blickt.
Tina lutscht, als ficke sie mit ihrem Mund den explodierenden Schwanz rauf und runter. Sie kaut auf dem eindringenden Schaft herum, ihre Augen weiten sich, als die Soße aus ihren Nasenlöchern und ihrem Mund fließt. Sie verschluckt sich am Samen, packt die Klöten, ihre Lust hindert sie daran, ihren Mund vom Schwanz zu ziehen. Es juckt sie nicht, dass sie hustet. Tina will jeden einzelnen Tropfen von der Wichse. Mit steifen Hinterläufen fickt Jingo King weiter in Tinas Lutschmaul. Die Klöten des Hengstes schrumpfen ein wenig nach seiner zweiten Ladung in dieser Nacht. Noch mehr Sperma spritzt aus dem Schwanz und fließt aus Tinas Mund, rinnt hinab über ihr Gesicht und Brust. Der Arsch rammelt, sein Schwanz sticht in den Mund des Mädchens, als seine Eier weiter dicke, klebrige Ladungen Wichse ausstoßen.
Tina nimmt den Schwanz so tief in ihre Kehle, wie sie kann, während er weiter spritzt. Sie hustet, der Schwanz steckt so tief in ihrem Hals. Das schwarze Mädchen zieht an den Eiern, wobei er wiehert und wild zuckt. Jingo King stößt hart vor, fickt seinen Schwanz in ihr Fickmaul. Die letzte Ladung Wichse schießt in ihren Hals. Mit Vollblutsamen gefülltem Mund, entlässt Tina die Eier und rollt sich weg, ihr Fickmaul ploppt von dem Schwanz. Mit einem letzten Schlucken verschlingt sie den herrlichen Pferdesamen und erschauert.
Tina steht und verreibt die Pferdewichse über ihren Körper, besonders über ihre Möse und Klit. Das lässt sie aufstöhnen. ‚Ich liebe diesen Job‘, denkt sie. Mit einem Blick auf Jingo Kings Eier stellt sie fest, dass sie merklich geschrumpft sind, nachdem er zweimal abgespritzt hat.
„Jetzt will ich auch noch mal kommen“, flüstert sie dem Pferd zu. „Warum sollst du den ganzen Spaß haben?“
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Tina führt Jingo King in die Mitte des Stalls. „Willst du mich wieder ficken?“, haucht sie, als sie ihm mit einem Apfel füttert, den sie mitgebracht hat.
Jingo King schnaubt beim Verzehr des Leckerlis. Der Hengst nagt an dem Apfel, seine Zunge stößt vor und zurück. Das Mädchen schaut zu, wünscht, er würde ihre Brüste saugen, allerdings ist ihre flache Brust irgendwie enttäuschend.
„Vielleicht kann ich mir Brustimplantate leisten, wenn ich reich bin“, sagt sie ungeduldig. „Dann kannst du an denen nuckeln.“ Sie dreht sich um, beugt sich vor und präsentiert ihren herzförmigen schwarzen Arsch. „Leck mich, Jingo King.“
Das Rennpferd schnaubt und senkt seinen Kopf. Die dicke, gummiartige Zunge schießt aus seinem Maul und windet sich durch Tinas Arschritze. Der Hengst kaut an ihren Arschbacken mit seinen Lippen, bedeckt die samtene Haut mit Spucke, während sein Schweif hin und her wedelt.
„Aaaah“, stöhnt Tina und ihre Knie zittern. „Yeah, eines Tages lasse ich mich von einem Pferd in den Arsch ficken, aber noch nicht jetzt. Für so etwas Großes muss ich noch trainieren. Ahhh …“ Tina quiekt, als sie ihre Arschbacken für seine dicke Zunge auseinanderzieht. „Ahhh, friss mich, Jingo King!“
Sie drückt ihren Arsch hoch und wackelt mit den Hüften, als das Rennpferd sein gieriges Maul wieder auf ihre Arschbacken drückt. Tina windet sich, ihre Hüften rollen, als Jingo King seine fleischige Zunge durch ihre Möse und Arschritze schlabbert. „Ahhh, das fühlt sich so verdammt gut an.“ Sie fickt gegen Jingo Kings Maul. „Ich mache besser damit weiter, ihn zum Spritzen zu bringen, die Zeit wird knapp.“
Sie bewegt sich zum Hinterteil des Vollbluts. Tina lässt sich auf die Knie fallen und legt ihre Hände unter seinen Bauch. Sie streichelt lüstern seine Klöten. „Ich mach’ dich wieder hart“, sagt das Mädchen, während sie seinen Prügel wichst und seine Eier massiert. „Guter Junge, werde schön hart für Tina.“
Jingo King wiehert. Die quälenden Hände des Mädchens machen den Hengst verrückt vor Lust. Sie wichst den Schwanz, ihre Muschi zuckt, als sie zusieht, wie er größer und größer wird. „Ahhh, du bist so steif“, stöhnt sie. „Ich will dich ficken.“ Tina lässt den Schwanz los und steht auf. „Los“, sagt sie und zieht an seiner Mähne. „Los, Jingo King.“
Jingo King wirft seinen Kopf hoch und wiehert. Der Hengst schüttelt seinen Kopf, schnaubt, während die Säfte immer noch seine Lippen benetzen.
„Ahh, fuck“, stöhnt Tina. „Ich bin so verdammt geil.“ Sie stakst durch den Stall und zerrt einen Heuballen in die Mitte, um sich eine Plattform zu bauen, wie sie es bei Kelly gesehen hatte. „Ich zittere am ganzen Körper.“ Tina streckt sich auf dem Heuballen aus, die Beine gespreizt, ihre Füße flach auf dem Boden. „Los, Jingo King. Komm und besteig die Muschi“, stöhnt sie, als heiße Spasmen ihre Wirbelsäule rauf und runter jagen.
Das Pferd beeilt sich, zu Tina zu kommen. Jingo King wiehert und stellt sich über Tinas zitternden Leib. Der Hengst fährt sein dickes Rohr aus, als sie danach greift. Sie starrt, ihre Augen sind auf Jingo Kings langen, fetten Schwanz festgenagelt, als er schwer auf ihrem Bauch liegt. Tina windet sich, ihre Hände reiben den tobenden Steifen, während er mit den Hufen auf den Boden stampft und mit seinem Schweif wedelt.
„Shit, du zappelst zu viel. Du weißt, was passieren wird“, sagt das Mädchen, unfähig, die Augen von Jingo Kings Schwanz zu nehmen. Sie rutscht zurück, der Schwanz rutscht über ihren Bauch. „Mmmmm, meine Muschi brennt. Spritz noch mal in mich rein, Big Boy. Mach dein Rennen in meiner Möse.“
Tina packt den dicken Schaft von Jingo Kings Schwanz und begräbt ihn zwischen den geschwollenen Lippen ihrer Möse. Heiße Blitze brennen sich durch ihre Fotze. „Mmmmm, heiz mich erst mal ein bisschen an mit deinem Schwanz.“
Jingo King geht steil. Die Muskeln unter seinem grauen Fell und seine Ohren zucken. Das Schnauben erfüllt den Stall, als die feuchte Hitze von Tinas Muschi seine gummiartige Eichel bedeckt. Der Hengst zuckt, die Eichel knallt in Tinas Klit. „Ahhhh“, quietscht Tina, als die Leidenschaft durch ihre Möse rast. „Gott, ich liebe es.“
Seine Eichel ist zwischen Tinas kitzelnden Schamlippen vergraben und Jingo King fickt vorwärts, rammt in ihren Bauch, während sie sich unter ihm windet. Der Hengst wiehert, als heiße Fotzenmuskeln sich um seinen Schwanz legen. „Ahhhh“, quietscht Tina. „Das fühlt sich so gut an.“
Sie wirft sich auf ihrem Rücken hin und her, zappelt, als sie ihren Leib dem Schwanz Stück für Stück entgegen windet und ihre Fotze auf seinem Schwanz aufspießt. „Ahhhh, fick mich, Jingo King. Fick mich!“
Der Teenager rammelt dem Schwanz entgegen, fängt Jingo Kings Fickstöße geschickt ab. Auf Tinas Gesicht spiegeln sich Schmerz und Lust. Sie legt ihre Finger um Jingo Kings fickenden Schwanz und die klebrigen, nassen Lippen ihrer Möse. „Fuck, yeah“, schreit Tina, als diesmal der Schmerz schnell verschwindet. „Ahh, diesmal tut nichts weh, es ist einfach nur geil!“
Sie buckelt, ihr Arsch hebt sich vom Heuballen hoch, während ihre Füße flach auf dem Stallboden bleiben. Tina wirft sich hin und her, ihr Kopf wackelt, als sie die Luft scharf einsaugt. „Ahhh, es ist fantastisch. Das fühlt sich so geil an!“
Sie wackelt mit ihren Hüften, drückt sich gegen Jingo Kings Schwanz, als dieser in ihre Fotze fickt. Das Pferd schnaubt, wirft seinen Kopf vor und zurück und seine Mähne wischt dabei über seinen starken Nacken. Der Hengst tritt auf den Boden und fickt seinen Schwanz sehr tief in den Teenager, seine Eier schwingen in der Luft. Muskeln zucken unter seinem grauen Fell, schaumiger Sabber tropft von seinen Lippen, als er seinen Schwanz in die eng pulsierende Fotze rammt.
„Du bist so tief drin!“, quietscht Tina, als sie ihre Hüften schwingt und ihre Fotze auf den zustoßenden Schwanz fickt. „Das ist so verdammt tief drinnen …“ Sie macht einen Satz, als Jingo King vorwärts stößt, nimmt den Prügel des Vollbluts noch tiefer in sich auf. „Ahhhh …“
Die Finger des Mädchens massieren Jingo Kings Schaft, während er in ihre Fotze fickt. Sahne fließt, bedeckt ihre Finger. Tina rammelt, wirft ihren Leib Jingo King entgegen, als das Pferd ihre Fotze aufspießt. „Ahhh, härter, Fucker“, schreit sie. „Härter …“ Sie windet ihre Hüften, ihr Arsch reibt in das raue Stroh, als sie den zustoßenden Prügel fickt. „Ahh …“
Jingo King fickt hart, schiebt seine junge, kreischende Mätresse über die Heuballen. Der Hengst pflügt ihre Fotze, sein Schwanz badet in sahnigem Fotzensaft. Das Vollblut wiehert, schüttelt seinen Kopf, währen seine Eier sich auf den dritten Erguss in dieser Nacht vorbereiten.„Fuck … das ist das Größte.“ Tina rollt mit den Hüften, ihr Leib absorbiert die brutalen Stöße des rasenden Rennpferdes. „Gib’s mir, Jingo King. Fick mich. Pump mich voll.“
Der Schwanz schwillt in der engen Höhle von Tinas nasser Fotze. Der Hengst schnaubt, seine Nüstern blähen sich auf, als er auf einen explosiven Orgasmus zurennt. Das Tier stößt, schiebt den schwarzen Teenager bis ans Ende der Heuballen, als seine Klöten bis zum Platzen anschwellen. Sie bockt auf ihren Hüften, ihre Finger zerren an ihrer Klit, als Jingo King ihre Fotze fickt. „Komm, Jingo King, spritz ab …“
Tina macht einen Satz und schwingt ihre Hüften als Jingo King sie über die Heuballen vor und zurückzerrt. „Ahhhh … Ich komme.“ Ein explosiver Orgasmus entlädt sich tief in Tinas Bauch. „Ich komme“, stöhnt sie, als die Säfte aus ihren weichen Wänden ihrer pulsierenden Fotze heraus strömen. „Ich komme …“
Jingo King wiehert schrill, denn Tinas Gekreische erregt ihn und die Wichse in seinen Klöten kocht. Der Hengst stößt, fickt seinen Schwanz durch den nassen Saft ihrer spritzenden Fotze, deren heiße, weiche Muskeln seinem Schaft zusetzen.
„Füll mich ab, Jingo King“, fordert Tina, als sie auf dem hämmernden Schwanz kommt. „Füll mich ab …“ Das Mädchen ist in Trance. „SPRITZ!“, schreit sie. „SPRITZ AB!“
Jingo Kings Eier explodieren. Ein heißer, dicker Strom Rennpferdewichse spritzt aus seinem fickenden Schwanz und klatscht tief in Tinas vor Lust explodierende Fotze rein. Der Hengst fickt hart, spritzt immer mehr Saft, als sein Schwanz pumpt und sein Rumpf stößt.
„Ja, ja, ja, leer deine Klöten in mir“, kreischt Tina. „Ich bin dein Cumdump!“ Sie wird irre, als die heiße Wichse in sie reinspritzt und einen weiteren, explosiven Orgasmus tief in ihren tiefsten Tiefen auslöst. „Ahhh, ich komme noch mal.“ Tina wirft ihre Hüften vor und reibt ihre Klit in das Fell. Spasmen erschüttern ihren Leib, als sie sich manisch in den Ballen krallt. „Ahhh, das ist der Himmel. Himmel …“
Sein Schwanz schießt Ladung um Ladung dickes Rennpferdesperma in Tinas willige Fotze, während Jingo King sie stößt, ihren sich windenden Leib zur Kante der Heuballen schiebt. Der Hengst fickt hart, sein Schweif wischt hin und her, während sein Rumpf zustößt. Tina rammelt, erwidert jeden Schwanzstoß und heißt jeden Schuss Pferdewichse willkommen. Sie harkt seine bebenden Flanken mit ihren Nägeln, wobei ihr Kopf über die Kante der Ballen fällt.
„Ahhh, ich ersaufe …!“ Sie zuckt hoch, spießt ihre Möse mit dem Schwanz auf, als das Sperma aus ihrer Fotze quillt. „Ich komme immer noch. Ich kann nicht aufhören. Ich will nicht aufhören.“ Sie ist im Delirium. „Ahhhh.“
Immer wenn Jingo King in ihre Fotze stößt, spritzt Pferdesamen aus ihrer Möse. Wichse spritzt überall hin und bedeckt ihre zuckenden Arschbacken. Es saut das Heu ein und klatscht zwischen ihnen, wenn ihre Leiber zusammenkrachen in wilder Lust ihrer intensiven Orgasmen. Jingo King fickt hart, prügelt ihren zappelnden Körper über die Heuballen. Der Hengst steigt hoch, schlägt in die Luft, wobei er wiehert. „Oh, Gott“, stöhnt Tina auf, ihre Beine klammern sich an Jingo Kings Flanken.
Tina krallt sich an den heubedeckten Boden, ihre Muschi aufgespießt, ihre Beine sie haltend, als das Rennpferd wieder hochsteigt und wiehert. Sie windet ihre Hüften, ihre Fotze pulsiert, als ein weiterer Orgasmus durch ihren Leib rauscht. Alles dreht und vernebelt sich. Jingo King fällt auf alle viere zurück, die letzte Ladung Wichse schießt aus seinem Schwanz. Der Hengst wiehert, sein Kopf schwingt hin und her, als er seinen Schwanz aus ihrer Fotze reißt. Tinas Beine rutschen von seinen Flanken ab. Ihr Arsch schlägt mit einem Plumps auf dem Boden auf und sie beginnt, hysterisch zu wimmern und sich zu winden.
Das Pferd schlägt plötzlich mit seinen Hinterläufen aus, die nun auf Tina zeigen. Die Hufe treffen Tina heftig und das schwarze Mädchen fliegt quer durch den Stall, bis sie die Wand trifft. Ihr Kopf schlägt auf der hölzernen Wand auf und sie ist sofort bewusstlos.
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Tina hat keine Ahnung, wie lange sie weggetreten war, aber als sie sich mit einem Schwindel aufrichtet, versucht sie sich auf ihre Uhr zu fokussieren. Sie braucht einen Moment zu verstehen, dass es noch eine gute halbe Stunde dauert, bis die Männer sie abholen. Sie schaut auf das graue Rennpferd, das jetzt am Hafer knabbert und sieht, dass seine Klöten mittlerweile ordentlich geschrumpft sind. Dieser letzte Fick war ein wilder Ritt und hätte beinahe gereicht. Trotzdem hallen Kellys Worte durch ihren Kopf. ‚Es ist egal, ob sie auf dir herumtrampeln oder treten, das schüttelst du einfach ab und stehst es durch bis zum Ende.‘
Ihre Seite tut noch weh und sie reibt sie. „Du hast mich da böse erwischt, böser Junge. Aber ich werde mal sehen, ob ich dir nicht noch eine letzte Ladung aus den Eiern holen kann, ehe ich verschwinde. Das sollte dann reichen.“
Das Pferd weicht Tina zuerst aus, wie jeder Kerl, der weiß, dass er sein Limit erreicht hat, trotzdem schafft sie es, seinen hängenden Pimmel zu packen und wieder zu reiben. Ohne große Mühe wird der Prügel wieder hart. Das Pferd zeigt sich wieder fickbereit und sie führt das Tier wieder zu den Heuballen, um sich dort auf dem Bauch draufzulegen.
„Los, zeig mir, was du kannst, Junge“, fordert Tina den Hengst auf.
Das mächtige Pferd stellt sich über ihren Körper, Tina kann die Hitze seines Leibes in dem kalten Stall spüren. Kurz darauf schlüpft die Eichel des Tieres mit Leichtigkeit in ihre gedehnte Möse. Jingo King wiehert, die weichen Muskeln von Tinas Fotze schwellen um seinen Schwanz und schmieren seinen Schaft. Das graue Pferd stößt, fickt seinen Schwanz in ihre enge, pulsierende Fotze. Tina suhlt sich in dem Gefühl, ihre Fotze wieder gestopft zu kriegen. Sie rollt mit ihren Hüften, ihre Klit pulsiert und reibt sich im Heu.
„Ich dachte nicht, dass ich noch einen Fick aus dir raushole, aber nun sieh uns an“, stöhnt sie. „Noch einen für den Weg, Jingo King.“
Plötzlich zuckt Jingo Kings Schwanz zurück, wird aus Tinas zupackender Fotze gerissen. Die gummiartige Eichel trifft Tinas pochendes Arschloch. Tina versteift sich, Furcht rauscht durch sie hindurch wie eine Welle.
„Oh, Gott, NEIN …“
Jingo King stößt vor, die Eichel seines Schwanzes findet den Ring von Tinas Arschloch. Im Nu dehnt der Schwanz des Vollblutes ihr Arschloch auf und verschwindet darin. Das graue Pferd wiehert, der enge Anusringmuskel klammert sich um seinen Schaft wie ein Schraubstock.
„AHHHHHHHHHHHHHHHHHHH …“, schreit Tina, als der Pferdepimmel erneut zustößt. „Nein, er ist zu groß, er ist zu groß …“, jammert Tina, als Jingo King in ihr enges Arschloch rein fickt. „Das tut weh.“
Sie wühlt sich in die Heuballen, ihre Knöchel werden weiß, so verkrallt sie sich. Jingo King sind die Schmerzensschreie des Mädchens scheißegal! Das graue Pferd fickt sie hart, schiebt seinen Pimmel fast bis zur Wurzel in sie hinein. Das Vollblut stößt, sein Rumpf zuckt, als sich ihr Arsch eng um den fetten Fickprügel legt. 51 Zentimeter dicker Pferdeschwanz spießen Tina gerade auf. Ihre spitzen Schreie sind permanent.
Jingo King wiehert, sein Kopf zuckt, seine Mähne fliegt auf seinem kraftvollen Genick umher. Das graue Pferd stößt vor, fickt seinen Schwanz rein und raus in Tinas zupackenden Arschloch. Ihre Muskeln attackieren den Schaft, drücken, versuchen ihren Leib vor dem pochenden Eindringling zu entfernen. Das graue Pferd stößt erneut vor, seine Klöten schwingen, als er in den sich windenden Körper des Teenagers pflügt.
„Zieh in wieder raus“, schreit Tina, als ihr fast die Augen rausfallen und sich mit Tränen füllen. „Ich halt’s nicht aus.“ Sie windet ihre Hüften, ihr Arsch brennt, als hätte jemand einen glühenden Stab in sie geschoben. „Ahhhh … HÖR AUF, du Monster!“
Tina wühlt sich in die Heuballen, ihre Brust und ihr Bauch werden in das Stroh gequetscht. Sie versucht, sich selbst von dem gigantischen Schwanz zu ziehen, aber es ist sinnlos. Jingo King ist zu überwältigend und jedes Mal, wenn sie vorwärts kriecht, folgt Jingo King mit einem brutalen, harten Fickstoß. Der Hengst stößt vorwärts, vergräbt seinen Fickschwanz immer wieder tief in ihrem Arschloch. Die Brust hebt sich und die Muskeln unter dem grauen Fell vibrieren vor Kraft. Ein schaumiger Schweiß bricht überall auf dem Tier aus, als die letzte Kraft aus ihm heraustritt.
Jingo King genießt diesen Fick. Mit weiten Augen fickt das Rennpferd tief rein. Tinas schmerzvolles Kreischen steigert nur die Lust des Tieres. Das graue Pferd stampft auf den Boden und schiebt ihren sich windenden Leib hart über die Heuballen, spaltet ihr Arschloch auf. Alles beginnt sich zu drehen, als der Schmerz sich von Tinas Arschloch ausbreitet. Sie schreit, jeder Stoß fordert mehr als der davor. Ihre Hüften rotieren wie wild, ihre Klit reibt immer wieder gegen das Heu. Sie verdreht ihre Augen und sie wird fast ohnmächtig.
Eine weitere weibliche Stimme sagt plötzlich: „Tina, Tina …“ In ihrem schmerzverzerrten Verstand hört Tina plötzlich Kellys Stimme. Sie hat Probleme, zuzuhören. Die Reibung an ihrer Klit gibt ihr Lust, als Jingo Kings Arsch füllender Schwanz ihr Schmerz verursacht. Der schwarze Teenager wirft sich hin und her, die Wollust breitet sich in ihre immer weiter aus und löscht den Schmerz aus, bis nur noch blanke Wollust herrscht. Kelly bemerkt es und lächelt. „Jetzt hast du es, Süße“, sagt sie. „Gib’s ihm.“
Besoffen vor Lust, färbt sich Tinas Gesicht rot. „Ja. Ja.“ Sie stößt zurück, die Geilheit wächst und breitet sich in ihr aus wie ein außer Kontrolle geratenes Feuer. „Ahhhh, Kelly.“ „Ich habs dir gesagt“, flüstert Kelly. „Du musst es nur zulassen.“ „Es ist fantastisch“, quietscht Tina. „Oh, Gott, ich bin so voll.“ Sie schiebt sich zurück und spießt ihren Arsch auf Jingo Kings hämmernden Schwanz. „Fick mich. Fick mich!“
Kelly sieht die Lust auf Tinas Gesicht und es verzückt sie. „Ja, Tina. Bring ihn zum Kommen. Mach diese Eier leer.“ „Noch … nicht …“ Tina japst, als sie gegen das Rennpferd fickt. „Es fühlt … sich … zu … gut an.“
Sie windet sich, reibt ihre Klit an dem Heuballen, während Jingo King ihren Arsch mit harten, brutalen Schwanzstößen bearbeitet. Der Hengst stößt hart zu, sein Schwanz dehnt Tinas Anusring ordentlich auf. Die Muskeln in ihrem Arsch zerren an seinem Schwanz, lassen seine Klöten ächzen. Das graue Pferd stößt noch härter und schneller, seine Hufe stampfen den Staub auf, während sein Kopf wild vor- und zurückschwingt.
„Fick sie, Jingo King“, feuert Kelly ihn an. Sie reibt ihre Hand über Jingo Kings Rumpf, dann schlägt sie ihn wie ein Jockey, der ein Pferd zu Ziellinie treibt. „Fick sie …“
Jingo King steigt hoch auf die Hinterläufe, wirft seinen Kopf in die Luft, als er schrill wiehert. Das graue Pferd kommt lautstark wieder herunter und fickt vorwärts, schiebt eine schreiende Tina über die Heuballen. Der Rumpf zuckt von rechts nach links, als versuche er, seinen Arsch vor Kellys Schlägen in Sicherheit zu bringen.
„Was passiert da?“, kreischt Tina, als ihr Arsch vor und zurückgerissen wird. Sie krallt sich an die Heuballen. „Ahh, Gott … Was passiert da?“ „Er rennt jetzt sein Rennen, in deinem Arschloch“, sagt Kelly mit einem bösen Grinsen. Die weiße Frau klappst weiter auf das Pferd ein, bringt das Rennpferd zum Wahnsinn. „Er fickt dich jetzt noch besser, was?“ „Yeah“, stöhnt Tina, während sie seine vernichtenden Stöße absorbiert. „Schlag ihn weiter.“
Sie will ihren Arsch so hart und schnell wie irgend möglich gefickt kriegen. Besoffen vor Ficklust, stößt sich Tina zurück und rollt ihre Hüften. Ihr Arschloch stülpt sich über den stoßenden Pferdeprügel und ihre Klit knallt in den Heuballen. Kelly packt sich Jingo Kings Klöten, bemerkt, wie ausgelutscht sie schon erscheinen. ‚Tina hat, wie es aussieht, eine gute Nachtschicht hingelegt‘, denkt sie.
Der Fick scheint eine Ewigkeit zu dauern, da der Hengst bereits dreimal zuvor abgespritzt hat. Trotzdem marodiert Jingo King in Tinas Arschloch herum wie irre, sein Schwanz schwillt bis zum Platzen an, als der letzte Rest Sperma sich in seinen schwingenden, hängenden Klöten versammelt. Das graue Pferd zuckt, seine Muskeln verkrampfen, seine Lippen mahlen und schaumiger Sabber tropft aus seinem Maul. Tina bockt und windet sich auf dem Heuballen, ihre Klit ist wund und geschwollen und pulsiert jedes Mal wild, wenn Jingo Kings ausholende Fickstöße ihre Klit ins Stroh rammen. Sie krallt sich an den Heuballen fest, wenn Jingo Kings mächtige Schwanzstöße sie über die Kante schieben.
„Kelly, ich bin so weit …“ Sie lässt ihre Hüften in engen, wilden Kreisen wedeln, ihre Nippel werden unter gequetscht, als sie sich dagegen wehrt, vom Heuballen zu fliegen. „Ich bin so weit, Kelly, mir kommts.“ „Yeah, aber bring ihn zum Kommen, dafür bist du hier, vergiss das nicht“, sagt Kelly, als sie wieder auf seinen Rumpf schlägt.
„Yeeessss“, zischt Kelly. „Bring Jingo King zum Spritzen.“ Tina verdreht ihre Schultern und das Genick, als sie versucht, Kelly anzuschauen. Ihre Fotze explodiert plötzlich. „Ich komme, ich komme!“ Orgasmen peitschen durch ihre leere Fotze, als sie abgeht. „Ah, ich komme …“
Als Jingo King ihr Arschloch fickt und wiehert, fließt heißer, buttriger Muschisaft aus Tinas Möse. Er fließt an ihr hinab und besudelt das Heu. Mehr Flüssigkeit fließt aus ihrer pulsierenden Fotze und die Muskeln in ihrem Arsch melken Jingo Kings Schwanz wie eine Maschine. „KOMM …“, schreit Tina. „Spritz in mich rein, Jingo King.“
Jingo Kings Schwanz wühlt sich in Tinas Arsch, steigt hoch, als seine schwingenden Eier explodieren. Heißer, dicker Pferdesamen schießt aus seinem Pissschlitz, spritzt tief in den Tunnel von Tinas Arsch. Das graue Pferd kommt wieder runter, fickt vorwärts, sein Schwanz spuckt Wichse, als er sie zum Ende der Heuballen schiebt. „Er kommt“, schreit Tina. „Er spritzt in mein Arschloch rein.“
Sie geht komplett ab, bockt und rammelt, als ihr Darm die spritzenden Klumpen Rennpferdwichse aufsaugt. Jingo King rammelt Tinas Arschloch. Dicke Klumpen Wichse rauschen von seinem Pissschlitz und baden seinen fickenden Schwanz. Das Pferd wiehert, sein Kopf zuckt hin und her. Mehr Sperma schießt aus seinem Schwanz, klatscht in Tinas mit Wichse gefülltem Darm und quillt über seine Eier.
„Mehr“, wimmert Tina, als sie sich seinen harten Fickstößen entgegenwirft. „Mehr.“ Jeder Schuss triggert einen weiteren Orgasmus in ihrer Pussy. Sie schreit, schwelgt in ihrem allerersten Arschfick von einem Pferd, als Jingo King sie fast von den Heuballen stößt. „Ahhh …“
Tina sackt ab, fängt sich mit den Armen ab, die Handflächen jetzt flach auf dem Boden. Der nächste Fickstoß schiebt sie endgültig über die Ballen und sie fällt zu Boden, den Arsch hoch in der Luft, aufgespießt auf Jingo Kings spritzenden Schwanz. Der Hengst vergewaltigt ihren Arsch, seine Klöten quetschen den letzten Rest Wichse heraus, als er hochsteigt und auf seinen Hinterläufen tänzelt. Ein schrilles Wiehern kommt aus seinem schaumigen Maul, als er den schreienden Teenager über den Boden schiebt.
„Kelly!“, kreischt Tina. „Kelly.“
Sie krallt sich am Boden fest, ihr Arsch schwenkt herum, als Jingo King seine Eier zum letzten Mal leert. Der Hengst zuckt plötzlich zurück, sein Schwanz ploppt aus ihrem Arsch heraus. Das graue Pferd schnaubt und lässt den Kopf hängen, schnüffelt an ihrem Wichse absondernden Arsch. Kelly drückt das schweißbedeckte Pferd beiseite und hockt sich neben Tina.
„Du hast es geschafft“, sagt die Brünette. „Du hast es wirklich geschafft.“ „Ahhh“, ist alles, was Tina herausbringt. „Los, komm, wir müssen los. Du hast überzogen.“
Kapitel 4
Tina wacht spät am Nachmittag alleine im Motelzimmer auf. Nur ein paar einzelne Sonnenstrahlen fallen durch die kleinen Löcher der Rollos, die den Raum verdunkeln. Tinas Körper tut überall weh, besonders da, wo Jingo King sie getreten hat, allerdings hat sie in ihrem Bauch ein ähnliches Gefühl. ‚Dieser Pferdepimmel hat mich ordentlich durchgewalkt‘, denkt sie bei sich. ‚Ich glaub‘ ich kann nie wieder richtig laufen.‘ Langsam klettert das Mädchen aus dem Bett und sitzt schwer atmend auf der Kante. Dann bemerkt sie ein Glas Wasser, ein paar Pillen und eine Nachricht. Sie nimmt den Zettel, er ist von Kelly.
‚Tina, ich dachte, ich lasse dich ausruhen nach deiner großen Nacht. Ich hab dir ein paar Schmerztabletten da gelassen. Nimm sie. Nimm ein heißes Bad und pflege deinen geschundenen Leib. Ich bin gegen vier zurück, mit etwas von KFC für dich. Das baut mich für gewöhnlich wieder auf nach einer Nacht wie dieser. Kelly.‘
Tina schaut auf ihre Uhr, es ist kurz nach drei. Sie wirft die Tabletten ein, geht ins Badezimmer und lässt sich ein Bad ein. Auf dem Pott reibt sie sich ihren Bauch. Es kommt fast nur schleimiges Zeug. ‚Pferdewichse‘, denkt sie naserümpfend. ‚Es ist überall in meinem Leib. Ich fühle mich wie ein gebrauchter Wichslappen.‘
Als genug heißes Wasser in der Wanne ist, lässt Tina ihren geschundenen Leib hineingleiten und fühlt beinahe sofort Linderung, als die Düsen sanft ihre ächzenden Muskeln massieren. Sie legt ihren Kopf auf den Wannenrand ab, schließt die Augen und döst ein.
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Tina wacht auf, als sie die Tür des Motelzimmers sich öffnen und wieder schließen hört. Kurz darauf betritt Kelly mit einem besorgten Gesicht das Bad. „Ah, gut, du bist in der Wanne“, sagt Kelly und lächelt. „Der Tag nach der Nacht des Hobelns ist immer der schlimmste. Du wirst dich für ein paar Tage wie Scheiße fühlen, aber das wird besser. Wie gehts dir?“ Tina seufzt. „Scheiße fühlen trifft es beinahe“, sagt sie mit einem leichten Grinsen. „Hast du das KFC-Zeug? Ich verhungere.“ Kelly nickt. „Und auch Gatorade, das füllt die fehlenden Elektrolyte wieder auf.“
Sie verlässt das Badezimmer für einen Moment und kommt mit dem Eimer voll Hähnchen und einer Dose Gatorade zurück. Sie stellt beides neben das Mädchen. Tina greift sich sofort eine Keule aus dem Eimer und beginnt zu essen. Kelly geht zum Regal, greift sich die Fernbedienung für den Fernseher im Bad und schaltet ihn an. „Ich denke, du möchtest das sehen“, sagt sie. „Was will ich sehen?“, fragt Tina mit vollem Mund. „Jingo Kings Rennen beginnt in ein paar Minuten.“
Zielsicher findet Kelly den Rennkanal und sie sehen, wie das mächtige graue Pferd zur Startvorrichtung geführt wird. Das Vollblut macht einen gesunden und starken Eindruck, was Tina sich klein fühlen lässt.
„Er sieht gut aus“, wimmert sie. „Nach allem, was wir die Nacht getrieben haben und er sieht gut aus.“ Kelly kichert. „Das Aussehen kann täuschen, Tina. Besonders nachdem die Stallknechte ihn ordentlich gestriegelt und gewaschen haben, sodass er gut aussieht. Lass uns einfach zusehen.“
„Ich hab’s immer noch nicht verstanden. Ich meine, sicher, ich hab verstanden, wir hobeln den Favoriten mit Sex, aber bedeutet das, dass du weißt, auf wen du wetten musst?“ „Das ist keine perfekte Wissenschaft“, sagt Kelly. „Das Syndikat wählt die Rennen aus, wo es einen klaren Favoriten gibt und ein zweites Pferd, was sicher als Zweiter durchgeht. Der Zweite hat sehr viel bessere Quoten.“ „Quoten?“, fragt Tina mit hochgezogenen Augenbrauen. „Wettquoten“, sagt Kelly. „Der Favorit, wie in diesem Rennen, bringt nichts ein, also steigert es die Quoten für die anderen Teilnehmer.“
„Also, wer ist der zweite Favorit in diesem Rennen?“ „Eine Stute namens ‚Lovely Lass‘. Oh, da ist sie im Bild“, sagt Kelly und zeigt auf die Glotze.
Sie sehen ein braunes Pferd mit einem Jockey in Pink, welches in die Startbox geführt wird, das letzte Pferd in der Reihe. Kurz darauf startet das Rennen. Es ist ein tausend Meter Sprint auf Sand. Jingo King übernimmt früh die Führung und scheint unaufhaltbar. „Er wird gewinnen …“, stöhnt Tina.
Dann auf einmal holen die Pferde dahinter das elegante graue Vollblut ein und es verschwindet im Pulk. Dann als die Ziellinie in Sicht kommt, gibt Lovely Lass Gas und passiert die Linie mit gut einer halben Länge Vorsprung. Jingo King beendet das Rennen als sechster von elf Pferden. „Ja, lauf, du geiles Vieh!“, jubelt Kelly. „Wow“, sagt Tina lächelnd. „Er ist tatsächlich untergegangen.“ Kelly dreht sich zu dem schwarzen Mädchen in der Wanne und sagt: „Ja, weil er sein Rennen gestern Nacht in deinem Mund, Muschi und Arsch gelaufen ist.“
Die Frauen lachen. Die Wettergebnisse erscheinen auf dem Bildschirm und Lovely Lass hat 58 für den Sieg und 24 für die Platzierung. Kelly holt ihr Smartphone raus und macht die Berechnung. „Wie viel hast du gemacht?“, fragt Tina.
„Nach meiner Rechnung, coole dreißig Riesen im Ganzen bei 4.000 Einsatz“, sagt Kelly lächelnd. „Gute Arbeit. Das bedeutet, du bist dabei, wenn du willst. Wenn nicht, zahl’ ich dir die Hälfte von meinen Einkünften heute auf die Provision, dass du deinen Mund hältst.“ „Nein, ich will definitiv mitmachen“, sagt Tina und greift sich ein weiteres Stück Hähnchen. „Was passiert jetzt?“
„Ich muss mit Sean reden, damit er dir zuerst ein Offshore-Konto einrichtet. Dann kann ich dir erklären, wie das ganze System funktioniert, da wir auf die kleineren Rennen limitiert sind. Wir können nicht zu viel setzen.“ „Damit uns die Cops nicht erwischen?“
Kelly zuckt die Schultern. „Nicht so sehr die Cops, sondern mehr das FBI. Wir waren an den großen Rennen dran, aber irgendwie haben sie Wind davon bekommen und die Sicherheitsvorkehrungen massiv erhöht. Aber Sean erzählte mir, dass das Syndikat vielleicht einen Plan hätte, wie wir zu den großen Rennen zurückkehren könnten.“
„Ist das so, dass du da sehr viel mehr Geld setzten kannst?“, fragt Tina. „So ungefähr“, sagt Kelly. „Ich lasse dich mal in deiner Wanne, während ich ein paar Anrufe mache. Nimm dir Zeit, wir werden nicht vor morgen abreisen.“ „Hey, was ist, wenn der zweite Favorit nicht gewinnt?“ Kelly dreht sich um und sagt: „Das passiert, aber sie kommen für gewöhnlich unter die ersten drei, also setzen wir auch auf die Platzierung, sodass wir alles abdecken für den Fall. Keine Angst, ich bring’ dir alles darüber bei.“
Kelly geht raus zu ihrem Auto und ruft Sean an.
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„Ich glaube, du hast einen Treffer gelandet“, sagt Sean glücklich. „Sie braucht immer noch sehr viel Training“, sagt Kelly gleichgültig. „Denk dran, die anderen und ich hatten schon Erfahrung mit Pferden, bevor wir das hier anfingen. Tina hat es bis dato nur mit Hunden gemacht, das ist etwas total anderes.“ „Ich vertraue da mal auf deine Expertise“, sagt er und kichert. „Und sie ist zu laut im Stall, was ok ist, bei diesen hinterwäldlerischen Läden, wo die Security bezahlt wurde, wegzubleiben, aber nicht auf einer Rennbahn, wo Gruppe eins Rennen stattfinden.“ „Wir brauchen Frischfleisch, Kelly“, sagt Sean drängend. „Wir brauchen jemanden, mit dem wir wieder in die großen Rennen einsteigen können.“
Kelly lacht kalt. „Die Tage sind vorbei.“ „Vielleicht nicht …“ Kelly japst. „Was?“ „Ich will das nicht am Telefon besprechen, aber ich texte dir eine Adresse in Montana.“ „Fuck, Sean, Montana? Ich werd’ ewig brauchen, um da hinzufahren.“ „Ich treffe dich da in drei Tagen, aber wenn ich mich verspäte, nimm dir ein Zimmer. Du bist da sicher.“ „Was hast du vor, Sean?“ „Ich sehe dich und Tina in Montana. Ich gebe HR Bescheid, Tina anzustellen. Bye.“ Er legt auf.
„Fuck, was ziehst du jetzt ab, Sean?“, fragt sich Kelly. Sie starrt auf ihr Telefon, als eine Adresse in Montana als SMS kommt. „Sunburst, Montana, wo zur Hölle ist das denn?“, fragt sie und öffnet Google Maps auf ihrem Smartphone. Nach einer kurzen Suche sieht Kelly, dass die Adresse zu einem Motel namens ‚Double Tree Inn‘ gehört. „Was zur Hölle hast du vor, Sean?“, flüstert sie, während sie mit tief gerunzelter Stirn auf ihr Telefon starrt.
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„Also, warum sind wir wieder in Montana?“, fragt Tina, als Kelly vor dem Double Tree Inn einparkt. „Hier sind keine Rennbahnen in der Nähe.“ „Zum tausendsten Mal, ich weiß es nicht!“, sagt Kelly kopfschüttelnd. „Aber du wirst hier den Boss kennenlernen, also benimm dich und sag nichts, bis du angesprochen wirst.“ „Gott, du behandelst mich manchmal wie ein Kind“, jammert Tina. „Ich bin nur ein paar Jahre jünger als du.“ „Yeah, vielleicht. Aber hör auf, dich wie ein Kind aufzuführen, und du wirst nicht mehr so behandelt.“ Tina seufzt. „Jetzt klingst du wie Ike.“
Kelly schnallt sich ab und öffnet die Tür. „Ich gehe rein und miete unser Zimmer. Warte hier, bis ich wieder komme.“
Tina antwortet nicht wirklich, sondern dreht sich weg und schaut aus ihrem Fenster. Kelly juckt es nicht wirklich und geht direkt zur Rezeption. Ein alter Mann sitzt hinter dem Schalter, starrt gebannt auf einen Monitor. Als Kelly eintritt, ertönt eine Glocke und er schaut sie an, klickt etwas auf seinem Rechner an und steht auf.
„Kann ich ihnen helfen, junge Frau?“, fragt er und klingt wie ein Hinterwäldler. „Yeah, mein Name ist Kelly Williams, ich glaube, auf meinen Namen ist ein Zimmer reserviert?“ Der Mann schaut wieder auf seinen Rechner und sagt: „Das ist richtig, eine Suite für zwei, glaube ich.“ Er greift ein großes Buch und legt es auf den Schalter. „Tragen sie sich bitte ein, ich hole ihren Schlüssel.“
Kelly trägt sich ein und nimmt den Schlüssel. „Haben sie ihnen gesagt, für wie lange die Buchung gilt?“ Der Mann schaut wieder auf seinen Bildschirm. „Für eine Woche für sie gebucht, machen sie Ferien hier?“ „Nein, ich treffe hier einen Freund“, sagt Kelly. „Wir haben eine andere junge Frau hier, die dasselbe sagt“, sagt er kichernd. „Wer kommt nach Sunburst, nur um einen Freund zu treffen?“ „Oh, nein, es ist schön hier“, meint Kelly mit einem Lächeln. „Ich wette, etliche Leute kommen hier für die Ferien her.“
„Yep, die Touristen halten den Laden am Laufen. Hier ist etwas Milch“, sagt er und reicht ihr einen Karton. „Wenn sie Frühstück wollen, werfen sie die Bestellung in den Schlitz da vorne vor zehn Uhr abends ein. In der Stadt sind einige Restaurants, wenn sie auswärts essen wollen. Wir haben alle Informationen in einem Paket in ihrem Zimmer. Genießen sie ihren Aufenthalt, Miss Williams.“
„Danke“, sagt Kelly und überlässt den alten Mann wieder seinem Gestarre auf den Bildschirm. ‚Ich wette, er schaut sich Pornos an‘, denkt sie, als sie zum Auto zurückkehrt.
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Sowie sie auf dem Zimmer sind, überkommt Tina Langeweile und sie fragt Kelly, was zur Hölle sie machen soll, solange sie auf Sean warten. „Du kannst machen, was du willst“, sagt Kelly scharf, sich wünschend, sie hätten separate Räume. „Ich muss hier warten, bis Sean eintrifft.“ „Du hast leicht Reden“, nörgelt Tina. „Ich habe keine Kohle für irgendwas.“
Kelly geht zu ihrer Tasche und holt einen Haufen Fünfziger raus. „Hier, das sind tausend Dollar, geh, such dir was zu tun und lass mich verdammt noch mal in Ruhe.“ Tinas Augen leuchten bei dem Anblick des Geldes. Sie nimmt es und stopft es in ihre Tasche. „Toll, dann gehe ich mal raus und schau mir die Stadt an. Mein ächzender Körper braucht ein bisschen Übung.“
„Ich geh’ duschen. Ich sehe dich später wieder hier.“ „Ich werde was fürs Abendessen mitbringen. Wo drauf hast du heute Abend Lust?“ ‚Ein schönes selbst gekochtes Essen‘, denkt sich Kelly, sie hat keinen Bock mehr auf Außerhaus-Essen. „Pizza wäre schön“, sagt sie. Tina nickt und verschwindet. Kelly packt ein paar Sachen aus und will ins Bad gehen, als es an der Tür klopft.
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Sie öffnet und sieht eine Frau in ihren späten Zwanzigern vor sich, mit einer kurvigen Figur, riesigen Brüsten und langem rotem Haar. Kelly fragt mit einer hochgezogenen Augenbraue: „Kann ich ihnen helfen?“ „Hi. Sean schickt mich, um sie hier zu treffen. Ich bin Jackie Hanson“, sagt die Frau mit einer sanften weiblichen Stimme.
Sie schütteln kurz die Hände. „Ist Sean hier?“, fragt Kelly und schaut sich draußen um. „Noch nicht, aber er hat mir erzählt, dass sie kommen und ich mich selbst vorstellen sollte.“
Kelly zuckt mit den Schultern, sie hat keine Ahnung, was los ist. Die Angst, dass diese Frau eine FBI-Agentin sein könnte, ist allerdings präsent.
„Ich dachte, sie wären mit jemanden hier?“, fragt die Rothaarige. „Sie ist unterwegs“, sagt Kelly stirnrunzelnd. „Also, warum sagt Sean ihnen, sie sollen sich selbst bei mir vorstellen?“ „Er sagte, ich solle ihnen sagen, ich wäre ‚Frischfleisch‘ und sie wüssten, was das bedeutet.“ Das entspannt Kelly ein wenig und die Anspannung in ihrer Brust löst sich merklich. „Sagte er, ja? Was glaubst du, was er damit meinen könnte?“ „Ich möchte das nicht wirklich hier draußen laut äußern“, sagt Jackie mit einem roten Gesicht. „Ok, komm rein.“
Jackie betritt den Raum und setzt sich auf eines der beiden Betten. Sie fühlt sich unwohl und schaut sich mit scharfen Augen um. Kelly schließt die Tür und fragt: „Also, warum sind sie wirklich hier.“ Jackie seufzt, ihre Hände zittern. „Ich bin eine Pferdefickerin“, sagt sie, „also sagte Sean, ich könnte das Nutzen, um Geld zu verdienen.“ Jackies Gesicht errötet erneut. Kelly runzelt die Stirn und die Rothaarige missinterpretiert das. „Nicht, wie im Porno, das hab ich nie gemacht, nein. Sie sagten, ich könnte meine Fähigkeiten nutzen, Pferde so fertigzumachen, dass sie ihre Rennen nicht mehr gewinnen. Dann ein bisschen Geld beim Wetten auf das Pferd machen, was am ehesten das Rennen machen könnte, nach dem Pferd, was … was …“ „Gehobelt wurde“, sagt Kelle ergänzend.
„Yeah, das ist es. Egal, Sean sagt, sie leiten die Mädchen an und deshalb bin ich hier, um sie zu treffen und trainiert zu werden.“ „Trainiert?“ „Das ist, was er gesagt hatte.“
Kelly seufzt. ‚Was zur Hölle geht hier ab?‘, fragt sie sich. „Nun, Sean bat mich, hierherzukommen, ohne mir wirklich zu sagen, warum“, sagt die Brünette. „Es ist also das erste Mal, dass ich davon höre. Wie haben sie ihn kennengelernt?“ „Ich arbeitete als Stallmagd auf Norris Ranch und sie haben mich mit einem Pferd erwischt“, sagt Jackie und schüttelt sich. „Dann erzählte mir der alte Norris etwas hier drüber und stellte mich Sean vor.“
Der Klang von Carl Norris Name lässt Kelly das Würgen kriegen. „Ich hoffe, du bist von da weg, bevor …“ Jackie hebt die Hand und schüttelt den Kopf. Zwischen den beiden entsteht eine Stille. Die Stille zwischen zwei Frauen, die sich in diesem Moment genau verstehen, ohne etwas sagen zu müssen. „Nun, du bist da raus, und das ist im Moment alles, was zählt“, sagt Kelly und streicht sich durchs Haar. „Kann ich dir was zu trinken anbieten?“ „Ich dachte, du würdest nie fragen“, sagt Jackie und kichert nervös. „Du hast keine Ahnung, wie das ist, eine komplett Fremde anzusprechen, in der Hoffnung, es ist die richtige Frau und zuzugeben, dass du eine Pferdefickerin bist.“
„Ich wette, es war Carl Norris Idee.“ Jackie nickt, schaut aber weg. „Er ist ein sadistisches Schwein“, sagt Kelly und schenkt der Rothaarigen einen Bourbon ein. „Trink das, Norris wird dir nicht zu nahe kommen, während du bei mir bist. Er weiß, ich würde ihn kastrieren, sobald ich ihn nur sehe, und er hat dort nicht viel zu verlieren.“
Sie lachen wissend. Mit dem Drink fragt Jackie: „Also, du trainierst dieses andere Mädchen, mit dem du unterwegs bist?“ „Tina, ihr Name ist Tina und ja, ich trainiere sie gerade“, sagt Kelly, sitzt auf ihrem Stuhl, den Drink in beiden Händen haltend. „Obwohl ich nicht sicher bin, ob sie das richtige Temperament hat für den Job. Sie ist nicht wirklich ein Pferdemensch, wenn du verstehst, was ich meine.“
Jackie nippt an ihrem Drink, während Kelly spricht, dann sagt sie: „Yeah, tue ich. Also, wie ist sie dazu gekommen?“ „Sie hat Hunde gefickt und ist dabei erwischt worden.“
Sie lachen. „Ich würde einen guten, alten Hundepimmel auch nicht verachten“, sagt Jackie lächelnd. „So hab ich auch mit Tieren angefangen, mit dem Nachbarshund, als ich sechzehn war. Das Vieh hat mich blöd gefickt für fast ein Jahr und ich liebte jeden einzelnen Moment davon.“ „Yeah, ich hab auch ein paar Hunde gehabt. Mein erster Tierschwanz war allerdings von einem Pferd“, sagt Kelly. „Ich hoffe nur, Tina kann sich für eine Weile von Hunden fernhalten.“
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Nachdem sie eine Weile in der Stadt herumgelaufen ist, beschließt Tina in einem Park, unter einem Beton-Pavillon, eine Pause einzulegen und den Verkehr und die Fußgänger zu beobachten. Ihr fröstelt jetzt, da ihre Kleidung recht dünn und für geheizte Innenräume ok sind, aber jetzt für den späten Nachmittag nicht wirklich passend sind. Ein großer Labrador kommt schweifwedelnd auf sie zu, und Tina ruft den Hund zu sich. Der Labrador kuschelt sich schwanzwedelnd ran. Sie knuddelt ihn und der Hund leckt ihr Gesicht und Hals. Ihre Hand wandert über den felligen Rücken des Hundes, als sie ihn umarmt. „Oh, du bist aber ein freundlicher Junge“, haucht Tina.
Unter dem Hund reibend, stößt sie gegen seinen halb erigierten Schwanz und Tina zieht und reibt sanft daran. Der warme Phallus wird in ihrer Hand größer. Tina stöhnt auf, reibt ihr Gesicht in das goldene Nackenfell des Labradors und lauscht seinen tiefen Atemzügen. ‚Deshalb komme ich immer in Schwierigkeiten‘, denkt sie. ‚Meine Versessenheit auf Hundepimmel.‘
Erinnerungen daran, wie die große Dänische Dogge tief in ihrer Fotze verknotet war, zucken durch ihren Kopf des schwarzen Mädchens. Schnell gefolgt von dem überraschten Cop, der sie erwischt hatte. Sie schaut sich um, sieht aber niemanden in der Nähe und ein Impuls überkommt Tina. Ein Urinstinkt, dem das Mädchen nicht widerstehen kann. Tina geht auf alle viere. Das Mädchen zieht ihr Kleid über den Kopf. Ihre plötzliche Nacktheit machen den Teenager zwischen den Beinen nass vor Vorfreude. Sie klappst auf ihren Hintern, ihre Einladung an den Labrador, sie zu ficken. Der Labrador zögert nicht und besteigt Tina, klammert seine Vorderläufe um ihre Hüften, während er sie rammelt. Sie greift unter sich durch, packt den Hundepimmel und führt ihn hoch in ihre Fotze. Sie stöhnt laut auf, als der Hund tief in ihre Möse reinstößt. „Fick mich, Junge. Fick mich hart!“, flüstert Tina. „Ich brauche es.“
Der dicke Schwanz rutscht in sie hinein, lässt ihren Bauch anspannen und ihre Klit brennt vor Verlangen. Das Hecheln des Tieres wird schwerer und tiefer in ihren Ohren, unterbrochen von Wimmern und Stöhnen. Tina reibt ihre Klit zwischen ihren Fingern, spürt, wie ihr Liebesknopf hart werden, wie ihre Nippel. Schnell atmend wirft sie ihren Leib gegen den Schwanz ihres tierischen Liebhabers. Finger beginnen, ihre harten Nippel zu ziehen und zu reiben. Ihr Leib schwingt hin und her unter den Stößen des Labradors, der sich ihre nasse Fotze zu eigen macht. „Oh, Gott, Ja“, stöhnt Tina. „Oh, ich bin deine Hündin. Fick deine Hündin.“
Die Beine des Mädchens fühlen sich an wie Gummi, ihr Kopf bewegt sich schnell als der Hundepimmel in sie reinstößt, pochend und pulsierend, reibend und gurgelnd. Ihr Verstand ist gerade woanders, an einem Ort voller Lust und Liebe. Zwei schöne Kreaturen teilen den intimsten Moment, wo zwei eins werden und wo Fleisch sich zu einer sexuellen Kraft verbindet. Ihr Gestöhne und sein Hecheln hallen durch den leeren Betonpavillon, ein Urschrei so alt wie die Zeit selbst. Der dicke, rote Hundepimmel stößt in ihre nun nasse Fotze, so schnell er kann, lässt den Knoten anschwellen. Als sich der Hundeschwanz verdickt, dehnt er sie jedes Mal weiter, als sein Knoten in ihre gierige Fotze eindringt. Das Gefühl lässt sie wimmern vor Geilheit, als er gegen ihren G-Punkt reibt. Ihr Körper glüht und schwitzt, wobei ihre Hitze wächst. „Mir kommts. Fick mich mit deinem Knoten“, stöhnt Tina lauthals.
Der Knoten wird größer und größer, klatscht zwischen ihren Schamlippen rein und raus mit einem nassen Geräusch und jedes Mal, wenn der Labrador ihn in sie hineintreibt, stöhnt sie laut auf. Plötzlich wird der Knoten für sie zu groß und der Hund kann ihn nicht mehr aus ihr herausziehen. Ihre Fotze klammert sich daran, als wäre er das Zentrum des Universums. Tinas Kopf schießt hoch und sie stöhnt und gurgelt, als ihr Leib zu zittern und zu pulsieren beginnt. Die Macht ihres Orgasmus erfüllt sie mit unmenschlicher Hitze, besonders im Innern ihres Bauchs. Ihre Klit explodiert in einem rhythmischen Wahnsinn, sendet die Schockwellen durch ihren Leib. Ihre Fotze spritzt über die Klöten und Hinterläufe des Labradors, als sie sich um den großen Knoten des Hundes klammert.
Der Labrador wird nun ruhiger und zuckt nur, als sein dicker, fleischiger Schwanz Hundewichse in Tinas Gebärmutter schießt und ihren Bauch anschwellen lässt. Die perfekte Einheit eines Hundes mit einer Frau, durch Lust vereint, finden Frieden in diesem Moment. Der Liebestaumel ebbt ab und das Mädchen entspannt sich endlich, als ihr Orgasmus nachlässt. Dann jagt plötzlich ein Schock durch ihren Leib. Zwei stechende Schläge, gefolgt von einer elektrischen Entladung, die den Hund und die Frau beinahe simultan aufheulen lassen. Der Schwanz und Knoten werden herausgerissen und der Labrador rennt jaulend davon.
Tina liegt nackt zappelnd auf dem Beton, als Strom schmerzvoll durch ihren Leib jagt. Zwei Polizisten starren auf sie herab. „War das Redforts Köter?“, fragt einer der Cops den anderen, der den Taser noch hält. „Schätze ja, aber warte bis der Sarge von der hier hört“, sagt dieser und zieht die Cartridge aus dem Taser, sodass der Strom unterbrochen ist und lässt sie auf den Boden fallen.
„Originell so etwas mitten in der Stadt zu veranstalten. Was für eine Fotze.“ Tina öffnet ihre Augen und starrt hoch zu den beiden grinsenden Cops. Der Taserschütze beginnt: „Sie haben das Recht zu schweigen …“ Tina schließt die Augen und denkt ‚Oh, Scheiße, Kelly wird mich umbringen.‘
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Kelly fragt Jackie: „Hat Sean dir gesagt, wann er hier sein wollte?“ Jackie schüttelt den Kopf: „Nein, er sagte, er kommt die Woche und wir sollen warten.“ Plötzlich klingelt Kellys Telefon und sie starrt auf den Bildschirm, hofft, es ist Sean, aber es ist Tina. „Hey, Tina, was los?“, fragt Kelly. „Oh, danke, Gott“, sagt Tina in einem merkwürdigen Ton. „Ich bin in Schwierigkeiten.“
Kellys Herz krampft sich zusammen und sie fragt: „Was? Was ist los?“ „Die Cops haben mich mit einem Hund erwischt …“ „Was zur fickenden Hölle, Tina“, schnauzt Kelly. „Ich hab dir gesagt, du sollst den Ball flach halten, verdammt noch mal.“ „Ich dachte, niemand kann mich sehen und er war so ein guter Junge.“ „FUCK, ok, du weißt, ich kann nicht zu einer Polizeistation gehen …“
Jackie sagt plötzlich: „Ich werde gehen, ich habe keine Akte.“ „Wer ist das?“, fragt Tina durch das Telefon.„Das ist Jackie Hanson, eine Rothaarige, die nun für mich arbeitet. Ich werde sie losschicken und den Boss anrufen. Vielleicht hat er Verbindungen hier, die uns weiter helfen. Halt einfach deine Klappe, sage nichts, egal, was sie mit dir anstellen oder versprechen. Verstanden?“ „Ja …“
„Ich meine das ernst, du blöde Kuh, sag nichts. Hoffentlich können wir eine Kaution für dich hinterlegen und egal, was du machst, erwähne auf keinen Fall MICH. Jackie ist deine Freundin hier.“ „Ok, ich muss gehen“, sagt Tina unter Tränen. „Ich werde dich nicht hängen lassen.“
Kelly beendet den Anruf. „Verdammte Scheiße, das Mädchen wird noch alles ruinieren.“ Jackie ist auf den Beinen. „Ich werde jetzt da rübergehen und schauen, was ich tun kann“, sagt sie. „Wie ist deine Nummer, sodass ich dich anrufen kann?“ Sie tauschen die Nummern aus. „Danke, Jackie“, sagt Kelly. „Ich werde Sean anrufen. Egal, was du tust, versuch, mich aus der Sache rauszuhalten, Punkt. Die Cops suchen gerade nach mir.“ „Werde ich. Keine Angst.“
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Kelly simst Sean: ‚Ruf an, Notfall.‘ Kurz darauf klingelt ihr Telefon. Sean fragt kalt: „Was ist los?“ Kelly seufzt. „Tina hat sich von den Cops dabei erwischen lassen, wie sie es mit einem Hund treibt.“ „WAS? Ich dachte, du würdest ein Auge auf sie haben?“
Der vorwurfsvolle Tonfall in seiner Stimme lässt sie erschauern. „Sie hat sich gelangweilt, also habe ich sie auf einen Spaziergang geschickt“, sagt Kelly verteidigend. „Wie zur Hölle hätte ich ahnen sollen, dass sie so etwas so Blödes macht. Sie hat vor ein paar Tagen einen Klienten gehabt, ich bin überrascht, dass sie schon wieder dazu fähig ist.“
Sean kichert plötzlich bei dem Gedanken von einer frisch von einem Pferd gefickten Frau, die kurz darauf in die Stadt geht, um sich dann von einem Streuner nehmen zu lassen. Es löst für Kelly ein wenig die Anspannung. „Nun, ich schätze, es zeigt, sie hat die Ausdauer. Aber das macht die Sache für uns komplizierter. Wer ist jetzt bei ihr?“ „Ich habe Jackie losgeschickt, die Frau, die du gebeten hast, mich hier zu treffen“, sagt Kelly und wartet, darauf hoffend, dass er überhaupt weiß, wer Jackie ist. „Ah, gute Idee. Du kannst definitiv nicht auf ein Polizeirevier dackeln. Was hältst du von Jackie?“ „Sie scheint ok zu sein“, sagt Kelly unverbindlich. „Sie ist ein Glücksgriff. Du wirst ihre Fähigkeiten lieben.“ Kelly seufzt. „Warum bin ich hier, Sean?“
Der Mann lacht. „Nein, nein, ich werde nicht die Überraschung verderben. Aber ich werde ein paar Anrufe machen und sehen, was wir für Tina machen können. Aber wenn sie wieder so eine Scheiße baut, können wir nicht riskieren, sie in der Truppe zu haben.“ „Sie kann den Job machen“, sagt Kelly auf und ab gehend. „Aber ihre Unreife und Einstellung sind das Problem.“ „Glaubst du, sie wird reden?“ „Um ehrlich zu sein, ich weiß es nicht.“ „Das ist ein Problem. Ich werde morgen da sein und habe einen Anwalt dabei, also muss sie bis dahin die Klappe halten.“
Kelly fühlt sich erleichtert, zu wissen, dass Sean in Kürze hier ist. „Ok, ich simse Jackie und gebe ihr Bescheid. Es tut mir leid.“ „Es ist nicht deine Schuld“, sagt Sean bestimmt. „Tina ist eine verdammte Idiotin, das ist sie. Wenn hier einer die Schuld hat, dann Ike. Er hat sich so für sie eingesetzt, also muss er auch die Konsequenzen tragen für Tinas Blödsinn.“ „Ike versuchte nur, etwas für seine Schwester herauszuschlagen …“ „Ich muss los“, sagt Sean und schneidet ihr das Wort ab. „Ich sehe dich morgen, Kelly. Bleib tapfer, ich regel das.“
Der Anruf endet und Kelly simst Jackie sofort, dass Sean morgen einen Anwalt mitbringt. ‚Sag Tina, sie soll die Aussage verweigern, bis ihr Anwalt da ist‘, simst Kelly. Jackie simst zurück: ‚Verstanden, Tina hat bis jetzt nichts Wichtiges gesagt.‘
Kelly schenkt sich einen weiteren Bourbon ein und sitzt auf dem Bett. „Fick dich, Tina“, flüstert sie und nippt an dem Drink.
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Zehn Minuten später klopft es an der Tür und Kelly späht durch die Vorhänge, erblickt den alten Porno schauenden Mann von der Rezeption. Erleichtert öffnet sie die Tür.
„’N Abend, Ma’am“, sagt er nickend. „Ich habe gerade einen Anruf von dem Typen, der diese Räume für sie gebucht hat, bekommen und er hat mir gesagt, sie sollen in ein anderes Zimmer umziehen. Sie sollen das Zeug des anderen Mädchens hierlassen und nur ihren eigenen Kram mitnehmen. Parken sie auch ihr Auto um.“ „Ok“, sagt Kelly mit hochgezogener Augenbraue.
Der alte Mann nickt. „Schnell jetzt, wir müssen hier noch sauber machen, also holen sie ihr Zeug.“ Er gibt ihr einen Schlüssel. „Sie ziehen in Zimmer 25. Sie können dort parken. Die Cops werden in einer Stunde hier sein und das Zimmer ihrer Freundin überprüfen, schätze ich.“ „Wie …“ „Keine Diskussionen jetzt, Missy, los, beweg deinen Arsch“, grummelt der Alte.
Kelly packt all ihr Zeug zusammen und bringt es in das neue Zimmer, welches am weitesten vom Eingang des Motels entfernt ist. Dann parkt sie ihr Auto dichter an ihr Zimmer um. Die Brünette bemerkt etliche Leute in ihrem alten Zimmer, die etliche Dinge umher räumen und zum Teil auf den Parkplatz stellen. ‚Ich schätze, Sean hat einige Kontakte hier‘, denkt sie bei sich. So wie sie in ihrem neuen Zimmer in Sicherheit ist, simst sie Jackie die neue Zimmernummer und bald füllt sie sich einen neuen Drink ein. ‚Das wird eine lange Nacht‘, denkt sich Kelly.
Kapitel 5
Kurz nach neun am Morgen bekommt Kelly eine SMS von Jackie, die besagt, der Anwalt ist da und sie kommt mit Sean zurück zum Motel, um sie abzuholen. Kelly erschauert, sie weiß nicht, warum Sean sie überhaupt hierher bestellt hat. Jetzt, da Tina bewiesen hat, dass sie eine monumentale Pfeife ist, ist die junge Frau ein totales, nervliches Wrack. Darüber hinaus weiß Kelly, dass sie jetzt nirgendwo anders mehr hin kann. Geht sie zum FBI, wird sie ermordet, aber bleibt sie beim Syndikat, könnte sie das genauso schnell umbringen. ‚Tot, wenn du es tust, tot, wenn du es nicht tust‘, denkt sich Kelly vorm Spiegel beim Schminken. ‚Egal wie, ich bin am Arsch hier. Also stellen wir uns der Sache mit Stil.‘
Nachdem sie sich mit Designerjeans, einer pinken Bluse, Cowboystiefeln und einem Stetson in Schale geworfen hat, wartet sie. Zum ersten Mal fühlt sie sich ruhig, wissend, sie kann nirgendwo mehr hin, hofft, Sean bringt es schnell und schmerzlos hinter sich. Kurz darauf klopft es an der Tür. „Herein“, ruft Kelly und die Tür öffnet sich. Sean steht im Türrahmen.
Der übergewichtige alte Mann lächelt Kelly an und betritt das Zimmer. „Mann, du siehst gut aus, Kelly“, sagt er und schließt die Tür. „Wo ist Doug?“, fragt sie und meint seinen Bodyguard. „Den habe ich in L.A. gelassen, den brauche ich hier nicht. Gott, was ist Tina für eine dumme Nuss, nicht wahr?“
Kelly steht auf und lächelt ein wenig. „Was wirst du mit ihr machen?“ Sean zuckt mit den Schultern. „Ich werde sehen, ob wir diese Hinterwäldler-Cops dazu bringen können, die Anklagen fallen zu lassen, aber wenn nicht, wird sie das ausbaden müssen.“
Kelly schluckt hart. „Bist du nicht besorgt, dass sie über das Geschäft reden könnte?“ „Stan, mein Anwalt, erklärt ihr jetzt gerade, dass das eine Scheißidee wäre“, sagt Sean, geht zum Kühlschrank und nimmt sich eine Dose Cola. Er öffnet sie und trinkt. „Das ist besser. Es ist staubig hier, du glaubst es nicht, mit all den verdammten Bäumen ringsherum.“ Er dreht sich um und schaut Kelly an, die Brünette steht immer noch wie eine Statue da. „Du siehst wirklich gut aus, Sarah.“
„Sean, du sagtest …“ „Oh, keiner wird uns hier belauschen“, sagt er abwinkend. „Ich vermisse das blonde Haar, ehrlich gesagt. Bist du bereit für deine große Überraschung?“ Kelly schluckt. „So bereit ich sein kann“, sagt sie sanft. „Dann los, ich habe einen Wagen draußen. Ich hab nicht die Zeit, hier den ganzen Tag rumzusitzen.“ ‚Nein, ich schätze, du willst es schnell hinter dich bringen‘, denkt Kelly und greift ihre Tasche.
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Draußen steht ein großer, schwarzer SUV und Jackie sitzt bereits im Fond. „Morgen, Kelly“, sagt sie, als die Brünette sich auf den Beifahrersitz schwingt. „Hi, Jackie, ich dachte, du wärst im Bett, nachdem du die ganze Nacht Tina betüdelt hast“, sagt Kelly mit großen Augen. Die Rothaarige zuckt mit den Schultern. „Die Cops waren echt nett, sie haben mich in der Zelle bei Tina schlafen lassen, um sie ruhig zu halten“, sagt sie. „Ich hatte gute sechs Stunden.“ „Muss ziemlich merkwürdig gewesen sein, wenn man bedenkt, dass du Tina noch nie zuvor getroffen hast.“ Jackie nickt. „Wir haben uns schnell bekannt gemacht. Sie ist in Ordnung und es ist, wie du sagtest, Tina muss erwachsen werden.“
Als Sean vom Motelparkplatz auf die Straße biegt, sagt er: „Genug von Tina. Stan wird sich darum kümmern, er ist ein sehr überzeugender Mann.“ Jackie fragt: „Wo bringst du uns hin, Sean?“ Sean lächelt. „Es ist eine Überraschung, eine, von der ich hoffe, ihr mögt sie.“
Die Fröhlichkeit, die von Seans Gesicht scheint, lässt Kelly an ihrer Vermutung zweifeln, dass er hier ist, sie umzubringen. Keiner wäre so fröhlich, außer er wäre ein kompletter Psychopath bei dem Gedanken, jemanden zu killen. Sean hat sich gegenüber Kelly nie als Soziopath aufgeführt. Carl Norris und sein arschiger Sohn mit Sicherheit, aber nicht Sean. Einer der Hauptgründe, warum das Syndikat so gut funktioniert, war die Beziehung zwischen Sean und Kelly. Würde Norris die Sachen leiten, hätte sich Kelly längst dem FBI anvertraut, nur um den alten Mann hinzuhängen.
Der SUV biegt auf eine andere Straße, die parallel zur kanadischen Grenze verläuft. Die Landschaft ist pittoresk, mit Farmen und Wäldern. Plötzlich biegen sie in eine Einfahrt, die fast eine Meile zu einem großen, alten Haus führt. Das Haus ist wunderschön, eine Veranda führt rundherum, mit etlichen Schornsteinen auf dem Blechdach. Sean fährt hinter das Haus und parkt den SUV vor einer großen Scheune.
Nachdem er den Motor gestoppt hat, sagt er: „Da sind wir.“ Dann dreht er sich zu Jackie und sagt: „Ich will mit Kelly in der Scheune etwas bereden. Die Ställe sind hinter der Scheune, du weißt, was zu tun ist.“ Jackie nickt und steigt aus dem SUV, die beiden schauen zu, wie sie an der Scheune vorbeigeht. „Verdammt, sie ist eine wunderschöne Frau. Sie ist eine gute Ergänzung für das Team.“
Kelly fragt mit hochgezogenen Augenbrauen: „Ich nehme an, du hast sie in Action gesehen?“ Sean nickt. „Yeah, du weißt, wie Norris ist. Es brauchte eine Menge Überzeugungsarbeit, sie aus seinen Fängen zu befreien.“ „Ich bin nicht sicher, ob das hier die bessere Alternative ist.“ Sean schaut Kelly mit einem Stirnrunzeln an. „Hast du Hintergedanken?“ Kelly zuckt mit den Schultern. „Seitdem ich die Pondarosa verlassen habe, kann ich nicht sagen, dass mein Leben eine aufregende Erfahrung war. Ich bin heute nichts weiter als eine Hure für Pferde.“ „Ich gebe dir recht, es ist eine solche Verschwendung für eine Frau wie dich, nur eine Hoblerin zu sein“, sagt Sean niedergeschlagen. „Deshalb habe ich dich hierhergebracht. Die nächste Stufe unserer Operation.“
Kelly klappt die Kinnlade runter: „Die was …?“ Sean lächelt. „Los, wir schauen uns um.“
Sie steigen aus dem SUV aus und gehen in die Scheune. Es fühlt sich warm an und der Geruch von frischem Stroh und Pferden lässt Kelly entspannen. Dieser Ort liegt ihr im Blut. In den Boxen in der Scheune stehen schon einige Pferde. „Willkommen in deinem neuen Zuhause“, sagt Sean und breitet seine Arme aus.
„Mein neues Zuhause?“ Sean nickt. „Wir haben diese Pferdefarm vor ein paar Monaten gekauft“, sagt er. „Der alte Typ, dem sie gehörte, hatte keine Familie, der er sie vererben konnte. Also, nachdem er verstorben ist, haben wir sie bei einer Zwangsversteigerung geschossen. Ich hab ein paar Leute hergeschickt, alles in Schuss zu bringen, das zeige ich dir später.“
Kelly klappert mit den Augen: „Aber warum?“ „Das Syndikat wächst, Sarah …“ „Sean, bitte nenn mich Kelly.“
„Ok, ok, Kelly. Egal, während wir nicht zu den Gruppe eins Rennen in Amerika können, können wir das aber in Übersee. Wir haben unsere Fühler bereits ausgestreckt und ich will, dass du aus dem Zirkus aussteigst und den Ort hier leitest“, sagt er. „Ich will, dass du die neuen Mädchen trainierst. Die, die wir zu den Überseerennen zum Hobeln schicken.“ „Ist es nicht riskant, alles auf diesen einen Ort zu konzentrieren? Das wird dem FBI helfen“, sagt Kelly und kratzt sich am Kinn.
Sean seufzt. „Alles, was wir tun, ist riskant, Kelly. Aber dieses Anwesen ist direkt an der kanadischen Grenze, sodass du flüchten kannst, wenn die Feds es überfallen. Ich habe sogar einen kanadischen Pass für dich vorbereitet für alle Fälle.“
Die Idee erregt Kelly plötzlich. „Ok, aber das Training kann sich nicht nur auf das Hobeln beziehen, die Girls müssen auch alle Aspekte über Pferde lernen. Reiten, füttern, pflegen und ficken. Aber was ist drin für mich? Wenn ich mich zurückziehe, bedeutet das, ich mache kein Geld mehr und ich schätze, du lässt mich für all das hier zahlen.“
Sean nickt. Er mag, wie smart Kelly ist. „Wir machen dich zu einem gleichwertigen Partner im Syndikat, was bedeutet, du wirst auf alle Rennen wetten können, die wir beeinflussen, mit sehr viel höheren Summen. Die Girls können nur auf die Rennen setzen, die sie selbst hobeln. Du nicht. Deine Cayman Island Firma besitzt 51 % der Anteile an dieser Farm. Die anderen 49 % hält das Syndikat. Das ist unser Geschenk an dich.“
Kelly japst. „Oh, Gott, Sean, das glaube ich nicht.“ Tränen rinnen ihre Wangen hinab. „Du meinst, das hier ist alles meins?“
Sie umarmen sich. „Ja, Baby, es ist alles deins. Das hast du dir verdient“, sagt Sean sanft. „Aber du wirst kein Geld bekommen, es am Laufen zu halten. Das kommt aus den Wettgewinnen und du leitest immer noch die Mädchen, also machst du alle Buchungen, Flüge, Unterkünfte besorgen und so weiter. Weil du dich voll reinhängst, verdienst du es, ein vollwertiges Mitglied des Syndikats zu sein.“
„Was ist mit Jillian und Alice?“ Sean fragt: „Hast du mit ihnen in letzter Zeit gesprochen?“ Kelly schüttelt den Kopf. „Nein, sie kümmern sich jetzt um sich selbst.“ „Sie können weiter an den lokalen Kreisen arbeiten. Aber du könntest ihnen ihre Aufgaben wieder zuweisen. Ich hab das nur übernommen, weil du auf der Flucht warst.“ „Ok und hier habe ich gedacht, du bringst mich irgendwo hin, um mich auszuschalten.“
Sean bricht in Gelächter aus. „Kelly, warum zum Teufel sollte ich so etwas tun? Du bist eine von uns, Baby. Hast du es jetzt begriffen? Wir vertrauen dir.“ Kelly nickt. „Jetzt komm und schau dir die Ställe an, die hier draußen gebaut worden sind …“
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Hinter der Scheune sind zehn exakte Kopien der Rennbahnställe errichtet. „Wir haben alles simuliert, sodass die Mädchen einen echten Eindruck bekommen, bevor sie auf eine echte Rennbahn gehen“, sagt Sean stolz. „Wir haben sogar die Scheißeklappe auf der Rückseite, sodass sie die echte Rennnacht simulieren können.“
Kelly nickt, sie ist beeindruckt. Aber etwas nagt an ihr. „Wie denkst du, soll ich das hier alles alleine wuppen?“, fragt sie. „Es macht eine Menge Arbeit, Ställe zu betreiben, sogar simulierte.“ „Du kannst ein paar Stallknechte anheuern, wenn du willst. Das Training wird größtenteils nachts stattfinden, wenn die Knechte zu Hause sind. Es fügt dem Training eine gewisse Gefahr hinzu, wenn die Aspiranten wissen, dass sie aus dem Stall sein müssen, bevor die Leute zurückkommen.“
„Das ist riskant.“ Sean zuckt mit den Schultern. „Ich vertraue darauf, dass du dir was ausdenkst. Hier, komm in diesen Raum, du wirst es lieben.“
Am Ende des Stalls ist ein großer Raum mit einer Metalltür und ohne Fenster. Sean zieht eine Karte aus der Tasche und zieht sie über ein elektronisches Schloss. Die Tür entriegelt und er drückt sie auf. „Du nimmst besser diese Karte, ein paar mehr sind hier drin.“
Kelly nimmt die Karte und betritt den Raum. Darin findet sie eine ganze Bank mit Monitoren an einer Wand, einen Schreibtisch mit Tastatur, Maus und einem Mikrofon. Die Monitore zeigen das Innere eines jeden Stalls.
„Hier ist der Coup de Gras, das Heiligtum“, sagt Sean mit großer Geste. „Hier drin kannst du die Mädchen mit den Pferden sehen und mit dem Mikrofon kannst du ihnen Tipps geben oder Anweisungen, wenn sie etwas falsch machen. Du kannst alles sehen und hören, was sie tun.“
Kelly bemerkt Jackie in Stall Nummer fünf mit einem großen braunen Hengst. „Wo hast du die Pferde her?“ „Wir haben zehn Exrenner gekauft, gerade von den Rennen zurückgezogen. Du kannst sie später weiterverkaufen, aber es liegt an dir, Ersatz zu besorgen. Ein paar unserer Syndikatsmitglieder sind auch Trainer und sie wollen dir Pferde schicken, um sie für sie zu trainieren. Sie bezahlen dich natürlich dafür.“
Kelly nickt. „Sicher, aber keine von Norris. Ich will nicht, dass der Wichser einen Grund hat, hier aufzutauchen und für Unruhe zu sorgen.“ „Keine Sorge“, sagt Sean und legt ihr den Arm um die Schulter. „Carl wurde davor gewarnt, hier aufzutauchen.“ „Gut.“
Sean nutzt die Maus, um den Bildschirm anzuklicken, auf dem Jackie ist, dann nimmt er das Mikrofon und drückt den roten Knopf an der Basis. „Ok, Jackie, Zeit, Kelly zu zeigen, was du drauf hast.“ „Ok, Boss“, sagt Jackie und beginnt sich auszuziehen.
Sean führt Kelly zu dem großen Sessel vor dem Schreibtisch. „Setzt dich, das ist nun dein Platz.“
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Sowie sie nackt ist, geht Jackie auf die Knie und bringt ihr Gesicht dicht an den Schwanz des braunen Hengstes. Sie reibt ihn an ihrer Wange, dann über ihr gesamtes Gesicht. „Du wirst nie wissen, wie gut sich das anfühlt“, sagt Jackie sanft. Sie hält sich an dem Schwanz fest und reibt ihn sich über die Stirn. „Oh, du bist so groß und hart“, sagt Jackie. „Kein Kerl kann jemals so groß und hart werden.“
Die Rothaarige reibt den Pferdepimmel weiter über ihre Stirn, dann reibt sie ihn an ihren Wangen, dann direkt unter ihre Nase über ihre geschlossenen Lippen, Kinn und Hals. „Das ist die einzige Sorte Schwanz für mich“, flüstert Jackie.
Dann lutscht Jackie an der Pferdeeichel. Die aufgeblähte Eichel scheint noch härter zu sein, als sie dachte, und sie schmeckt auch recht bitter. Bitterer als die meisten Pferde, die sie bisher geblasen hat. Egal, es ist ok für sie. Je schärfer der Geschmack, desto mehr mag sie es. Tatsächlich erregt es sie noch mehr, als sie schon ist. Die Rothaarige spürt, wie die Eichel ihre Wange ausbeult und sie versucht, noch mehr davon in ihren Mund zu bekommen. Die Frau wünscht sich, sie könnte den kompletten Pferdepimmel schlucken, auch wenn sie weiß, es ist unmöglich. Jackie stellt sich vor, es wäre die schönste Art zu sterben, aufgespießt auf über einen halben Meter langen, dicken Pferdeschwanz.
Nach allem, sie wird eh irgendwann mal sterben. Warum nicht sterben beim Ficken eines Pferdes? Was fühlt sich sonst so gut an? Wer weiß, sie stirbt vielleicht genau beim Orgasmus. Auf die Art bekommt sie noch nicht mal mit, dass sie stirbt. Die Rothaarige wird den Samen in sie reinschießen spüren und es wird alles sein, was sie je wieder spürt. ‚Niemand wird mich vermissen‘, denkt sie. Alle Kerle sind Monster und sie ist froh, dass rausgefunden zu haben. Keiner von ihnen kann bestreiten, dass sie nichts sind im Vergleich zu diesem großen, herrlichen, schönen Tier.
Jackie lutscht härter an dem Pferdeschwanz, lässt ihren Mund darüber gleiten. Die Rothaarige kann seinen Prügel bereits pochen fühlen und die Pferdehufe stampfen ein nervöses Muster auf den Stallboden, als sie ihn dazu bringt zu kommen. ‚Oh, spritz ab, jetzt‘, denkt sie, ‚ich bin bereit für dich, wunderschöner Hengst.‘
Die Rothaarige ist an diesem Punkt bereit zu allem. Sie lutscht weiter, so hart sie kann und sie kann spüren, wie der Schwanz in ihrem Mund anschwillt, dann spritzt die Wichse aus dem Schwanz in ihrem Mund, quillt über ihre Lippen. Wie immer ist es zu viel Sperma für sie, um alles im Mund zu behalten und zu schlucken. Die Rothaarige schluckt, so viel sie kann. Allerdings spritzt es zu schnell für sie heraus, als dass sie es saufen könnte. Die Frau tut ihr Bestes und schluckt nonstop große Schlucke heißen bitteren Pferdesamen. Der Rest davon läuft über ihr Kinn, Hals und tropft über ihren Leib. Jackie trinkt das Pferdesperma wie Ambrosia, dem Nektar der Götter und es fühlt sich an, als brenne es sich ihre Kehle hinab. Sie kann fühlen, wie es ihren Magen erwärmt. Der Geschmack davon lässt ihr schwindelig werden, es ist sauer und süß zugleich.
Die Frau fühlt ihren Mund innen heißer werden und das lässt sie den Schwanz noch härter lutschen. Das lässt ihren Leib von innen noch mehr brennen. Sie spürt das Zucken in ihrer Fotze und sie weiß, was es auslöst. An diesem Schwanz zu lutschen ist das einzig notwendige jetzt und sie weiß es. Er ist so hart und immer noch in ihrem Mund und das ist der Ort, an dem sie ihn für immer haben möchte. Außer natürlich für die Zeiten, wo er in ihrer Fotze steckt. Das ist der einzige andere natürliche Platz, wo sie diesen Schwanz haben will. Natürlich gibt es auch noch ihr Arschloch und auch das soll nicht zu kurz kommen.
Jackie spürt, wie es sich in dem Pferd wieder aufbaut und es lässt sie härter lutschen. ‚Das ist es, Big Boy‘, denkt sie, ‚so muss es sein.‘ Sie bewegt ihren Mund auf dem Schwanz auf und ab, schließt ihre Lippen darum, so fest sie kann. Die Rothaarige presst ihre Lippen in die entflammte Haut des Pferdepimmels und fühlt die Ladung, die sich jetzt zum zweiten Mal in ihren Mund ergießt. Die Frau packt die gewaltigen Klöten und hält sie fest. Sie sind fast so hart wie der Pferdeschwanz selbst.
Es fühlt sich so gut an und sie will nicht damit aufhören, zu tun, was sie gerade macht. ‚Ich werde niemals aufhören‘, schreit Jackies Verstand lauthals. ‚Ich werde niemals aufhören, nichts in der Welt kann mich dazu zwingen!‘ Die Macht des zweiten Ergusses des Pferdes lässt sie nach hinten überkippen und sie liegt auf dem Rücken unter dem Hengst im Stall. Die Rothaarige starrt auf den Bauch des Pferdes und fragt sich, wie es wohl als Stute sein mag. ‚So könnte er mich ohne Probleme besteigen‘, denkt Jackie, ihre Möse reibend. ‚Wenn er mich wie eine Stute besteigt, tötet er mich, bevor er seinen ganzen Schwanz in mich stopfen kann.‘
Jackie muss einen Weg finden, sich von dem Pferd ficken zu lassen oder jedes andere Pferd, ohne dabei getötet zu werden fürs Hobeln. Die Art, wie sie die anderen Pferde sie hat ficken lassen, ist auf Dauer zu viel für sie. Die Rothaarige steht auf und schaut das Pferd an. ‚Keine Angst‘, denkt sie. ‚Ich werde einen Weg finden.‘ Plötzlich ertönt Kellys Stimme aus einem Lautsprecher über der Tür. „Benutz die Heuballen als Plattform.“
Sich umschauend sieht sie einige Ballen und zerrt sie neben den Hengst. Dann drückt sie sie unter das Tier und legt sich rücklings darauf. Jackie greift zwischen ihre Knie hindurch und packt den Schwanz ihrer Träume. Die Rothaarige reibt die geschwollene Eichel zwischen die Lippen ihrer schäumenden Muschi und sie japst, als das Ex-Rennpferd seine Hinterläufe als Antwort neu ausrichtet. Der Hengst legt mit einem Beckenstoß los, der mit Leichtigkeit die Eichel seines Pimmels in ihre Möse reinschiebt und sie bis zum Limit aufdehnt.
„ER IST DRIN!“, ruft Jackie und japst. „Oh, mein Gott, das ist ein großer Schwanz.“ Kelly sagt plötzlich: „Du kannst während eines laufenden Jobs nicht solchen Krach machen. Zwing dich dazu, keinen lauten Müll abzusondern. Wenn die Security dich hört, kommen sie angerannt.“ „Ok, ok“, sagt Jackie.
Sie wirft ihren Kopf von rechts nach links, als immer mehr Pferdeschwanz in sie eindringt, sie spürt die Eichel ihren Muttermund drücken. Der dicke Schwanz, dicker als ein Männerarm, dehnt und drückt ihre Fotzenwände auseinander, wie sie es noch nie erlebt hat und ein Schrei entkommt ihrem Mund.
Kelly ruft: „Behalt es für dich. Du darfst keinen Lärm machen, egal, wie weh es tut.“
Der Hengst drückt Jackie plötzlich gegen den Heuballen, knallt mit dem Geräusch von Fleisch auf Fleisch und drängt ihren Leib in das Stroh. Die Rothaarige spürt die aufgepilzte Eichel die komplette Länge ihrer überdehnten Fotze entlangschaben, als Wellen von Schmerz und Lust durch ihren ganzen Leib jagen.
Immer wieder rammelt das Vieh in sie rein, ohne Rücksicht auf Verluste. Die Rothaarige japst, ihr Atem geht kurz, als ihr Leib sich um den großen Prügel windet und zuckt. Ein weiterer Orgasmus rauscht durch sie hindurch wie ein Feuer und plötzlich versteift sich der Hengst und versenkt seinen Knüppel in ihrer Fotze so tief er kann. Fast vierzig Zentimeter Pferdeschwanz pochen in ihrer Fotze, als der Hengst wieder kommt, zum dritten Mal.
Die Rothaarige spürt die heißen Schübe aus Wichse sich in sie rein brennen. Der Druck der Wichse lässt ihren Bauch massiv anschwellen, bis die Grenze erreicht ist, und der gewaltige Schwanz in ihr als Stöpsel nicht mehr reicht. Es strömt entlang des Schaftes und explodiert aus ihrer brennenden Fotze heraus. Die Rothaarige liegt jetzt still, außer Atem, das Pferd lastet teilweise direkt auf ihr drauf, sodass sie sich nicht mehr bewegen kann. Der Phallus pulsiert noch immer, literweise scheint das Sperma aus ihr heraus zu fließen, fließt ihre Beine entlang und bildet schlussendlich eine Pfütze auf dem Boden.
Dann endlich tritt der braune Hengst zurück und zieht seinen immer noch großen Schwanz aus ihrer Fotze so schnell heraus, dass man einen lauten Plopp hören kann. Große Schübe Pferdewichse fließen aus ihr heraus. Schwach legt Jackie ihre Hand auf ihre klaffende Fotze, stöhnt auf, als ihre Hand in der Suppe eintaucht und sie die Schäden an ihrer missbrauchten Möse untersucht. Der Hengst bleibt ruhig, sein Schwanz schrumpft, während Jackie von dem Ballen rutscht. „Du bist wirklich ein Hengst“, sagt sie, das Pferd anlächelnd.
Kellys Stimme ertönt erneut: „Gute Arbeit, du hast meine Prüfung bestanden. Zieh dich an und dusche erst mal im Haus.“ „Danke“, sagt Jackie und sie beginnt sich anzuziehen.
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Sean streckt seine Brust heraus und sagt: „Ich sagte ja, Jackie hats drauf.“ Kelly nickt. „Sie wird nicht viel Training brauchen, das ist gut. Aber was ist mit Tina?“ Sie dreht ihren Sessel, um den Mann anzusehen, und bemerkt seinen Ständer. ‚Männer!‘, denkt sie bitter. „Es gibt keine Möglichkeit, dass Tina ein Visum bekommt, mit zwei Tiersexeinträgen.“
Sean denkt für einen Moment nach. „Lass sie hier für eine Weile für dich arbeiten“, sagt er. „Du brauchst jemanden, der die Termine für dich macht und ich denke, das schafft sogar Tina. Du kannst sie langsam anlernen und sobald du denkst, sie ist erwachsen genug, schicken wir sie zu den amerikanischen Rennen. Wir brauchen immer noch Girls dafür.“ „Ich besorge dann besser einen Hund“, sagt Kelly grinsend. „Auf die Art braucht Tina nicht nach Streuner zu suchen.“ Sie lachen.
„Ich habe noch einige weitere Girls, die die nächsten Wochen hierherkommen werden“, sagt Sean. „Es ist genug Platz für euch alle in dem Haus.“ „Du hast wirklich an alles gedacht“, sagt Kelly mit einem Lächeln. „Ich schätze, ich pack’ mein Zeug und zieh hier her. Oh und ich werde ein paar Zutaten einkaufen und koche ein schönes Essen für uns alle.“ „Klingt gut, Kelly.“
Ende von Buch 8
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