Frau-Tiere
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Gefangene der eigenen Geilheit – Teil 3

4.7
(125)

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Ein Schwanz am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen

Ich wurde früh wach, es wurde gerade hell, es muss so ca. halb Sechs gewesen sein. Ich lag nackt auf meiner Decke und hatte einen Finger in meiner Möse stecken. Man war ich schon geil am frühen Morgen. Ich blieb noch einen Moment liegen und massierte meinen Kitzler und dachte dabei an den gestrigen Tag. Kurz bevor ich kam hörte ich auf um meine Lust noch zu steigern. Ich hatte so einen Druck in meiner Blase, dass ich aufstand und meinen Pinkelpott unter dem Bett hervor holte und mich darüber hockte und begann zu pinkeln. Ja eine Toilette wie es heute üblich ist, hatte Onkel Karl noch nicht, sein Geschäft musste man draußen über den Hof auf einem Plumpsklo erledigen. Um nachts nicht aus dem Haus zu müssen, hatte eben jeder so einen Pott unter dem Bett stehen, der dann nach dem Aufstehen auf dem Misthaufen geleert wurde. Als ich so am pinkeln war hörte ich vor der Türe ein Gepolter und rief laut: „Onkel Karl bist Du das“?

„Ja ich muss heute früh zum Bahnhof die Sauen abholen“

In dem Moment ging auch schon die Türe auf und Onkel Karl stand vor mir. Er hatte nur seine weiße Ritz Unterhose an, die vorne ein riesengroßer gelber Urinfleck zierte. Als er mich sah schaute er genau zu wie ich mein Geschäft erledigte, mit meinen Fingern meine Schamlippen auseinander zog um zu pinkeln.

„Onkel Karl?“

„Ja was ist“?

„Ich will ficken.“

„Wie schon so geil, bist ja gerade erst aufgestanden?“

„Ja aber ich brauch jetzt einen Schwanz in meiner Möse, ich bin so geil. Komm fick mich bitte bitte.“

Dabei schaute ich ihn ganz sehnsüchtig mit schräg geneigtem Kopf an, so dass er meine Bitte wohl nicht widerstehen konnte.

„Dann komm aber schnell ich muss gleich weg.“

„Ja, mir egal. Hauptsache ich hab einen Schwanz in mir, mach schon.“

Ich drehte mich um und kniete mich hin, beugte mich nach vorne und hielt Onkel Karl meine Möse hin und schwuppdiwupp durchstieß sein Schwanz den Eingang zu meiner Möse und Onkel Karl gab alles, um mich zufrieden zu stellen. Seine Eier klatschten nur so gegen meine Pobacken, so hart und fest hat er mich gefickt. Bis er dann schnell in mir kam und seinen Samen in mich spritzte. Er holte ihn dann schnell wieder heraus und zog seine Unterhose hoch. Ein wenig enttäuscht war ich schon, weil es so schnell war, nur dadurch das ich vorher schon so erregt war, kam ich auch auch zu einem kleinen Orgasmus.

„So ich zieh mich gerade fertig an und dann fahr ich los, kümmerst Du dich bitte um die Tiere. Die brauchen nur frisches Futter und Wasser.“

„Ja, mach ich.“

„Und stell nichts an. Ich bin so gegen Mittag wieder da.“

„Kannst dich auf mich verlassen.“

Dann ging Onkel Karl auch schon. Einen Moment später ich schaute aus dem Fenster sah ich wie er den Hänger an seinen Wagen machte, einstieg und davon fuhr.

Ich legte mich noch ein wenig auf mein Bett und spielte an meiner Möse mit dem Sperma von Onkel Karl, nahm immer mal etwas mit meinen Fingern auf und strich mir damit meinen Bauch und meine Brüste ein. Ich muss dann noch mal kurz eingeschlafen sein denn als ich erwachte, strahlte die Sonne schon in mein Zimmer.

Es gibt noch viel zu entdecken

Als ich dann aufstand suchte ich in meiner Reisetasche nach etwas anzuziehen, aber halt wofür denn ich bin ja allein, machte die Reisetasche sofort wieder zu, ging runter in die Küche um zu Frühstücken. Beim Frühstück kreisten meine Gedanken schon um Anton, Fritz, Karlos und Rocky.

Rocky der Bernhardiner war kein Problem, von dem konnte ich mich so ficken lassen, aber Anton und Fritz oder auch Karlos den Bullen? Davor hatte mich Onkel Karl eigentlich gewarnt. Nicht das sie mir etwas antun, aber das sie mich beim Ficken verletzten könnten. Dennoch war ich irgendwie geil da drauf und würde mich am liebsten gleich von allen nacheinander ficken lassen.

„So fertig gegessen und jetzt Tisch abräumen und ab in den Stall“, sagte ich zu mir.

Ich beeilte mich richtig um so schnell wie möglich zu den Tieren zu kommen.

Ich ging dann über den Hof in Richtung Stall, da rechts war noch eine Türe. Mal sehen was hat Onkel Karl denn da noch drinnen. Ich öffnete sie und sah die alte Melkanlage, der Kompressor stand verstaubt in der Ecke und an der Wand hingen die aufgereiht die Sauger umgeben von Spinnweben, ganz dreckig und verstaubt, wohl jahrelang nicht mehr benutzt. „Na, ob die Melkmaschine noch funktioniert?“, fragte ich mich. Am Strom angeschlossen war sie noch. Ich legte den Schalter um und siehe da der Kompressor lief und die Maschine begann im Takt zu saugen.

Schon immer wollte ich wissen, wie das ist wenn man so wie eine Kuh gemolken wird, nahm eine Saugeinheit die ja aus vier Teilen besteht von der Wand und versuchte einen an meiner linken Brust sich festsaugen zu lassen, was aber nicht recht ging, da meine Brüste trocken und der Sauger zu dreckig war. Ich schaute mich um und sah das da noch eine Dose Milchfett stand. Ich nahm sie und öffnete sie. Puh, das Fett war alt ranzig und stank. Aber egal ich wollte das jetzt probieren, ging mit zwei Fingern hinein und nahm etwas auf, was ich mir dann um meine Nippel herum verteilte.

Dann setzte ich die Sauger wieder an und ja wie geil ist das denn, im wechselnden Rhythmus saugten sie sich fester und fester, meine Nippel wurden immer länger, bis die Saugnäpfe auch ein Teil meiner Brust einsaugten. „Jetzt noch dabei gefickt werden“, dachte ich nur aber wie. Ich begann meine Möse zu reiben und mich zu fingern. Die geilsten Gedanken schossen mir durch den Kopf. Meine Bauchmuskulatur fing an zu zucken, wie warme Wellen durchzog es bei jedem Saugtakt meinen Körper.

Ich weiß bis heute nicht wie ich auf die Idee kam mir noch eine Melkeinheit von der Wand zu nehmen und einen Sauger davon an meinen Kitzler zu befestigen. Ich ging auf die Knie beugte mich nach vorne und stützte mich mit einer Hand auf dem Boden ab. Mit der anderen nahm ich dann die andere Einheit und hielt einen Sauger an meinen Kitzler, drückte ihn fest drauf und schon begann der Wahnsinn, solche Orgasmen im Rhythmus des Saugtaktes hatte ich noch nie erlebt. Ich wollte immer mehr, immer tiefer saugte sich mein Kitzler in den Saugnapf, ich war nur noch am Grunzen und fing auch an laut zu stöhnen und zu schreien. Vor lauter Orgasmen konnte ich mich nicht mehr auf den Knien halten und fiel auf die Seite. Wie ferngesteuert zuckten meine Beine ganz Orgasmus-gesteuert und ich wälzte mich auf dem staubigen, dreckigen Boden hin und her. Die Sauger waren jetzt so fest, dass ich sie nicht mehr einfach so abziehen konnte. Ab und zu merkte ich, dass ich wohl kurz davor war Ohnmächtig zu werden und mit letzter Kraft kam ich an den Schalter um den Kompressor auszuschalten.

Meine Beine und meine Arme, ja mein ganzer Körper zuckte immer noch selbständig. Wie kleine Stromschläge zuckten meine Muskeln immer wieder.

Ich schaute erst an meinen Kitzler der ganz dick den unteren Rand des Saugers füllte. Man war der groß. Meine Brüste waren richtig eingesaugt worden und als ich die Sauger von ihnen abmachte waren da jetzt zwei Fünfmarkstück große Beulen ca. vier Zentimeter hoch, an deren Ende meine ca. zwei Zentimeter langen Nippel waren. Hoffentlich ist das weg, wenn Onkel Karl wieder kommt.

Ich fasste über meine Nippel und die waren so empfindlich, dass ich sofort wieder eine Erregung spürte. Dann löste sich auch langsam der Sauger an meinem Kitzler und ich staunte nicht schlecht, war der doch jetzt so groß wie ein kleiner schlaffer Männerschwanz. Auch er war so empfindlich, dass, wenn ich ihn nur leicht berührte, ich sofort stark erregt war. Langsam ließen die Muskelzuckungen nach und ich konnte aufstehen. Ich hatte ja auch noch die Tiere füttern. Ich hing die Gerätschaften dann wieder an die Wand und ging aus dem Raum hinaus. Ich schaute nochmal an mir herunter und sah das mein Kitzler tatsächlich richtig geschwollen aus meiner Möse hervorschaute. Meine Beine und mein Bauch schmerzte ein wenig wohl von der Überanstrengung durch diese wahnsinnigen Orgasmen die ich hatte. Mein Puls schlug auch noch heftig, jeden Herzschlag konnte ich an meinem Hals spüren.

Das will ich auf jeden Fall nochmal machen, ich denke ich werde es Onkel Karl doch sagen, wie geil das ist. Ich dachte schon weiter und stellte mir vor, wie es wohl erst ist wenn ich dabei dann gefickt werde, vielleicht erst einmal von Onkel Karl.

Ich war jetzt auch schweißnass, meine Haut glänzte, als ich vor der Tür zum Stall stand, ein kleiner Rinnsal lief durch meine Brustspalte an meinem Bauch hinunter, um von da auf die Erde zu tropfen.

Als ich dann in den Stall ging, spürte ich wie weich meine Beine von der Anstrengung waren.

Den Sack mit Haferschrot konnte ich nicht aufnehmen, dazu war ich zu schwach, also nahm ich einen Eimer zur Hand, den ich mit dem Futter für Anton und Fritz vollfüllte. Trotz meiner schwachen Beine ließ ich mir nicht nehmen, in den Stall zu ihnen zu gehen.

Ich dachte nur: „Wie geil kann man sein?“ Ich wollte schon wieder ficken, am liebsten mich von Anton decken lassen. Aber nein das durfte ich nicht, Onkel Karl wird es mir bestimmt noch ermöglichen.

„Na Onkel Karl hätte Euren Stall ja schon mal ausmisten können“, sagte ich zu Fritz und Anton, die grunzend angelaufen kamen. Der Boden war übersät mit dem Kot der beiden. Ich konnte nicht genug aufpassen, um nicht hineinzutreten, meine Füße waren aber ja auch so schon dreckig genug, also was soll es, außerdem machte mich das auch irgendwie an, da rein zutreten und wie es dann zwischen meinen Zehen hervorquoll.

Ich hab dann den Futtertrog mit Haferschrot gefüllt und nahm den Schlauch von der Wand, um ihn noch mit Wasser zu füllen, was dann einen richtig sämigen Futterbrei ergab.

Ich drehte mich dann um und schon war es passiert, Fritz stieß mit seiner Schnauze an meinen dicken hervorstehenden Kitzler, ich zuckte zusammen und lag rücklings auf dem Boden, im Mist zwischen den beiden. Ich drehte mich herum auf den Bauch und wollte gerade aufstehen, da sah ich das der Schwanz vom Fritz ein wenig aus dem Schaft kam, diese kleine Bohrer-artige Spitze.

„Na wenn ich schon nicht darf, dann werde ich wenigstens Euch ein wenig Freude bereiten“, sagte ich zu beiden und drehte mich wieder auf den Rücken und massierte mit jeweils einer Hand erst den Schaft der Schwänze, so lange bis sie weit genug draußen waren, um sie dann richtig mit den Händen zu wichsen. Sie grunzten dabei und meine Hände wurden ganz schleimig und schmierig von dem Saft den sie produzierten. Dann ließ ich erst mal von Fritz ab und kroch unter Anton, dessen Kringelschwanz schon am weitesten draußen war und der immer schnell und heftig durch meine Hand glitt. Ich umklammerte ihn fest mit der Hand kurz vor der Spitze und drückte immer mit dem Daumen ein wenig drauf, bis immer mehr Samen aus der Spitze schoss und sich auf meine Brüste und meinen Bauch verteilte. Man war das eine Menge die da herauskam und es machte mich so geil, das ich gerne etwas davon probieren wollte. Also hob ich meinen Kopf und streckte ihm meinen Mund entgegen, meine Lippen umfassten die Spitze, worauf Anton Schwanz noch wilder wurde und tief in meinen Mund hineinschoss, so tief das ich ganz erschrocken zurückzuckte. Jetzt verstand ich Onkel Karl, warum ich es langsam angehen lassen sollte, mich von einem Eber decken zu lassen. So eine Menge Sperma von einem hab ich noch nie gesehen und es wurde auch noch glibberig und fest auf mir, so als wenn ich lauter Wackelpudding auf mir hätte. Das Ebersperma schmeckte aber nicht so gut, eher ekelig und sehr penetrant. Wer schon einmal ein Schnitzel von einem Zuchteber probiert hat, der weiß, warum es meist anderweitig verwertet wird. Als ich dann mit Anton fertig war, widmete ich mich Fritz, wo ich es aber gelassen habe den Schwanz in den Mund zu nehmen. Mit einer Hand wichste ich ihn und mit der anderen verteilte ich den Samen auf mir und verrieb ihn.

Ich stand dann auf, als ich beide fertig bedient hatte und schaute mich an. Eine Mischung aus Sperma und Schweinekot bedeckte meinen Körper, ich stank schlimmer, als eine Sau. Nun musste ich aber sehen, dass ich Karlos und Rocky versorgte. Karlos bekam einen Ballen Heu und nach ein paar Streicheleinheiten, wobei ich mir nochmal genau seine dicken Eier ansah und mir bei dem Anblick seiner roten Schwanzspitze schon wieder ganz anders wurde. Dann ging ich zu Rocky.

Als ich zu ihm kam, begrüßte er mich schon mit lautem Gebell und wedelnder Rute. Ich ging dann zu ihm rein in den Zwinger und wollte gerade schauen, ob noch genug zu fressen und zu saufen in seinen Näpfen ist, da sprang er mich auch schon an und ich hatte seine Vorderläufe auf meinen Schultern und mit seiner Zunge schleckte er mir wie wild durch mein Gesicht.

„Bah, Rocky lass das.“

Ich spürte den gewaltigen Körper von Rocky, wie er mit seinem Fell gegen meinen Bauch drückte. Durch die Größe spürte ich auch wie sein Schwanz immer wieder an meinen Innenschenkeln anstieß. Dabei ging ich in die Knie und legte mich nach hinten, wobei ich mich mit meinen Armen am Boden abstützte, meinen Unterleib streckte ich seinem Schwanz entgegen, der schon leicht aus dem Schaft heraus schaute. Als er gegen meinen immer noch geschwollenen Kitzler stieß, stöhnte ich kurz auf und streckte ihm meine Möse so entgegen, dass die Spitze schon begann in mich einzudringen.

Man war das ein geiles Gefühl, als er langsam eindrang. Immer ein Stückchen mehr, ohne das Rocky irgendwelche Fickbewegungen machte, sondern nur durch meinen eigenen Vorschub. Dann erblickte ich die flache Hundehütte und legte mich darauf. Rocky folgte mir und ich legte mich so hin, dass er mit seinem Schwanz leicht in mich eindringen konnte. Jetzt wurde es heftig. Rocky stieß mit wilden Stößen in meine Möse und ich umklammerte ihn mit meinen Beinen und half ihm durch heranziehen mit meinen Beinen schneller und tiefer in mich einzudringen. Ich ließ den Eingang ganz locker, als ich seinen Knoten spürte, der immer wieder gegen mein Mösenloch knallte. Bis der Druck von und uns beiden so groß war, dass er mit einem Fluppen ganz in mir verschwand und Rocky innehielt und mir seinen Samen spendete.

„Ja mach weiter, gib mir alles was Du hast mein Liebster“, hauchte ich ihn an. In meinem Bauch wurde es immer wärmer, ja geradezu heiß von dem Samen, den er in mich spritzte. Eine lange Zeit lag Rocky so auf mir drauf und mit jedem Strahl den er in mir abgab, zog ich ihn mit meinen Beinen fester ran. Als ich spürte wie sein Knoten langsam kleiner in mir wurde, presste ich meine Möse so gut es ging zusammen, um ihn so lange wie möglich in mir drinnen festzuhalten. Rocky war aber fertig und versuchte seinen stark geschwollenen Knoten und Schwanz aus mir herauszuziehen und jedes Mal wenn meine Möse etwas nachgab, spritzte ein Teil seines Samens aus mir heraus und benetzte meine Innenschenkel. Bis er so stark zog, dass ich ihn nicht mehr halten konnte und er ganz raus flutschte. Ich beugte mich hoch und stützte mich wieder mit meinen Händen ab und sah diesen riesigen, tropfenden Schwanz. Ich dachte nur: „Schnell jetzt“, und stand auf, nahm den Schwanz in eine Hand und schleckte ihn genussvoll sauber. Wobei Rocky das sehr zu gefallen schien, den ab und zu gab er mir einen Spritzer dieses köstlich leicht salzig schmeckenden Saftes in meinen Mund. Ich war so geil, dass ich beim Ablecken noch mal einen heftigen Orgasmus bekam.

„Hast du fein gemacht mein Guter“, sagte ich zu Rocky und kraulte ihm das Fell.

Dann ging ich aus dem Zwinger, schloss die Tür und schaute mich ein wenig um.

Mein Blick viel auf die Wiese, wo die beiden Eber sich immer suhlen konnten, ein kleiner Bachlauf mitten in der Wiese machte den Boden dort richtig schlammig und nass. Anton und Fritz haben dann wohl das Ihre dazu getan und den Teil der Wiese in ein richtiges Schlammbad verwandelt.

Wie ich diesen Schlamm mag, ohne zu zögern begab ich mich dorthin, spürte unter meinen Füßen erst das noch leicht feuchte Gras, was sich dann immer mehr in reinsten Schlamm verwandelte, sodass ich aufpassen musste, dass ich nicht hinfallen würde. Aber was sag ich da, nein wie geil ist das, wenn ich da drinnen liege und ein Schlammbad nehme. Mein Bauch bebte mein Herz schlug schneller, langsam setzte ich mich mit meinem Po in den Schlamm und rutschte leicht hin und her. Der Schlamm war so hoch das meine Schenkel komplett darin verschwanden. Ich legte mich dann auf den Rücken, so dass noch mein Kopf oben war und begann mit meinen Händen den Schlamm über meinen Bauch und meine Brüste zu verreiben. Dann nahm ich mit meinen Händen den Schlamm auf und bedeckte damit meinen Unterleib, so dass dieser ganz mit Schlamm bedeckt war, fasste dann mit einer Hand durch den Schlamm an meine Möse und rieb so lange bis ich wieder von Orgasmus zu Orgasmus kam und nur noch zitternd im Schlamm lag. Eine ganze Weile brauchte ich um mich von den Strapazen zu erholen, bis ich dann aufstehen konnte und das schwarze Schlamm-Mädel auf der Wiese stand.

Der Fremde im Wald

Zu Mittag kommt Onkel Karl wieder und so braucht er mich ja noch nicht sehen, also schnell zu dem Rad und ab an den Fluss zum Waschen, denn ein Bad im Haus, in der alten Zinkschüssel, dass würde zu lange dauern.

Auf dem Weg, ich bog gerade in das Wäldchen ab, wie sollte es anders sein, kam ausgerechnet ein Wanderer und da ich so schnell mit dem Rad fuhr habe ich ihn auch zu spät bemerkt. Er sprang vor mein Rad, so dass ich nicht mehr ausweichen konnte und nur noch eine Vollbremsung hinlegen konnte und dabei vom Rad herunter viel. Nur gut das der Boden mit den Blättern so weich war und ich mich nicht verletzte.

„Na wen haben wir denn hier“, sprach der Fremde mich an und legte seinen Rucksack ab.

„Ich, ich ähmm bin die Maria“, stotterte ich, da ich noch ganz erschrocken war und mich erst einmal wieder sammeln musste.

„Na Maria wo kommst Du denn her? Siehst ja aus wie eine kleine Sau die im Schlamm am suhlen war.“

„Mmhh ja ,weiß nicht“, im Grunde wusste ich jetzt nicht was ich sagen sollte, kannte er Onkel Karl ? Ich musste aufpassen was ich sage, nicht das Onkel Karl ärger bekommt.

„Komm sag schon, warst Du auf dem Hof da hinten, vom Karl?“

Oh er kannte also den Hof vom Onkel Karl, was sag ich jetzt bloß, oder sollte ich ihm was anbieten? Ich musste mir schnell ganz schnell was einfallen lassen.

„Ja ich war da gewesen und hab da ein wenig gespielt, ist doch nicht schlimm!“

„Das kommt drauf an, hoffe Du hast nichts angestellt.“

„Nein, ich bin nur in den Schlamm bei den Schweinen gefallen“!

„So sieht das aber nicht aus, woher kommst Du?“

„Mhh, aus einem Nachbarort bin da zu Besuch!“

„Ich überlege gerade, ob ich die Polizei rufen soll.“

„Nein bitte nicht, wozu denn auch?“

Ich schaute kurz auf mich herunter und der Schlamm an meinen Brüsten, an Bauch und Oberschenkeln war schon etwas angetrocknet. Wenn der Schlamm abgewaschen wäre, würde man noch sehen, dass meine Brüste in der Melkmaschine waren, außerdem musste ich mich beeilen, denn wenn Onkel Karl kommen würde und ich nicht auf dem Hof wäre, ist der bestimmt sauer auf mich.

„Tja wie könnten wir das lösen? So ein dreckiges Schweinchen vor meinen Augen macht mich irgendwie schon an.“

„Ich fasste mir ein Herz und fragte ihn direkt, obwohl es mir diesmal nicht so passte, aber wenn ich ihn einfach lassen würde und er schnell macht, verliere ich nicht so viel Zeit.

„Sie wollen mich ficken, ja? Dann müssen Sie mitkommen zum Fluss, ich muss mich noch waschen den so dreckig macht es Ihnen doch keinen Spaß, oder“?

„Hehe, gerade das macht mir Spaß, also komm und zier Dich nicht so, andersherum mag ich es auch gern wenn so ein Mädel sich ein bisschen wehren würde“.

Also so einer ist das, egal was ich machen würde, er würde mich packen und ficken.

„Gut wenn Sie wollen dann müssen Sie mich kriegen.“

Mist wurde ich doch jetzt richtig geil diese Art von Sex kannte ich bis dahin noch nicht, hatte ich es doch bis dahin immer selber drauf angelegt. Ich ließ mein Rad liegen und fing an in den Wald zu laufen, mit schnellen Schritten kam er hinter mir her und nach so ca. zwanzig Metern hatte er mich schon am Arm und packte ganz fest zu.

„Komm her Du kleine Sau, stell Dich nicht so an“, sagte er und riss mich dabei zu Boden. Fasste auch meinen anderen Arm und verschränkte sie hinter meinen Kopf, ich wand mich auf dem Rücken hin und her und versuchte meine Beine zusammenzuhalten. Er hielt mit einer Hand meine Arme hinter meinem Kopf fest und öffnete mit der anderen seine Hose, holte seinen schon steifen Schwanz heraus, um dann mit der Hand meine Beine auseinander zu drücken. Ich trampelte so fest ich konnte, aber es nützte nichts, irgendwie wollte ich ja auch, dass er in mich eindringt und anfängt zu ficken.

„Schau mal an sogar in der Fotze ist der Schlamm, na den werde ich da jetzt mal raus ficken“, sagte er und drang dann wie ein Wilder in mich ein. Dabei zog er seinen Schwanz immer fast ganz aus mir heraus, um dann mit einem heftigen Stoß wieder in mich einzudringen. Ich sah wie dreckig sein Schwanz war von dem Schlamm und wie er wohl alles in meiner Möse verteilte. Das machte mich so heiß, dass ich wieder wie ein Schwein zu grunzen anfing, was auch ihn nur noch geiler machte und er auch wild anfing zu stöhnen. Dadurch, dass er auch bei jedem Stoß immer und immer wieder gegen meinen immer noch recht großen Kitzler stieß, konnte ich mich auch nicht mehr zurückhalten und gab den Orgasmen die mich durchzuckten freien Lauf. Dann kam er und sein Saft füllte meine Möse, er hatte wohl schon lange nicht mehr gefickt, denn es war so viel, dass nach dem ersten Strahl schon was aus meiner Möse lief.

„So, Du kleine Sau jetzt leck ihn sauber“, holte seinen Schwanz aus mir raus und hielt mir das dreckige verschlammte Teil vor den Mund. Vorher hätte ich mich vielleicht geekelt, aber jetzt ich war einfach so drauf, dass ich ihn abschleckte bis er ganz blitzblank war.

„Ich hoffe ich sehe Dich nie wieder und wenn ich irgendwo was höre, dann war es das für Dich“, drohte er mir noch und verschwand.

Ich stand dann auf ging zu meinem Rad und machte mich schnell auf zum Fluss, wo ich mich dann Äußerlich und auch Innerlich gewaschen habe und begab mich dann schnellstmöglich wieder zum Hof zurück.

Auf dem Hof angekommen ging ich dann auf mein Zimmer und zog mir erst einmal etwas an. Eine Bluse und einen Rock, zwar kein Höschen, aber so konnte Onkel Karl meine immer noch leicht geschwollenen Brüste und meinen immer noch etwas hervorstehenden Kitzler nicht sehen.

Dann ging ich in die Küche und machte mir was zu essen, wartete dann dort auf Onkel Karl.

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10 thoughts on “Gefangene der eigenen Geilheit – Teil 3

    1. Hallo liebe geile Inge.
      Ich habe diese Geschichte mit wachsender 😋☺️ Begeisterung gelesen.
      Schade, dass du wohl nicht mehr in der richtigen geilen Stimmung bist, um die Geschichte weiter zu schreiben.
      Ich und andere würden sich bestimmt freuen, wenn du doch mal wieder an der Geschichte einen oder mehrere Teile hinzufügen würdest.

      💋 lg coradwt

  1. Es wird eine Fortsetzung geben aber ich muss da in richtig geiler Stimmung sein sonst wird das nichts und es wäre schade wenn durch ein einziges weiteres Kapitel die ganze Story negativ würde.
    Wenn ich eine Story schreibe dann fühle ich mich in die Hauptdarstellerin hineinversetzt ich erlebe das in meinem Kopf als wenn es die Wirklichkeit wäre. Deshalb lieber etwas warten und es wird was Geiles als einfach irgendwas da hin Tippen. Danke für Euer Verständnis liebe Leser.

  2. Sehr, sehr geil deine Geschichten, als ob du sie wirklich so erlebt hast! Es ist ein Traum sowas zu lesen, man(n) fühlt sich richtig reinversetzt 🙂

  3. Liebe geile Inge,
    das ist wirklich eine wahnsinnig geile Geschichte. Sie hat mich von Anfang an gefesselt und unheimlich geil gemacht. Was mich besonders reizt ist das ich weiß das meine Freundin den größten Teil der Geschichte selber erleben würde und ich sie dabei unterstützen würde. Also bitte enttäusche uns nicht und schreibe dich Geschichte weiter, bitte.
    Liebe geile Grüße

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 6 Monat(e) und 15 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.