Es ist Sonntag, einsam liege ich auf der Couch und starre Löcher in die Luft. Mir gehen die Bilder aus dem Netz einfach nicht aus dem Kopf. Fragen über Fragen schießen durch meinen Kopf. Würde ich das selbst gerne einmal erleben? Wie soll ich das machen?
Ich war mir zu diesem Zeitpunkt nicht im Klaren, welche Folgen diese Frage in meinen Gedanken für mein Leben haben sollten.
Aber jetzt erst einmal zu mir, ich bin Elisabeth, 21 Jahre alt, 1,66cm groß, habe dunkle lange Haare, eine zierliche Figur und kleine fast mädchenhafte Brüste. Ich bin am ganzen Körper rasiert, was mich noch mädchenhafter erscheinen lässt.
Früh habe ich das elterliche Haus verlassen, um auf eigenen Beinen zu stehen. Unabhängigkeit und Freiheit war mir schon immer wichtig in meinem Leben. Zielstrebig entwickelte sich mein Leben genauso, wie ich es mir schon immer ausgemalt hatte. Abitur mit einer 1 abgeschlossen, ohne das ich auch nur einmal in Bedrängnis gekommen wäre eine Prüfung nicht zu schaffen. Dann beginn des Medizinstudiums und bisher keine Probleme dem Ziel nicht stetig näher zu kommen.
Ich will nicht sagen, dass ich Einzelgängerin bin, aber durch meine Zielstrebigkeit habe ich keine Lust und Zeit mich mit Menschen zu umgeben. Ich weiß eben was ich will.
Egal, jedenfalls liege ich jetzt hier und weiß nicht wie ich mit den Gedanken umgehen soll. Aber wie ist es dazu gekommen? Ganz einfach, ich sitze in der Uni hinter einen Studienkollegin, die irgendwie nie den Vorlesungen folgt. Stattdessen ist sie ständig mit ihrem iPad beschäftigt. Erst vor ein paar Tagen, es war ein wunderschöner Sommertag, sitzen wir wieder gemeinsam in dieser Vorlesung. Es sind ganz wenige da, denn wahrscheinlich sind sie alle beim Baden. Schräg hinter ihr habe ich den perfekten Blick auf ihr iPad, was sie natürlich genau weiß. Denn immer wieder schaut sie sich kurz nach hinten um, nur um zu schauen, ob ich sie beobachte. Anfangs war es mir völlig egal, aber durch das ständige umschauen wurde ich natürlich neugierig.
Dann in einem scheinbar zufälligen Augenblick öffnet sie eine Internetseite, die mir das Blut in den Adern gefrieren lässt. Eine Pornoseite, mit Frauen die sich ficken und besamen lassen. In alle Löcher und von Kopf bis Fuß. Wie hypnotisiert schaue ich auf das Display, denn die Sexpartner sind keine Männer, sondern Tiere. Pferde, Hunde und viele andere…
Entsetzt starre ich auf das Display und beuge mich wie von Geisterhand gesteuert nach vorne. Mir selbst ist es gar nicht bewusst, ich merke es erst, als sie sich zu mir umdreht und mich anlächelt. Wie in Trance schaue ich in ihre stahlblauen Augen und sehe tief in ihren Pupillen mein versteinertes Gesicht. Erschrocken weiche ich zurück und werde sofort puterrot „Gefällt dir was du siehst?“, spricht sie mich an. Ich bin so schockiert, dass ich zu keiner Regung fähig bin. Dann merke ich wie mein Kopf nickt, als würde ihn jemand anders steuern, kann ich mich nicht dagegen wehren.
„Dann ist ja gut“, flüstert sie und streckt mir einen Zettel entgegen. Ich nehme ihn an und schon steht sie auf und verlässt den Hörsaal. Ich schaue ihr nach, betrachte Ihr Kleid, dass sich an ihren knackigen Körper schmiegt, ihre großen Brüste zeichnen sich prall ab und ihr Nippel stehen steif nach vorn, so dass sie auch von weitem zu sehen sind. Ihre kurzen blonden Haare lassen sie sehr frech und abenteuerlustig wirken. Noch einige Minuten schaue ich auf den Ausgang in dem sie verschwunden ist, bevor ich auf die Idee komme den Zettel zu lesen.
„Hallo süße Maus,
ich bin Katharina, wie ich jetzt weiß haben dir die Bilder gefallen, oder dich einfach nur aus dem Konzept gebracht. Wenn du mehr erfahren willst, dann ruf mich einfach an oder schreib eine WhatsApp.
Kuss Kathi 017x xxx xx xx“
Immer wieder lese ich die Zeilen auf dem Blatt Papier. Der Vorlesung kann ich schon lang nicht mehr Folgen, also stehe auch ich auf und verlasse den Hörsaal durch den gleichen Ausgang wie Kathi. Ohne zu wissen wie, gehe ich nach Hause, öffne meine Haustür und gehe ins Badezimmer. Dort ziehe ich mein Kleid aus, meinen BH und meinen String. Als ich den String in der Hand halte, merke ich, dass er total feucht ist. Instinktiv fasse ich mir zwischen die Beine und merke, dass ich tropfnass bin.
Langsam gehe ich in mein Schlafzimmer, lege mich auf mein Bett und öffne meine Beine.
Ich muss noch erwähnen, wie ich intim gebaut bin. Ich habe ziemlich kleine Schamlippen, was dazu führt, dass sie unter normalen Bedingungen nicht zu sehen sind. Meine Muschi scheint wie eine Muschel verschlossen. Doch wenn ich erregt und feucht bin, dann schwellen die Schamlippen an, treten heraus und geben so den Weg frei für alles was rein und raus will.
Im aktuellen Fall, fließt mein Saft förmlich aus mir heraus. Jetzt passiert das, was ich fast immer mache. Meine rechte Hand greift zum Nachttisch und holt einen Dildo heraus, während die linke anfängt meine kleinen Brüste zu kneten. Durch die bevorstehende Befriedigung und die erregende Behandlung, werden meine Nippel hart und groß. Und das meine ich so, meine kleinen Warzenhöfe ziehen sich zusammen und meine Nippel stellen sich auf. Meine Brüste sind zwar sehr klein, dafür können sich meine harten Nippel sehen lassen. Fast 3cm stehen sie ab und sind tiefrot durch die Erregung.
Jetzt nehme ich den Dildo, führe ihn zu meinem Mund und blase ihn. Das vermittelt mir immer ein Gefühl von Macht und außerdem steigere ich dadurch meine Erregung noch mehr. Ich knete dabei weiter meine Brüste, zwirbel meine Nippel hart zwischen meinen Fingern, während meine Schamlippen und meine nasse Höhle pulsieren. Ich werde immer nasser, so dass mein Saft über meine Schamlippen läuft und sich einen Weg über meinen Anus zwischen die Pobacken bahnt. Das erregt mich zusätzlich, doch ich halte Stand, bevor ich es mir mit den Händen und dem Dildo besorge.
Irgendwann halte ich es dann doch nicht mehr aus und ramme mir den, von meinem Speichel, nassen Dildo tief und hart in meine Höhle. Ungehindert stößt er sofort an meinen Gebärmuttermund und ich versuche so gut wie es geht den kleinen Eingang zu treffen. Denn das bereitet mir zusätzliche Lust. Meine linke Hand lässt nun von meinen Brüsten und Nippeln ab, um sofort meinen erregten, blutgefüllten Kitzler zu bearbeiten. Immer schneller und tiefer stoße ich mit dem Dildo in meine Lusthöhle. Dort stößt er immer wieder an den Gebärmuttermund bis er schließlich durch die Öffnung tief in mein Innerstes vordringt. Laut stöhne ich auf und erwische mich dabei, wie ich mir vorstelle, dass es ein Hundeschwanz ist, der mich penetriert. Das ist zu viel, laut stöhnend, nein schreiend überkommt mich ein gewaltiger Orgasmus. Mein ganzer Körper zuckt, während sich mein Gebärmuttermund und meine Scheidenwände rhythmisch zusammenziehen. Ein zweiter Orgasmus rollt durch meinen Körper. Bis ich nach einigen Minuten erschöpft und schweißgebadet zur Ruhe komme. Ich schlafe kurz darauf ein und träume von den wildesten Szenarien. Nach knapp zwei Stunden wache ich auf und stelle fest, dass der Dildo noch immer in meiner Höhle steckt und ich habe das Gefühl noch immer klatschnass zu sein. Langsam ziehe ich ihn heraus und lecke ihn genüsslich ab. Mmmhhh Fantastisch!!!! Wie gerne ich mich doch selbst schmecke.
Dann erst mal entspannt und befriedigt duschen, anziehen und ab zum Sport.
Das ist jetzt 3 Tage her und ich muss jeden Tag an Katharina und die Bilder denken. Angerufen habe ich noch nicht, denn ich bin mir nicht sicher was mich erwartet und ob ich überhaupt mehr erfahren möchte. Was soll ich nur tun!?
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Auf dem Weg zum Sport nehme ich mir fest vor, den Kopf frei zu bekommen. Im Studio angekommen ziehe ich mir meine eng schwarze Fitnesshose an, dazu ein weißes eng anliegendes Top. (Einen Sport-BH benötige ich nicht, denn meine kleinen Brüste kommen selbst bei der härtesten Übung nicht ins Schaukeln.) Jetzt noch die Schuhe und dann kann es losgehen. Wie immer starte ich mit dem Laufband für ca. 45 Minuten. Zum Glück sind noch Laufbänder frei. Sie stehen alle vor einer großen bodentiefen Fensterfront im 1.OG. Man hat einen sehr schönen Blick in die Altstadt, wo in unserer Studentenstadt auch am Nachmittag einiges los ist. Kopfhörer auf, Musik an und schon kann es losgehen. Es gelingt mir tatsächlich meinen Kopf etwas frei zu kriegen, was definitiv mit dem Treiben in der Innenstadt zu tun hat. Ich beobachte die Menschen und laufe immer schneller auf meinem Band. Gedankenverloren schaue ich auf die Straße und sehe eine junge Frau mit einem Rottweiler am Studio vorbei gehen. Erst denke ich mir nichts dabei, aber als die Person zu mir nach oben schaut und mir winkt, vergesse ich vor Schreck fast das Laufen.
Das ist ja Katharina die da unten auf der Straße steht und zu mir nach oben schaut. Sofort ist alles wieder da, die Gedanken an die Szenen im Internet, die Aufforderung mich zu melden und mein Orgasmus mit der Fantasie eines Hundes. Innerhalb von wenigen Sekunden sind meine Nippel steinhart und zeichnen sich perfekt unter meinem engen Top ab. Zwischen meinen Beinen fängt es an zu pulsieren und ich werde sofort feucht. Langsam fange ich an zu denken, Katharina! Ist das ihr Hund? Hat sie Sex mit ihm? Meine Gedanken überschlagen sich. Jetzt winkt sie wieder und wirft mit einen Handkuss zu. Das ist zu viel. Ich stoppe das Laufband und steige runter. Wie versteinert schaue ich aus dem Fenster zu Katharina. Sie deutet an, dass ich sie anrufen soll und zieht ihr Handy aus der Tasche.
Ich nehme mein iPhone und suche ihre Nummer, die ich in meinem Handy gespeichert habe. Dann schaue ich sie an, dann mein Handy und überlege. Ich schaue nach links und nach rechts. Der Mann links von mir und die Frau rechts von mir grinsen mich an und schauen immer wieder auf mein Top. Auch ich schaue jetzt nach unten und sehe, das meine Nippel zu voller größer angewachsen sind. Jeder konnte erkennen, dass ich wahnsinnig erregt sein musste. Doch das war mir egal, ich war wie in einem Tunnel. Ich drückte auf ihre Nummer, sofort verstummte die Musik in den Kopfhörern und ich werde aus meiner Trance gerissen. Kaum hat es das erste Mal geläutet, geht Katharina auch schon ran. „Na Süße!“, sagt sie zu mir und strahlt mich an. „Die beiden neben dir schauen aber erregt, kein Wunder bei den wundervollen Nippeln, die kann ich sogar von hier unten sehen!“
Ich war nicht in der Lage auch nur ein Wort zu sagen. „Ich mache es kurz, der kleine Schatz neben mir ist Gismo, er ist mein BESTER Freund und kann dir und mir viel Freude bereiten!“ Dann höre ich noch einen Kuss, den sie in ihr Handy haucht und schon hat sie wieder aufgelegt, dreht sich weg und geht davon. Sofort ging die Musik wieder an und in meinem Kopf war die Hölle los. Wie versteinert steh ich da, zu keiner Bewegung fähig, mit meinen harten Nippeln und einer tropfnassen Spalte.
Ich bin total verwirrt, an Sport ist jetzt nicht mehr zu denken, ich drehe mich vom Fenster weg und gehe zu den Umkleidekabinen. Dort ziehe ich mich aus und muss feststellen, dass mein String im Schritt komplett nass ist. Sogar meine Fitnesshose ist schon etwas feucht und als ich daran rieche, bin ich mir sicher, dass es kein Schweiß ist. Jetzt bin ich nackt und gehe unter die Dusche, immer noch mit den Bildern und ihrer Stimme im Kopf. Zum Glück bin ich die einzige in der Dusche.
Lange stehe ich nur so da und lasse das Wasser auf meinen erregten Körper prasseln. Ein kurzer Griff zwischen meine Beine bestätigt meine Vermutung, ich werde immer feuchter und mein Saft bahnt sich seinen Weg aus meiner nassen Höhle. Ich fange an mich einzuseifen und muss zwangsläufig meinen Körper berühren. Keine gute Idee, denn ich vergesse alles um mich herum und fange an meine Brüste zu streicheln und mit zwei Fingern in mich einzudringen. Ich bin so erregt, dass ich schon nach wenigen Sekunden zum Orgasmus komme und in mir zusammen sacke. Eine gefühlte Ewigkeit dauert es, bis ich aufschrecke, da mich eine Frau angesprochen hat. Ob alles in Ordnung ist will sie wissen. Ich stehe auf, nicke und sehe, wie sie meinen Körper betrachtet. Mein erregtes Gesicht, meine harten steifen Nippel und meine blank rasierte Muschi. Jetzt betrachte auch ich ihren Körper, sie ist ca.35 Jahre, hat volle schwere Brüste mit fast schwarzen Warzen und Nippeln. Meine Blicke wandern weiter, über ihren dicken Bauch und bleiben an ihrer Spalte hängen. Ihre Schamlippen quellen dick und rot aus ihrer Höhle heraus. Bis mir bewusst wird, dass sie schwanger ist, vergehen noch einige Sekunden.
Ertappt löse ich meinen Blick von ihrer Spalte und schaue sie verlegen an. „Entschuldigung“, flüstere ich schüchtern, nehme mein Handtuch und will mich abtrocknen. „Was hat ihre Freundin denn gesagt, dass so schnell verschwunden sind?“, fragt sie. „Wie bitte?“, frage ich nach. „Na ihre Freundin mit dem Hund, unten auf der Straße!“ „Äh, ich, äh, gar nichts!“ „Na das sah aber anders aus“, sagt sie und grinst mich an. Ich verstehe nicht und will an ihr vorbei gehen. Doch sie hält mich kurz fest und flüstert mir ins Ohr: „Trau dich, mach es einfach, es ist wundervoll!“ Entgeistert schaue ich in ihre leuchtenden Augen und dränge mich an ihr vorbei. Wie hat sie das gemeint, ich soll mich trauen. Kennt sie Katharina etwa und was hat sie mit ihr zu tun. Mir gehen wieder Tausend Gedanken durch den Kopf, bevor ich mich anziehe und wieder nach Hause fahre.
Zuviel! Definitiv! Zu Hause angekommen mache ich einen Wein auf und schenke mir ein Glas ein. Ich bin verrückt! Denke ich über mich selbst und trinke das nächste Glas. So vergehen die Minuten, in denen ich darüber nachdenke was gerade passiert. Bevor ich es richtig mitbekomme ist die Flasche leer und ich in einer völlig entspannten Stimmung. Der Alkohol ist schuld, dass ich mein Handy nehme und eine WhatsApp schreibe.
„Hallo Kathi,
du bist wahnsinnig! Ich finde das eklig und pervers was du da machst! Wie kannst du es nur mit Tieren treiben! Du bist ja krank! Lass mich bitte in Ruhe!
LG Lisa“
Ich überfliege den Text und drücke dann auf senden. So, hoffentlich ist das Thema jetzt erledigt!
Entspannt lehne ich mich zurück und trinke mein Glas leer. „Piep Piep“, eine Antwort von Kathi, das ging aber schnell. „Ok“, schreibt sie. „Piep Piep“, sie hat ein Bild gesendet. Ok, ich lade den Anhang herunter und sofort gefriert mir das Blut in den Adern. Auf dem Bild sehe ich Kathis Gesicht, während sie mit ihrer Zunge über die Spitze von einem Hundeschwanz leckt. „Piep Piep“, das nächste Bild. Jetzt umschließt sie ihn mit ihren Lippen. „Piep Piep“, und jetzt hat sie ihn bis zur Hälfte im Mund. „Piep Piep“, oh mein Gott, jetzt hat sie ihn fast komplett in ihren Rachen geschoben. Und schon ist es wieder soweit, meine Nippel sind hart und steif und meine Spalte gleicht einem glühenden Vulkan, der anstatt Lava, meinen Saft aus mir heraus drückt. Ich bin total erregt und fange sofort an mich zu streicheln, während ich schreibe.
„Was soll das werden? Wenn du denkst du überzeugst mich damit, — dann hast du Recht!“
Und schon ist die Nachricht raus. „Oh mein Gott, was hab ich da geschrieben. Ich wollte doch… Nein ich wollte nicht… F…!“, denke ich noch, während sich zwei meiner Finger tief in mich bohren und ich aufstöhne! „Piep Piep“, das nächste Bild wie eine Hand den großen Hundeschwanz zu ihrer halb geöffneten Spalte dirigiert. Ich stöhne laut auf und stoße, meine inzwischen drei Finger, immer härter und tiefer in meine Höhle. „Piep Piep“, jetzt werde ich fast verrückt, der Hundeschwanz steckt jetzt fast komplett in ihrer Höhle und ich sehe wie ihr Saft aus ihr läuft. Mein Körper fängt an zu zittern und ich nähere mich langsam aber sicher meinem Orgasmus. „Piep Piep“, das wars, während ich mir das Bild anschaue, auf dem ihre weit geöffnete Spalte zu sehen ist, aus der Sperma läuft, was von einer Frau abgeleckt wird, explodiere ich in einem nicht endenden Orgasmus. Mein Körper wird durch geschüttelt, während ein zweiter Orgasmus meinen Körper durchfährt. Ich wimmere vor mich hin, während sich durch ein „Piep Piep“, das nächste Bild ankündigt. Ich öffne es und sehe, wie die Frau Kathi das Sperma in den Mund laufen lässt. Ich schließe die Augen und schlafe mit dem Bild in meinem Kopf sofort ein.
Also die Geschichte ist sehr erotisch, anregend und geil geschrieben! Bitte weiter so!!
Super geschrieben und erregt mich total. Schade das ich keine Frau bin. Die Story darf nicht aufhören, bitte weiter..
das möchte ich auch mal erleben