Frau-Tiere
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Entführt!

4.4
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Sie entfernten mir die Augenbinde, aber meine Angst war nicht gewichen. Ich wusste nicht wo wir sind. Meine Augen gewöhnten sich schnell an das dezente Licht und ich konnte einige Stände und Heu erkennen. Eine Scheune musste es sein in der wir uns befanden. Ich nahm auch den Geruch von frischem Heu war. Warum um alles in der Welt haben sie mich in eine Scheune gebracht?

Meine Entführer waren ganz in Schwarz gekleidet und waren alle sehr unscheinbar. Nichts Charakteristisches konnte ich an ihnen erkennen. Es waren drei Männer von mittlerer, bis großer sportlicher Erscheinung. Ich dachte so bei mir, der eine von den Typen, der mich die ganze Zeit anschaute, wäre unter anderen Umständen, sicher sehr attraktiv und nett. Die anderen zwei waren zu grob, und das spürte ich immer, wenn sie mich anfassten. Sie waren völlig still, keiner von ihnen sagte ein Wort. Ich konnte sehen wie sie kommunizierten, — mit den Augen, mit Gesten und Nicken. Und es war offensichtlich, dass sie etwas ziemlich Wildes mit mir planten.

Der eine Typ führte ein völlig schwarzes kleines Pony in die Box. Ich hatte keine Vorstellung was er damit vorhatte, aber es bereitete mir ein komisches Gefühl. Die anderen zwei hielten mich fest, obwohl ich nicht in der Lage gewesen wäre zu fliehen. Immer noch bereitete mir das alles ein erotisches Gefühl aus Angst und Erregung. Die ganze Entführung hatte etwas sehr Animierendes für mich.

Es wurde mir bald klar, was sie mit mir vorhatten und ich wurde irgendwie ängstlicher. Die zwei großen Männer, die durch ihre Grobheit auffielen, begannen meine Bluse aufzuknöpfen, dann öffneten sie meine Hose und zogen sie mir aus und zum Schluss rissen sie mir auch noch meinen Slip herunter. Nun stand ich völlig nackt vor ihnen. Das machte mich wieder mächtig geil, so nackt und hilflos vor ihnen zu stehen und ihnen ausgeliefert zu sein. Der dritte Mann, der mir eigentlich sehr sympathisch ist, begann mich zu fesseln. Ich versuchte zu kämpfen, aber war zu schwach und es gelang ihnen auch mir die Fessel anzulegen. Ich wurde auf den Boden gelegt. Meine Hände waren gefesselt und meine Beine wurden nun ebenfalls mit Stricken umwickelt. Aber sie spreizten meine Beine und fesselten sie an der Gitterbox. Ich lag jetzt auf dem Boden mit weit gespreizten Beinen und ich erwartete das mich jetzt einer nach dem anderen ficken würde. Mich erregte das wieder sehr, auch wenn ich das Gefühl von Angst nicht verdrängen konnte.

Der eine der groben Männer nahm seine Maske ab und ich konnte sehen das er blondes Haar hatte und ein markantes Gesicht. Er kam zu mir und schmierte eine komische Salbe zwischen meinen Schenkeln und meine Fotze. Ich wusste nicht was das bedeuten sollte. Aber er massierte dann mit seiner Hand über meine Schamlippen und meinen Kitzler. Da ich schon die ganze Zeit erregt war, wurde ich schnell feucht. Ich spürte auch schon den ersten Finger in meiner Fotze. Dann schob der grobe Kerl noch weitere Finger nach und ich spürte dann seine ganze Faust in meiner Fotze. Der Typ fickte mich hart und brutal mit seiner Faust und ich genoss es. Es macht mich wahnsinnig geil von ihm so durchgefickt zu werden. Dann plötzlich kurz, bevor mich ein mächtiger Orgasmus durchströmt hätte zog er seine Faust aus meiner Fotze.

Ich schaute auf und sah wie die anderen zwei Typen, ebenfalls ihre Masken abgelegt hatte. Ich erwartete jetzt, dass sie mich ficken würde und ich stellte mir schon vor, wie ich einen Schwanz im Mund, einen in meiner Fotze und einen in meinem Poloch spüren würde. Aber nein die beiden Typen führten das Pony zu mir. Ich war verblüfft und sah wie der eine der Typen den Riemen des Ponys zu wichsen begann. Ich staunte mit großen Augen und plötzlich ahnte ich was sie vorhatte.

Ich versuchte mich zu befreien, was mir aber nicht gelang. Bis jetzt war es ja noch irgendwie erregend für mich gewesen, bei allen widrigen Umständen, aber nun wollte sie anscheint das ich mit diesem Pony ficke. Nein, das wollte ich nicht, aber einer der Typen hielt mich fest während der zweite das Pony über mich führte und der dritte Typ den Riemen des Ponys über meine Fotze streifte.

Ich schrie, aber der grobe Typ der hinter mir stand, hielt mir den Mund zu. Meine Augen wurden immer größer, so dass einer der Typen grinste und die anderen aufforderte endlich anzufangen. Ich flehte sie mögen es nicht tun, aber da spürte ich schon den Schmerz in meiner Fotze. Ich konnte es nicht glauben aber ich hatte einen Pferdeschwanz in meiner Fotze.

Der Typ der ihn mir einführte, begann mich mit diesem großen Riemen zu ficken. Nachdem der Schmerz etwas nachgelassen hatte, spürte ich wieder diese Erregung die meinen Körper durchzuckte. Ich stöhnte unter den Bewegungen des Ponys welches ebenfalls erregende Töne ausstieß. Plötzlich spürte ich wie der Riemen des Ponys zu zucken begann und da zog der blonde Typ den Riemen aus meiner Fotze und führte das Pony so, dass es über mir stand, und sein Riemen hing genau über mein Gesicht. Der grobe Kerl der mich bisher festgehalten hatte, stieß mir den Riemen ins Gesicht. Er forderte mich auf, das ich ihn lecken sollte.

Ich wollte nicht, denn ich ekelte mich davor diesen Pferdepimmel in den Mund zu nehmen. Der Typ forderte mich brutal auf und ich konnte nicht anders und leckte mit meiner Zunge über seine Eichel. Er schmeckte sehr eigenartig, aber der Typ wollte, dass ich ihn tief in den Mund nehme. Ich tat was er wollte und umschloss mit meinen Lippen den Riemen des Ponys, was nicht so leicht war da er sehr groß war. Der Geschmack war leicht ekelig aber ich gewöhnte mich daran.

Ich saugte und lutschte an seinen Riemen und nach einer ganzen Weile spürte ich wieder, dass das Pony unruhig wurde und da spürte ich auch schon die ersten Tropfen seiner Sahne in meinem Mund. Ich wollte mich von seinem Riemen befreien, aber der Typ hielt meinen Kopf fest, so dass sich keine andere Wahl hatte als zu schlucken.

Es schmeckte ekelhaft aber ich hatte keine Zeit darüber nachzudenken. Immer mehr Sperma spritze aus dem Pferdepimmel und ich konnte gar nicht so viel schlucken, wie das Pony in mich hinein spritze. Der Typ ließ meinen Kopf los und ich spuckte das Sperma aus. Aus dem Pferdepimmel kamen noch weitere Tropfen. Ich spürte wie er sein Sperma auf meinen Körper spritzte, in mein Gesicht und auch in meinen Haaren.

Ich spuckte und schluckte noch immer und ich wurde den Geschmack auch nicht los. Dann führte der eine Typ das Pony aus der Box. Aber schon schob sich der Typ der mir eigentlich sehr sympathisch war, seinen Körper zwischen meine Beine. Ich spürte wie er in mich eindrang. Er begann mich hart zu ficken, was mich wiederum sehr erregte. Er stieß seinen Penis tief in meine pulsierende Fotze und seine Eier klatschten gegen meinen Po. Ich hätte schreien können vor Erregung. Da hob der grobe Typ meinen Kopf hoch und schob mir seinen steifen Schwanz in meinen Mund.

Ich konnte mich wieder nicht wehren und schon fickte er mich in den Mund. Ich spürte seine Eichel gegen meinen Rachen schlagen und ich lutschte und saugte an seinem Penis. Dann spürte ich wie der Typ, der meine Fotze fickte plötzlich immer schneller wurde und auch sein Stöhnen wurde lauter und da spritze er auch schon seine Sahne in mich hinein. Ich spürte wie sein Penis in mir zuckte und seine Sahne in mich hinein pumpte. Als er seinen erschlafften Penis herauszog, floss sein Sperma an meinen Beinen herunter. Dann schob sich der andere zwischen meine Schenkel. Er löste meine Fußfesseln und ich erwartete, dass er jetzt seinen Schwanz in mich hinein stieß, aber ich spürte nur seine Finger an meiner Fotze.

Er rieb das Gemisch zwischen meinem Saft und der Sahne des anderen Typen, zwischen meinen Schenkeln. Ich spürte seine Hand in meiner Poritze und dann seinen Finger an meinem Loch und gerade als ich protestieren wollte, zuckte der Schwanz in meinem Mund. Der Typ hielt meinen Kopf fest und presste ihn gegen seinen Unterleib und schon ergoss sich seine Sahne in meinem Mund. Wieder konnte ich nicht anders, als alles zu schlucken. Ich saugte und schluckte jeden seiner Tropfen. Ich musste gestehen das sein Sperma besser schmeckte, als der des Ponys.

Dann spürte ich den Finger des anderen Typen in meinem Poloch und dann zog er ihn wieder raus. Ich spürte seine Eichel an meinem Loch und wieder wollte ich protestieren denn ich wurde noch nie anal gefickt, aber da spürte ich wie der Schwanz in meinem Mund wieder bewegte. Wieder füllte sich mein Mund, aber es war diesmal anders, flüssiger und salziger von Geschmack. Ich brauchte einen Augenblick, bis ich verstand das der Typ mir nicht in den Mund spritzte, sondern einfach in den Mund pisste.

Ich konnte es nicht glauben, aber genau in diesem Moment stieß der andere Typ seinen Schwanz in mein Poloch. Ich wollte aufschreien vor Schmerzen, aber da schluckte ich nur die Pisse des Typen. Ich konnte nicht anders und trank seine Pisse. Ich konnte es gar nicht glauben, da fickte mich ein Typ in den Po während der andere mir in den Mund pisste. Dann ließ er meinen Kopf los und ich spuckte. Aber sein Strahl traf mich im Gesicht und in den Haaren. Auch meine Brust und mein Körper bekamen seine Pisse ab. Ich spuckte noch immer seine Pisse aus, als ich spürte das der Typ der mich in meinen Po fickte plötzlich ebenfalls abspritzte. Dann bekam ich nichts mehr mit.

Als ich wieder klar denken konnte, lag ich noch immer nackt auf dem Boden. Ich war aber allein. Vom Pony oder den drei Typen war nichts mehr zu sehen. Ich spürte wie mein Po brannte, wie meine Fotze pulsierte und ich hatte noch immer den Geschmack von Sperma und Pisse im Mund. Ich stand langsam auf und griff meine Jeans. Mein Slip war ja zerrissen, so dass ich mir nur die Jeans überstreifte. Ein Gemisch von Sperma und meinem Saft lief mir an den Beinen herunter und verfärbte meine Jeans dunkel. Ich streifte mir die Bluse über, die ebenfalls nass wurde durch das Sperma der am ganzen Körper von mir herunter lief. Ich verließ sie Scheune und begab mich nach Hause.

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 6 Monat(e) und 15 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.