Meine Frau Rose und der Van-Fahrer

Original: „My Wife Rose And The Van Driver“ by Uk9lover

Meine Frau Rose und ich haben uns für Gruppensexspiele entschieden und praktizieren den Partnertausch und alles was dazu gehört nun schon eine ganze Weile. Vor kurzem hatten wir wieder so eine geile Begegnung mit einem ebenso geilen Paar wie wir es sind. Wir lernten die beiden per Internet kennen und trafen uns bei ihnen. Es war ein geiler aufregender Abend und als wir uns in den frühen Morgenstunden verabschiedeten, war unser ganzes Inneres auf geilen Sex aus. In meine Gedanke wünschte ich mir, einmal zu zuschauen wie sich meine Rose einfachen nur fallen lässt und den ganzen Sex über sich ergehen lässt und wie viel Lust und Leidenschaft sie selber dabei empfinden würde.

Ich erzählte es ihr und auch sie war geil auf Sex und so kam es das sie mir und sich gerne diese Freude machen wollte. Gerne wollte sie sich von mir vorführen und in aller Öffentlichkeit benutzen lassen. Ich sollte mal etwas für sie organisieren und geile Treffen mit irgendwelchen Kerlen einfädeln. Gesagt, getan. An diesem Morgen trug Rose eine weiße Bluse, darunter einen schwarzen BH, welcher natürlich durchleuchtet, dazu einen schwarzen String und drüber weg einen kurzen schwarzen Rock. Logisch, trug sie auch ihre High-Heels, welche bis zu ihren Oberschenkel reichten.

Während der Fahrt plauderten wir über alles Mögliche, aber vor allem über Sex und große Schwänze in tropfnassen Pussys. Rose griff sich das CB-Funkgerät und begann per Funk auch die Kraftfahrer, die direkt vor uns fuhren, scharf zu machen und ihr eindeutig zweideutiges Sexangebot über Funk zu versprühen. Ich sagte ihr, sie solle mal den Fahrer fragen, wann – wo – wie, sie mehr von ihm und er von Rose sehen kann und will.

Logisch wusste er sofort wo man sich treffen konnte und nur zu gerne ließ er sich zu einem Sex-Date einladen. Wir sollten ihm einfach nur folgen, am Ende wäre sicher ein gutes Plätzchen. Das ließen wir uns nicht zweimal sagen und versprachen ihm zu folgen.

Schon während des Funkgespräches knöpfte Rose weitere Knöpfe ihrer Bluse auf und schob ihren Rock hoch. So hatte ich eine super geile Aussicht auf die schönsten erotischen Stellen von Rose. Per Funk erzählte sie, was sie gerade mit mir machen würde und wie sie mich mit ihren Reizen scharf machen würde. „Oh ja“, tönte es aus dem Lautsprecher, „gerne würde ich auch einen Blick werfen wollen, darf ich mehr sehen und außerdem ist ja heute mein Geburtstag“

Ich überholte den Van vor uns und als wir auf gleicher Höhe waren zeigte Rose ihm ihren schwarzen BH mit den geilen Titten drin.

„Geil“, tönte es aus dem Gerät und an Hand seiner Begeisterung war ich mir sicher, dieser fremde Fahrer würde einen geilen Stecher für meine Rose abgeben. Ich sage Rose: „Zeige ihm mehr! – Zieh deinen Rock erst hoch und zeige ihm deinen geilen Arsch!“ Sie tat’s und er hatte Mühe mit seinen Augen auf die Straße und diesen von Rose erzeugten Verkehr zu lenken.

„Und nun zieh den Rock aus und zeige deinen ganzen geilen Körper“, kaum hat ich es gesagt, hat sie auch schon den Rock runter und zeigt dem Fahrer nun ihren kleinen schwarzen String und auch ihre Bluse warf sie hinter sich.

Ein geiler Anblick, diese Frau in schwarzem BH und String und dann diese hohen High Heels. Da muss ja jeder Mann schwach werden und nur noch ans ficken denken. Meine Gedanken wurden vom Funk unterbrochen „Wann wollen wir uns endlich in die Augen schauen und vielleicht…“ Hier stockte er. „Ja?“, fragte Rose zurück „Gerne würde ich mich von dir benutzen lassen!!“ Ich merkte deutlich wie geile Rose geworden ist und eine Hand von ihr spielte schon seit einigen Minuten zwischen ihren Beinen, der String saß schon lange nicht mehr richtig und eine Schamlippe schaute raus. Glattrasiert wie bei einer 12 jährigen, aber offen und erfahren wie bei einer Hure.

„Komm lass uns irgendwo rechts ran fahren und endlich Sex genießen.“ Rose sagte dieses mit einem geilen Unterton, das es für keinen Mann möglich gewesen wäre jetzt nicht „Ja“ zu sagen.

Nur wenige Meter weiter blinkte er und wir fuhren von der Hauptstraße ab auf einen Nebenweg und noch mal gute 300m weiter war ein genügend großer Parkplatz für uns. Ich parkte direkt hinter ihm.

Rose wollte gleich so aussteigen, jedoch hielt ich sie zurück. „Ich glaube du solltest wenigstens einen leichten Mantel umlegen“ Sie tat es, der Mantel reichte knapp aus ihren String zu verdecken und somit war es super perfekt. Viel zeigen und doch nicht alles sehen können. Wir stiegen aus unserem Land Rover aus und gingen zum Van. Von der Straße aus konnte man uns jetzt gar nicht beobachten und so öffnete der Van-Fahrer die Beifahrertür und befahl der Rose „Mach den Mantel auf und gehe ein paar Schritte voraus und zeige uns deine Geilheit!“ Rose gehorchte aufs Wort. Sie öffnete den Mantel und zeigte uns ihr geiles Outfit und bewegte sich graziös vom Van weg. Ein verschmitztes Lächeln ging über das Gesicht des Fahrers und er sagte mir ganz direkt: „Diese geile Hure würde ich jetzt gerne vögeln!“

Ich entschuldigte Rose und mich für ein paar Minuten und flüsterte mit Rose, die sich mit dem Rücken an den Van gelegt hat und mit ihrem offenen Mantel viel mehr zeigte, als er verbergen sollte. „Er will wirklich mehr, er will mit dir ficken, Was sagst du?“, waren meine Wort an Rose und sie sagte nur: „Okay, wenn er will, – ich will es auch und du darfst zuschauen.“

Ich ging zum Fahrer und sagte ihm, dass er gerne die Initiative übernehmen darf und er möge bestimmen was Rose machen soll und wenn ihm das gefiel, dürfe er mit ihr machen was immer er will. Rose würde ihm gerne mit allen Möglichkeiten zur Verfügung stehen und würde sich gerne ihm unterwerfen und alle seine nur erdenklichen Sexgelüste stillen.

„Wirkliche alle?“ fragte er mich unglaubwürdig „Auch solche Spiele mit SM und BDSM oder mit noch Kumpels von mir, oder gar welche die zur Abnormalität gehören?“

„Du darfst alles, – außer“ und hier stockte ich einen Augenblick lang, „außer – blaue Flecke machen!!“

„Okay, das würde ich nicht wollen“, sagt er und somit waren wir uns handelseinig.

Wir hörten die Tür des Land Rover zuschlagen und dann sahen wir sie, Rosa, nur noch mit ihren High Heels bekleidet. Kein String, kein BH, kein Härchen an ihrer Fotze, — einfach nur nackt, braun gebrannt und geil kam sie auf uns zu. Sie stellte sich direkt vor uns auf und posierte mit ihrem Arsch. Sie strich um den Fahrer rum und griff ihm an seine bereits vorstehende Nudel. Sie rieb ihren Arsch an seinen Schwanz und er begann ihre Brustwarzen zu zwirbeln und seine Hände machten sich auf die Suche nach ihr Pussy. Mit leicht geöffneten Beinen gewährte sie ihm den Zugang zu ihrer Liebesgrotte. Durch ihr aufstöhnen wurde mir sofort klar, dass er mindestens zwei – drei Finger in ihre Grotte geschoben hat und ihrer Pussy somit die ersten Töne entlockte.

Er flüsterte ihr etwas ins Ohr und dann sagte er zu mir: „Ich nehme sie gerne auf meine heutige Fahrt mit und du kannst sie gerne heute Abend anrufen und sie abholen. Bis dahin werde ich sie ficken, vögeln und mit ihr machen, das ihr hören und sehen vergeh.“

Rose schaute mich zwar etwas nervös und verlegen an und auf meine Frage „Möchtest du das erleben?“ hauchte sie nur ein geiles „Ja“ und die spielenden Finger in ihr ließen noch einen Stöhner mit dazu kommen. Ich küsste sie und sie ging mit dem Fahrer zu seinem Auto, er hatte noch immer seine Hände auf ihrem Arsch und in ihrer Ritze.

Es ist jetzt 9.45 Uhr und der Tag kann für Rose sicher lang, aber vor allem richtig geil werden. Sie fuhren los und nach einiger Zeit folgte ich ihnen. Sie fuhren genau zu der Firma, welche laut Werbung auf dem Van stand.

Ich folgte ihnen die letzten Meter zu Fuß und schlich mich ins Lagerhaus, in welchem Rose – immer noch nackt – und der Fahrer verschwunden waren. Meine Augen gewöhnten sich recht schnell an das Dämmerlicht, welches hier nur vorherrschte.

Und dann sah ich sie und ich konnte auch recht gut ihre Worte hören.

Der Fahrer forderte Rose auf sich niederzuknien und seinen Schwanz aus der Hose zu befreien. Sie machte seinen Gürtel auf und knöpfte seine Hose auf, zog diese runter und griff in die Shorts um nach dem Schwanz zu suchen, den sie relativ schnell fand und befreite. Es kam sein halbsteifer Schwanz zum Vorschein. Aber selbst in dieser Größe war er ja schon ein mächtiges Teil, bestimmt schon 18×3 und der würde sicher noch wachsen. Roses Augen zeigten wahre Verwunderung für dieses Teil und sie nahm ihn in beide Hände und küsst den Schwanz und sprach mit ihm: „Ja, mein geiler Schwanz, du sollst heute mein Glücksbringer sein.“

Der Fahrer hätte sicher gar nichts sagen brauchen, trotzdem herrschte er Rose an endlich mit dem Blasen zu beginnen. Rose zögerte keine Sekunde und schob sich diesen Schwanz wie eine Bockwurst in den Mund und begann genussvoll drauf rum zu kauen und zu lutschen. Sie leckte die Eichel genauso schwungvoll, wie sie die zwei Bälle immer wieder abwechselnd in den Mund nahm. Rein, raus – rauf, runter, – es war eine geile Mundfickerei. Der Fahrer hielt ihren Kopf fest und fickte sie noch schwungvoller in den Rachen und ich konnte deutlich sehen, dass der Schwanz noch weiter angeschwollen ist. Er hatte jetzt gut und gerne 22×5 und sah mörderisch aus. Rose spielte der Weil mit seinen Eiern und ließ sich durch keinen Stoß auch nur ein bisschen aus der Ruhe bringen. Sie schaute an ihm hoch und es gefiel ihr zu sehen wie der Fahrer seinen Schwanz immer und immer wieder in ihren Mund fickte.

Ob sie sich wohl von ihm in den Mund besamen lassen wollte? – Das wäre ja ne ganz neue Erfahrung für Rose. Doch weit gefehlt. Er befahl Rose aufzustehen und sich um zu drehen und ihm ihren Arsch zu präsentieren. Wollte er sie jetzt und gleich anal vögeln?

Rose stützte ihre Hände gegen die Wand ab und sie wusste was kommen würde. Er würde sicher mit seinem riesigen Schwengel in sie eindringen wollen, ob nun in den Arsch oder ihre Fotze würde sich gleich zeigen.

Sie sah sich um, um das zu sehen, was der Transporterfahrer machte. Ihr Haar war völlig in Unordnung geraten nach diesem Gesichtsfick. Sie warf einen wilden animalischen Blick zu ihm rauf und sah zu wie er sich schnell sowohl seiner Hose als auch seines Hemdes entledigte. Nun endlich konnte auch Rose ihn mal völlig nackt sehen und ihr Gesichtsausdruck ging in ein Lächeln über, ihr gefiel was sie an diesem Mann zu sehen bekam. Er stellte sich direkt hin Rose und sie rubbelte mit dem Hintern an seinem abstehenden Schwanz. Rose schaute noch mal kurz zu ihm und fragte: „Hey du, – ohne Kondom?“, und prompt bekam sie die Antwort „Hey Baby, ich reite immer sattellos – Haut auf Haut und wenn’s kommt dann richtig und ganz tief drin“

„Du, aber ich habe auch keine Verhütungsmittel drin!“, sagte Rose spontan. Meine Gedanken flogen nur so dahin, wollte er Rose jetzt wirklich schwängern und wenn ja, was wird dann.

Der Fahrer spiele mit seinem Schwanz und klopfte diesen mehrmals auf den Arsch und die Pussy von Rose, die wurde immer wilder und geiler und der Fahrer sagte zu ihr: „Hey du geile Stute, es tut mir leid, aber ich habe kein Kondom. Es wird entweder sattellos oder überhaupt nicht geritten.“

Noch zögerte Rose auf eine Antwort und der Fahrer nutze die Gelegenheit ihre schaukelnden Titten zu zwirbeln und zu kneten. Rose stöhne nur leicht auf und presste ihm ihr ganzes Hinterteil entgegen, sie war bereit seinen großen nackten Schwanz tief in sich aufzunehmen und sich auch abzumelken.

Ihr ganzes Gesicht zeigte jetzt nur noch Begierde, sie war nur noch willenloses Fleisch welches aufgespießt und vernascht werden wollte. Der Fahrer hauchte ihr etwas ins Ohr und aus ihrem Mund kamen nur noch Wortfetzen: „Ja fick mich, ja steck deinen Schwanz tief rein. Ja mach mich zu einer geilen Hurensau, aber bitte fick mich endlich!“

Ihre Worten klangen sicher einladen in den Ohren des Fahrers, aber er wollte sie noch weiter zappeln lassen und mit seinen Händen weiter reizen. „Was sind sie für eine geile Frau, nur um einen Schwanz zu spüren ist ihnen selbst die Schwangerschaftsverhütung egal. Wenn das ihr Mann wüsste, das jeder x-beliebige Mann seinen Samen tief in sie reinspritzen darf.“

„Oh ja, mach es… Fick mich… Besame mich…. Scheiß auf später… Fick mich jetzt…“ Die Worte von Rose wurden immer obszöner und geiler.

Und ein lautes „Ja“ ließ mich vermuten, dass der Fahrer nun endlich seinen dicken harten Schwanz in der tropfheißen Fotze versenkt hat. Immer und immer wieder stieß er zu, mit den Händen hielt er Roses Hüften und so konnte er das Tempo dieses Rittes bestimmen. Ich glaube in diesem Moment war es Rose egal schwanger zu werden, Hauptsache dieser Schwanz fickt sie…, fickt sie…, fickt sie.

Roses Keuchen wurde immer lauter und auch die Fickbewegungen von den beiden wurden immer intensiver. Der Fahrer pumpte und pumpte was sein Körper hergab und Rose empfing jeden Schlag mit wollüstigen Ausrufen. Er hatte es geschafft völlig zu ihr durchzudringen und sie in den Himmel zu ficken. Ich konnte deutlich das ein- und ausfahren des Schwanzes sehen. Rose genoss es, ihr Oberkörper fiel fast gegen die Wand, als sie ihren ersten Orgasmus raus ließ. Nur mit Not konnte sie sich noch mal abfangen, um gleich mit den weiteren Stößen zum nächsten zu fliegen.

Der Fahrer grunzte ihr etwas zu. Ich konnte es nicht verstehen, aber Rose nickte ihm zu. Er riss sich aus Rose heraus und Rose drehte sich um, ging wieder in die Hocke vor ihm und empfing den Schwanz erneut zu einem Mundfick. Nur wenige Fickbewegungen später wusste ich warum, er spritze ihr all sein Sperma in die nun weit geöffnete Mundfotze. Ich konnte deutlich die Spermafäden sehen und den weißen Saft in ihrem Mund. Ihr Mund schloss sich wieder um die Eichel und sie begann aufs neue zu saugen und zu lutschen. Sie leckte das ganze Sperma in sich rein und sicher schluckte sie es auch. Sie öffnete wieder ihren Mund und ließ etwas Speichel-Spermagemisch an ihrem Kinn runter laufen. Es sah genauso aus, wie wir es schon oft in einschlägigen Pornos gesehen haben. Stolz zeigte sie dem Fahrer ihre gefüllte Mundfotze und mit den Fingern begann sie die auslaufende Flüssigkeit wieder in den Mund zu schieben. Sicher war der Saft in ihrem Mund besser aufgehoben, als in ihrer Gebärmutter, ging es mir durch den Kopf. Rose nahm wieder den Schwanz in den Mund und ihr Lecken begann auf ein Neues, langsam wurde jedoch der Pint des Fahrers kleiner und Rose hätte zu gerne noch mehr gehabt. „Wann wirst du wieder können“, fragte sie ganz direkt. Und der Fahrer antwortete ganz erschöpft: „Sorry, du geile kleine Schlampe, aber es wird ne kleine Weile dauern“

„Ich bin noch immer so rattig, bitte, bitte fick mich“, kam es erneut aus dem Mund von Rose.

Sie sah sehr enttäuscht aus. Der kleine Pimmel vor ihren Augen und weit und breit nichts weiter zum Ficken.

Der Fahrer verließ Rose um an seinen Van zu gehen, er griff sich das Mikro „Hier der TIM, ich brauch Hilfe….“ Kurze Pause „Nicht wirklich ich, sondern die geile nach Schwänzen japsende Ficksau, welche ich gerade gefickt habe. Wer also in der Gegend ist und wessen Sack überläuft; – hier gibt’s Erleichterung“ Sofort bestätigten einige andere Fahrer seinen Funkspruch. „Wie viele Männer wirst du brauchen, bis du genug hast?“, fragte er Rose. „Wie viele?“, fragte Rose zurück „so viel wie möglich, ich würde alles tun um mal in Sperma zu schwimmen! Ich möchte gefickt werden, bis alle meine Löcher gestopft sind, bis nichts mehr rein passt, oder bis ich tot umfalle.“ Sie grinste bei den letzten Worten: „Ja, das wäre mein Traum; – zu Tode gefickt von Hunderten von Schwänzen.“

Ich erkannte meine Rose nicht wieder, sie wollte wirklich in Sperma getränkt werden und solange gevögelt werden, bis sie tot umfällt. Geile Idee.

Da sie ja nicht wusste das ich sie die ganze Zeit beobachtet habe, konnte sie sich frei äußern und ihre Wünsche einfach herauslassen. Sie dachte sicher, dass ich direkt nach Hause gefahren bin und dort auf sie warten würde. Denkst kann ich da nur sagen, den diese geile Fickshow wollte ich mir auf keinen Fall entgehen lassen.

Ich hörte Geräusche und Stimmen von der Tür her, ich duckte mich schnell hinter ein paar Kisten und sah zwei weitere Transporterfahrer und einen Sicherheitsmann, welcher einen Deutschen Schäferhund an der Leine führte, reinkommen.

Schnell haben die drei meine Rose und ihren Stecher entdeckt und sich direkt zu ihnen begeben. Der Van-Fahrer grüßte seine Kumpels. „Hey Männer, das ist Rose“, und Rose grüßte ebenfalls: „Hallo Jungs!“

„Wow, Rose! – Sie sehen ja echt sexy aus“, sagte der eine Fahrer und der zweite meinte dazu: „Wir sollten uns beeilen und dein Muschi probieren, bevor sie uns der Schäferhund verjagt.“ Alle lachten auf und wussten doch was gemeint war.

„Gerne könnt ihr meine Muschi haben“, sagte Rose und zeigte ihnen den vollen Ausblick auf ihre durchgebumste Fotze und wackelte nebenbei mit ihrem Arsch. „Kommt endlich und holt euch meine Pussy, oder soll die wirklich der Hund bekommen?“, fragte Rose in die Rund und begann mit ihren Händen die Schwänze in den Hosen der drei zu suchen.

In Rekordzeit hatten sich die drei von ihren Sachen befreit und standen nun mit wehendem Schwanz vor Rose. Sie stürzten sich auf Rose und begannen mit ihren Fingern und Zungen ein Feuerwerk der Gefühle auf Roses Körper auszulösen. Sie leckten und fingerten sie und Rose genoss es abwechselnd die Schwänze zu wichsen. Sie spürte die erste Zunge in ihrer Fotze und spürte jeden Zungenschlag. So geil und aufgewühlt wie Rose war, brauchte sie gar nicht lange und explodierte schon wieder. Der Fotzenlecker bekam von ihr eine Sonderdusche. Rose streckte ihren Hintern hoch und so konnte der nächste seine Zunge in ihre Arschritze vergraben und ihr die geilsten Gefühle an und in ihrem Arschloch bescheren.

„Einer muss und soll mich jetzt ficken“, waren ihre Worte an ihre drei neuen Stecher. „Oder besser noch alle drei“, rief sie aus. „Moment“, sagte der erste und ging zu seinen Sachen und holte eine kleine Schachtel mit Kondomen. Aha, sie wollten also doch nicht auf Teufel komm raus meine Rose ein Kind in den Bauch ficken. Ich war erleichtert und noch bevor ich meinen Gedanken richtig zu Ende gedacht habe, hörte ich Rose sagen: „Die braucht ihr nicht. Ich will euch Haut auf Haut spüren.“ Der Transporterfahrer schaute sie an. Rose lächelte ihm zu und sagt zu ihm: „Und außerdem will ich euren ganzen sahnigen Saft in mir spüren. Und nun fickt mich endlich. Besamt mich, benutzt meine Löcher und gebt mir euren Sperma! – Ich will es!“

Der Fahrer schaut Rose noch einmal tief in die Augen, drehte sie um, beugte sie nach vorn und rammte ihr seinen steifen Pint tief hinein. Rose schrie kurz auf, um dann nur noch die Worte „Fick mich„ zu rufen. Die anderen beide dachten nur kurz über das gehörte nach und begannen Rose in den Mund zu ficken. Einer von links und einer von rechts und Rose wichste ihnen gleichzeitig ihre Schwänze. Mit ihren Fingern spielten die Fahrer an der Klit und reizten so Rose und ihren Kumpel, welcher sich alle Mühe gab und Rose mit festen Stößen bearbeitet. Es war ihm deutlich anzusehen und auch anzumerken, dass er nicht mehr lange würde standhalten können. Mit einem Aufschrei des Glücks pumpte er seinen Saft tief und direkt in die Fotze meiner Rose. Sie drückte ihr Becken fest gegen und entließ den Schwanz erst, als er schon im Abklingen war, aber nur damit der nächste Schwanz in die tropfnasse Pussy einfahren konnte. Schnell gab es Platztausch und Rose leckte die letzten Tropfen des Saftes von ihrem Stecher. Inzwischen war auch der Van-Fahrer wieder soweit und sein Mörderrohr stand wieder aufwärts und für den nächsten Kampf bereit. Rose sah das mit einem freudigen Lächeln und begann sofort auch ihn durch saugen und lutschen mit ihrem Mund noch gefügiger zu machen.

Die vier Männer zwirbelten an den Brüsten von Rose und je stärker sie diese kniffen und lang zogen, umso wollüstiger wurden die Ausrufe von Rose. Und je stärke Rose reagierte, umso mehr drückten und zogen die Männer. Und dann sah ich den zweiten Fahrer wie er sich versteifte und seinen Schwanz immer schwungvoller in Roses Mundfotze fickte, er ließ den beiden anderen keine Chance und spritze seine ganze Spermaladung tief in den Rachen von Rose. Sie musste zwar etwas husten, schluckte jedoch die ganze Ladung, ohne auch nur einmal den Schwanz aus ihrem Munde freizugeben. Das gefiel den beiden anderen auch und schon hatte der Nächste seine Ladung abgefeuert. Dieses Mal wieder in die Fotze und fast zeitgleich der dritte direkt in Roses Gesicht. Jedoch nur die ersten zwei Schübe, dann war da der Saugmund von Rose und ließ keinen weiteren Tropfen mehr vorbei. Mit den Fingern wischte sie sich jeden Tropfen Sperma zurück in den Mund und kaute drauf, als wenn Kaugummi wäre.

Der Fotzenabspritzer zog seien Dolch aus Roses Pussy und reichte diesen Rose zum sauberlecken. Natürlich ließ sie sich das nicht zweimal zeigen und schon wurde auch dieser Schwanz nach allen Regeln der Kunst verwöhnt. Unser Van-Fahrer stellte sich derweil wieder hinter Rose und begann mit seinen Händen seinen Schwanz richtig zu positionieren und mit einen leichten Druck presste er ihn bei Rose hinein. Ich höre Rose aufschreien, oder war es eher ein Geilheitsschrei? „Ja, komm fick meinen Arsch, bums mich tief hinein und gib mir deine Sahne in meinen Arsch, ja mach…, mach.“ Und jetzt wusste ich, dass der Van-Fahrer sie vor meinen Augen Anal fickte. Er fickte sie erst ganz langsam und dann immer schneller und mit jedem Stoß drang er tiefer ein. Von Rose war immer nur „Tiefer, doller, fester, tiefer, ja, geil, mehr, tiefer“ zu hören und auch die anderen drei stellten sich neben die zwei Fickenden und wichsten sich die Schwänze wieder hart.

Nie hätte ich gedacht, dass meine Rose, die nach 14 Ehejahren, eigentlich noch nie richtigen Analverkehr mochte und die auch sonst nie so recht das Sperma schlucken wollte, so geil und gierig darauf werden würde. Das können ja nur bessere Zeiten werden.

Unser Van-Fahrer kündigte ihr mit lautem „Ich komme“ an, dass er ihren Arsch besamen wird. Rose hielt einen Moment inne und genoss jedes Zucken und Spritzen in ihrem Arsch.

Einer der anderen war auch wieder so weit. Er wichste ihr seine Ladung einfach ins Gesicht und über die Haare und schüttelte die Reste an den Titten von Rose aus, bevor er ihn einfach ins Roses Mund drängte um ihn wieder sauberlecken zu lassen. Unser Van-Fahrer zog seinen Schwanz auch aus dem Arsch von Rose und präsentierte diesen leicht verschmierten Pfahl direkt unter die Nase von Rose. Ohne Hemmungen und ohne ein Zögern griff sie sich das verschmierte Ding und lutsche ihn sauber. Nicht so wie sonst, rein in den Mund und gut, nein mit der Zunge leckte sie den Schaft wie ein Eis am Stiel und genoss dabei Zusehens den Geschmack, welchen der Schwanz mitgebracht hatte.

Ich hörte den nächsten sagen: „Oh ist das geil, – das will ich auch!“ und schon stand er hinter Rose und stopfte seine Stange in das gut geschmierte Arschloch. Und da Rose ordentlich geweitet und geschmiert wurde, konnte er mit einem flotten Fick Rose in den Himmel schießen. Rose bekam mit ihm gemeinsam einen Orgasmus und ließ sich die nächste Ladung in den Arsch pumpen. Kaum war der Fahrer fertig zog, er auch schon seinen ebenfalls beschmierten Schaft aus der keuchenden Rose und ließ sich diesen ebenfalls genüsslich sauber lecken. Noch während Rose ihrer neuen Lieblingsbeschäftigung nachging, wurde sie bereits wieder vom nächsten gefickt. Dieses Mal wieder in die Fotze. Ihr ganzer Körper bebte inzwischen von den nicht enden wollenden Fickerei. Und wieder bekam sie eine Spermaladung tief und fest bis hinauf in ihren Mutterleib. Wenn die Kerle sie so weiter vögeln werden sie Rose sicher schwängern, ganz sicher, ging es mir durch den Kopf.

Rose war so geil auf diese Säfte, das sie sich sowohl die Tropfen aus dem Arsch, als auch aus ihrer Fotze mit den Fingern angelte und diese dann lustvoll ablutschte.

Die Männer halfen ihr etwas und steckten ihrerseits ihre Finger und Hände in die tropfenden Löcher und ließ sich dann die Hände lecken. Rose war wie ein kleiner Hund, mal eine Schwanz lutschen, mal die Finger, Hauptsache das Herrchen glücklich machen. Erschöpft aber Glücklich setzte sich Rose auf den Boden und die Männer begannen sich ihre Sachen über zu ziehen.

„Na du kleines geiles verficktes Miststück, wie hat dir unser Fick gefallen“, fragte unser Van- Fahrer.

„Geil, einfach nur geil und immer noch mehr, mehr, mehr“, und zum Beweis griff sie sich noch mal zwischen die Beine und holte sich erneut den Ficksaft, um diesen dann von den Fingern zu lutschen. Rose schaute zu zum Fahrer hoch und was ich dann hörte verschlug mir fast den Atem. „Ob mich dieser kleine Hund auch noch vögeln will?“, und schaute dabei den Schäferhund an.

Der Fahrer lachte: „Mensch Mädel bist du ne versaute Hure, aber es gibt einen Weg heraus zu finden ob der Hund will oder nicht.“

Der Hundeführer brachte den Schäferhund ganz dich zu Rose heran und sofort nahm dieser die geile Witterung von Rose auf. Er beschnüffelte ihre Fotze, genauso wie ihre Brust und leckte ihr durchs Gesicht. Rose ließ sich das gefallen und begann ihrerseits den Hund zu streicheln und ihn zu liebkosen. Ihre Finger suchten und fanden sein Geschlecht welches noch in der Tasche versteckt war. Sie spielte mit den Eier und reizte den Hundeschwanz und ich konnte es nicht glauben, der Rüde drehte sich auf den Rücken und ließ sich die Behandlung von Rose gefallen. Schon konnte man deutlich seine rote Schwanzspitze auf der Hülle kommen sehen und Rose half ihm weiter und sie wichste direkt hinter seiner Verdickung. Immer mehr leuchtete von diesem Hundepimmel und schon war es wieder Rose, welche einfach ihre Lippen über die Spitze stülpte und den Schwanz zu saugen und lecken begann.

Dem Hund gefiel das wohl nicht ganz so gut, er drehte sich um und stellte sich auf seine Pfoten, jedoch sein Schwanz leuchte weiter unter seinem Fell hervor. Rose griff von Hinten zwischen seine Beine und bog sich den dicken, langen Hundeschwanz zu ihrem Mund und begann wieder ihren Mundfotze mit dem Hundeschwanz zu ficken.

Der Hundeschwanz war jetzt gut und gerne 20cm lang und mindestens 4cm dick und sein Knoten mindestens 8. Rose öffnete ihren Mund und jeder der Anwesenden konnte sehen, dass der Hund seine ersten Säfte in kurzen Schüben in ihren Mund spritze. Immer und immer wieder spritzt er sein Hundesperma in Roses Mund und gegen ihr Gesicht und sie versucht die Tropfen in ihrem Mund zu sammeln, um sie dann mit einem großen Schluck hinunter zu schlucken.

So einen geilen Anblick habe ich bei meiner Rose noch nie gesehen. „Mmm ist das lecker, heiß und herrlich schleimig“, hörte ich Rose hecheln.

„Jetzt will ich dieses geile spritzende Teil in meiner Fotze haben. Er soll mich ficken, soll mich als seine Hundehure benutzen und mir sein Sperma in meinen Leib spritzen.“ Rose kniete sich auf alle Viere, wurde so zu einem Hundeweibchen und wedelte mit dem Arsch direkt vor der Schnauze des Hundes. Dieser nahm sofort Witterung auf. Seine Zunge leckte ein paar Mal durch die Arschritze und schon sprang er auf. Und seine sofortigen Fickbewegung zeigten uns allen das er gleich in Roses Fotze eindringen wollte.

Rose half ihm, in dem sie selber seine Schwanz an ihre Pussy setzte und so bei nächsten Gegenfick den Schwanz mit einem lauten „Geil…, ja Fick deine Hundehure, same mich voll“ tief in sich aufnahm. Nun konnten wir sehen wie der Schäferhund wild und ausdauernd in Rose bereits mehrfach abgefüllte Fotze fickte.

Sie ließ sich so bestimmt die nächsten 10 Minuten intensiv ficken und jedes Mal wenn er ihr wieder seinen Samen reinpumpte rief sie: „Geil, geil, er spritzt schon wieder, geil…, geil…, mehr..“ Und als wir ihr lautes „Ich komme, ist das geil, mehr, mehr, mehr“ hörten, wussten wir, sie ist das erst Mal von einem Hund in den Himmel gefickt worden. Und dann noch ein Schrei von Rose und dann sah ich das der ganze Hundeschwanz mit samt seinen Knoten in ihr steckte. Jetzt konnten die beiden sich nur noch gemeinsam hin und her bewegen. Der Hund strampelte mit seinen Hinterläufen und Rose schrie und schrie. „Geil, so geil, er besamt mich, geil, so geil, mehr, ich bin eine Schlampe, ich will mehr, viel mehr, ja mehr…“ Ihre Worte wurden ständig wiederholt, wie in Trance schrie sie ihre Lust heraus, während der Hund tief und fest sein Hundesperma in ihren Leib pumpte. Nur kurze Zeit später drehte sich der Hund ab und so steckte sein Schwanz mit dem Knoten fest in Roses Pussy, während beide Arsch an Arsch standen. Eine Trennung war unmöglich und je mehr der Rüde versuchte seinen Schwanz aus Rose zu ziehen, umso mehr versuchte Rose diesen in sich rein zu drücken.

„Oh, ist das geil diesen dicken Schwanz und all sein Sperma in mir zu spüren. Er soll nie aufhören mich so auszufüllen… Oh ist das geil, geil…“ Roses Worte klangen animalisch und wollüstig zugleich. Immer wieder drückte sie ihren Hintern gegen den sie aufspießenden Schwanz und wollte ihn nie mehr frei gegeben. Mit einer Hand begann sie sich selber an ihrer Klit zu reiben und schon wenige Sekunden später holte sie der nächste Orgasmus ein. Ein Beben und Zittern ging durch ihren Körper und sie hatte Mühe das Gleichgewicht zu halten. Mit einem lauten Plopp wurde sie von dem Hundeschwanz getrennt. Sie ließ sich auf den Bauch fallen und drehte sich gleich auf den Rücken um uns allen, mit weit gespreizten Beinen, ihr weit aufgefickte und vollgesamte Fotze zu präsentieren.

Aus ihrem Loch lief das Gemisch aus Männer und Hundesperma und mit ihren Finger wischte sie es auf um es dann genussvoll im Mund von den Fingern zu lecken.

„Oh ist das lecker, ich möchte jetzt und immer nur noch diesen Saft zum lecken haben“, hörte ich Roses Worte und war mir nicht ganz sicher, wie ich sie jemals mit so viel Sperma hätte füttern können.

„Das kannst du gerne haben“, sagte unser Van-Fahrer. „Komm mit mir und du wird’s heute noch so viel Sperma in deine drei geilen Löcher bekommen, das du für die nächsten Tage gestillt bist.“ Rose grinste ihn an, stand auf und gab ihm dankend einen Kuss.

Ich zog mich aus meinem Versteck zurück und machte mich auf den Weg zum Auto, als auch schon das Telefon klingelte. Rose war dran und an Hand ihrer Stimme konnte ich hören, dass sie zufrieden und glücklich war. „Du, ich bin so was von geil gefickt worden und haben soviel Sperma zu trinken bekommen, ich danke dir“, und weiter sprach sie: „Die Männer haben mich noch auf ein weiteres Abenteuer und noch viel, viel mehr geile Schwänze und Säfte eingeladen. Ich möchte es gerne erleben. Darf ich?“

„Natürlich darfst du“, antwortete ich, „aber denke dran, tue alles was von dir verlange wird und genieße es einfach, okay?“

„Ja, ja das werde ich, es gibt noch so viele geile Sachen die sie mit mir machen sollen und ich werde es lieben. Danke, danke, – ich bin so geil auf Sex und ich werde mich heute Abend bei dir ganz besonders bedanken. Ich liebe dich. Tschau“

„Ich dich auch, meine kleine geile Frau und ich freu mich auf heute Abend und lass dich schön benutzen! – Tschau“, und schon hat sie aufgelegt.

Es vergingen zwei unendlich lange Stunden bis ich wieder von Rose hörte. Ihre Stimme klang erschöpft, aber nicht unglücklich „Schatz, ich bin so was von fertig, die Typen haben mich nach allen Regeln der Kunst gefickt und gefistet. Meine Fotze ist so gedehnt, da kannst du jetzt den ganzen Arm reinschieben und auch in meinem Arschloch passt jetzt endlich deine ganze Hand. Sie haben mich unzählige Mal zum Höhepunkt getrieben mit ihren Spielzeugen, Händen, Zungen und Schwänzen. In meinem Bauch schwimmt das Sperma, auf meinem ganzen Körper klebt ihr Saft…“ Einen Moment machte sie Pause. „Es war einfach nur gigantisch geil!“

„Das freut mich. Soll ich dich jetzt holen?“, fragte ich sie. Und sofort kam ein deutliches „Ja!“

„Okay ich bin dann in gut einer halben Stunde bei der Firma, ist das okay?“

„Das ist gut, – da kann ich noch schnell einen animalischen Fick machen.“

„Animalisch?“, fragte ich, als wüsste ich nicht was sie meint. „Ja, mein Schatz ich habe heute auch den Sex und das Sperma von Hunden genossen, es war tierisch geil. Und glaub mir ich möchte es nie mehr missen.“

„O ho?“, tat ich verwundert, „Na dann lass dich noch mal richtig durch ficken und ich hole dich dann ab, – bis gleich.“

Ich fuhr etwas schneller als erlaubt und wollte unbedingt noch das Ende der jetzigen Fickerei sehen, jedoch waren sie schon fertig und Rose saß alleine am Wegrand und spielte mit sich und ihren geschundenen Löchern.

„Hey, wie war’s?“

„Irre, die Typen haben mich noch mehrmals in den Arsch, die Fotze und den Mund gefickt und dann haben sie noch zwei Hunde über mich steigen lassen. Der eine fickte meinen Arsch und der andere meine Fotze. Ihre Säfte trage ich noch immer in mir. Hier schau!“ Mit diesen Worten öffnete sie ihre Schenkel und ich konnte ihre triefend nasse Pussy sehen. Wow, sah das geil aus wie das Sperma seinen Weg nach draußen suchte und langsam an ihrem Arsch runter lief.

„Darf ich?“, fragte ich sie und leckte mir dabei mit der Zunge über die Lippen.

„Gerne, du darfst alles. Komm und mach mich sauber. Ich werde dich dann auch belohnen.“ Im Nu legte ich mich zwischen ihre Schenkel und begann ihr Fotze und ihren Arsch zu lecken und jeden Tropfen aufzunehmen und zu schlucken.

Je mehr geiles Männer und Hundesperma ich saugte, umso gewisser wurde mir: Wir werden uns einen Hund anschafften müssen.

Ich lächelte Rose an und sie lächelte glücklich zurück. Ob sie wusste was ich denke?