Nicole und der Jungeber

Wochenende. Endlich, Nicole hatte schon eher frei. Als ich zur Tür reinkam, kam mir Teddy freudestrahlend entgegen. Ich sah, dass er ein Steifen hatte und ging ihm nach. Ich schaute ins Schlafzimmer und da waren Nicole und Collin…

Der Junge lag unter ihr und Nicole umfasste mit beiden Händen seinen für einen so jungen Mann riesigen Schwanz und mit schmatzenden Geräuschen ging ihr Kopf rauf und runter… Collin indessen leckte die Spalte seine Mutter und schob immer wieder seine Hand in sie rein. Ich muss wirklich sagen, dass Nicole richtig hemmungslos geworden ist… Sie fickt mit ihren Sohn wann immer der Junge Bock hat.

Während andere Mütter dem Sohn ein Gute-Nacht-Bussi geben, darf Collin seine Mom richtig hart ficken. Auch Teddy hat so ziemlich jede Nacht einmal die Pflicht Frauchen zu ficken. Selbst ihr Vater darf Nicole, wenn er mal zum Kaffee vorbei kommt, sein Töchterchen bevorzugt in den Arsch ficken, oder seine Faust bis zum Ellenbogen sie reinschieben. Mich macht es an wenn ich Nicole in den Mund ficke, während Teddy oder ein anderes Tier es ihr richtig besorgt und sie dabei stöhnt und schreit und nicht genug bekommen kann.

Nicole und meine Wenigkeit machten ein langes Wochenende. Wir fuhren in den Schwarzwald und mieteten ein Zimmer auf einem Bauernhof.

Als wir ankamen sagte Nicole wie schön es wäre… Der Bauer war freundlich gab uns die Schlüssel und wir brachten unsere Sachen aufs Zimmer.

Nicole sagte das sie gern Duschen würde, aber dazu musste sie den Flur runter ich legte mich erst mal aufs Bett; nur ein bisschen die Augen zu machen… Nicole zog sich aus, Handtuch drum fertig und los. Als sie auf dem halben Weg, war kam der Bauer wie auf Bestellung die Treppe hoch, sah Nicole an und sagte er bräuchte schnell Hilfe. Ich hörte das und schlich hinterher.

Nicole hielt ihr Handtuch so gut es ging zusammen, was bei ihren Riesen-Eutern nicht leicht ist. Der Bauer sagte, sie solle besser ihre Badelatschen draußen lassen, was Nicole auch machte.

Der Bauer sagte das ein jung Eber frei rumläuft und er will versuchen ihn reinzutreiben und sie solle nur die Tür zum Stall zumachen, wenn er drin wäre.

Nicole wartete und ich sah mir unbemerkt alles mit an; dann ein Krachen und ein lautes „Verdammt!“ Der Bauer hatte sich verletzt und ging zum Haus ..Nicole stand nun allein da und dann kam ganz gelassen der junge Eber auf sie zu. „Na Du? Du solltest da rein“, sagte Nicole. Der Eber kam langsam näher und Nicole sah die enormen Hoden. „Wow, hast Du aber große Eier.

Der Eber roch an ihrer Wade und sie ging langsam in den Stall und der Eber folgte ihr. Nicole machte die Tür zu — und stand nun mit dem Eber da, der ihr Bein gründlich beschnüffelte. Sie ging weiter rückwärts und war dann in der Ecke, der Eber vor ihr — der nun an der Innenseite von ihrem Oberschenkel roch. Nicole drehte sich zur Seite aber da war schon die Schnauze unter dem Handtuch und ich konnte sehen, dass der Eber gefunden hatte was er gesucht hatte.

Nicole warf mit einem lauten Schrei ihren Kopf nach hinten, gefolgt von einem Stöhnen „Ooohhh Scheiße ist das geiiil! — Jjjaaa hmmmm! Und weg war das Handtuch — mein Schatz war geil. Sie stellte sich auf einen Eimer und auf einen Strohballen und machte die Beine breit, ging in die Hocke und streckte ihr Becken dem leckenden Eber entgegen, dessen Zunge ihre Spalte unaufhörlich leckte. „Ohhhh jjaaahhhh, ist das gut, grrr, der Wahnsinn!“ Nicole zog an ihren Nippeln und bekam ein Orgasmus, der Eber hatte ihr seine Schnauze in die Möse geschoben — ganz tief. Aber Sie wollte jetzt mehr… „So, mach mich zur Sau!“ Nicole ging auf alle Viere und klatschte sich auf ihren Arsch. „Fick mich!“

Der Eber sprang auf sie auf. Sein gedrehter Pimmel suchte erst, — fand dann aber ihre Möse. Er rammelte Nicole so hart, dass ihr Gestöhne zu einem Röcheln wurde. Es klatschte, weil beide schwitzten wie die Schweine. Immer tiefer bohrte er sich in sie rein — und wieder ein Mega-Orgasmus. Der Eber pumpte alles in Nicole und es lief eine Menge Sperma aus ihre Möse heraus. Der Eber ließ erst mal von ihr ab.

Nicole sah, dass da noch ein Hengst stand und ging zu ihm. Ihre herrlichen Melonen schaukelten hin und her, ihre geschwollenen Schamlippen, die einen dicken langen Schwanz brauchten, sehnten sich danach noch ein großes pochendes Stück Pferdeschwanz in sich zu spüren… Nicole streichelte den Hengst und seine Seite bis hinunter… Als sie seine großen Hoden sah, fasste Nicole den nun in ihrer Hand immer größer werdenden Schwanz an und sagte zu dem Hengst: „Gib mir alles, ja? Ich brauch es“, und mit einem Stöhnen öffnete sich ihr Mund und sie nahm in sich auf und lutschte an dem Teil genüsslich herum. Sie schob sich dabei zunächst vier Finger in ihre schon ganz nasse Spalte, und dann die ganze Hand.

Der Hengst machte leichte Fickbewegungen, aber sehr vorsichtig. Nicole saugte am Schwanz rum und umkreist mit der Zunge den Pferdepimmel. Sie machte nun etwas stärker und merkte das Zucken. — Der Hengst würde ihr alles geben, das wusste Nicole und dann schoss ein Strahl Sperma in ihren Mund und Nicole schluckte alles so gut es ging. Ein paar Tropfen liefen an ihren Nippeln entlang.

Nun wollte Nicole noch gedeckt werden. Sie stellte sich breitbeinig auf zwei Strohballen hin, hielt sich am Gatter fest und ging vorn runter. Der Hengst sprang auf und sein Monster-Pimmel suchte das feuchte Loch. Nicole stöhnte auf, als er sie an ihrer Spalte berührte. „Ooooh jaaa!“, und dann war seine Eichel in ihr. Nicole stöhnte und jammerte: „Oh Gott, wie Geil!“ Ein Schrei von ihr und sein Schwanz war zur Hälfte in ihr. Nicole stöhnte: „Oh Gott, lass es nie enden! Jaaa, ohhh ja!“ Er fickte Nicole so hart, dass ihre Euter hin und her schaukeln, das Gesicht vor Geilheit verzerrt. Nicole hielt richtig gegen. Wenn er stieß klatschte es einmal, dann holte er wieder aus und wieder rein. Nicole gab nur ein „gggnnnmmm“ von sich. Er war völlig in ihr drin. Er fickt Nicole regelrecht in die Knie… Aber dann wurde der Hengst langsamer und Nicole kam gleichzeitig mit ihm zum Orgasmus.

Nicole kam langsam aus dem Stall raus, sah mich an und grinste: „Scheiße ich wollte doch Duschen gehen!“ Ich sagte: „Das kannst Du doch auch jetzt noch…