Mann-Tiere
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Zwei Schwänze für ihn

4.8
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Seit Jahren ist in meiner Ehe sexuell wenig los. Um etwas frischen Wind in unseren Sex zu bringen, kam meine Frau auf die Idee, mal gemeinsam Sex zu kaufen. Ich hatte nichts dagegen, es wäre sicher mal ganz nett es mit zwei Frauen zu treiben. Ich ahnte ja nicht, was meine Frau da organisiert hatte…

Am folgenden Wochenende war es soweit. Irgendwo in Hamburg hatte sie ein Date ausgemacht. Ich sollte einfach nur tun was sie befahl. Da ich normalerweise eher leicht dominant bin, war das schon alleine relativ ungewöhnlich, aber ich war so froh, dass sie die Initiative ergriffen hatte, dass ich versprach, jedem Befehl zu folgen. Sie gab mir eine Adresse in einem eher bürgerlichen Gebiet der Stadt, in dem es fast nur Einfamilienhäuser gab und ich fuhr uns hin.

Das Haus war echt beeindruckend und als wir uns näherten öffnete sich das schwere Eisentor an der Einfahrt lautlos wie von Geisterhand. Wir stiegen aus und zielstrebig ging meine Frau zur Eingangstür. Als ich zögerte, drehte sie sich um und sagte: „Los komm, heute bin ich der Boss!“ Sie zog einen Schlüssel aus ihrer Handtasche, schloss die Haustür auf und schob mich gleich vom Flur aus in einen fast leeren Raum. „Los, Du ziehst Dich hier aus und legst das hier an!“, wobei sie mir ein Halsband in die Hand drückte, dass sie scheinbar von der Garderobe genommen hatte. Es war ein großes Hundehalsband und es roch sogar nach Hund. „Ich bin in 5 Minuten wieder da“, meinte sie, „bis dahin bist du fertig und wartest auf allen Vieren auf mich. Du bist jetzt bis wir wieder nach Hause fahren ein Hund!“

Mhhh, damit hatte ich ja nun nicht gerechnet, aber ok, wer weiß was sie sich da ausgedacht hat…

Als meine Frau die Tür hinter sich geschlossen hatte, zog ich mich also brav aus, legte das Halsband an und ging auf alle Viere und harrte der Dinge, die kommen würden. Die Zeit wurde mir schon langsam etwas lang, bis sich endlich die Tür öffnete und eine absolute Schönheit, langhaarig, gut gebaut mit gewaltigen Silikon-Titten ins Zimmer kam. Wortlos kam sie zu mir, hakte eine Leine in Halsband ein und befahl nur kurz: „Mitkommen!“ Sie zog mich hinter sich her, so dass ich Probleme hatte ihr auf allen Vieren zu folgen.

Dabei konnte ich meinen Blick nur auf diesen faszinierenden Hintern, eingepackt in einem engen Lederbody mit geschnürtem Mieder richten. Den Reißverschluss, der von den Titten bis in den Schritt ging, sah ich jetzt noch nicht. Für das Haus hatte ich keinen Blick, sonst wäre mir aufgefallen, dass es hier überhaupt nicht wie in einem Wohnhaus aussah. Erst als wir in einem großen schummrig erleuchteten Raum waren konnte ich meinen Blick wieder schweifen lassen, aber da lag ich auch schon bäuchlings auf einer Art Klavierbank Hände und Füße waren mit breiten Lederbändern an Ösen in der Plattform geschnallt, auf der die Bank befestigt war. Meine Beine waren so befestigt, dass sie weit gespreizt waren und mein Arsch und mein Schwanz frei zugänglich waren. Mein Kopf und mein Hintern ragten über die Enden der Bank hinaus. Die gesamte Plattform bewegte sich mit einem leisen Summen nach oben. Als sich mein Kopf auf Höhe des Schrittes der schönen Unbekannten befand, schaltete sich der Motor ab.

Erst jetzt sah ich meine Frau. Sie trug nur ein seltsames Ledergeschirr, das ihren gesamten Intimbereich freiließ aber ihren Körper wie ein grobes Netz umspannte. Dabei waren Lederstreifen um ihre Titten gespannt, so dass sie leicht angehoben wurden und wahnsinnig prall wirkten.

Sie kam auf mich zu und schob mir eine rautenförmige blaue Pille in den Mund und kippte etwas Wasser aus einem Glas nach. Aber auch bevor das Viagra wirken konnte stand mein Schwanz durch den Anblick der beiden fast schmerzhaft aufrecht. Mit einer angenehmen, überraschend tiefen Stimme, sagte die schöne Unbekannte: „Mein Name ist Kamylla, wir wollen mal sehen, was wir mit einem Rüden wie Dir heute wohl so tun können!“

Mit diesen Worten setzte sie sich auf die Plattform, und streichelte meinen Schwanz der jetzt beinahe auf Höhe ihres Mundes war. „Blas ihn doch“, sagte ich. Kaum hatte ich das ausgesprochen hörte ich ein Zischen in der Luft spürte ich einen heftigen, ziehenden Schmerz an meinem Arsch. Meine Frau hatte mir mit einer dünnen Gerte einen heftigen Schlag auf den Hintern verpasst. „Seit wann können Hunde reden?“, sagte sie in einem scharfen Tonfall.

Unbeeindruckt von dem Zwischenfall wichste Kamylla leicht meinen Schwanz und sagte: „Nun wollen wir mal den Sack schmücken!“ Auf einem Monitor der vor meinem Kopf aufgebaut war, konnte ich gut verfolgen, was an meinem Schwanz passierte. Die schlanken Finger ihrer linken Hand mit blutrot lackierten langen Nägeln umfassten nun meinen Sack und mit der anderen Hand klemmte Kamylla mir Wäscheklammern an die Sackhaut, die durch Schnur miteinander verbunden waren. Es ziepte zwar ziemlich, war aber auszuhalten.

Als sie etwa 15 Klammern an meinem Sack angebracht hatte – mein Sack sah aus wie ein Igel – schmierte Kamylla meinen Arsch mit Vaseline ein. Meine Frau rieb sich derweil den Kitzler und ihre Titten und die Geilheit brachte ihre Augen zum Glänzen. Vorsichtig führte mir Kamylla einen Finger in den Hintern ein, bewegte ihn sanft hin und her, – dann folgte ein zweiter. Das fühlte sich sooo geil an. Ich wollte mehr und versuchte meinen Hintern ihren Fingern entgegen zu drücken. Als sie das merkte, ließ sie von meinem Arsch ab und kam zu meinem Kopf. „Oha, mein kleiner Rüde ist geil und will was in den Arsch bekommen!“, flüsterte sie mit verführerischer Stimme. „Da musst Du noch etwas warten.“

Sie winkte meine Frau zu sich und begann an ihren Nippeln zu saugen. Nach einer Weile öffnete sie den Reißverschluss an ihrem Lederbody und befreite ihre gewaltigen Titten. Mit Lust ließ sie sich ihre Nippel von meiner Frau lecken und zwirbeln und ihre geilen Möpse durchkneten. Was für ein geiler Anblick… und ich konnte mich nicht erleichtern. Mein Schwanz stand knallhart und schmerzte und mein geklammerter Sack verstärkte das Ganze noch. Damit war es aber noch nicht genug, die beiden Frauen knutschten wie wild und verwöhnten sich gegenseitig aufs heißeste. Meine Frau öffnete den Reißverschluss des Bodys weiter und plötzlich schnellte ein Schwanz hervor. Aber keiner aus Gummi – sondern aus Fleisch und Blut. Meine Frau begann diesen großen, geilen Schwanz zu blasen, und in meinem Kopf lief ein Film ab. Mein Arsch war mit Vaseline eingerieben und Kamyllas Finger hatten ihn geweitet. Es war klar was kommen würde. – Ich würde zum ersten Mal in meinem Leben selbst einen Schwanz im Arsch spüren…

Aber die beiden kamen zunächst zu meinem Kopf. „Blase diesen Schwanz, aber anständig!“, sagte meine Frau und schon schob Kamylla mir ihren Schwanz in den Mund. Der Schwanz war nicht besonders groß,  – wahrscheinlich hatte Kamylla auch eine Hormonbehandlung hinter sich, die Einfluss auf die Größe hatte, – aber weil sie ihn mir gleich bis zum Anschlag in den Mund schob, hatte ich doch einige Schwierigkeiten, das Teil zu schlucken.

Meine Frau schob mir unterdessen wieder einige Finger in den Arsch und küsste Kamylla, die mich heftig in den Mund fickte. Ich muss sagen, auch wenn es der erste Schwanz war den ich blies, – es hat mir gefallen. Nach einer Weile zog mir Kamylla den Schwanz aus dem Mund und meinte: „So, hinein in den süßen Arsch!  Aber vorher müssen die Klammern weg.“ Mit einem Ruck an der Schnur, die die Klammern verband, riss sie alle Klammern von meinem Sack ab. Der plötzliche Schmerz ließ mich zusammenfahren. Dann rammte sie mir ohne zu zögern ihren gesamten Schwanz in den Hintern: „Damit Du gut vorbereitet bist. Echo ist nämlich auch nicht vorsichtig!“

Ich schluckte. Wer um Himmels willen ist Echo? Ein Mann wohl kaum. Dazu passte der Name nun nicht. Ich brauchte nicht lange zu überlegen, denn meine Frau öffnete die Tür und ein kräftiger Malamute-Rüde stürmte herein. Meine Frau nahm ihn in Empfang, und streichelte ihn, während er sie regelrecht küsste. Kurz darauf schob er seine Schnauze in ihren Schritt und leckte sie heftig, so das meine Frau aufstöhnte.

Kamylla meinte nur: „Blas ihn hart!“ Ich traute meinen Augen nicht, als mein Eheweib sich ohne zu zögern unter den Rüden legte und seine Schwanztasche leckte. Fast sofort erschien eine rote Spitze, die sie in den Mund nahm. Kamylla sagte: „So ist es richtig“, und fickte mich dabei weiter. „Wow, was für ein geiles Gefühl“, rutsche es mir heraus. Sofort klatsche die Gerte auf meinen Rücken. Diesmal war es Kamylla, die sie mir überzog. Der brennende Schmerz war aber irgendwie auch geil…

Inzwischen war der Hundeschwanz auf eine wahnsinnige Größe gewachsen und Kamylla meinte: „Los Claudia, komm her mit ihm.“ Gleichzeitig zog sie mir ihren Schwanz aus dem Arsch kam zu meinem Kopf und während die Bank auf eine niedrigere Höhe fuhr kniete sich Kamylla jetzt vor mich hin und schob mir ihren Schwanz wieder in meinen Hals. Gleichzeitig spürte ich das Hundefell auf meinem Rücken und spürte das Stochern Echos an meinem Hintern. Kamylla sagte: „Claudia, hilf ihm“, und meine Frau griff sich den Hundeschwanz und setzte ihn an der richtigen Stelle ein. Gnadenlos rammte mir Echo nun dieses gewaltige, heiße Teil in den Hintern…

Das tat richtig weh. Der Hund rammte mir das Teil in unvorstellbarer Geschwindigkeit in den Arsch und begann gleich heftig zu rammeln. Vor Schmerzen sog ich heftig Luft in meine Lungen. Nach einigen Stößen der Dampframme gewöhnte sich mein Arsch langsam an die Dehnung, obwohl ich schon spürte, dass dieses Teil noch weiter wuchs.

Meine Frau trat zu Kamylla und umarmte sie. Kamylla ließ ihren Schwanz aus meinem Mund gleiten und wandte sich Claudia zu. Knutschend, sich gegenseitig die Titten knetend ließen sich die zwei auf den Boden sinken und nur wenige Momente später wurde Claudia von Kamylla vor meinen Augen gefickt, während Echo immer wieder seinen Knoten an meinen Eingang schlagen ließ. Mit einem gewaltigen Stoß, der mich ohne meine Fesseln wohl von der Bank gefegt hätte, rammte er mir seinen gewaltigen Knoten in den Arsch. Zwar hatte er schon die ganze Zeit dünnflüssigen Saft in mich gespritzt, aber nun schien er richtig zu kommen. Er bewegte sich kaum noch, während er mir Schwall um Schwall eine unglaubliche Menge richtig heißes Sperma in den Arsch spritze.

Vor mir wurde gefickt und die beiden hatten sichtlich Spaß dabei, ich wurde gefickt und Echo hatte seinen Spaß dabei, – gut zugegeben inzwischen fühlte es sich auch für mich gut an – aber mein Schwanz stand hart und schmerzend wie eine Eins und ich konnte mich nicht einmal wichsen…

Inzwischen waren meine Frau und Kamylla beide heftig gekommen, und Echo hing noch in mir fest. Sein Knoten war so dick, dass er sich nicht von mir lösen konnte. Kamylla meinte: „Los Claudia, kümmere Dich noch etwas um den Hund und ich kümmere mich um Deinen Mann.“ Nur Augenblicke später hatte sich der Hund von mir gelöst und meine Frau hatte seinen Schwanz im Mund und blies ihn sanft, obwohl er doch gerade aus meinem Arsch kam. „Hmmm lecker!“, flüsterte sie. Die Bank fuhr wieder etwas höher und ich spürte Kamyllas Mund an meinem Schwanz. Ihre Zunge umspielte meine Eichel, während sie mit mehreren Fingern in meinen Arsch fasste und mir diese Finger vollgesaut von Sperma in den Mund schob. „Ablutschen!“, befahl sie. Das Spielchen wiederholte sie noch mehrfach. „Das hast Du brav gemacht!“, sagte Kamylla. „Was meinst Du Claudia, wollen wir ihn losmachen und uns noch etwas gleichberechtigt gegenseitig verwöhnen?“

„OK, er war ja wirklich brav. Ich hätte vermutet, dass wir den Stock öfter nötig gehabt hätten…“

So machten die beiden mich los. Wir vier hatten noch reichlich Spaß an diesem Wochenende. Das zum Sexpalast ausgebaute Erdgeschoss des Hauses hatte noch einiges zu bieten, was uns die Zeit verkürzte. Whirlpool, riesiges Bett, mit Spiegeln, Monitoren und Kameras in allen Ecken, alles was die Lust steigern konnte gab es. Erst am Sonntagabend erfuhr ich, dass Kamylla trotz dieser Einrichtung gar keine bezahlte Sexfachkraft, sondern seit zwei Jahren DIE Freundin meiner Frau Claudia war und sich die beiden schon öfter gemeinsam mit Echo vergnügt hatten. Irgendwie konnte ich meiner Frau deswegen nicht böse sein. Ich hoffe sogar, dass sich solche Wochenenden wiederholen…

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10 thoughts on “Zwei Schwänze für ihn

  1. Sehr geil, ich laufe aus. Ich würde meinen Partner auch zum abficken und besamen bereit stellen. Zusehen und auch mitmachen. Aber so schnell und glimpflich, wäre er bei mir nicht weg gekommen;-)

    1. …genau spermastute …eine 2te Bank genau vor seinem Gesicht , du darauf bäuchlings mit dem Arsch zu ihm…… oha , da geht mein Kopfkino mit mir durch……… das ist ja gar nicht meine Story …..entschuldige kuschel , aber das kommt davon wen man so eine geile Feder schwingt…..

  2. Oh Ja, ich möchte auch einmal in meinem Leben von einem Hund Gefickt werden. Möchte wissen wie das ist. (Suchtpotential ????? )

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 6 Monat(e) und 15 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.