Familienfreuden – Teil 2

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Gegen 23.00 Uhr ließ ich Border alleine in meinem Zimmer zurück und schlich mich zu der Tür meiner Eltern. Sie war nur angelehnt, also sah ich hinein. Mom lag im Bett, nackt, das Bettzeug war am Fußende zusammengeschoben. Dad kam gerade aus dem Bad und ich muss sagen, ich bewunderte ihn. Mit seinen 39 Jahren sah er noch richtig gut aus. Er hatte zwar einen kleinen Bauch, aber nicht wirklich viel. Aber was mir fast den Atem raubte war die Größe seines halb-harten Schwanzes. Er war bestimmt genau so lang wie der unseres Rottweilers, mindestens 28 cm lang und auch so dick. Er legte sich neben Mom aufs Bett und begann an einer ihrer Brustwarzen zu saugen, während er die andere Brust massierte. Ich stellte gerade fest, dass Moms Brüste ungefähr die Größe meiner Brüste hatten, als Dad vier Finger in ihre Pussy schob, sie damit fickte und dabei seinen Daumen benutzte um ihre Klit zu reiben. Dann legte er sich zwischen ihre weit gespreizten Beine, schob seinen herrlichen Schwanz in ihr haariges Loch und begann sie zu ficken.

Er fickte sie bereits sechs, sieben Minuten, bevor er ihren Arsch packte und seinen Schwanz noch tiefer in sie rammelte und ich wusste, er würde gleich kommen.

Ich ging zurück in mein Zimmer, legte mich aufs Bett und ließ mich von Border noch einmal ficken. Beim Einschlafen dachte ich darüber nach, wie es wäre, mich von meinem Dad oder sonst einem Mann ficken zu lassen.

Am nächsten Morgen stand ich auf und frühstückte mit Dad. Mom frühstückte selten. Nach dem er zur Arbeit gegangen war ging ich zu Mom ins Schlafzimmer. Sie machte sich auch gerade fertig um ins Geschäft zu gehen. Sie saß mit einem im Schritt offenen Höschen und einem passenden BH auf dem Bett und arbeitete an ihren Zehennägeln.

„Nun mein Schatz, wie hat es dir gefallen?”

„Es hat mich ziemlich scharf gemacht. Ich musste mich erst noch mal von Border ficken lassen, ehe ich einschlafen konnte. Er war richtig kaputt, als ich mit ihm fertig war. — Glaubst du ich könnte mal mit Daddy ficken?”, fragte ich.

„Nein, ich glaube kaum, dazu ist er einfach zu normal. Aber mir würde es gefallen, dann könnten wir ziemlich viel Spaß zusammen haben.”

„Wie wäre es wenn wir ihn betrunken machen? Ich käme dann in euer Bett und am nächsten Morgen würde er neben mir aufwachen, hätte mich gefickt und dabei gedacht, dass Du es wärst. „Eher würde er sich umbringen, ich sagte doch, er ist so furchtbar prüde. Aber einen Versuch scheint es mir wert. Vielleicht können wir ihn so abfüllen, dass wir ihn in Dein Bett bekommen… Das erinnert mich daran, dass meine Studienkolleginnen am kommenden Freitag eine Party feiern. Dad und ich werden hin gehen. Lass uns abwarten was dort passiert.

„Oh Mom, das wäre wunderbar!” Ich ließ mich einfach auf sie fallen und küsste sie innig, dabei schob ich meine Hand zu ihrer Muschi, steckte ihr meine Faust in ihr haariges Loch und fistete sie. Zehn Minuten später stoppte sie mich. Sie schnappte nach Luft und sagte: „Hör’ auf mein Schatz, ich muss zur Arbeit und ich bin sicher, ich rieche deutlich nach Sex.”

Ich musste lachen und sagte ihr, dass es die Männer sicher geil, und die Frauen eifersüchtig machen würde.

Ich konnte das Wochenende kaum erwarten und die Woche wollte überhaupt nicht vorüber gehen. In Uni fiel es mir noch schwerer als sonst mich zu konzentrieren, weil ich ständig über die Möglichkeit nachdachte, dass Dad mich ficken würde. Ich fistete Mom fast jeden Morgen, nach dem Daddy zur Arbeit ging und bevor sie selbst gehen musste. Und nachts ließ ich mich von Border ficken. Ich erwartete voller Sehnsucht den nächsten Montag, an dem die Weihnachtsferien beginnen würden.

In den Sommerferien war meine Freundin Darcy drei Häuser weiter in unsere Nachbarschaft eingezogen. Sie war so alt wie ich und wir wurden richtig dicke Freunde. Ich hatte keinen festen Freund und auch keinen „beste Freundin” nur eben Freundinnen aus der Uni. Wir liefen jeden Tag gemeinsam von der Uni nach Hause. Sie lebte alleine mit ihrem Vater, denn ihre Mutter war bei ihrer Geburt an einer Blutvergiftung gestorben. Darcy hatte größere Brüste als ich, wohl so etwa 85D.

Weil unsere Eltern alle zur Arbeit gingen verbrachten wir beide eine Menge unserer gemeinsamen Zeit alleine. Vor etwa zwei, drei Wochen begannen wir miteinander zu experimentieren. Zuerst spielten wir uns gegenseitig an den Brüsten herum und saugten daran. Dann küssten wir uns gegenseitig mit der Zunge und letzte Woche steckten wir und gegenseitig die Finger in die Fötzchen. Nach den was ich jetzt mit Mom erlebt hatte, wollte ich auch Darcys Muschi lecken und vielleicht würde ich sie am Montag dazu bringen auch meine zu lecken.

Darcy hat auch einen Hund. Er heißt Pudge, es ist ein Boxer. Als wir anfingen und gegenseitig zu erkunden versuchte er immer wieder seine Schnauze zwischen Darcys Beine zu stecken und manchmal auch bei mir. Sie wurde jedes Mal knallrot, wenn er das tat. Ich frage mich inzwischen, ob sie sich vielleicht von ihm ficken lässt? Ich entschied für mich jedenfalls, dass ich mich gerne von Pudge ficken lassen würde. Der Gedanke machte mich so an, dass ich erst mal mit Border vorliebnahm.

Am Freitag gingen Mom und Dad gegen 20.00 Uhr aus dem Haus. Ich hörte sie um kurz vor 1.00 Uhr nach Hause kommen. Ich schlich mich den Flur entlang und sah Dad, der sich auf Moms Arm stützen musste. Mom sagte zu mir, ich solle in ihr Schlafzimmer laufen und aus dem Medizinschrank im angrenzenden Badezimmer eine dieser blauen Viagra Pillen holen. Als ich ihr sie Pille brachte, setzte sie Dad auf einen der Stühle im Esszimmer, bröselte die Tablette in eine Tasse Instantkaffee und rührte um. Dann redete sie Dad gut zu den Kaffee zu trinken. Wir ließen ihn zwanzig Minuten dort sitzen und dann half ich ihr Dad in mein Zimmer zu bringen und in mein Bett zu legen.

Sobald wir im Bett waren begann sie seinen Schwanz zu blasen. Sie flüsterte, dass die nur dann eine Chance hätte seinen Schwanz zu saugen, wenn er betrunken wäre. Nach fünf Minuten war er richtig schön hart. Ich grätschte über ihn und setzte mich auf seinen Schwanz. Es dauerte ein wenig bis ich seinen Pimmel in der Muschi hatte, aber nach dem er drinnen war, begann ich sofort daran auf und ab zu gleiten. Mein Gott fühlte sich das gut an. Meine Pussy war richtig schön voll. Mom saß auf der Bettkante und sah zu. Ich ritt bestimmt die nächsten fünf Minuten so auf ihm aber plötzlich packte er mich, drehte mich auf den Rücken, begann nun seinerseits mich zu ficken und saugte sich an einer meiner Nippel fest. Ich kam und kam ohne Ende. Er rammelte mich gut und gerne 30 Minuten, bevor er tief in meinem Inneren kam. Ich hatte so viele Orgasmen, dass ich irgendwann nicht mehr mitzählte als Dad einschlief. Mum gab mir noch einen Kuss und ging dann in ihr Bett.

Ich schmiegte mich an meinen Daddy und schlief ein. Irgendwann am frühen Morgen fühlte ich, wie Dads harter Schwanz zwischen meine Beine schlüpfte. Ich hob mein Bein und half ihm in meine Muschi. Er war noch halb am Schlafen aber er fickte mich dennoch eine gute viertel Stunde, ehe ich sein Sperma zum zweiten Mal in meiner Muschi spürte. Wir blieben so liegen und sein Schwanz war noch in mir. Als er heraus schlüpfte rollte ich mich auf den Rücken und sah ihn an. Er sah mich an, seine Augen wurden groß und dann sagte er: „Um Himmels Willen, was habe ich getan.” Er versuchte aufzustehen. Ich schlang meine Arme um ihn, drückte ihn herzlich und sagte: „Es ist OK Daddy. Mir hat es gefallen. Ich habe mir so gewünscht, dass Du mit mir schläfst, seit ich gesehen habe wie Du Mom an dem Abend gefickt hast, als Du nach Hause kamst.”

„Oh Baby, aber wir dürfen das nicht — und ich weiß nicht wie ich in Dein Bett gekommen bin.”

In dem Moment kam Mom ins Zimmer, machte als wäre sie sehr aufgeregt und schrie: „Was ist hier los? Wie lange treibst du es schon mit Loretta? Du warst in unserm Bett gestern Abend, als wir schlafen gingen, und jetzt finde ich Dich hier bei unserer Tochter!”

Dad stotterte hilflos vor sich hin und man merkte ihm richtig an wie verwirrt er war. „Ehrlich, Liebling, ich erinnere mich nicht. — Ich weiß nicht wie ich hierhergekommen bin. Es tut mir furchtbar Leid und ich schäme mich so!”

Mom zwinkerte mir zu. Ich verstand den Hinweis und schrie sie an: „Lass ihn in Ruhe. Er hat nichts Böses getan! Mir hat es gefallen und ich will, dass er mich noch mal fickt.”

Papa sagte: „Das geht nicht Baby, das ist verboten, das ist Inzest.”

„Wenn du mich nicht fickst”, sagte ich zu ihm, „erzähle ich meiner überall herum Du hättest mich missbraucht.”

Er sah mich nur an und schüttelte den Kopf.

„Und außerdem, wenn Mom meine Muschi schlecken kann, wieso kannst Du mich dann nicht ficken?”, schrie ich.

Er sah Mom an und sie gab vor, schuldbewusst den Blick zu senken.

Er sagte: „Was, um Gottes Willen ist denn hier los?”

„Hier ist alles in Ordnung”, entgegnete ich, „ich mag es wenn Mom meine Muschi ausschleckt und ich würde noch mehr mögen, wenn Du mich fickst. Von jetzt an werden wir auf diese Weise miteinander zusammen leben, oder ich erzähle, ihr hättet mich beide vergewaltigt. Und ich kann es beweisen: Ich habe Dein Sperma in mir!”

Es war Samstag und wir saßen ziemlich lange zusammen. Mom rief Maurine an und sagte ihr, wir würden dieses Wochenende nicht kommen. Irgendwann fragte ich: „Daddy, findest du mich unattraktiv?”

„Das ist nicht der Punkt! Ich bin Dein Vater und es ist einfach falsch wenn ein Vater Verkehr mit seiner Tochter hat.”

„Aber es ist doch nichts dabei, wenn alle Beteiligten damit einverstanden sind, Du mich nicht schwängerst und niemand etwas heraus findet.”

„Es ist trotzdem falsch!”, beharrte er.

Mom mischte sich ein und sagte: „Was geschehen ist, ist geschehen, darüber zu reden ist zwecklos. Ich bin mit allem einverstanden solange wir gerecht teilen.”

Dad sah sie lange an und schüttelte dann den Kopf.

„Und was ist mit Dir Dad? Warum gehen wir nicht gemeinsam in euer Schlafzimmer und machen das Beste daraus?” Ich nahm ihn an der Hand und zog ihn ins Elternschlafzimmer. Er folgte mir wie in Trance. Er war noch immer nackt, also nahm ich einfach seinen schönen Schwanz in den Mund und begann ihn zu lutschen.

Er stand einfach nur da und sah zu mir hinunter. Ich blickte mich nach Mom um und sagte: „Los Mom, Du wolltest ihm doch schon immer mal einen blasen, jetzt ist der richtige Zeitpunkt gekommen.”

Sie zögerte keine Sekunde, kam herüber, kniete vor ihm nieder, nahm seinen Schwanz in den Mund und begann ihn zu blasen.

Es dauert nicht allzu lange ehe Daddy seine Ladung tief in ihre Kehle spritzte. Sie vergeudete nicht einen Tropfen. Danach legten Mom und ich uns aufs Bett und begannen uns in der 69-er Stellung zu lecken. Nach dem es mir kam, steckte ich meine Faust in ihre Möse und begann sie damit zu ficken. Ich sah hinüber zu Border, der auf dem kleinen Sofa saß und uns wie gebannt anstarrte. Mom stöhnte und jammerte. Kurz danach spürte ich Daddys Hände auf meinen Hüften. Er hob meinen Arsch leicht an und schob seinen Schwanz tief in meine Muschi, dann begann er mich zu ficken, als wäre er von Sinnen.

Ich fistete derweil weiter meine Mom, während er mich richtig durchfickte. Mom und ich kamen im Abstand von weniger als einer Minute. Ich zog meine Faust aus ihrem Loch, sie rollte sich auf den Bauch und ließ ihre Beine zu Boden gleiten. Das war das Zeichen für Border. Eine Sekunde später war er hinter ihr, sprang auf ihren Rücken und begann sie zu ficken.

Ich hörte Dad noch sagen: „Um Gottes willen!” Aber er fickte mich ununterbrochen weiter. Nach ein paar Minuten kam Daddy, dann kam ich, dann Border und dann Mom.

Alle zusammen lagen wir erschöpft auf dem Bett, Dad, Mom, Border und ich. Dad fragte Mom, wie lange sie sich schon von dem Hund ficken lassen würde. Sie erzählte ihm, dass sie es schon seit drei Jahren mit Border treiben würde, außerdem sagte sie ihm noch, dass ich mich von dem Hund schlecken lassen würde seit ich fünfzehn war, sie es aber erst dieser Tage herausgefunden hätte. „Bei der Gelegenheit: Loretta und ich wollen uns noch einen zweiten Hund von Maurine zulegen.“ Er sagte: „Unser Zuhause hat sich in eine richtige Lasterhöhle verwandelt!”

Ich mochte die Art wie Dad mit mir Liebe machte. Er küsste mich, streichelte meine Brüste und machte mich richtig scharf, ehe er mich fickte.

Bevor der Tag vorüber war, hatte Dad mich noch zweimal und Mom noch einmal gefickt. Ich fistete Mom und danach auch Dad und Mom wurde ohnmächtig dabei. Es schien als hätte auch Daddy seinen Spaß daran. Border fickte mich und Mom noch jeweils zweimal, ehe wir zusammen in das große Ehebett meiner Eltern gingen. Am Sonntag standen wir erst um die Mittagszeit auf. Dad fickte jede von uns und sah dann zu, wie wir uns gegenseitig die Pussys ausschleckten. Mom ließ sich derweil von Border in den Arsch ficken.

Nach dem Mittagessen gingen wir wieder zu Bett. Dad fickte uns beide noch einmal, ich ließ es mir von Border anal besorgen und dabei leckte ich an Moms haariger Möse. Es tat ziemlich weh, als sein Knoten meinen engen Hintereingang überwand, aber als der Schmerz nachließ, gefiel es mir richtig.

Wir aßen gemeinsam zu Abend, Daddy nahm eine Viagra und fickte dann Mom und mich ohne jede Pause. Später, als Daddy mich in der Hundestellung nahm, sprang Border auf seinen Rücken und trieb ihm seinen Pimmel in den Arsch, so wie er es bei mir getan hatte. Zu meiner Überraschung ließ er es geschehen. Später erzählte uns, es wäre ganz nett gewesen. Mom sagte zu Dad, dass sie sich freue, dass er endlich aus seiner selbst gewählten, sexuellen Abgeschiedenheit heraus komme.

Als wir uns bettfertig machten fragte Mom, meinem Dad, ob er sich vorstellen könne all ihre früheren Studienkolleginnen zu ficken.

„Nimmst du mich auf den Arm?”

„Nein”, sagte sie, „alle meine Freundinnen halten dich für einen tollen Hecht und würden sich liebend gerne von dir ficken lassen.”

„Verdammt noch Mal, ja, ich bis so weit gegangen, warum sollte ich dann… Ja ich würde jede von Ihnen ficken.

Mom erzählte ihm dann, dass sie ihn ab dem nächsten Samstag in die Welt des Sex einführen würde. Ich schlief ein mit Daddys Pimmel zwischen den Beinen und Moms Nippel im Mund. Ich träumte von Hunden die mich fickten und davon, dass ich Moms Freundinnen die Pussys ausschlecken würde während Daddy mich fickte. Gegen vier Uhr wachte ich auf. Dads Schwanz steckte in meiner Muschi, er fickte mich langsam und als er kam schlief ich wieder ein.