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Ein Wochenende zum Entspannen – Teil 1

4.8
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Ich bin Sabine 26 Jahre alt und habe es schon weit gebracht, meine Freundinnen sagen ich wäre ein Workaholic, aber von nichts kommt eben nichts. Seit ich vor einem Jahr in die Firma eingetreten bin habe ich mir keinen Urlaub gegönnt, mich kontinuierlich hochgearbeitet bis ich nun den Posten als Abteilungsleiterin innehatte. Man sah mir aber die Anspannung im Job an, auch so war ich eigentlich urlaubsreif, den konnte ich mir in der momentanen Situation aber nicht erlauben. Eine Kollegin empfahl mir einfach mal am Wochenende aufs Land zu fahren, auf einen Bauernhof der etwas abgelegen außerhalb einer Ortschaft liegt, damit ich dort ein wenig zur Ruhe käme. Sie nahm einen kleinen Zettel und notierte mir eine Telefonnummer. Ich überlegte kurz und dachte, dass es wohl eine gute Idee wäre. Als ich um 13 Uhr Feierabend machte nahm ich mein Handy und rief dort an. Ein netter Herr meldete sich am anderen Ende der Leitung und bestätigte mir, dass das Zimmer noch frei wäre. Also sagte ich zu, dass ich so um ca. 18 Uhr ankommen würde. Er bestätigte mir nochmals die Buchung. Ich öffnete das Dach meines kleinen Cabrios, da es sehr warm war und die Sonne vom Himmel brannte. Das Cabrio war schon etwas älter, aber ich liebte es so offen und frei im Sommer durch die Gegend zu fahren, wenn der warme Wind meinen Körper streichelte und die Sonne auf meiner Haut. Zu Hause angekommen packte ich meine Reisetasche mit den notwendigsten Utensilien für die 3 Tage. Puh, was für ein Kleid sollte ich anziehen, das kurze Schwarze oder doch besser das Weiße etwas durchscheinende. Ich entschied mich dann doch zu dem weißen Kleid. Einen weißen BH und noch einen weißen Schlüpfer, ja das passt. Dann ging ich nochmal ins Bad und kämmte meine Halblangen schwarzen Haare durch.

„So das war es, nun schnell ab ins Auto und dann nichts wie weg.“

Ich packte die Reisetasche und startete in ein hoffentlich entspannendes Wochenende.

Schön so entspannt dahin zu gleiten ohne Stress, ein bisschen gute Musik zum Mitsingen aus dem Radio. Langsam fuhr ich durch die Eifel. Wie schön es doch hier ist. An dunklen Tannenwäldern vorbei, ausgedehnten Wiesen und Felder, kleine Ortschaften, abgelegen, als wenn die Zeit stehengeblieben wäre. So, noch ca. 5 Kilometer dann bin ich da und dann geht die Entspannung los.

„Was ist das?“ Es klapperte auf einmal und der Motor ging aus. Ich ließ den Wagen ausrollen auf einen kleinen Feldweg, so dass er nicht auf der Straße stand. Ich versuchte Ihn wieder zu starten aber nichts drehte sich.

„Verflixt was mach ich jetzt?“

Ich stieg aus und schaute mich um, ganz in der Ferne konnte ich ein Gehöft sehen so ca. noch 4 Kilometer Entfernt. Ich nahm mein Handy, Mist kein Empfang.

Also bleibt mir wohl nichts anderes übrig als zu Fuß zu gehen.

Ich schloss das Verdeck und machte mich so auf den Weg dorthin.

Meine High Heels hätte ich besser zu Hause gelassen, denn nach 500 Metern die ich gegangen war taten mir meine Füße so weh, dass ich sie auszog und in die Hand nahm.

Ich schaute hoch an den Himmel und sah, dass er sich langsam verdunkelte. Mächtige dunkle Wolken brauten sich zusammen, immer wieder zuckten Blitze aus den Wolken. Ich musste mich beeilen, um noch rechtzeitig auf das Gehöft zu kommen.

Kurz bevor ich ankam fing es dann doch wolkenbruchartig an zu schütten, so stark das ich von einer auf die andere Minute durch und durch nass wurde. Blitze zuckten am Himmel und der Donner folgte zugleich. Mir war richtig unheimlich, so dass ich die restlichen Meter zu dem Gehöft rannte.

Dort angekommen öffnete ich an dem großen Tor die Türe und betrat das Gehöft. Ein älterer Herr so um die 60 mit einem langen grauen Bart saß vor der Haustüre auf einem Stuhl, neben ihm ein schwarzer großer Hund. Als der Mann mich sah stand er sofort auf und kam auf mich zu, der Hund folgte ihm.

Als er dicht vor mir stand und mich begrüßte mit den Worten: „Na Sie sind ja ordentlich nass geworden, ich dachte sie kommen mit einem Wagen?“

„Wie soll ich das sagen, ich bin so ca. 4 Kilometer von hier liegen geblieben und musste den Rest der Strecke zu Fuß laufen.“

„Oh da haben Sie aber Pech gehabt, Mädel. Nun kommen Sie erst mal rein damit Sie sich trocken machen, sonst erkälten Sie sich noch.

Ich folgte ihm in das Haus, das in der Mitte war und an ihm angrenzend waren die ganzen Ställe im Viereck angebaut, so dass es ein geschlossener Hof war.

Drinnen angekommen bemerkte ich erst, dass ich meine Reisetasche im Wagen gelassen hatte so also nichts zum Umziehen habe.

„Wo ist denn Ihr Gepäck?“, fragte er mich.

„Das ist in meinem Wagen, ich habe es einfach in der Aufregung vergessen.“

„Was machen wir da? Sie müssen aus den nassen Sachen raus.“

In dem Moment schaute ich an mir runter und konnte sehen, dass mein Kleid ganz eng und nass an meinem Körper klebte und er meine Brüste und auch meine Muschi sehen konnte. Da mir auch ein wenig kalt war standen meine Brustwarzen auch noch richtig fest ab.

„Oh, entschuldigen Sie meinen Aufzug, das wollte ich nicht.“

„Ach Mädel, meinst Du, Du wärst die Erste die ich so gesehen habe? Mir macht das nichts. Zieh erst mal die Sachen aus und leg sie dort drüben über die Stühle, damit sie trocknen, ich hole Dir ein Handtuch damit Du Dich abtrocknen kannst. Übrigens ich bin der Jakob, kannst mich ruhig duzen, mir macht das nichts.“

Irgendwie war mir ein wenig unwohl, als er sagte, dass ich mich ausziehen sollte, obwohl er schon das durch mein dünnes nasses weißes Kleid im Grunde alles sehen konnte. Aber mir war auch ein wenig kalt und ich begann auch ein wenig zu zittern. Ich wartete und dachte er wird mir jetzt ein großes Badetuch bringen worin ich mich einwickeln könnte aber Fehlanzeige, es war nur ein ganz normales kleines Handtuch.

„Mädchen hast ja immer noch die nassen Klamotten an, hier das Handtuch. Rubbel Dich schön ab. Wir sind auch die einzigen hier, seit meine Frau vor 8 Jahren verstorben ist, lebe ich allein. Also brauchst keine Angst zu haben, dass ein Fremder Dich sehen könnte.“

„Ah so, das tut mir Leid für Dich.“

Fremder? Wir waren uns ja eigentlich auch Fremd, oder irre ich mich da?

Jetzt war ich doch ein bisschen unsicher, viele Gedanken gingen kurz durch meinen Kopf. Aber Vielleicht findet der Alte das ja schön. Er hatte bestimmt lange keine Frau mehr ganz nackt gesehen und freut sich meine Situation ausnutzen zu können. Wobei ich auch wusste, dass er eh schon alles gesehen hat. Ich hätte wohl doch besser das kleine Schwarze angezogen.

Ich zog so langsam meinen Schlüpfer aus und legte ihn auf einen Stuhl dann das Kleid über meinen Kopf was sehr schwierig war, aber nicht das er noch fragt ob er mir dabei helfen soll so engagiert wie er war. Ich legte es auf den anderen Stuhl und zog dann auch meinen BH aus, den ich dazu legte. Dann nahm ich das Handtuch und begann mich abzutrocknen. Dabei achtete ich immer wieder auf Jakob, wo er hinschaut. Zur meiner Verwunderung musste ich feststellen, dass er mich überhaupt nicht so beachtete wie ich es erwartet hätte, sondern ging an den Herd und sagte: „Ich werde Dir mal ein heißes Süppchen machen, damit Dir warm wird.“

„Ja, danke. Die kann ich jetzt gebrauchen und setzte mich an den Tisch, der mitten in dem Raum stand, das Handtuch legte ich mir auf meinen Schoß, so dass wenigstens dieser bedeckt war. Der schwarze Hund setzte sich neben mich auf den Boden und schaute mich ständig an.

„Na Du bist aber ein ganz Lieber“, sagte ich zu ihm. Worauf er mich mit einem seitlichen Blick anschaute, als ob er mich verstehen könnte.

„Ah, ich sehe schon, der Charlie mag Dich, hat Dich direkt ins Herz geschlossen. Kannst Ihn ruhig streicheln das mag er.“

„Was ist das für eine Rasse?“

„Labrador, ich habe ihn von einem Bekannten bekommen und wir beide sind ein gutes Team, nicht war Charlie?“

Charlie hörte seinem Herrchen zu und bestätigte seine Worte mit einem leisen grummeln.

So langsam wurde ich immer lockerer und begann mich sichtlich wohl zu fühlen.

Als ich dann wieder auf Charlie schaute, wie er so vor mir an meiner Seite saß, schaute ich immer wieder auf eine kleine rote Spitze die aus einer Felltasche unten an seinem Bauch hervor guckte.

Diese rote Spitze wurde langsam immer größer und kam immer weiter raus, um dann auch wieder mal ganz zu verschwinden.

Immer wenn ich ihm über den Kopf streichelte wurde sein Schwanz etwas größer.

„Na ich glaube Du magst mich wirklich, Charlie.“

„Ja das sieht man“, sagte Jakob.

Ob Jakob gesehen hatte, dass sein Schwanz, wenn ich Charlie streichelte, größer wurde?

Innerlich fing ich ein wenig selbst mit mir zu reden.

Ich muss dazu sagen, dass mein Liebesleben sich die letzten 5 Jahre auf meine Dildo-Sammlung und meine Vibratoren beschränkte, zu wichtig war mir mein Vorankommen in meiner Firma.

Dennoch wurde mir immer wieder heiß als ich den Schwanz von Charlie sah, wenn er etwas größer wurde.

„Man Sabine, denk nicht mal dran, so was geht und gibt es nicht“, sagte die eine innere Stimme zu mir.

„Aber warum nicht, das könnte richtig Geil sein“, die andere.

Ich drehte mich ein wenig zu Charlie um und als Jakob gerade in der Suppe rührte, ging ein Fuß an Charlies Bauch und ich begann ihn langsam damit zu streicheln, fuhr mit den Zehenspitzen bis fast an seine Schwanzspitze, wobei sich wieder die eine Stimme in mir meldete: „Lass das, das darfst Du nicht.“

Wobei die andere sich gleich darauf meldete und mir sagte: „Mach schon berühre ihn.“

Als ich gerade soweit war das meine Fußspitze Charlies Schwanz berühren wollte, stand Jakob neben mir und stellte einen Teller Suppe auf den Tisch.

„Hier lass es Dir schmecken, alles aus meinem Garten.“

„Oh Danke.“ Hoffentlich hatte Jakob nichts bemerkt.

„Iss erst einmal, dann zeige ich Dir das Zimmer und auch das Klo und wo Du Dich waschen kannst. Soll ich eine bekannte Werkstatt anrufen, das sie sich um deinem Wagen kümmern und ihn abholen und reparieren?“

„Au ja, das wäre sehr nett, vielleicht bekommen die ihn morgen wieder hin. Die arbeiten doch auch samstags, oder?

„Ich schau mal was ich machen kann. Versprechen kann ich nichts.“

„Aber trotzdem danke, schon mal im Voraus.“

Ich löffelte meinen Teller Suppe, die mir sehr gut schmeckte, in der Zeit war Jakob im Nebenraum und telefonierte.

Dabei schaute ich immer wieder auf Charlies Schwanz und konnte meine Füße nicht bei mir behalten, so dass ich endlich ihn mit meinen Fußspitzen berührte, was in mir ein geiles Gefühl hervorbrachte, ja eine Art der Wollust.

Als Jakob dann wieder den Raum betrat zuckte ich abermals kurz zusammen, nicht das er was gesehen hat.

„Ich muss Dich leider enttäuschen, habe heute keinen erreicht. Ich werde mich direkt morgen Früh nach dem Aufstehen darum kümmern, versprochen.“

„Ja danke, das wäre Nett.“

„Ah, ich sehe Du bist fertig, lass den Teller einfach stehen und das Handtuch legst Du über den Stuhl, zu deinen anderen Sachen, da kann das dann auch mit trocknen.“

„Wie, so soll ich rausgehen? Ich bin doch ganz nackt?“

„Ich hab Dir doch gesagt das wir hier alleine sind, oder genierst Du Dich vor mir?“

„Nein, es ist nur ein wenig ungewohnt.“

„Da gewöhnst Du Dich schon dran, ist doch nichts Schlimmes, oder?“

„Nein, ist halt nur ein komisches Gefühl und ich bin das nicht gewohnt.“

„Na, nun komm mit.“

Wir gingen hinaus auf den Hof und Jakob zeigte mir das Klo. Klo? Was, das soll ein Klo sein? Eine Holzhütte mit einer Türe die man nicht einmal abschließen konnte und drinnen eine Bank mit einem großen Loch in der Mitte. Nicht einmal Toilettenpapier lag da, sondern nur ein paar Zeitungen.

„So und hier hinten durch die Scheune, komm mal mit, gehst hier durch die Türe und dann 100 Meter weit da ist ein kleiner Teich, da fließt immer frisches Wasser durch, also schön sauber und klar, da kannst Du Dich dann waschen und baden. Einfach hier den Weg durch das Maisfeld, kannst Du nicht verfehlen.“

Auch das noch, nicht mal ein richtiges Bad? Ich wollte doch ein wenig abschalten und dann das.

Was sollte ich Jakob jetzt sagen? Toll, ach wie schön und so natürlich. Oder was soll das denn, das halte ich keinen Tag länger aus.

Ich entschied mich für die erste Variante, wollte ich doch Jakob nicht verärgern und irgendwie tat er mir auch etwas Leid, so alleine hier draußen.

Jakob zeigte mir dann noch mein Zimmer und ich beschloss, da ich von dem langen Fußweg sehr müde war, sofort ins Bett zu gehen und ein wenig zu schlafen.

Schlafen, ich wollte schlafen, aber irgendwie kam ich nicht zur Ruhe. Immer wieder hatte ich das Bild von Charlie im Kopf, wie er vor mir saß und sein Schwanz immer wieder mehr oder weniger aus seiner Felltasche ging. Dabei fingerte ich mich selber und rieb an meinem Kitzler, stellte mir vor wie das wäre, wenn der mich einfach so ficken würde.

Dann meldete sich mein Gewissen immer wieder zu Wort und verurteilte meine doch so geilen Gedanken. Ich war immer wieder hin- und hergerissen. Aber schlussendlich wird es wohl nur eine Fantasie oder ein Traum bleiben. Irgendwann spät in der Nacht schlief ich dann doch ein.

Als ich am Morgen aufwachte stellte ich fest, man ich hatte schon lange nicht mehr so gut geschlafen. Wurde ich doch buchstäblich von der Sonne wachgeküsst. Also stand ich auf und mir wurde schlagartig bewusst, dass ich ja nichts zum Anziehen hatte. Ich musste runter in die Küche, wo mein Kleid hing, aber mich dann auch zu dem Teich bewegen, wo ich mich ein wenig frisch machen konnte. Als ich dann in der Küche war, fühlte ich, dass mein Kleid und meine Unterwäsche immer noch feucht waren. Das Handtuch von gestern war weg, aber Jakob hatte ein Neues bereit gelegt. Ich nahm es und ging dann nach draußen. Da war doch noch was, ach ja, auf das Klo, – ich musste ganz nötig. Mir war gar nicht wohl bei dem Gedanken, aber früher haben die Menschen das ja nur so gehabt. Außerdem ging ich mich ja auch dann schnell waschen. Ich öffnete die Türe zu dem Klo und setzte mich auf die Öffnung. Klar, dass ich jetzt auch noch ein großes Geschäft machen musste. Als ich fertig war nahm ich einen Streifen Zeitungspapier und versuchte mir damit meinen Po abzuputzen, was aber nicht recht gelang. Also doch schnell zum Teich und abwaschen. Ich schloss die Türe wieder hinter mir und da kam auch schon Charlie angelaufen und begrüßte mich mit wildem Schwanzwedeln. Er forderte gleichzeitig seine Streicheleinheiten von mir. Als er dann wieder so vor mir saß kam schon wieder sein Schwanz hervor, diesmal auch richtig weit und auch noch schön dick. Mir wurde wieder ganz anders hatte, ich mir ja gestern noch vorgestellt, wie es wäre, wenn er mich ficken würde. Denk nicht mal dran, hab ich zu mir gesagt.

„Na Charlie willst Du mich begleiten zum Teich? Dann komm!“

Ich ging den Weg den mir Jakob beschrieben hat und hörte ihn auf einmal reden. Ich verstand ihn aber nicht. „Hier aus dem Stall muss es kommen, da muss Jakob sein. Ich kann ihm ja wenigstens guten Morgen sagen.“ Ich schaute zur Türe hinein und traute meinen Augen nicht, stand da Jakob mit heruntergelassener Hose, seinen Schwanz in der Hand hinter einer Sau. „Komm, meine Kleine, komm, ich werd es Dir besorgen“, sagte er.

„Das ist eine Sau“, sagte ich zu mir, „das gibt es doch nicht, was sehe ich da?“

Ich muss sagen, dass der Jakob schon ordentlich bestückt war. So einen großen Schwanz hatte ich bis dahin bei einem Mann noch nicht gesehen, ein richtiges Prachtstück. Ich war ganz leise und passte auf, dass mich Jakob nicht bemerkte, blieb da stehen und schaute dem Schauspiel zu.

Ganz langsam versenkte er seinen Schwanz in der Sau und fing sie an zu ficken. Immer heftiger, so dass er anfing ein wenig zu stöhnen, bis er seine letzten Stöße machte und anscheinend seinen Samen in sie hineingab. Mir wurde ganz heiß beim Zusehen und ich fragte mich, ob ich es Jakob nicht ermöglichen sollte, mich zu ficken. Aber ob er das überhaupt wollte? Oder ob er mit seinen Schweinen zufrieden war? Ich zog mich langsam zurück, hörte Jakob noch sagen: „Morgen bist Du dran Lisa, sei nicht traurig.“ Dann schaute ich zu Charlie runter, dessen Schwanz immer noch halb ausgefahren war, dachte ich zumindest. Ich wusste ich ja bis dahin noch nicht, wie groß der wirklich werden kann. „Komm mit Charlie, wir gehen zum Teich.“

Charlie folgte mir und versuchte immer wieder mit seiner Zunge an meinen Po zwischen die Ritze zu kommen, wobei ich ihn immer wieder zurückstieß. Wahrscheinlich roch er meinen noch dreckigen Po. Von einer Freundin weiß ich, dass ihr Hund immer die Pampers der Kinder zerrissen und teilweise auch gefressen hatte, wenn er alleine war.

Am Teich angekommen bückte ich mich nach vorne und ging auf die Knie um zu fühlen wie warm oder kalt das Wasser war. Dabei stupste Charlie mich richtig fest mit seiner Schnauze, so dass ich fast ins Wasser fiel. Ich musste dadurch meine Beine um ein wenig besseren Halt zu finden auseinander machen. Im selben Augenblick nutzte Charlie die Gelegenheit und fing an meinen Po meine Ritze und meine Möse zu schlecken.

„Charlie Du weißt auch was gut ist, oder?“ Jetzt war ich so geil, dass ich ihn einfach gewähren ließ. Immer wieder schlabberte seine Zunge durch meine Spalte. Langsam fing dabei mein Bauch an zu beben, ein leichter Orgasmus schlich sich an. Ich wurde feucht und diese Feuchtigkeit, jeden Tropfen den ich produzierte, versuchte Charlie sofort aufzunehmen. Ein paarmal kam es vor, dass er mich ein wenig zwickte, so dass ich zusammenzuckte, ich ließ ihn dennoch gewähren.

„Ja Charlie, komm gibs mir, fick mich, bitte, bitte, fick mich.“

Gerade als ich das gesagt hatte sprang er auf und seine Vorderläufe umschlangen mein Becken. Hechelnd lag er auf meinem Rücken und ich konnte seinen Schwanz am Eingang meiner Lustgrotte spüren.

„Komm ja, stoß zu, steck ihn rein, mach schon.“

Ich nahm eine Hand nach hinten und versuchte seinen Schwanz so zu lenken, dass er den Eingang schneller finden würde, denn ich konnte es kaum erwarten, bis er in mir drinnen war und mich zu besamen begann.

Endlich ich stöhnte leise auf, als die Spitze den Eingang gefunden hatte und er dann wie ein wilder auf mir herumritt und seinen Schwanz immer tiefer in mich hineinstieß.

„Ja komm Charlie gib mir alles, fick mich Du geiler Hund.“

Immer größer wurde sein Schwanz und ich dabei immer geiler, so langsam füllte er mein ganzes Loch aus. „Nein was ist das? Charlie was machst Du?“

In meinem Loch wuchs ganz schnell eine dicke Kugel und presste sich an die Wände in meiner Möse und wuchs immer noch an. Ich wollte nach vorne weg, aber nein es ging nicht. Wir hingen fest zusammen. Charlie wurde auf einmal ganz ruhig und seine Zunge hechelte an meiner Wange, als er mit jedem Pulsieren des dicken Teils von seinem Schwanz richtig heißes Sperma in mich pumpte. Einen Orgasmus nach dem anderen bekam ich, ich bebte innerlich von dem Glück des besamt Werdens, dann auch noch von einem Hund. Ich fühlte mich als wenn ich seine Hündin wäre, nur dafür da, seinen Samen in mir aufzunehmen, um seine Jungen auszutragen. Ich vergaß Zeit und Ort, wir waren fest verbunden, untrennbar für die ganze Zeit in der er auf mir war. Sein heißer Samen füllte meinen ganzen Bauch, was ein warmes schönes Gefühl in mir verursachte zu den Orgasmen dazu.

Dann ging er von meinem Rücken runter und wir hingen Po an Po zusammen. Er zog und ich spürte wie sein Schwanz kleiner wurde und dann aus meiner Möse herausglitt.

„Man, Charlie! Du bist ja ein Liebhaber, so wie Du hat mich noch keiner gefickt.“ Ich drehte mich um und setzte mich auf meinen Po und schaute zu Charlie, nahm meine Hand und streichelte Ihn über seinen Kopf.

Dabei sah ich auch seinen geilen Schwanz der immer noch sehr geschwollen war, auch den Knoten am Ende des Schwanzes der langsam immer kleiner wurde.

Was für ein Prachtstück, eine Hand hatte ich nun an meiner Möse und fühlte den Samen der langsam aus mir herauslief, mit der anderen tastete ich mich langsam an seinen prachtvollen Schwanz, den er gerade mit seiner Zunge sauber schleckte. Ich konnte nicht anders, beugte mich mit meinem Kopf nach vorne und sagte: „ Charlie komm lass mich das machen.“

Mit meiner ausgestreckten Zunge berührte ich Charlies Schwanz ganz vorsichtig und sachte, schmeckte das erste Mal in meinem Leben den Schwanz eines Hundes. Ich drehte mich um, legte mich auf den Rücken, so dass ich genau unter ihm lag, um genüsslich aus seinem Schwanz den letzten Tropfen seines Liebessaftes zu kosten. Ein wenig salzig, aber lecker. Charlie leckte mir dabei noch meine Möse ab, so dass ich schon wieder gekommen bin. Ich nahm dann seinen Schwanz noch einmal bis zum Schaft in meinen Mund, damit er ganz sauber war. Dann streichelte ich ihn noch einmal kräftig durch sein weiches Fell und stand auf.

Ich setzte mich an den Teich und dachte dann erst einmal über das, was ich jetzt gemacht hatte nach.

Da war die eine Seite die mit mir schimpfte und zu mir sagte: „Was bist Du für eine Schlampe. So etwas macht man nicht, schäme Dich.“

Die andere wiederum bemerkte wie geil das war und freute sich im Geheimen auf das nächste Mal.

Erst machte sich ein wenig Zwiespalt in mir breit, aber dann dachte ich an Jakob, wie er die Sau gefickt hat und sagte zu mir das es ja doch nichts Schlimmes sein kann und Spaß gemacht hat es mir ja auch.

Innerlich begann ich mich fallen zu lassen, diese Art der Sexualität zu akzeptieren.

Gerade als ich dann ins Wasser gehen wollte um ein Bad zu nehmen stockte ich.

Warum soll ich mich eigentlich waschen, Charlie mochte mich so wie ich bin und seinen Samen habe ich auch noch größtenteils in mir. Meinen Po hat Charlie schon sauber geleckt, eigentlich möchte ich auch seinen Samen so lange wie möglich in mir behalten.

Ich wusch dann gerade ein wenig mein Gesicht und trocknete es ab, sagte dann zu Charlie komm wir gehen zu Jakob.

Jeder Schritt fiel mir ein wenig schwer, da immer mal wieder etwas Samen von Charlie aus meiner Möse lief und ich es doch in mir behalten wollte, ich versuchte eben so zu gehen, das nicht so viel davon verloren ging.

Ein Gedanke der mich beschäftigte war, ob ich es Jakob sagen könnte, wie er wohl darauf reagiert.

Ich werde ihm nicht sagen, dass ich ihn vorhin bei den Sauen gesehen habe.

Ich beschloss erst mal nichts zu sagen und die Dinge auf mich zukommen zu lassen, die Frage ist ob Jakob überhaupt was bemerken würde. Ich fühlte mich auch nackt irgendwie wohl und stellte mir vor, das ganze Wochenende so nackt zu bleiben. So frei und ungezwungen.

Wir gingen dann zusammen wieder auf den Hof und Jakob begrüßte mich.

„Guten Morgen und hast Du gut geschlafen?“

„Ja und wie, Danke sehr gut.“

„Ich habe deinen Wagen abholen lassen, die geben mir heute Mittag Bescheid was da dran ist. Deine Tasche haben sie vorbei gebracht, die habe ich in Dein Zimmer gestellt.“

„Oh Danke.“

Die hätten sie auch vergessen können, jetzt muss ich mir wohl oder übel was anziehen.

Ich ging näher zu Jakob hin, der gerade die Schubkarre mit Mist auf dem Misthaufen gelehrt hatte und auch auf mich zukam.

Wie sollte ich ihm erklären, dass ich mich eigentlich so wohl fühlte und gerne so frei wie die Natur mich geschaffen hatte die 2 Tage verbringen könnte.

Als ich vor ihm stand vergaß ich, dass ich den Samen von Charlie in mir zu halten versucht hatte, ein richtiger Schwall ergoss sich aus meiner Möse und lief an meinen Beinen hinunter.

Ich wurde rot vor Scham, wusste ich doch nicht wie Jakob jetzt reagieren würde.

„Ich sehe Charlie und Du, Ihr habt Euch richtig gut angefreundet, hattet Ihr Spaß?“

Jetzt weiß er es also, wie reagieren, abstreiten geht wohl jetzt nicht mehr.

„Ja und wie wir mögen uns richtig gern.“ Bloß jetzt nichts Falsches sagen.

„Komm zier Dich nicht. Ich sehe schon was an deinen Beinen herunterläuft, lass es doch einfach raus und sag es.“

„Ja gut, ich konnte nicht anders und hab mich von ihm besteigen lassen, oder wie man dazu auch sagt.“

„Na siehst Du, ist doch nicht so schlimm, übrigens heißt das bei uns Bauern decken lassen.“

„Ah wieder mal etwas dazu gelernt.“

„Hat es Dir denn gefallen?“

„Ja und wie. Das war so geil.“ Ups sollte ich das sagen?

„Ich weiß, meine Frau hatte auch immer ihren Spaß mit unseren Tieren, nicht nur mit den Hunden.“

„Nicht nur mit den Hunden? Wie soll ich das verstehen? Erzähl mal.“

Jetzt war ich richtig neugierig, auch mit anderen Tieren mit was denn noch? Jetzt spielte mein Kopf ein wenig verrückt.

„Komm lass uns ein wenig dort auf die Bank setzten dann erzähl ich Dir mal ein wenig wie das so war.“

Wir gingen hinüber und setzten uns auf die Bank die vor der Treppe zum Haus unter einer großen Linde stand.

„Tja Mädel, wo soll ich anfangen? Wir waren sehr jung, als ich den Hof von meinem Vater übernommen hatte. Ich war der einzige Sohn, eigentlich wollte ich das nicht, aber ich hatte Maria kennengelernt und sie war so begeistert davon, dass ich ihr diesen Wunsch nicht abschlagen konnte. Sie konnte schon immer gut mit Tieren umgehen. Eines Tages, mein Vater war schon ca. 4 Jahre Tod, es war spät abends, stand sie in der Küche und beugte sich nach vorne um ein Paar Holzscheite nachzulegen. Da sie schon ihr Nachthemd anhatte, schaute ihr nackter Po heraus. Der Hund den wir damals hatten, ein mittelgroßer Mischling, ah ja Bonzo hieß er, ging hinten an sie heran und begann sie zu lecken. Sie sagte, lass das und stieß ihn erst mal von sich weg, aber Bonzo versuchte es immer wieder. Bis ich sagte: lass ihn doch und da passierte es. Sie ließ ihn machen und fing an zu stöhnen, bis sie dann auf den Boden ging und sich ficken ließ. Ich höre heute noch ihn Gedanken ihre lustvolle Schreie, wie sie dabei abging und einen Orgasmus nach dem anderen bekam.“

„Ja und wie ging es dann weiter, Du hast vorher gesagt mit unseren Tieren?“

„Wir wohnen ja sehr abseits und nur sehr wenige kommen hier auf den Hof, das hatte ich Dir ja auch schon gesagt als Du ankamst. So hat Maria es auch vorgezogen im Sommer nackt auf dem Hof zu sein. Sie wurde immer offener, wenn Bonzo und auch die Hunde die wir später hatten sie bespringen wollten, ging sie einfach runter und ließ sie machen, egal wo es hier auf dem Hof war. Im Feld hatte sie dann schon ein wenig aufgepasst, dass keiner etwas sehen konnte. Zweimal im Jahr mussten wir einen anderen Bauern bestellen, der mit seinem Eber zu uns kam, um die Sauen zu decken. Das hat ihr immer sehr gut gefallen, ja sie hat sogar Hand angelegt, damit der Eber bei der Sau direkt trifft. Irgendwann hat sie mir gesagt das sie das auch mal gerne machen würde, also sich von einem Eber besamen zu lassen. Nur hatten wir ein Problem, wir hatten keinen eigenen, nur den eben den, den wir immer bestellten. Eines Tages, als es wieder so weit war und ich den anderen Bauern mit dem Eber bestellte, ging ich in den Stall um eine Sau zum Decken zu holen und wen sehe ich da herumkriechen und grunzen? Meine Maria zwischen den Sauen im Dreck. Was sollte ich tun, ich war mir nicht schlüssig, aber Maria grunzte mich dauern an und stupste mit ihrem Kopf immer wieder gegen mein Bein. Ich fasste mir ein Herz und dachte: Egal was andere sagen oder auch der Bauer… Ich nahm ein Seil, band es um ihren Hals und brachte Sie zum Decken nach draußen.“

„Oje, wie hat der Andere Bauer reagiert?“

„Ich war mir ganz unsicher, aber entgegen meiner Erwartung ganz positiv.

Als ich sie dann an dem Seil aus dem Stall brachte und er sie gesehen hat, sagte er, was für eine geile Sau sie wäre, selten das mein Eber so was decken darf. Da muss ich doch erst mal sehen, ob sie geeignet ist. Als ich dann mit ihr vor ihm stand, sie wie eine Sau, fasste er ihr erst an die Brüste knetete sie ein wenig, dann fasste er an ihre Arme und an Ihre Beine, ging mit seinen Händen an ihren Oberschenkeln hoch an die Möse, fühlte da kurz dran und schaute dann auf seine Finger. Die Nass waren von ihrem Mösensaft. Dann stellte er sich hinter sie und zog mit beiden Händen ihren Po auseinander und steckte dann nochmals seine Finger in ihre Möse und dehnte sie ein wenig. Er öffnete seine Hose holte seinen Schwanz heraus, der schon steif war, steckte ihn in sie hinein und begann sie zu ficken. Meine Maria grunzte dabei wie ein Schwein. Als er dann gekommen war sagte er mir, dass er ja testen musste ob die Sau was für seinen Eber ist. Stämmig und stabil genug wäre sie um das Gewicht auszuhalten und dann schickte er ihn auf sie drauf. Als er an ihrer Möse schnaufte und mit seiner Nase dort hineinstieß, schrie Maria kurz auf und der Bauer befahl seinem Eber mit ein paar Rufen das er aufspringen sollte. Ich musste das Seil in der Hand halten und mit der anderen ein wenig ihren Po auseinander ziehen, der Bauer half dann dem Eber in sie einzudringen. Maria war nicht mehr zu halten, so wild war sie. Immer lauter wurde ihr Grunzen und auf einmal schrie sie kurz laut auf. Der Bauer sagt jetzt hat er sie und besamt sie. Laut grunzend lag der Eber auf ihr, bestimmt so eine viertel Stunde lang und sie grunzte dabei, als wenn sie im Gleichklang ihre Orgasmen hatten. Als der Eber mit ihr fertig war, fiel Maria einfach um auf die Seite, so fertig war sie. Aus ihrer Möse blubberte es und man sah wie der Samen des Ebers ein wenig schäumend heraustrat.

Maria kam dann wieder hoch auf ihre Hände und Knie, schaute mich an und bat mich sie wieder in den Stall zu bringen. Das tat ich dann auch, nahm die andere Sau dann mit zum besamen und als die fertig war sagte ich zu dem Bauern: Das war es jetzt. Ich hatte ja gesagt, dass sein Eber zwei Sauen decken sollte. Er lud dann den Eber wieder in seinen Hänger und wir sagten dann: Bis zum nächsten Mal. Ich bin dann wieder rein zu Maria und den Sauen.“

„Puh, und dann?“

Ich schaute an mir herunter und sah dass die Bank wo ich saß, genau unter meiner Möse so nass war, das meine Säfte und auch die Reste von Charlies Samen auf den Boden tropften.

Ich habe mir Maria angeschaut und wollte mit ihr reden, aber Maria grunzte wieder nur und ich sah die Sau die eigentlich besamt werden sollte und ich wurde richtig geil bei dem Gedanken, dass ich sie ficken könnte. Mein Schwanz war eh schon bis zum Zerbersten steif und war kurz davor zu explodieren. Ich stellte mich hinter sie und faste allen Mut zusammen, führte meinen Schwanz ganz langsam in die Sau hinein. Man war das eng und heiß das Loch. So habe ich das erste Mal eine Sau gefickt und Maria schaute dabei zu. Als ich dann in der Sau gekommen bin und meinen Schwanz wieder herauszog, war schon Maria neben mir und hechelte in dem Moment wie ein Hund und begann meinen Schwanz sauber zu lecken. Sie nahm alle Reste in sich auf und schluckte sie runter. So jetzt weißt Du Bescheid über mich und meine Maria. Gott hab sie selig.“

„Ist das nie herausgekommen? Der andere Bauer mit dem Eber wusste doch Bescheid.“

„Nein der war froh, wenn ich ihn anrief und er zum Besamen herkommen konnte, das war immer eine Gaudi.“

„Du Jakob.“

„Ja meine Liebe.“

„Muss ich mich anziehen solange ich auf dem Hof bin?“

„Nein woher, Du kannst herumlaufen wie Du möchtest.“

„Danke Dir.“

Ich überlegte ein wenig und fasste mir dann ein Herz.

„Du Jakob kann ich das auch erleben? Mich hat das so Geil gemacht wie Du das erzählt hast.“

„ Wie Du willst auch von einem Eber gedeckt werden?“

„Ja meinst Du das ginge bei mir auch?“

„Selbstverständlich ginge das, leider habe ich keinen hier.“

„Wenn Du einen holst?“

„Da müsste ich den Josef anrufen, aber Du bist ja morgen Abend schon weg.“

„Ja leider, was können wir da machen?“

„Mit dem Hänger zu ihm fahren.“

„Wie mit dem Hänger?“

In dem Moment läutete das Telefon und Jakob stand auf.

„Warte das könnte die Werkstatt sein ich bin gleich wieder da.“

Ich saß da alleine auf der Bank und hatte diese Bilder im Kopf die Jakob mir erzählte von seiner Maria und dem Eber. Dabei fasste ich mir immer wieder an meine Möse und wie als wenn ich ihn aufgefordert hätte, kam Charlie an mich heran und begann sie sauber zu lecken. Ich saß da und machte meine Beine weit auseinander, so dass er auch alle Stellen erreichen konnte. Aber anstelle trockener wurde ich sogleich wieder nass, fasste mit meinen Fingern so gut es ging hinein, um Charlie noch mehr von meinem geilen Säften kosten zu lassen.

So kurz in geilen Gedanken vertieft kam auch schon Jakob wieder.

Ich ließ jetzt aber Charlie einfach machen, auch wenn Jakob es sah.

„ Der Charlie, ja, das ist kein Kostverächter. Der macht Dich richtig geil, oder?“

„Ja“, hauchte ich und war einem Orgasmus sehr nahe.

„Die schlechte Nachricht ist, Dein Auto wird erst Montagmittag fertig. Die Gute wenn Du es wirklich möchtest mit dem Eber, da könnte ich was machen.“

„Wie Du könntest da was machen, sag schon?“

„Erstmal mit Deinem Auto, ist das Okay?“

„Ja das regele ich schon, muss halt in der Firma anrufen, aber egal. Was ist mit dem Eber?“

„ Na, Du bist mir ja eine. Kannst es kaum erwarten, ohne dass ich Dir gesagt habe wie es möglich wäre und was dabei passieren kann.“

„Wie passieren, was denn?“

„Ja das sag ich Dir ja, hab ein wenig Geduld. Hilfst Du mir den Kuhstall ausmisten?“

„Wie so wie ich bin?“

„Ja wie denn sonst, komm einfach mit.“

Jakob nahm die Schubkarre und ich ging ihm hinterher, auch Charlie folgte auf Schritt und Tritt.

Im Stall angekommen zog Jakob seine Stiefel aus und krempelte seine Hose hoch.

Ich war ein wenig verwundert.

„ Nun komm schon der Kuhmist ist gesund für die Füße, sehr gesund.“

Ich sah die Kuhfladen da liegen, teilweise noch dampfend und Jakob latschte einfach so barfuß da durch, nahm eine Mistgabel von der Wand und drückte sie mir in die Hand.

„So komm einfach mit der Gabel drunter und ab in die Schubkarre damit.“

„Ja ich versuch es Jakob, hab das noch nie gemacht.“

Ich stapfte so vorsichtig an den Kühen vorbei, vor mir liegend einen frischer Kuhfladen. Vorsichtig wollte ich ihn umgehen, aber als Jakob das sah rief er mir zu: „Los tritt rein. Du wirst sehen, es ist gar nicht so schlimm.“

Ich nahm allen Mut zusammen und mein linker Fuß senkte sich in den Fladen, immer tiefer hinein. Der Mist quoll durch meine Zehen nach oben, um dann auf meinem Fußrücken liegen zu bleiben.

„Schön warm Jakob und überhaupt nicht schlimm.“

„Ja, sag ich doch und ist gesund für die Füße, auch für die Haut.“

„Für die Haut auch?“

„Ja, Maria mochte das immer auf ihrem ganzen Körper.“

Na, das wäre mir jetzt doch ein wenig zu viel, wo die sich das Zeugs überall hingeschmiert hat, möchte ich gar nicht wissen.

„Wenn wir hier fertig sind, dann erklär ich Dir das mit dem Eber.“

„Ich kann es kaum erwarten.“

So misteten wir zusammen den Kuhstall aus und als wir damit fertig waren gab mir Jakob einen Wink, dass ich ihm in den Schweinestall folgen sollte.

Ich folgte ihm, schaute dabei an mir herunter und muss gestehen, dass ich nicht gerade sehr ansehnlich ausschaute. Meine Füße waren kaum noch als solche zu erkennen und der Mist war fast bis zu meinen Knien verteilt.

„So schau mal hier, ich weiß ja nicht ob Du schon einmal so einen Schweinepenis gesehen hast.“

„Nein hab ich noch nie gesehen, ist der groß?“

„Kommt drauf an was Du mit groß meinst.“

„Na so, eben wie bei einem Mann oder Hund.“

„Nein schau her.“ Er beugte sich zu einem Schwein hinunter und begann an seinem Bauch zu drücken, dabei kam aus dem Bauch des Schweins ein korkenzieherartiger Stift heraus, ganz dünn und lang.

„Ah der wird doch aber noch dicker, oder?“

„Nein, nicht viel, nur noch länger.“

„Ja da merkt man doch nicht viel, oder?“

„Warte ab, Du bist ein wenig zu ungeduldig.“

„Ja mach weiter, ich will alles wissen.“

„Dann komm mal runter schau mal genauer hin.“

Ich beugte mich runter und schaute mir den Schwanz ganz genau an, Jakob hatte Recht. Er saht aus wie ein großer Bohrer, so wie mein Vater früher in seiner Werkstatt an der Wand hängen hatte. Er glitt durch Jakobs Hand hin und her ohne, dass das Schwein sich bewegte. Jakob rubbelte an der verdickten Stelle, wo der Schwanz rauskam und er wurde länger und länger auch richtig glitschig, wie ich sehen konnte.

„So jetzt leg Dich mal unter ihn und hebe Dein Becken ein wenig an, so dass ich seinen Schwanz mal bei Dir ein wenig einführen kann.“

„Wie hier auf dem dreckigen Boden?“

„Ja macht doch nichts. Du bist doch eh schon dreckig genug, schau Dich mal an.“

Ich ging auf den Rücken kroch unter das Schwein und hob mein Becken in Richtung des Schwanzes, so dass meine Möse ziemlich genau in der Mitte war. Man war das aufregend. Meine Beine zitterten und mein Bauch bebte, als Jakob den Schwanz an meine Möse führte und dann langsam einführte, immer tiefer in mich hinein. Erst spürte ich nur ganz wenig, so als wenn ich mir einen Bleistift einführen würde, aber dann fing Jakob an und bewegte den Schwanz mit seinen Händen und ich spürte, wie er in mir drinnen herumwühlt.

„So, mein Mädel jetzt hast Du mal einen Schweineschwanz in Dir gehabt.“

„Wie war das schon alles?“

„Nein ich wollte es Dir ja nur zeigen, damit Du schon mal weißt wie das ist und ich Dir besser erklären kann, wie der Eber das macht.“

„Ja der war doch schon in mir, der Eber.“

„Nein, der hier ist kastriert, der kann nicht mehr, Du Dummerchen.“

„Ah so, aber der war ja drin der hat mich gefickt.“

Jetzt lachte Jakob lauthals.

„Wie hab ich was Falsches gesagt?“

„Nein, nein pass genau auf was ich Dir jetzt sage. Dieser lange Schwanz dreht und windet sich in Deinem Bauch und ist dauernd auf der Suche nach dem Eingang in deine Gebärmutter. Wenn er sie gefunden hat, presst er sich mit Gewalt dort hinein, soweit bis er fest mit ihr verbunden ist. Das kann ein wenig schmerzhaft sein und ich wette mal, dass Du schreien wirst. Dann beginnt er sein Sperma in sie hinein zu pumpen. Im Grunde pumpt er sie auf, so wie man einen Luftballon aufbläst.“

Jakob holte einen Messbecher aus einem Futtersack, der halb gefüllt war mit Futter.

„So und das hier ist ungefähr die Menge die er in Dich hineinpumpt, nicht weniger eher mehr. Du wirst den Unterschied an Deinem Bauch sehen und auch fühlen. Bevor er seinen Schwanz aus Dir herauszieht, verdickt er sein Sperma und verschließt damit deinen Gebärmuttermund, so dass es auch in Dir bleibt. Das ganze kann 10 bis 20 Minuten dauern. In der Zeit hast Du das Gewicht des Ebers auf deinem Rücken.“

„Wie geil, ja das will ich. Hast Du den Bauern mit dem Eber schon bestellt?“

„Ich will nur nicht das Du nachher sagst, hätte ich das mal gewusst und bist enttäuscht oder machst mir noch Vorwürfe.“

„Nein Jakob ich will das unbedingt, ich bin so geil da drauf. Wann kommt der Bauer denn nun?“

„Das ist das nächste Problem wir müssen, wenn schon, zu ihm fahren, der Josef ist noch etwas älter als ich und meist helfen seine Söhne dabei. Es sind also noch zwei andere Fremde, dabei wenn du gedeckt wirst.“

„Hmm ja, ich überlege es mir noch. Wie lange habe ich Zeit dazu?“

Ich überlegte kurz und stellte mir vor, wie das ist, wenn ich da zu den Fremden hin fahre und mich dann vor denen ausziehen soll, aber man warum macht mich dieser Gedanke auf einmal so geil? Ich bin die Sau die von einem Eber gefickt wird, vielleicht auch noch zum Test von den anderen. Ich konnte kaum noch schlucken, als ich daran dachte.

„Ja Jakob, lass es uns machen. Wann fahren wir los?“

„Morgen Vormittag, ich sag dem Josef noch Bescheid. Ich rufe ihn gleich an, damit er alles vorbereitet. Soll ich Dich dann im Hänger dort hinfahren?“

„Wie im Hänger?“

„Ja ich lade Dich wie eine Sau in den Hänger, binde Dich fest und fahre Dich dort hin. Die laden Dich dann aus und Du wirst gedeckt.“

Mir wurde etwas mulmig bei der Vorstellung, aber das gehört wohl dazu, wenn man sich so gehen lassen möchte.

„ Man Jakob Du hast Ideen, aber ja machen wir es wie Du es möchtest.“

„Wir haben schon kurz nach 12 Uhr, lass uns was Essen und dann kannst Du ja noch am Teich etwas entspannen, damit Du Morgen auch putzmunter und fit bist.“

„Ja, so machen wir das.“

Wir gingen in die Küche, Jakob hatte schon heute Morgen was vorbereitet.

Nachdem wir mit dem Essen fertig waren, nahm ich mir ein Handtuch, meinen MP3 Player und ging dann an den Teich, der ja auch groß genug war, um darin auch ein paar Runden zu schwimmen.

An Ruhe und richtiger Entspannung war allerdings nicht zu denken, ging mir der morgige Tag doch zu sehr im Kopf herum, dieses flaue Gefühl in der Magengegend wenn ich mir vorstellte wie das sein würde. Mit dem Hänger, angebunden dorthin gefahren zu werden, nur um von einem Eber gedeckt zu werden. Fremde Männer die mich betrachten, wahrscheinlich auch begrapschen und eventuell ficken würden. Meine Zweifel die ich anfangs hatte waren wie weggeflogen, schade dass Charlie nicht hier bei mir war, ich könnte schon wieder. Ja ich brauche was in meiner Möse, die dauerfeucht war. Immer wenn ich mit meinen Fingern hinein fasste und sie wieder herausholte hatte ich schleimige Fäden dran, mit denen ich spielte. Ich schaute mich um und ja das muss es sein die Maiskolben. Ich stand auf und schaute nach suchte mir einen recht Großen aus und entblätterte ihn. Dann benutzte ich ihn als eine Art Ersatz, schob ihn mir immer wieder rein und stellte mir den morgigen Tag vor. Irgendwann muss ich dann eingeschlafen sein und erwachte erst als die Sonne schon rot am Himmel versank.

Ich machte mich auf zurück ins Haus, wo Jakob in der Küche stand und das Abendbrot zubereitete.

Charlie kam sofort zu mir und begrüßte mich mit einem Stupser an meine Beine.

„Eine schöne Zeit gehabt am Teich?“, fragte mich Jakob.

„Ja sehr schön hab ein wenig geschlafen und hab jetzt mächtigen Kohldampf.“

„Dann setzt Dich mal. Ich bin gleich fertig.“

Ich setzte mich an den Tisch und Charlie kam neben mich und legte seine Schnauze auf meine Beine, so dass ich seinen Kopf ein wenig kraulen konnte.

Als Jakob dann einen Teller mit ein paar Schnitten auf den Tisch stellte, nahm ich mir eine.

„Mhh, richtig lecker, das schmeckt ja.“

„Alles eigene Herstellung, freut mich das es Dir schmeckt.“

„Hör mal Jakob, Du hast Heute so viel für mich getan.“

„Ach das ist doch nicht der Rede wert, Du hast Dich aber auch schwer verändert.“

„Wie meinst Du das?“

„Als Du gestern hier ankamst, warst Du verklemmt und jetzt bist Du ganz locker drauf.“

„Ich glaube mir tut das alles hier auch richtig gut, aber ich möchte Dir auch was zurückgeben.“

„Wie zurückgeben? Das brauchst Du nicht.“

„Doch das möchte ich und keine Widerrede.“

„Gut dann schieß mal los, was hast Du vor?“

„Jakob ich möchte das Du mich fickst, ich hab Dich heute Morgen bei den Sauen gesehen und denke das Du auch mal wieder eine Frau brauchst. Ich möchte, das Du mich so fickst, als wenn ich Maria wäre.“

„Danke, das freut mich. Dann lass uns doch gleich in den Schweinestall gehen und Charlie mitnehmen.“

„Ja, machen wir das. Charlie Du kommst auch mit.“

Als ich das zu Charlie sagte wedelte er ganz wild mit seinem Schwanz, so dass sein ganzer Körper sich in dem Rhythmus mitbewegte.

Wir standen dann auf und gingen zusammen zum Stall, ich schaute immer wieder mal auf Jakobs Schritt und musste feststellen, dass seine Hose schon ausgebeult war, also musste er auch ganz geil auf den Fick mit mir sein.

„Wunder Dich aber nicht, ich mag es ein wenig härter“, sagte Jakob zu mir auf dem Weg in den Stall.

„Was soll das denn heißen?“

„Lass Dich überraschen meine Kleine, geh schon mal vor. Äh, besser Du gehst jetzt runter und krabbelst in den Stall. Ich bin gleich wieder da.“

Jakob öffnete noch die Stalltüre und auch im Stall die Box wo die zwei Sauen drinnen waren auf, gab mir einen Klaps auf den Po und machte die Türe zur Box wieder hinter mir zu.

Da war ich nun im Stall mit den beiden anderen Sauen, nichts ahnend, was Jakob jetzt mit mir vorhatte. Klar, er würde mich ficken, das wusste ich, aber nicht, was er sonst noch machen würde. Charlie lief aufgeregt vor der Box hin und her, sprang ab und zu hoch und schaute auf mich herab. Meine Erregung stieg in der Zeit wo ich auf Jakob wartete ins unermessliche. Dann kam Jakob und schloss die Türe hinter sich.

Er zog ein Gerät auf zwei Rollen hinter sich her, daran hingen Schläuche und Kabel.

„So dann wollen wir mal das Gerät anschließen.“

„Gerät, was für ein Gerät Jakob?“

„Eine Ziegenmelkmaschine, da staunst Du was?“

„Was willst Du damit machen?“

„Erst mal an den Strom anschließen, warte, ah läuft noch. So komm mal hier ein bisschen herum, hinter die Lisa. Ja genau so, jetzt nimm mal einen Finger und steck ihn in Ihre Möse.“

Ich machte was mir Jakob sagte und steckte einen Finger in die Möse von Lisa.

„Was fühlst Du?“

„Ganz eng und warm.“

„Jetzt fühl mal bei Dir.“

„Mhh, nicht so eng.“

„Ja und das werden wir jetzt ändern.“

„Und wie?“

„Lass mich mal machen.“

Jakob bückte sich zu mir runter und fasste mit seinen rauen alten Händen meine Brüste an, umfasste Sie ganz und zog ein wenig daran. Dann griff er in einen kleinen Eimer und schmierte mit dem darin befindlichen Fett meine Brüste ein, nahm dann den ersten Sauger und setzte ihn an meine rechte Brust genau über den Nippel. Das gleiche machte er mit meiner linken Brust. Sofort saugten sich die Sauger fest und begannen an zu Pumpen und zu Saugen.

„So zwei haben wir ja noch übrig, mach mal Deine Beine ein wenig auseinander, damit ich besser unten dran komme.“

Ich machte genau das was Jakob mir sagte, schaute dabei auf meine Brüste wo die Sauger immer weiter meine Nippel und einen Teil meiner Brüste in die Sauger sogen. Ich zuckte ein wenig weg, als Jakob den Dritten an meinen Kitzler platzierte, der dann auch sofort mit seiner rhythmischen Arbeit begann.

„Jetzt noch den vierten und dann haben wir es.“

Jakob hielt meine Schamlippen auseinander und setzte den Vierten Sauger in meine Öffnung. Was für ein geiles Gefühl war das? Es kam mir vor, als wenn die Maschine meine Möse aussaugen wollte; alles was sich darin befand. Ich schaute unter mich und sah wie mein Kitzler langsam in den Sauger hineingezogen wurde. Fühlte wie meine Scheiden-Innenwände durch den Sog aneinander pressten. Mein Unterleib wurde ganz warm und ich spürte wie der erste Orgasmus sich langsam aber sicher annäherte. Meine Beine begannen wie von selbst zu zucken, ich schloss meine Augen und genoss es, wie meine empfindlichsten Stellen von der Melkmaschine bearbeitet wurden.

„Nun schau schon her, wie ich die Sau ficke“, sagte Hannes in einem erregten Ton.

„Ja aber Du sollst mich doch ficken“, antwortete ich.

„Keine Angst Du kommst auch noch dran, kannst es wohl kaum erwarten.“

„Ja“, hauchte ich ihm zu, „komm nimm mich fick mich richtig durch.“

Ich brauchte jetzt ganz schnell einen Schwanz in meiner Möse, zucken von den andauernden Orgasmen, mein Körper verlangte nach ihm.

„Schau her Du kleine Sau, guck wie ich Deines gleichen ficke.“

Oh Sau, ja Jakob hat mich eine Sau genannt, so eine, wie er sie gerade fickte. Meine Brüste taten mir jetzt schon ein wenig weh, aber meine Geilheit und der Dauerorgasmus den ich mittlerweile hatte, ließen den Schmerz erträglich erscheinen. Ich schaute zu Jakob, der mit heruntergelassener Hose da stand und seinen Schwanz in die enge Möse der Sau steckte, ihn bis zum Anschlag hinein rammte, um ihn dann wieder herauszuziehen. Er war richtig schleimig; wohl von seinem Saft und dem Mösensaft der Sau. Er zog ihn dann ganz heraus und drehte sich zu mir, direkt vor meinen Mund.

„Komm Du kleine Sau leck ihn ab, mach schon.“

Er berührte meine Lippen mit seiner Eichel und ich machte meinen Mund auf und sog ihn in ihn hinein, machte ihn sauber von dem Schleim und Jakob begann erneut ihn in die Sau zu stecken. Wieder musste ich ihn ablecken.

„Bitte, bitte Jakob nicht in der Sau kommen, bitte besame mich, Deine kleine Sau.“

„Ich schau mal ob Du soweit bist. Warte ich schau mal nach.“

Jakob stellte die Maschine ab, aber die Sauger hingen an mir fest, als wenn sie geklebt wären. Dann nahm er erst die beiden von meinen Brüsten, zog ordentlich an meinen Nippeln, die jetzt soweit hervorstanden wie die Zitzen einer Kuh, so dass ich aufschrie. Ich fasste sie an und war erstaunt wie empfindlich sie jetzt waren. Dann nahm er ganz vorsichtig den Sauger aus meiner Möse. Jede Bewegung die er machte ließ mich zusammenfahren und zucken, bis er auch diesen abgenommen hatte und mit einem Finger hineinfasste. Man war ich jetzt eng. Meine Möse musste ja richtig zugeschwollen sein, gerade als ich sie auch anfassen wollte, schlug Jakob leicht meine Hand zur Seite.

„Lass, das da darf jetzt nur ich dran und wenn ich fertig bin noch Charlie.“

Er löste dann auch noch den vierten Sauger an meinem Kitzler, dabei schrie ich laut auf und zuckte zusammen, mir war es so als wenn ein Stromschlag meinen Körper durchzog.

„Lass es raus, schreie Deine Lust aus Deinem Leib, hier hört Dich keiner, schreie so laut Du kannst.“

Ich konnte nicht anders und ich glaube es war auch gut so. Mein Herz pochte bis zum Hals und ich spürte jeden Pulsschlag in meinem Kopf.

Als Jakob dann seinen harten Schwanz in meine Möse rammte und sie auseinander presste hatte ich das Gefühl, als wenn ich jedes Einzelteil seines Schwanzes in mir spürte. Ich schrie meine ganze Lust aus mir heraus, wobei die Eigenbewegungen meiner Möse das ihre dazu taten. Als Jakob dann in mir kam, hatte ich das Gefühl auf einer Welle von Orgasmen zu schweben.

Ich wollte aufgeben und mich am liebsten einfach nach vorne fallen lassen, aber Jakob hielt mich fest und rief Charlie zu sich, klopfte mir auf meinen Po und sagte zu ihm: „Auf Charlie, gib ihr den Rest.“

Charlie tat was sein Herrchen ihm befohlen hatte. Mit wilden Stößen rammelte er mein williges Fleisch. Das Sperma von Jakob und Charlie vermischte sich in meiner Möse. Allein der Gedanke daran machte mich noch wilder. Bis ich auch seinen Knoten in mir aufnahm und spürte wie sein heißer Samen meinen Bauch füllte.

„Oh Jakob mir wird etwas schummerig, ich glaube…“

Mehr konnte ich nicht sagen, mir wurde schwarz vor Augen und ich brach nach vorne zusammen.

Fortsetzung folgt…

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10 thoughts on “Ein Wochenende zum Entspannen – Teil 1

  1. Das hat mir wirklich sehr gut gefallen… die Beschreibungen, die Vorstellungem so etwas auf einem Hof zu erleben, ich laufe aus, während ich das lese. Wir haben einen ähnlichen Geschmack, was die Geschichten angeht, das Bad in den Hinterlassenschaften der Kühe, das hat sich mir auch so als Bild in den Kopf gebrannt, vielleicht in Teil 2 oder 3… 🙂

  2. Ich bin so etwas von begeistert! Noch nie habe ich eine so erotische Geschichte gelesen, die so viele tiefe Gefühle beim Lesen in mir ausgelöst hat. Ich habe das Gefühl (nein ich habe den Wunsch) ich wäre dabei – einfach heiß. Ich freue mich auf die Fortsetzung.

  3. Tolle Geschichte, einfach wundervoll geschrieben. Fühle mich gleich wie zu Hause. Alles klingt mir wie vertraut. Hab vielen Dank dafür! Olli

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