Frau-Tiere

Die Fernsehshow

4.7
(79)

„Und das ist unsere heutige Kandidatin Andrea“, sagte die Moderatorin laut und zeigte auf den Vorhang.

Eine junge nackte Brünette kam herein und das Studiopublikum applaudierte begeistert. Andrea war eine Augenweide, lange braune Haare, grüne Augen und ein bildhübsches Gesicht. Ihre Figur aber war noch weit auffälliger, worauf die Moderatorin der Sendung sofort zu sprechen kam: „Andrea, sag unseren Gästen doch mal was über dich, vor allem deine Maße!“

Andrea lächelte schüchtern, es war offensichtlich ungewohnt für sie, vor 100 Leuten nackt herumzulaufen. „Ich bin 19 Jahre alt, 1,65m groß und meine Maße sind 122 cm Oberweite, 49 cm Taille und 91 cm Hüfte. Meine Hobbys sind ficken und Sperma“, sagte sie stolz und das Publikum johlte begeistert.

„Herzlich willkommen bei ‚Reich durch Ficken‘, Andrea“, sagte die Moderatorin und griff dann fest nach Andreas Riesentitten: „Du hast wundervolle, dicke Titten, Andrea. So viel Oberweite hatte noch keine Kandidatin bisher. Wie sollte dein Traummann sein?“

„Er sollte einen dicken Schwanz haben und tüchtig absamen!“

Durch das anzügliche Raunen der Zuschauer sagte die Moderatorin: „Ich bin sicher, die meisten unserer Herren hier würden gerne mal in deine süße rasierte Fotze abspritzen!“

Nach diesen Worten ließ sie die Hand von Andreas Titten heruntergleiten und steckte dem Teenager ein paar Finger in die Vagina, die Zuschauer grölten dabei. Andrea lachte fröhlich und geil: „Also wenn ich gewinne, verspreche ich, jeden zu ficken, der hier im Raum sitzt! Auch gerne in den Arsch! Aber nur ohne Gummi, ich bin spermageil!“

Jetzt war der Geräuschpegel natürlich noch höher und die Moderatorin, selbst mit recht großer Oberweite ausgestattet, brauchte einige Minuten, um sich Gehör zu verschaffen. Als man sie wieder hören konnte, sagte sie: „Herzlichen Glückwunsch, Andrea! So schnell hat sich noch keine Kandidatin so viel Unterstützung verschafft! Los geht’s!“

Die Show lief jedes Mal etwas anders, die Zuschauer wussten nur eines: Ein hübsches Mädchen mit großem Busen, meistens eine unter 20 Jahre, würde die Geschlechtsteile in Aktion präsentieren. Es gab für das Mädchen immer viel Geld zu gewinnen, wenn es einige perverse Aufgaben erfüllte.

So würde es auch diesmal sein, die Moderatorin kündigte an: „So Andrea, du kommst gleich in den ersten Raum und bekommst eine Aufgabe. Wenn du diese erfüllt hast, öffnet sich die Tür zum nächsten Raum. Insgesamt hast du 45 Minuten für drei Aufgaben. Alles klar?“

Andrea nickte und zwei Helfer kamen herein. Sie machten dicke Manschetten um Andreas Unterarme und fesselten ihr dann die Hände auf den Rücken. So wurden Andreas enorme Brüste noch besser hervorgehoben, wie das Publikum feststellte. Andrea wurde in den ersten Raum gebracht, das Publikum am Fernsehschirm und im Studio konnte sehen, wie sich das nackte Mädchen umblickte.

Die Moderatorin schaltete sich auf einen Schirm im Raum: „Andrea, deine erste Aufgabe: Die Tür wird sich öffnen, wenn du einen Orgasmus hattest. Die Manschetten um deine Arme messen Puls, Blutdruck und so weiter, du kannst uns also nichts vorspielen.“

Der Schirm wurde dunkel und das Publikum konnte Andrea hören: „Orgasmus? Mit den Händen auf dem Rücken? Womit soll ich…“

Sie begann den Raum systematisch abzusuchen und die Moderatorin sagte nur für das Publikum hörbar: „Mal sehen, wann unsere Kandidatin die Fickmaschine als Lösung identifiziert!“

Andrea war relativ schnell. Nach zwei Minuten hatte sie die Lösung gefunden, eine Maschine wie eine Art Pferd vom Sportunterricht stand im Raum. Oben ragte ein durchsichtiger Plastikpenis hoch, etwa 20 cm lang und 4 cm dick. Andrea schwang ein Bein über den Bock und versuchte, sich den Schwanz in die Möse zu praktizieren. Das war etwas schwierig, da das Gerät recht hoch war. Andrea balancierte auf den Zehenspitzen und schaffte es im dritten Versuch. Ihre Muschi war noch nicht richtig feucht, was sich aber schnell änderte.

Mit wogenden Riesentitten saß sie jetzt auf dem Pimmel und fickte sich damit, um möglichst schnell einen Orgasmus zu bekommen.

„Was Andrea nicht weiß, ist das:“, sagte die Moderatorin und legte einen Schalter um.

Plötzlich wurden Andreas Fußknöchel von Klammern umschlossen, so dass sie nicht mehr von der Maschine runterkam. Die blonde Moderatorin schaltete sich zur erschreckten Andrea: „Keine Sorge, bei deinem Orgasmus gehen die Dinger auf.“

Andrea nickte und fickte weiter mit wippendem Euter, was dem Publikum gut gefiel.

„Unsere Fickmaschine hat noch ein paar nette Überraschungen“, kündigte die Showmasterin an und betätigte einen weiteren Knopf.

Andrea riss kurz die Augen auf und stöhnte dann erfreut. Eine Einspielung einer Computeranimation zeigte dem Publikum, was jetzt passierte. Der Dildo wurde größer, sowohl länger als auch dicker.

„Unser Schwanz wird jetzt aufgeblasen und außerdem in der hübschen Teeniefotze noch bewegt. Auf der Einblendung oben links im Bild sehen sie, wie groß der Dildo inzwischen ist. Mal sehen, wann Andrea genug davon hat und sich bemerkbar macht, dann stoppen wir sofort. Wir wollen sie ja nicht auseinanderreißen!“

Aber von Andrea war erst mal nichts Unwilliges zu hören. Im Gegenteil, sie stöhnte: „Ist das geil! Oh! Mehr! Schön!“

Sie bemühte sich inzwischen selbst nicht mehr, da ihr die Fickmaschine die Arbeit abnahm und den größer werdenden Dildo immer tiefer und schneller in ihre vor Vergnügen suppende Pussy rammte.

„Donnerwetter“, bemerkte die Moderatorin, „unsere Kleine fickt jetzt schon das doppelte! Der Dildo ist nun schon 8 cm dick und geht bis 40 cm in die Fotze!“

Die dicken Titten wogten immer wilder und schließlich schrie der geile Teenager wild im Orgasmus auf: „Ich komme, ja, fick mich! JA!“

Die Messgeräte hatten den Orgasmus registriert und sowohl die Fußfesseln als auch die Unterarmmanschetten öffneten sich selbsttätig. Die Fickmaschine wurde nach unten weggefahren und eine Kamera hielt voll auf Andreas Fotze, als der Riesendildo daraus rutschte.

Auch Andrea war überrascht von ihrer Aufnahmefähigkeit und fragte laut: „Wow, wie groß war der denn zum Schluss?“

„45 cm lang und 11 cm dick, sensationell“, hörte sie die Stimme der hübschen blonden Moderatorin, im Hintergrund nahm sie außerdem die Beifallsstürme der Zuschauer wahr.

Andrea ging in den nächsten Raum, der mit Heu ausgelegt war. Außerdem stand ein Pferd darin, die zweite Aufgabe lautete: „Um in den nächsten Raum zu kommen, musst du Sperma schlucken!“

Nur zum Publikum gerichtet sagte die Moderatorin: „Mal sehen, ob Andrea bereit ist, den Hengst zu blasen. Andere Spermaquellen gibt es nämlich nicht in diesem Raum.“

Schockiert sah Andrea auf das Pferd, dann schüttelte sie den Kopf und hockte sich neben das Tier, um die Hoden und den Penis anzufassen.

„Also entweder ist die Kleine sehr geld- oder wirklich sehr spermageil“, kommentierte die Showmasterin unter dem Gelächter der Zuschauer.

Gespannt beobachteten alle, wie Andrea zuerst zögerlich, dann aber immer begeisterter an dem Riesenpenis herumwichste.

„Boah, ist das ein großer Pimmel“, flüsterte sie und leckte dann die Spitze ab. Mit beiden Händen wichste sie lange Züge über die Latte, die inzwischen auf 65 cm ausgefahren war. Als nächstes drückte sie sich die Spitze zwischen ihre prallen Titten und klemmte sie dazwischen ein.

„Komm Süßer, gib mir dein Sperma! Ich will schlucken! Bei dir kommt bestimmt schön viel, ist es nicht so?“, sagte Andrea zu dem Pferd, inzwischen völlig geil und nicht mehr angewidert.

„Andrea ist nicht die erste, die bei so einem Riesenpimmel anfängt zu schwärmen“, lachte die Showmasterin, „mal sehen, wie ihr der mächtige Abgang gefällt, der gleich kommen müsste!“

Er gefiel Andrea ausgesprochen gut. Willig ließ sie sich ins Gesicht und in den Mund spritzen und schluckte reichlich Sperma, aber auch ihre herrlichen Brüste hatten einiges abbekommen. Von einer Brustwarze hing ein langer Spermafaden, als sie aufstand und in den dritten Raum ging.

Auch in diesem Raum stand ein Pferd, Andrea hörte über den Schirm ihre Aufgabe: „Diesmal musst du Sperma in die Fotze bekommen!“

Dem Publikum erklärte die Showmasterin: „Dort liegt ein Becher, mit dem Andrea das Sperma auffangen kann. Mit einer großen Spritze daneben kann sich es sich dann in die Fotze pumpen.“

Andrea wichste den Penis steif und hatte ganz glasige Augen, diese Erektion 50 cm lang und irre 13 cm dick.

„Ist das ein geiler Schwanz!“, schwärmte das erregte Mädchen, unschlüssig sah es auf den Messbecher, dann sah sie sich suchend im Raum um. Als nächstes wichste sie wieder, hörte wieder auf und stand auf. Das Publikum und die Moderatorin wunderten sich, Andrea war doch nicht zu blöd, um die Lösung zu sehen.

„Ich will abbrechen“, rief Andrea plötzlich, erstaunt schaltete sich die Moderatorin zu: „Komm schon, so schlimm ist es nicht! Du hast noch 20 Minuten!“

„Aber ich schaffe es nicht alleine!“, rief Andrea verzweifelt, „Bitte helfen Sie mir!“

„Du musst doch nur in den Becher wichsen!“

Andrea schüttelte den Kopf: „Nein, ich will ihn richtig ficken! Ich weiß aber nicht wie!“

Ein Raunen ging durch das Publikum und die Showmasterin fragte: „Ist das dein Ernst? Das Riesending?“

Andrea nickte geil: „Oh ja bitte! Helfen Sie mir! Ich verzichte auch auf den Gewinn! Aber helfen Sie mir, den Riesenschwanz in meine Fotze zu stecken! Ich will sein Sperma ganz tief in mir haben und superhart gefickt werden! Bitte! Bitte, bitte!“

So wurden die Aufgaben unterbrochen und einige Helfer organisierten etwas, der Rest der Show fand direkt auf der Bühne statt. Andrea lag breitbeinig auf einer Bank, das Pferd wurde mit steifer Latte zu ihr geführt und legte die Vorderhufe auf der Fickmaschine ab, die extra hereingebracht worden war. Die hübsche Showmasterin höchstselbst steckte Andrea den Pferdepenis in die vor Geilheit zuckende Ritze, das Publikum war völlig begeistert.

Tatsächlich verschlang die 19jährige die vollen 50 cm Pferdefleisch mit ihrer fickgeilen Fotze und grunzte vor Wollust. Der Hengst begann zu ficken und ließ ihre Riesentitten pendeln. Bei jedem Stoß schlugen die dicken Hoden klatschend gegen den geilen Arsch des jungen Mädchens, dabei schrie sie jedes Mal vor Geilheit auf. Die Kameraleute filmten den härtesten Fick der Showgeschichte aus fünf Perspektiven, diese Sendung würde zur Legende werden, da waren sich alle Anwesenden einig.

Die Moderatorin feuerte den Hengst an: „Fick ihr dein dickes Ding voll rein, bis zwischen die Titten! Ja, 50 cm in die Fotze, immer wieder, schön hart! Lasse sie schreien! Und füll ihr die Teeniefotze mit Sperma ab!“

„Ja, genau“, schrie Andrea und bekam gerade einen heftigen Orgasmus. Die Moderatorin massierte ihr jetzt die dicken Möpse und sah sich den Fick geil aus der Nähe an.

Als Andrea zum vierten Mal gekommen war, ejakulierte der Hengst einen Viertelliter heißes Sperma in die junge Pussy. Andrea riss die Augen auf und brüllte: „Er kommt in mir! Ist das schön! Ich liebe Sperma in der Fotze! So viel! Wundervoll! AHHH!“ Sie hatte gleich noch einen Höhepunkt, neben ihr saugte die Showmasterin an Andreas üppigen Titten.

Das Pferd wurde weggeführt und sofort warf sich die Moderatorin zwischen Andreas lange Beine, um das Pferdesperma aus der unbehaarten Fotze zu lecken. Wohlig seufzte Andrea und streichelte der anderen Frau den Kopf, dann sagte sie zum Publikum: „Ich hatte Ihnen ja vorher versprochen, Sie alle zu ficken, wenn ich gewinne. Ich habe zwar nicht gewonnen, möchte es aber trotzdem mit Ihnen treiben. Allerdings müssen Sie sich jetzt wohl mit Arsch und Mund begnügen, meine Herren! Meine Fotze ist noch etwas ausgeleiert.“

Keinen störte das, außerdem stellte die Moderatorin zum ersten Mal in der Showgeschichte noch ihre hübsch rasierte Lustgrotte zur Verfügung, so sehr war sie von Andreas Performance aufgegeilt worden. So wurde Andrea noch 30 mal in den Arsch gefickt und lutschte 41 Schwänze, die Showmasterin fickte 34 Männer mit ihrer Pussy leer. Zum Abschluss der Sexorgie hörte Andrea noch die frohe Botschaft: „Die Jury hat entschieden, dass du doch gewonnen hast. Du hast zwar den Lösungsweg verändert, aber trotzdem Pferdesperma in der Fotze gehabt. Herzlichen Glückwunsch zu 120000 Euro in ‚Reich durch Ficken‘!“

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8 thoughts on “Die Fernsehshow

  1. so eine schwachsinnige geschichte habe ich noch nie gehört. man merkt gleich das es da wohl mit dem schreiber durch ging. fern von jeder realität.

  2. im prinzip hat miri recht, aber es ist hier doch fast alles fantasie, jedenfalls, wie es geschrieben wurde.
    ich habe die story trotzdem gerne gelesen.

  3. Ich fand die Geschichte sehr ansprechend.
    Mahl was anderes: ist der Autor wirklich der echte Silverback65? Wenn ja, Geil! Mal sehen wie viele „alte“ Autoren auch wieder hier auftauchen.

  4. Das ist doch eine fantasie so viel und so ein lagen schwanz kann doch keine Frau in die fotze verschwienden lassen ,dass ist nicht mekliech 50 st in die fotze rein zu schiben er gette alles zerihse ihr.Das sie noch mit 47 menner ficken hat ,das ist unmeglich.

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 6 Monat(e) und 24 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.