Frau-Tiere
,

Das Versuchskaninchen – Teil 1

4.7
(121)

Original: Guinea Pig, A sequel to „Paying the debts“ von Shygirlnu.

Vorwort

Roos hatte sich so schlimm in finanzielle Schwierigkeiten gebracht dass sie drohte obdachlos zu werden, doch da bot ihr der reiche Anwalt Rogier van Echteloo einen Ausweg an.

Roos sollte sich für Herrn van Echteloo prostituieren. Er arrangierte Gangbangs für seine Freunde, oder für die Hunde seiner Freunde, oder für beide.

Er vermietete Roos auch ohne ihr Wissen mit Gewinn an Leute, die sie als menschliche Hündin in ihrem Zwinger gegen Bezahlung von Rüden decken lassen wollten.

Roos war zwar immer schon sexbesessen auch und vor allem vom Geld.

Sie lässt sich von den reichen Freunden Herrn van Echteloos für alles bezahlen was sie von ihr wollen.

Worauf Herr van Echteloo als Reaktion auf ihre Gier nach einer anderen jungen Frau sucht, die er prostituieren kann.

Als Roos fast bankrott ist empfiehlt Herr van Echteloo sie einem Freund der in einem Forschungsteam ein Medikament untersucht, das menschliche Fortpflanzungsorgane anfälliger für Sperma von verschiedenen Tierarten macht und die nach einer jungen Frau als Versuchskaninchen suchen.

Roos selbst weiß nicht dass man Medikamente man an ihr testet.

Kapitel 1

Roos‘ Wohnung war im Erdgeschoss. Es bestand aus einem geräumigen Eckzimmer mit zwei Zimmern an der Vorderseite, die mit viel Glas ausgestattet waren. Alle diese Türen und Fenster hatten einen schönen Blick auf den See hinaus. Der Raum war mit einer kleinen aber praktischen offenen Küche verbunden. Außerdem hatte Roos Zugang zu einem geräumigen Schlafzimmer mit begehbarem Kleiderschrank und einem großen luxuriösen und modernen Badezimmer. Es gab eine Toilette im Flur.

„Und“, fragte Dr. Zukoni, ein Schwarzer der sie vom Flughafen in Lyon abgeholt hatte, „wie finden sie ihre Wohnung?“

Der Mann sprach schlechtes Niederländisch mit einem starken Akzent. Aber er sprach gut genug um von Roos verstanden zu werden.

„Ich glaube ich werde mich daran gewöhnen können“, antwortete Rose.

Sie öffnete eine der Gartentüren und ging über den nach unten geneigten Rasen zum See, der blau und ruhig wie ein Spiegel zwischen den Bergen lag. Der schmale Strand war aus Kieselsteinen und scheinbar privat, denn der Zaun lief über den Strand zu mehreren Metern in den See.

Roos zog ihre Schuhe aus.

Die Kieselsteine waren groß und rund. Dennoch war es schwierig die wenigen Meter zum Wasser zu überbrücken. Das Wasser fühlte sich auf ihren nackten Füßen gut an. Es schien die richtige Temperatur zum Schwimmen zu haben.

Sie zog ihr Kleid aus und wollte es ans Land werfen. Aber sie warf so ungeschickt, dass das Kleid ins Wasser fiel.

Mehr Glück hatte sie mit ihrer Uhr, ihrer Halskette und ihren Armbändern. Sie fielen auf das Gras und wurden alle von Dr. Zukoni aufgesammelt. Roos fand es weiterhin schwierig auf den Kieselsteinen noch weiter ins Wasser zu gehen bis es tief genug zum Schwimmen war.

Roos schwamm gerne. Und sie konnte gut schwimmen.

Sie schwamm ein wenig auf die Insel zu, die im See war, aber auf halbem Weg schwamm sie zurück. Sie hatte sich vorgenommen einmal zur Insel zu schwimmen. Aber das musste ja nicht heute sein.

Sie hatte die Reise satt. Schwimmen hatte ihr wieder Energie gegeben aber alles in allem waren es spannende Tage gewesen.

Zuerst geschah einmal nichts nachdem Roos den neuen Vertrag erhalten hatte den sie unterschrieb. Sie hörte lange nichts von Herrn Rogier oder vom mysteriösen El instituto de investigación sobre la propagación de primates (Forschungsinstitut zur Vermehrung von Primaten). Bis vorgestern, als sie einen Brief mit Reisehinweisen und einem Flugticket im Briefkasten vorfand.

In dem Brief mit den Reiseanweisungen stand auch, dass Herr Rogier ihre Wohnung für zwei Jahre vermieten und sich um ihr Geschäft in den Niederlanden kümmern würde. Die Adresse von Roos wäre vorübergehend die Büroadresse von Mr. Rogier.

Außerdem gab es Hinweise in dem Brief über ihre Reise. Wann und wo in Schiphol, welches Gepäck sie mitnehmen konnte, welchen Flug sie nehmen musste und so weiter. Und wer sie vom Flughafen in Lyon abholen würde.

Das war alles.

Roos befolgte die klaren Anweisungen und bestieg das Flugzeug ohne Probleme in Schiphol nach Lyon, um etwa anderthalb Stunden später in Lyon auszusteigen, wo sie von Doktor Zukoni abgeholt wurde um die Reise an diesem schönen See hier in den Bergen in diesem schönen Haus zu beenden.

Es gibt schlimmeres. Zum Beispiel schwanger zu werden.

Denn auf dem Weg im Flugzeug dämmerte es ihr, dass sie auf dem Weg zu einem unbekannten Ziel war um von Unbekannten geschwängert zu werden.

Roos schwamm zurück zum schmalen Kieselstrand wo Dr. Zukoni mit einem großen Badetuch auf sie wartete, das er ihr gab. Aber erst nachdem er ihren fast nackten Körper bewundert hatte, der wegen des Wassers das die Unterwäsche praktisch transparenten werden ließ, gut erkennbar geworden ist. Er hatte auch ihr Kleid aus dem Wasser gefischt und in einen Wäschekorb gelegt. Und ihre Uhr und ihr Schmuck lagen auf dem Esstisch.

„Ich lasse Sie jetzt in Ruhe“, sagte Dr. Zukoni. „Um drei Uhr gibt es Tee im Wintergarten. Dort treffen Sie den Rest unserer Mitarbeiter. Ich hole Sie wenn es so weit ist. Erholen sie sich von der Reise und allen neuen Eindrücken hier.“

Nachdem Dr. Zukoni gegangen war beschloss Roos zu duschen.

Sie ging auf die Toilette wo sie ihren BH und ihr Höschen auszog und ihre Wäsche in den Wäschekorb legte.

Die Dusche hatte einen breiten Strahl und war klasse.

Nach der Dusche packte Roos zuerst ihren Koffer aus. Na, genaugenommen hatte sie das Ding einfach über das Bett gekippt. Sie war auf der Suche nach Shorts und einer Bluse aus dem Stapel, zusammen mit einem Spitzen-BH und einem Höschen und einem paar Sandalen. Den Rest der Kleidung hängte sie auf und legte es in den großen begehbaren Kleiderschrank.

Nachdem Roos sich wieder angezogen hatte saß sie im Sessel vor dem Fernseher und wartete darauf dass Dr. Zukoni sie abholte.

Sie schaltete den Fernseher aus Langeweile ein. Es gab tausend Kanäle, auch die niederländischen Fernsehsender. Anscheinend hatte sie Satellitenfernsehen in ihrem Zimmer.

Als Roos am Institut ankam fuhr das Auto durch ein Tor das sich offenbar von sich selbst heraus öffnete. Es fuhr auf einer Einfahrt entlang eines großen weißen L-förmigen Gebäudes mit einem freundlich angelegtem Garten in der Ecke des Gebäudes.

Sie kam durch die breite Tür am Ende des kleinen Teils des L-förmigen Gebäudes vorbei an der unbemannten Rezeption durch einen langen Flur bis zum Ende dieses Flurs wo sich ihre Wohnung befand.

Nun gingen sie um die Ecke dieses Korridors in einem noch längeren Korridor wo Dr. Zukoni die erste Tür auf der linken Seite dieses Korridors öffnete.

Eine Gruppe von Männern und Frauen stand in einem großen gemütlich eingerichteten Aufenthaltsraum vor einem der großen Fenster mit Blick auf den See. Doktor Zukoni legte seine Hand auf Roos Schulter und führte sie zu der Gruppe von Menschen in weißen Arztmänteln.

„Darf ich ihnen Dr. Rodriguez‘ Forschungsteam vorstellen?“ fragte er Roos. Es war mehr eine rhetorische Frage. Dr. Zukoni ging mit ihr zum ersten in der Schlange.

„Das ist Dr. Javier Márquez“, sagte er und deutete auf einen hübschen Dreißigjährigen. „Er kommt aus Mexiko. Und das ist Dr. Ingeborg Hennis aus Dänemark. Das ist Dr. Imad Multan aus Pakistan. Und dieser Arzt ist Chef der Gruppe der großartige Professor Dr. Henrique Rodriguez de Satander. Er kommt aus Spanien, ebenso wie Dr. Amanda Hermoso. Und das ist Dr. Matthias Werner aus Deutschland. Mich kennen sie ja bereits. Ich bin Dr. Abdullah Zukoni und komme aus dem Senegal.

Sie alle schüttelten Roos die Hand und mit einem strahlenden Lächeln sagten sie etwas in einem freundlichen Ton zu ihr. Wahrscheinlich in ihrer eigenen Sprache denn Roos hat kein einziges Wort verstanden. Bis Dr. Zukoni etwas zu ihr in seiner eigenen Sprache sagte und dann zu Roos wandte dass alle sie sehr herzlich willkommen hießen. Jeder in seiner eigenen Sprache um zu betonen, dass sie es wirklich ernst gemeint haben und dass sie alle froh waren dass sie dem Team beigetreten sei.Die gemeinsame Sprache im Institut war Englisch.

„Tee?“ fragte der Professor Roos. „Ja, bitte“, antwortete Roos. Daraufhin gab ihr Doktor Hermoso eine Tasse Tee auf einer Untertasse. „Setzen wir uns“, schlug Dr. Zukoni vor. „Möchte jemand Gebäck?“

Alle setzten sich. Der Professor schob einen Stuhl für Roos zurück und bat sie mit einer einladenden Geste sich ebenfalls hinzusetzen. Dr. Zukoni stellte einen Teller voller Kuchen auf den Tisch bevor er sich setzte.

„Bedienen Sie sich“, sagte er, worauf sie jeder ein Stück nahm. Roos nahm den Kuchen der übrig blieb.

Es war nicht einfach eine 15-minütige Teepause der Forscher, in der Roos kurz vorgestellt wurde. Es war mehr ein angenehmes Treffen, bei dem alle eine Weile mit Roos sprachen. Sie baten sie ihr alles über sich selbst zu erzählen und alle vermieden die Themen in denen es um Sex, Schwangerschaft und der Zweck ihrer Anwesenheit ging.

Nach einer guten halben Stunde schlug Dr. Henrique Rodriguez de Satander vor, dass Dr. Amanda Hermoso Roos durch das Labor führen und die anderen wieder an die Arbeit gehen sollen.

Roos folgte der Spanierin mittleren Alters durch die verschiedenen Labors und was auch immer das auch für Räume waren — sie waren hauptsächlich im zweiten Stock — für Roos sahen sie alle gleich aus. Bis auf den letzten Raum in dem die Führung endete.

„Das ist der Untersuchungsraum für unsere Testpersonen“, sagte Dr. Hermoso zu ihr. „Also auch für sie. Und wenn es ihnen nichts ausmacht, möchte ich gleich mit dem Programm beginnen. Kann ich eine kleine Blutprobe von ihnen nehmen?“

Mit ihrer Erlaubnis unterzog Dr. Hermoso Roos der umfangreichsten körperliche Untersuchung, die sie je hatte. Sie musste sich für die Frau, die sie wirklich sehr gründlich untersuchte, komplett ausziehen. Die Frau öffnete Roos sogar ihre Vagina mit einem Spekulum und studierte ausgiebig das Innere ihrer Vagina.

„Morgen früh möchte ich eine Probe Ihres Urins“, sagte die Ärztin. „Ich wecke sie um acht Uhr. Dann werde ich sofort ihren Urin auffangen, wenn sie pinkeln gehen.“

Roos war still. Sie begann zu begreifen, dass das Abenteuer begonnen hatte, das ihr zwei Millionen Gulden einbringen würde.

Am Anfang war das Leben am Institut einfach. Auch wenn es ein strenges Sportprogramm für Roos und es gab regelmäßige und gesunde Ernährung. Natürlich vermisste sie das Essen in teuren Restaurants und vor allem das Einkaufen, obwohl Dr. Zukoni zweimal im Monat mit ihr nach Lyon zum Einkaufen fuhr.

Einmal pro Woche wurde ihr Blut entnommen und sie wurde ausgiebig untersucht. Und jeden Morgen wurde ihr Blutdruck gemessen und sie wurde gewogen. Aber nichts anderes ist passiert.

Das Teeritual wurde jeden Donnerstagnachmittag wiederholt.

Nach einem bescheidenen Klopfen an der Tür folgte Rose dem Arzt in die große Lounge, wo die Ärzte abwechselnd den Tee servierten während sie alle am großen Tisch saßen. Es war jedes Mal Dr. Zukoni der jeden Tag einen Teller Gebäck auf den Tisch stellte bevor er sich setzte und jedes Mal nahm Roos das Gebäck das übrig war. Das war auch nicht anders als Dr. Zukoni nach drei Wochen an einem Donnerstag Roos wie gewohnt zum Tee in die Lounge einlud.

Am Ende der zweiten Teeparty bat Dr. Henrique Rodriguez Satander um Ruhe.

„Wir freuen uns, dass Sie bei uns sind“, sagte der Professor besonders zu Roos. „Und wir freuen uns noch mehr auf die Experimente die wir mit ihnen durchführen möchten. Und ich freue mich Ihnen mitteilen zu können, dass wir heute mit diesen Experimenten beginnen. Ich hoffe sie wissen, dass wir alle von ihrer Vergangenheit wissen, einschließlich der Kopulation mit mehreren Männern und verschiedenen Hunden. Um ehrlich zu sein diese Vergangenheit qualifiziert sie für uns als Testperson für unsere Experimente. Es war die wichtigste Überlegung als wir sie als die junge Dame gewählt haben, der wir einen Zweijahresvertrag als Testperson für unsere Experimente anbieten wollten. Und wir sind immer noch froh, dass sie unser Angebot angenommen haben. Wir hoffen dass Sie sich hier bei uns wohlfühlen.

„Danke“, sagte Roos schüchtern. „Ich genieße es auf jeden Fall hier zu sein.“ „Das ist schön zu hören“, antwortete Professor Rodriguez de Satander. „Dann möchte ich vorschlagen, dass wir jetzt, da die Vorbereitungen so erfolgreich waren, mit der ersten Phase des Experiments beginnen. Das bedeutet, dass wir versuchen werden sie schwanger zu machen. Wollen mir alle folgen?“

Alle standen vom Tisch auf. Roos auch.

Ihr Herz machte einen Freudensprung. Und ihre Fotze fing sofort an zu prickeln. Jetzt würde es endlich passieren! Sie hatte die Pille bereits vor drei Wochen abgesetzt und sie war dabei ihre Periode zu bekommen. Ein guter Zeitpunkt um sie zu schwängern. Und für Roos war jeder Moment ein guter Zeitpunkt um gefickt zu werden. Sie war jetzt seit drei Wochen hier. Drei Wochen tägliche körperliche Untersuchungen und Fitnesstraining. Drei Wochen in denen sie nichts anderes in ihrer Fotze hatte als ein kaltes und glattes Metallspekulum.

Sie fragte sich welcher der Ärzte sie ficken würde. Oder ob sie sie alle poppen würden. Oder dass sie auf eine andere Art und Weise gezeugt wird. Schließlich war es ein Labor in das sie gingen.

Wie alle Ärzte folgte Roos Professor Rodriguez de Satander durch den langen Korridor zu einer der Türen am Ende des Korridors.

Die ganze Gruppe betrat den Raum der wie ein Labor aussah. Aber dieser erste Eindruck wurde wieder zunichte gemacht, weil viele Dinge fehlten, die in einem Labor vorhanden sein sollten. Ganz zu schweigen von dem großen Affen der in dem Käfig eingesperrt war der im Raum stand.

„Vielleicht sind Sie so freundlich und ziehen Sie sich aus?“, fragte Professor Rodriguez de Satander. „Das gilt auch für alle Männer.“ Er selbst ging mit gutem Beispiel voran, indem er sofort den Arztkittel ablegte.

Auch Roos begann sich auszuziehen, während Doktor Multan alles mit einer Videokamera aufnahm. Und Doktor Hennis berichtete in einem Diktat an erster Stelle über die Aktivitäten von Roos und so weit wie möglich auch von den Männern. Und sogar vom Pavian.

Nur Dr. Hermoso schien nichts zu tun. Sie saß hinter dem Schreibtisch und sah sich die Szene an die sich im Labor abspielte. Aber sie kam zum Einsatz als sie sah, dass Roos sich als erste ausgezogen hatte. „Bitte setzen Sie sich auf die Matratze“, sagte sie zu Roos. „Bitte gehen sie auf die Knie und stützen sich auf die Unterarme. Mit dem Arsch zum Affen.““

Nachdem Roos auf Befehl von Dr. Hermoso auf Händen und Knien auf der Matratze hockte, konnte sie nicht widerstehen sich zu dem großen Pavian umzusehen, der aufrecht auf seinem dicken roten Arsch in seinem Käfig saß. Sie war erschrocken wegen seiner Erektion, die sie nicht erwartet hatte. Der Schwanz des Affen war hart und steif und steckte rosa zwischen seine Hinterbeine. Das Rohr war mindestens 20 Zentimeter lang und etwa 2 bis 3 Zentimeter im Durchmesser. Unwillkürlich fragte sie sich, wie es sich wohl anfühlen würde den Schwanz des Affen in ihrer Pussy zu haben und sie zitterte vor Geilheit bei der Vorstellung.

Aber es war Professor Rodriguez de Satander, der von Doktor Hermoso angewiesene Arzt, dem erlaubt wurde Roos zu vögeln. Sie hockte nackt auf den Knien und ihren Unterarme auf der Matratze. Unter dem weißen Arztmantel hatte Professor Rodriguez der Satander wie ein kleiner, korpulenter Mann ausgesehen. Aber der Schein trog, wie Roos zugeben musste. Der graue alte Mann war nicht groß, aber gut gebaut. Er hatte keinen Bauch sondern war sehr muskulös. Nackt und haarig sah er aus wie ein professioneller Wrestler. Sein Schwanz war von einem respektablen Ausmaß und etwas krumm. Das Ding stand wie eine Eins.

Mit ihren weit gespreizten Beinen und ihrer krampfartigen zuckenden Möse lag Rose sehnsüchtig mit gespreizten Beinen und mit dem Hintern nach oben auf der Matratze. Sie spürte wie der Mann hinter ihr auf der Matratze kniete und sie hielt den Atem an als er seinen Schwanz in ihre erregend prickelnde Fotze schob.

Roos konnte einfach nicht mehr anders im Moment reagieren. Sie stöhnte leise und schob ihren Arsch zurück, so dass sie selbst gegen den pochenden Schwanz des Mannes klatschte und sich direkt auf seinen Schwanz drückte.

Sie ließ sich nicht einfach passiv von dem Mann ficken, sondern reagierte aktiv auf den pochenden Schwanz des Mannes in ihrer Fotze, indem sie sich gegen ihn auf und ab bewegte, um so viel wie möglich vom Schwanz des Mannes in ihrer Fotze zu haben. Roos spürte, dass sie wieder mehr Kraft bekam, dass sie wieder wacher wurde und ihre Erregung wieder.

Das war ihr Leben! Dafür wurde sie geschaffen. Das wofür sie eigentlich lebte! Roos merkte dass sie dieses schamlose Ficken mit einem völlig unbekannten Mann, der alt genug war um ihr Vater zu sein, genoss. er wäre sogar alt genug um ihr Großvater zu sein! Vielleicht dreimal so alt wie sie selbst, oder noch mehr! Aber alles was zählte war, dass er einen harten und dicken Schwanz hat und schonungslos diesen harten und fetten Schwanz mit leisen tiefen Stößen in ihrer Fotze auf und ab bewegte.

Roos genoss das prickelnde Streicheln ihrer Schamlippen, die nach so vielen Wochen der sexuellen Enthaltsamkeit wieder zu kribbeln begannen. Sie erkannte dass sie auf dem Weg zum Orgasmus war. Ihr erster Orgasmus seit drei Wochen.

Sie merkte auch, dass sie das ficken liebte. Obwohl sie eine Hure war, die sich von vielen Männern und Hunden für viel Geld ficken ließ, fand sie es auch aufregend und sehr befriedigend. Roos fühlte sich eigentlich nicht vollkommen, wenn sie keinen Schwanz in ihrem Körper fühlte. Und dann vorzugsweise in ihrer Fotze. Im Gegensatz zu ihrem Mund und Arsch war ihre Fotze gemacht worden um einen Schwanz drin zu haben, mit dem man sich vergnügen kann. Ihre Fotze war das Zentrum ihrer Existenz. Der Ort von dem aus all die Freuden und Aufregungen abstammten, die zu ihr zugute kamen.

Sie fühlte sich glücklich mit dem Schwanz des alten Mannes in ihrer Fotze. Der Professor fing an die Kontrolle über seine Lenden zu verlieren und seine Stöße wurden tiefer und unregelmäßiger und er bewegte sich mit größerer Kraft rein und raus. Der Mann keuchte wie ein Schlachtross und stöhnte, als er seinen Schwanz mit einem letzten harten Stoß tief in ihre Fotze drückte.

Roos fand es herrlich!

Sie konzentrierte sich auf den Schwanz des Professors, der in ihrer Fotze auf- und abrutschte und dann ihren Arsch heftig auf seinen Schwanz zog und so seinen Schwanz immer wieder tief in ihre Fotze bohrte. Während Roos ihrem Höhepunkt immer näher kam, spürte sie wie der Professor die Kontrolle über seine Lenden verlor.

Rose merkte wie es tief in ihrem Innersten zu brennen begann. Eine heißer prickelnder Punkt tief in ihrer Fotze der sich ausbreitete und eine angenehme Wärme ausstrahlte und sich durch ihre Möse und von dort durch ihren zarten, aufnahmefähigen, nackten und geilen Körper ausbreitete. Ihr Körper begann zu prickeln, als ob hunderttausend sehr feine Nadeln über ihre weiche Haut stechen würden.

Ihre Fotze zog sich krampfartig mehr und mehr um den auf und ab bewegenden Schwanz des Professors, der mit angehaltenem Atem und mit letzter Anstrengung seinen Schwanz so tief wie möglich in ihre Fotze stach. Danach stöhnte er nur noch als er in Roos Loch ejakulierte.

Roos merkte wie der Professor nach dem letzten harten Stoß er seinen Schwanz tief in sie hineindrückte um tief in ihre Muschi zu spritzen, was dann ihren eigenen Orgasmus endgültig auslöste, der sie wie eine Flutwelle sie überrollte. Es folgte eine zweite Flutwelle, als der Professor hinterher seinen Schwanz wichste und eine zweite Ladung Sperma tief in ihre Pussy spritzte. Dadurch wurde ihre Pflaume erneut mit Sperma überflutet als wäre ein Damm durchgebrochen.

Der ejakulierende Schwanz des Professors, der nun zum dritten Mal tief in ihre Fotze stieß, machte ihren Orgasmus zu einem unvergesslichen Highlight. Roos kam so intensiv, dass sie alles um sich herum vergaß. Sie vergaß die Menschen um sie herum. Sie vergaß die nackten Männer die mit harten Schwänzen um sie herum aufgeregt waren und darauf warteten, dass sie an der Reihe waren die junge Frau zu poppen. Die Frau, die den Ablauf kontrollierte und dokumentierte war Zeuge dieses wissenschaftlichen Experiments.

Und sie vergaß den Pavian der sie mit einem steifen Schwanz und großem Interesse beobachtete.

Roos blieb nackt auf ihren Händen und Knien auf der Matratze. Mit leicht gespreizten Beinen und dem Hintern nach oben ruhte sie mit geschlossenen Augen und gespreizten Beinen, mit den Unterarmen auf der Matratze. Ein Lächeln spielte um ihren Mund und obwohl ihre Augen geschlossenen waren, strahlte sie, als sie nackt und geil, prickelnd das Nachglühen ihres Höhepunktes genoss. Ihre Schamlippen waren voller Blut und geschwollen. Sie hatten sich wieder geschlossen und einen engen Fickschlitz gebildet.

Der nächste Mann war Dr. Márquez der hinter ihr kniete.

Wie die anderen war er nackt. Die Vorhaut war über die Eichel gezogen und sein beschnittener steifer Schwanzes war groß und stand hart nach vorn. Er glänzte im Licht der Leuchtstoffröhren an der Decke. Wie sein Vorgänger kniete es sich hinter Roos und führte mit der rechten Hand seinen Schwanz in sie hinein.

Roos erkannte, dass nicht nur die nackten Ärzte, sondern auch die Ärztinnen in ihren Laborkitteln zusahen wie der Mann seinen glänzenden harten Schwanz zwischen ihre geschwollenen Fotzenlippen in ihren Schlitz schob, bis er ganz in ihr war.

Dann fing er sanft an sie zu ficken.

Roos spürte wie ihre Fotze wieder zu prickeln begann. Der Schwanz der durch ihre geschwollenen und super empfindlichen Pussylippen in ihre Fotze glitt, verursachte eine prickelnde Erregung in ihrem Bauch, die mit jedem Stoß des Schwanzes in ihrer Fotze stärker wurde.

Tief in ihrem Bauch glühte noch das Feuer, das durch die Fickerei mit dem Professor zu einem herrlichen Orgasmus entfacht worden war und von dem sich Roos im Nachglühen noch entspannte, bis der Schwanz des Mannes in ihrer sensiblen prickelnden Fotze das Feuer tief in ihr wieder aufheizte und sich wieder durch ihren ganzen Körper ausbreitete.

Sie spürte, dass der Mann seinen riesigen großen und harten Schwanz in einem heftigen Fickstoß tief in ihrer prickelnden Möse reinrammte. Rose wurde es warm! Ihr ganzer Körper glühte. Sie stöhnte vor der ultimativen Lust die ihre Fotze durchdrang. Kurz darauf ihre Muschi explodierte in einem Feuerball und sie sah Sterne vor den Augen leuchten. Ihr ganzer Körper zitterte und ihre Fotzenlippen zogen sich unkontrollierbar um den spritzenden Schwanz in ihrer Fotze zusammen.

Der nächste Mann der zu Roos kam war der Arzt aus Pakistan, Dr. Multan. Wie die anderen Ärzte auch war er nackt. Was Roos sofort bemerkte, als er auf sie zukam, war sein riesiger Hodensack der zweifellos zwei riesige Hoden enthielt.

Rose fühlte sie wie der Arzt hinter ihr auf der Matratze kniete. Ihre Fotze war nass und voller Sperma. Sie war in extrem Erregt und voller Begierde. Sie hatte einfach Lust auf den nächsten Orgasmus. — Ein Orgasmus der schneller kam als Roos erwartet es hatte.

Der Arzt mit seinem riesigen Kugelsack hatte wirklich keinen kleinen Schwanz, aber er war winzig im Vergleich zu dem riesigen Sack. Es war kein beeindruckender großer fetter oder langer Schwanz. Ein durchschnittlicher Schwanz, dachte sich Roos. Aber könne er damit umgehen!

Als der Mann hinter ihr kniete und ohne zu zögern seinen Ständer in sie reinstach bemerkte Roos sofort noch ein Nachglühen der Orgasmen und ihre Muschi kribbelte und zuckte!

Sobald der Mann seinen Schwanz in ihre Pussy schob, spürte er die weiche feuchte Hitze im Inneren der Pussy und sie drückte seinen Schwanz mit ihrer Muschi jedes Mal fest zusammen, wenn er zurückzog.

Der pakistanische Arzt war erstaunt über die Reaktion der Frau, die so unverschämt und leidenschaftlich, so aktiv fickte und bei jedem Stoß ihren Arsch nach hinten schob, um dann bei jedem rausziehen seines Schwanzes ihre Muschi um seinen Schwanz zusammendrückte.

Der Arzt verlor schnell die Kontrolle über seine sexuellen Triebe und fing an die Frau mit harten unregelmäßigen Stößen zu ficken, während er immer wieder spürte wie ihre Fotze seinen steinharten und extrem empfindlichen Schwanz drückte, so dass er nichts anderes mehr tun konnte als tief in ihre Fotze zu spritzen. Und während sein Schwanz weiterhin Sperma in sie spritzte, sank er keuchend auf dem Rücken von Roos in sich zusammen, seinen zuckenden Schwanz noch in ihrer Fotze, bis kein Samen mehr aus seinem Schwanz in ihre Möse gespritzt wurde. Dann zog er seinen Schwanz mit dem saugenden Geräusch aus ihrem Fickloch.

Der nächste Arzt der sie bumsen wollte war der Deutsche Dr. Werner.

Doktor Werner war ein dünner muskulöser Mann. Roos hielt ihn für den ältesten aller Ärzte. Sie schätzte dass der Mann irgendwo in den Sechzigern war.

Genau wie seine Vorgänger kniete der Mann hinter ihr zwischen den gespreizten Beinen von Rose auf der Matratze und führte mit seiner Hand seinen Schwanz in ihre von der Fickerei mit dem pakistanischen Arzt noch offene Fotze.

Immer noch genoss sie das Nachglühen des Orgasmus, den sie durch das Poppen mit dem pakistanischen Arzt erfahren hatte. Nun spürte Rose die Fickstöße des Schwanzes eines Mannes mit einem Gefühl von süß-geiler Befriedigung in ihrer Möse. Der Deutsche spritzte, wie auch seine Vorgänger nachdem er sie eine Weile mit kurzen schnellen und tiefen Stößen rammelte.

Roos fühlte das Kommen des Mannes wie das der anderen Männer auch und ließ seinen Samen in ihre Fotze, wo es sofort aber wieder herausfloss und eine Pfütze zwischen ihren Knien auf der Matratze bildete.

Der Affe war immer noch fasziniert als er beobachtete wie Roos von einem Arzt nach dem anderen durchgefickt wurde, während er mit seinem Penis spielte

Doktor Zukoni war der letzte Arzt der Roos stieß. Er war ein gut gebauter muskulöser Mann in den Vierzigern mit einem riesigen Schwanz! Aber Roos gelang es mühelos ihn in ihre entspannte weich warme und vor allem nasse Pussy rutschen zu lassen. Auch wenn ihre Schamlippen schon etwas weiter gedehnt waren als normal. Vielleicht war die Größe seines Penis der Grund dafür dass er der letzte Mann war der Roos durchfickte.

Roos hat es genossen! Ihre Sinne waren geschärft und sie genoss jeden Fickstoss des riesigen Schwanzes der sich in ihrer Fotze bewegte. Von allen Männern war der Fick mit Doktor Zukini am geilsten.

Das herrliche Glücksgefühl des Nachbebens in dem sich Roos befand wurde durch die spontanen Zuckungen in ihrer Fotze unterbrochen die zunächst nur gelegentlich kamen, aber als Dr. Zukoni sie immer länger und härter poppte wurden sie immer intensiver. Roos erkannte bald dass Dr. Zukoni auf dem besten Weg war ihr schnell den nächsten Höhepunkt zu bescheren. Ihr Glücksgefühl wurde von dem Rausch eines neuen Orgasmus der ihren ganzen Körper erfasste abgelöst.

Zitternd und bebend kam sie, während der Arzt mit seinem zuckenden Schwanz tief in ihre Fotze ejakulierte.

Nachdem der Arzt seine Hoden in ihre Möse ausgeleert hatte zog er seinen Schwanz mit einem schmatzenden Geräusch aus ihrer Fotze. Sie blieb nackt auf Händen und Knien auf der Matratze liegen. Sie lehnte sich auf ihre Unterarme und hielt ihre Beine weit gespreizt.

Tief zufrieden und mit einem Lächeln im Gesicht saß Roos mit geschlossenen Augen nackt und verschwitzt auf der Matratze, — immer noch geil. Und immer noch prickelnd vom Nachglühen der vielen Orgasmen das sich mit einem wohligen Gefühl ausbreitete. Das gesamte Forschungsprogramm war eine Rechtfertigung dafür sie zu ficken.

Während Roos die Wärme der vielen Orgasmen genoss, bemerkte sie nicht wie Dr. Hermoso versuchte den Pavian mit einer Stange in die Ecke seines Käfigs zu treiben. Das gelang ihr nur teilweise. Obwohl der Affe der Stange nicht traute, ließ er sich nicht einfach so in eine Ecke treiben. Besonders dann nicht, nachdem er den Mut aufbrachte das Ende des Stockes zu ergreifen und versuchte ihn aus den Händen von Doktor Hermoso zu ziehen.

Auf jeden Fall war es genug um die Aufmerksamkeit des Affen von Roos abzulenken.

Denn während Dr. Hermoso mit dem Affen um die Treiberstange kämpfte, öffnete Professor Rodriguez die Tür des Käfigs und Dr. Zukoni packte Roos unerwartet an ihrem Arm. Er zog sie hoch und von der Matratze. Sobald sie auf ihren Beinen stand warfen zwei nackte Ärzte die Matratze in den Käfig.

Bevor Roos merkte was nun geschah hatte Dr. Zukoni sie bereits in den Käfig geschoben und die Tür des Käfigs hinter sich geschlossen.

Einer der Ärzte hatte sich schnell angezogen und saß mit einem Gewehr mit Betäubungspfeilen auf einem Stuhl neben dem Käfig, was Roos zugleich beeindruckend und beängstigend fand.

Durch einen Knopfdruck an der Treiberstange setzte Dr. Hermoso die Stange unter Strom, so dass der Affe sie losließ und Dr. Hermoso sie aus dem Käfig zog. Roos war völlig verwirrt.

Sie war völlig ernüchtert und stand sauer im Käfig, nackt und leicht nach vorn gebeugt, ihre Armen über ihren Brüsten gekreuzt. Sie hatte Angst vor dem Affen.

„Knien sie sich wieder auf die Matratze“, sagte Professor Rodriguez de Satander zu Rose. „So wie Sie gerade vor uns auf der Matratze gekniet haben. Wir wollen untersuchen ob der Affe unser Verhalten kopiert und mit ihnen kopuliert wie wir es getan haben. Wir wollen erfahren ob der Affe sie ficken wird. Genauso wie wir es getan haben.

Roos war es egal was der Professor wollte. Sie wollte raus aus dem Affenkäfig weil der Affe den Stock losgelassen hatte. Er kam aus Sicht von Roos neugierig und bedrohlich auf sie zu. „Lasst mich raus!“, rief sie verzweifelt. „Ich will aus diesem Käfig raus! Ich habe Angst um diese Bestie! Vielleicht beißt er mich ja. Oder er wird mich kratzen. Bitte lasst mich raus!“

„Sie hocken sich besser wieder auf die Matratze“, sagte Professor Rodriguez de Satander. „Die Wahrscheinlichkeit dass er ihnen etwas an tut ist minimal, wenn sie sich ihm anbieten. Dann weiß er, dass von ihnen keine Gefahr zu erwarten ist.“ „Mir wäre es lieber wenn Sie den Käfig öffnen würden und mich rauslassen“, bettelte Rose. „Sie müssen verstehen, dass das nicht geht“, sagte der Professor. „Jetzt knien sie sich bitte schnell auf ihre Hände und Knie auf die Matratze und bieten dem Pavian ihre süße Möse an.“

Roos erkannte, dass es hoffnungslos war. Sie konnte nur das tun was der Professor ihr befahl. Außerdem war der Affe nun sehr nah an sie herangekommen und war neugierig auf ihre Fotze als er vor ihr stand.

Sie ergab sich in ihrem Schicksal und ging auf der Matratze in die Knie und stützte sich mit ihrem Arsch nach oben und ihrer Pussy die sich einladend der Bestie zuwandte auf ihre Unterarme. Sie fragte sich ob das Biest sie ficken würde. Sie fragte sich auch wie es wäre von einem Pavian gefickt zu werden. Und sie hatte das Gefühl, dass sie das bald erleben würde.

Roos erkannte, dass das Forschungsprogramm mehr als nur eine Rechtfertigung war sie zu poppen. Zumindest wollten sie es auch wissen ob der Affe sie ficken würde, nachdem er gesehen hatte wie die nackten Ärzte das gemacht hatten.

In der Zwischenzeit saß der Affe auf der anderen Seite von ihr und schaute aufmerksam auf ihr Gesicht. Aber die Bestie hat sie nicht angefasst! Zum Glück

Was Roos aber sah, war der unübersehbare Penis des Tieres, der nun härter und dicker wurde und geradewegs zwischen seinen Hinterbeinen stand. Da das Tier auf seinem riesigen Hintern saß war es ein besonders obszöner, aber auch bedrohlicher Anblick.

Nach einer Weile bewegte sich das Tier wieder.

Jetzt ging er geradewegs auf seinen Hinterbeinen, mehr oder weniger aufrecht um sie herum. Sein steifer Affenschwanz schwang zurück und als er an ihr vorbei ging, bis die Bestie hinter Roos stehen blieb.

Rose schloss die Augen und begann zu beten. Ein hausgemachtes Gebet. Aber bevor sie das ganze Gebet im Kopf hatte spürte sie schon, dass es schief läuft.

Schockiert hörte Roos auf zu atmen und mit angehaltenem Atem blieb sie steif und saß auf ihren Händen und Knien im Affenkäfig, als sie spürte wie der Schwanz des Affen in ihre sich zusammenziehende Fotze rutscht.

Zu ihrer Überraschung ging er sehr leicht in sie hinein. Und zu ihrem größten Erstaunen passte er perfekt und der Schwanz des Tieres fühlte sich angenehm an, so wie er in ihre Fotze passte.

Aber um Himmels willen! Es war ein Affe der sie fickt. Eine Bestie!

Sie hatte mit unzähligen Hunden gefickt. Aber das war anders! Das war ein Affe!

Trotz der Warnung des Professors still zu sitzen kroch sie vorwärts über die Matratze, um von dem Tier wegzukommen aber der Affe packte ihre Hüften mit seinen Klauen und zog sie einfach zurück auf seinen Schwanz der zum größten Teil noch in ihrer Fotze war. Dabei war Rose genauso groß wie das Biest und um ein Vielfaches stärker. Aber die scharfen Nägel seiner Krallen durchbohrten ihre Leiste so schmerzhaft, dass sie jeglichen Widerstand aufgab.

Und sie musste zugeben dass das Gefühl des Affenschwanzes sie nicht unberührt ließ, als der in ihrer Fotze in rasendem Tempo auf und ab ging. Ihre Fotze fing sogar an zu prickeln und die ersten automatischen krampfartigen Kontraktionen ihrer Fotze begannen und zogen durch ihren Unterkörper, während tief in ihrem Bauch ein warmes Glühen entstand, das sich über ihren ganzen Körper ausbreitete. Und die krampfartigen Kontraktionen ihrer Fotze folgten immer schneller aufeinander.

Sie fühlte dass sie jeden Moment einen Orgasmus bekommen konnte. Dass sie jeden Moment kommen würde weil sie von einem Affen gefickt wurde!

In einem Moment rammte das Biest noch immer seinen Affenschwanz in ihrer Fotze auf und ab, um im nächsten Moment ohne Vorwarnung zu kommen

Und wie! Ein Spermastrahl nach dem anderen wurde kräftig gegen das Innere ihrer Fotze gespritzt. Es war genug, um die letzten Hemmungen zu verlieren und Roos bekam einen Orgasmus wie sie noch nicht kannte. Er brachte zum höchsten Gipfel der Lust. Es brachte sie in den Himmel!

Auch nachdem der Affe seine Hoden in ihr entleert und seinen Schwanz aus ihrer Fotze gezogen hatte, zog sich ihre Fotze weiter krampfhaft zusammen. Sowohl von innen in ihrer Gebärmutter, als auch von außen mit ihren Schamlippen. Es war ein überwältigender Orgasmus wie sie ihn in der Vergangenheit noch nicht erlebt hatte…

Weiter zum nächsten Teil

Wie hat dir die Geschichte gefallen?

Durchschnittsbewertung 4.7 / 5. Anzahl der Bewertungen: 121

Noch nicht bewertet

Schade, dass dir die Geschichte nicht gefällt.

Was hat dir nicht gefallen? Dein Feedback wird nicht veröffentlicht.

One thought on “Das Versuchskaninchen – Teil 1

Schreibe einen Kommentar zu sandyknott Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 6 Monat(e) und 15 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.