Gerhard kuschelt mit seinen beiden Hunden auf der Couch. Ein Jahr ist es jetzt her, als er das große Los gezogen hatte, Jackpot im Lotto. Genug Geld um sich seine Träume und Wünsche zu erfüllen. Zuerst die 8-wöchige Weltreise, dann das Haus und die Hunde. Mittlerweile ist er mit der Renovierung des alten Bauernhofs fast ganz fertig, nur den angrenzenden Stall muss er noch umbauen.
Die Hunde hat er vor 9 Monaten aus dem Tierheim geholt und sind Gerhard inzwischen mächtig ans Herz gewachsen. Leo ein zweijähriger weißer Schäferhund, kein Gramm Fett war damals an ihm und beim Bürsten seines Fells konnte man einige Narben fühlen. Der Hund war anfangs sehr verängstigt und scheu, ein Pfleger hatte Gerhard erzählt, dass Leo ganz abgemagert ins Tierheim gekommen war. Der Tierarzt hatte mehrere innere Verletzungen und Quetschungen festgestellt. Gott sei Dank waren sie nicht lebensgefährlich, aber Nachwuchs würde Leo nie bekommen können, seine Samenleiter waren bei den Misshandlungen durchtrennt worden. Gegen den Vorbesitzer hatten sie Strafantrag gestellt. Die andere war Babsi, ein Mix aus Labrador und Gott-weiß-was. Sie war 18 Monate alt, sprühte nur so vor Lebendigkeit und das Resultat eines Streifzuges ihrer Mutter. Nachdem deren Besitzer wochenlang ohne Erfolg ein neues Zuhause gesucht hatten, landete sie schließlich im Heim.
In der Zeit ihres Zusammensein blühte Leo immer mehr auf, seine Scheu Fremden gegenüber hatte er behalten, aber umso intensiver hing er an seinem neuen Herrchen. Kaum konnte man ihn mal zwei Stunden allein lassen. Babsi war da etwas unabhängiger, schon öfters war sie ausgerissen um die Gegend zu erkunden.
Ein Lächeln umspielt Gerhard Gesicht, was war es doch ein Erlebnis gewesen als sich Babsi ihm das erste Mal anbot.
Sie kamen damals gerade vom Gassi gehen zurück. Gerhard ging noch schnell unter die Dusche und wollte anschließend mit Leo zum Hundedressurplatz. Babsi konnte alle Türen öffnen und so stand sie plötzlich vor ihm. Sie tänzelte um Gerhard herum und rieb sich an ihm. Dann wendete sie sich um und hob einladend ihre Schweif. Etwas perplex starrte er auf ihr Hinterteil, ihre Scham war angeschwollen und glänzte feucht. Nun, da er nichts unternahm, drehte sich die läufige Hündin wieder zu ihm und begann mit ihrer Zunge seinen Schwanz zu lecken. Es durchzuckte Gerhard wie ein elektrischer Schlag. O.k. sein Sexualleben hatte in der letzten Zeit etwas gelitten, aber nun mit einem Hund? Dem Körper war das anscheinend egal, das Blut schoss in sein bestes Stück und keck reckte sich der Lümmel der feuchten Hundeschnauze entgegen. Babsi hatte ihr Ziel erreicht, wieder drehte sie sich um und wieder hob sie ihren Schweif.
Mit einer Hand berührte Gerhard leicht ihre Schenkel und langsam aber unerbittlich wanderten seine Finger zu dem Hundfötzchen. Es sah nicht nur feucht aus, sondern war es auch. Er kniete sich hin, je näher ich kam umso betörender wurde der Geruch. Gerhard wollte, nein er musste sie schmecken. Mit seiner Zunge berührte er die wulstigen Lippen. Die ausgiebige Schleckerei zeigte auch bei Babsi Wirkung, ein Schauer der Erregung durchlief sie und ließ ihre Flanken zittern. Mit einem Finger drang er vorsichtig in sie ein, nach einem kurzen Widerstand ging es ganz leicht und rhythmisch glitt sein Finger immer tiefer in die warme Grotte.
Gerhards Körper verlangte nun auch seine Befriedigung. Er ließ das Fingern und setzte seine Eichel an die vor Erregung nur so pochte. Erst schien es nicht zu gelingen, zu eng war die junge Hundemöse. Noch einmal verstärkte er den Druck, die Scham öffnete sich und nahm den Männerschwanz bis zur Hälfte in sich auf. War das ein Gefühl, er fing mit zarten Bewegungen an, immer weiter drang ich dabei vor bis der Speer ganz in ihr verschwand. Schneller und heftiger stieß Gerhard jetzt zu und seine Eier klatschten bei jedem Stoß gegen sie. In ihm stiegen die Säfte und stöhnend spritze er sie voll. Sich über Babsi beugend liebkoste er ihren Hals. Sie fing an sich unter ihm zu regen und der Schwanz flutschte aus ihr heraus. Schon war sie wieder mit ihrer Zunge da und leckte die Lusttropfen von Gerhards Schaft. Er ließ es gerne geschehen, seine Triebe regten sich auch schon wieder. Doch es wurde Zeit, Leo verlangte sein Recht. Schnell zog Gerhard sich an, steckte Babsi in ihren Zwinger und ging zu dem Rüden.
Es war schon zu spät um zum Hundeplatz zu fahren, aber einige Apportierübungen gingen auch zu Hause. Nur Leo war an diesem Tag nicht zu gebrauchen, das Stöckchen interessierte ihn überhaupt nicht. Ständig leckte er Gerhards Hand, ging an ihm hoch und neckte ihn. Zuerst konnte dieser sich keinen Reim darauf machen, bis Leo sich an ein Bein klammerte und daran rumrammelte. Der Groschen fiel jetzt auch bei Gerhard, natürlich er roch nach Babsi.
Wieder in die Knie gehend fing Gerhard an, die pelzige Hülle des Hundepenis zu massieren. Durch die Massage wuchs der Hundeschwanz und bald hing er schwer unter Leos Bauch. Diesem war die Hand nun nicht mehr genug, immer wieder versuchte er Gerhard zu besteigen, was diesem damals gar nicht gefiel, noch nicht. Kurzerhand nahm Gerhard den Hund am Halsband und gemeinsam schlüpften sie in den Zwinger zu Babsi. Nach kurzem gegenseitigem Beschnuppern sprang Leo auf die läufige Hündin auf. Sein Schwanz bekam nun die Erfüllung die ihm die ganze Zeit verwehrt geblieben war und mit animalischen Stößen drang er in sie ein. Es dauerte nur kurze Zeit und die beiden hingen fest aneinander. Gerhard hatte dem Treiben mit immer heftig werdendem Verlangen zugeschaut. Er stellte sich vor Babsi nahm seinen Schwengel hervor und ließ ihn von der rauen Hundezunge bearbeiten. Als es ihm kam, bog er den steifen Riemen zu seinem Bauch und spritze sich voll. Anschließend ging er zu Leo, der nun seinerseits den Liebessaft ableckte.
Die folgenden Tage entwickelten sich zu einer einzigen Orgie, die erst ein Ende hatte als sich Babsis Läufigkeit wieder verabschiedete.
Babsi schien an dem Treiben Gefallen gefunden zu haben, denn nun ließ sie es auch in ihrer normalen Zeit zu, dass Gerhard sie bestieg. Oft forderte sie ihn dazu auf, wenn mal ein paar Tage Ruhe seit ihrem letzten Stelldichein vergangen waren. Leo wies sie dagegen immer ab, nur ihr Leittier durfte. Doch auch Leo kam nicht zu kurz, nachdem Gerhard die Wonnen eines Sandwiches erlebt hatte, bekam auch der Rüde einen festen Platz in seinem Sexualleben.
Eines Morgens lacht die Frühjahrssonne ins Fenster, wie jeden Tag brechen die drei zu einem Morgenspaziergang auf. Gerhards Hof liegt abseits des Ortes, sein nächster Nachbar Waldemar Ulrich wohnt noch vierhundert Meter von ihm entfernt. Wie immer bleibt Gerhard an den Koppeln von Waldemars Pferdehof stehen und schaut sich das Treiben der Tiere an. Alles Haflinger die da um die Wette toben. Am Ende der Koppel steht Lena, Waldemars Tochter, als sie Gerhard sieht winkt sie fröhlich, „Morgen Nachbar, und Lust auf einen Tasse Kaffee?“ Da Gerhard sowieso nichts Besseres vorhat nimmt er gerne an.
Sie sitzen gemütlich in der großen Wohnküche, plauschen ein wenig über das Wetter, den neuesten Ortstratsch und natürlich den Reitsport. Waldemar hat große Pläne, er will einige Blockhäuser bauen und diese als Unterkünfte für Reiterurlaube anbieten. Insbesondere an Jugendgruppen und Familien hatte er dabei gedacht. Gerhard ist begeistert. „Also wenn es das in meiner Jugend gegeben hätte, ich wäre schon längst ein passionierter Reiter. Doch jetzt bin ich mit meinen 33 wohl leider schon etwas zu alt dazu.“ Lena lacht: „Quatsch du und zu alt, nachher habe ich eine Reitstunde mit Frau Müller und die ist jetzt 58. Wenn Du willst fangen mir gleich morgen an. Helm und das haben wir und ein Trainingsanzug reicht für den Anfang auch völlig. Die Hunde kannst Du in der Zwischenzeit in einer leeren Pferdebox lassen, dann gewöhnen sie sich auch an den Geruch.“
Gerhard ist nicht ganz wohl bei dem Gedanken, aber die Möglichkeit ein paar Stunden die Woche mit Lena zu verbringen machen ihm das Zusagen leichter. „Also abgemacht, wann soll ich denn kommen?“ Sie verabreden sich für 10 Uhr. Ein Wagen fährt vor, neugierig wer denn um die frühe Zeit schon herkommt, sind alle gespannt. 2 Herren im Anzug, Beamte vom Finanzamt sind es, Steuerprüfung. Waldemar verschwindet mit den beiden in sein Büro, die gute Laune ist weg. Etwas bedrückt sitzen Lena und Gerhard am Küchentisch.
Die Szene ist Gerhard allzu gut bekannt, in seinem früheren Beruf in einer Steuerkanzlei hatte er oft genug damit zu tun und er weiß wie penibel die Staatsdiener sind. Um Lena auf andere Gedanken zu bringen, fragt er sie über die Pferde aus und je länger sie erzählt bessert sich ihre Stimmung. Als Gerhard sich dann verabschiedet ist die fünfundzwanzig Jährige so unbeschwert wie am Morgen.
Vier Wochen später, macht sich Gerhard früh auf den Weg zu Lena. Sie kann umwerfend mit den Tieren umgehen und das auch noch prima vermitteln. Alleine das Zusehen wenn sie etwas vorführt ist eine wahre Pracht, dabei verschmilzt sie praktisch mit dem Tier. Gerhard ist jetzt fast täglich mehre Stunden auf Waldemars Hof. Wenn er nicht gerade Reitstunde hat, hilft er mit die Pferde zu versorgen, denn eins ist für ihn schon klar, wenn seine Scheune erst mal fertig ist bekommt er auch eines. Seine beiden Lieblinge kommen mit den Pferden auch gut klar, nur manchmal ist Leo noch etwas eifersüchtig.
Er betritt die Küche mit einem freundlichen Hallo. Etwas erregt ist er schon, heute soll das erste Mal richtig Ausgeritten werden. Doch die Stimmung die ihm entgegen schlägt ist mies, wortlos hält ihm Waldemar einen Brief entgegen. Diese Art von Schreiben kennt er von seiner früheren Tätigkeit in einer Steuerkanzlei zu genüge, ein Steuerbescheid. Fast 200000€ soll Waldemar nachzahlen. Etwas perplex mein Gerhard: „Aber das hätte doch euer Steuerprüfer längst merken müssen.“ „Das ist es ja“, jammert Lena, „mein Vater hat das immer alleine gemacht und war ziemlich lasch in diesen Dingen, er hat zwar ne Menge Ahnung von Pferden, aber dabei…“ Gerhard meint spontan: „Na wenn das so ist, kann ich mal in eure Bücher schauen, sagen wir als kleine Revanche für die Reitstunden, habe das jahrelang gemacht.“ Waldemar ist einverstanden und da Gerhard auch die Lust an der Reiterei vergangen ist macht er sich über die Bücher her.
Drei Stunden später hat er sich einen ersten Überblick verschafft, Waldemars Buchführung ist ganz ordentlich und soweit ganz in Ordnung. Einige Sachen hat er aber schon entdeckt, nicht abgesetzte Kosten oder ein oder zwei vergessene staatliche Förderungen. Auf einem betagten Computer tippt er erst mal einen Widerspruch.
Die nächsten Tage kniet er sich richtig in die Sache rein, die Unterlagen hat er mit zu sich nach Hause genommen, denn dort kann er ungestört arbeiten und hat auch seine Gebetbücher zur Hand. Mit den Reitstunden ist es erst mal Essig, er arbeitet oft spät bis in die Nacht. Irgendwann taucht dann Leo oder Babsi auf und macht ihm unmissverständlich klar: „Schluss für heute Zeit ins Bett zu gehen.“
Der Sonntag ist da, heute soll endlich der große Ausritt erfolgen. Mit den Büchern ist Gerhard auch gestern fertig geworden und eigentlich ist er ganz zufrieden. Fast ein Viertel der besagten Steuerschuld kann er widerlegen und für den Rest hat er eine Drei-Jahres-Stundung beantragt.
Gespannt erwarten ihn schon Waldemar und Lena. Fast eine Stunde braucht er um alles genau zu erklären. Als er geendet hat klopft ihm Waldemar anerkennend auf die Schulter. „Gut gemacht, mein Junge. Eine Sorge weniger, nur aus dem Urlaubsparadies wird es wohl nichts werden. Dafür fehlt mir dann einfach das Geld und Schulden kommen nicht in Frage.“ Auch Lena strahlt, von ihr scheint eine Zentnerlast abgefallen zu sein, sie umarmt Gerhard und gibt ihm einen dicken Schmatzer auf die Wange. Diese doch eher kameradschaftliche Geste löst in Gerhard eine ganz ähnliche Reaktion aus, wie das erste Mal mit Babsi. Armors Pfeil hat ihn voll getroffen, diese samtigen Lippen die ihn berührten, das lange schwarze Haar das kurz seinen Hals gekitzelt hat und der dezente Pferdegeruch der ihr anhaftet. Ob sie ihn einmal genauso reiten würde wie ihren Hengst? Sich räuspernd findet er langsam in die Gegenwart zurück.
„Komm“, meint Lena, „die Pferde warten und bei dem Wetter ist es eine Schande hier drinnen die Zeit zu vertrödeln“.
Der Ausritt über die Wiesen und Felder der Umgebung ist eine einzige Wonne für Gerhard.
Nach zwei Stunden machen sie an einer kleinen Waldschänke Rast. Diese hat sich ganz auf Reiter spezialisiert. Es gibt dort mehre Pflöcke um die Pferde anzubinden und eine große Tränke ist auch da. Nachdem sie die Tiere mit allem versorgt haben setzten sie sich auf die große Terrasse. Vorhin ist Gerhard eine Idee gekommen, er könnte doch bei Waldemar als stiller Teilhaber einsteigen und dessen Pläne finanzieren. Er fragt Lena nach ihrer Meinung, sie ist begeistert. „Au fein, dann macht Vater einen auf Hotelier, ich kümmere mich um den Stall und die Reitschule und du machst die Buchhaltung. Wir könnten uns dann auch noch viel öfter sehen.“ Gemeinsam beschließen sie es Waldemar zu erzählen. Lena kann es kaum erwarten, kaum wieder zurück geht sie gleich zu ihrem Vater und die Worte sprudeln nur so aus Lena heraus. „Nun mal langsam mit den jungen Pferden, so was will reichlich überlegt sein“, meint Waldemar und mit scheinbar ernste Miene. „Auf jeden Fall kann mein zukünftiger Teilhaber so nicht herumlaufen, im Trainingsanzug das vergrault ja die ganzen Gäste.“ Alle lachen, jetzt wirklich ernsthaft verspricht Waldemar sich das ganze einmal richtig durch den Kopf gehen zu lassen und ein paar Tage hätte das ganze ja noch Zeit.
Abends liegt Gerhard wach im Bett. Babsi ist wieder läufig und hat ihm eben wieder ein Angebot gemacht, dem er nicht widerstehen konnte. Aber auch Lena geht ihm nicht aus dem Kopf. Könnte sie sich eigentlich eine Beziehung mit ihm vorstellen, heute in der Schenke war das nicht ein Wink mit dem Zaunpfahl. Und wenn könnte sie seine Liebe zu den Hunden verstehen, oder würde sie es abstoßen. Er schaudert bei dem Gedanken sich entscheiden zu müssen, nein seine Tiere würde er nicht aufgeben, dann lieber weiter Junggeselle. Es ist schon 4 Uhr als er endlich einschläft.
Man ist sich einig, Gerhard steigt mit Vierhunderttausend Euro ein. Dafür bekommt er eine 49 prozentige Beteiligung an dem Blockhausdorf, der Reitschule und der Pferdezucht. Der Grund und Boden bleiben weiterhin Waldemars alleiniger Besitz. Nächste Woche ist der Termin beim Notar. Nachdem soweit alles geklärt ist, geht das Geschehen auf dem Ulrichhof wieder seinen gewohnten Gang.
Es ist jetzt Frühsommer und die Zeit der Beschälungen. Gerhard hat den Akt bei Pferden noch nie gesehen und gern nimmt er das Angebot von Lena an am Nachmittag mal dabei Zeuge zu sein.
Der Hengst bietet ein grandioses Schauspiel, als er die Stute besteigt. Gerhard verspürt ein mächtiges Ziehen in seinen Lenden. Er findet es erhaben und erotisch zugleich. Erst das Flämen des Hengstes und die Kraft mit der dieser anschließend die Stute beglückt. Lena steht neben ihm, ihre Hand umfasst die seine.
Es ist vorbei, langsam lösen sich die Gedanken von dem eben erlebten. Mit schelmischen Blick flüstert Lena Gerhard ins Ohr: „Nun, welche 49 Prozent des Hengstes waren denn jetzt die von dir?“, und Gerhard meint augenzwinkernd, weiß nicht genau, aber wenn ich die Wahl hätte auf jeden Fall der Penis und auch die Hoden, denn sonst hätte ich ja nur ein Wallach, ein schlechtes Geschäft“. Lena wird etwas rot. „Na, wenn das so ist, komm ich möchte Dir noch etwas zeigen.“
Sie zieht Gerhard in den noch verwaisten Stall für die Stuten mir ihren Jungfohlen. In einer leeren Box presst sie sich fest an ihn. „Oh Gerhard, wenn Du wüsstest wie sehr ich mich nachts nach dir sehne.“ Ein langer Kuss folgt. Eng umschlungen stehen die beiden dar. Ihre Finger gleiten in sein Hemd und streicheln zärtlich die behaarte Brust. Seine Hände umfassen die festen Pobacken, sein Schweif spannt mächtig in der Hose und drückt sich an ihren Unterleib.
Langsam fallen die Hüllen. Hart zeichnen sich Lenas Brustwarzen unter ihrem T-Shirt ab. Genüsslich zieht sie seinen Slip herunter. Von seiner letzten Hülle befreit, schlägt der Männerschwanz ihr an die Wange. Sie nimmt ihn fest in die Rechte und beginnt zu reiben. Stolz gleitet die dicke Eichel aus der Vorhaut heraus und Lena umschließt sie mit ihren vollen Lippen. Gerhard streichelt derweil durch die schwarze Haarmähne. Ihr Saugen wird langsam stärker und Gerhards Stöhnen lauter. Lena lässt sich auf alle Viere nieder. „Komm“, lockt sie, „sei mein geiler Hengst.“
Gerhard lässt sich das nicht zweimal sagen, wie er es vorhin gesehen hat fängt er an ihren Körper zu beschnuppern. Mit seiner Zunge leckt er ihre strammen Oberschenkel, von außen nach innen, langsam immer höher, bis sie schließlich das zarte Pfläumchen erreichen. Das ist schon ganz feucht. Lena keucht: „Oh mach weiter, ja, ich glaube ich komme gleich.“
Gerhards Erregung steigert sich ins Uferlose. Er kann sich nicht mehr zurückhalten und stößt seinen Pfahl in sie hinein. Mit den Händen an ihren Hüften werden seine Bewegungen immer schneller und heftiger. Lena hechelt jetzt, so wie es Babsi auch immer tut. Sein Orgasmus kündigt sich, etwas scheint in seinem Kopf zu explodieren. Ein heißer Strahl schießt in sie hinein und auch Lena erlebt ihren Höhepunkt. Schreiend lässt sie ihren Gefühlen freien Lauf.
Eng umschlungen sinken beide in das frische Stroh, zärtlich streicheln sie sich ihre Körper. „Es war wunderschön“, haucht Gerhard Lena ins Ohr. „Oh ja das war es“, flüstert sie leise.
Von draußen erschallt ein Ruf: „Lena, Gerhard wo steckt ihr denn, es gibt frischen Kaffee“. Schnell ziehen sich beide an. Ein prüfender Blick, alles in Ordnung? Nein, da hängt ja noch ein Strohhalm im Haar. Ja, jetzt ist es gut. Gut gelaunt schlendern die beiden Richtung Küche.
Der Sommer strebt seinem Höhepunkt entgegen. Gerhards Scheune ist fertig, nun hat er doch eine Baufirma beauftragt. Aber die Arbeit bei Waldemar, die Stunden mit Lena lassen ihm keine Zeit großartig selbst Hand anzulegen. Und die beiden Hunde sind auch noch da. Anfangs waren die beiden waren etwas verwirrt, als sie plötzlich nicht mehr mit ins Schlafzimmer durften wenn Lena da war, doch Gerhard entschädigte sie dann am nächsten Tag, wo er dann besonders viel Zeit mit ihnen verbringt.
Gerhard hat vierbeinigen Zuwachs bekommen, in seinen 2 Pferdeboxen stehen jetzt seine vierjährige Haflingerstute Bella und damit sie Gesellschaft hat, Leopold ein Minipferd. Lena hatte die Stute für ihn ausgesucht, sie ist treu und brav ein typischer Haflinger, hat ein seidiges Fell und schmust für ihr Leben gern. Leopold bekam Gerhard eher zufällig, als er nach einem Beistellpferd für Bella gesucht hatte.
Ein Bekannter Waldemars hatte den kleinen Hengst seiner 6 jährigen Tochter zum Geburtstag geschenkt. Diese war zuerst auch ganz hin und weg, bis Leopold sie gebissen hatte, als die Kleine einmal wieder etwas ungestüm an seiner Mähne gezogen hatte. Nun ja von da an hatte das Mädchen Angst und ihrem Vater blieb nichts anderes übrig als das Tier zu verkaufen.
Bei schönem Wetter macht Gerhard nun anstatt den morgendlichen Spaziergängen eben einen Ausritt. Natürlich dürfen die beiden Hunde auch mit und laufen brav neben ihm her. Es braucht fast kein Kommando um sie zu lenken. Heute ist Bella wieder etwas zickig. Ihre Rosse hat eingesetzt, doch Gerhard ist inzwischen ein ganz passabler Reiter und kann mühelos parieren.
Wieder zurück versorgt er die Hunde erst mal mit Wasser, es ist schon ganz schön warm und die beiden haben mächtigen Durst. Anschließend geht’s zu Bella, absatteln und erst mal abreiben. Sie hat doch ganz schön geschwitzt. Gründlich rubbelt er sie mit einem weichen Tuch trocken, nur die Stute ist wahnsinnig aufgedreht. Immer tänzelt sie herum, knabbert an seinem Armen und macht ihm das Leben schwer. Endlich ist er bei den Hinterläufen angelangt, sie hebt ihren Schweif und blitzt Gerhard mehrmals an. Aus der Pferdemuschi tropft etwas Brunstschleim auf Gerhards Hand. Er hält inne und seine Augen leuchten auf.
Vergessen ist die Arbeit, sanft streichelt er die großen Schamlippen. Sein Gesicht verschwindet ganz zwischen den muskulösen Pobacken, als er den Geschmack der Stute probiert. Einfach köstlich, ganz anders als bei Lena oder Babsi, er kann ihn nicht beschreiben, nur das er unheimlich anregend wirkt. Vorsichtig zieht er die Lippen auseinander und eine rosa Quelle der Lust tut sich vor ihm auf. Mühelos dringt er mit seinen Fingern ein. Bellas zieht ihren Schweif noch weiter nach oben, und genießt die menschlichen Berührungen. Spätestens jetzt übernimmt Gerhards pochender Schwanz das Denken.
Eine Kiste oder irgendetwas wo er sich draufstellen kann muss her. Suchend blickt sich Gerhard um. In der Ecke steht noch ein kleiner Schemel, die Höhe reicht. Die Hosen fallen und genüsslich fährt er mit der Eichel durch die heiße Möse. Es geilt ihn richtig auf, seinen Schwanz in der Spalte verschwinden zu sehen. Jeder Stoß geht bis zum Anschlag. Alles um sich herum vergessend nähert Gerhard sich seinem Höhepunkt. Er keucht und mit einem lauten Seufzer der Erleichterung schießt sein Sperma in die Pferdegrotte. Halb auf dem Pferderücken liegend klingt seine Erregung langsam ab. Nach einiger Zeit löst er sich von dem Tier, noch einmal die Mähne gestreichelt und den Kopf angelehnt, bringt er Bella auf die Koppel. Mit den beiden Hunden macht er sich vergnügt auf den Weg zum Ulrichhof, gilt es dort die fertigen Baupläne zu begutachten.
Der Abend naht, jetzt wo Gerhard und Lena bei einem Glas Wein auf der Terrasse sitzen, plagen ihn doch einige Schuldgefühle. Diese Heimlichtuerei ihr gegenüber, so kann und darf es nicht weitergehen. Stockend mit rotem Kopf beginnt er alles zu beichten und Lena hört schweigend zu. Gerhard ist gerade an die Passage von heute Morgen gekommen als sie im den Finger an den Mund legt. Sie steht auf, nimmt seine Hand und ihn in Richtung Stall.
Dort angekommen lässt sie alle Hüllen fallen und befreit auch Gerhard von seiner Kleidung. Sie nimmt eine Decke, legt sie Bella über den Rücken und führt die Stute nach draußen.
Der Mond ist aufgegangen und taucht die Landschaft in ein weiches Licht. Gekonnt schwingt sich Lena auf den Pferderücken. „Komm Geliebter, lass uns ein wenig über die Wiesen reiten.“ Gerhard hat etwas Mühe so ganz ohne Steigeisen aufzusteigen, nun sitzt er hinter Lena und hält sich an ihren Hüften fest. Im Schritt geht es in Richtung Wald. Das Muskelspiel des Pferdes unter ihnen, das Aneinderreiben der nackten Körper ist wie ein Stimulus für die beiden. Lena kann deutlich Gerhards Erektion spüren, die sich an ihren Pobacken drückt. Sie genießt dieses Gefühl, immer schon wollte sie dies einmal spüren, doch ihr früherer Freund war in der Beziehung ganz und gar prüde. Dies und seine Abneigung gegen Tiere führten damals zum Bruch.
Schließlich wird ihr Verlangen immer unbezähmbarer. Sie hält Bella an, beugt ihren Oberkörper weit nach vorn und hebt etwas ihr Becken. Auch ohne Worte weiß Gerhard was dies bedeutet, sanft drückt er seinen Schwanz in die bereite Muschi. Lena richtet sich wieder auf, es ist ein herrliches Gefühl das sie jetzt in ihrem Schoß hat. Mit leichtem Druck der Füße bringt sie Bella wieder in Bewegung. Für Gerhard ist es eine ganz neue Erfahrung, dieses Mal ist es nicht er der die Geschwindigkeit bestimmt, sondern das Tier unter ihm. Die Brüste Lenas liebkosend, bewegt er sich im Gleichklang in ihr. Der schnelle Trab entfaltet seine Wirkung: Sein Höhepunkt naht und stöhnend schießt der Saft aus seinem Schwanz. Doch der Ritt ist noch nicht zu Ende. Sein Liebespfahl bekommt erst gar nicht die Möglichkeit zur Entspannung, ungebrochen sind die Reize die ihm neues Leben einhauchen. Lena geht es ähnlich, auch sie reitet ihrem dritten Orgasmus entgegen, wie ein offenes Feuer lodert die Hitze in ihr. Das Haus schon in Sicht ergießt sich Gerhard zum letzten Mal, physisch ist er völlig ausgebrannt und auch Lena hängt erschöpft auf dem Pferderücken.
Wieder die feste Erde unter den Füßen folgt eine lange zärtliche Umarmung. Bella noch schnell in den Stall gebracht und die Kleider geschnappt, gehen die beiden untergehakt ins Haus, Richtung Schlafzimmer. Und dieses Mal fällt die Tür nicht ins Schloss.
Fast ein Jahr vergeht. Neugierig bestaunen die ersten Urlaubsgäste den Vierspänner der auf dem Ullrichhof vorgefahren ist. Aus dem Ort hört man leise die Kirchenglocken. Nervös schaut Gerhard auf seine Uhr, es wird Zeit wo bleibt Lena denn? Die Haustür öffnet sich und sie tritt heraus. Das schlichte weiße Kleid bringt ihre Anmut richtig zur Geltung. Ganz Gentlemen hält Gerhard die Kutschentür auf. „Eine schöne Braut ist sie“, denkt er bei sich, „auch wenn man schon ein wenig ihr kleines Bäuchlein erkennen kann.