Original: Guard Dogs von usafslut
Jackie war eines jener Mädchen, die sich immer wieder in dummen Situationen wiederfanden. Sie war 17 und hatte bereits 6 Monate in einer Jugendvollzugsanstalt verbracht. Als gutaussehendes Mädchen mit einem anziehenden Körper hatte die Zeit dort in ihr die Liebe zu Sex mit anderen Frauen entfacht, aber sie übernahm auch immer noch gerne die dominante Rolle und brachte einen Kerl dazu, sie lang und hart zu ficken.
Nachdem sie die Schule geschmissen hatte, fand Jackie hier und dort Jobs, wodurch sie genug Geld hatte, um ihr Auto am Laufen zu halten und zu Hause zu leben, wo es keine Regeln für sie gab. Es war sogar möglich, etwas von dem Geld zu sparen.
An diesem bestimmten Tag war Jackie gerade dabei vom Einkaufen nach Hause zu fahren, als ihr Auto auf halber Strecke den Geist aufgab. Sie war angepisst, es war 1:00 Uhr nachts und niemand war in diesem Industriegebiet zu sehen, der ihr helfen oder sie mitnehmen konnte.
Sie sah sich um und bemerkte einen Gebrauchtwagenhändler ungefähr einen Block entfernt, dabei überlegte sie sich, dass sie sich ja eines der Autos für die Nacht „leihen“ konnte, um vielleicht am nächsten Morgen zurück zu kehren und ein Angebot für das Auto zu machen, wenn es ihr denn gefiel. In ihrer verdrehten Wahrnehmung glaube sie nicht, dass der Autohändler ein Problem damit haben würde.
Als Jackie sich dem Grundstück näherte, bemerkte sie, dass es komplett mit einem Zaun umschlossen war und ein paar Schilder vor Wachhunden warnten. Sie sah sich um, konnte aber keinen entdecken. Jetzt näherte sie sich einem Tor, durch das ein Auto durchpassen würde und entdeckte ein unverschlossenes Hängeschloss, das nur so gedreht war als sei es abgeschlossen. „Idioten“, dachte sie für sich.
Sie öffnete das Tor und schloss es hinter sich, entschlossen zuerst ein Auto kurzzuschließen, bevor sie es komplett öffnete, für den Fall das jemand vorbeifuhr und aufmerksam wurde.
Sie sah sich nach einem älteren Auto um, das einfach zu knacken war und ging auf dem Gelände herum.
Endlich fand sie einen Ford, dessen Preisschild ihr verriet, dass sie sich ihn leisten konnte und den sie vermutlich kurzschließen konnte. Allerdings machten ihr ihre Nerven einen Strich durch die Rechnung und sie musste dringend pinkeln, bevor sie versuchen würde die Autotür mit einem verrosteten alten Kleiderbügel zu öffnen, den sie auf dem Boden gefunden hatte. Sie ging zur nächsten Reihe von Autos, da sie nicht in der Nähe ihres neuen Autos pinkeln wollte. Bekleidet war sie mit einem engen Paar Jeans, also entschied sie, dass es der einfachste Weg war sich nicht anzupinkeln, wenn sie diese auszog, was sie auch tat. Dann hockte sie sich hin und ließ es laufen.
Fast war sie fertig mit dem, was das längste Pinkeln ihres Lebens zu sein schien, als sie ein Knurren hörte, ein sehr tiefes Knurren. Sie drehte sich um zu sehen, woher es kam und pisste sich dabei auf Oberschenkel und Knöchel, bevor der Strom stoppte.
Jackie sah nach rechts und da stand ein gemein aussehender Deutscher Schäferhund, ungefähr einen Meter entfernt von ihr. Vor Schreck gaben ihre Beine nach und sie saß plötzlich auf ihrem nackten Hintern, ihre Beine geöffnet und dem Biest zugewandt. Sie sah wie gelähmt zu, als seine Nase das Rinnsal ihres Urins beschnupperte, das sich seinen Weg bis zu ihm gebahnt hatte.
Mit der Nase dem Urin folgend, ging er vorwärts, seinen Blick starr auf ihr Gesicht gerichtet. Sie war als Kind von einem Hund gebissen worden und hatte seither Angst vor ihnen und diese Angst hielt sie nun fest im Griff.
Sie begann damit, laut auszusprechen was ihr durch den Kopf ging. „Bitte, tu mir nicht weh! Bitte tu mir nicht weh!“, flüsterte sie.
Der Schäferhund war immer noch am Schnüffeln und sein Kopf war schon zwischen ihren Knien. Sie zitterte, denn die Hundeschnauze war nur Zentimeter von ihr entfernt und sie realisierte plötzlich, dass er vielleicht das Blut ihrer Periode roch, die am Morgen geendet hatte. Dachte er, sie wäre in Hitze?
Die Antwort kam schnell, als die Hundeschnauze plötzlich ihre Schamlippen berührte. Er schnüffelte und sie zitterte noch mehr! „Bitte beiß mich nicht dort, du kannst lecken, magst du lecken? Mich würde das nicht stören, aber bitte beiß mich nicht!“, sagte sie mit flehender Stimme.
Sie fühlte, wie die feuchte Nase sie berührte und dann tat er es, er leckte sie. Sie war nicht erregt, aber stöhnte leise vor Erleichterung. Doch nach ein paar Schleckern hatte die raue Zunge doch einen Effekt auf sie. Egal wie angeekelt sie von dem war, was gerade passierte, so war es doch viel besser als gebissen zu werden.
Ihr Körper erregte immer mehr, während der Hund damit fortfuhr ihre Pussy zu lecken, als sei sie seine Wasserschüssel.
Als sie dieses Mal stöhnte, war es vor Erregung. Sie stützte sich mit den Händen auf dem Boden hinter ihr ab und lehnte sich ein Stück nach hinten. Und das war der Moment, als es passierte! Ein anderer Hund bellte hinter ihr und bevor sie sich umdrehen konnte, biss ihr der Hund fest in den Kragen ihrer Bluse.
Er zog sie rückwärts und sie versuchte, mit ihm Schritt zu halten indem sie rückwärts krabbelte wie eine Krabbe, doch der Hund zog zu fest und zu schnell. Sie spürte, dass es ein großer Hund sein musste, so wie er sie herumzerrte. Schon wurde sie auf ihrem nackten Hintern über den Asphalt gezerrt und ihr Hintern begann zu brennen und sich wund anzufühlen.
Während das passierte, bellte der andere Hund wie verrückt und als Jackie zu ihm sah, konnte sie sehen das er nicht glücklich war und versuchte, ihren Fuß zu schnappen, was ihr noch mehr Angst machte. Der andere Hund, der ihren Kragen gepackt hielt, hatte aus irgendeinem Grund gestoppt.
Jackie schaffte es, sich auf alle Viere zu rollen und ihr Kopf war nun unter dem Maul des größeren Hundes, der ihren Kragen immer noch nicht losgelassen hatte.
Der andere Hund sprang jetzt auf ihren Rücken und Jackie spürte, dass der Hund versuchte sie zurück zu ziehen, denn er hatte seine Vorderbeine um sie geklammert und sie fühlte, wie er an ihr ruckte.
Einen Moment später traf sie etwas Hartes am Bein, während der Schäferhund versuchte sie von dem anderen Hund zu befreien, doch sie wusste nicht was es war.
Doch dann begriff sie was passierte. Das „Ding“, was sie eben noch am Oberschenkel getroffen hatte, drang plötzlich in ihre Pussy ein und füllte sie mit dem nächsten Stoß aus! Es war der Hundeschwanz, der sie getroffen hatte und nun in ihr war, und der Hund hatte nicht versucht sie zu befreien, sondern rammelte sie.
„Geh runter du Arschloch!“, begann sie zu schreien, doch sie war gefangen zwischen dem Hund, der an ihrem Shirt zog und dem anderen, der sie fest umklammert hielt. Sie begriff, dass sie von einem verdammten Hund vergewaltigt wurde!
Der Hund an ihrem Kragen zog noch einmal kräftig, doch diesmal gab die Naht nach und er fiel rückwärts, mit dem Kragen in seinem Maul. Jacke konnte jetzt ihren Kopf wieder bewegen und versuchte nach hinten zu dem Hund auf ihrem Rücken zu sehen. Wütend und ängstlich wie sie war, begann ihr Körper doch sie zu verraten und das Hämmern in ihrer Pussy fing an sich gut anzufühlen. „Nein Jackie, neeein…!“, stöhnte sie und begann schwer zu atmen.
Sie fühlte etwas Neues, als der Hundeschwanz oder seine Eier gegen ihre Klit schlugen. Das brachte sie schon fast über den Abgrund, doch einen Moment später glitt das, was auch immer zuvor gegen ihre Klit gestoßen hatte, in ihre nasse Pussy ein. Das war es, was sie letztlich zum Schreien brachte und in ihrem Höhepunkt bockte sie gegen den Schwanz und was auch immer jetzt noch in ihr war, denn ihr Körper wollte mehr! Plötzlich spürte sie, wie ihre Pussy mit dem heißen Sperma des Tieres gefüllt wurde und der Schwanz noch größer zu werden schien. Die zusätzliche Größe und Schmierung verstärkten ihren Höhepunkt und sie schrie vor Lust, wie sie es noch nie zuvor getan hatte.
Der Hund zog sich mit einem ploppenden Geräusch aus ihr zurück. Sie drehte den Kopf und sah den eklig aussehenden Hundeschwanz, mit seinem großen Knoten am oberen Ende, welcher eine Art Plug zu sein schien und ihre Pussy versiegelt hatte, oder eigentlich dafür da war, um die Hündin mit dem Rüden zusammen zu halten. Der Gedanke, dass dieses eklige Ding in ihr gewesen war, jetzt tropfend vor Hundesperma, brachte sie fast zum kotzen!
Jackie sah etwas aus dem Augenwinkel und bevor sie reagieren konnte, sprang ihr der andere Hund auf den Rücken. Dieser war schwerer und ihre Arme gaben nach, so dass sie nun auf Knien und Unterarmen abgestützt dastand. Der größere Hund brauchte nur wenige Versuche und sein Schwanz fand den Weg in ihre nasse Pussy, die gerade erst von dem anderen Hund frei gegeben worden war.
Beim vierten oder fünften Stoß konnte Jackie mit Bestimmtheit sagen, dass dieser Hund auch was seinen Schwanz betraf viel größer war! Er tat ihr weh, denn seine Spitze traf immer wieder ihren Muttermund und während er sie in rasantem Tempo nahm begann ihre Erregung sogar trotz der Schmerzen wieder zu steigen.
Das ging für ungefähr fünf Minuten so weiter und sie kam dabei gleich zweimal zum Höhepunkt, doch der Schmerz verhinderte, dass sie wirklich explodierte. Dann fühlte sie dasselbe, dicke Ding an seinem Schwanz in sie eindringen wie zuvor bei dem kleineren Hund. Dieses Mal drückte es gegen ihre Klit und ihre Schamlippen. Es schien außerdem seinen Schwanz nicht mehr ganz so tief in sie eindringen zu lassen, was jetzt doch zu einem überwältigenden Orgasmus führte. Sie schrie vor Lust, während sie gleichzeitig dachte: „Nein nein nein, nicht von einem Hund!“, doch heraus kam es als „Ja ja! Fick mich du Biest!“.
Das Stoßen und die Nässe des Mädchens erlaubten seinem Knoten am Ende doch, in sie einzudringen und als das geschah, wandelte sich die Lust wieder zu Schmerz, doch diesmal war der Schmerz viel übler als nur das Anklopfen an ihren Muttermund zuvor. Der Knoten war dicker als das Innere ihrer Vagina und der Druck war unglaublich. Sie schrie erneut, diesmal jedoch: „Geh raus aus mir, geh verdammt nochmal raus aus mir!“ Doch der Hund fuhr damit fort in sie hinein zu pumpen. Zu Jackies Glück jedoch, war der Hund schon fast soweit und mit einem letzten, tiefen Stoß explodierte er in ihr. Sie konnte die heiße Flüssigkeit in ihrem Innersten spüren und dachte, dass es sich bei der Menge und dem Druck fast so anfühlte, als würde das große Tier in ihr pissen.
Der Saft schmierte ihr Inneres erneut und für eine kurze Zeit fühlte sich das Rammeln wieder gut an. Jackie hatte einen Moment, um sich zu erholen, bevor der nächste Schmerz kam, denn der große Hund versuchte sich aus ihr zurück zu ziehen, doch der Knoten schien geschwollen oder ihre Öffnung hatte sich verkrampft. In Kombination verhinderte es, dass er seinen Schwanz aus ihr herausziehen konnte, allerdings verhinderte es nicht, dass er es versuchte. Er zog fest an ihrer Vagina und der Schmerz wurde stärker.
Der Hund versuchte es jetzt anders und stieg über sie, so dass sie Arsch an Arsch dastanden. Er zog erneut und der Schmerz war unglaublich. Ohne Warnung ging der Hund vorwärts, während sie immer noch aneinandergefesselt waren. „Halt, Stopp! Warte! Du dummes Vieh!“, schrie sie, doch der Hund ging einfach weiter. Jackie versuchte wieder, mit ihm mit zu halten, wurde jedoch mehr gezogen, als das sie selbst kroch.
Jackie konnte jetzt mehr Schmerz in ihren Knien spüren, als in ihrer Pussy. Der Gedanke, dass das Hirn nur einen Schmerzpunkt zu einer Zeit wahrnehmen konnte, erwies sich als wahr, und die Knie auf dem Asphalt schmerzten eindeutig schlimmer.
Der Hund kam an ein Hindernis und stoppte einen Moment. Jackie versuchte ihn zu erreichen und zu beruhigen, doch sie kam nicht an ihn heran und konnte nur ihre Stimme benutzen. Schon glaubte sie, der Hund würde auf sie hören, doch dann kauerte er sich ein klein wenig zusammen und sprang über das Hindernis. Der Schmerz durchfuhr sie heftig, als der Hund damit eine Episiotomie vollführte und die Haut an ihrem Damm riss, um den Knoten zu entlassen.
Jackie brach zusammen, rollte sich in Fötus-Stellung ein und wurde ohnmächtig vor Schmerz und Erschöpfung.
Sie erwachte beim ersten Tageslicht. Sie sah sich um und es brauchte etwas um zu begreifen, wo sie war und um sich zu erinnern, was mit ihr passiert war. Sie griff sich zwischen die Beine und betastete ihre Pussy. Doch sie spürte noch etwas anders. Ihre Finger glitten zu ihrem Arsch und auch dort war jede Menge Feuchtigkeit. Ihr Finger glitt etwas zu leicht in ihren Muskel und sie ertastete Sperma, soweit sie mit ihrem Finger reichen konnte. „Verdammte Hurensöhne!“, dachte sie, denn einer der Hunde musste ihren Arsch gefickt haben während sie bewusstlos gewesen war. Da ihr Hintern jedoch nicht aufgerissen war, musste es wohl der kleinere der beiden Hunde gewesen sein, doch ganz sicher war sie sich nicht. Keiner der beiden hätte seinen Knoten in sie bekommen.
Sie kämpfte sich auf die Füße und konnte kaum laufen. Als sie es dann tat, war sie sehr langsam und lief breitbeiniger, als normalerweise. Sich umsehend, entdeckte sie ihre Jeans und es war ein Kampf, diese anzuziehen, aber sie tat es dennoch. Ihr Oberteil war ein Witz, aber es bedeckte immerhin ihre Titten.
Sie fand das Auto, das sie haben wollte und dessen Preis in innerhalb ihrer Möglichkeiten lag. Den alten Kleiderbügel nutzend, öffnete sie das Auto und dachte dabei an die Hunde, doch sie waren nirgends zu sehen. Sie vermutete, dass sie schliefen, wollte sich darauf jedoch nicht verlassen, also startete sie das Auto nicht direkt. Die Kabel, die sie brauchte, hatte sie schon gefunden und auch ein Messer befand sich an ihrem Schlüsselbund.
Sie ging zum Büro hinüber, schnappte sich ein Blatt Papier, das in einer Box nahe der Tür steckte. Sie schrieb: „Ich habe mir den Mustang genommen; Ich werde vor dem Mittag mit Geld zurück sein. Mein Auto ist kaputt, es steht ein Stück die Straße hoch. Hier sind die Schlüssel, du kannst es als Anzahlung haben. Bitte rufe nicht die Polizei, ich verspreche zurück zu kommen! Jackie.“ Vielleicht waren sie nachsichtiger, wenn sie sahen, dass sie ein Mädchen war und würden nicht die Polizei rufen.
Sie kehrte zum Auto zurück und schloss es kurz. Als sie losfuhr, kamen die beiden Hunde bellend angerannt, doch sie schaffte es sie fern zu halten während sie das Tor öffnete, hinausfuhr und es wieder hinter sich schloss. Sie hielt noch einmal kurz an ihrem Auto und holte ihre persönlichen Sachen, bevor sie es verschloss und nach Hause fuhr.
Nach einem langen Bad und ein paar Stunden Schlaf, kehrte sie zu dem Händler zurück. Da war nur ein Mann, um die 50, und der hatte dieses Händler-Lächeln im Gesicht, als sie eintrat. „Hallo! Ich sehe, du bist zurück gekommen wie versprochen. Und ich habe noch nicht die Polizei gerufen“, sagte er.
Jackie bemerkte das „noch nicht“ und erklärte schnell alles, dann machte sie ihm ein Angebot für den Mustang. Sie war überrascht, als er ihr mehr für ihr altes Auto gab, als sie erwartet hatte. Sie wollte gerade gehen, als der Mann sagte: „So Jackie. Mit den Autos ist alles erledigt, aber nun müssen wir über die andere Sache von letzter Nacht sprechen.“ Sie erstarrte.
„Du meinst, du willst immer noch die Cops rufen?“, fragte sie.
„Nun, das kommt auf dich an. Komm her, ich will dir etwas zeigen“, antwortete er.
Jackie ging zu seinem Schreibtisch; er rückte etwas zur Seite, so dass sie auf seinen Bildschirm sehen konnte. „Ich bin nicht sicher, ob du dich an diesen Teil erinnern kannst, denn du schienst völlig weg getreten zu sein“, sagte er und klickte mit seiner Maus.
Zu ihrem Entsetzen zeigte der Bildschirm den kleineren Hund auf ihrem Rücken, auch wenn man nicht erkennen konnte, dass er sie in den Arsch fickte, doch ihr Gesicht war der Kamera zugewandt. Der Mann sagte: „Ich habe die ganze Stunde des digitalen Videos angeschaut. Ist nicht die beste Qualität, da es vom Dach aufgenommen wurde, aber genug um mich wirklich geil zu machen.“
Jackie starrte immer noch auf den Monitor und ihr war schlecht.
„Hier ist nun der Plan, wie wir weiter vorgehen. Du kommst einmal im Monat vorbei und bezahlst mich durch Sex, dann werde ich das alles für mich behalten. Wenn du magst, kannst du dich auch von einem der Hunde ficken lassen und lässt mich zusehen. Ich habe das Gefühl nach Brandys riesigem Schwanz willst du es vielleicht erneut erleben… Oh, und du hast keine Wahl, also sag einfach das du zustimmst“, befahl er.
Jackie konnte nur nicken. Der Mann lächelte und sagte: „Ich habe das Gefühl, deine Löcher dürften nun ziemlich wund sein, also für heute reicht ein Blowjob!“ Er öffnete seine Hose und zog seinen Schwanz heraus, der vermutlich schon seit dem Anschauen des Videos hart war.
Sie wusste, dass sie keine Wahl hatte, ging in die Knie und nahm ihn in den Mund. Glücklicherweise war er nicht sehr groß, denn er war einer der Kerle, die ihren Kopf immer wieder nach unten drückten. Der Mann musste wirklich schon den ganzen Morgen geil gewesen sein, denn es dauerte nicht lang, bis er ihren Kopf nach unten gedrückt hielt und ihr seinen Saft tief in den Mund spritze. Da er sie festhielt, blieb ihr nichts anderes übrig als seine gesamte Ladung zu schlucken und sie musste zweimal Schlucken um alles zu erwischen.
Endlich ließ er sie los. „Sehr schön, das wird schwer zu entscheiden ob ich dich nächsten Monat ficke, oder lieber noch einen Blowjob nehme.“ Sie wusste nicht, was sie darauf sagen sollte und antwortete einfach mit „Danke.“
Als sie zur Tür hastete, sagte er noch: „Hier, ich habe dir eine Kopie gemacht. Vielleicht macht es dich ja auch so geil, wie es mich geil gemacht hat und wenn du früher wieder herkommen willst, tu dir keinen Zwang an.“ Er warf ihr einen USB-Stick zu, auf den der Name des Händlers gedruckt war.
Jackie verließ das Büro und fühlte sich sehr benutzt, doch dann sah sie ihr neues Auto — und lächelte.