Teil 1 – Auf gute Nachbarschaft – Sicht Paule
Kennt Ihr diesen warmen Spätsommertage im September? Man kann sich noch super an windgeschützten Ecken sonnen und die Sonne ist so angenehm auf der Haut, dass man sogar noch ein Nickerchen machen kann. Ich hatte Glück … es war Mittwoch –mein freier Tag- und genau solch ein Tag. „bestens, um zu entspannen“ dachte ich und legte mich nach dem Frühstück auf unsere Terrasse.
Niki, meine Frau, arbeitet vormittags und ich nutze diese Zeit gerne für mich. Unser Garten ist ziemlich eingewachsen, deshalb sonnen wir beide uns ich gerne nackt. Unabhängig davon, dass man streifenfrei braun wird, ist es ein schönes Gefühl auf der Haut … wir lieben es jedenfalls.
Ich lag also so da, den MP3-Player im Ohr, hörte genüsslich Musik und dämmerte so vor mich hin. Ich drehte mich auf den Rücken um weiter zu dösen und bemerkte dabei, dass Carola, unsere Nachbarin wohl ein paar Büsche an der Grundstücksgrenze beschnitten hat. Unsere Terrasse ist etwas erhöht, so dass ich von meinem Platz aus auf ihre Terrasse sehen kann. Ich schaute nun erst einmal, ob sie zuhause war, ich wollte ja nun nicht, dass sie mich hier so liegen sieht.
Sie war vor ein paar Monaten in das Nachbarhaus gezogen. Nachdem sie sich von ihrem Mann getrennt hatte, kaufte sie sich diesen Bungalow und machte ihn sich nach und nach zurecht. Sie schien solo zu sein. Wahrscheinlich hatte sie erst einmal genug von den Männern. Das ist einem nach einer Trennung ja auch nicht zu verdenken. Ansonsten hatten wir bisher keinen direkten Kontakt. Niki wechselte schon mal ein paar Worte mit ihr … Sie hatten sich mal beim Joggen getroffen.
Ich träumte so vor mich hin … von Niki und mir und unserem letzten Wochenende. Wir sind zwar schon knapp 15 Jahre verheiratet, aber immer noch ziemlich glücklich. Ich habe mit ihr auch echt Glück gehabt. Damit es nicht langweilig zwischen uns wird denkt sie sich immer wieder neue Überraschungen aus und ich halte es bei ihr ebenso.
Na ja, ich lag also so da und träumte von Niki. In meinem Unterleib fing es an zu kribbeln und mein Schwanz regte sich. Automatisch rutschte eine Hand zu ihm und ich massierte ihn um meine Gedanken weiter auszuschmücken. Mittlerweile war er ganz groß geworden. Ich massierte den Schaft und lies immer wieder meine Hand über die Eichel gleiten … ganz langsam … dieses Kribbeln dabei liebe ich über alles.
Als ich meine Augen öffnete bemerkte ich, dass ich nicht mehr alleine war. Carola lag auch auf einer Sonnenliege. Nackt und mit Sonnenbrille. Sie schien zu lesen und mich nicht bemerkt zu haben. Natürlich beendete ich meine Streichelspiele und versuchte mich wieder zu entspannen.
Doch ich musste immer wieder zu meiner Nachbarin rüber schauen. Sie war brünett, Mitte 30, etwas vollschlank und etwa so groß wie ich. Ca. eins-fünfundachzig, mit langen Beinen und trotz ihrer kräftigeren Figur mit einer richtig süßen Taille. Ihre Brüste waren voll und schwer, obwohl sie etwas zurückgelehnt saß standen sie aber wie eine eins. Bei diesem Anblick hatte ich es schwer wieder runter zu kommen und ich schaute immer wieder zu ihr rüber. Ich wollte auch nicht aufstehen, mein Schwanz wurde nicht gerade kleiner und ich wollte nicht riskieren, dass sie mich bemerkte.
Auf einmal legte sie ihr Buch zur Seite schaute über ihren Brillenrand zu mir herüber. Sie lachte und winkte dabei. Was sollte ich tun? Ich winkte zurück und tat so, als wenn alles normal war. Das mein Prügel kerzengerade nach oben stand versuchte ich zu ignorieren. Das war eine der unangenehmsten Situationen, die ich bisher erlebt hatte. Carola schien es aber nicht zu bemerken oder vielmehr ließ sie sich nichts anmerken. Sie lehnte sich zurück und sonnte sich einfach weiter.
Obwohl ich wusste, dass ich mein bestes Stück so niemals wieder klein bekomme, musste ich immer wieder rüber gucken. Sie schien zu schlafen … ich streichelte mich nun wieder ganz vorsichtig. Das verbotene dabei reizte mich besonders. Sie schien sich zu räkeln, eine Hand von ihr glitt in ihren Schoß und ich bemerkte, dass auch sie anfing sich selber zu streicheln. Also hatte sie wohl nicht geschlafen sonder mich wohl die ganze Zeit durch ihre dunkle Sonnenbrille beobachtet. Jetzt, wo es sozusagen offiziell war, gab es zwar nichts heimliches mehr dabei, aber der Gedanke, dass sie sich ebenfalls vergnügen verschaffte machte mich nicht weniger an. Ich legte mich ganz offen hin, schaute zu ihr herüber und massierte mich voller Genuss.
Sie steckte sich ihre Sonnenbrille ins Haar, drehte sich mit leicht gespreizten Beinen zu mir und ließ ihre Finger immer wieder aufs neue in ihrem Schoß tanzen. War das geil, ich umfasste meinen Schaft etwas fester und wichste ihn nun langsam. Immer wieder schob sich die Vorhaut über meine pralle Eichel … mit meiner freien Hand massierte ich dabei meine Eier … was sie dabei dachte war mir mittlerweile egal. Meine Nachbarin räkelte sich, lächelte mir zu und schob sich langsam ihren Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen um ihn wieder heraus zu ziehen und ihn ganz langsam und zärtlich abzulecken. „Ohh Gott“ dachte ich …. musste aber dabei grinsen. „Du kleines Miststück“ war mein nächster Gedanke. „Das kann ich auch“. Ich zog meine Vorhaut ganz zurück und nahm mit der Kuppe meines Zeigefingers die klaren Liebestropfen die vorne aus der Spitze quollen auf um sie genüsslich ab zu schlecken. Das machte sie wohl besonders an … sie massierte sich dabei etwas schneller und zwei Finger von ihr glitten immer wieder in ihre geöffnete Vulva. Das ging eine ganze Zeit so und ich vergaß Zeit und Raum. Mittlerweile hatten wir beide keine Hemmungen mehr. Die Beine links und rechts neben der Sonnenliege lagen wir da … beobachteten uns … und zeigten uns, wie man sich selber zum Höhepunkt bringt.
Doch auf einmal hörte sie auf, schloss ihre Schenkel, setzte sich die Sonnenbrille wieder auf und lehnte sich zurück um so zu tun, als wenn sie schlief. Ich hörte, wie im Wohnzimmer Schlüssel auf den Tisch gelegt wurden. Es war wohl schon 14:00 Uhr. Niki hatte Feierabend und war wieder zurück.
„Na mein großer“ sagte sie „genießt du die Sonne während ich schuften muss?“ Sie lachte dabei und stand in ihrer Short und dem Shirt in der Terrassentür um mich anschließend mit großen Augen anzuschauen.
„Ohh, was sehe ich denn dass“ meinte sie lachend. „Diese Begrüßung habe ich mir auf der Herfahrt schon gewünscht.“
„Na ja, was soll ich machen … ich hatte halt an dich gedacht und da konnte ich nicht anders.“
„Du Lügner“ meinte sie grinsend und zog sich dabei ihre Sachen aus. Sie kam nackt zu mir, beugte sich herunter und küsste uns mich voller Leidenschaft, setzte sich auf die Liege neben mir und sagte. „Nun erzähl mal, an wen oder was hast du eben gedacht?“
Ich war noch nie ein guter Lügner, musste schlucken und schaute mehr aus Reflex rüber zu den nicht mehr vorhandenen Büschen. Niki folgte meinem Blick und sah nun auch Carola nackt und eingeölt auf der Liege. Sie zog die Luft durch ihre Nase ein und ich machte mich schon auf einen Megastreit gefasst. Doch ihre Zunge glitt über ihre Lippen und sie schaute mich dabei mit schelmisch blitzenden Augen an.
„Na ja … und du glaubst bestimmt, dass sie dich nicht bemerkt hat, als du ihr so vor dich hin wichsend immer wieder zu ihr rüber geschaut hast?“
Ich lag da, mit roten Ohren. „Nein, wenn ich ehrlich bin haben wir beide uns nicht viel dabei genommen. Sie schien auch dabei viel Spaß zu haben.“
„Soso“ … Niki stand auf um das Sonnenöl vom Tisch zu holen, stand nun splitterfasenackt neben mir und ölte sich dabei genüsslich ein. Sie sagte nichts und ich auch nicht. Ich schaute ihr zu, wie ihre Finger den Sonnenschutz auf ihrem Körper verteilten und sie zwinkerte mir dabei zu.
„Dann wollen wir mal sehen, ob sie uns immer noch beobachtet oder ob sie schläft“ meinte Niki und bückte sich dabei, mit dem Po zu unserer Nachbarin, um sich dabei mit beiden Händen ihren Schoß einzuölen. War das ein scharfer Anblick, mein bestes Stück stand immer noch wie eine eins und ich traute mich nicht mich zu bewegen. Carola ließ sich nichts anmerken und Niki setzte sich neben mir auf die andere Liege.
„Dann wollen wir mal“ meinte sie und umschloss meinen Schwanz mit ihren Händen um das Öl auf ihm zu verteilen. Ich musste stöhnen und schaute wie gebannt auf Niki, der das ganze sichtlich Spaß zu bereiten schien. Unsere Nachbarin war aber auch nicht untätig geblieben und hatte ihre Beine wieder leicht gespreizt um sich unbemerkt zu streicheln. Niki schaute auf einmal zu ihr rüber und winkte ihr freundlich zu. Was für eine komische Situation. Doch Carola ging damit echt locker um, sie winkte grinsend zurück und setzte ihre Sonnenbrille ab um sich ebenfalls erneut einzuölen.
Nun schauten Niki und ich verdutzt. Sie verteilte das Öl, massierte es sich genüsslich ein und öffnete ihre Schenkel komplett. Ich fand es besonders geil als sie ihre festen, großen Brüste mit beiden Händen umfasste und dabei die Nippel zwischen den Fingern zwirbelte. Niki leckte sich schon wieder ihre Lippen und sagte „na warte du Miststück“ umfasste wieder meine pralle Latte um sie zu wichsen und setzte sich breitbeinig, mit der front zu Carola, damit sie direkt auf ihre mittlerweile ebenfalls nasse Musch schauen konnte um sich gleichzeitig auch noch zu streicheln.
Doch Carola blieb auch nicht untätig … sie spreizte mit einer Hand ihre Lippen und steckte sich nacheinander, jeden Finger einzeln in ihre geöffnete Mu.
Irgendwie schien das ganze in einen Wettkampf auszuarten … ich war gleichzeitig total erregt und als beteiligter Zuschauer auch gespannt auf das Kommende.
Niki stieß auch ihre Finger in sich und beide schauten sich wie konkurrierende Hähne in einer Kampfarena an. Sie nahmen sich beide nichts und immer schneller glitten ihre Finger in sich. So scharf hatte ich Niki schon lange nicht mehr erlebt. Sie onanierte sich selber streichelnd auf der Liege, streichelte sich selber dabei und biss sich aus Lust immer wieder selber auf ihre Lippen.
Meinen Schwanz hatte sie in der Zwischenzeit los gelassen und gab sich nur noch ihrer Lust hin. Und ich lag einfach nur da und genoss das Schauspiel.
Ich wusste zwar nicht wer da was gewinnen wollte, aber irgendwie war es mir auch wurscht … diese Bilder waren einfach nur zu schön.
Niki stöhnte und meinte auf einmal zu mir. „Zeit für den 2´ten Akt. Los … bitte leck mich. Wir wollen doch mal sehen, wie sie das Toppen will.“
Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel und meine Zunge erkundete ihre klitschnasse Spalte … glitt über ihren Lustknopf und ich saugte mich an ihm fest um mit meiner Zunge kleine Trommelwirbel zu veranstalten. Niki beugte sich weit zurück, wölbte ihren Rücken, hob dabei ihren Bauch an und schob mir ihren Schoß entgegen um meinen Kopf mit einer Hand gegen ihn zu pressen.
„Leck mich … lutsch mich aus … zeig ihr, wie ein guter Ehemann seine Frau beglückt.“
Sie wand sich und stöhnte dabei. Ich schielte vorsichtig zu unserer Nachbarin rüber, um zu schauen was sie sich als nächstes ausdachte. Das alles machte mich megageil.
Sie schaute uns weiter zu, lag ebenfalls zurückgelehnt um sich zu befriedigen. Niki und sie guckten sich an und meine Frau hatte irgendwie ein Siegerlächeln im Gesicht. Das bemerkte wohl auch Carola und zwinkerte uns zu, wohl als Zeichen, dass das Ganze für sie noch nicht entschieden war.
Wir hörten einen Pfiff und waren leicht irritiert, als wir merkten, dass sie nicht alleine war. Ein Hund stand in der Terrassentür mit wedelndem Schwanz und schaute erwartungsvoll zu Carola.
Sie sagte zu ihm: „Komm her Rufus, zeig den beiden mal, wie das richtig geht.“
Er war ein kurzhaariger Schäferhund … ein braunes Tier … und er sah ziemlich edel aus. Uns war bisher gar nicht aufgefallen, dass sie einen Hund hatte. Er ging mit gesenktem Kopf langsam auf sie zu und versenkte seinen Kopf zwischen ihren Brüsten und sie knuddelte und herzte ihn. Als er die Witterung von ihrem Schoss aufnahm stellte er sich wie schon tausend mal geübt vor sie und fing an ihre Schamlippen mit gekonnten Zungenschlägen zu liebkosen.
Wenn ich sagen würde, wir guckten wie zwei Autos, währe das ganze wohl noch geprahlt. Mucksmäuschenstill saßen wir da und glaubten unseren Augen nicht. „Wie ist die den drauf“ sagte Niki grinsend … mit unlauteren Mitteln arbeiten gilt aber nicht. Carola stellte ihre Beine so weit wie möglich auseinander und spreizte sogar noch ihre Schamlippen. Wie eine Maschine bearbeitete dieser Hund ihre Musch und sie rieb sich dabei ihre Brustwarzen, ohne uns dabei aus den Augen zu lassen.
Niki rührte sich als erstes. „ist das geil“ … sagte sie, lehnte sich zurück und meinte „bitte leck mich auch und ich will den beiden dabei zuschauen.“
Das ließ ich mir nicht zwei mal sagen, ich kniete mich wieder vor sie um sie wie niemals vorher zu lecken und zu schlecken.
Niki und Carola schauten sich dabei die ganze Zeit an und ich wusste, dass Niki sich vorstellte, das dieser Schäferhund sie gerade ausschleckt. Aber das war mir egal … wie in Trance ließ ich es geschehen.
Beide kamen gleichzeitig, Niki umfasste meinen Kopf um mein Gesicht fest auf ihren Schoß zu pressen und ich konnte sowohl Niki als auch Carola stöhnen hören. Beide wanden sich wie Aale auf den Liegen und hatten einen Orgasmus der nichts zu wünschen übrig ließ.
Die Zuckungen schienen gar nicht aufzuhören und zwischenzeitlich hatte ich Angst, dass ich zwischen Nikis zusammengepressten Schenkeln ersticken würde.
War das ein Erlebnis … so enthemmt kannte ich Niki nicht … und dann noch diese Nachbarin … ich fühlte mich wie in einem Film.
Als Niki sich beruhigt hatte setzte sie sich auf, schaute mich an und sagte: „ohh Paul, was war das eben? Dieses Biest hat uns ja doch irgendwie manipuliert.“
Ich nickte grinsend und stimmte ihr zu. Als wir beide zu Carola schauten meinte Niki: „ich glaube, sie hat gewonnen.“ Wir mussten lachen und ich glaube Carola dachte das Gleiche, weil sie uns den gestreckten Daumen entgegenhielt.
Niki hatte irgendwie etwas diabolisches in ihrem Blick. „Sag mal Paul, du bist ja noch gar nicht gekommen. Ich möchte dir gerne noch eine blasen .. darf ich?“
„na klar meinte ich“ und lehnte mich erwartungsvoll zurück.
„Nein, nein“ meinte Niki. „Stell dich bitte vor mich, so seitlich, dass unsere Nachbarin alles mit an sehen kann.
Ich grinste „Du willst dich wohl nicht geschlagen geben, was?“
Ich stellte mich in Position und hielt Niki meinen prallen, nassen und pochenden Schwanz vor ihr Gesicht. Niki winkte noch mal zu Frau Nachbarin, zwinkerte ihr zu und umschloss meinen Schaft mit ihren Lippen um meine Eichel mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Ich stöhnte vor Lust, schaute aber auch zu Carola, weil ich wissen wollte, ob sie uns dabei beobachtete. Das tat sie … und auch sie schien wieder erregt zu werden und rieb sich ihre noch immer nasse Spalte.
„Diesmal gewinne ich“ nuschelte Niki. Mich dabei anschauend und zwinkerte mir zu, um Carola gleichzeitig den erhobenen Daumen zu zeigen. Carola grinste … sie hatte den Wink verstanden. Doch Niki hatte die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Carola griff neben sich zu Rufus und umfasste seinen Köcher, in dem er seinen kleinen Freund aufbewahrte um ihn vorsichtig zu massieren.
Niki bemerkte dies, ließ von mir ab und sagte. „Das gibt es doch gar nicht, was hat die den vor?“ Ich sagte, dass ich es auch nicht wüsste, aber wenn wie weiter machen, würden wir es bald heraus finden. Gesagt, getan … Niki umfasste meine Eier .. massierte sie und lutschte mit Genuss und immer wieder neugierigen Blicken zu Carola meinen steinharten Pimmel.
Das massieren von Carola hatte seine Wirkung getan … etwas rotes blitzte zwischen seinen Beinen hervor und Carola umfasste es mit festen Griff. Er wuchs immer mehr in Carolas Hand. Rufus hielt dabei still und hechelte vor Erregung. Niki schaute immer wieder zu den Beiden um meinen prall gespannten Schwanz voller Hingabe zu lutschen.
Carola drehte Rufus etwas. So, dass wir direkt auf seinen ziemlich großen Schwanz schauen konnten. Einen Hundepimmel hatte ich bisher noch nie gesehen und war erstaunt, wie groß er werden kann. Besonders dieser dicke Knoten am Anfang des Schaftes war ziemlich dick. Fast so groß wie ein Tennisball. Der Rest hatte ungefähr die Maße von meinem Schwanz … und der ist mit seinen 18 –19 cm Länge und 5 cm Durchmesser nun nicht gerade der Kleinste.
Carola genoss es sichtlich, uns mit diesem Anblick zu erregen. Niki schmatzte wie eine Besessene und stieß sich mit ihrer freien Hand immer wieder ihre Finger in die nasse Musch ohne den Blick ab zu wenden. Meine Eier begannen sich zusammen zu ziehen .. ein Zeichen dafür, dass es nicht mehr so lange dauern würde, bis ich abspritzen muss.
Auch Carola bearbeitete wieder ihre nasse Spalte … beobachtete uns aber dabei ganz genau. Sie hockte mit dem prallen Hundeschwanz vor ihrem Gesicht hinter Rufus rieb ihren Clit und leckte sich immer wieder ihre Lippen um uns zusätzlich zu erregen.
Niki nuschelte mir wieder etwas zu. „pass auf Paule, ich kenne sie zwar noch nicht wirklich, aber wie ich sie einschätze wird sie sich noch etwas einfallen lassen, um zu gewinnen.“
Das genügte … alleine der Gedanke, dass unsere Nachbarin noch mehr mit ihrem Hund anstellen könnte, als sich von ihm lecken zu lassen sorgte dafür, dass mein Saft nur so aus mir heraus schoss. Niki knetete dabei meine Eier … biss in sie und sagte „los … spritz deinen Saft heraus … zeige ihr, was für prächtig volle Eier du besitzt … du geiler Bock. Sie wusste, dass mich diese Sprache immer anmacht und auch den letzten Tropfen aus mir heraus quellen lässt. Während ich kam, schauten Niki und ich zu Carola die auch kurz vor einem Orgasmus zu sein schien.
Sie grinste … streckte langsam ihre Zunge heraus und leckte ganz langsam und voller Gefühl vom Knoten aufwärts, den Schaft entlang … bis zu der Spitze … um sie dann zärtlich mit ihren Lippen zu umschließen. Dabei schaute sie zu uns rüber und zwinkerte uns mit einem Siegerlächeln zu.
Auch Niki wichste nun wie eine besessene und fickte sich mit ihren Fingern. Carola hatte ihre Augen geschlossen während der Schaft immer tiefer in ihrem Mund verschwand. Selbst der Hund schien diesen Liebkosungen nicht länger wiederstehen zu können.
Meine Knie waren ganz weich und ich musste mich am Sonnenschirm festhalten, damit ich das Gleichgewicht verlor.
Niki und Carola kamen zeitgleich … sie schauten sich wie hypnotisiert an … ihre Unterleiber zuckten unter ihren eigenen Händen. Carola hatte doch tatsächlich den Schwanz der ganzen Länge nach in sich … ich war mir nicht sicher … aber es schien so, als wenn sie immer wieder schluckte … fast so, als wenn Rufus seine Ladung in ihr verschoss. Aber das war sicher nur Einbildung …
Der Moment, als wir uns alle wieder beruhigten hatte etwas unwirkliches. Keiner sagte einen Ton … wir standen alle nackt auf unseren Terrassen und schauten uns an.
Niki fand als erste die Worte wieder. Sie rief zu Carola „Ich gratuliere, 2 x gewonnen … dafür ist aber mindestens ein Grillabend fällig … alleine dafür, dass wir uns besser kennen lernen.“
Wir lachten und Carola meinte „Ist gebongt … was haltet ihr vom nächsten Wochenende … der Samstag vielleicht? … ich hoffe doch das ihr Würstchen und frisches Fleisch mögt? Ihr müsst aber die Getränke mitbringen … O.K.?
Wir nickten und gingen winkend ins Haus um uns erst einmal gründlich zu duschen …
Teil 2 – Auf gute Nachbarschaft – Sicht Carola
Wie bei allem im Leben, gibt es auch bei dieser Geschichte zwei Blickwinkel … hier noch einmal das ganze Erlebniss aus der Sicht der Nachbarin.
Viel Spaß beim lesen 🙂
Ohh man, was für eine Woche. Ich bin so froh, dass ich heute einen freien Tag habe. Die letzten Wochen waren der Graus. Ich habe mich nach 19 Jahren von meinem Mann getrennt, nachdem ich feststellen musste, dass er die letzten Jahre mehrere Beziehungen nebenbei geführt hat.
Dabei war ich immer der Meinung, das alles soweit in „grünen Bereich“ ist. Wir hatten beide einen guten Job in der IT-Branche, ein super schönes Haus am Rande einer deutschen Großstadt, 2 Kinder die „Gott sei dank“ aus der Pubertät sind, einen Hund … also quasi eine vermeintlich glückliche Familie, wie sie in den ganzen „Schnulzenfilmen“ im Fernsehen zu sehen sind.
Irgendwann bekam ich einen Anruf von einer Geliebten meines Mannes und sie erzählte mir, dass er schon fast 5 Jahre ein Verhältnis mit ihm hat. Nun hatte sie aber raus bekommen, dass es wohl noch weitere Damen gibt … und sie wollte nun allen „reinen Wein2 einschenken, weil mein Göttergatte wohl alle verarscht. Recht hatte sie ja. Auch wenn ich eigentlich total stinkig auf sie hätte sein müssen, aber wir verstanden uns sehr gut . Sie erzählte mir alles über sich und ihre letzten heimlichen Jahre und wollten weiterhin Kontakt halten.
Als er am Abend heim kam konfrontierte ich ihn mit all meinem neuen Wissen und er gab auch alles zu. Nach einer Nacht voller Tränen, Entschuldigungen, Versprechungen und was sonst noch alles so dazu gehört eröffnete ich ihm, dass ich mich trennen würde und auf eigenen Beinen stehen wollte. Er war damit einverstanden.
Und nun saß ich hier, in meinem Häuschen. Hatte mir 2 Monate unbezahlten Urlaub genommen, richtete mich und mein Leben neu ein und versuchte mich zwischen den Einkäufen, Behörden- und Rechtsanwaltsgängen zu entspannen. Dabei half mir unser Hund Rufus, ein kurzhaariger belgischer Schäferhund, den wir uns vor 5 Jahren angeschafft hatten, als noch alles i.O. schien. Mit ihm unternahm ich stundenlange Gassigänge und erkundete dabei meine „neue Heimat“ und lernte so natürlich auch seine Bewohner kennen. Mit denen ich mich auch sehr gerne unterhielt.
Mit Niki, meiner Nachbarin, hatte ich erst letzte Woche ein richtig nettes Gespräch. Als wir uns in der Feldmark trafen. Sie erzählte, dass sie schon 15 Jahre verheiratet ist, gerne joggt und auch sonst auf ihre Figur achtet, um noch lange für ihren Mann Paul attraktiv zu sein.
Damit hatte sie auch echt Erfolg. Sie sieht wesentlich jünger aus als sie ist. Hat eine zierliche Figur mit kleinen festen Brüsten und einem Knackehintern, der sogar mir das Wasser im Mund zusammen laufen lässt. Man kann einfach nur sagen –hübsch-
Ich hatte heute Morgen bei einem Gespräch mit meinem Gärtnerbetriebe die nächsten Arbeitsschritte für meinen garten besprochen und wollte es mir mit einem guten Buch und der Spätsommersonne auf meiner Terrasse gemütlich machen. Ein Grund, warum ich mir dieses Häuschen ausgesucht hatte, war der uneinsehbare Garten, denn eine Leidenschaft von mir war es, mich nackt zu sonnen. Es gab mir immer das „letzte Gefühl von Freiheit“ …. und das wollte ich auch in meinem neuen Domizil nicht missen.
Es war, wie ich schon sagte, Vormittag und die Sonne hatte schon genug Kraft für ein gemütliches Sonnenbad. Mit einer Flasche kühlem Wasser an meiner Seite und dem Buch in der Hand lag ich also da und genoss diese Stille, die es in Wohngebieten nur in der Woche gibt. Weil dann alle Anwohner auf der Arbeit sind um das Geld für ihre Häuser zu verdienen.
Doch irgend etwas war heute anders … richtig …. ich schaute nach rechts und entdeckte, dass die Hecke, die meinen Garten von dem des Nachbarn trennte nicht nur, wie abgesprochen, seitlich geschnitten worden war, sondern auch in der Höhe. Augenblicklich ärgerte ich mich und wollte schon aufstehen, um meinen „lieben Gärtnerfreund“ anzurufen und ihm gehörig meine Meinung zu sagen.
Da sah ich noch einmal hin …. was war denn das? Nebenan lag mein Nachbar Paul, genau so nackt wie ich, mit einem MP3-Player im Ohr, sonnte sich und genoss die Sonnenstrahlen. Nur mit dem Unterschied, dass sein Lümmel kerzengerade in die Höhe stand und er sich mit geschlossenen Augen selber streichelte. Neugierig wie ich war blieb ich natürlich mit meiner Sonnenbrille liegen, um dieses Schauspiel weiter zu beobachten.
Er war ein genau so sportlicher Typ wie seine Frau, schlank, leicht muskulös, gebräunt und wie ich feststellen konnte, recht gut bestückt. Seine blonden Haare leuchteten in der Sonne und er war komplett rasiert. Selbst sein Hoden war glatt wie ein Babypopo – „ziemlich heiß“ dachte ich.
Immer wieder ließ er seine Finger über seine Kuppe, den Schaft entlang bis zu seinen vollen Sack wandern um sie dann genüsslich zu massieren.
Dabei wurde mir mit der Zeit auch ziemlich warm. Einerseits wegen des ziemlich erotischen Anblicks und andererseits, weil ich seit diesem besagten Tag mit meinem Mann keinen Sex mehr hatte. Natürlich verschaffte ich mir ab und zu selber Befriedigung und hatte auch schon ungewollt die eine oder andere neue Spielart entdeckt, doch dieser verbotene Voyeurismus war schon ziemlich scharf. Sein Schwanz war beschnitten und die Eichel um einiges dicker als sein Schaft. Sie glänzte im Sonnenlicht nass, was mich darauf schließen ließ, dass er schon länger dabei war.
Unsere Terrassen lagen beide recht dicht an der Grundstücksgrenze, was es mir leichter machte ihn dabei genau zu beobachten. In meinem Schoß fing es an zu kribbeln und ich merkte wir meine kleine Musch Feuchtigkeit produzierte. Meine Hand wanderte in meinem Schoß und ich streichelte mich vorsichtig, um ihn nicht auf mich aufmerksam zu machen. Hmmmm, war das schön. Ich hätte am liebsten losgestöhnt.
Auf einmal öffnete er seine Augen. Ich konnte aber noch schnell meine Hand von meinem Lustknopf nehmen und so tun als wenn ich mich intensiv mit meinem Buch beschäftigte. Er schaute erschrocken zu mir herüber … ich musste schmunzeln und winkte zu ihm herüber um die Situation zu entschärfen. Er grüßte zurück und war sichtlich peinlich gerührt. Ich tat so, als hätte ich nichts bemerkt und widmete mich wieder meiner Lektüre. Natürlich beobachtete ich ihn aber durch meine Sonnenbrille und sah, dass er immer wieder zu mir rüberschaute, was seiner Erektion ziemlich gut tat.
„Ach, was soll´s“ dachte ich und fing auch wieder an meine kleine Mu zu streicheln. Dieses Gefühl dabei beobachtet zu werden und demjenigen auch beim streicheln zuzuschauen war total schön. Ich steckte mir meine Brille ins Haar und wir schauten uns bei unserer gemeinsamen Streichelei direkt in die Augen. Keiner sagte ein Wort … unsere Hände wurden langsam immer flinker und ich musste mir vor Lust immer wieder auf meine Lippen beißen, um nicht aufzustöhnen.
Irgendwie wollte ich das Ganze noch steigern … ich schob mir direkt vor seinen Augen meinen Finger langsam immer tiefer in meine mittlerweile klatschnasse Musch und zog ihn genau so langsam wieder heraus um ihn dann genüsslich abzuschlecken.
Ich musste dabei grinsen, weil ich merkte, wie es ihn erregte.
Doch was war das? … Damit hatte ich nun auch nicht gerechnet … mein Nachbar grinste zurück, rieb mit seinem Zeigefinger über die Spitze seiner prallen Eichel und nahm mindestens genau so genüsslich wie ich diese vorne hervorquellenden Tropfen auf um ihn ebenfalls abzuschlecken. War das geil. So etwas hatte ich bisher noch nicht gesehen. Das ein Mann seinen Saft schleckte und dies auch noch genoss. Ich konnte nicht anders und stieß, direkt vor seinen Augen, 2 Finger in mich um mich zu befriedigen. Das ging eine ganze Weile so und ich merkte, wie meinen Schoß diese kleinen Wellen der Lust immer wieder zucken ließen.
Auf einmal konnte ich durch die offene Terrassentür sehen, wie Niki nach Hause kam und mit Einkaufstüten bepackt den Hausschlüssel auf den Wohnzimmertisch fallen ließ. Ich hörte sofort auf mich zu streicheln und tat so, als wenn ich schlief. Es sollte wegen dieser Situation ja keinen Streit geben, denn welche Ehefrau mag so etwas schon. Ich wusste es ja aus eigener Erfahrung.
Ich beobachtete die Beiden wie sie sich unterhielten und konnte sehen, wie sie grinste, als sie ihn mit seiner Erektion auf der Liege sah. Schelmisch ging sie auf ihn zu und küsste ihn lange uns ausgiebig. Sie war wirklich hübsch. Lange Beine, die durch ihre hohen Schuhe noch erotischer wirkten, ein kurzer, enger Rock und eine Bluse die mehr erahnen ließ, als sie verdeckte. Beide waren ausgiebig miteinander beschäftigt. Doch Paul musste zu mir rüber schauen … ihre Blicke folgten seinen und sie entdeckte mich. Nackt, mit Sonnebrille und Buch in der Hand. Ich versuchte so auszuschauen, als wenn ich schon die ganze Zeit lesen würde. Sie sprach kurz mit ihrem Mann, ging in das Wohnzimmer und ich konnte sehen, wie sie sich komplett entkleidete. Ich wusste nicht, ob ich mich freuen sollte, weil sie mit ihm keinen Streit anfing oder ob das „Donnerwetter“ noch käme. Ich war gespannt.
Sie hatte doch tatsächlich auch nichts mehr an. Nur ihre hohen Schuhe, so stand sie auf der Terrasse, zwinkerte ihren Mann an und holte sich das Sonnenöl von dem Tisch und sagte irgend etwas zu ihm. Er lag mit roten Ohren da und sagte nichts. Ich tat unterdessen immer noch so, als wenn ich schlafen würde. Meine Nachbarin ließ das Öl in ihre Handfläche laufen, drehte mir den Rücken zu und bückte sich breitbeinig ziemlich tief. Ich zog vor erstaunen die Luft durch die Nase ein und war ziemlich aufgeregt.
Ihre öligen Hände spreizten ihre Backen, ölten sie ein und ich hatte freie sich auf ihre blank rasierte Musch. Sie hatte volle Lippen und sie beobachtete mich während sie ihre Finger genüsslich zwischen den Lippen versinken ließ. Ich wurde wieder megascharf. Damit hatte ich nun nicht gerechnet und es war mit das erotischste was ich bisher gesehen hatte. Sie setzte sich auf die Liege neben ihrem Mann und umschloss seine immer noch steife Prachtlatte mit ihrer öligen Hand um ihn nun zärtlich zu wichsen. Ich konnte nicht anders, mir war irgendwie alles egal. Ich stellte meine Beine links und rechts neben meine Liege und rieb mich, während meine Hand in gewohnter Manier meinen Liebesknopf bearbeitete. Niki winkte mir zu und ich musste ziemlich breit grinsen, winkte zurück, nahm ebenfalls mein Sonnenöl, spreizte meine Schenkel, damit die beiden alles sehen konnten und verteilte das Öl.
Niki schien das auch ziemlich zu erregen, sie drehte sich etwas zu mir damit ich zusehen konnte, wie sie sich streichelt während sie seinen steifer Schwanz wie ein Kolben durch ihre Handfläche glitt. Ich konnte es förmlich schmatzen hören.
Ich rieb meine Brüste ein, bis sie ölig glänzten, zwirbelte meine Nippel, räkelte mich dabei und fing an mir meine Finger direkt vor Nikis und Pauls Nase wieder in die Musch zu schieben. Langsam rein … langsam raus … immer wieder …. hmmmm, wie ich das liebte.
Das ganze hatte irgend etwas von einem Wettkampf und gerade das machte diese ganze Situation total heiß.Außerdem war ich ziemlich ehrgeizig … ich wollte schon immer jeden Wettkampf gewinnen, also auch diesen.
Niki tat das gleiche wie ich, wir schauten uns dabei tief in die Augen und rieben uns wie in Trance.
Paul lag nur noch da und schaute uns zu … er war wohl ziemlich geschockt über diese Situation.
Aber ich hatte diese Niki unterschätzt, sie hatte wohl auch eine gesunde Portion ergeiz und sagte leise irgend etwas zu ihrem Mann und lehnte sich etwas zurück. Paul schaute sie erstaunt an, nickte, beugte sich zu ihr rüber und fing an seine Zunge immer wieder durch ihre nasse Spalte gleiten zu lassen. Sie spreizte dabei mit ihren Händen ihre Schamlippen und schaute mich dabei intensiv an … wohl auch um zu schauen, wie ich reagierte.
„Dieses kleine Luder“ dachte ich, genoss aber erst einmal dieses sich mir bietende Schauspiel.
Niki konnte kaum noch ruhig still liegen … immer mehr wand sie ihren Unterlaub und drängte sich der geschickten Zunge von Paul entgegen.
Irgendwie hatte ich das Gefühl, meine Nachbarin dachte, sie hätte das ganze hier gewonnen … sie war wohl der Meinung, dass ich diesen kleinen Trick mit Paul nicht Toppen könnte. Doch so leicht konnte ich mich nicht geschlagen geben.
Ich sagte ja schon, dass ich bei meinen Spielen mit mir alleine eine kleine Entdeckung gemacht hatte, die mir half diese einsame zeit ohne einen Mann besser zu überstehen. Bei dieser Entdeckung spielte Rufus mein Hund eine entscheidende Rolle.
Während einer ausgiebigen Dusche hatte ich beim einseifen angefangen mich selber zu streicheln und das dringende Bedürfnis bekommen, meine kleine Freundin mit etwas zu füllen. Ich hatte leider keinen Dildo oder Vibrator und überlegte mir, was wohl alternativ am besten dafür zu nutzen wäre. Da viel mir meine Gurke ein, die ich am Tage vorher vom Markt mitgebracht hatte. Also … Handtuch umgewickelt … und ab in die Küche. Da lag sie … grün … groß … fest … genau richtig um mich zu beglücken, bevor ich vor lauter Lust zerfließen würde.
Da passierte es, sie viel mir aus meiner nassen Hand und rollte unter den Küchenschrank … ich kniete mich hin und schaute dort drunter. Natürlich … sie lag ganz hinten … ich lag mit meiner Brust auf den Kalten Fliesen … mein Po weit in die Höhe gestreckt und hangelte nach meinem vermeintlichen Luststab.
Doch … was war das … ich hatte ganz vergessen, das Rufus auch da war. Als ich aus dem bad kam, lag er in seinem Korb … aber ich hatte ihn wohl geweckt .. und neugierig wie er war stand er nun hinter mir.
Ich spürte seine kalte Schnauze, die meine Musch beschnüffelte und ich war ziemlich erschrocken aber auch angenehm überrascht, wie angenehm das war.
Leise flüsterte ich: „Lass das Rufus … lass Frauchen in Ruhe und geh ins Körbchen.“
Doch Rufus hörte nicht und fing auch noch an seine Zunge durch meinen Schlitz zu ziehen … immer …. und immer wieder …. ich stöhnte auf … durch meine Massage unter der Dusche immer noch aufgegeilt ließ ich es einfach geschehen. Ich war ja alleine … und wer sollte es schon mitbekommen. Ich kam zwei mal kurz nacheinander …. und ab diesem Tage gehörte diese Variante in mein Repertoire an Möglichkeiten.
Aber nun wieder zu Niki und Paul. Ich wollte also gewinnen und überlegte mir, ob es das Risiko wert ist, wenn meine direkten Nachbarn von meiner heimlichen Leidenschaft erfahren würden. Was soll ich sagen? … Ich pfiff kurz und rief nach Rufus, der nach unserem Morgenspaziergang mit einem gemeinsamen bad am Baggersee in seinem Korb lag.
Er stand in der Terrassentür und schaute schwanzwedelnd zu mir herüber, wohl wissend, dass ich gleich seine Dienste in Anspruch nehmen würde. Ich sagte zu ihm: „Komm Rufus, zeige den beiden Herrschaften mal, wie das richtig geht. Er senkte den Kopf und kam langsam zwischen meine weit geöffneten Schenkel getrottet.
Niki und Paul hatten ihr Spiel in der Zwischenzeit unterbrochen und schauten ziemlich baff zu uns herüber. Ich schnappte mir Rufus seinen Kopf, knuddelte ihn und zwinkerte zu den Zweien um ihnen zu zeigen, dass ich so leicht nicht aufgab. Anschließend verschwand sein Kopf zwischen meinen Schenkeln und seine kühle Zunge ließ meinen Klit wohlig zucken und er schleckte meine nassen Schamlippen mit gekonnten Zungenschlägen. Ich zog die Lippen auseinander, weil ich es besonders geil fand, wenn seine Zunge sich ihren Weg in meine Musch suchte … manchmal drängte er sich mir so entgegen, dass seine Schnauze in ihr zu versinken schien. Als seine Zunge ihren Weg gefunden hatte, zwirbelte ich auch noch meine schon harten Brustwarzen und ließ meine Nachbarn dabei nicht aus den Augen.
Ich konnte an Nikis Augen sehen, dass sie das Schauspiel genoss und auch Pauls Schwanz schien noch an Größe zuzunehmen. Dann beugte sich Paul vor und nahm sich seine Frau mit solch einer Inbrunst vor, dass ich am liebsten getauscht hätte. Niki wand sich unter ihm, griff nach seinem Kopf und presste ihn fest zwischen ihre Schenkel. Es schien, als wollte sie ihn ersticken.
Dazu noch mein Rufus, der es irgendwie schaffte, seine Zunge immer wieder tief in mich zu schieben … gleichmäßig und unnachgiebig. Etwa so, als wenn er aus einem Wassernapf trinkt.
Mich überkam ein gewaltiger Orgasmus … meine Musch zuckte und auch ich presste Rufus seinen Kopf zwischen meine Schenkel … seine Schnauze schien in mir zu versinken.
Dabei schauten Niki und ich die ganze Zeit in die Augen … und auch sie schüttelte es ordentlich durch und sie schien die Gewalt über ihren Körper verloren zu haben.
Wir beruhigten uns alle und lachten uns an. Damit hatte heute Morgen, nach dem Aufstehen bestimmt keiner gerechnet. Aber das sind ja bekanntlich die schönsten Momente. Und das Beste war? … ich hatte gewonnen … als Zeichen des Sieges zeigte ich den Beiden den nach oben gestreckten Daumen und freute mich diebisch.
Niki nickte kurz, bekam aber auf einmal so einen seltsamen Blick und gab Paul irgendwelche Anweisungen. Er stellte sich genau so hin, dass ich ihn bestens im Blick hatte und kniete sich davor. Ohhh nein, sie wollte sich nicht geschlagen geben. Ich schaute etwas baff rüber und konnte sehen, wie sie mir zuzwinkerte um gleich darauf Paul seinen wirklich hübschen Schwanz mit ihren Lippen zu umschließen. Ich konnte Paul hören, wie er stöhnte und beide schauten zu mir herüber. Ich konnte nicht anders, schaute wie gebannt zu und fing wieder an meine Mu zu reiben, die schon wieder klitschnass war und nach Befriedigung lechzte.
Niki schaute zu mir herüber ohne seine pralle Eichel aus ihrem Mund gleiten zu lassen und streckte mir nun in gleicher Weise ihren Daumen entgegen. Das ärgerte mich jetzt aber trotz meiner Erregung schon. Ich überlegte … wie könnte ich die beiden Toppen?
Sollte ich? Ich hatte die letzten Male darüber nachgedacht Rufus sein bestes Stück zu verwöhnen. Wenn er mich so hingebungsvoll schleckte, glitt auch immer die Spitze seines Gliedes aus der Hautfalte … ich schaute sie mir dabei gerne an und es gab mir dann auch noch immer einen extra Kick, weil ich dann noch besser meine Fantasie spielen lassen konnte. Ich hatte es aber nie wirklich wahr gemacht, weil ich befürchtete, dass er es nicht mochte und sauer wird, bzw. selbst wenn nicht, wusste ich nicht was ich genau tun musste um ihn zu erregen. Einfach nur dran reiben, der ihm einen Blasen? Ich hatte mich bisher davor gescheut, weil ich nicht wusste, wie er schmecken würde. Hunde waschen sich bekanntlich nicht selber und es erschien mir unhygienisch.
Heute aber war es anders, wie erwähnt hatten er und ich bei unserem Morgenspaziergang im Baggersee gebadet und wir hatten im Wasser getobt. Dabei war sein gutes Stück auch wieder ausgefahren und ich hatte ein paar mal an ihm gewichst, weil ich eben neugierig war. Ich musste grinsen … natürlich war er jetzt sauber … es konnte also los gehen.
Meine Hand griff unter sein Bauch und ich fing an ihn zu liebkosen. Natürlich ließ ich meine lieben Nachbarn dabei nicht aus den Augen. Niki hörte augenblicklich auf an seiner Eichel zu lutschen und sagte irgendetwas zu Paul. Ich konnte es nicht verstehen … aber beide lächelten und gleich darauf umfasste sie seine wirklich prächtigen Hoden mit ihrer Hand hielt sie in meine Richtung, lächelte mir zu und lutschte sie … sog sie einzeln in ihren Mund …. ich konnte sogar hören, wie sie schmatzte.
Bei Rufus war nun die Spitze ausgefahren und ich half ihm etwas und schob ihn nach vorne heraus. Er wurde immer länger und dicker. Ich konnte, noch geschützt durch diese Vorhaut einen Verdickung spüren und das alles machte mich mächtig an. Auf einmal glitt dieser Knoten auch heraus und ich fasste mit festem Griff dahinter, damit er nicht wieder verschwand … ich wollte die Beiden dort drüben doch schlagen.
Nachdem ich Rufus für eine bessere Sicht etwas zur Seite gedreht hatte, hockte ich etwas breitbeinig dahinter, zog Rufus seinen mittlerweile wirklich groß gewordenen Pimmel nach hinten durch seine Beine, direkt vor mein Gesicht und schon mir dabei immer wieder die Finger meiner freien Hand in meine Spalte.
Niki tat das gleiche. Immer wieder verschwanden ihre Finger zwischen ihre vollen Schamlippen … und sie lutschte wirklich klasse … immer wieder verschwand Paul sein bestes Stück in ihrem Mund … 2 – 3 mal sogar die ganze Länge … Niki war wirklich ein Naturtalent.
Ich traute mich nicht, doch ich hielt Rufus seine Harten ganz dicht vor meinem Mund und leckte mir immer wieder über meine Lippen, schaute Niki dabei direkt an und merkte, wie sie und Paul das Ganze wahnsinnig machte.
Als ich sah, dass Paul anfing zu kommen machte ich es wahr. Ich fasste den Hundepimmel etwas fester, zog ihn etwas nach oben und leckte, das erste mal in meinem Leben, mit der Zungenspitze an seinem dicken Knoten entlang. Ich war überrascht, er schmeckte ziemlich neutral, nichts ekliges oder abstoßendes, was mich abgehalten hätte. Ohh man, war ich scharf. Paul und Nicki schauten zu mir rüber und Paul sein Saft spritzte in einem hohen Bogen aus seiner prallen, vollen Spitze und Niki saugte, lutschte und biss dabei in seine Eier, die sie fest umschlossen hielt.
Ihre Augen waren auf mich gerichtet und ich ließ meine Zunge diesen Hundeschaft entlang wandern … ganz langsam und immer mehr dieser, wie ich mittlerweile fand, richtig geilen Spitze entgegen. Niki hatte Pauls Pimmel wieder im Mund und saugte ihn aus, ich merkte es, weil ich sah, dass sie immer wieder schluckte.Es mussten wirklich große Mengen in ihm sein. Ich war inzwischen mit meiner Zunge an der Spitze angekommen und umkreiste sie zärtlich.
Es kribbelte in meiner Musch und ich musste meine Finger immer wieder richtig tief in sie schieben um dieses wohlige Jucken irgendwie unter Kontrolle zu bekommen. Niki tat es eben so und als ich sah, dass sie wieder ein Auge für mich hatte, umschloss ich Rufus seinen Riemen mit meinen Lippen und sog ihn ganz langsam und vorsichtig zwischen meine Lippen.
Ich konnte dabei sehen, dass nun auch Niki von einem weiteren Orgasmus geschüttelt wurde während sie Pauls Eichel verträumt lutschte.
Ich war so was von scharf und wollte nun ebenfalls den ganzen Hundeschwanz in meinem Mund spüren … und ich stülpte meine Lippen fast bis zum Anschlag über diesen etwas ungewöhnlichen aber dennoch richtig köstlichen, geilen Pimmel. Ich merkte, dass es Rufus auch gefiel. Das gute Stück entwickelte in meinem Mund irgendwie ein Eigenleben und ich merkte, wie kleine Schübe einer Flüssigkeit vorne heraus schossen. Doch das war mir egal … ich saugte an ihm und ließ es einfach laufen.
Dabei überkam auch mich ein ziemlich starker Orgasmus und während ich kam und kam hatte ich einen zuckenden Hundeschwanz so tief in meinem Mund, wie noch niemals zuvor einen menschlichen Schwanz. Ich hätte schreien können vor Glück, Freude und Zufriedenheit.
Dabei wurde ich beobachtet … und auch das gefiel mir ziemlich gut. Die beiden sahen mir staunend zu und ich wusste in diesem Augenblick, dass es nicht bei diesem einen gemeinsamen Erlebnis bleiben würde. Irgendwie hatten wir die selbe Wellenlänge.
Als ich mich wieder beruhigt hatte, ließ ich Rufus seinen wirklich geilen Pimmel, nicht ohne Absicht, hörbar laut aus meinem Mund flutschen. Stand auf und wischte mir meine Speichelnassen Lippen mit meinem Unterarm ab.
Wir grinsten uns alle drei an und niemand sagte ein Wort. Wir dachten alle das Gleiche. Niki ergriff als erste das Wort und meinte: „Ich gratuliere, 2 x gewonnen … dafür ist aber mindestens ein Grillabend fällig … alleine dafür, dass wir uns besser kennen lernen.“
Ich erwiderte darauf: „Ist gebongt … was haltet ihr vom nächsten Wochenende … der Samstag vielleicht? … ich hoffe doch das ihr Würstchen und frisches Fleisch mögt? Ihr müsst aber die Getränke mitbringen … O.K.?
Beide nickten, wir winkten uns zu und gingen zurück in unsere Häuser. Ich, um zu duschen und ich denke, das wollten sie auch …
Teil 3 – Auf gute Nachbarschaft – Sicht Niki
So … hier jetzt das Erlebniss aus Nikis Sicht.
Falls ich die Geschichte „weiter spinnen“ sollte, wird es aber nur noch einen Blickwinkel geben.
Nun kann sich aber Jeder bei Jedem „rein denken“ … das sollte den Spaß beim lesen erhöhen 🙂
Rufus seinen Blickwinkel lasse ich mal weg (Hunde können ja nicht lesen) … grins
Egal … ganz viel Spaß dabei und danke schon mal für evtl. Komi´s
So … den Montag hatte ich geschafft. Ich weiß ja nicht wie es euch geht, aber für mich ist der Montag immer der schlimmste Tag der Woche. Alles liegt noch vor einem und der Schreibtisch scheint niemals leerer zu werden. Ich war froh Feierabend machen zu können, obwohl erst Mittag war … mein Chef kam zu mir und meinte, wegen der vielen Überstunden in der letzten Woche sollte ich ruhig mal eher gehen. Er wusste, dass mein Mann Paul heute frei hatte.
Auf dem Heimweg saß ich im Auto überlegte mir, wie wir Zwei den Nachmittag verbringen würden. Ich wollte etwas zu Essen bestellen, einen kühlen Weißwein aufmachen und ihn evtl. auch noch verführen. Solche Gedanken schmückte ich dann gerne in meiner Fantasie aus, um sie dann gemeinsam mit ihm um zu setzen. Dadurch hatten sich schon die heißesten Situationen ergeben und ich wusste das Paul so etwas liebte und sich nur zu gerne meinen Fantasien hingab.
Natürlich tauschten wir auch mal die Rollen und er durfte ausspielen, was er besonders liebte.
Ich fuhr die Auffahrt herauf und bemerkte, dass unser Garten etwas anders aus sah als sonst. Genau … die Hecke zu unserer neuen Nachbarin war geschnitten worden. An sich eine gute Idee dachte ich. Nur, dass wir uns gerne nackt auf unserer Terrasse sonnten und ich befürchtete, dass dies jetzt wohl nicht mehr möglich sein würde weil wir uns dadurch gegenseitig sehen würden.
Ich war ja schon durch meine Gedanken mit Paul und unserem Nachmittag eingestimmt und dachte sofort an Carola. So heißt die neue Nachbarin. Ich hatte sie neulich bei einem Spaziergang getroffen. Dabei stellte sie sich mir vor und wir tauschten erste Informationen aus. Wie man es eben macht, wenn man jemanden kennen lernt, mit dem man die nächste Zeit öfters zu tun haben wird.
Sie Mitte 30, über eins-achzig groß, eher der vollschlanke Typ, dabei aber sehr sexy. Brünette, gelockte lange Haare, grüne Augen und sehr sinnliche, volle Lippen. Am meisten viel mir ihr großer voller Busen auf. Trotz ihrer eher kräftigen Figur, stach er mir sofort in die Augen. Das wurde auch noch durch ihr enges Kleid begünstigt, welches ihn wirklich ziemlich sexy einrahmte.
Ich bin nicht auf Frauen fixiert, obwohl ich während meiner Studienzeit mit meiner Mitbewohnerin im Studentenwohnheim das eine oder andere Erlebnis hatte. Auch diese Bilder hatte ich nun noch in meinem Kopf und schloss in Gedanken die Haustür auf.
Paul hat es sich bestimmt in der Sonne gemütlich gemacht und ich freute mich, ihn zu überraschen. Ich schmiss meinen Schlüssel auf den Küchentisch, zog meine Schuhe aus und ging in das Wohnzimmer um durch das Fenster zu schauen.
Im ersten Augenblick war ich perplex. Paul lag nackt auf der Liege und streichelte seinen steil aufgerichteten Penis. Nebenbei bemerkt. Ich finde ihn wunderschön. Er ist relativ groß, sein Schaft ist leicht geädert und seine Eichel sieht aus, als wenn sie der griechischen Mythologie entsprungen wäre. Dazu noch seine vollen, prallen Hoden, die groß und schwer waren und köstlich schmeckten. Paul rasierte sich immer … extra für mich … meinte er dann, wenn ich ihm dabei zusah. Ich wurde augenblicklich feucht und freute mich auf das, was noch kommen würde, ging zu ihm um ihn zu begrüßen.
„Ohh, was sehe ich denn da“ sagte ich lachend. „Diese Begrüßung habe ich mir auf der Herfahrt schon gewünscht.“
Paul fühlte sich zwar ertappt, erzählte mir aber, dass er die ganze Zeit an mich denken musste und deswegen so erregt war, das er sich selber streicheln musste.
„Du Lügner“ sagte ich lachend und zog mich ebenfalls nackt aus, um ihm Gesellschaft zu leisten.
Ich setzte mich daneben, küsste ihn und genoss diesen Geruch seiner Haut. Ich liebte das. Diese Mischung aus Sonnenöl und frischer Luft hatte einen ganz eigenen Duft.
Ich bemerkte, dass Paul immer wieder zu der frisch geschnittenen Hecke schaute und folgte seinem Blick. Da sah ich sie … Carola lag ebenfalls nackt auf der Liege … ihre Haut glänzte vom Öl und sie schien zu schlafen. Ich schluckte, war aber durch den Anblich um so erregter und fragte Paul, ob er wirklich glaubt, dass sie ihn nicht bemerkt, wenn er auf der Liege wichsend sie anstarrt. Er bekam sofort rote Ohren und ich wusste sofort, dass es nicht nur bei einseitigem Blickwechsel geblieben war.
Das war auch irgendwie gut, sie war nun mit schuldig und ich beschloss diese Situation für mich zu nutzen und holte das Öl vom Tisch um mich vor beider Augen einzuölen. Ich tat es ganz langsam … drehte unserer Nachbarin meinen Rücken zu, als ob ich nicht an sie denken würde, beugte mich weit vor und verteilte das Öl mit Blicken zu Paul und Carola. Sie schien zu schlafen und nichts davon mit zu bekommen. Ich wurde dafür immer mutiger und setzte mich auf die Liege neben Paul um sein Prachtstück mit meinen glitschigen Händen zu verwöhnen. Er stöhnte dabei auf, sagte aber keinen Ton.
Als ich dabei wieder herüber schaute, bemerkte ich, dass Carola nun mit gespreizten Beinen da lag und sich vorsichtig streichelte.
Unsere Blicke trafen sich, ihre Finger an ihrer Musch und meine Hände an dem mittlerweile ganz ausgefahrenen Schwanz meines Mannes. Wir grinsten beide und sie winkte mir einfach zu, ganz so, als wenn es das normalste der Welt sein würde. Dies gefiel mir besonders und ich spürte, dass dies nicht das Ende bedeuten wird.
Ich fühlte mich ihr irgendwie überlegen, weil ich ja nicht so alleine liegen musste wie sie, sondern einen prallen Prachtpimmel wichsen konnte … und das noch vor ihren Augen. Sie hatte wohl irgendwie bemerkt was ich wollte und ölte sich nun ebenfalls ein … öffnetet weit ihrer Schenkel und massierte sich, während die andere Hand ihre Brustwarzen zwirbelte, die fest und groß von ihrem Busen ab standen. Dabei schaute sie zu uns herüber und biss sich dabei auf ihre Lippen. Ich war so geil! Als sie dann auch noch nacheinander jeden Finger einzeln in ihre von Öl und Nässe in der Sonne glänzende Musch tauchte, war mir klar, dass heute jeder auf seine Kosten kommen würde.
Ich drehte meinen Schoß etwas, damit Carola besseren Einblick hatte und schob mir meine Finger auf die gleiche Art zwischen meine rasierten Lippen.
Paul lag nun alleine da, schien ihn aber nicht zu stören. Er beobachtete uns, wie wir uns wie zwei Kampfhähne gegenüber saßen und unsere Finger in uns trieben. Ich wollte aber mehr und bat Paul, dass er mich lecken sollte … dabei sollte sie zuschauen und sehen, wie es eine Ehefrau sich von ihrem Mann machen lässt.
Paul ließ sich nicht lange bitten, kniete sich zwischen meine Schenkel und seine Zunge fuhr zärtlich zwischen meine Lippen und erkundete sie unter leichten Zungenschlägen. Er knabberte an meinem Lustknopf, saugte an ihm und vollführte kleine Trommelwirbel. Meine Hände umfassten seinen Kopf und pressten ihn an mich, während ich mit Carola Blicke wechselnd unter ihm wand.
Ich lächelte sie an, als Zeichen dafür, dass ich wohl als Sieger aus unserem kleinen Wettkampf heraus gehen würde. Doch Carola grinste frech und ich hörte einen kurzen Pfiff.
Ein Hund stand schwanzwedelnd in ihrer Terrassentür und schaute sie neugierig an. Ich wusste gar nicht das sie einen Hund besaß und war sichtlich irritiert, auch Paul schaute auf und wusste nicht, was er sagen oder denken sollte.
Wir hörten wie Carola ihn zu sich rief und sagte: „Komm her Rufus, zeig den beiden mal, wie das richtig geht.“ Schon stand er vor ihr, zwischen ihren geöffneten Schenkeln und sie knuddelte ihn um uns dabei schelmisch an zu schauen.
Er war wirklich ein schönes Tier. Ein kurzhaariger Schäferhundrüde, mit kräftigem Körperbau. Der Kopf senkte sich und Carola öffnete unter einem Seufzen ihre Schenkel. Seine Zunge zog immer wieder über ihre Schamlippen und wir hörten ein Schmatzen, ganz so, als wenn er es genoss ihren Geschmack zu spüren.
Wir konnten es nicht glauben, saßen da und bestaunten das Schauspiel. Sollte das wirklich wahr sein, was wir da gerade sahen? Ich hatte zwar schon mal davon gehört, dass es Frauen geben soll, die sich von einem Hund befriedigen lassen, aber ich hätte niemals in meinem Leben gedacht, dass ich so etwas mal mit meinen eigenen Augen sehen würde.Meine Studienkollegin hatte mir mal, wohl aus einer Weinlaune heraus erzählt, dass sie ihre ersten Erfahrungen mit dem Hund ihrer Eltern gemacht hatte. Und mir auch erzählt, dass es sich super anfühlen sollte, wenn solch eine Hundezunge, immer in der gleichen Geschwindigkeit und ohne nach zu lassen bis zu einem Orgasmus schleckt. Ich war damals fasziniert und abgestoßen zugleich, hörte ihr aber mit großen Augen zu und fragte auch nach Details, die sie mir nur allzu bereitwillig erzählte.
Als wir uns aus den Augen verloren, vergaß ich es irgendwie … aber in diesem Augenblick war alles wieder an Gedanken vorhanden. Carola schaute uns beide immer noch an und rieb sich ihre Brustwarzen, während ihr Rufus seine Zunge immer wieder gekonnte durch ihre Spalte zog.
Ich war so was von geil, lehnte mich zurück und bat Paul, dass er mich weiter leckt, während ich dieses Schauspiel beobachtete … ich sehnte mich so sehr nach einem Orgasmus. Paul gab alles, er leckte und schleckte mich sogar in der gleichen Geschwindigkeit und in meinen Gedanken war es dieser hübsche, muskulöse Schäferhund, der mich zu einem Höhepunkt trieb.
Carola und ich kamen gleichzeitig … wir schauten uns beide zu, sahen uns dabei in die Augen und ich hatte das Gefühl, als wenn ich eine Seelenverwandte getroffen habe. Immer neue Wellen der Lust durchzuckten mich und ich hatte zwischenzeitlich angst, dass ich Paul das Genick brechen würde, so sehr presste ich meine Schenkel zusammen.
Als die Erregung nach ließ schauten wir uns an und grinsten … „da hat wohl doch Carola gewonnen“ sagte ich zu Paul … und wie zur Bestätigung zeigte uns Carola, als Zeichen des Sieges, ihren nach oben gestreckten Daumen.
Ich war nun irgendwie in meiner Ehre gekränkt und überlegte mir, wie ich das wohl schlagen könnte und meine Gedanken kreisten um Paul seinen immer noch stocksteifen Schwanz. Der arme Kerl, dachte ich … bei all meinen Wettkampfambitionen hatte ich ihn doch glatt vergessen.
Ich sagte: „Sag mal Paul, du bist ja noch gar nicht gekommen. Ich möchte dir gerne noch eine blasen .. darf ich?“
Er bejahte und wir stellten uns so in Position, dass unsere „Freundin“ alles mit ansehen konnte. Mit einem Zwinkern von Niki zu Carola begann nun das Verwöhnprogramm und meine Lippen umschlossen gierig diese tropfnasse Eichel um jeden Tropfen aus ihm zu lutschen. Ich schaute immer wieder herüber und bei jedem Vorstoß ließ ich diesen pochenden Schaft immer tiefer in meiner Kehle verschwinden. Dabei musste ich mich wieder streicheln, weil ich es sonst nicht ausgehalten hätte … und auch Carola rieb sich schon wieder während sie uns zuschaute. Ich grinste mit vollem Mund herüber und zeigte nun voller Übermut meiner Nachbarin den „Siegerdaumen“. Sie grinste nur.
Neben ihr stand Rufus und eine Hand griff unter seinen Bauch um sich an seiner Männlichkeit zu schaffen zu machen. Sie massierte ihn und der Hund hielt still und genoss das ganze sichtlich. Ich rechnete mittlerweile mit allem und wurde selber immer heißer. Irgendwie wollte ich auch heraus finden, wie weit sie gehen würde um dieses Spiel für sich zu gewinnen. Ich umfasste Pauls Eier und lutschte und schmatzte hörbar an ihnen … leckte den Schaft und die klaren Tropfen, die immer aus seiner Spitze quollen, wenn er richtig scharf war.
Auch bei Rufus tat sich etwas … aus der Hauttasche trat ein etwa Fingerdicker Penis und ihre Hand umfasste ihn sogleich um ihn noch weiter zu stimulieren. Während sie uns zusah, wuchs dieser Stift … wurde immer dicker und schob sich auch immer weiter aus seiner schützenden Hülle.
Ich war fasziniert und rieb mich dabei voller Inbrunst. Das gute Stück war mittlerweile richtig groß geworden … etwa so lang wie der von Paul, an dem ich immer stärker lutschte. Nur, dass am Ende eine Verdickung war, hinter der Carola ihre Finger wie ein Ring geschlossen hatte. Wohl, damit er sich nicht wieder zurück zog. Sie präsentierte ihn uns und ließ in der gleichen Art und Weise wie ich immer wieder ihre Finger der freien Hand in ihrer Spalte verschwinden. Ich war so was von erregt. So etwas hatte ich noch niemals erlebt, geschweige denn, daran gedacht … und doch war es einer der erotischsten Augenblicke meines bisherigen Lebens. Wohl auch deshalb, weil es so verrucht war und auch etwas verbotenes hatte.
Carola hatte diesen prallroten Schwanz nach hinten durch die Beine von Rufus gezogen und sich da hinter gehockt. Den Schwanz direkt vor ihrem Gesicht … und genau so, dass wir alles mit ansehen konnten. Ich spürte, wie sich bei Paul alles zusammen zog, ein Zeichen dafür, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis er seinen Saft in mich schießen würde. Ich freute mich schon darauf und lechzte mich nach dieser köstlich bitteren Süße. Dabei schaute ich zu Carola und sie lächelte mir zu, während sie sich die Lippen leckte und ihre Spalte rieb, um mich weiter zu erregen. Auf irgend etwas schien sie zu warten.
Ich nuschelte mit Pauls Prachtschwanz zwischen meinen Lippen: „pass auf Paule, ich kenne sie zwar noch nicht wirklich, aber wie ich sie einschätze wird sie sich noch etwas einfallen lassen, um zu gewinnen.“
Paul hatte wohl die gleichen Gedanken wie ich und kam augenblicklich … er stöhnte und immer neue Schübe seines köstlichen Nass schossen in meinen Mund, während ich seine Eier knetete und ihn anspornte. Wobei ich aber Carola nicht aus den Augen ließ.
Ich merkte, dass es auch bei mir nicht mehr lange dauern würde und sah auf einmal, wie unsere Nachbarin ihre Zunge heraus streckte um den dicken Knoten den hübschen Tieres zu umspielen. Sie blickte uns dabei an und ihre Zunge zog den Schaft entlang immer höher … bis sie an der Spitze angekommen war. Dieser Anblick machte mich irre und die wahnwitzigsten Bilder schossen durch meinen Kopf … ich wollte so gerne mehr sehen und flehte innerlich danach.
Sie schloss ihre Augen und mit einer unglaublichen Sinnlichkeit umschlossen ihre vollen Lippen die Spitze und sogen langsam aber stetig diesen glänzenden Schaft in sich. Auch sie war wahnsinnig erregt, wir konnten es sehen, weil sie sich dabei wie eine Wahnsinnige mit den Fingern selber fickte. Einen Augenblick später hatte sie diesen ganzen Penis in ihrem Mund aufgenommen und schien es sichtlich zu genießen. Sie schaute uns dabei an und sie und ich kamen gleichzeitig …. unsere Unterleiber zuckten unkontrolliert unter der eigenen Massage und ich hatte den Eindruck, dass auch Rufus sich entlud … sie musste immer wieder schlucken … und ihr schien es zu schmecken … sie schmatzte an ihm … schleckte und schlürfte und wir konnten ihr stöhnen dabei hören.
Als alles beendet schien, standen wir alle auf und schauten uns ohne ein Wort zu sagen an … Carola wischte sich wie ein Bauarbeiter mit dem Unterarm ihre Lippen ab und wir alle lachten uns dabei an. Diese Geste war echt witzig und doch irgendwie passend.
Ich rief zu ihr herüber: „Ich gratuliere, 2 x gewonnen … dafür ist aber mindestens ein Grillabend fällig … alleine dafür, dass wir uns besser kennen lernen.“
Sie erwiderte: meinte „Ist gebongt … was haltet ihr vom nächsten Wochenende … der Samstag vielleicht? … ich hoffe doch das ihr Würstchen und frisches Fleisch mögt? Ihr müsst aber die Getränke mitbringen … O.K.?
Paul und ich nickten und gingen in das Haus um erst einmal gründlich zu duschen …
Teil 4 – Der Grillabend
Endlich war wieder Wochenende. Nach unserem Erlebnis mit Carola, unserer Nachbarin, war Niki wie ausgewechselt. Sie erwähnte das Erlebte zwar mit keinem Wort, aber wir schliefen jeden Tag miteinander und sie ging dabei ab, wie ich es bei ihr noch nie erlebt hatte. Diese Bilder schienen in ihrem Gedächtnis haften geblieben zu sein und stimulierten sie so sehr, dass ich ihrer fordernden Art kaum nachkommen konnte.
Wie abgesprochen hatten wir Getränke besorgt und freuten uns auf den Nachmittag mit Carola. Natürlich waren wir auch sehr Neugierig … man möchte ja mal erfahren, wie eine so hübsche Frau auf solche Ideen kommt.
Niki hatte sich ein Sommerkleid angezogen, dazu hohe Schuhe, die ihre sonnengebräunten Beine immer besonders gut zur Geltung bringen. Ein streng geflochtener Zopf ließ ihr „Porzellangesicht“ im rechten Licht erscheinen … und diese Blutrot geschminkten Lippen, ließen auf mehr hoffen. Ich trug eine Shorts mit einem lockeren T-Shirt und wir hatten abgemacht, dass wir keine Unterwäsche anziehen wollten. Alleine der Gedanke, dass wir nichts drunter tragen würden, während wir mit Carola essen, ließ uns verschwörerisch grinsen.
Wir standen also vor ihrer Tür, die Getränke im Korb und klingelten. Carola öffnete und begrüßte uns beide mit einer sehr herzlichen Umarmung … ich spürte ihre festen Brüste und als ich sie an den Hüften zu mir zog, drängte sie sich mir auch entgegen. Auch Niki und sie umarmten sich sehr zärtlich und beide streichelten sich dabei.
„Stellt alles in die Küche. Ich bin gerade dabei die Kohlen raus zu suchen und denke, das ist dein Part Paul!? … Wir können ja in der Zwischenzeit in der Küche den Salat schneiden und den Rest vorbereiten.“
Gesagt – getan … ich ging zu dem Grill auf der Terrasse und schaute mich um. Tatsächlich … sie konnte direkt in unser Wohnzimmer schauen und ich fragte mich, ob sie uns auch schon beobachtet hat, wenn wir es spontan auf dem Sofa trieben. Wir hatten ja keine Gardinen und durch das Licht neben dem Fernseher hatte man bestimmt den besten Blick. Ich schmunzelte.
Bei einem Blick in die Küche sah ich, dass die Zwei Gemüse schnitten und sich dabei so angeregt unterhielten und lachten, als wenn sie sich schon ewig kennen würden. Ich hätte gerne zugehört.
Den Hund hatte Carola in den Flur gesperrt, solange das Grillfleisch und die Würste offen auf dem Teller lagen, wollte sie kein Risiko eingehen.
Ich hatte indessen die Kohlen angezündet und musste nun warten, dass sie durchglühen würden, was bei dieser Menge, nach meiner Schätzung, ca. eine Stunde dauern würde. Neben der Tür auf einen Gartenstuhl lauschte ich den Zweien.
Carola machte Niki Komplimente, wie hübsch sie ist und was für eine knackige Figur sie doch hätte und Niki lobte Carolas festen, vollen Körper und sagte ihr, dass sie noch nie so knackige Brüste in dieser Größe gesehen hätte, die meisten würden ja normalerweise hängen. Besonders wenn man über 30 ist. So ging das eine ganze Weile. Ich hatte den Stuhl etwas herum gerutscht und beobachtete sie bei der Arbeit.
Niki schaute Carola an und sagte: „Du Carola, darf ich dich mal was fragen … das interessiert mich schon, seit dem letzten Montag … ich bin so neugierig“
„Na klar“ sagte Carola „Nur raus damit … Hemmungen sind zwischen uns ja nun nicht mehr wirklich angebracht.“ Beide lachten und Niki fragte: „Wie kommt eine so attraktive Frau wie du, die bestimmt jeden Mann den sie haben möchte auch bekommt, auf die Idee es mit ihrem eigenen Hund zu treiben?“
Carola grinste und erzählte ihr in allen Einzelheiten, von der langen Abstinenz zu Männern, von den Streichelspielen unter der Dusche, von der Idee es sich mit einer Gurke zu machen, von dem Missgeschick … und vom ersten intimen Kontakt bei der Suche nach dem Freudenspender. Sie beschrieb es sehr detailliert und es schien ihr sichtlich spaß zu machen … selbst ich konnte sehen, wie es Niki erregte, ihre Brustwarzen sich verhärteten und sie sich immer wieder auf die Unterlippe biss.
Ich saß nur still da und beobachtete, wollte nicht stören und bemerkte, wie selbst mein bestes Stück bei diesen Erzählungen sich zu regen anfing.
Die Zwei standen sich mittlerweile ganz dicht gegenüber und immer wieder berührten sich ihre Hände und streichelten ihre Arme … es knisterte förmlich … und die Luft war voll erotischer Spannung.
„Ich möchte dich aber auch was fragen“ sagte Carola … Niki nickte.
„Warum möchtest du das denn alles so genau wissen … das du es genossen hast zuzuschauen habe ich ja gesehen, aber … ist das alles?“
„Na ja“ sagte Niki und seufzte dabei „wenn ich ehrlich bin sind durch dich wieder ziemlich alte Fantasien von mir hoch gekommen und ich habe tausend Fragen. Ist es wirklich so schön wie es aussieht? … Wie fühlt es sich an? … Ja, selbst die Frage wie der Geschmack von solch einem Schwanz ist lässt mich nicht mehr los.“
Ich war erstaunt, Niki hatte selbst mir von ihren ganzen Fragen nichts erzählt und ich fühlte mich bestätigt. Genau das hatte ich mir ja schon jedes mal gedacht, wenn wir Sex hatten.
Carola schaute Niki lange an … sie sagte kein Wort … beugte sich zu ihr herüber und die beiden küssten sich sehr zärtlich und vorsichtig. Ihre Zungen erkundeten den Anderen, umfassten sich, um sich zu streicheln und vergaßen alles um sich herum. Dabei griff Carola Nikis Po und zog ihr langsam ihr Kleid nach oben. Die Küsse wurden leidenschaftlicher und fordernder und ich konnte zusehen wie sich meine Niki anschmiegte und Carolas Hände unter das Kleid weiter tasteten. Sie umfasste Nikis Backen, spreizte sie, um mit dem Mittelfinger ihrer Hand durch die Spalte zu gleiten und hob meine Frau geschickt auf die Arbeitsplatte. Niki öffnete Carolas Kleid um die Brüste zu liebkosen … sie saugte an den Nippeln, knautschte sie und knabberte an den Vorhöfen. Beide stöhnten und schienen vergessen zu haben, dass ich auch noch da war. Ich genoss es einfach, öffnete meine Hose um mich zurück zu lehnen und meinen harten Riemen zu streicheln.
Während die Beiden sich ununterbrochen küssten tastete Carola nach der Schale mit Salatöl, aus dem sie eigentlich das Dressing machen wollten, um ihre Finger dort einzutauchen. Damit strich sie nun über Nikis Schamlippen und Niki drängte sich der Hand entgegen … zuerst ein Finger … dann zwei … und dann drei Finger glitten in diese Mu, die ich über alles liebte. Ich konnte sehen, wie Niki sich ihr Kleid über den Kopf zog und auch Carola entkleidete um dann ebenfalls ihre Hand in das Ölschälchen zu tauchen. Die Beiden massierten sich unter wilden küssen, rieben ihre Brüste aneinander und wurden immer wilder.
Unsere Nachbarin war wirklich einen kleines Miststück, sie griff nach einer Salatgurke auf der Ablage, tauchte die Spitze in die Schale und fing an dieses grüne Etwas in Nikis Musch zu schieben. Unter leichten Drehungen rutschte es immer tiefer … ich wurde langsam selber immer geiler bei diesem Anblick.
Niki war indessen auch nicht untätig und hatte sich eine Karotte gegriffen um sie ebenfalls ein zu ölen. Dann zog sie Carola dichter zu sich … klammerte ihre Oberschenkel um Carola, und schob ihr diese Erdfrucht langsam zwischen diese prallen, festen Backen. Sie stöhnte auf … es schien ihr aber zu gefallen … der Po streckte sich nach hinten und öffnete dadurch die kleine Pforte für weitere Spielereien.
So penetrierten sich die Beiden eine ganze Zeit, während ich sie dabei beobachtete und kamen ihrem ersehnten Höhepunkt immer näher … Ich hatte mich in der Zwischenzeit ausgezogen und stand hinter den Zweien, während ich meinen prallen Schwanz vor ihren Augen mit dem Öl einrieb.
Alle drei kamen wir gleichzeitig … ich starrte auf die zwei sich mit Gemüse befriedigenden Frauen und die Beiden schauten auf meinen öligen Schwanz den ich wie ein Kolben immer wieder durch meine Hand gleiten ließ. In einem hohen Bogen schoss mein Sperma aus mir heraus und bekleckerte die Brüste. Die zwei hatten natürlich nichts besseres zu tun, als es sich ab zu lecken und lutschten danach auch meine klebrige Hand und den halbsteif herab hängenden Schwanz.
So hatte ich es mir gewünscht … völlig hemmungslos … einfach das tun, was einem in den Kopf kommt und sich einander hingeben … einfach geil.
Wir waren nun eh alle nackt uns beschlossen es auch zu bleiben. Die Kohlen waren durch und ich konnte Fleisch und Würste auflegen. Nicki meinte unter lachen: „Wenn das so weiter geht, müssen wir noch einmal zum Supermarkt.“ … Das war ja auch wirklich ein Heidenspaß mit uns.
Kurze Zeit später saßen wir am Tisch mit vollen Gläsern und Tellern um über unseren Spieltrieb und das bisher erlebte zu scherzen. Niki schaute uns an und meinte auf einmal: „Ich würde so gerne wissen wollen, wie es ist, wenn ein Hund seine Zunge in einen schiebt … würdest du mich das probieren lassen Paul?“
Was sollte ich sagen … natürlich sollte sie es ausprobieren … das war ja auch mein Wusch. Carola sagte nichts, sie stand auf und ging nach drinnen um die Tür zu dem Flur zu öffnen.
„So“ meinte Carola, wieder am Tisch sitzend … „jetzt passiert das, was passieren soll … esst einfach weiter … er weiß schon was er darf und was nicht.“ Dabei zwinkerte sie uns zu, wobei Niki und ich uns ziemlich aufgeregt anschauten. Rufus beobachtete … kam zu jedem einzelnen um zu schnüffeln und leckte von Carola und Niki die letzten Spermareste von den Brüsten. Es schien ihm zu schmecken. Niki schaute uns dabei an und sagte nur: „Ohh Gott, ist das Geil“ … ließ ihn aber gewähren. Dann verschwand er unter den Tisch und ich dachte, dass er sich nun an einer der Damen zu schaffen machen würde. Weit gefehlt … er beschnüffelte meine Hoden und meinen Schwanz, um danach seine Zunge immer wieder dort rüber gleiten zu lassen. Ich genoss es und beschrieb den beiden die Situation, weil sie es ja durch die Tischplatte nicht sehen konnten. Wir alle waren schon wieder Megascharf … und Rufus hatte wohl nichts besseres zu tun, als mich zu verwöhnen. Dabei sollte doch Niki die Glückliche sein.
Carola hatte eine Idee. Sie griff nach einer von den noch recht warmen Bratwürsten, beugte sich zu Niki. Diese verstand sofort was Carola wollte, rutschte mit dem Stuhl zurück um die Beine besser spreizen zu können und ließ sich nun von unserer Nachbarin diese warme Bratwurst zwischen ihre Schamlippen schieben. Immer tiefer rutschte diese sowieso leicht fettige Wurst und verschwand dann ganz in Nikis heißer Musch. Sie saß mit glasigen Augen da und ich hatte das Gefühl, dass sie gleich wieder kommen würde. Und ich war durch den Anblich so erregt … diese Zunge vom Hund war wirklich heiß, wie sie meine pralle Eichel beleckte, bis kleine Eruptionen von meinem Liebessaft aus ihr heraus strömten.
Dann witterte Rufus etwas, drehte sich unter dem Tisch und beschnüffelte den Schritt meiner Frau … Carola grinste nur und sagte „Mach nichts Niki … warte nur ab, was passiert.“
Rufus war ziemlich aufgeregt … wie ein Blitz schoss seine Zunge heraus und leckte die Reste des Geschmacks von Nikis Schamlippen. Immer wilder schleckte er und Niki schmiss ihren Kopf nach hinten um hingebungsvoll zu stöhnen. Ich starrte auf des Geschehen vor mir, wie hypnotisiert. Der Hund wusste, das etwas leckeres auf ihn wartete und versuchte mit seiner Zunge die versteckte Wurst zu erreichen. Mit jedem Schlecken schob er seine muskulöse Zunge tiefer in die Vulva von Niki und diese hielt sich unter wilden Zuckungen an den Stuhllehnen fest. Carola beobachtete das ganze, wobei sie sich mit der Gurke von vorhin selbst befriedigte und auch ich musste hemmungslos bei diesem Anblick wichsen.
Durch Nikis Zucken rutschte diese Bratwurst etwas hervor und der Hund drückte seine Schnauze tief in ihren Schoß um mit seinen Zähnen die Wurst vorsichtig zu fassen. Niki war in Trance und schaute selber mit großen Augen zu, was passierte. Als Rufus sie fest halten konnte, zog er sie mit einem Ruck zwischen Nikis nassen Schamlippen heraus. Niki stöhnte dabei laut, wegen des Anblicks und vor Lust … ein weiterer Orgasmus ließ sie fast vom Stuhl gleiten. Als dieser langsam abklang schaute sie uns verschwitzt an wobei sie glücklich vor Lust wimmerte.
Carola grinste nur und meinte: „war doch eine super Idee! Ich hatte es selber ja auch noch nicht ausprobiert, werde es aber jetzt auf jeden Fall in meinen Ideenschatz mit aufnehmen.“
Wir lachten und tranken alle auf ex unsere Weingläser leer. Rufus lag dabei auf seinem Platz und verschlang voller Genuss seine Belohnung.
Zum Nachtisch gab es Zitronencreme. Carola und Niki standen auf um sie aus dem Kühlschrank zu holen und Niki meinte halb im Scherz: „Jetzt habe ich nur noch einen Wunsch, dann ist dieser Abend perfekt.“
Carola lachte sie an und meinte: „Lass mich raten … du möchtest Rufus sein bestes Stück mal anfassen!?“
„Mindestens“ erwiderte Niki und grinste Carola auffordernd an.
Wir saßen wieder alle am Tisch und Carola beschrieb auf Nikis Bitte hin, wie sich dieser Luststab ihres Liebhabers anfühlte und schmeckte. Sie erzählte, dass sie ihn am Montag auch das erste mal geblasen hatte und das auch nur, weil sie vorher mit ihm zusammen im See gebadet hatte und wusste, das er sauber war.
Niki konnte gar nicht genug hören. So kannte ich meine Frau gar nicht, war aber darüber amüsiert und genoss es, diese Momente mit ihr erleben zu dürfen.
Dann fragte Niki: „Magst du mir bitte mal zeigen, wie groß dieser Schwanz eigentlich ist? So aus der Entfernung, wirkte er ziemlich groß.“
Ein Pfiff und Rufus stand wieder abwartend vor seinem Frauchen. Sie führte ihn zwischen sich und Niki und sagte: „Versuch es doch mal selber. Du musst ihn dort nur zärtlich streicheln, den Rest erkläre ich dir dann schon.“
Nikis Hand umfasste vorsichtig den Köcher des Hundes, wobei sie schon wieder diesen glasigen Blick hatte und sich immer wieder die Lippen leckte. Sie war schon wieder geil.
Diese Berührungen taten ihre Wirkung und die rote Spitze rutschte vorne heraus. Immer weiter und Niki zusammen mit Carola in die Hocke um es genauer zu beobachten. Dann sagte Carola: „Zieh die Haut nach hinten, damit der Knoten mit herausrutscht und umfasse ihn dann dahinter .. er soll ja draußen bleiben.
Ich hatte mich mit meinem Stuhl auf die andere Seite gesetzt und saß nun ganz dicht, damit ich auch nichts verpasste. Carola schaute mit lüsternen Blick auf meinen Schwanz und griff an meine Hoden um sie zu massieren. „Die sind ja so was von geil“ meinte sie. „so große und schwere Glocken habe ich bisher nur bei Pferden gesehen.“ Sie lachte dabei und leckte einmal genüsslich an ihnen um danach Niki weitere Anweisungen zu geben.
„Genau Niki und jetzt, wo er ganz ausgefahren ist zieh ihn nach hinten, durch seine Beine … dort kannst du ihn dir besser anschauen.“
Niki war wirklich geschickt und dem Hund schien es zu gefallen … er drehte nur einmal den Kopf zu Niki und leckte ihr zwei- drei mal über den halb offenen Mund um sich dann wieder nach vorne zu drehen.
Nun hockten diese Zwei wirklich heißen Mäuse hinter dem Hund, diesen leckeren Hundeschwanz genau vor ihren Gesichtern und Carola meinte: „Schau ihn dir an … betaste ihn und probiere, was du probieren möchtest. Er wird still halten, weil er es ja schon kennt.“
Niki seufzte … betastete das gute Stück und rieb vorsichtig an ihm. Dann schaute sie mich an: „ich möchte ihn so gerne blasen. Darf ich das Paul? Bist du dann nicht eifersüchtig?“
„Ach wo“ erwiderte ich. „natürlich nicht. Darauf hast du doch schon so lange gewartet.“
Ich hatte es noch nicht ausgesprochen, da leckte sie an ihm … kostete … und wurde immer mutiger.
„Los Niki, probier ihn“ raunte Carola ihr zu und rieb dabei meinen Schwanz. „Er wird dir schmecken … das verspreche ich dir.“ Ich nickte ihr dabei zu und mit einem mal stülpte sie ihre vollen Lippen über diesen prallroten Schaft um ihn dann immer tiefer in ihren Schlund zu saugen.
Carola hatte sich nun mir gewidmet und saugte in der selben Art und Weise an meinem Luststab.
Beide schauten sich dabei an und ich könnte erkennen, wie sie verschwörerisch grienten. Bis zum Knoten hatte Niki ihn in ihrem Mund und stöhnte vor Erregung. Dann leckte sie ihn wieder am ganzen Schaft und ließ ihn erneut in ihrem Mund verschwinden. Carola hatte sich jetzt auch eine der letzten Bratwürste geschnappt … tunkte sie in die Zitronencreme auf dem Tisch und schob sie bis zum Anschlag in ihre Musch. Mit der Creme an ihrer Hand rieb sie meinen Steifen um ihn dann wieder ab zu lutschen.
Niki lutschte wie von Sinnen, genau so wild wie ein Tier … und machte vor Geilheit dabei Geräusche, die ich noch nie von ihr gehört hatte. Dann zog sie ihn kurz aus ihrem Mund, schaute mich an und sagte: „Paul, ich glaube er kommt gleich … egal was du sagst … ich will es schlucken … dieses Zeug ist so was von geil … ich möchte daran ersaufen.“
Dann verschwand er wieder komplett in ihr und wir konnten sehen, wie immer neue Schübe in sie schossen … dabei kam sie erneut und auch ich entlud mich im Mund von Carola, die nun ebenfalls wild schluckend alles empfing.
Ich kann nicht sagen, wie lange dies alles dauerte. Ich weiß nur, dass wir alle noch niemals vorher so scharf waren und gleichzeitig auch endlos traurig als die Erregung von uns wich.
Die Beiden küssten sich zum Abschluss noch einmal gegenseitig die Spermareste aus den Mündern, während Rufus nun mit Carolas Bratwurst zu seinem Platz lief, nachdem er sie auf die gleiche Weise ergaunert hatte.
Wir waren alle drei fix und alle … zum Abschluss tranken wir noch ein Gläschen Wein und versprachen uns, dass dies nicht der letzte gemeinsame Abend sein sollte.
Was soll ich sagen? „Gesucht und gefunden.“
So klebrig verschwitzt und klebrig wie wir waren gingen wir nach Hause und trafen direkt vor unserer Tür noch die alte Dame vom Bauernhof gegenüber, die uns zwar grinsend ansah, sich aber dazu nicht weiter äußerte und uns noch eine gute Nacht wünschte.
Wie schliefen so tief und glücklich wie schon lange nicht mehr Arm in Arm ein und wachten den nächsten Morgen in der selben Position auf …