Hallo, ich bin Jasmine, eine junge Studentin, die zur Uni geht, um ihren Abschluss in Jura zu machen und seit des Sexualkunde-Unterrichts in der Schule nichts anderes als Sex im Sinne hat. Meine beste Freundin, Melanie und ich reden seitdem über nichts anderes, als über das andere Geschlecht. Im Unterricht bekommen wir lediglich die Abbildungen und Zeichnungen aus Lehrbüchern zu sehen- sehr anschaulich, aber dennoch weit weg von der Realität. Genauso ist es auch, wenn wir über das eigene Geschlecht aufgeklärt werden.
„Jasmine, hast du dich schon mal untenrum im Spiegel betrachtet?“, fragte mich eines Tages meine beste Freundin Melanie, als wir nach der Uni zu mir nach Hause gingen, um zusammen zu lernen. „Ja, aber besonders viel konnte ich nicht erkennen“, war meine Antwort. „Zu viele Schamhaare, die mir die Sicht versperren.“ „Ich habe meine abrasiert, mach du das doch auch!“ „Das traue ich mich nicht. Ich könnte mich dabei schneiden oder mein Jungfernhäutchen dabei verletzen.“ „Möchtest du, dass ich dir dabei zur Hand gehe?“
An dieser Stelle sollte ich vielleicht erwähnen, dass Melanie und ich uns schon seit dem Kindergarten kennen und wir uns seitdem immer wieder mal nackt gesehen haben. Allerdings hat sie sich während der Pubertät viel weiblicher entwickelt, als ich mit meinen Mini-Brüsten. Ihr Busen ist viel größer, sodass alle Jungs und Mädchen schon in der Oberstufe verstohlene Blicke drauf warfen, wobei ich mir dann dachte: „Die kriege nur ich zu sehen.“ Denn wenn wir ins Schwimmbad fahren und dort unter die Duschen gehen, kann ich ihren sexy kurvigen Körper bewundern, währenddessen ich mich dann dabei erwische lesbische Gedanken zu bekommen. Aber ich schweife ab, dazu später mehr.
Weil Melanie und ich also schon immer ein gut vertrautes Verhältnis zueinander haben, hab ich ihr zugestimmt, dass sie mich rasiert. „Meine Eltern haben die ganze Woche Spätdienst, sodass wir es gleich machen können, ich werde nur noch kurz vorher unter die Dusche gehen.“ Zu Hause angekommen hüpfte ich also sogleich unter die Dusche, in den Gedanken versunken, wie mich gleich meine beste Freundin berührt und rasiert, als ich plötzlich spürte, wie sich zwei große nackte Brüste gegen meinen Rücken drückten.
Erst jetzt bemerkte ich meine Hand auf meinem haarigen Schamhügel aufliegen, wie ich es immer tat, wenn ich dieses Kribbeln verspüre. „Hallo schöne Frau“, hörte ich Melanie von hinten in mein Ohr hauchen, während sie ihre Arme um mich schlang und anfing mit ihren Händen meinen Körper zu erkunden. Das war schon seit der 10.Klasse mein heimlicher Wunsch gewesen, jedoch traute ich mich nie den ersten Schritt zu wagen. Ich konnte Melanie nie so nahe sein wie jetzt, denn seitdem ich in die Pubertät kam hatte ich ständig Schamgefühle mich vor ihr nackig zu machen. Während sie im Schwimmbad nie ein Problem damit hatte sich unter der Dusche auszuziehen, habe ich meinen Badeanzug stets anbehalten und ihren heißen Körper immer regelrecht angestarrt, wenn ich dachte sie bekäme es nicht mit. Falsch gedacht.
„Oh Janine, ich habe es sehr wohl mit gekriegt, wie du mich im Schwimmbad unter der Dusche beobachtet hast“, sagte sie, während ihre Hände ganz zärtlich über meinen Bauch und hoch zu meinen Mini-Brüsten glitten, bis hinauf zu meinem Gesicht und dann wieder zurück zu meinem Bauch, wo sie schließlich ihre Hände auf meine legte, die noch immer auf meinem Schamhügel ruhten. Ich war wie erstarrt. Einerseits fühlte es sich wunderschön an, wie sie ihren ausgereiften Körper samt Brüsten von hinten gegen mich presste, doch andererseits fühlte ich mich erwischt und mir war es peinlich, zu hören, dass sie meine Schwärmerei schon mitbekommen hatte, aber in den letzten Jahren nie etwas Derartiges bei mir versucht hatte.
„Wieso?“ ging es mir durch den Kopf, als ich merkte, dass ich dies nicht nur gedacht, sondern laut ausgesprochen hatte. „Liebe Janine, ich war mir bisher nicht sicher, ob ich auch auf Frauen stehe. Aber als ich dich eben beobachtet habe, wie du anfingst es dir selbst machen zu wollen, wusste ich, dass ich es auf einen Versuch ankommen lassen muss und hier bin ich, ganz deine Melanie.“
Als ich das hörte war es um mich geschehen, alle Zweifel hinweggefegt, drehte ich mich um, vergrub die eine Hand in ihren Haaren am Hinterkopf, während die andere zu ihrem prallen Po hinab glitt. So habe ich es mir in meiner Fantasie beim Masturbieren immer vorgestellt und jetzt bei meinem ersten Mal wurde diese Fantasie Wirklichkeit, ein Traum wurde wahr. Ich schaute in die strahlend hellen grau-blauen Augen meiner besten Freundin Melanie und zum ersten Mal bin ich ihr so nah, dass sich unsere Brüste berührten und ich ihren Herzschlag spüren konnte. Wir schauten uns an, sie blickte in meine kastanienbraunen Augen und ich in ihre blaugrauen Saphire. Ich näherte mich ihren Lippen, schaute nochmal von ihnen auf in Melanies Augen und als sie mir mit einem knappen Nicken ihr Einverständnis gab, küsste ich sie auf ihre vollen Lippen. Sie ließ das alles für einen Moment auf sich wirken und küsste mich schließlich zurück, mit Zunge. Von da an habe ich jegliche Scham abgelegt und das Zeitgefühl verloren. Wir beide standen eng umschlungen in der begehbaren Dusche, das Wasser floss über unsere jungen Körper, die gerade das Erwachsenenalter erreicht haben und liebten uns.
Ihre Küsse erregten mich immer mehr, sodass sich mein anfängliches Kribbeln im Bauch in meinem ganzen Körper ausgebreitet hat und ich zunächst leises aber immer lauter werdendes Stöhnen von mir gab. Auch Melanie, deren feines Haar sich bis zu den Hüften an ihrem ganzen Körper angeschmiegt hatte, entlocke ich mit meinen Küssen Töne der Lust, was mich dazu ermutigte noch weiter zu gehen. Immerhin ist es ihr erstes Mal mit einer Frau und bevor sie es sich anders überlegt, sorgte ich lieber dafür, dass sie gar nicht auf die Idee kommen könnte es abzubrechen. Also lösten sich unsere Lippen voneinander und ehe sie etwas sagen konnte, hatte ich auch schon eine ihrer Brustwarzen im Mund, während meine Hände sich feste in ihren Knackarsch hinein krallten.
Ich saugte ein paarmal abwechselnd an ihren Brüsten, was sie sehr zu erregen schien. Denn als meine Hände sich von hinten über ihr Poloch bis hin zu ihrer Vagina vorschoben, spürte ich eine Nässe, die unmöglich Wasser sein konnte. Ich wollte es unbedingt wissen und beschloss noch weiter zu gehen. Also küsste ich mich von Brüsten, über den Bauchnabel bis hinab zu ihrem Schamhügel, der im Gegensatz zu meinem Eigenen völlig kahl rasiert war. Ich würde mir Zeit nehmen, dachte ich mir, als ich ihren südlichen Duft wahrnahm, sie ganz geil machen, bevor ich mich ihrer Vagina widmen würde.
Also küsste ich jede Stelle rund um ihre intimsten Zone herum, ihren Schamhügel, die Leisten- und Lendengegend, nur nicht ihre Schamlippen, die schon stark durchblutet wurden, geschweige denn ihre Klitoris. Während ich Melanie so um den Verstand brachte, wurde ihr anfänglich leises Stöhnen immer lauter, ihr Becken schob sie dabei vor und zurück, in der Hoffnung ihren Kitzler an meinen Mund zu führen. Aber das musste noch warten. Als sie mich schließlich anbettelte: „Janine, ich halte es nicht länger aus, bitte, lass mich kommen!“, hielt den richtigen Moment für gekommen und presste meinen Mund auf ihre Klitoris. Ich umschloss dabei gleich noch ihre kleinen Schamlippen mit ein und saugte den heftigsten Orgasmus aus meiner Freundin raus. Ihr Becken ruckte augenblicklich nach oben, um sich diesem plötzlichen Reiz zu entziehen, doch ich ließ nicht locker. Stattdessen saugte ich mich richtig an ihrem Kitzler fest und drückte sie dabei mit ihrem Rücken gegen die Wand der Dusche. Das war auch keine Sekunde zu früh, denn kurz danach drohten ihre Beine nachzugeben, sodass ich sie mit meinen Armen seitlich abstützte, während sie sich regelrecht auf mein Gesicht sinken ließ.
Ihr Körper bebte noch ein Weilchen, nachdem ich sie so heftig habe kommen lassen. Ich fing wieder an sie zu küssen und arbeitete mich von unten nach oben, Scham, Bauch, Brüste, bis hin zum Mund. Ich hatte noch einiges von ihrem Vaginal-Sekret im Mund und auf der Zunge, was ihr bei unserem Zungenkuss nicht entging. Ein wenig überraschend war es dennoch für sie, da sie anscheinend noch nie ihren eigenen Saft gekostet hat.
„Mhh, so süß und glitschig, gefällt mir“, sagte sie mir mit ihrem typisch verträumten Lächeln. „Jetzt bin ich aber dran, mich bei dir zu revanchieren.“ Bei diesen Worten wurde mir heiß und kalt zugleich, zum ersten Mal würde mich jemand anderes berühren und dann auch noch gleich oral. Der Gedanke an ihr wunderschönes Gesicht mit den himmlischen blaugrauen Augen, ihren vollen Lippen, die sie auf die meinen legten und mich dann von da unten aus anblickt, während ihre Zunge über meine Scham kreiste, ließ mich augenblicklich feucht werden. „Aber vorher muss ich dich erst noch ein wenig frisieren, da unten“, holte sie mich aus meiner Träumerei zurück in die Gegenwart und hatte auch schon den Nassrasierer in der Hand.
Sie gab mir noch einen leidenschaftlichen Zungenkuss und ging dann vor mir in die Hocke. „Soll ich dir noch was stehen lassen oder willst du alles ab haben, wie bei mir?“ „Wie es dir gefällt“, gab ich zurück und spreizte meine Beine ab. Melanie schien sich echt Mühe zu geben, denn sie rasierte nicht alles restlos runter. Zum Schluss war ein Herzchen übrig geblieben, während der Rest ab musste, wie sie mir versicherte. „Ich finde, das Ergebnis kann sich sehen lassen, oder nicht?“ Sie hielt mir einen Handspiegel hin, den sie vom Waschbecken nahm und tatsächlich. „Da hast du ganze Arbeit geleistet!“ „Klaro, ich habe das Gefühl, dass ich deine süße Pussy noch öfter zu sehen kriege! Hab ich Recht?“
Mit diesen Worten stand sie auf, fasste meine Hand, drehte sich um und ging zur Tür. Ich wollte noch schnell zwei Handtücher mit nach draußen nehmen, als Melanie abrupt stoppte, weil unser Hund vor der Tür saß und sich wohl fragte, was wir so lange im Badezimmer getrieben haben oder weshalb wir so laut wurden. Wäre Hasso ein kleiner Hund gewesen, hätten wir einfach über ihn hinweg steigen können. Aber er ist alles andere als klein. Er ist ein goldbrauner, anatolischer Hirtenhund, mit einer Schulterhöhe von rund 70cm. Meine Eltern haben ihn mir zu meinem 18.Geburtstag letztes Jahr im Urlaub in der Türkei gekauft. „Du darfst wählen mein Engel: entweder einen Hund oder ein eigenes Auto. Was darf es sein?“, fragten mich damals meine Eltern, als wir bei einem unserer Ausflüge durch das Land fuhren. Durch Zufall entdeckten wir einen Bauernhof, wo der Besitzer auch besagte Hütehunde züchtet. Ich wollte schon immer einen Hund haben, nur war ich entweder zu klein und jung gewesen oder sollte erst Mal als Teenager die Schule vernünftig hinter mich bringen, ohne ständig mit dem Hund spazieren gehen zu müssen. Jetzt war es so, dass meine Eltern keine Bedenken mehr hatten, mir schon vor dem Abitur einen Wunsch zu erfüllen. Meine Noten waren ausgezeichnet und ich habe weder Alkohol, noch andere Sachen ausprobiert.
Auf dem Bauernhof des Hundezüchters gab es viele Hunde, alles anatolische Hütehunde. Angefangen bei den süßen Welpen — wovon auch mein Hasso einer war — bis hin zu den ausgewachsenen Tieren, wovon mache bis zu 90cm Schulterhöhe hatten, wobei die 5 Hündinnen zur Zucht maximal 80cm groß waren. „Der letzte Wurf ist von unserer größten Hündin Shala und unserem Leittier, Isfahan“, versicherte uns Turek der Züchter. Während er mit meinen Eltern das Kaufgeschäft abwickelte und es sich nicht nehmen ließ bei einem Apfeltee im Wohnhaus zu verhandeln, ging ich über den Hof, um mir die Tiere anzusehen. Als ich um die Ecke eines Stalls ging, stand ich unzweifelhaft vor dem Zwinger, wo gerade — wohl von einem von Tureks’ Söhnen — eine Paarung zwischen zwei Hunden eingeleitet wurde. Ich muss wohl erst gegen Ende des eigentlichen Akts eingetroffen sein, denn Isfahan, der Deckhund hing gerade Arsch an Arsch mit einer der Hündinnen verbunden in ihr fest.
Ich blieb wie angewurzelt stehen und schaute fasziniert zu, als mich Tureks‘ Sohn erblickte, während er Isfahan davon abhielt sich gewaltsam von der Hündin zu lösen. „Jo, ich bin Ekrem“, stellte er sich mir vor. „Ich heiße Janine. Was ist passiert, warum kann sich der Hund nicht lösen?“ „Wirst du gleich sehen. Kann nicht mehr lange dauern, denn die zwei hängen hier schon seit einer halben Stunde fest.“ Und kaum hatte er das gesagt, konnte ich sehen, wie sich die Scheide der Hündin langsam aber stetig aufdehnte. Ich hatte so was noch nie zuvor gesehen und fragte was da los sei. „Das ist Isfahans’ Knoten, gefolgt von dem Rest seines Penis“, erklärte mir Ekrem. Da zog dieses Riesenvieh von Rüde doch tatsächlich einen, rot-violett-geäderten Knoten, von der Größe einer Apfelsine, gefolgt von einem mindestens 20cm langen Penis aus der Scheide dieser Hündin.
Ich war baff, es sah doch sehr schmerzhaft für die Hündin aus. Obwohl mir Ekrem versicherte, dass die Scheide einer Hündin sehr dehnbar sei, bekam ich dieses Bild für den Rest unseres Urlaubs nicht aus dem Kopf. Aber zurück zur Gegenwart. Mein Hasso ist also ein Kangal. Eine von 4 Varianten des anatolischen Hirtenhundes, mit einem sehr gut ausgeprägten Beschützerinstinkt und hörte schnell auf jedes Wort von mir. Er ist zwar noch etwas ungestüm, wenn ich draußen auf der Wiese mit ihm spiele, aber das werde ich auch noch in den Griff kriegen. Immerhin ist er noch nicht ganz ausgewachsen und muss noch lernen mit seiner Kraft und Größe umzugehen. Und da saß er nun vor Melanie und mir und sah uns aus seinen unergründlich treubraunen Augen an, nach dem Motto „Alles okay bei euch?“ „Alles gut bei uns, mein Junge“, sagte ich zu ihm und tätschelte seinen Kopf, der in seiner sitzenden Position auf Höhe unseres Bauchnabels war. „Du hast zwar noch keinen Verehrer in unserer Schule gehabt, aber ich glaube du hast schon die ganze Zeit einen zu Hause, wie mir scheint“, sagte Melanie und zeigte auf Hassos‘ Penis, der ein gutes Stück zu sehen war. Darauf antwortete ich nur, dass das in letzter Zeit häufiger vorkäme, was ich mir nur dadurch erklären konnte, dass Hasso wohl geschlechtsreif sei. „Beachte ihn einfach nicht weiter, das geht schon vorbei.“ „Na gut, wie du meinst“, erwiderte Melanie und wir zwängten uns — in die Handtücher gewickelt — an Hasso vorbei und gingen vom Bad aus direkt in mein Zimmer.
„So, jetzt bist du dran!“, sagte Melanie zu mir, als sie vor dem Bett stehen blieb, sich umdrehte und mich leidenschaftlich mit ihrer Zunge küsste. Sofort stellten sich bei mir sämtliche Haare am Körper auf, als sie immer mehr Lust in mir mit ihren Küssen aufbaute. Sie ging um mich herum und ehe ich mich versah, lag ich rücklings auf dem Bett, die Beine angewinkelt und ihren Kopf dazwischen. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, ließen wir uns gehen. Ich lag mit meinem Po am Fußende meines Bettes auf, während Melanie kniend auf dem Bettvorleger sich mit den Unterarmen links und rechts seitlich meines Körpers abstützte und anfing meine Pussy zu küssen. Melanie machte ihre Sache mehr als gut. Es war besser, als ich es mir in meinen Fantasien ausgemalt hatte. Ich hielt meine Augen geschlossen und konzentrierte mich ausschließlich auf ihre sanften Liebkosungen, die sie mit ihrer Zunge und Lippen an meiner intimsten Stelle vollführte. Hätte ich auch mal die Augen geöffnet, wäre mir aufgefallen, dass sie sich immer wieder mit einem flüchtigen Blick zu mir hoch schaute, um zu sehen, wie ich auf ihre Bemühungen reagiere. Zunächst gab ich kaum ein Geräusch von mir und lag ganz gespannt auf dem Rücken. Doch meine Anspannung löste sich zusehends, ließ mein Becken kreisen und fing lustvoll an zu stöhnen. Erst war es ein kaum vernehmbares hauchen, das dann zunehmend zu einem unverkennbar genüsslichen Stöhnen anschwoll. Ebenso schwollen aufgrund meines erhöhten Blutdruck und Puls auch meine Schamlippen an und ich konnte spüren, wie flutschig ich untenrum wurde.
Melanie und ich waren so intensiv in unser Liebesspiel vertieft, dass wir beide nicht mitbekamen, wie Hasso das Zimmer betrat, um nachzusehen, ob alles okay ist. Ich war gerade kurz davor mich in einen phänomenalen Orgasmus zu verlieren, als Melanie aus heiterem Himmel einen Schreckensschrei von sich gab. „Was zum…! Hasso, lass das gefälligst!“, stieß sie hervor. „Was ist denn passiert, was hat er getan?“ „Dein Hasso hat seine Zunge durch meine Muschi gezogen!“ Ich fand die Vorstellung schon sehr lustig, jedoch musste ich mich zusammen reißen, da Melanie nun kerzengerade vor dem Bett stand und mich mit puterrotem Kopf anblickte. Ich wusste, ich musste die Situation irgendwie retten und versuchte sie zu entschärfen. Weil Melanie offenbar auf eine Reaktion von mir wartete setzte ich zu einer Erklärung an. „Er ist halt auch nur ein Kerl, sei nicht so streng mit ihm, er ist gerade in der Pubertät“, sagte ich zu ihr, „und du riechst und schmeckst wirklich unwiderstehlich!“, fügte ich noch mit einem entschuldigenden Lächeln hinzu. Melanie schien sich zu entspannen, ließ ihre Schultern hängen und öffnete ihre Hände, die noch kurz zuvor zu Fäusten geballt waren. ,Puh das ging gerade nochmal gut‘, dachte ich so bei mir.
„Na schön, wo waren wir gerade stehen geblieben? Ach ja…“ Sie lächelte mich an und schien Hasso schon wieder vergessen zu haben, der sich das folgende Spektakel von seinem Körbchen aus nicht entgehen lassen wollte. Ich drehte meinen Kopf zu ihm und wurde das Gefühl nicht los, dass er am liebsten an Melanies‘ Platz gewesen wäre, um mir die Muschi auszuschlecken. Er ließ uns keine Sekunde aus seinen wachsamen Augen und gab ein leise vernehmbares Winseln von sich, als ich wieder aus vollster Lust anfing mich in einen Orgasmus zu stöhnen. „Ahh, ohhh, ja, genau so. Wow, ist das geil!“, feuerte ich Melanie an, bloß nicht frühzeitig aufzuhören.
Und dann war es soweit, eine Welle nach der anderen durchströmte meinen Körper, der überall zugleich anfing zu kribbeln. Melanie krallte sich in meine kleinen Brüste und drückte mich in die Matratze, während sie unaufhörlich weiter an meiner Klitoris sich festgesaugt hatte. Es kam mir unendlich lang vor, bis ich von einer feuchten rauen Zunge durchs Gesicht geleckt wurde. Hasso war ans mein Bett gekommen und schien mich abzuschlabbern, weil er vielleicht dachte, ich könne Schmerzen haben.
„Alles gut Hasso, leg dich wieder hin!“ „Mir scheint, als sei er eifersüchtig auf mich“, meinte Melanie, die gerade zwischen meinen Beinen zu mir aufschaute. „Ich glaube das langsam auch“, gab ich zurück. „Kein Wunder, nach dem Vergnügen, das du mir verschafft hast“, fügte ich noch grinsend hinzu. Mir fiel auf, dass sie um ihren Mund herum ganz verschmiert von meinen Säften war, was ihr überhaupt nichts auszumachen schien. Sie kroch hoch zu mir auf Bett, wobei ihr üppigen Brüste über meinen flachen Bauch glitten und sich schließlich an die meinigen warm und weich anschmiegten. Unsere Gesichter waren nun ganz nah aneinander und ich konnte meinen eigenen Geruch wahrnehmen. Schließlich küsste und leckte ich sie sauber. „Wo bist du bloß gewesen, dass du dich so vollgeschmiert hast?“, fragte ich ganz unschuldig. Daraufhin lächelte sie mich ganz liebevoll an und sagte: „Lass uns das von nun an öfter tun.“ „Keine Einwände.“