Hallo, mein Name ist Bernd. Ich bin knapp über 60 Jahre alt und habe vor gut 30 Jahren ein Talent in mir entdeckt, dass ich inzwischen fast bis zur Perfektion weiterentwickelt habe. Es ist mir möglich Gedanken und Gefühle der Menschen in meinem Umfeld zu erspüren, besonders die, die mit sexueller Lust und geheimen Wünschen zu tun haben und ich bin außerdem in der Lage die Gefühle vieler meiner Mitmenschen deutlich zu verstärken und die Gedanken in einem gewissen Rahmen zu lenken. Nun könnte man denken, dass mich diese Fähigkeit dazu bringt alle Frauen der Stadt nacheinander aufzureißen und zu Vögeln. Das ist aber nicht so, denn vor etwa 20 Jahren ist mir etwas Besonderes passiert.
Ich war mit meinem Hund in einem recht einsamen Waldgebiet unterwegs. Uns begegnete eine sehr attraktive junge Frau mit ihrer Hündin. Wie es manchmal so ist, kamen wir ins Gespräch. Nach einer Weile spürte ich, dass sie mich, trotz des Altersunterschied von vielleicht zwanzig Jahren, attraktiv fand. Da war noch ein anderes Gefühl in ihr zu spüren, dass ich aber nicht deuten konnte. Aber das war mir nicht wichtig. Ich konzentrierte mich voll auf den Gedanken, dass sie mich, Bernd, attraktiv fand – und ja, sie war empfänglich. Ich konnte den Gedanken bei dieser Schönheit verstärken und deutlich in Richtung Lust rücken. Schon wenige Augenblicke später konnte ich die Kleine in die Arme nehmen und Küssen. Ich spürte deutlich, dass sie feucht wurde – bislang nur in meinem Kopf – denn ich umarmte und küsste sie weiterhin. Ohne meine besonderen Fähigkeiten hätte sie wohl schon längst einfach um Hilfe gerufen, so aber schmolz sie in meinen Armen dahin und erwiderte meine Zungenküsse mit zunehmender Lust.
Als ich ihre schönen Brüste umfasste und sanft knetete hauchte sie: „Was ist nur mit mir los? So kenne ich mich gar nicht. Wir haben uns gerade zum ersten Mal gesehen und ich bin hin und weg von dir.“
Die Hundeleine entglitt ihr, als sie begann sich unter meinen Küssen auszuziehen. Auch ich ließ meinen Bolle von der Leine. Mochten die beiden Hunde doch herumtoben. Ich hatte hier etwas Besseres zu tun.
In kürzester Zeit waren wir beide nackt und ich saugte an ihren Nippeln. Deutlich fühlte ich, dass sie meinen Schwanz in ihrer Muschi spüren wollte. Auch dieses Gefühl verstärkte ich. Die Kleine war jetzt richtig geil auf mich. Sie wollte einen Schwanz! Eigentlich wollte ich sie noch etwas zappen lassen, aber ich habe ihre Geilheit wohl etwas zu heftig verstärkt. Sie warf sich regelrecht auf alle Vier und rief: „Nimm mich! Fick mich! Sofort!“
Da mein Schwanz sowieso schon lange stand wie eine Eins, habe ich mich nicht lange bitten lassen. Mit einem Stoß rammte ich ihr mein bestes Stück doggystyle tief ihn ihre saftige Muschi. Ich klinkte mich genauer in ihr Lustzentrum ein um jeden ihrer Wünsche zu erspüren. Die meisten waren ganz klar erkennbar, aber irgendetwas blieb im Hintergrund, das ich nicht einordnen konnte.
Pragmatisch wie ich nun mal bin, las ich die Wünsche, die ich deutlich erkennen konnte. Da sie ganz in meine eigene Geilheit passten rammelte ich sie heftig, genauso wie sie es sich erträumte. Als ich spürte, dass sie sich einen kleinen Schmerzreiz an ihren Nippeln wünschte, kniff ich leicht hinein. Sie wollte einen Stellungswechsel um mich zu sehen? Kein Problem. – Ich spürte es und sie bekam ihn. Oh, sie mag es anal? Kein Problem. Ich legte sie auf den Rücken, ihre Beine auf meine Schultern und rammte meinen Schwanz in ihren süßen Hintern, den ich mit ihrem reichlichen Muschisaft geschmiert hatte. Gleichzeitig verwöhnte ich ihren Kitzler. Auch da verlangte sie nach leichten Schmerzen, also kniff ich ihn sanft, bis ich fühlte, dass sie abging. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Hintern und rammte ihn wieder in ihre Muschi. Den Reiz an ihrer Klit hielt ich aufrecht. Ich kniff sie schmerzhaft, aber nicht zu feste. Jetzt kam sie richtig und ich rammelte sie schnell und kräftig, bis auch ich soweit war. Ihr Höhepunkt dauerte an bis ich in sie gespritzt hatte
Sie war gewaltig gekommen, – ich auch. Der Sex mit ihr war gut, aber nicht wirklich besonders, zumindest nicht bis jetzt.
Durch meine Fähigkeiten brachte ich fast jede Frau zum Orgasmus. Nur bei wenigen Frauen hat das bislang nicht funktioniert, aber das waren die, die ihren eigenen Körper nicht kannten. Wenn eine Frau sich selbst nicht zum Orgasmus bringen kann und ihr Unterbewusstsein nicht weiß wie ein Orgasmus funktioniert, klappt das höchstens durch einen Glückstreffer. Ich kann sexuelle Lust verstärken, aber nicht erwecken.
Diese junge Frau war aber gewaltig gekommen, sie war nass und geil. Aber sie hatte eindeutig noch nicht genug. Was sollte ich tun? Für den Moment war ich ausgepumpt. – Aber was war das? Was ging da in ihrem Gehirn vor sich. Ich stellte meine Gefühlssensoren so empfindlich ein wie möglich und versuchte die Gefühle die ihr Orgasmus erzeugt hatte auszublenden. So ganz langsam nahmen ihre Hintergrundgefühle Formen an. Zunächst war ich etwas geschockt, aber dann grinste ich…
„Bolle!“, rief ich. „Komm her!“ Ich klopfte leicht auf ihre nasse Muschi und befahl: „Leck!“
„Nein!“, rief sie. „Das kannst du doch nicht machen!“ Sie beschwerte sich lautstark, wehrte sich aber nicht. „Du willst es doch, das weiß ich genau. Lass es einfach geschehen und genieße“, und als Bolle einmal seine Zunge tief durch ihre Spalte gezogen hatte, hörte auch ihr durch anerzogene Moralvorstellungen motivierter Protest auf und ging in ein lustvolles Stöhnen über.
Das hatte ich noch nie erlebt. Natürlich wusste ich, dass es Menschen gibt, die es mit Tieren machen, aber so live? Letztlich hätte auch diese junge Frau sich nie einem Hund hingegeben, wenn ich ihre Lust darauf nicht erspürt hätte und ich sie nicht vor vollendete Tatsachen gesetzt hätte. So aber leckte Bolle sie, und er machte es gut. Sie warf ihren Kopf hin und her, während sie Bolles Kopf umfasste und heftig an ihre Muschi drückte, wo Bolle vergnügt mein Sperma und ihrem Muschisaft herausleckte. So viel Lust hatte ich in noch keinem Geist gespürt. Da brauchte ich nichts zu verstärken.
Langsam spürte ich, dass sie Bolles Schwanz in sich haben wollte. Zuerst wollte ich dieses Gefühl verstärken, aber ich spürte, wie das Verlangen mit jedem Schleck Bolles von alleine wuchs. Ein paar Schlecker lang, ließ ich das Verlangen alleine wachsen, dann zog ich Bolle zurück und verstärkte diesen Wunsch noch ein wenig mit meinen Fähigkeiten. „Dreh dich auf alle Viere!“, befahl ich und sie tat es ohne zu zögern.
Bolle sprang gleich auf und versuchte sie zu ficken. Er ist ein überdurchschnittlich großer Labrador und entsprechend schwer. Ich spürte, dass es ihr zu schwer war, also zog ich Bolle nochmal zurück und sagte: „Lege deine Unterarme verschränkt auf den Boden und lege deinen Kopf darauf. Recke deinen Hintern so hoch in die Luft, wie es gerade noch bequem geht.“ Sie tat es und ich ließ Bolle ran. Nun hatte sie fast kein Gewicht mehr auf dem Rücken, da Bolle auf seinen eigenen Beinen stand, aber sein weiches Bauchfell spürte sie sehr gut und ich spürte, dass sie das genoss.
Bolles Penis war ausgefahren und stocherte an ihrem Unterleib herum. „Hilf im!“, rief die Kleine. Ich hörte nicht nur die Worte sondern spürte ihren Hilferuf auch in meinem Kopf. Also führte ich seinen rammelnden Schwanz an den Eingang ihrer feuchtglänzenden Lustspalte. Bolle rammelte wie ein Presslufthammer. Ich spürte ihre Lust und öffnete meine Gefühlssensoren ganz weit. Ihre Lust durchfloss mich jetzt als wäre es meine eigene.
Das war eine ganz neue Erfahrung für mich. Ich war nicht wie sonst nur dabei, ich war mittendrin. Ich fühlte was sie fühlte, – nicht wie sonst wo es fast so ist als wenn ich einen Film sehe, sondern ich war sie. Ich fühlte, was sie fühlte, als hätte ich eine Muschi, als wäre sein Knoten in mir und nicht in ihr. Wahnsinn. Sein Knoten dehnte meine Scheide, die ich überhaupt nicht habe. Die Kleine und ich waren zwei Körper mit nur einem Geist. Er spritzte in uns und ich fühlte jeden heißen Samenspritzer in meinem Inneren. Meine Muschi umschloss seinen gewaltigen Knoten und hielt ihn fest. Das heiße Sperma war so viel, dass es mein Inneres aufblähte. Die Lust war gewaltig. Wir stöhnten und schrien beide vor Lust, das kitzelnde Fell auf ihrem Rücken verstärkte unsere Gefühle noch. Wir spritzten ab. Bolle und ich Sperma, sie ihren Lustsaft. Dann wurde es dunkel um mich herum.
Als ich langsam zu mir kam, leckte ihre Hündin über meinen Schwanz. Gründlich entfernte sie alle Körpersäfte die an meinem Körper klebten. Es war fast Zuviel für mich, so überreizt wie ich war. Die Kleine und Bolle waren nicht mehr verbunden, lagen aber noch beieinander und küssten sich.
Die schöne Frau lag neben mir, unsere Hunde zwischen uns und während wir die Hunde sanft streichelten sahen wir uns in die Augen. Mit einem strahlen im Blick meinte sie: „Wir waren eins, das habe ich deutlich gespürt. Es war himmlisch!“
Das ist jetzt zwanzig Jahre her. Bolle und auch Katjas Hündin leben nicht mehr, aber Katja und ich leben zusammen mit ihren Nachkommen. Die höchste Lust empfinden wir immer noch, wenn ein Rüde, – inzwischen Bolles Enkel Paul -, Katja zum Höhepunkt bringt und wir unser Denken zu einem Geist verschmelzen.