Die Geschichte spielt im achtzehnen Jahrhundert in Russland.
Graf Romanov saß mit seinem Freund Baron Sakov in seinem Salon vor dem Kaminfeuer. Die beiden Männer unterhielten sich über die Jagd und über ihre Jagdhunde. Jeder der beiden hatte seinen Lieblingshund dabei.
Die Hunde lagen rechts und links neben ihren Sesseln. „Wie pflegst und trainierst du denn deinen Hund“ fragte Baron Sakov seinen Freund. „Dafür habe ich meine Mädchen“ entgegnete Graf Romanov.
„Was machen denn die Mädchen mit den Hunden“ fragte Baron Sakov.
„Die Mädchen füttern die Hunde, striegeln ihr Fell und sorgen dafür, daß die Hunde sexuell befriedigt sind“ erklärte Graf Romanov.
„Wie können die Mädchen dafür sorgen, daß die Hunde sexuell zufrieden sind. Hast du auch Hündinnen hier.“ War die nächste Frage von Baron Sakov.
„Die Mädchen sind die Hündinnen“ war die Antwort. „Soll ich es dir zeigen.“ „Ja“ sagte Baron Sakov „Das kann interessant werden.“
Graf Romanov klingelte nach einem Diener. Er sagte zu ihm „Maria soll kommen.“ Kurz darauf betrat eine junge Frau den Salon. Sie war splitternackt. Auch ihre Möse war glatt rasiert. Als der Hund von Graf Romanov die junge Frau sah, legte er sich auf die Seite. „Harras kennt das schon“ sagte der Graf „Maria ist seine Lieblingshündin.“
Das Mädchen kniete sich neben Harras und begann seine Felltasche zu streicheln. Langsam fuhr der Hundepenis heraus. Als ungefähr fünf Zentimeter zu sehen waren, bückte sich Maria und nahm den Hundepenis in den Mund. Sie lutschte solang daran, bis der Penis ganz ausgefahren war. Sogar der Knoten war zu sehen.
Dann drehte sie sich herum und kniete sich vor Harras. Sie stützte sich auf die Ellenbogen und senkte den Kopf bis auf den Boden. Ihr Hinterteil war nun der höchste Punkt. Graf Romanov war aufgestanden und klopfte Maria auf eine Arschbacke. „Harras komm“ rief er.
Harras stand auf und ritt sofort auf Maria auf. Er stocherte eine kleine Weile mit seinem Penis zwischen Marias Schenkeln herum, bis er das richtige Loch gefunden hatte. Aber dann fuhr er so tief in Maria hinein, daß sogar sein Knoten in ihr verschwand. Er rammelt solange, bis er in Maria abgespritzt hatte. Maria sackte zusammen, aber der Hund steckte in ihr fest. „Es dauert eine Weile bis der Knoten abgeschwollen ist“ sagte der Graf.
Nach etwa fünf Minuten war es soweit und der Hund löste sich von Maria und legte sich auf die Seite. Maria drehte sich wieder herum und leckte den Penis von Harras sauber. „Du warst gut Maria. Du hast dir eine Prämie verdient.“ Sagte der Graf.
Maria stand auf und lächelte. Dann ging sie hinaus und Harras folgte ihr. „Harras bekommt jetzt ein Leckerli weil er seine Sache auch gut gemacht hat“ erklärte der Graf.
Baron Sarkov hatte der ganzen Sache staunend zugesehen. „Meinst du mein Hund Patros kann auch eine Frau vögeln“ fragte er den Graf. „Natürlich“ antwortete der „Aber wir müssen ein anders Mädchen nehmen, damit mein Harras nicht eifersüchtig wird.“
Er klingelte wieder nach dem Diener. Als dieser eintrat, fragte er ihn „Welches von den Hundemädchen hat heute noch Dienst.“ „Emma und Petra“ antwortete dieser. „Emma soll kommen“ bestimmte der Graf. Das nächste Mädchen, welches eintrat war genauso nackt wie Maria. „Emma du musst versuchen den Patros aufzugeilen. Er kennt das nicht. Er hat noch nie eine Frau gefickt.“ sagte Graf Romanov.
Baron Sarkov befahl seinem Hund Patros er soll sich hinlegen. Emma kniete sich neben Patros und wie vorher Maria bei Harras, so lockte auch sie den Hundepenis mit der Hand und dem Mund aus der Felltasche.
Nachdem sie die Hündinnenstellung eingenommen hatte, klopfte ihr der Baron auf den Hintern und rief „Patros Komm,komm.“ Patros begriff sofort was von ihm verlangt wurde und sprang auf Emmas Rücken. Auch er stocherte eine Weile zwischen Emmas Schenkeln herum aber bald hatte er den richtigen Eingang gefunden und fickte drauf los.
Nachdem Patros abgespritzt hatte und Emma seinen Penis sauber geleckt hatte verließ sie den Raum. „Könnten wir die Mädchen nicht auch einmal vögeln“ fragte der Baron den Graf. „Nein“ antwortete dieser „Wo mein Hund gesteckt hatte, da stecke ich nichts hinein. Aber für diesen Zweck habe ich noch andere Mädchen.“
„Wo hast du nur all diese willigen Frauen her.“ Wollte Baron Sarkov wissen. „Sie stehen bei mir freiwillig Schlange, denn ich bezahle sie gut.“ War die Antwort.
Er klingelte wieder nach dem Diener und befahl ihm zwei saubere Mädchen zu schicken. Bald darauf kamen zwei hübsche nackte Frauen in den Raum. Von denen ließen sich die beiden Männer erst die Schwänze steif lecken und vögelten sie dann in alle drei Löcher.
Am anderen Tag veranstaltete Graf Romanov eine Jagt. Dazu hatte er außer Baron Sarkov auch noch drei andere Freunde mit ihren Hunden eingeladen.
Die Jäger ritten auf ihren Pferden in den Wald. Ihnen folgten zwei Hundeführer. Der eine Hundeführer hatte zehn Hunde an der Leine und folgte den Pferden.
Hinter ihm folgten vier Hundemädchen. Die Mädchen waren nackt und hatten Halsbänder um, an denen leichte Ketten hingen. Der zweite Hundeführer hatte die Ketten ergriffen und zog die Mädchen daran hinter den Jägern her.
Die Jagt dauerte etliche Stunden. Andere Diener des Grafen hatten auf einer Lichtung einen Imbiss aufgebaut. Nach der Jagt stärkten sich alle daran. Auch die Hunde bekamen etwas zu Fressen.
Nachdem alle satt waren, sagte der Graf „So jetzt sollen die Hunde zu ihrem Recht kommen.“
Die Mädchen wussten, was von ihnen verlangt wurde. Sie knieten sich zwischen die Hunde und streichelten ihre Felltaschen. Wenn ein Hundeschwanz sich zeigte lutschten sie solange daran, bis er ganz ausgefahren war. Dann drehten sie sich herum und ließen sich von dem Hund besteigen.
Während immer vier der Hunde jeder eine Frau fickten, standen die anderen Hunde mit hängender Zunge daneben und warteten, bis sie an der Reihe waren.
Die Jäger standen im Kreis um die Frauen herum und feuerten die Hunde an. Nachdem alle Hunde in einer Frau abgespritzt hatten und die Mädchen alle Hundepenisse sauber geleckt hatten, war die Jagt vorbei und es ging zurück zum Haus.
Bevor der Baron Sarkov abreiste, fragte er den Graf, ob er ihm nicht ein Hundemädchen überlassen wolle. „Wir können Patros eine aussuchen lassen und wenn du mit ihr handelseinig wirst, kannst du sie mitnehmen.“ Antwortete der Graf.
Er klingelte dem Diener und befahl ihm alle Hundemädchen in den großen Salon zu bringen. Dort mussten sich die Mädchen mit gespreizten Beinen auf den Boden legen. Baron Sarkov führte jetzt seinen Hund immer zwischen die Beine einer Frau. Bei allen Frauen schnupperte Patros nur.
Als er aber zu Maria kam, fing er an heftig an ihrer Spalte zu lecken. „Maria mag er wohl am liebsten“ meinte der Baron. Nachdem alle Mädchen außer Maria wieder gegangen waren, machte der Baron ihr ein großzügiges Angebot. Und so kam es, dass Maria dem Baron auf dessen Gut folgte.
Wenn der Baron abends vor seinem Kamin saß, lag Patros auf einer Seite seines Sessels und Maria auf der anderen. Wenn Patros dann aufstand und an Maria schnüffelte, wusste Maria was sie zu tun hatte.
Sie lockte den Hundepenis aus seiner Felltasche und ließ sich von Patros besteigen. Anschließend säuberte sie den Riemen mit ihrer Zunge und beide legten sich zufrieden wieder neben ihren Herrn.
Nachdem Maria drei Monate bei Baron Sarkov war, kaufte dieser noch eine große Dogge. Auch von der Dogge musste Maria sich ficken lassen. Aber es gefiel ihr, denn die Dogge hatte einen größeren Schwanz als Patros. Manchmal wenn die Hunde mit Maria beschäftigt waren, ließ der Baron ein anders Mädchen kommen und ließ sich einen blasen. Und so verging die Zeit mit fröhlichem Zeitvertreib.