Ich war also splitterfasernackt mit meiner Kommilitonin und besten Freundin Melanie und meinem Kangal-Hund Hasso, der zwischen uns lag, zusammen im Bett. Melanie demonstrierte mir soeben, wie ich den Sperma verspritzenden und fast 30cm langen Hundepenis tief in meine Kehle verschwinden lassen kann, ohne mich übergeben zu müssen. Ich umfasste den dünnen, flexiblen Teil des Penis, der hinter dem Knoten wieder in die Felltasche führt und zielte mit diesem Monsterschwanz auf mein Gesicht, Mund und Rachenraum, als ich bereits von den ersten Spermaspritzern getroffen wurde.
Mit meiner Hand, die das dünne Ende hinter dem Knoten fest umschloss, konnte ich jeden Strahl durch den Samenleiter unter meiner Hand hindurch pulsieren fühlen. Dabei zuckte dann der gesamte Schwanz und Knoten bei jedem Spritzer, den dieses großartige Fortpflanzungsorgan verteilte. Alles in allem mochte die Gesamtlänge von der Penisspitze bis zum hinteren Ende des Knotens rund 45cm betragen, wovon 15cm aus dem Knoten bestehen und die restlichen 30cm aus einem 6cm dicken Penis, den ich mir gleich bis zum Beginn dieses fetten Knotens in meinen Rachen einführen würde.
Ich muss zugeben, dass ich schon ein wenig nervös wurde, wie dieses fleischige Riesending, von pulsierenden rot-violetten Adern durchzogen, sich schwer in meiner Hand anfühlte. Ich überwand meine Furcht, holte tief Luft, lehnte meinen Kopf weit in den Nacken und versuchte mich zu entspannen. Ich umschloss die Penisspitze mit meinen Lippen, saugte den Pimmel ein, bis er meinen Gaumen und mein Zäpfchen passierte. Dabei unterdrückte ich den einsetzenden Würgereflex, während ich von nun an immer mehr von diesem spritzenden Ungetüm in meine Kehle einführte, bis mich schließlich die Dicke des Knotens stoppte.
Meine Augen waren geschlossen und ich konzentrierte mich ausschließlich auf diesen pulsierenden, spermaverspritzend, zuckenden Monsterschwanz in meiner Kehle, den ich mit meiner freien Hand unter der Haut am Hals ertasten konnte, wie er sich in mir bewegte. Außerdem fühlte ich die enorme Hitze, die der Penis verströmte, ganz zu schweigen von den Mengen seiner Ejakulation, welche direkt durch meine Speiseröhre in meinen Magen flossen. Es war, als würde man ein heißes Getränk zu sich nehmen, das einen von innen heraus wieder aufwärmt und ein süßliches Aroma hat.
Ich ließ diesen Schwanz also noch so lange ich Luft hatte in meinen Hals und Magen abspritzen, ehe er entfernt werden musste, um zu Atem zu kommen. Während ich meinen Kopf zurückzog, weg von dem Knoten — der den Großteil meines Blickfelds einnahm — richtete ich meine Augen auf den Schwanz, der Zentimeter für Zentimeter langsam wieder aus meinem Mund heraus zum Vorschein kam. Die Penisspitze verblieb jedoch zwischen meinen Lippen in meinem Mund und ich holte tief Luft, um meine Kehle erneut über Hassos geilen, großen Penis zu stülpen. Dabei blieben meine Augenlider wieder geschlossen, weshalb ich nicht mitbekommen konnte, dass Melanie ihr Handy rausholte, um mich dabei zu filmen, wie ich mir Stück für Stück diesen — im wahrsten Sinne des Wortes — ellenlangen Schwanz in die Kehle einführte.
Sie machte eine Großaufnahme von da an, als sich der Penis unter meiner Haut am Hals abzeichnete und man live mitverfolgen konnte, wie ich ihn bis zum Anschlag des Knotens in mir versenkt hatte. „Das sieht superscharf aus, wie du das machst. Bist ein Naturtalent“, hörte ich sie nur sagen, während ich es genoss zu spüren, wie mir Hasso seinen Samen über meine Speiseröhre in den Magen pumpte. Ich konnte bis zu zweieinhalb Minuten die Luft anhalten. In der Zeit bewegte ich meinen Kopf in kurzen Abständen vor und zurück.
Ich fickte mich in meinen Mund und ließ mich mit seinem Sperma abfüllen, als ein Summen zu hören war. Melanie machte sich mit ihrem Vibrator an meiner Muschi zu schaffen und filmte alles mit ihrem Handy. Sie machte erneut eine Nahaufnahme, wie sie den Vibrator über den Venushügel, Kitzler und Schamlippen rieb. Das ging nicht ohne weiteres an mir vorbei und ich stöhnte in den Schwanz in meinem Mund hinein, während ich mit meinem Becken kreisend versuchte den Vibrator an meinem Scheideneingang zu positionieren und ihn einzuführen.
Melanie schien zu erkennen, was ich vorhatte und drückte ihn mir gaaanz langsam in meine Scheide, die bereits extrem feucht war. Ich zog erneut meinen Kopf von dem Pimmel runter, um Luft zu holen und meine Kehle aufs Neue zu penetrieren, während sich durch Melanies Bemühungen ein Orgasmus in mir aufbaute.
Gerade als meine Lippen den Anfang des Knotens berührten und sich somit der gesamte Penis wieder in meinem Hals befand, löste dieses Völlegefühl gepaart mit dem Vibrator in meiner Muschi einen vorzüglichen Orgasmus in mir aus. Ich riss meinen Kopf von diesem Monsterschwanz fort und stöhnte ihn in den anbrechenden Tag hinein. Melanie löste mich derweil ab und lutschte an meiner statt Hassos Schwanz ab, damit nichts von dem Sperma im Zimmer zurück blieb, was unser Treiben hätte verraten können. Sie übergab mir noch ihr Handy mit dem Video, was mich beim Anschauen gleich wieder aufgeilte und ich mir in Kombination mit dem Vibrator schnell noch einen zweiten Orgasmus bescherte.
Melanie hatte gerade den Mund voll Sperma und musste hart schlucken, bevor sie sagte: „Es hat aufgehört. Er hat endlich aufgehört abzuspritzen.“ „Wurde auch Zeit.“ Apropos Zeit, es hat fast 20 Minuten gebraucht, bis mein Hund fertig war seinen Samen zu verteilen. „Ich dachte schon es hört nie auf. Mein Magen fühlt sich auch schon ganz voll und warm an.“ „Wirklich? Meiner auch“, grinste ich sie mit einem von Sperma verschmierten Gesicht an. „Und wie geht’s dir, mein Süßer?“, fragte ich meinen Hund und neuen Liebhaber. „Scheint so, als wäre er im siebten Hundehimmel gelandet. Zwei geile junge Mädchen, die ganz läufig sind“, lachte Melanie.
Und tatsächlich schien es so, als ob er es voll und ganz genossen hätte. Da lag er, in unserer Mitte mit halb geschlossenen Augenlidern und seiner Zunge, die zur Hälfte aus seiner Schnauze hing. Völlig entspannt, wie auch wir mit unseren spermagefüllten Bäuchen, lag Hasso zwischen uns und fühlte sich sichtlich wohl. Melanie und ich standen schließlich auf, nahmen eine Dusche und nahmen unsere erste Mahlzeit des Tages zu uns, wenn man mal von dem Sperma am Morgen absieht. Da ich Besuch hatte ging ich ausnahmsweise nicht mit Hasso an diesem Samstagmorgen joggen. Stattdessen spielten wir mit ihm Frisbee draußen auf dem Feld, nahe dem Wäldchen, in dem ich normalerweise mit Hasso joggen ging.
Die Sonne war schon früh am Morgen sehr warm und wir beschlossen uns an den Pool zu legen und schwimmen zu gehen. Als wir so auf dem Rasen lagen und Hasso dabei beobachteten, wie er sich gerade seinen Schwanz leckte, fing ich das Gespräch an: „Macht es dich auch so an Hasso dabei zuzusehen, wie er sich leckt?“ „Ja, ich musste sofort wieder an heute morgen denken, als wir ihm die Nüsse ausgesaugt haben“, grinste sie mich an. „Melanie, meinste ich könnte mich auch von ihm besteigen lassen?“ „Bestimmt und mit Sicherheit auch besser als ich. Letzte Nacht hat seine Penisspitze mein Ende erreicht.“ „Du meinst wohl deinen Muttermund?“ „Ja, genau. Und dabei hatte ich noch nicht mal seinen Knoten in mir drin.“ „Also ist deine Vagina zu klein. Willst du das damit sagen?“ „Ja, wir könnten mal ausprobieren Wieviel in deine Mumu rein passt.“ „Von mir aus gerne, lass uns das aber drinnen machen, meine Eltern müssten so langsam aufstehen“, gab ich zu bedenken.
„Habt ihr eine Salatgurke im Haus?“, fragte Melanie. „Bestimmt ich gehe und hole sie mal eben. Hasso, du bleibst draußen!“ Ich kam mit der Gurke zurück in mein Zimmer, legte mich zu Melanie ins Bett und nahm das Kondom, das sie mir hinhielt entgegen, um es dann mit meinem Mund über die Gurke abzurollen. Ich bin wirklich ein Naturtalent, was Deepthroat betrifft, denn ich schaffte es auf Anhieb, mir die Gurke tief in den Hals zu schieben und dabei das Kondom überzustülpen.
„Darf ich?!“, sagte Melanie und umfasste den Teil der Gurke, der noch aus meinem Mund rausguckte. Sie hielt jetzt das Ende in der Hand und begann gerade mit den Worten „entspann dich“, mich mit der Gurke tief in die Kehle zu ficken. Erst langsam und dann immer schneller werdend schob sie die Gurke rein und raus, bis sie sie schließlich aus meinem Hals heraus zog. „Dann wollen wir doch mal schauen, wie weit ich dieses Ding in deine Scheide stecken kann, bis ich an dein Ende stoßen werde.“ „Okay, leg los“, sagte ich und legte mich auf den Rücken, spreizte meine Beine weit ab und ließ sie machen.
Melanie schob schön langsam, aber sicher Stück für Stück der Gurke in meine geile feuchte Scheide, wobei sie sich noch mit ihrem Mund an meiner Klitoris festsaugte. „Uhh, halt. Nicht weiter. Du hast mein Ende erreicht. Ohhh. Ahhh. Jaaa. Hmmm.“ Melanie schien genau zu wissen, was zu tun war. Während sie mich leckte, vollführte sie mit der Gurke in mir kurze, kleine Stöße gegen meinen Muttermund. Sie saugte immer heftiger an meiner Klitoris, während sie mich mit der Gurke penetrierte.
Schmatzend und gut geschmiert schob und zog sie die ganze Gurke immer wieder rein und raus. „Oh mein Gooott, ich kommmme!“ Was eben noch nicht hindurch passte, wurde nun durch meinen Orgasmus von meiner Cervix geschluckt. Ich konnte fühlen, wie es auf und zu ging und Melanie immer weiter mit der Gurke nachschieben konnte, sobald sich der Mund öffnete. Mit meinem abklingenden Orgasmus ließen jedoch auch die Kontraktionen nach, sodass schon bald die Gurke fest in meinem Gebärmutterhals festsaß. „Oh fuck, oh fuck, fuuuck!“ Ich dürfte mich jetzt bloß nicht verkrampfen, sonst hätte ich nichts als Schmerzen. Schweißperlen bildeten sich auf meiner Stirn.
„Um Gottes Willen, Melanie! Hör bitte auf nachzuschieben. Ich will das nicht mehr.“ Ich fühlte, wie alles in mir drohte sich zusammen zu ziehen, woraufhin ein hinausziehen sehr schmerzhaft werden könnte. „Aber du hättest es fast geschafft! Das Äquivalent zu Hassos Penis hattest du schon bereits vor deinem Orgasmus in dir. Du hast im erregten Zustand ein großes Aufnahmevolumen, was deine Vagina betrifft. Ich wollte nur sehen, wie viel noch geht.“
Ich fing an mich zu entspannen und drückte die Gurke aus mir raus. Ein Ring aus meinem Vaginalsekret markierte die Stelle, bis wohin die Gurke vorgedrungen war. Melanie nahm Maße und stellte fest, dass ich Hasso Penis ohne weiteres aufnehmen könnte. Wie es um seinen Knoten stünde, stand aber auf einem ganz anderen Blatt geschrieben. „Jetzt versuch mir deine Faust einzuführen, bitte. Ich muss wissen, ob ich es ansatzweise mit seinem Knoten aufnehmen kann.“ „Du bist der Wahnsinn, dass du das alles an dir ausprobieren willst, nur um dich einmal von Hasso besteigen zu lassen.“ „Du sagtest, es wäre sehr geil gewesen und jetzt möchte ich es auch erleben. Aber ich will gut vorbereitet sein. Du hast es ja selbst gesehen, was für ein Monsterschwanz das ist.“ „Na schön, dann schauen wir mal, wie weit wir deine Schamlippen und Vagina ausdehnen können.“ „Aber nimm besser schon Mal die Hündchenstellung ein, um ein Gefühl dafür zu kriegen.“
Mit diesen Abschlussworten nahm ich meine Position ein, während sich Melanie die Hand mit Vaseline einfettete. Wenig später spürte ich bereits ihre Finger an meinem Scheideneingang, wie sie sie langsam durch meine Schamlippen hindurch in meine Vagina schob. Soweit so gut. Erst als ihr Daumen dran war würde es kritisch werden. Melanie musste ihr Handgelenk etwas drehen, damit ich auch die letzte Hürde überwinden konnte. Ich blieb die ganze Zeit über entspannt, doch jetzt wurde es schwierig. Aber wenn ich mich von Hasso vögeln lassen will, dann würde ich ihn voll und ganz haben wollen. Also biss ich die Zähne zusammen und drückte meine Vagina auf die Faust meiner Freundin.
Nachdem ihre breiteste Stelle meine Schamlippen passiert hatte, ging alles wieder ganz leicht, sodass ich sehr schnell schon meine gesamte Pussy mit ihrem halben Unterarm gestopft bekam, bis sie schließlich mein Ende erreicht hatte. „Na, wie ist das so?“, fragte ich sie. „Das sieht voll krass aus, wie sich deine Schamlippen über meinem Arm spannen. Tut das wirklich nicht weh?“ „Nö, jetzt nicht mehr. Das Schlimmste habe ich überstanden, nachdem dein Daumen mit drin war. Gut, dass du so ein schmales Handgelenk hast. Jetzt zieh deine Faust wieder raus!“
Melanie tat wie ihr geheißen und versuchte die geballte Faust aus meiner Vagina zu ziehen, allerdings nicht sofort. Zumindest nicht ohne es mir vorher nochmal besorgen zu wollen. „Jetzt wo schon mal meine Hand in deiner Scheide steckt, möchte ich mal wissen, wie es sich anfühlt, wenn du kommst.“ Kaum hatte sie das gesagt, strich sie auch schon mit ihrer freien Hand über meinen Schamhügel und begann damit, mir meinen Kitzler zu reiben. Mit ihrer Hand in meiner Vagina massierte sie gleichzeitig eine ganz bestimmte Stelle, denn unverzüglich stellte sich ein Kribbeln ein, wie ich es bis Dato noch nicht kannte.
„Hmm, genau so. Uhh, jaa. Wow, was ist das! Ah, fuck. Hör bloß nicht auf!“ „Hab ich nicht vor, im Gegenteil.“ Mit diesen Worten verstärkte sie den Druck mit ihrer Hand in mir, während sie mit der anderen meine Tittchen knetete und damit begann mich zu lecken bzw. an meiner Klitoris zu lutschen. Sie schien genau zu wissen, was sie da in mir mit ihrer Faust anstellte, denn schon wenige Augenblicke später baute sich ein Druck in mir auf, der mich nahezu überwältigte.
„Oh Wow, was machst du nur mit mir?! Ahhh, ohhh, fuuuck!!“ Meine Brustwarzen waren stocksteif und wurden sanft von ihr gedrückt. Mit ihrem Mund saugte sie in immer kürzeren Intervallen an meinem Kitzler und drückte von innen gegen meinen Schamhügel. Alles in allem mochte ich ihr zwar hilflos ausgeliefert sein, jedoch versuchte ich meinen unvermeidbaren Orgasmus so lange wie möglich hinauszuzögern, nur um mich dann völlig von diesem Rausch überwältigen zu lassen.
Meine Atmung wurde schneller, flacher. Krampfhaft versuchte ich gegen den Orgasmus anzukämpfen, bis es kein Zurück mehr gäbe, nur um mich ihm letztendlich hemmungslos hinzugeben. „Oh man, fuck. Oh mein Gott, ich kooommeeee!!!“ „Man ist das geil dich erbeben zu lassen…“, doch das konnte ich bereits nicht mehr wahrnehmen. Meine gesamte Aufmerksamkeit reichte lediglich von meinen gespannten Brüsten, meiner aufgesaugten Klitoris, bis hin zu Melanies Faust, um die sich gerade meine Scheidenwände spannten und lösten, sich zusammen zogen und wieder lockerten.
Dieses Krampfen meiner Vagina, ließ mich jede Faser ihrer Hand spüren, als plötzlich fühlte, wie Melanie ihren Zeig-, Mittel- und Ringfinger abspreizt und sie sie in meinen Muttermund drückte, der die Neuankömmlinge zu verschlucken schien. Was beim Gynäkologen immer sehr schmerzhaft war, bereitete mir jetzt ein bisher ungeahntes Vergnügen, wodurch sich mein Orgasmus nochmal intensivierte und weiter in die Länge zog. „Oh Shit! Oh fuckkk! Ahhhh. Ah, jaaaaa!“
Mit einer meiner letzten Kontraktionen zog Melanie schließlich ihre Faust zurück und auch aus meiner Vagina. Beim Verlassen fühlte ich noch, wie meine Schamlippen sich um ihre Hand spannten und sie scheinbar nicht entlassen wollten. Ich half ein wenig nach, indem ich mein Becken kreisen ließ und mit einem Schmatzen ihre Hand aus mir heraus presste. „Oah, Wow! Das… war… der… Wahnsinn!!“, war das einzige, was ich noch raus bringen konnte, bevor ich erschöpft alle Viere von mir streckte und so liegen blieb, bis ich wieder die Kraft hätte mich zu bewegen.