Eingereicht durch: Subdrea
Bianka verfluchte den Tag. Wiedermal hatte es nicht mit der Arbeitsstelle geklappt. Mehr und mehr keimte in ihr das Gefühl auf, das es meistens an ihrem nicht gerade attraktiven Aussehen lag. Sie hatte zwar ein schönes Gesicht, das von langen Haaren eingerahmt war, aber der Rest ihres Körpers war nicht so ansehnlich. Es waren ein paar Pfunde zu viel an ihren Körper, dazu hatte sie noch ausladende Brüste. Bis jetzt hatte jede Diät versagt und mittlerweile hatte sie auch resigniert.
Als wäre die Absage heute noch nicht genug gewesen, hatte sie sich nun auch noch verfahren, und steckte nun in der wildesten Gegend Virginias. Verkehrsschilder schienen hier Mangelware zu sein. Es wechselten sich Felder mit Wäldern ab und ab und zu war auch ein Farmhaus am Rande der Straße zu sehen. Also half nur der Griff zur Straßenkarte. Sie hatte gerade ihre Aufmerksamkeit etwas zu sehr auf die Karte gelängt, als es auch schon passierte. Ein heftiger Knall und ihr wurde das Lenkrad fast aus der Hand gerissen, als sie etwas großes Schwarz Weißes rammte. Mit letzter Not gewann sie die Gewalt über ihren Wagen zurück und brachte ihn schleudernd am Straßenrand zum Stehen. Wie bei einer Dampflokomotive trat Dampf aus ihrem Kühler aus. Bianka blieb einen Augenblick mit rasendem Herzen sitzen. Erst nach einigen Minuten konnte sie sich aus dem Wagen bewegen und schaute sich mit noch wackligen Beinen den Schaden an.
„Super!“ fluchte sie vor sich hin, als sie den eingedrückten Kotflügel besah. Nun wollte sie erst mal herausfinden, was sie da gerammt hatte. Sie brauchte nicht lange suchen, knapp 50 Meter zurück lag eine Schwarzbunte Kuh auf der Seite. Sie musste sie wohl so erwischt haben, dass sie sofort verendet war.
Bianka überlegte, was sie jetzt tun konnte. So wie es aussah, war ihr Wagen im Augenblick nicht fahrfähig, also fiel eine Flucht aus. Der Bauer würde bestimmt nicht begeistert sein, dass sie eine seiner Kühe getötet hatte. Die weiteren Überlegungen wurden ihr abgenommen, als sie vom nahegelegenen Farmhaus einen Bauer herannahen sah, der schon aus der Ferne wild gestikulierte. Kaum war er heran, fing er auch schon zu schimpfen an.
„Sie haben gerade meine beste Kuh überfahren, dass wird sie ganz schön was kosten, junge Frau.“ polterte er los. Es war ein Mann in den mittleren Jahren, schlank und nicht unattraktiv, auch wenn er natürlich in etwas dreckiger Arbeitskleidung steckte.
„Tut mir leid, sie ist mir in den Wagen gelaufen.“ Versuchte ich zu beschwichtigen, „Ich will versuchen, den Schaden wieder gut zu machen.“ Das war natürlich ein wenig optimistisch, da ich davon ausgehen konnte, dass die Kuh bestimmt meine desolate Finanzlage sprengen würde. Zumal ja auch noch mein Wagen eine Reparatur nötig hatte. Aber ich wollte ihn erst Mal beruhigen.
Er besah sich die Lage der Kuh und meines Wagens, beide lagen am Rande der Fahrbahn, würden also den Verkehr nicht behindern.
„OK, wir können uns später um die Aufräumarbeiten kümmern. Gehen wir erst mal in mein Haus und regeln die Angelegenheit.“
Er ging voran und ich folgte ihm mit einem flauen Gefühl. Das Farmanwesen war recht groß, ich konnte mehrere Scheunen und Ställe erkennen. Das Geräusch der Kühe aus den Ställen war unverkennbar. Er öffnete die Fliegengittertür des Wohnhauses und kündigte mich bei seiner Frau an.
„Carla, eine junge Frau hat unsere Madga totgefahren. Wir müssen das jetzt regeln.“
Carla guckte uns aus der Küche entsetzt entgegen. Genauso wie der Bauer war sie in mittleren Jahren, wirkte aber recht hübsch, trotz der ärmlichen der Arbeit auf den Hof angepassten Kleidung. Ich wirkte ein schüchternes „Guten Tag“ hervor und folgte dem Bauern ins Wohnzimmer. Er wies mit der Hand auf das Sofa, um mir Platz anzubieten. Etwas unwohl setzte ich mich.
„Nun, wie haben sie sich denn nun den Schadensersatz gedacht. Magda war mindestens 1000 Dollar wert. Dazu kommt noch der Ausfall an Milch.“
„Ich muss ihnen gestehen, dass ich zurzeit nicht gerade flüssig bin. Aber ich werde den Schaden sofort begleichen, wenn ich wieder Arbeit gefunden habe.“ erklärte ich zerknirscht.
Er schien erst wütend zu werden, dann aber überlegte er intensiv und plötzlich huschte sekundenlang ein Lächeln über sein Gesicht.
„Ich habe mir so was schon beinahe gedacht. Vielleicht weiß ich eine Lösung, ich muss mich nur kurz mit meiner Frau besprechen.“ Er ging dann hinaus und lies mich allein im Wohnzimmer mit meinen düsteren Gedanken zurück. Ich hörte dann eine Diskussion in der Küche und nach einigen Minuten kam seine Frau dann ins Wohnzimmer. Sie fragte mich, ob ich etwas trinken möchte, da ihr Mann ein Schriftstück aufsetzt, was noch etwas dauern würde. Dabei schien sie mich förmlich mit den Augen auszuziehen. Ich fragte nach einer Limo und kurze Zeit später stellte sie mir ein Glas auf dem Tisch.
Nach einer halben Stunde kam der Bauer wieder. Er hielt ein engbeschriebenes Blatt Papier in der Hand.
„Ich habe einen Vertrag aufgesetzt, dass sie sich verpflichten, meine Kuh Magda in ihrer Funktion zu ersetzen. Einverstanden?“ dabei hielt er mir den Vertrag hin und reichte mir auch einen Kugelschreiber. Ich war immer noch so perplex, dass mir weder sein Wortlaut, noch der Vertragstext komisch vorkamen. Ohne den Vertrag bis ins Detail durchzulesen, unterschrieb ich ihn und reichte ihn zurück.
„Wie gesagt, ich werde den Schaden so schnell wie möglich begleichen.“ versuchte ich ihn zu beruhigen.
„Davon gehe ich aus.“ sinnierte er und lächelte beim Anblick des unterschriebenen Vertrages. Inzwischen war auch seine Frau wieder eingetreten und bleib an der Tür stehen. „Dann ziehen sie sich mal aus, damit wir sie prüfen können, ob sie Magda wirklich ersetzen können.“
Ich guckte ihn ungläubig an, weil ich glaubte mich verhört zu haben.
„Ich … ich soll mich ausziehen. Ich verstehe nicht!“ stotterte ich.
„Sie haben sich verpflichtet, meine Kuh Magda als Kuh zu ersetzen. Das heißt, sie werden statt ihrer Milch produzieren und auch Kälber austragen. Eben alles, was Magda geleistet hätte.“ erklärte er bestimmt.
„Das können sie nicht verlangen, ich bin ein Mensch und keine Kuh.“ Erregte ich mich.
„Vertrag ist Vertrag. Oder sollen wir den Scheriff rufen, übrigens mein Schwager. Und ob unser Richter, mein Bruder, dafür Verständnis hätte, wage ich zu bezweifeln.
Ich merkte, dass ich in der Falle saß. In einer wildfremden Gegend und die einheimische Justiz gegen mich. Andererseits spürte ich gegen meinen Willen, wie mich der Gedanke als Kuh behandelt zu werden faszinierte. War das meine Bestimmung, als Tier behandelt zu werden. Gemolken und gedeckt zu werden. Je mehr ich darüber nachdachte, desto mehr erregte mich diese Lage und ich merkte, wie ich unten nass wurde. Nur halbherzig unternahm ich noch einen Versuch, mich herauszuwinden, aber im Grunde genommen wollte ich, dass man mich zum Kuhdasein zwang.
„Können wir uns nicht anders einigen.“ entgegnete ich, aber sein strenger Blick und seine abwehrende Körperhaltung sprachen Bände.
Zögernd, aber doch willig, stand ich auf und entledigte mich langsam meiner Kleidung. Zuerst der Bluse, dann fiel der Rock und ich stand nur noch im BH und meinem Schlüpfer vor den beiden. Es kostete mich dann doch etwas Überwindung, den BH abzulegen und mich des Schlüpfers zu entledigen. Verschämt versuchte ich mich mit den Händen abzudecken, während die beiden meinen Körper prüfend betrachteten.
„Hände weg!“ befahl er streng, „Als Kuh wirst du immer nackt sein. Also gewöhn dich dran. Nimm die Hände über den Kopf“
Zögerlich nahm ich die Hände über meinen Kopf und offenbarte den beiden nun meine intimsten Stellen. Er trat an mich und fasste mich prüfend überall an. Ich kam mir nun wirklich wie ein Stück Vieh vor, was auf dem Jahrmarkt begutachtet wird. Er wog eine meiner Brüste in der Hand und wandte sich an seine Frau.
„Ihr Gesäuge ist zwar schon ganz ordentlich, aber um die Milchleistung zu erhöhen, werden wir ihr wohl noch zusätzlich Hormone verabreichen müssen.“
Er knetete etwas meinen Hintern und schien zufrieden. Dann drückte er meine Beine etwas auseinander und steckte zwei Finger in meine schon triefende Grotte.
„Es scheint unserer Kuh zu gefallen.“ Bemerkte er grinsend zu seiner Frau. „Wir werden deinen Körper natürlich noch etwas anpassen müssen, damit du auch optisch Magda ersetzt.“ Erklärte er, während er mit seinen Fingern meinen Kitzler reizte. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Der Gedanke, nur noch ein willenloses Nutztier zu sein, brachte mich fast zum Höhepunkt. Er ließ dann von mir ab, bevor ich noch kam. Seine Frau hatte ihm ein schweres breites Halsband gereicht, das er mir umlegte und verschloss. Dann musste ich meine Hände auf meinen Rücken nehmen und er fesselte meine Handgelenke mit einem Seil zusammen. Er hakte eine Hundeleine an mein Halsband fest und gab das Ende der Leine seiner Frau.
„Dann bring unsere Magda mal in ihren Stall.“ Sagte er ihr und sie führte mich an der Leine aus dem Haus. Hilflos und Nackt musste ich ihr folgen. Ich habe mich noch nie so geschämt, wie jetzt. Wir näherten uns dem Stallgebäude und ich konnte schon an Hand der Geräusche feststellen, dass dies der Kuhstall war. Der Geruch und die Geräuschkulisse trafen mich erst mal wie eine Wand, als wir den Stall betraten. Sie zog mich an der Leine tiefer hinein und öffnete eine der Boxen. Zumindest war sie frisch hergerichtet mit sauberem Stroh. Die Famersfrau schob mich hinein und brachte mich zum Hinknien. Dann nahm sie die Leine ab und befestigte mit einem Schloss stattdessen eine an der Stallwand angebrachte Kette an meinem Halsband. Ich war also hier gefangen. Sie überprüfte noch mal, ob die Kette an der Wand und verließ die Box. Dann verschloss sie die Box und schob den Riegel vor. Erst jetzt wurde mir meine Lage richtig bewusst. Nackt, mit auf den Rücken gefesselten Händen und angekettet saß ich in nun einer 3 x 4 m großen Stallbox. Das sollte also mein neues Zuhause sein. Ich war für sie nur noch eins ihrer Nutztiere, das sie melken und für ihre Zucht verwenden wollten. Angesichts dieser Aussicht hätte ich eigentlich in Panik geraten sollen, aber im Gegenteil spürte ich, wie ich schon wieder feucht wurde. Ich war gerade tief in meine Phantasien versunken, als die Frau wieder reinkam und mir zwei Schüsseln hinstellte, dann verschwand sie auch schon wieder. Neugierig kroch ich zu den Schüsseln. In einer war Wasser und in der anderen eine Art Kraftfutterbrei. Über all den Geschehnissen an diesem Tag, hatte ich schon vergessen, wie hungrig ich war. Trotz des nicht gerade appetitlichen Inhalts, tauchte ich mit dem Kopf in den Futternapf und nahm mühsam den Brei auf. Er schmeckte eigentlich nicht schlecht und so leerte ich gierig den Inhalt und spülte ihn mit dem Wasser aus dem anderen Napf runter. Was ich nicht wusste, war, dass der Brei mit einem Hormonpräparat versetzt war, der das Wachstum meiner Brüste und den Milcheinschuss bewirken sollte. Gesättigt kroch ich wieder an die hintere Wand und legte mich hin, um ein wenig zu dösen. Nach einiger Zeit wachte ich auf, weil ich Wasser lassen musste. Notgedrungen begab ich mich in eine der hinteren Ecken, hockte mich hin. Es kostete mich schon etwas Überwindung, aber was sollte ich machen, also pisselte ich ins Stroh. Dann kroch ich wieder in meine Schlafecke und legte mich wieder hin.
Am nächsten Morgen wurde ich durch das Öffnen der Boxtür geweckt. Die Frau des Farmers tauschte die beiden Näpfe aus.
„Friss was, nachher hole ich dich ab, um mit deinen Anpassungen zu beginnen.“ Dabei grinste sie.
Ich versuchte mir, während ich über den Näpfen hang, auszumalen, was sie damit meinte, aber mir fiel nichts ein. Nach einer Stunde kam sie wieder, löste meine Kette und hakte wieder die Leine ein. Dann musste ich ihr wieder folgen. Sie führte mich in ein Nebengebäude des Stalls. Als ich die Gerätschaften sah, erkannte ich den Zweck dieses Gebäudes. Hier wurden die Kühe gemolken. Angesichts der Apparaturen wurde bekam ich nun doch etwas Angst. Etwas abseits stand ein Gestell aus Metallrohren, das bestimmt nicht für Kühe gedacht war. Ich musste in das Gestell steigen und mich vornüberbeugen, dann schnallte meinen Hals an das Gestell und ich musste meine Beine spreizen, die sich ebenfalls ans Gestell fesselte. Meine Hände blieben weiterhin auf meinem Rücken gefesselt. Ich war nun völlig wehrlos. Meine großen Brüste hingen nun frei nach unten. Sie näherte sich mit zwei Saugglocken, die an einer Apparatur mit Schläuchen verbunden waren. Ich ahnte, dass dies eine Melkmaschine war. Geübt stülpte sie die Saugglocken über meine Brustnippel und ließ sie sich festsaugen. Danach betätigte sie einen Schalter, der die Maschine startete. Sofort spürte ich den saugenden Zug an meinen Brüsten. Ich schrie kurz auf, dass veranlasste die Farmersfrau mir einen Knebel einzusetzen. Angesichts der Schmerzen, die die Melkmaschine mir im Augenblick bereitete, leistete ich keine Gegenwehr.
„Du wirst dich dran gewöhnen. Schon bald wird die Milch einschießen, dann schmerzt es nicht mehr und du wirst dich nach den Melkvorgang sehnen.“ Erklärte sie, „Wir werden das jetzt zweimal am Tag machen. Jeweils für eine halbe Stunde. Also genieß es.“
Sie ließ mich alleine im Raum. Nur langsam gewöhnte ich mich an den ziehenden Schmerz und war dann froh, als sie zurückkam und mich befreite. Sie ersetzte den Spreizknebel durch einen Gummiballknebel und führte mich an der Leine in ein anderes Stallgebäude. Dort stand ein Tisch, an dem zwei Halter angebracht waren. Sie bugsierte mich so, dass ich mit dem Rücken zum Tisch stand. Sie befahl mir, mich draufzusetzen, löste meine Fesseln und ich musste mich mit dem Rücken drauflegen. Schnell fesselte sie meine Hände an das Kopfende des Tisches. Meine Beine hob sie auf die Halter und ich lag nun mit weit gespreizten Beinen da. Sie holte Rasierzeug heran und rasierte mir genüsslich die Schamhaare ab. Das eine Frau meine intimsten Stellen berührte, war ich nicht gewohnt, aber auch nicht unangenehm. Sie war gerade fertig, als ich eine mir unbekannte Männerstimme vernahm.
„Ist sie das?“ fragte er.
„Ja, wir möchten eine schöne Schwarz – Bunte haben. Ihre Möse soll knallrot werden. Ihre Brüste zartrosa mit ebenfalls roten Zitzen.“ Erklärte die Farmerin.
„Das wird natürlich etwas dauern. Aber kein Problem. Ihren Kopf auch?“
„Alles, sie soll nichts Menschliches mehr haben. Dann kommen noch Ringe in den Schamlippen und ein kräftiger Nasenring dazu.“
„OK.“
Ich verfolgte die Unterhaltung mit bangen Gefühlen, was hatte sie vor? Der Mann packte seine mitgebrachten Utensilien auf ein kleines Tischen aus und betrachtete mich eingehend. Die Farmerin ließ uns allein, während der Mann mit einem Stift eigenartige Linien auf meinen gesamten Körper zeichnete. Nachdem er fertig war, griff er eine Maschine und schaltete sie an. Als er sie auf meine Haut setzte, hatte ich ein Gefühl, als wenn mich Ameisen bissen. Ich wusste nun, was hier geschah, der Mann war ein Tätowierer und er zog mit der Maschine nun die Linien dauerhaft nach. Ich würde für immer verunstaltet sein. Natürlich versuchte ich mich dem zu entziehen, aber die Farmerin hatte mich gut gefesselt und ich musste diese Prozedur wehrlos über mich ergehen lassen. Zum Mittag machte er eine Pause, während ich etwas zu essen bekam. Dann ging es wieder bis zum Abend weiter. Erst dann wurde ich vom Tisch erlöst, wurde wieder gemolken und in meine Box zum Fressen und Schlafen gebracht. Die nächsten Tag und auch Wochen vergingen genauso. Täglich verschwand mehr und mehr meiner Haut unter dem Schwarz – Weißen Kuhmuster. Am vierten Tag tätowierte er meine Schamlippen und meine Analöffnung knallrot. Sie stachen unter dem anderen Muster nun für jeden sichtbar stark hervor. Außerdem merkte ich, dass meine schon großen Brüste immer größer wurden. Nach einer Woche kam dann auch etwas Milch heraus, was sich ab jetzt täglich steigerte. Bald war der Tätowierer an meinen Brüsten angelangt, deren große Globen er zartrosa tätowierte, meine Zitzen dagegen wiederum knallrot. Immer mehr glich ich einer Kuh. Diese Tätowierung entstellte mich für alle Zeiten. Nach fast zwei Wochen kam mein Kopf dran. Da ich mich damit abgefunden hatte, für alle Zeiten als Kuh zu leben, ließ ich die Tätowierung meines Gesichts ohne widerstand über mich ergehen. Schnell verschwand auch dieser letzte Teil meiner menschlichen Haut unter dem Schwarz – Weißen Muster einer Kuh. Zu guter Letzt bekam ich die Ringe eingesetzt. Das Stechen der Schamlippenringe spürte ich kaum. Das Einsetzen des überdimensionalen Nasenrings aber bereitete mir heftige Schmerzen. Alle Ringe wurden permanent verlötet.
Wenn ich aber dachte, damit hätte ich es überstanden, so sah ich mich getäuscht. Nach ein paar Tagen der Erholung, wurde mir augenscheinlich ein Schlafmittel verabreicht. Als ich wieder aufwachte, schien sich eigentlich nichts verändert zu haben. Mir taten etwas meine Ohren weh, aber ich dachte mir nichts dabei. Just in diesem Augenblick kam die Farmerin wieder in die Box. Sie hakte die Transportleine nun aber in meinen Nasenring statt dem Halsband ein. Wollte ich nicht unnötig Schmerz erleiden, musste ich ihr brav folgen. Jetzt erst merkte ich, dass meine Hände in starren Gummisäcken in Form eines Kuhfußes steckten. Meine Finger waren unbeweglich darin gefangen. Anscheinend hatte man sie darin mit einer Masse eingegossen. Auch meine Füße steckten in klauen nachgeformten extrem steilen Stiefeln und schienen ebenfalls eingegossen zu sein, da kein Schnüransatz zu sehen war. Das machte mir das Gehen sehr schwer und ich mühte mich ab, ihr zu folgen. Sie brachte mich in das Wohnhaus und platzierte mich vor einem mannshohen Spiegel. Zum ersten Mal seit langer Zeit konnte ich mich in vollem Ausmaß betrachten. Was ich sah, trieb mir Tränen in die Augen. Meine Haut war vollständig mit dem Schwarz – weißen Kuhmuster bedeckt, deutlich stach meine Möse durch ihre knallrote Tätowierung hervor. Auch mein Gesäuge hatte übergroße Ausmaße angenommen, ich schätzte meinen Brustumfang auf EE. Das war es aber nicht, was mich so erschütterte, sondern die anderen Veränderungen. Meinen Kopf zierten nun zwei Hörner, die man mir wohl implantiert hatte. Meine Ohren waren zu Kuhohren umgearbeitet wurden. Im rechten Ohr waren Ohrmarken eingesetzt wurden, die meinen Besitzer wohl dokumentierten. Ich wollte etwas sagen, aber aus meinem Mund kamen nur einer Kuh ähnliche gutturale Laute.
„Gib dir keine Mühe, wir haben deine Stimmbänder verändern lassen. Kühe können nun mal nicht sprechen. Nun bist du unsere Magda. Du wirst fleißig Milch geben und viele Kälber gebären. Gefällt dir dein neues Leben. Ach ich vergaß, du kannst ja nicht sprechen.“ Dabei lachte sie. „Eins fehlt aber noch.“
Sie führte mich wieder raus in den Stall, wo ich immer gemolken wurde. Schnell war ich am Gestell gefesselt und hilflos. Dann rief sie nach ihrem Mann. Ich konnte von meiner Position nicht sehen, was sich hinter mir tat. Plötzlich übermannte mich ein brutaler Schmerz auf meinem rechten Hinterteil und ich ahnte, was sie getan hatten. Sie hatten mir ein Brandzeichen verpasst.
„Nun bist du endgültig unser Eigentum.“ Sagte der Mann schonungslos.
Seitdem lebe ich nun auf dieser Farm als Kuh. Mittlerweile gehe ich nur noch auf allen Vieren. Mein pralles Gesäuge schleift dabei fast auf dem Boden. Nachdem ich mich mit diesem Leben abgefunden habe, genieße ich es inzwischen. Ich lebe in den Tag hinein, gebe morgens und abends meine Milch. Ansonsten steht nur Fressen und schlafen an. Ab und zu darf ich auch mal auf die Weide zu den anderen Kühen. Der Farmer besucht mich sporadisch und nimmt mich von hinten, was ich nicht ablehne. So ist es nicht verwunderlich, dass ich nach einiger Zeit mein erstes Kalb, ein Weibchen werfe. Ich sehe mein Kalb erst Jahre später wieder, als es genauso wie ich tätowiert und gezeichnet in meine Box kommt. Da es nichts anders kennengelernt hat, wächst es als Milchkuh auf. So geht es auch mit allen späteren Kälbern von mir und wir bilden bald eine kleine Herde.
Vermehrt wurde unsere kleine Herde dann noch durch fremde Zugänge, denn wie sich herausstellte, hatten meine Besitzer Kontakt zur SM Szene. Daher kam auch der Tätowierer und der Arzt, der mich um operiert hatte. So wurde ich und später auch zusammen mit meinen Kälbern, öfter mal auf SM Club Treffen zur Schau gestellt. Einige der Besucher waren so begeistert von meiner Umformung, dass sie ihre eigenen Sklavinnen ebenfalls umformen ließen und auf der Farm unterbrachten. Es gab auch die eine oder andere Freiwillige, die ihr Leben als Milchkuh führen wollte. Auch ein Stier stieß zur Herde. Bei der ständig größer werdenden Herde hatte er bald gut zu tun. Mein Besitzer entdeckte bald darin ein lukratives Geschäft und einer der Ställe war dann nur noch für uns menschliche Kühe reserviert. Unsere Milch war der Renner in der Szene.