Als ich wieder zu Kräften kam, lag Melanie neben mir im Bett und schlief seelenruhig. Ich könnte mich nie genug an ihr satt sehen, so schön wie sie ist, ich bin verliebt. Nackt wie sie war, betrachtete ich ihr herzförmiges Gesicht, umspielt von ihrer wuscheligen Haarpracht, die — vom Tageslicht beschienen — goldig blond schimmerte. Sie hat eine kleine Stupsnase, volle, weiche, geschmeidige Lippen und überhaupt weiche, zarte Haut in einem sommerlich gut gebräunten Teint. Sie duftet immer nach einer Mischung aus Kirschbaum und Himbeeren, was ich aus nächster Nähe bestens riechen konnte. Ihre 160cm Körpergröße machen sie noch niedlicher, was zwar so gar nicht zu ihren großen Brüsten passt, die sich wahnsinnig geil anfühlen.
Ich ertappte mich gerade dabei, ihr auf den Busen zu starren, wie er sich bei jedem Atemzug hob und senkte, mit ihren schönen Brustwarzen. Mein Blick wanderte weiter Richtung Süden, wo sich ein leichtes, wohliges Bäuchlein abzeichnete, gefolgt von ihrer ausladenden Hüfte, in deren Mitte sich dünne, feine, hellblonde Härchen aufstellten, wenn man genau hinschaute, die auch auf ihren Armen, Beinen und auf dem Rücken vorzufinden sind. Lediglich ihr Schamhügel wurde spätestens nach drei Tagen blank rasiert, weshalb ich direkt auf ihre großen und kleinen Schamlippen sehen konnte, inklusive ihres Kitzlers, der stets wenige Millimeter hervorlugte.
Ich ertappte mich dabei, wie es mich magisch anzog daran lutschen zu wollen und konnte diesen Impuls gerade noch rechtzeitig unterdrücken, als Melanie gerade von alleine wach zu werden schien. Mit dem Gesicht so nahe an ihrer Scheide, konnte ich ihren Duft wahrnehmen, den sie verströmt, wenn sie geil zu sein scheint. Also überlegte ich es mir anders und begann sie sanft zu küssen, wovon sie langsam wach wurde, als ich damit begann, ganz behutsam an ihren kleinen Schamlippen zu lutschen und mich abwechselnd an ihrem Kitzler festsaugte. Es dauerte nicht lange, bis ihre Scheide auf meine Liebkosungen mit einer beachtlichen Menge ihres Lustsekrets reagierte, was ich mir wohlschmeckend mit meiner Zunge einverleibte, indem ich sie weit in sie hinein drückte, um auch wirklich alles von ihr zu kriegen und letztendlich noch mehr von ihrem Saft zur Produktion anzuregen.
Hasso, mein junger Kangal-Rüde, war in dieser Hinsicht ein guter Lehrer, was das ausschlecken von Muschis betrifft. Denn wie auch er, tat ich mein Bestes, um mich mit meiner Zunge so tief wie möglich in Melanies Muschi einzugraben. Meine Zunge ist zwar nicht ansatzweise so lang, wie die von meinem Hund, aber ich vermochte damit meine Freundin ebenso gut zum Orgasmus zu bringen. Melanie bewegte ihr Becken auf und ab, fing an zu kreisen und es vor und zurück zu schieben, bis sie schließlich vor Ekstase begann zu keuchen, sie war wach. Ich krabbelte zu ihr hoch und gab ihr erst Mal einen leidenschaftlichen Zungenkuss, damit sie sich selbst schmecken konnte, während meine Finger sie weiterhin stimulieren, indem ich ihr zwei Finger rein schob und ihren Kitzler mit dem Daumen massierte.
Zwischendurch zog ich sie immer wieder raus, damit wir uns ihren Saft schmecken ließen. Schließlich wurde ich mutiger und benutzte drei Finger, doch dann war Schluss. „Halt, mehr geht nicht. Oah, ist das schön. Du machst das super, jaaa.“ Ich beschleunigte meine Bemühungen, indem meine Finger in ihrem Innern in Richtung Bauchdecke drückten. „Ja, jaa. Oh ja ja ja! Uhhhh, jaaaa!“ Melanie zitterte am ganzen Körper, sie schüttelte ihren Orgasmus regelrecht aus sich heraus, begleitet durch einen Schwall klarer Flüssigkeit, die mir entgegen spritzte.
„Wow, das hätte ich nicht erwartet, dass ich dich zum Spritzen bringe“, grinste ich sie an. „Ich wusste gar nicht, dass ich dazu fähig bin…“ „Macht nichts, ich finde es irgendwie geil, wenn es so spritzt und wegen der Matratze mach dir mal keinen Kopf, die ist ja eh schon mit Hassos Sperma getränkt.“ „Apropos, müssten wir nicht langsam mit ihm Gassi gehen?“
Wir zogen uns an und nutzten den Samstagnachmittag, um mit Hasso in den Wald zu gehen, in dem ich immer morgens joggte, weil dort nie jemand anzutreffen ist. Wir machten uns noch ein paar Sandwiches und nahmen auch eine Picknickdecke und was zu trinken mit. Hasso lief wie immer fröhlich neben uns her.
Als wir an einer sonnigen Lichtung vorbei kamen, beschlossen wir zu verweilen, breiteten die Decke aus und aßen unsere Sandwiches, während Hasso sich ins Gras legte und unnötigerweise Wache hielt, da ich bisher noch nie jemandem begegnet bin. Deshalb beschlossen Melanie und ich unsere Kleider auszuziehen und uns ein wenig zu bräunen. Es dauerte nicht lange bis ich verstohlen auf den sexy kurvigen Körper meiner Freundin blickte und bereits den Wunsch verspürte sie zu berühren, zu liebkosen, sie zu schmecken und ihr einen schönen Höhepunkt zu verschaffen.
Meine Lust war geweckt und ich würde alles tun, um auch in ihr das Feuer zu entfachen, obwohl dazu nicht viel nötig sein würde. Also drehte ich mich zu ihr um, stützte meinen Kopf mit einer Hand ab, während ich mit der Rechten angefangen bei ihrem Knie langsam aber zielstrebig über ihren Oberschenkel rauf zu ihrer Scham und weiter hoch zu ihrem Bauch bis hin zu ihren Brüsten strich. Zärtlich begann ich sie zu kneten, liebkoste sie mit meinen Lippen, lauschte ihrem gehauchten Stöhnen, bis ich dazu überging ihre Schamlippen und Klitoris zu streicheln. Bisher blieb Melanie noch relativ ruhig, doch nun forderte sie mehr. Sie legte ihre Hand über meine. Zusammen führten wir ihr jeweils einen unserer Finger in ihre Scheide ein, die durch meine Vorbehandlung bereits schön glitschig war und diesen verführerischen Duft verströmte. „Mhm, jaa. So ist’s gut. Ahhh, jaa.“
Ich gab ihr einen leidenschaftlichen Zungenkuss und sie schob sich mit mir noch jeweils einen weiteren Finger rein. Melanie übernahm die Kontrolle, sodass wir es ihr zusammen mit insgesamt 4 Fingern besorgten und damit ihre ganze Scheide ausfüllten. Die Luft war von schmatzenden Geräuschen erfüllt, begleitet durch Melanies lustvolles Stöhnen, als sie es sich anders überlegte. „Ich will es, jetzt!“ „Was meinst du?“, fragte ich nur, als sie auch schon ihren Blick auf Hasso richtete, der noch immer Wache haltend im Gras zu unseren Füßen lag. „Ich will ihn!“, präzisierte Melanie „Ich will mich von ihm ficken lassen, aber diesmal bin ich vorbereitet.“ Ich grinste sie an, zog meine Finger aus ihrer Scheide, legte mich auf den Rücken und forderte sie auf, sich mit ihrer Muschi im Doggystyle über meinem Gesicht zu positionieren, um aus nächster Nähe mitverfolgen zu können, wie Hasso seinen Monsterschwanz in ihr vergräbt.
Es wäre zwar früher als geplant, dass sie sich würde besteigen lassen, aber hier in diesem abgeschiedenen Wäldchen wären wir ebenso ungestört, wie bei mir zu Hause, wenn meine Eltern nachher zur Nachtschicht fahren würden. Während Melanie damit begann mich zu lecken, tätschelte ich ihren Hintern, um Hassos Aufmerksamkeit zu erregen. „Komm mein Großer, dein Typ wird verlangt.“ Er erhob sich und trottete zu uns herüber, schnüffelte an der Muschi meiner Freundin und fing an sie zu lecken, wie er es bereits am Abend zuvor bei ihr getan hat. „Oh Gott, jaa. Nun mach schon, fick mich!“ „Ja mein Großer, es gibt fickificki, nimm sie dir“, sagte ich noch und zog ihre Schamlippen ein wenig auseinander. Das ließ er sich nicht zweimal sagen.
Weil Melanie so klein und Hasso so groß war, brauchte er lediglich ein paar Schritte nach vorne machen, sodass er direkt über ihr stand und sie sich zwischen seinen Vorder- und Hinterbeinen klemmte. Melanie hatte ihren Kopf zwischen meine Beine gesenkt, umfasste mit ihren Händen seine Vorderpfoten und machte mit ihrem Becken kreisende Bewegungen, um Hassos Penisspitze an ihren Scheideneingang zu positionieren, damit er sofort loslegen konnte. Ich dirigierte sie als ihre Augen zum Objekt ihrer Begierde und als Hasso die feuchte Hitze an seiner Penisspitze spürte, ruckte seine Hüfte der von Melanie entgegen. Doch anstatt sie wie wild zu ficken, nahm er sie fast zärtlich von hinten, während sein Schwanz bei jedem Stoß wuchs und wuchs, bis er eine beachtliche Länge und Dicke erreichte. Dabei spritzte er große Mengen seines Precum in ihre Vagina, bis sie überlief, wodurch sie nochmal um einiges glitschiger wurde und es an den Seiten der Schamlippen vorbei hinunter auf mein Gesicht tropfte.
Es hörte sich an, als würde ihre Scheide ausgepresst werden wie eine Zitrone, nur dass der Saft eher süßlich schmeckte, als er in meinen Mund spritzte. Sein dicker Pimmel wurde länger und länger, dicker und dicker, während seine Eier diese „Flipp-Flopp-Geräusche“ produzierten, wenn er jedes Mal seinen Riesenschwanz bis zum Anschlag zwischen ihre Schamlippen hindurch zwängte „Flip Flap Flop“ und seine Hoden dabei gegen sie schlugen. „Oh ja, genau so. Nimm mich! Fick mich! Fick mich hart!! Ahhhjaa, wow, gib’s mir! Gib mir alles von dir! Ich kooommmmmeeeee!!“
Just in dem Moment als sie das sagte, kam sein Knoten mit aus der Felltasche zum Vorschein und „flutsch“ weg war er, — in ihr verschwunden. Ich konnte nicht glauben, was ich da gerade sah. Hassos Monsterschwanz war jetzt komplett in ihrer Vagina, samt seines bereits apfelgroßen Knotens, der jetzt noch weiter in ihr anschwellen würde, während er immer weiter nachdrückte, um auch wirklich bis zu ihrem Innersten vorzudringen und sie mit Unmengen seines heißen Spermas vollzupumpen. Melanie schien nicht mehr bei klarem Verstand zu sein, da sie nur noch „Oh Mann, oh Gott, soo tiiiief, ich komme, ich komme oh mein Gott ich kooomme!“ schrie, während sie von Hassos Penis unaufhörlich penetriert wurde, bis sein Knoten zu voller Größe angeschwollen war und sich unter der Haut erahnen ließ.
Ich schaute weiter hinab zu Melanies Unterbauch und erblickte dort das andere Ende von Hassos ellenlangen Geschlechtsteils, das mit seiner Penisspitze von innen gegen die Bauchdecke drückte. ‚Sein Riesenschwanz muss bis in ihre Gebärmutter vorgedrungen sein, die jetzt von seinem Sperma geflutet wird. Und sein Knoten übt sicherlich einen enormen Druck auf ihren G-Punkt aus, weshalb sie ununterbrochen von einem zum nächsten Orgasmus getrieben wird‘, schoss es mir durch den Kopf. Ich war mir nicht sicher, ob ich mich für sie freuen sollte, oder sie bemitleiden. Denn falls Hasso nach seinem Vater Isfahan kommen sollte, so würden er und Melanie noch für gut eine Stunde diese Mensch-Hund-Verschmelzung nicht lösen können. Hasso hing bis zu den Eiern in ihr fest, die von außen gegen ihre Klitoris drückten und ich mir durch deren rhythmisches Zucken denken konnte, dass gerade Schwall um Schwall der Uterus meiner Freundin mit seinem Sperma geflutet wurde.
Hasso und Melanie waren jetzt regungslos über mir, fest mit ihren Geschlechtern aneinander gefesselt. Sie schien sich an ihren rauschartigen Zustand gewöhnt zu haben, denn während er ihr seinen Samen einfüllte, begann sie an meinem Kitzler zu lutschen und mir ihren Zeige- und Mittelfinger einführte. Ich gab mich ihr hin, ließ mich von ihr Fingern, lecken und in einen schönen Orgasmus treiben. „Aha, jaa. Schöööön. Uhjaaaa!“ In meiner Ekstase begann ich Melanies Kitzler zu reiben, womit ich erneut das Feuer in ihr entfachte und damit den letzten Verstand raubte.
Sie wimmerte vor sich hin, unfähig sich mir zu entziehen, da sich weder Hasso, noch sein Monsterschwanz in ihr auch nur einen Zentimeter bewegen ließen. Seine Eier hörten nicht auf zu zucken: Zuck… Zuck; Spritz… Spritz und immer unaufhörlich weiter, bis ihr Uterus volllief, ihr Bäuchlein sich allmählich spannte und das überschüssige Sperma als Rinnsal am Knoten vorbei an ihren Oberschenkeln hinab lief.
„Oh bitte hör auf, ich bin fix und alle. Ich kann nicht mehr!“ „Sorry, aber da musst du jetzt durch. Beziehungsweise der Knoten muss durch dich durch.“ „Aber er steckt noch immer so tief in mir fest. Ich halte das nicht mehr aus!“, schrie sie mich an. „Oh Gott, nicht schon wieder!!! Oahhh jaa, haaaa. Arghh!“
Melanies Körper war schweißüberströmt und zitterte wie Espenlaub, als sie mir — wie auch schon heute Morgen — eine große Menge dieses klaren Sekrets ins Gesicht spritzte. Ich lag inmitten einer Pfütze aus Hassos Sperma und Melanies Säften. Von ihr ging ein leises Wimmern aus, was mich zum Handeln bewegte. Ich wollte, dass sie es etwas bequemer hatten und robbte unter den beiden hervor, sodass sie sich zusammen hinlegen konnten, was jedoch nicht ganz so einfach ging, da die beiden ja mit ihren Geschlechtern aneinander gefesselt waren.
„Hasso, mach Platz!“ Er gehorchte und legte sich mit Melanie auf die Seite, was viel bequemer für die beiden war. „Oh Gott, es hört einfach nicht auf, er spritzt immer weiter und pumpt mich wie einen Ballon auf mit seinem Sperma.“ Ich gesellte mich zu ihnen, küsste und streichelte sie, bis nach einer gefühlten Ewigkeit Bewegung in die beiden kam. Hasso hatte offenbar genug von seiner Verschmelzung mit seinem Weibchen. Er stand einfach auf, zog Melanies Po mit nach oben, was sie mit einem lauten „Ahhh, Mhm er ist noch immer so riesengroß!“ quittierte.
Zu jeder von Hassos Bewegungen die er mit seinem Monsterschwanz in ihr vollführte, spritzte etwas von seinem Sperma vorbei an der Basis seines Knotens aus ihrer Scheide, gefolgt von schmatzenden Geräuschen, die gepaart mit Melanies gequälten Stöhnen die Lichtung erfüllten.
Hassos Knoten saß noch immer knochenhart in ihrer engen Vagina fest und verhinderte eine Trennung der beiden Geschlechtsorgane. ‚Ob er zumindest ein bisschen abgeschwollen ist?‘, fragte ich mich insgeheim und warf einen Blick auf ihren Scheideneingang, der von Hassos Knoten fest versiegelt ist. Melanie strebte jetzt mit ihrem Becken in kreisenden Bewegungen dem Boden entgegen, während Hasso weiterhin felsenfest mit seinem Riesenschwanz in ihr feststeckend über ihr stand und ziehend versuchte von ihr wegzukommen.
Endlich schien es soweit, dass Melanie von diesem obszön wirkenden Monsterschwanz aus ihrem Orgasmusrausch befreit werden würde. Sie mobilisierte nochmal all ihre Reserven und versuchte diesen Knoten so groß wie eine Grapefruit aus ihrer Vagina herauszupressen. Und tatsächlich dehnten sich ihre Schamlippen Millimeter für Millimeter um dieses Ding auseinander, begleitet von ein paar Tropfen Sperma, die — jedes Mal wenn Melanie anfing zu pressen — hervorquollen und in Rinnsalen an ihren Schenkeln zu Boden flossen, wo sich um ihre Knie bereits kleine Pfützen bildeten.
Es sah aus wie bei einer Geburt, als Stück für Stück immer mehr von Hassos Knoten zum Vorschein kam, begleitet von schmatzenden Furzgeräuschen, hervorgerufen durch das viele Sperma, das immer wieder in kleinen Mengen mit am Knoten vorbei nach draußen gequetscht wurde. „Oooh fuck, ich kann gleich nicht mehr!“ „Nur noch ein bisschen, noch einmal pressen, dann haste es geschafft.“ „AAAARRGH! FUUUCK!!“
Sie presste noch einmal mit aller Kraft und tatsächlich: nachdem die dickste Stelle seines kindskopfgroßen Knotens ihre Schamlippen passierte hatte war das schlimmste überstanden. Sein ellenlanger Penis rutschte gefolgt von einem enormen Schwall Sperma aus ihrer geschundenen Vagina hinaus und hinterließ ein klaffendes Loch wodurch ich bis hinab auf ihren Muttermund blicken konnte, der noch immer leicht offenstehend Hassos Sperma aus ihrem Uterus entließ.
„Bleib bitte genau so!“, wies ich sie an und drückte leicht auf ihren Unterbauch, wodurch eine beachtliche Menge Sperma aus ihrem Loch hinaus suppte. Anschließend brach sie völlig entkräftet zu Boden und verfiel in einen tiefen Schlaf der Erschöpfung. Ich überließ sie ihren Träumen, da ich mich ja auch noch um Hasso kümmern wollte. Er lag gerade im Gras und leckte sich seinen beachtlich großen Pimmel sauber, der noch immer eine stattliche Größe hatte und auch weiterhin kleine Spritzter einer klaren Flüssigkeit verschoss. Sein Knoten war zwar nicht mehr ganz so riesig, aber hatte dennoch die Größe eines dicken Apfels.
„Komm mein Großer, lass mich das für dich machen.“
Ich umfasste den dünnen, flexiblen Teil hinter dem Knoten, der kurz darauf in der Felltasche verschwand, um das abschwellen dieses Prachtpenis noch ein wenig hinauszuzögern. Mit festem Griff richtete ich die Penisspitze auf mein Gesicht, öffnete meinen Mund und ließ mich volllaufen. Hasso legte sich auf die Seite und genoss unser kleines Nachspiel, als sein rosaroter von pulsierenden Adern durchzogener Riesenschwanz spritzend und zuckend tief in meinem Hals verschwand. Ich legte dazu meinen Kopf weit zurück in den Nacken, damit Mund Rachen und Hals eine gerade Linie bildeten, wodurch ich seinen ellenlangen Penis bis zu Beginn seines Knotens weit in mich einführte. Tief in meiner Kehle fühlte ich, wie sein dicker Pimmel in meiner Speiseröhre zuckte und mit jedem weiteren Zucken spürte ich das heiße Sperma in meinen Magen laufen, wo es mich innerlich abfüllte, bis ich randvoll wäre.
Ruck, zuck, spritz, spritz, yummi. Es war ein wahrer Hochgenuss mich mit seinem Saft volllaufen zu lassen. Solange ich noch Luft in meinen Lungen hatte genoss ich es jeden seiner Tropfen in meinen gierigen Schlund hinablaufen zu lassen, bis meine Quelle versiegte oder mir die Luft ausginge.
Als ich wieder zu Atem kommen musste, riss ich mich los von diesem geilen Riesendödel, holte tief Luft und stülpte erneut meinen Mund, Rachen und Hals, bis ich mit meinen Lippen am Knoten angelangt war und von ihm gestoppt wurde. Hätte ich meinen Mund bloß weit genug öffnen können; ich hätte mir auch noch diese fette Kugel in meinen Mund geschoben. Doch was nicht ist könnte ja noch werden, weswegen ich meinen Griff um seinen Schaft ein wenig lockerte, damit das Blut und die Schwellung zurück ging. Schon beim nächsten Atemzug war sein Teil auf eine passablere Größe geschrumpft, weshalb ich es auch versuchte mir das komplette Ding einzuverleiben.
Ich holte tief Luft, hatte seinen Penis bereits in meinen Hals, als ich aufs Ganze ging und meinen Kiefer soweit wie möglich aufriss, damit auch noch sein Knoten mit drin wäre. Nachdem diese obszöne Kugel meine Lippen und Zähne passiert hatte, war meine Mundhöhle komplett ausgefüllt. Seine Penisspitze konnte man ganz eindeutig unterhalb meines Kehlkopfs von innen gegen die Haut drücken sehen und fühlen. Ganz vorsichtig entfernte ich den gesamten Pimmel aus meinen Hals und Mund, um wieder Luft holen zu können, als aber letztendlich auch dieser Spaß sein Ende fand, weil sein Schwanz zur Gänze erschlafft war und sich in Hassos Felltasche zurückzog.
Jetzt wo wir alle befriedigt waren legte ich mich zu Melanie auf die Decke, nahm sie in den Arm und kuschelte mich eng an, um dann mit ihr ein Nickerchen zu machen, während noch immer Hassos Sperma aus ihrer Scheide abfloss.