Lars, der gut verdienende Grafiker, parkte seinen neuwertigen BMW aus der 3 er Reihe auf dem Hof des Swingerclubs. Er war gerade ausgestiegen und hatte den Wagen abgesperrt, als neben ihm ein blauer Opel Corsa hielt. Am Kennzeichen des Fahrzeugs erkannte er, dass es aus einem entfernteren Landkreis kam. Es stieg eine sehr attraktive Frau aus, die in etwa dasselbe Alter wie er hatte. Sie hatte brünette kurze Haare, ihr Busen war nicht zu klein, aber auch nicht zu groß. Sie lächelte ihm zu, denn beide hatten an diesem Abend das gleiche Ziel gewählt.

Er fragte sie: „Bist du öfters hier?“ „Mindestens einmal im Monat“, kam ihre Antwort. „Wie sieht es bei dir aus, bist du Stammkunde im Club?“ „Nein, ich komme auch nur wie du zwischendurch her!“ Die beiden fanden sich auf Anhieb sehr sympathisch. „Ich bin Lars“, stellte er sich vor. „Ich heiße Tina“, meinte sie mit einem vielsagenden Blick. Sie drückte ihm einen flüchtigen Kuss auf den Mund, ging dann kommentarlos zur Eingangstüre des Clubs. Lars folgte ihr auf Schritt und Tritt. Kaum war die Türe hinter ihnen ins Schloss gefallen, drehte sie lächelnd zu ihm, hauchte ihm ins Ohr: „Wir sehen uns nachdem Umkleiden an der Bar, ok?“ Lars nickte nur zustimmend, beide gingen zu den jeweiligen Umkleideräumen.

Wenig später trafen sie sich wie abgesprochen im geräumigen Gastraum! Tina trug einen winzigen Tanga, sowie einen BH, der Öffnungen hatte, wo ihre Brustwarzen herausschauten. Lars hatte, wie mehrere andere Männer auch, nur eine knappe Badehose, die seinen Schwanz deutlich erkennen ließ und ein Netzshirt an. Bei einem Glas Sekt unterhielten sie sich. Jeder Außenstehende hätte gedacht, das wäre ein Paar die hier gemeinsam ihre Sexwünsche ausleben wollten, die zu Hause zu zweit unmöglich waren. Tinas Hand rutschte am Schenkel von Lars immer weiter nach oben, bis sie den steif werdenden Fickbolzen durch den dünnen Stoff fühlen konnte. „Der macht sich bestimmt sehr gut in meiner Fotze fuhr“, sie grinsend fort. Lars schaltete schnell, ging sofort auf ihre geile Sprache ein. „Aber auch in deinem Arsch“, kam seine prompte Antwort. Ohne mit der Wimper zu zucken, oder ihr heftiger werdendes Reiben an seinem inzwischen knochenhartem Lustprügel zu unterbrechen sagte Tina: „Los komm mit, ich will zuerst deinen tollen Riemen blasen, dann kannst du mich in alle Löcher ficken.“

Sie zog ihn in eilig in einen kleineren Raum, riss ihm regelrecht die Hose herunter, begann gierig seinen Schwanz sehr gekonnt zu blasen. Lars war nicht untätig, er streifte ihr den Slip, sowie den BH ab, drehte sie herum, bis sie in der Stellung 69 auf ihm lag. Nun leckte und fingerte er ihre Fickspalte und Rosette, was Tina zum lauten Stöhnen brachte.

Lars hatte drei Finger in ihrer Fotze, leckte zusätzlich ihren steifen Kitzler, während zwei Finger der anderen Hand in ihrem Arsch wühlten. Diese sagenhaften, supergeilen Mehrfachgefühle, erzeugten in ihr einen wahnsinnigen Orgasmus. Ihre köstliche Fotzensoße spritzte ins Maul von Lars, der sie umgehend verschlang. Aber auch er war nicht mehr weit vom Gipfel der Lust entfernt. „Ich spritze gleich“, keuchte er ihr zu. Doch Tina saugte weiter und schluckte sein reichliches Sperma komplett. Wie es in Swingerclubs üblich ist, lagen in jedem Raum reichlich Kondome in Schalen herum, die jedoch von unseren beiden sexuell Gleichgesinnten in ihrer geilen Lust einfach übersehen oder ignoriert wurden.

„Du hast mir einen Spitzenorgasmus geschenkt“, sagte Tina hinterher. „Ich bin eine begeisterte Sandwichfickerin, mag aber auch herrlichen Sex mit Frauen, bzw. Gruppen.“ „Du hast mich ebenfalls super geblasen, meine Ficksahne geschluckt. Bin ebenfalls bisexuell, genau wie du!“ „Das finde ich klasse, dass ein Mann so offen über seine geilen Sexneigungen redet. Die meisten fragen nur die Frauen aus, geben von sich nur sehr wenig preis.“ „Welche sexuellen Interessen hast du sonst noch?“, bohrte er weiter. „Da ich auf dem Lande mit meinem Bruder einen Hof bewirtschafte, ergibt es sich auch manchmal, dass er mich fickt, wenn wir Lust dazu haben. Ich habe ihn schon mehrmals beobachtet, wenn er unsere Hündin vögelte und wurde extrem geil dabei. Dann habe ich eines Tages unseren Rüden meine geile Fotze lecken und ficken lassen. Ich sage dir, es war fantastisch, als er sein reichliches Sperma in mich gespritzt hat, kam ich nochmals heftig. Dabei habe ich nicht mitbekommen, dass mein geiler Bruder heimlich zu schaute und dabei wichste. Wir haben uns dann beim Abendessen ausgesprochen, seitdem vögeln wir zu viert, in den verschiedensten Stellungen.“ „Die Vorstellung macht mich sehr geil“, erwiderte Lars mit strahlenden Augen, „da hätte ich zu gerne mit gemacht.“ „Auch mich hat diese Gespräch erregt“, fuhr Tina fort, „lass uns schauen, was in den anderen Zimmern passiert, vielleicht können wir irgendwo mitmachen.“ „Auf jede Fall will ich diese Nacht noch eine Fotze verwöhnen, ist dir das recht, mein geiler Hengst?“

Hand in Hand gingen sie splitternackt von einem Raum zum anderen. Bei einigen konnte man zuschauen, was darin geschah. Tina hielt Lars fest, sie blickte mit großen Augen in den Raum, wo gerade eine zierliche Frau von drei mächtigen Riemen gleichzeitig gefickt wurde. „Komm lass uns da mitmachen, da kann ich alles genießen, was ich vorhatte!“

Wortlos betraten sie den Raum. Ein großer schlanker Mann, der die Frau ins Arschloch fickte, erblickte sie zuerst. „Kommt herein, eine neue Fotze, sowie steifer Schwanz sind uns immer willkommen.“ Tina legte sich neben die blonde Frau rücklings auf die breite Liege. Sofort zog der, dessen Riemen von der Blondinen gelutscht wurde, seinen Schwanz heraus, um ihn Tina in ihre weit offene Maulfotze zu rammen. Doch Lars hinderte ihn daran. „Nur mit Kondom, mein geiler Freund“, bremste er seine Gier. Schnell streifte er sich ein Verhüterli darüber und drückte ihr nun den Lustbolzen ins Maul. Der schlanke Mann hörte bei der Blonden zu vögeln auf, stülpte ein neues Kondom über seinen Fickbolzen und rammte ihr den Lustspeer bis zur Schwanzwurzel in die klaffende Fotze.

Lars hörte ein geiles Stöhnen von ihr, als sie den Riemen überraschend in ihrem Fickloch spürte. Lars Schwanz wurde extrem hart, er zog sich ein Kondom über den Lustbolzen, kniete sich hinter den schlanken Mann und fickte in dessen bereitwillige Rosette. Anscheinend war er dort schon öfters gevögelt worden, denn ohne Problem drang sein Riemen in die zuckende Arschfotze des Mannes vor ihm ein.

Nun war auch der dritte Mann mit der Blondine fertig, die total erschöpft da lag. Tinas Maulficker hatte inzwischen ins Kondom gespritzt und sich entfernt. Auch der andere Mann, der eben noch die Fickspalte der Blonden gefickt hatte, wechselte schnell die Kondome und drückte Tina seinen immer noch großen Schwanz ins Maul. Die Blondine sah fasziniert zu, wie nun eine fremde Frau neben ihr zu gewaltigen Höhepunkten gebracht wurde. Tina suchte in ihrem ekstaseähnlichen Zustand nach der Fotze der Blonden, die sie sehr gerne geleckt und gefingert hätte, was aber im momentanen Zustand völlig unmöglich war. Aber sie fand ihr Ziel und drückte der Blonden zwei Finger in die Möse.

Inzwischen hatten auch alle drei Riemen abgespritzt. Lars freute sich nach längerer Zeit wieder einen Männerarsch gevögelt zu haben. Tina warf sich herum, um nun endlich die Fickspalte der Blonden zu verwöhnen. Ihre schlanken Finger glitten in Fotze sowie Arsch der fremden Frau, die sichtlich geil dabei wurde. Die Jungs schauten begeistert zu, denn ihre Pimmel hingen momentan schlaff zwischen den Beinen. Tina drehte sich um, damit die Blonde sie ebenfalls mit Zunge, Fingern, sowie Händen verwöhnen konnte.

Die Männer hörten Stöhnen, Keuchen, sowie das geile schmatzende Geräusch der geleckten, gefingerten Fickspalten. Nachdem nun auch beide Frauen nochmals super gekommen waren, brauchten auch sie eine Pause. Die Blondine hatte anscheinend genug, sie sammelte ihre wenigen Kleidungsstücke zusammen und verließ mit den Worten, „bis zum nächsten Mal“, den Raum. Nun war Tina mit vier nackten Männern, deren Schwänze sich wieder aufgerichtet hatten, alleine im Zimmer. Lars kannte ja ihren geilen Wunsch und sagte gut hörbar: „Jungs die Dame wünscht einen Sandwichfick.“

Sofort stülpten alle Kondome über ihre steifen Riemen. Der erste legte sich rücklings auf die Liege, Tina stieg eilig über ihn und versenkte seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrer Fotze. Der zweite kniete hinter ihr, drückte seinen Lustprügel in ihren Arsch, was sie zum sehr geilen Stöhnen brachte. Der große schlanke Mann schob ihr noch zusätzlich seinen mächtigen Fickbolzen ins Maul. Nun war sie am Ziel ihrer geilen Träume, drei Riemen gleichzeitig in ihren Fickhöhlen, was will eine Frau mehr? Lars schaute erregt wichsend zu, wie Tina von Orgasmus zu Orgasmus taumelte.

Nachdem die Jungs ihre Ficksahne in die Kondome geschleudert hatten, waren sie platt, denn kurz vorher hatten sie ja die zierliche Blondine zu herrlichen Höhepunkten gevögelt. Tina sah, dass Lars immer noch seinen steifen Schwanz wichsend auf ihre gedehnten Lustgrotten blickte. „Komm her, Süßer“, stöhnte sie ihm lüstern zu, „du darfst mich ohne diese doofen Spermatüten ficken, egal wohin!“ Schnell streifte er das Kondom ab, rammte ihr umgehend seinen Lustprügel bis zur Schwanzwurzel in die Fotze. Tina stieß einen Schrei der Freude, aus als sie endlich den Riemen von Lars in Natura, in ihrer geilen Möse hatte. Er war extrem geil durch das zusehen, daher dauerte es nicht lange, bis er ihr sein Sperma in mehreren heftigen Schüben in das Fickloch katapultierte.

Da er sie ja in der Missionarsstellung gefickt hatte, zog Tina seinen Kopf herunter und küsste ihn heiß. Danach hauchte sie ihm ins Ohr: „Es war sagenhaft geil, wie ich deine Ficksahne in mich spritzen fühlte. Eigentlich mag ich Kondome nicht, aber in solchen Clubs sind sie unbedingt notwendig, um sich vor irgendwelchen schlimmen Krankheiten zu schützen.“ „Mir ist ein Fick ohne auch lieber“, ergänzte er lächelnd. Sein Fickbolzen glitt langsam schlaff werdend aus ihrer Fotze. Tina war überrascht, als sich Lars zwischen ihre weit gespreizten Beine warf, um sein eigenes Sperma gierig heraus zu schlecken. Diese sehr erregende Variante kannte sie allerdings noch nicht. Denn wenn die Männer in ihr abgespritzt hatten, schliefen sie entweder ziemlich schnell ein, oder zogen sich und verschwanden. Doch es gefiel ihr sehr gut, wie sie zusehen konnte, als Lars gierig die heraus strömende, geile Ficksahne verschlang. Danach sagte sie mit liebevoller Stimme: „Das war super-geil, das hat vorher noch keiner gemacht.“ „Ja ich muss auch feststellen, dass wir beide sehr viele gemeinsame Hobbys, bzw. Interessen haben“, fuhr er fort. Auf dem Weg zu den Duschen fragte sie Lars: „Magst du Pinkelspiele?“ „Oh ja“, antwortete er, „das habe ich erstmals in der Zeit bei der Bundeswehr erlebt. Da hat mir ein geiler Soldat, während ich ihm den Schwanz blies, einfach ohne Vorwarnung ins Maul gepinkelt. Ich erschrak zuerst etwas, lutschte dann aber weiter, bis ich auch sein Sperma schluckte. Natürlich habe ich mich revanchiert, ihm zuerst über seinen Riemen gepisst, dann ins Maul. Auch er trank einiges davon, saugte mich leer, bis auch ich in sein Maul abspritzte. Nach der Bundeswehrzeit haben wir uns aus den Augen verloren, ich habe nicht den leisesten Schimmer, wo er zu Hause ist.“

Tina hatte ihm genau zugehört, dann fuhr sie fort: „Ich möchte gerne, dass du mir in meine weit offene Fotze pinkelst, dein harter Strahl auf meine Klit prasselt, was mich enorm geil macht, mir dann ins Maul pisst. Danach tauschen wir die Rollen, ich werde dir dann über den Schwanz und ins Maul pinkeln. Du sollst mir, wenn der Strahl zur Neige geht, mein Fickloch leer schlürfen kannst, sofern du das möchtest, ok?“ „Los, schnellsten in die Nassräume, wo wir unsere geilen Spielchen ausüben können“, warf Lars lachend ein, zog Tina an der Hand eilig hinter sich her.

Es war momentan niemand in den dafür vorgesehenen Räumen. Lars legte sich nackt wie er war, auf die abwaschbaren Matten, Tina stellte sich mit angewinkelten Beinen, sowie auseinander gezogenen Schamlippen über ihn, begann zuerst langsam auf seinen Riemen zu pissen. Plötzlich rauschte ihr Urin mit vollem Strahl aus ihrer Fotze, sie lenkte den Strahl höher, bis er in sein weit offenes Maul strömte. Lars schluckte viel davon, er richtete sich auf, damit er ihr noch leicht pissendes Fickloch ausschlürfen konnte. Tina musste sich an der Wand festhalten, um nicht zu stürzen, denn auf diese Weise wurde sie noch nie geleckt, ein weiterer Orgasmus war die Folge, den die geile Fotze erreichte.

„Was machst du mit mir?“ keuchte sie. „Ich bin schon wieder toll gekommen.“ „Das ist doch der Sinn und Zweck bei Sexspielen“, antwortete er lachend, während ihm ihre Pisse an den Wangen herunter lief. Nun lag Tina auf den weichen Matten und spreizte ihr Fickhöhle. Lars kniete nahe vor ihr, um seinen Urinstrahl genau in die erwartungsvolle Möse zu richten. Tina stöhnte sehr erregt auf, als sie seine Pisse in ihrer Fotze, sowie auf dem Kitzler spürte. „Jetzt ins Maul“, keuchte sie, Lars befolgte sofort ihren Wunsch, stellte sich eilig, um besser über ihre Titten in Tinas offene Maulfotze zu pinkeln. Das geile Luder fingerte sich zusätzlich ihre Klit, um nochmals den Gipfel der Lust zu erklimmen, was ihr auch gelang, als sie den inzwischen steifen Schwanz von Lars mit Genuss leer saugte.

Nun wollte auch nochmal abspritzen. Er fickte sie weiter tief in den Rachen, bis auch Lars seine Ficksahne in ihren Hals schleuderte. Das Paar lag glücklich vereint nebeneinander in den kleinen Urinpfützen, die sich auf der Matte gebildet hatten. „Das war unglaublich“, sagte sie leise zu ihm, „so intensiv habe ich die Pissfeten bisher noch nie erlebt, bzw. genossen.“ „Siehst du“, meinte er grinsend, „noch eine erregende Gemeinsamkeit die wir haben.“

Nach der dringend notwendigen Dusche gingen sie Arm in Arm in ihre Umkleideräume, um die normalen Klamotten wieder anzuziehen. Draußen regnete es wie aus Kübeln. „Scheiße“, sagte sie, „nun muss ich bei dem Sauwetter noch fast fünfzig Kilometer nach Hause fahren.“ „Das brauchst du nicht“, unterbrach sie Lars, „du könntest bei mir übernachten, dein Auto holen wir morgen ab.“ Bevor Tina antworten konnte war Lars zu seinem BMW gerannt, startete und hielt direkt vor ihr, er öffnete die Beifahrertüre, Tina huschte blitzschnell hinein, ohne nass zu werden.

„Das ist ein sehr liebes Angebot von dir, eine völlig fremde Frau zu dir mit zu nehmen.“ „So fremd bist du mir auch nicht, schließlich haben wir gemeinsam einige sehr schöne, geile Stunden verbracht, die ich keinesfalls vermissen möchte.“ Von der Tiefgarage aus fuhren sie per Aufzug in die modern eingerichtete Wohnung von Lars. Tina staunte, als sie sich in dem blitzsauberen Apartment umschaute. Besonders sein großes Wasserbett hatte es ihr angetan. „Wie ist denn das ficken darin?“, fragte Tina neugierig. „Wunderbar“, meinte Lars, „lass uns jetzt schlafen du wirst es morgen erleben, ok?“

Nackt schlüpften sie ins Bett und fielen bald nach diesem ereignisreichen kräftezehrenden Tag in einen erholsamen Tiefschlaf. Als Tina am folgenden Morgen, einem Sonntag, die Augen öffnete, war das Bett neben ihr leer. Sie hörte Geschirr klappern. Sie ging zuerst ins Badezimmer, um sich zu duschen, dann huschte sie leise, splitternackt in die Küche, drückte sich fest an den Rücken von Lars, der auch nur mit einer Unterhose bekleidet war. Er sagte: „Schade dass ich dich geweckt habe, ich wollte dich eigentlich, wenn das Frühstück fertig vorbereitet ist, auf meine spezielle Art wach machen.“ „Wie muss ich mir denn die spezielle Art vorstellen?“ fragte sie neugierig nach. Dabei glitt ihre Hand in seine Unterhose, um den noch schlafenden Schwanz zu massieren. „Ich hätte mich in der Löffelstellung hinter dich gelegt, zuerst dein Fickloch gefingert, dir dann meinen Riemen hinein gedrückt, dich zu einem tollen Orgasmus gevögelt und deinen herrlichen Busen dabei heftig geknetet. „Das alles könntest du doch jetzt auch tun. „Tut mir leid meine Süße“, fügte er lächelnd hinzu, „lass uns zuerst die morgendliche Mahlzeit einnehmen, bevor der Kaffee kalt wird.“ Mit gespielter trauriger Miene nahm sie Platz. Er schenkte ihr Kaffee ein und sie redeten hauptsächlich über die letzte Nacht.

„Ich werde bei diesem Gespräch schon wieder ganz nass und geil“, stöhnte Tina. „Komm lass uns ficken, ich brauche jetzt deinen Prachtriemen in meinen Löchern.“ Mit diesen sehr eindeutigen Worten ging sie zu ihm, zog die störende Unterhose aus und setzte sich, das Gesicht ihm zugewandt auf seinen Schoß. Blitzschnell rutschte sein Steifer in ihre nasse Fickspalte. „Schiebe mir noch einige Finger in meine Rosette, dann komme ich wesentlich schneller!“, keuchte sie mit stark erregter Stimme.

Lars erfüllte ihr natürlich zu gerne diesen geilen Wunsch, drückte Tina zusätzlich zwei Finger in die vor Geilheit zuckende Arschfotze. „Das ist fantastisch“, stammelte sie bei dem doppelten sexuellen Genuss. Es dauerte wirklich nicht lange, bevor sie ihre köstliche Fotzensoße verspritzte. Lars fickte weiter, denn auch er wollte seinen Orgasmus. Er hob Tina kurz an, wechselte eilig die Fickhöhlen. Nun rammelte er ihr Arschloch, was sie erneut mit großer Freude zur Kenntnis nahm. Sie küsste ihn dabei heiß und verlangend. Beide erreichten gemeinsam den Gipfel der Lust. Tina presste ihren Unterleib fest gegen seinen Riemen, als wollte sie ihn nie mehr hergeben. Das war ein super geiler Morgenfick.

Langsam stieg sie von ihm, schaute fasziniert zu, wie seine Ficksahne aus ihrem Arsch auf Lars Schenkel tropfte. Mir der Serviette wischte sich Tina ihre Arschfotze sauber. Danach räumten sie gemeinsam den Tisch ab. Tina sah auf der Spüle eine aufgetaute Lende liegen. „Was hat du damit vor?“, fragte sie Lars. „Ich dachte wir könnten sie zusammen essen, bevor ich dich zu deinem Auto fahre und du leider wieder die Heimreise antreten musst.“ „Das ist eine tolle Idee, aber unser verspätetes Mittagessen werde ich kochen, klar?“, meinte Tina in einem strengen Tonfall. „Ganz wie du möchtest“, antworte er, „aber bis dahin solltest du mir etwas über den geilen Sex mit euren Tieren erzählen“, fuhr er fort. „Ich habe mir schon viele Videos darüber angesehen, dabei herrlich abgespritzt, aber in der Realität ist es bestimmt noch geiler, stimmts?“ Tina nickte nur zustimmend, nun begann sie ohne Scheu, Lars von den Ficks mit ihrem Bruder, den Hunden, oder Ponys zu berichten.

Der Fickbolzen des Hausherrn wurde bei den erregenden Schilderungen merklich steifer. Tina wichste ihn noch, stülpte schließlich ihr Blasmaul darüber, bis sie sein Sperma im Rachen spürte, um es gierig zu verschlingen. Danach ging sie in sein Arbeitszimmer, von wo aus er sehr oft seine Aufträge als Grafiker erledigte. Auf einem leeren Blatt notierte sie ihre komplette Adresse, auch mit Festnetz- sowie Handynummer. Im Gegenzug erhielt sie seine Visitenkarte wo alle wichtigen Daten von ihm gedruckt waren. „Wann passt es euch am besten, wenn ich zu Besuch kommen soll, um auch endlich mit den Vierbeiner zu vögeln?“, fragte er sie. „Wann immer du Zeit und Lust dazu hast. Die Tiere sind stets da, genau wie ich oder mein geiler Bruder. Ideal wäre das Weekend“, warf Tina noch ein, „ab Freitagnachmittag, dann könnten wir bis Sonntagabend herrliche Sexspiele veranstalten, wo wir uns alle geilen Wünsche erfüllen werden. Gefällt dir der Vorschlag?“

„Was wird dein Bruder dazu sagen, wenn plötzlich ein fremder Mann auftaucht?“ „Selbstverständlich werde ich ihm jedes Detail schildern, was während meiner Abwesenheit passiert ist, ihm dabei den Schwanz blasen, bis er abspritzt. Wenn er dann noch erfährt, dass du, genau wie er Bi ist, auch auf Sex mit Tieren stehst, wird er es kaum erwarten können, um dich ebenfalls auf sexuellem Gebiet kennenzulernen.“

Im Kopfkino von Lars spielten sich die geilsten Sexvarianten, auch mit Vierbeinern ab, was Tina an seinem harten Fickbolzen deutlich sah. „Meine Erzählungen haben nicht nur dich sehr geil gemacht, nicht wahr? Wie möchtest du mich jetzt ficken?“ „Leg dich einfach über den Tisch“, stöhnte Lars, „ich möchte dir zuerst deine Spermakrater lecken, bevor ich dir meinen Schwanz hinein stoße.“ Tina warf sich sofort über den Tisch, präsentierte ihm so ihre Lustgrotten. Lars kniete hinter ihr, zog die Arschbacken auseinander, begann Fotze sowie Rosette mit seiner geschickten, flinken Zunge zu verwöhnen, was ihr ein geiles Stöhnen entlockte. Nun rieb er mit einer Hand ihren Kitzler, während er drei Finger der anderen Hand in ihre Arschfotze drückte. „Du machst mich wahnsinnig!“, keuchte Tina, presste ihren Unterleib den wühlenden Fingern in ihren Fickhöhlen entgegen. Sie kam schon wieder gewaltig, ihr köstlicher Mösensaft floss an seinen Finger entlang.

Lars schleckte die geile Flüssigkeit auf. Dann stellte er sich hinter Tina, um ihr seinen Fickspeer in die klaffende Fotze zu stoßen. Sie erhöhte seinen Geilheitsgrad, indem sie sagte: „Stell dir vor, mein Bruder, oder ein Hund fickt jetzt noch in dein Arschloch!“ „Ja, geile Fotze, rede weiter so herrlich versaut! Ich liebe das sehr, es macht mich außerdem zusätzlich extrem geil!“ Wenig später katapultierte er ihr sein Sperma in die Fickspalte. Er blieb erschöpft auf ihrem Rücken liegen. Tina spürte, wie ihr seine Sacksahne an den Beinen hinunter lief, lächelte dabei mit zufriedenem, glücklichem Gesichtsausdruck.

Nachdem sie sich im Badezimmer gereinigt hatten, fing Tina ohne Aufforderung mit der Zubereitung des Essens an. Lars ging ihr zur Hand, wunderte sich aber mit welcher Geschicklichkeit Tina zu Werke ging. Dabei sprachen sie über Dinge, die sie nicht mochten. So erfuhr Lars, dass Tina Discos hasste. „Ich lasse mir doch nicht von der schrecklich lauten Musik mein Gehör zerstören“, war ihre Begründung. „Außerdem finde ich das Tanzen als Energieverschwendung, da besuche ich doch lieber einen Sexclub, wo es wesentlich leiser, dafür geiler zu geht. Man kann ja da alle möglichen sexuellen Varianten mit Männern, sowie Frauen ausleben.“ „Da muss ich dir absolut beipflichten“, entgegnete Lars, „ich bin ebenfalls kein Fan von Discos und mag auch nicht sehr gerne tanzen.“ „Wieder eine Gemeinsamkeit“, meinte Tina lachend.

Beim späten Mittagessen stellte Lars erfreut fest, dass Tina nicht nur eine fantastische Bettgenossin, sondern auch eine exzellente Köchin war. Als sie mit vereinten Kräften abgeräumt und alles sauber gemacht hatten, holte Lars einen Karton, den er Tina zeigte. Neugierig warf sie einen Blick hinein. Sie stieß einen Freudenschrei aus, als sie die zahlreichen Lusthelfer in verschiedenen Farben und Größen sah.

Der lange, dicke Strap-On hatte es ihr besonders angetan. Tina begutachtete ihn von allen Seiten. Sie sagte leise: „Ich möchte dich sehr gerne damit ficken, dir dabei deinen Schwanz zum Orgasmus wichsen, ok? Meinen Bruder habe ich schon öfters mit Obst, sowie Gemüse gefickt, aber mit einem umgeschnallten Fickbolzen ist es sicher geiler.“

Wortlos hatte sich Lars ausgezogen, während Tina sich den Strap-On anlegte. Nun lag der Hausherr rücklings, mit weit gespreizten Beinen auf dem Tisch. Tina cremte seine Rosette und Dildo mit Gleitcreme ein, damit der Lusthelfer schmerzfrei in das Arschloch von Lars eindringen konnte. Tina blickte fasziniert auf den Strap-On, den sie in die zuckende Arschfotze von Lars hämmerte, wobei sie den 19 cm langen Fickprügel wichste. Natürlich wurde sie dabei mächtig geil, besonders als Lars sagte: „Wie toll wäre es jetzt, noch einen Schwanz, egal ob von deinem Bruder, oder dem Hund zu blasen. Aber auch eine klitschnasse Fotze zu lecken und in alle Löcher zu fingern, bis sie mir ihren geilen Mösensaft ins Maul spritzt!“

Lars stöhnte immer heftiger, dann schossen mehrere Spermafontänen aus dem Schaft, die auf seinen Bauch klatschten. Tina war ebenfalls sehr nahe am Gipfel der Lust, noch einige tiefe Stöße in den Arsch von Lars, ihre Fickhöhle verspritzte die köstliche Fotzensoße, bei dem sagenhaften Höhepunkt. „So etwas Geiles wie den Strap-On muss ich mir unbedingt zulegen“, stöhnte sie hinterher. „Ich schenke ihn dir“, warf Lars lachend ein, „damit kannst du auch deinen Bruder vögeln.“ „Ist das dein Ernst?“ fragte sie nach. „Ich darf dieses tolle Sexspielzeug mit nach Hause nehmen?“ „Aber nur, wenn du mir versprichst alles zu erzählen, was ihr damit angestellt habt.“ „Sehr gerne doch, du geiler Nimmersatt! Aber ich will auch jede erregende Einzelheit erfahren, die du während meiner Abwesenheit mit anderen treibst, klar?“ „Selbstverständlich“, versicherte er ihr, „wir werden jeden Tag miteinander telefonieren, uns dabei mit herrlich versauten Gesprächen über Sexpraktiken aufgeilen, dabei zu heftigen Orgasmen bringen. Magst du Telefonsex?“ „Welche Frage, ich mag alles, was mit Ficken zu tun hat!“, kam ihre schnelle Antwort.

Tina hatte den Strap-On gereinigt und steckte ihn lächelnd in ihre Handtasche. Der Abschied fiel beiden sehr schwer, doch es nützte nichts. Bevor sie auf dem Parkplatz des Swingerclubs ausstieg, wo ihr Auto einsam und verlassen stand, küsste ihn Tina nochmals heiß und stöhnte hinterher, ich kann es kaum erwarten, bis du uns am Freitag besuchst, wir dann unsere geliebten Sexspielchen, diesmal auch mit Tieren, veranstalten können. Mir ergeht es ähnlich, fuhr er fort, am liebsten würde ich dich für immer hier behalten, du supergeile, süße Dreiloch-Fickstute. Mit Tränen in den Augen stieg sie schweren Herzens in ihren Wagen und fuhr nach Hause. Lars hatte ebenfalls das tolle Gefühl, sich in Tina verliebt zu haben. Daheim schaltete er den PC ein und bestellte Online, bei Eis. de einiges an geilem Sexspielzeug, das für zusätzliche, erregende Stimmung sorgte. Die Lieferung würde bestimmt bis zum Freitag bei ihm ankommen, sodass er das meiste davon als geiles, überraschendes Geschenk für Tina, sowie ihren Bruder mitbringen konnte! Auch überwies er sofort per Online Banking den fälligen Betrag, was die Bearbeitung des Auftrags wesentlich beschleunigte. Die kommende Woche verging ihm viel zu langsam, nur die allabendlichen, sehr freizügigen Telefonate mit Tina machten ihm großen Spaß und Freude.

Besonders wenn er hörte wie sie ihm schilderte, wo ihre Finger gerade steckten, oder machten. Natürlich trieben es die beiden so lange, bis jeder einen wunderbaren Höhepunkt erreichte. Lars erzählte Tina selbstverständlich nichts von seiner Bestellung. Sie erzählte ihm u.a. auch, wie geil ihr Bruder wurde, als sie ihn mit dem Strap-On fickte, zusätzlich den Riemen wichste, bis er gewaltig abspritzte, sie ihm dann die Ficksahne vom Bach schleckte. Lars hörte von ihr, wie sich ihr Bruder den Dildo umschnallte damit er seine Schwester gleichzeitig mit seinem Schwanz, sowie dem künstlichen Lustprügel im Sandwich vögeln konnte. Was sie zu gigantischen Orgasmen brachte! Diese sehr erregenden Vorstellungen ließen den Riemen von Lars hart werden, er sich logischer Weise befriedigen musste. Da kam es durchaus vor, dass er einen so starken Höhepunkt hatte, dass ihm sein Sperma ins Maul spritzte, das er schluckte.

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Am folgenden Mittwoch kam das neutrale Paket von Eis.de an. Alles war zu seiner Zufriedenheit dabei. Die Dinge die mitnehmen wollte, packte er gleich in die Sporttasche, wo auch später noch etwas zum Anziehen hinein kommen sollte. Dann war endlich soweit. Lars warf die fertig gepackte Tasche auf den Rücksitz seines BMW und fuhr zügig los. Dank des Navis erreichte er problemlos den Einsiedlerhof, den Tina mit ihrem Bruder bewirtschaftete. Da er ihr nicht mitgeteilt hatte, wann er in etwa ankommen würde, war auch niemand gegenwärtig, um Lars gebührend zu empfangen. Er klingelte, es dauerte etwa eine halbe Minute, bevor eine ihm fremde Frau öffnete.

„Hallo ich bin Lars und möchte gerne zu Tina“, sagte er zu der leicht korpulenten, aber nicht dicken, dunkelhaarigen Mitvierzigerin. „Komm herein, du wirst schon sehnsüchtig erwartet. Tina schwärmt schon die ganze Woche von dir, sowie geilen Fähigkeiten. Übrigens ich bin Carola, nenn mich aber wie alle anderen auch, nur einfach Caro, ok?“

Tina fiel ihm freudig um den Hals, nachdem sie ihn erblickte. Du hast Caro ja schon kennengelernt, mein Bruder und ich haben öfters herrlichen, geilen Sex mit ihr zusammen. Außerdem hat sie mich in das geile Reich der lesbischen Liebe eingeführt. Sie hat einen überdimensionalen Kitzler, wie du bald merken wirst, wenn du ihre Fotze leckst.“ „Möchtest du ihn fühlen?“, warf Caro ein hob ihren Rock und schob den Slip beiseite. Ungeniert nahm sie die Hand von Lars und führte sie an ihre Klit, die schon jetzt deutlich zwischen den Schamlippen heraus ragte. Tina fügte ein: „Wenn sie geil ist wächst er nochmals, ein erregendes Knabbern daran bringt sie zu sagenhaften Orgasmen.“ „Aber leider kann ich nicht so herrlich abspritzen wie Tina“, ergänzte Caro. „Man kann eben nicht alles haben“, meinte Lars lächelnd. „Ist dein Bruder auch zu Hause?“, wollte er noch wissen. „Klar, der duscht nur, kommt aber demnächst zu uns“, sagte Tina. „Einen Moment die Damen, ich hab eine Überraschung für euch.“

Er öffnete die Sportasche und holte die Sexspielzeuge heraus. Es waren gepolsterte Handschellen, Augenmasken, mehrere unterschiedlich große Dildos. Auch einen Doppeldildo legte er auf den Tisch, Vibratoren kamen ebenfalls zum Vorschein, zuletzt legte er noch einen Strap-On dazu. „Damit wir, bzw. ihr, wenn ich wieder fort bin, geile Sexpraktiken ausführen könnt…“ Die Mädels begutachteten mit geilen Blicken die tollen Lusthelfer. Dann erschien Tinas Bruder, sie stellte ihn vor: „Das ist er, mein geiler Bruder Martin.“ Die zwei Männer blickten sich kurz an, fielen sich dann um den Hals. Nun waren es Tina und Caro, die verblüfft schauten. Martin sagte: „Lars und ich kennen uns aus der Zeit bei der Bundeswehr. Da haben wir herrliche geile Stunden verbracht. Danach aber leider irgendwie aus den Augen verloren, nun schleppt ihn meine verfickte Schwester wieder an, klasse!“ „So klein ist die Welt“, fuhr Lars fort, „da wohnt man nur eine halbe Autostunde entfernt voneinander und weiß es nicht! Aber ich möchte sehr gerne die Tiere sehen, mit denen wir uns geil vergnügen werden.“

Gemeinsam gingen sie zu den Ställen. Dort standen ein riesiger Hengst, eine Stute, sowie ein Pony. Ein großer Hund kam schwanzwedelnd auf uns zu. Die Rasse war schwer zu erkennen, es handelte sich um einen Rüden, bei dessen Produktion anscheinend mehrere Hunderassen mitgemischt hatten. „Das Pferd ist Coras Liebling“, erklärte Martin. „Tina und ich ficken den Hund, sowie das Pony, denn der gewaltige Hengstriemen erscheint uns zu groß für Fotze, oder Arsch. Cora bläst ihn, lässt sich von ihm ficken, schluckt auch manchmal sein reichliches Sperma.“ Danach gingen sie zurück ins Wohnzimmer, wo Martin Lars erzählte, dass seine Eltern vor vier Jahren bei einem gewaltigen Erdrutsch in Österreich verschüttet wurden und erst Tage später tot aufgefunden.

Mit den Lebensversicherungen, die bei Unfalltod in doppelter Höhe ausbezahlt wurden, modernisierten sie das Wohnhaus. Auch wurden die Kühe verkauft, denn bei den ständig fallenden Milchpreisen wurde es unrentabel. Tina und er spekulierten, ob sie nicht den Stall umbauen lassen sollten, um darin Wohnungen für Asylanten zu schaffen, die vom Staat bezuschusst wurden.

Plötzlich hörten sie geiles Stöhnen. Caro saß nackt, mit weit gespreizten Beinen auf dem Sofa. Sie hatte das eine Ende des ca. 70 cm langen biegsamen Doppeldildos schon tief in ihrer geilen Fotze und keuchte erregt. Sie war im Begriff das andere Ende in den Arsch zu schieben! Tina griff sofort danach und drückte die zweite Eichel des Dildos in Caros schon oft geweitete Arschfotze. Ohne Probleme glitt der Dildo hinein. Tina fickte die gelernte Friseuse nun mit dem künstlichen Lusthelfer zu himmlischen Höhepunkten, wobei sie sich ihre klitschnasse Möse fingerte.

Diese unerwartete geile Einlage blieb natürlich bei den zwei Männern nicht ohne Wirkung. Martin holte den schon steifen Riemen von Lars aus der Hose, kniete sich vor ihn, um den Lustbolzen gekonnt zu blasen. „Warte“, stöhnte Lars, „lass uns schnell ausziehen, ich will deinen steifen Schwanz auch im Maul haben.“ Im Nu lagen sie völlig entkleidet in der Stellung 69 übereinander und saugten sich ihre Fickprügel zum Orgasmus. Gierig schluckten sie das Sperma des anderen, wie schon so oft vor mehreren Jahren. Tina wusste in ihrer Geilheit nicht mehr, wo sie hinschauen sollte. Auf den Doppelfick von Caro, oder die sich gegenseitig blasenden Jungs, die soeben die Ficksahne in die Mäuler schleuderten? Ihre drei Finger in der Fickhöhle, sowie das sehr erregende Zusehen, verhalf Tina zu einem erstklassigen Orgasmus. Aber auch Caro war inzwischen zweimal gewaltig gekommen, ihre überdimensionale Klit wurde dabei so lang, wie der halbe kleine Finger!

„Das war ein super Fick“, meinte Caro danach, „Lars, da hast du uns ein herrlich, extrem geiles Geschenk mitgebracht. Danke nochmals!“ „Es freut mich zu hören, dass ich damit euren Geschmack getroffen habe und hoffe inständig, dass der Doppeldildo auch geilen Gefallen in anderen Fotzen, sowie Ärschen findet.“ „Mit Sicherheit“, antwortete Tina eilig, die sich genau wie ihr Bruder zu recht angesprochen fühlte.

An diesem Tag, bzw. Abend und Nacht wurden alle Sexspielzeuge mehrfach in allen Löchern angewendet, bis schließlich die Müdigkeit siegte, alle vier im riesigen Bett von Martin einschliefen.

Caro wurde am folgenden Samstagmorgen als erste wach, schlich leise aus dem Raum, duschte, um danach nur sehr spärlich bekleidet das reichhaltige, kräftige Frühstück vorzubereiten. Nach und nach erschienen ihre drei Fickpartner, die ebenfalls nur Unterhose, bzw. Slip trugen. Selbstverständlich war das Thema bei der opulenten Mahlzeit, die erregenden Sexszenen, die sie gemeinsam genossen hatten!

Nach dem deftigem Frühstück gingen sie gestärkt zu den Vierbeinern. Sonja konnte es kaum erwarten, den Riemen des Ponys in ihrer Fickspalte zu spüren. Lars fingerte in der Fotze der Hündin, die er vögeln würde. Caro und Martin bereiteten die Tiere vor, sie saugte, wichste gierig am Schwanz des Ponyhengstes, bis er richtig steif und hart war.

Sonja rieb sich inzwischen den Kitzler, während sie Caro beim Blasen des Tieres zusah. Lars hatte inzwischen seinen Steifen in der Möse der Hündin bis zur Schwanzwurzel versenkt, die zusätzlich am Schwanz von Martin schleckte. Dann war auch Sonja soweit, Caro lenkte den Pony-Fickbolzen in Sonjas schon sehr nasse Fotze. Sie stieß einen geilen Schrei aus, als sie den Riemen des kleinen Pferdes in sich fühlte. So war sie noch gefickt worden, sie presste ihren sehr erregten Unterleib den Stößen des Tieres entgegen, kam in kurzer Zeit mehrmals sagenhaft gewaltig.

Caro hatte den Schwanz des Rüden in ihrem Fickloch, den sie zwischendurch auch in die vor Geilheit zuckende Arschfotze gleiten ließ. Denn sie mochte Arschficks besonders gerne, nur ein geiler Sandwichfick konnte diese Gefühle toppen!

Es wurden die Positionen getauscht, sodass auch Lars den Ponyriemen in seinem Arsch verspürte, während sein Schwanz in Martins Darm wühlte, bis beide heftig abspritzten, genau wie das kleine Pferd. Sonja hatte sich einen Strap-On umgeschnallt, vögelte damit auch ihren Bruder, sowie Caro abwechselnd in beide Fickhöhlen. Später trug Caro den Umschnalldildo, Sonja ritt den Rüden, der auf dem Rücken unter ihr lag, dessen Riemen tief in ihrer Fotze steckte. Zusätzlich wurde sie von Martins Freundin mit dem Strap-On in die Arschfotze gefickt. Lars schob ihr noch seinen Steifen ins Maul, ließ sich von ihrer geschickten, flinken Zunge zum Orgasmus blasen, bis seine Ficksahne in ihren Hals spritzte, die sie natürlich komplett schluckte.

Bei diesem sexuellen Dreifachgenuss hatte Sonja mehrere heftige Höhepunkte. Martin saugte zwischenzeitlich die mächtigen Schwänze der zwei Pferde, damit sie für den nächsten Fickeinsatz bereit waren. Auch seine Schwester wurde an diesem Tag noch vom großen Hengst gefickt, ihre Fotze mit dessen Sperma abgefüllt. Lars sah, genau wie Martin und Sonja zum ersten Mal, wie Cora ihn ihrer geilen Ekstase die Ficksahne, die von einem der Jungs kurz vorher in die Hundefotze geschleudert wurde, gierig heraus schlürfte. Martin sagte: „Schade dass ich mein Handy nicht hier habe, diese super geile Szene hätte ich sehr gerne aufgenommen, Cora und euch dann hinterher vorgespielt!

Die Vier trafen sich nun fast jedes Weekend, verwöhnten sich gegenseitig auch öfters mit den künstlichen Lusthelfern. Natürlich wurden die Vierbeiner sexuell nicht vernachlässigt. Cora, Sonja und Martin fuhren abwechselnd mit in die elegante, moderne Wohnung von Lars, um von dort den Swingerclub zu besuchen.

Nach diesen kräftezehrenden Sexpraktiken, bei denen sie ihre geilen Wünsche ausleben konnten waren sie heilfroh, gleich bei Lars den Rest der Nacht verbringen zu können. Sonja blieb manchmal die ganze Woche in der Wohnung von Lars, bereitete für ihn selbst gekochte, vorzügliche Speisen zu, die sie dann gemeinsam einnahmen. Danach vögelten sie meist, auch mit Lusthelfern, bis beide total erschöpft in den Kissen lagen.

„Daran könnte ich mich sehr gerne gewöhnen“, sagte er eines Tages zu ihr. Nach und nach zog sie bei ihm ein, fuhren natürlich oft zu Caro und Martin, die inzwischen ihren Plan verwirklicht hatten, alle Tiere, außer den Hunden und zwei Pferden verkauften, den Stall zu Wohnungen für Asylanten umbauen ließen. Einige Felder verkauften, bzw. verpachteten sie. Nun hatten sie wesentlich mehr Freizeit, konnten daher ihren geilen Hobbys, auch öfters mit ihren geliebten Vierbeinern nachgehen!

ENDE!