Zurück zum ersten Teil

Lieber Leser,

ich muss dich aufs nächste Jahr vertrösten, bis ein weiterer Teil geschrieben und veröffentlicht wird. Bis dahin kannst du mit einem Kommentar Wünsche und Anregungen äußern, die dann eventuell in Teil 9+ eingebaut werden könnten. Bis dahin und viel Vergnügen beim lesen des letzten Teil dieses Jahres.

Blue

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Nachdem ich heute Nachmittag im Wald gesehen habe, was auf mich zukommen würde, wenn ich mich von Hasso besteigen ließe, war ich mir gar nicht mehr so sicher, ob ich mich tatsächlich von meinem geliebten Hasso würde ficken lassen wollen, geschweige denn mich von ihm Knoten lassen. Einerseits hat es meiner besten Freundin Melanie ihre längsten und vor allem mit Abstand intensivsten Orgasmen beschert, doch andererseits könnte es ihr eine Nummer zu groß gewesen sein, als ihr mein Hasso seinen gesamten Schwanz in ihre zarte, glitschige und enge Muschi gepresst hat. Mir schien es auch ein wenig gefährlich zu sein, weil Melanies Scheide wesentlich kleiner ist als meine eigene.

Mein Hasso ist mit seinem ellenlangen Schwengel deshalb bis in ihr Innerstes vorgedrungen und penetrierte sogar ihren Uterus, als er zur vollen Größe mit seinem Knoten in ihr anschwoll und jeden Zentimeter in ihr mit seinem Sperma flutete. Es dauerte über eine Stunde, bis sein Glied soweit abgeschwollen war, dass er relativ schmerzfrei seinen Knoten samt Penis aus ihrer durchgepflügten Scheide und Muttermund herausziehen konnte, ohne sie dabei zu verletzen. Jetzt lag Melanie noch mit von Hassos Spermien aufgepumpten Bauch in meinem Bett. Wir hatten ihr vorher noch ein paar Handtücher untergelegt, weil langsam aber stetig das Sperma aus ihr raus lief, nachdem wir aus dem Wäldchen zurückkehrten. Hasso lag draußen in unserem Garten und genoss noch die letzten Sonnenstrahlen des Abends, während er sich noch ausgiebig den Penis säuberte.

Melanie erwachte langsam aus ihrem komatösen Erschöpfungsschlaf. In dem Moment als sie mich anlächelte wusste ich, dass alles gut verlaufen ist bei ihrer Paarung mit Hasso und er ihr beim rausziehen seines Monsterschwanz keine inneren Verletzungen beschert hatte.

„Wie fühlst du dich?“ „Wie ausgeweidet und hmm, naja… leer.“ „Hat’s denn weh getan?“ „Und wie, das kannst du dir gar nicht vorstellen. Als er seinen Knoten in mich hinein gepresst hat, blieb dem Penis keine andere Richtung als nach vorne bis in meine Gebärmutter hinein. Sobald seine Penisspitze meinen Muttermund berührte setzte er nach, durchpflügte ihn, sowie meinen Gebärmutterhals in einem Rutsch und flutete meine Gebärmutterhöhle mit seinem Sperma, bis zum Überlaufen.“ „Oh man“, sagte ich erschrocken, „das klingt ziemlich brutal.“ „War es auch. Anfangs hatte ich nur Schmerzen wegen seines überdimensionalen Penis. Doch nachdem er mich einmal komplett auf sich drauf gespießt hatte und sich nicht mehr bewegte war es nur noch geil.“ „Erzähl weiter, ich werd schon vom zuhören ganz geil und muss nur noch meine letzten Bedenken ausradieren, es selbst mit Hasso zu treiben.“ „Ich glaube den Rest hast du bewusster miterlebt als ich…Ich war nicht mehr ganz bei Sinnen, als sein Ding in mir festsaß und faustgroß wie es war von innen gegen meine Organe drückte. Es war einfach alles zusammen: Sein heißes Sperma, das mich abfüllte, sein Penisschaft, der meinen Gebärmutterhals offenhielt und zu guter Letzt dieses monströse Fesselorgan — sein Knoten, — der bei jeder Kontraktion meinen G-Punkt stimulierte, was mich ununterbrochen kommen ließ.“ „Ja, du hattest jegliches Zeitgefühl verloren.“ „Ja, bis meine Muskeln anfingen zu zittern und ich irgendwann nicht mehr konnte.“

Es war einfach der Wahnsinn, zu sehen, wie Melanie mit letzter Kraft Hassos Knoten und Penis aus sich heraus gepresst hat. Es war, als würde ich bei einer Geburt dabei sein, so wie ihre Schamlippen sich ausdehnten, um den Knoten passieren zu lassen, gefolgt von einem ordentlichen Spritzer Sperma und dem furz-plopp-Geräusche, das dabei entfleuchte.

Das würde mir heute Abend nicht passieren! Sobald meine Eltern sich auf den Weg ins Krankenhaus zur Nachtschicht begeben und Melanie sich bis dahin ausgeruht hat kann’s losgehen. Ich musste unbedingt gut vorbereitet werden und mich dehnen, bevor ich mit ihm kopuliere.

,Ob er wohl schon wieder abspritzen kann?‘, fragte ich mich so bei mir, als ich ihn völlig gechillt in der Abenddämmerung liegen sah. Es ging ein Ruck durch ihn hindurch, als meine Eltern sich fertig machten für die Arbeit. Anziehen, Essen machen, Tür auf, Hasso tätscheln, rein ins Auto und wusch weg waren sie, durch das Auffahrtstor unseres Grundstücks verschwunden und ich würde mich endlich meinem Hasso widmen können. Ich stellte mich neben ihm am Fuß der Treppe hin und sah meinen Eltern hinterher, wie die Rücklichter ihres Wagens hinterm Hügel verschwanden. „Na mein Großer, was machen wir zwei heute Abend noch?“ Ich wusste natürlich, dass er mir nicht antwortet, konnte aber an seiner sichtlichen Erregung mir ein ungefähres Bild malen, was er sich vorstellen könnte. „Sollen wir mal nach Melanie sehen wie es ihr geht? Du hast sie ja ganz gut durchgepflügt.“ „WUFF“ „Ja, das hast du, bist ein guter Junge. Komm, sieh nach ihr.“ Melanie kam uns im Halbschlaf entgegen, eine dünne Spur aus Hundesperma hinter sich herziehend, die aus ihrer Scheide raus und das Bein hinab lief, um dann auf unserem Parkettboden einen glitzernden dünnen Film zu hinterlassen.

„Hab gehört, wie deine Eltern losgefahren sind und will jetzt erst Mal unter die Dusche.“ „Mach das, oder sollen Hasso und ich mit unter die Dusche kommen?“ „Ja, gute Idee, kommt mit. Ist ja groß genug für uns alle.“ Ich machte das Wasser lauwarm an und schmuste sofort mit Melanie Arm in Arm, während Hasso mit seiner Schnauze zwischen unseren Intimzonen umherschnüffelte. Aufgrund seiner Körpergröße war es ein leichtes Unterfangen unsere Pussys zu lecken, um uns noch weiter anzustacheln sich für ihn willig zu Boden zu werfen, obwohl er uns aufgrund seiner Kraft und Größe auch locker selber zu Boden werfen und Gott weiß was mit uns hätte treiben können. Aber ich habe ihn dank Nadja zu einem mir untergeordneten Rudelmitglied meiner Familie erzogen, nur welche Rolle Melanie dabei einnahm schien mir noch nicht ganz klar zu sei, ob er sie als Höheres-, Gleich- oder ihm unterstelltes Mitglied ansah.

Dadurch, dass er Melanie letzte Nacht höchstwahrscheinlich schon einmal bestiegen hatte würde ich allerdings auf letzteres Tippen und er von nun an versuchen wird jederzeit von ihr zu bekommen, wonach ihm gerade ist. Just in diesem Augenblick sprang Hasso an ihr hoch. Durch sein zusätzliches Gewicht wurde ich von ihm und Melanie gegen die Wand gedrückt und blickte direkt in sein Gesicht, das gleich neben Melanie auf ihrer Schulter auflag. Unmittelbar darauf spürte ich die Vibrationen, die er durch sein Stoßen durch sie hindurch jagte. „Hey mein Großer, willst du wieder meine Freundin vögeln?“ „Ja, will er. Und er liegt auch gar nicht weit daneben um ihn mir reinzustecken.“

Das konnte ich nicht zulassen. Jetzt wollte ich endlich mal an der Reihe sein. „Hasso, runter! Runter, SOFORT!“ Etwas widerwillig knickte er ein und machte mit halbsteifen Schwanz ein paar Schritte rückwärts aus der Dusche ins Bad hinein. „Wirst du ihm jetzt geben wonach es ihm verlangt?“, fragte mich Melanie. „Ja, aber nicht sofort. Er soll lernen, das ich an erster Stelle stehe und damit auch meine bzw. unsere Bedürfnisse vor seinen stehen. Er hat gerade sozusagen um dich gekämpft, weil er dich für sich haben will.“ „Also ich hätte nichts dagegen mich ihm zu unterwerfen“, grinste sie mich an „Ich stehe da voll drauf mich jemandem hilflos auszuliefern.“ „Na schön, wenn das so ist, dann bau ich das in Hassos Erziehung so mit ein“, sagte ich. „Wenn wir drei so wie jetzt gerade zusammen sind, dann komm ich immer an erster Stelle, um an seine ganze Manneskraft zu gelangen.“ „Solange er dann noch genug für mich im Sack hat, soll’s mir recht sein“, gab sie schmollend zurück.

Ich bin gute 20cm größer als Melanie und der Gedanke es im Stehen mit Hasso zu treiben entfachte das Feuer in mir. Mit dem Gesicht zur Wand, die Knie leicht eingedrückt, streckte ich ihm meinen Po entgegen, den er freudigst mit Mund Nase und Zunge untersuchte. Bald schon fand seine Zunge mein feuchtwarmes Gebiet seiner Begierde und mit meinem Kommando „Hop“ stellte er sich auf die Hinterläufe und suchte auf meinen Schultern nach Halt für seine Vorderpfoten. Sein muskulöser nasser warmer Oberkörper verströmte den typischen nasser-Hund Geruch, der mich total in Fahrt brachte und mich dazu veranlasste durch kreisende Bewegungen meines Beckens seine suchende Penisspitze an meinen Scheideneingang zu führen. Sobald er einmal dran wäre, gäbe es kein Zurück mehr, weder für ihn, noch für mich. Ich wollte unbedingt das erleben, was Melanie durchgemacht hat. Der ganze Schmerz, all das Leid und letztendlich die pure Lust erleben.

Ich stand also aufrecht vor ihm, mit dem Oberkörper an die Wand gelehnt und streckte ihm meinen Hintern entgegen, während er ebenfalls aufrecht stand und sich mit seinen Vorderpfoten auf meinen Schultern festhielt. Aufgrund seiner Größe befand sich seine Schnauze gleich neben mir, sodass wir miteinander rumknutschten und er mit seinen vorsichtigen Stößen meinen Eingang für seinen spitzen Penis suchte. Mal stocherte er in die rechte Pobacke, dann die Linke, dann wiederum mal in die Oberschenkel und „AUA!“ das war mein Poloch. „Melanie ich halt’s nicht mehr aus, hilf ihm in mich einzudringen.“ „Dachte ich s mir doch, dass Sex im Stehen schwierig werden könnte.“ Sie machte es sich unter uns bequem, griff sogleich zu und hielt direkt mit Hasso Schwanz auf meinen Scheideneingang drauf.

Sobald er wenige Zentimeter in mir war ging alles ganz schnell. Anders als bei Melanie legte er bei mir ein Spitzentempo an den Start. Sein Schwengel wurde schnell länger und dicker. „Flitsch flatsch, flop, flutsch, flitsch, flutsch, spritz“ war alles, was im Bad zu hören war. Das und mein „Oh, ah, jaa. Uhh! Ohh, ahhh! Hmmm, jaaa!“ Als nächstes spürte ich seine knubbelige Verdickung, die kurz vorm Austreten der Felltasche stand, weshalb ich jetzt auch mein Becken feste seinen hammerharten Stößen entgegenwarf. Meine Schamlippen machten einmal kurz ‚Flupp‘ und flutsch weg war, tief in mir drin.

Mein Orgasmus ließ auch nicht mehr länger auf sich warten, da Hassos Penisspitze bereits meinen Muttermund anstupste und der Knoten immer mehr nachdrückte. Melanie, die alles vom Boden aus gut beobachtet hatte, konnte sehen, dass Hassos Penisspitze immer nur bis zu einem gewissen Punkt kam. Sie wusste, ich bräuchte dringend einen Orgasmus, damit mein Muttermund durch die Kontraktionen diesen Monsterschwanz bis in mein Innerstes verschlucken könnte und der Knoten den ganzen Platz meiner Vagina für sich beanspruchen könnte.

Melanie begann damit an meiner steifen Klitoris zu lutschen, zu lecken und zu saugen, was mir nach kürzester Zeit den dringend nötigen Orgasmus einbrachte, durch dessen Kontraktionen Hassos Riesenschwanz Stück für Stück in den Gebärmutterhals hinunter geschluckt wurde. Von da an konnte ich mich nur noch wage an das erinnern, was dann noch folgte.

Ich spürte noch wie Hasso mit einem letzten harten Stoß den ganzen Schwanz in voller Länge in mich hinein trieb und sein heißes Sperma in meinen Uterus laufen ließ. Jedes Zucken, jeder Impuls, der von seinem Monsterschwanz ausging wurde von meiner Scheide mit vielen aufeinanderfolgenden Kontraktionen beantwortet. Es fühlte sich an, als ob ich diesen ellenlangen Schwanz der Länge nach melken würde.

Zuck, pump , spritz, saug und von vorne anfangen. Diese andauernden Orgasmen ließen meine Beine allmählich weich wie Pudding werden, sodass ich mich bibbernd und zitternd an der Duschstange festklammern musste, um diesen intensiven Reizwinkel so lange wie möglich halten zu können, während Hasso sich aufrecht stehend mit seinen Vorderpfoten auf meinen Schultern abstützte. Irgendwann verließen mich meine Kräfte und wir ließen uns auf alle Viere zu Boden gleiten, um den Rest dieses Ultraorgasmus letztendlich in Löffelchenstellung zu genießen.

Melanie ließ das lauwarme Wasser auf uns hernieder tröpfeln, legte sich dann zu uns und streichelte mich in meinem Trancezustand der Ekstase, während Hasso mich weiterhin mit seinen Samen aufpumpt und mir das Gesicht leckt, da sein Fesselorgan keine Anstalten machte zu schrumpfen, sondern wie zu Beginn des Knotens meine Scheide versiegelt hielt, sodass kein Tropfen seiner Spermien auch nur den Hauch einer Chance hätte aus mir rauszufinden.

Dieses Völlegefühl gepaart mit seinem kuscheligen warmen weichen Fells, den stetigen Schauerregen warmen Wassers aus der Dusche und meiner besten Freundin Melanie würde ich niemals mehr missen wollen. Sein Apfelsinen-großes Fesselorgan drückte auf meine Blase und G-Punkt zugleich, weshalb meine Orgasmen nicht endeten.

Melanie wollte nicht länger untätig bleiben und begann damit es sich mit der einen Hand selbst zu machen, während sie mit der anderen Hand zunächst ihren Mittelfinger in mein Poloch einführte. Mein Körper reagierte unverzüglich, indem sich alles in und um ihren Finger herum zusammenzog, weshalb ich Hassos Penis sehr deutlich spürte, wie er in meinem Gebärmutterhals festsaß und mich mit unzähligen Kontraktionen zu sprengen drohte.

„Oh mein Gott! Er ist so verdammt riesig. Spürst du mit deinem Finger in meinem Hintern irgendwas?“, fragte ich Melanie. „Ein wenig. Ahh, mhm, mir kommt’s gleich. Moment…“ Mit diesen Worten drückte sie noch ihren Zeige- und Ringfinger mit ins Poloch. Ich konnte fühlen, wie sie nach Hassos Knoten tastete, der nur wenige Zentimeter nebenan in meinem anderen Loch steckte. Ihr zusätzlicher Druck von „hinten“ stimulierte mich erneut, aber vor allem viel intensiver meinen G-Punkt. Beinahe zeitgleich erreichten wir unseren Höhepunkt, der bei ihr langsam abflaute, während meiner jedoch nicht enden wollte, solange Melanies Finger von innen weiter Hassos Knoten bzw. meine reizbarste Stelle stimulierten.

Jetzt wo ihr Orgasmus abflaute und sie wieder eine Hand frei hatte, legte sie diese auf auf meinen Schamhügel. Sie massierte meine Klitoris, während ihre drei Finger in meinem Po immer wieder auf den Knoten in meiner Vagina drückten und somit dieser Druck auf meinen G-Punkt übertragen wurde. „Ahhh, jaaa. Mhm, genau so. Gib’s mir!“, war alles was ich von mir gab. Ich wollte, dass dieses Gefühl niemals endete und gab mich ihr voll und ganz hin. „Jaaa, ich kommeeee!“

Noch bevor dieser Rausch ein Ende fand, lutschte sie meine Klitoris ab und saugte sich an mir fest. Hasso lag weiterhin still auf der Seite eng an mich geschmiegt, um mich mit seinem heißen Samen abzufüllen. Ich fühlte jeden einzelnen Spermaspritzer, wie er durch sein insgesamt über 40cm langes Geschlechtsorgan gepumpt wurde, um dann vorne aus der Penisspitze hinaus in meine Gebärmutter zu spritzen und mich langsam aber sicher bis zum Überlaufen auszufüllen. Zucken, pumpen, spritzen und von vorn, unzählige Male, die mir zusammen mit Melanies Saugen an meiner Klitoris und ihren Fingern in meinem Po eine unvergesslich schöne Zeit, mit rauschartigen Ekstasen bescherte.

„Dein flacher Bauch lässt langsam einen kleinen Ansatz erkennen“, teilte sie mir mit, was mit den Unmengen an Sperma in meinem Uterus nicht verwunderlich war. Ich war bis zum Bersten voll und ein Ende war nicht in Sicht, bis Hasso schließlich aufstand. Mir blieb keine andere Wahl, als mich mit ihm auf alle Viere zu stellen, wobei er sich dabei so positionierte, dass wir Hintern an Hintern hockten und sich dabei sein gesamter Schwanz in mir drehte. „Oh fuck, das ist krass! Das fühlt sich an, als würde meine gesamte Vagina mitgerissen werden!“

Ich war den Tränen nahe, bis die Drehung in mir, die Hassos Monsterschwanz vollführte abgeschlossen war und er wieder ganz ruhig stand. Melanie hockte sich vor mich hin, sodass ich meine Kopf auf ihren wundervollen, weichen Busen ablegte. Obwohl es noch immer gleich warm auf uns herniederprasselte, durchzog mich ein Kälteschauer und es bildete sich Schweiß auf meiner Haut. Dieser Schock, den Hasso mit seiner Drehung in mir auslöste brachte mich wieder zurück ins hier und jetzt. Melanie entging dies nicht und sie fragte noch: „Geht’s wieder?“, was ich mit nur einem knappen „Ja“ beantwortete, woraufhin sie sich unter mich und Hasso legte, um mich erneut zu stimulieren.

Ich fühlte wie die Wellen der Lust mich erreichten, wodurch sich mein Körper und damit auch meine Scheidenmuskulatur etwas entspannten. „Wow! Das sieht echt heftig aus von hier unten, wie sich deine Schamlippen um den Knoten in deinem Inneren spannen und zu sehen, dass das Sperma von Hassos zuckenden Hoden über sein Geschlechtsteil an dich weiter gegeben wird.“

Jetzt, wo sich alles in mir wieder richtig angeordnet hatte begann sie damit mich wieder zu stimulieren, um Hassos Penis mit meinem nächsten Orgasmus aus mir raus pressen zu können, denn so langsam wollte ich doch wieder von ihm loskommen und mich in mein Bett legen, da meine Kräfte immer mehr schwanden.

Mit einem lauten „Arghh und Uhhhjaaa“ presste ich zusammen mit den Kontraktionen meiner Scheide, gepaart mit einem letzten Orgasmus und dem gesamten Aufgebot meiner verbliebenen Kraft Hassos Knoten, gefolgt von seinem Penis aus mir raus.

Zunächst fühlte es sich an, als würde mein Damm reißen, aber er hielt der enormen Belastung bei der breitesten Stelle des Knotens stand. Ebenso dachte ich, er könnte meine inneren Geschlechtsorgane mit nach draußen ziehen, so feste, wie er in mir drin zu stecken schien. Doch nachdem dieser gigantische Knoten den Scheideneingang passierte folgte der restliche Teil dieses Freuden spendenden Monsterschwanzes unter schmatzenden Geräuschen begleitet mit einem großen Schwall Sperma aus meiner armen geschundenen Scheide.

Es spritze direkt in Melanies Mund, da es nun endlich abfließen konnte, als ich mich erschöpft aufraffte und mit meiner Scheide gleich über ihrem Gesicht stand. Hasso wackelte nach draußen, wahrscheinlich um sich sauber zu lecken, was mich aber nicht weiter interessierte. Mit der letzten Kontraktion presste ich nochmal kräftig so gut es ging das Sperma aus mir raus. Melanie stand auch auf und stützte mich ein wenig, als ich aufs Bett zu torkelte, wo ich mich mit einem Handtuch zwischen den Beinen geklemmt hinlegte und bis zum nächsten Morgen feste durchschlief.

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