Endlich wieder Ferien. Schule war gestern, ab jetzt ist ficken angesagt. Das war vor etlicher Zeit.
Heute bin ich 33 und habe eine heranwachsende Tochter. Ich frage mich oft, — wo bitte ist die Zeit geblieben. Aber der Reihe nach:
Ich machte mich hübsch und wollte mal wieder meine Freunde im Nachbardorf besuchen. Etwas außerhalb, vor einer großen Scheune hielt ich mit meinem Fahrrad an. Einige der Freunde standen davor und begrüßten mich freundlich. Ich wurde schon erwartet und ehe ich mich versah wurden mir die Augen verbunden und ich wurde in die Scheune gezogen.
Nach wenigen Schritten ging es wohl es einige Stufen hoch. Ich wurde dort rauf gebracht und mir wurde zuerst die Bluse regelrecht vom Leib gerissen. Den BH und auch den Slip hatte ich schon im Vorfeld und in weiser Voraussicht weggelassen. Der Minirock fiel ebenfalls. Kurzum, — ich stand nach wenigen Sekunden splitternackt da und musste mir das Gejohle und das Pöbeln meiner Freunde, aber es waren auch fremde Stimmen zu vernehmen, anhören. Leider, aber es kam noch schlimmer.
Bäuchlings hat man mich brutal auf einen, ich nahm an, Tisch gezerrt und mich darauf an Händen und Füßen gefesselt, fixiert. Aber wie, na ja so – dass ich mich nicht mehr bewegen konnte Zuerst einmal die Beine, die wurden weit auseinander gezogen und dann seitlich an den Tischbeinen festgebunden. Das muss ein Anblick gewesen sein. Weit geöffnete Muschi – das Gejohle und das Pfeifkonzert verrieten mir, dass es wohl allen Zuschauern gefällt. In diesem Moment befiel mich panische Angst. Meine Arme wurden über den Kopf gezogen und auch festgebunden. Ich konnte mich weder wehren noch bewegen. Mir wurde dann mit ziemlicher Gewalt ein Plug in die Rosette geschoben und ich harrte der Dinge, die da kommen sollten.
Einer meiner Freunde hielt eine kurze Ansprache. Er meinte, von dem einen Foto kennt man mich ja schon oben herum, nun sieht man mich mal ganz ohne und so weiter… Lange brauchte ich nicht zu überlegen, das einem Freund überlassene Foto zeigte eindeutig mich, mit entblößter Brust. Und sinngemäß weiter: Er wünschte jetzt allen viel Spaß und das sei erst der Anfang dessen, zu dem ich noch gezwungen werden sollte. Nun bekam ich wirklich panische Angst, denn zu diesem Zeitpunkt nahm ich keine Pille und war auch noch nicht volljährig. Nur eins wusste ich genau, jetzt fickt man mich. Einer nach dem Anderen und letztendlich habe ich es so gewollt. So allerdings nicht ganz, denn ich wollte nur von einem oder zwei Freunden gepoppt werden.
Beschweren in irgendeiner Form, das ging nicht. Erstens durften meine Eltern nichts davon wissen und zweitens, meine Mitschüler hätten sich die Mäuler über mich zerrissen. Also fügte ich mich daraufhin kleinlaut und gab jeden Widerstand auf.
Ich habe nicht gezählt, wie viel bzw. wie oft ich gepoppt wurde – in Erinnerung daran sind nur zwei Male geblieben, die zwei Male bei denen ich richtig gekommen bin – oder richtiger ausgedrückt, einen Orgasmus bekam.
Ich war alle, fix und fertig, als man mich losband. Endlich – doch weit gefehlt. Man nahm mir die Augenbunde ab und ich wurde rücklings auf eine Bank dirigiert – nein, regelrecht gezwungen. Die Männer, inzwischen konnte ich ja einiges sehen und kam auf vier bekannte Gesichter und einige Unbekannte, banden mich auf eine Bayernbank. Mein Hintern war an einem Ende der Bank, die Beine wurden gespreizt und seitlich fixiert, die Hände wurden mir direkt unterhalb des Busens gebunden und die Arme mittels einer Stange in den Ellbogen unterhalb der Bank durchgeschoben gefesselt und fixiert.
Das alles konnte ich noch sehen – doch dann wurde ein metallenes Etwas über mich gestülpt und es erfolgte wieder eine Ansage, sinngemäß:
„Damit die kleine geile Sau auch trächtig wird, sorgen wir durch eine Versiegelung ihres Muttermundes dafür, dass die Spermien auch den richtigen Weg zu einer Befruchtung finden.“ Meine Scham wurde dann mit einem feuchten, aber kalten Lappen eingerieben. Dann folgte die Bitte: „Also holt den Eber rein, jetzt gibt es ein Mordsgaudi.“
Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich das Ganze nicht verstanden habe. Erst nachdem ich ein tiefes Grunzen hörte, wurde mir klar, was die Kerle mit mir vorhatten. Das war eindeutig zu viel, — aber zu spät. Bevor ich richtig protestieren konnte, schob mir einer der Männer seinen erigierten Schwanz in den Mund, während meine leicht triefende Fotze intensiv beschnüffelt und auch geleckt wurde. Allein dieser Tatsache geschuldet, bekam ich einen wahnsinnigen Orgasmus.
Das anschließende Aufspringen des Ebers bekam ich nur durch die Anfeuerungsrufe und dem Gepolter auf dem Metallteil mit. Mit einem Ruck schoss dann der dünne, lange, korkenzieherartig geringelte Eberschwanz aus dem Futteral. Einer der Männer führte das Teil in die richtige Richtung und der Eberschwanz drang wie eine Schraube in meine Muschi immer weiter bis zum Muttermund und dann tief in die Gebärmutter. Ich fühlte in diesem Moment eine glühende Hitze in mir aufsteigen und es war mir, als wenn der Eberpenis vorne einen Stecker hätte und dieser tief in meinem Bauch einen Kontakt herstellen könnte. Durch diesen Kontakt wurden mir Lustgefühle vermittelt, welche tausend Männerschwänze nicht zu erzeugen in der Lage waren. Von den Milchbubis in der Schule ganz zu schweigen. Der Eberpenis bewegte sich in meiner Fotze, als führte er ein Eigenleben. Er war nicht dick, jedoch eroberte er schlangengleich meine Fotze, um dann meinen Muttermund regelrecht aufzubohren.
Ich hätte vor Schmerzen zwar heulen können, aber es war geil, wie dieses Teil in mein Allerheiligstes vordrang.
Jetzt strömte das Sperma, ich verlor jegliches Zeitgefühl, aber eines ist gewiss, diese Gefühl, dieser Orgasmus – einfach unvergesslich. Uns es hörte nicht auf.
Nach einer ganzen Weile, — ich hatte die Welt um mich herum vergessen, wurde ich losgebunden. Ich war einfach zu fertig und konnte nicht gleich aufstehen. Na ja, wenn ich aufstehe, wird das Sperma der Männer und auch der, des Ebers aus meiner Muschi tropfen und an den Innenseiten der Schenkel herunterlaufen.
Weit gefehlt, zu Hause angekommen, nach intensiver Dusche hatte ich den Saft immer noch in mir. Erst Stunden später, ich lag bereits im Bett, öffneten sich die Schleusen und ich lief förmlich aus.