Voller Vorfreude fuhr ich an diesem Freitag Richtung Österreich. Ich war auf Mira in einem Chat gestoßen. Seit mehr als einem halben Jahr schreiben wir uns nun, tauschen uns aus und unser Talk wurde dabei immer privater und intimer.

Mit seltenen Ausnahmen schrieben wir uns täglich. In den letzten paar Wochen war ich immer öfters bereits kribblig und aufgewühlt, wenn ich ihre Mail bloß in der Accountliste fand. Ja, ja, aufgewühlt schon ehe ich ihren Text las. Die Nachricht selbst brachte mich dann nicht selten dazu, beim Lesen meine Hand ins Höschen zu stecken. Sie verstand es wundervoll, mich mit ihren Erzählungen in Aufruhr zu versetzen. In meinen Antworten versuchte ich natürlich, dieser virtuellen Frau so viel wie möglich zurückzugeben. Ich wollte schließlich, sie möge denselben heißen Spaß haben bei sich zu Hause vor dem Bildschirm, wie ich selbst.

Um allen Missverständnissen vorzubeugen: Ich bin keine Lesbe. Ich bin verheiratet, habe Kinder und genieße die Attribute, die ein Mann bieten kann, aus voller Seele, gerne und häufig. Aber manchmal, gelegentlich, so zwischendurch ist so ein runder Frauenkörper mit seiner glatten Haut, mit seiner Art sich zu bewegen und zu empfinden, die mit meiner so nah, verwandt und vertraut ist, eine herrliche Abwechslung, eine köstliche Zwischenmahlzeit. Und nun war ich auf dem Weg, um ein wenig zu naschen.

Meine Mira wohnt nicht weit hinter Salzburg. Ich hatte mir viel Zeit für die Fahrt zu ihr eingeplant, so musste ich nicht rasen und konnte mit meinem alten Benz 300 CE Cabrio offen fahren. Es war Sommer, um die dreißig Grad warm und meine Psyche tanzte Rock´n Roll. Mira hatte mir verraten, dass sie 35 Jahre alt ist und sie hatte Fotos von sich gemailt, teils ohne und teils mit ziemlich wenig Kleidung. Was ich da zu sehen bekommen hatte, steigerte meine Begierde nach Österreich zu fahren zusätzlich. Den Bildern nach zu urteilen, erwartete mich eine tolle Frau. Kein zierliches Püppchen, kein Hungerhaken, sondern ein richtiges Weib. Dunkelblond, geschätzt so um die 1,70 groß mit einem prachtvollen Hintern, trainierten, griffigen Schenkeln, schmaler Taille und äußerst animierenden spitzen, nicht zu großen Tittchen. Und für mich die Sensation: die Fotos zeigten eine gewaltige, wulstige Spalte, viel üppiger als die Meine, die im Vergleich zu ihr geradezu verkniffen aussah. Ihr Gesicht kannte ich noch nicht, denn alle Fotos zeigten sie entweder von hinten, oder der Kopf war weggedreht, oder das Bild am Hals abgeschnitten. Nur alles, was sie mir präsentierte, sah so schön, so lecker, so wohlproportioniert aus, dass ihr Gesicht zweifellos eine positive Überraschung sein würde. Diese Frau war ein einziger Schrei nach Berührung und Leidenschaft für mich. Ich freute mich wie ein kleines Kind auf dieses Wochenende.

Kurz vor Freilassing und der Grenze befielen mich Zweifel, was meine Person betraf. Zwar hatte Mira auch von mir Bilder erhalten und in meinen Mails versuchte ich von mir so ehrlich, wie möglich, zu erzählen. Aber 16 Jahre älter zu sein, ist ein gehöriger Unterschied. Trotz aller Künste der Kosmetikindustrie, trotz Sport und gesunder Ernährung, die „Fachfrau“ sieht sehr wohl, was 16 Jahre mehr anrichten können. Wie wird Mira auf mich reagieren? Kann ich ihr gefallen? Wird der prickelnde Zauber aus Lust und Erotik aus dem Mailverkehr zwischen uns auch entstehen, wenn wir uns leibhaftig gegenüber stehen? Schließlich schob ich aber alle Bedenken zur Seite. Selbst wenn mein Leib allein vielleicht nicht mehr zur sofortigen Hemmungslosigkeit führt, eine flirrende Atmosphäre herbei zu quatschen, ist mir noch immer gelungen, zumal wir beide alleine sein würden, wie Mira geschrieben hatte. Ihr Mann ist für zwei Wochen auf Vortragsreise irgendwo in den Staaten und ihre siebzehnjährige Tochter wollte das Wochenende ohnehin bei Freundinnen verbringen.

Die Grenze hatte ich hinter mir und auch an Salzburg war ich vorbei. Das Flusstal, dem die Autobahn folgte, wurde langsam enger, die Berghänge links und rechts rückten immer näher heran. An der Ausfahrt Golling forderte das Navi von mir, die Autobahn zu verlassen. Jetzt war ich dem Ziel meiner erotischen Wochenendsehnsüchte schon bis auf 11 km nahe gekommen. Nach der Ausfahrt hielt ich am Straßenrand noch einmal kurz an, um mein Outfit zu kontrollieren. Ich wollte schließlich knusprig aussehen für meine bisherige Netzgespielin. Also, das Make-up noch einmal nachgezogen, kontrolliert, ob meine beiden oberen sekundären Geschlechtsmerkmale im Ausschnitt des Tops gut zur Geltung kommen und ein Kontrollblick nach unten, ob hier im sitzen ein wenig von meinem weißen Tanga unter dem Jeansmini hervor blitzt für den Fall, dass Mira an meinen Wagen herantreten sollte. Alles perfekt. Ich wollte die reine Verführung sein, soweit das in meinem Alter noch geht und ich war nicht unzufrieden mit mir. Also los jetzt!

Das Navigationsgerät führte mich Kurve für Kurve den Berg hinauf. So wie mein Wagen den Hang erkletterte, stieg Meter für Meter meine Vorfreude und auch das Prickeln unter dem Höschenstoff. Die Ortschaft hatte ich längst hinter mir, der Autoverkehr hatte aufgehört, lediglich braungefleckte Kühe nahmen mehr oder weniger Notiz von mir. Ich überfuhr eine Kuppe und jetzt war mein Blick frei auf ein sehr altes aber bemerkenswert liebevoll restauriertes Bauernhaus. Der Entfernungsangabe im Navi nach musste das mein Ziel sein. Ein prächtiges und gemütliches Domizil. Das Haus stand mit der Giebelseite zur Straße. Das Erdgeschoß war gemauert, verputzt und weiß gestrichen, der erste Stock war aus Holz und ein Balkon nahm die gesamte Breite ein. Die üppig sprießenden Geranien in den Blumenkästen sorgten schon von weitem für eine heitere und einladende Ausstrahlung.

Ich bog von der Straße ab und hielt im Hof direkt vor der schweren alten Holztür, die ins Haus führte. Mein Zündschlüssel steckte noch im Schloss, da wurde bereits die Haustür aufgerissen und ein weiblicher Erotiktraum stürmte mir entgegen. Das musste Mira sein. Mit strahlendem Lachen im Gesicht, die dunkelblonde Mähne im Wind wehend, lief sie auf mich zu. Ihre Aufmachung war schlicht, aber sie traf meinen Geschmack und meine Wünsche perfekt. Als Oberteil trug sie eine weiße, kurzärmlige, hochgeschlossene, weite Bluse, die fast durchsichtig war und die ihre im Laufen hüpfenden Brüste mehr als nur erahnen ließen. Die schmale Taille betonte Mira mit einem schmalen Gürtel, der die Bluse raffte und die köstliche untere Hälfte ihrer Figur brachte sie mehr als wirksam durch eine knallenge, schwarze Leggins zur Geltung, die so eng saß, dass sie alles verhüllte und doch alles zeigte, sogar die Ritze. Sie war voll angezogen und doch kannte ich schon jetzt jeden Zentimeter ihres wundervollen Körpers, der herrliche Genüsse versprach.

„Raus mit Dir aus Deiner Blechbüchse und her zu mir!“, jubelte Mira schon auf halbem Weg und entsprechend bemühte ich mich schnell auszusteigen. Kaum stand ich, wurde ich von Mira gepackt. Sie legte ihre Hände zuerst auf meinen Po und zog mich an ihren Leib heran. Der Funken aus Zuneigung und Erregung, den ich beim Lesen ihrer Mails immer springen fühlte, elektrisierte mich auch jetzt sofort, als sich mein Unterleib gegen ihr Becken presste. Dann nahm sie mein Gesicht in ihre Hände, lehnte sich zurück und blickte mir für ein paar Sekunden direkt in die Augen. Es war ein wunderschöner inniger Moment. Aus dieser Spannung heraus legte sie ihren Kopf schräg, kam langsam immer näher und endlich drückte sich ihr Mund auf meine Lippen. Was für ein Kuss zur Begrüßung! Beinahe im selben Moment, in dem sich unsere Lippen berührten, spürte ich schon ihre fordernde Zunge. Die Spitze tänzelte zuerst über meine Lippen, doch schnell gewährte ich Einlass und wir beide vereinten uns in einem endlosen Zungenkuss. Zwei schmusende Frauen im Freien auf halber Höhe des Berges mit Blick über das ganze Alpental: Ein grandioser Augenblick der Freiheit!

Aber auch ein Augenblick von Erregung, die mich quasi ansprang. Mira nahm mich und küsste mich und im Nu war ich klatschnass zwischen den Beinen und voller dringender Gier und Sehnsucht nach mehr. Nach viel mehr!

Mira unterbrach den Kuss, legte ihre Hand wieder auf meinen Hintern, zog mich dichter heran an ihren Leib und flüsterte mir ins Ohr: „Ich bin schon seit dem Aufstehen ständig geil und scharf auf Dich. Aber ich habe es mir nicht selber gemacht. Ich habe alles für dich aufgehoben! Nimm´ mich, wenn du willst!“

Während sie sprach, verließ ihre Hand meinen Po, wanderte nach vorne und schob sich ohne Umschweife unter das Röckchen zwischen meine Schenkel, wo sie den intimsten Teil meinen Frauenkörpers suchte.

„Ich bin so froh“, fuhr sie fort, als sie ertastet hatte, wonach sie suchte, „Du bist ja ebenso nass wie ich!“

Schon hatte sie mein Höschen zur Seite geschoben und eroberte mit ihren Fingern meine vibrierende Pflaume. Während wir den Kuss fortsetzten, trachtete ich danach, mich bei Mira an gleicher Stelle zu revanchieren. Sie half mir, in dem sie ihre Beine breit stellte und so fühlte ich durch die dünnen Leggins hindurch eine herrlich wulstige Möse. Da meine Berührung durch ein zufriedenes Stöhnen quittiert wurde, glitt ich in die Hose und erforschte ihren Schlitz nun ohne Verhüllung.

Ich weiß nicht, ob bei Mira die Beine weich wurden, oder sie es einfach so wollte, jedenfalls sank sie langsam nach unten auf die Knie und ich musste folgen, wenn ich unser Spiel nicht unterbrechen wollte. Wie Mira auch, nützte ich dieses Niedersinken, um meine Beine auseinander zu nehmen. Ich wollte schließlich gut zugänglich sein für meine Gespielin. Ich wollte von ihr genommen werden. Mira war ungeheuer aufgeladen. Sie bebte vor Lust. Mit einer Hand hielt sie sich an meiner Schulter fest, mit der anderen sprengte sie meinen Lusttempel und presste mir zwei Finger in die Futt. Mit zittriger Stimme brabbelte sie auf einmal los: „Komm´, fick mich auch mit den Fingern! Nur ein schneller Begrüßungsorgi! Nur so auf die Schnelle! Ich muss jetzt einfach mal eben abgehen!“

Ich machte es ihr nach. So hart und schnell, wie sie mich hier im Knien mitten auf der Bergwiese mit ihren Fingern pimperte, stieß ich sie nun auch. Ihr Becken pumpte meinen Fingern entgegen, ihr wunderbar enges Loch schleimte so heftig, dass meine ganze Hand von ihrem Saft tropfte und je näher sie ihrem Höhepunkt kam, umso härter knallte sie meine Fotze und umso schneller kam ich in Richtung meiner Verzückung voran. Wir trieben uns gegenseitig hoch und fast gleichzeitig erreichten wir die Auslösung. Beide konnten wir uns nicht mehr in dieser anstrengenden, aufrechten Position halten. Ohne die Hände aus dem Leib der jeweils anderen zu ziehen, ließen wir uns zur Seite fallen, legten uns ins Gras und massierten uns gegenseitig die zuckenden Spalten, bis die letzten Orgasmuswellen langsam abklungen.

„Das nenne ich aber mal eine phantastische Begrüßung!“, fand ich als erste die Sprache wieder.

„Herzlich willkommen in meiner bescheidenen Hütte“, kicherte Mira selig strahlend und forderte mich dann auf, ihr zum Begrüßungsschluck nach innen zu folgen.

Sie hatte frische Walderdbeeren und echten Champagner vorbereitet, ein Genuss von einer Güte, wie er perfekter nicht zu dieser wunderbaren Frau hätte passen können. Wir ließen uns schräg gegenüber sitzend auf den zwei Schenkeln einer rechtwinklig angeordneten Couch nieder, quasselten belangloses Zeug, frönten den Früchten der Natur und tasteten uns gegenseitig mit den Blicken ab. Immer wieder blieben meine Augen zwischen Miras Beinen hängen. Ich hatte diese so genussfreudige Muschi zwar schon gespürt, konnte ihre außergewöhnliche Dimension durch die Leggins abgebildet wohl erahnen, aber gesehen hatte ich sie immer noch nicht.

Meiner Neugierde folgend wollte ich mich nicht länger im Zaum halten und forderte sie auf: „Leg´ Dich zurück und lass´ Dich fallen!“

Sie tat, worum ich sie gebeten hatte. Ich rückte an sie heran und griff nach dem Saum der Hose. Sie verstand sofort, hob das Becken und ganz langsam rollte ich die Leggins herunter. Zentimeter für Zentimeter gab ich mir den Blick auf den Unterleib dieser geilen Frau. Als ich schließlich ihr erstes Bein von der Stoffhülle befreit hatte, öffnete sich Mira für mich. Langsam, um den aufgekommenen Zauber nicht zu zerstören, spreizte sie die Beine und zeigte mir ihr rasiertes Zentrum der Lust. Auch hier war sie eine Schönheit! Diese Vulva war ein Sinnbild für Weiblichkeit, wie ich nie mehr ein perfekteres gesehen habe. Berühren, streicheln, lecken, pimpern, reizen, erregen, eindringen, ficken, die gesamte Klaviatur der Lüste kam mir gleichzeitig in den Sinn bei dieser Aussicht.

Ich kauerte mich vor ihr und der Couch auf den Boden und nahm eine Erdbeere. Mit zwei Fingern der linken Hand öffnete ich leicht ihren Schlitz und führte mit der anderen die rote Frucht durch diese herrliche Pflaume, die noch von der Feuchtigkeit des kurz zuvor erlebten Höhepunktes angefüllt war. Mit der Erdbeere holte ich mir ihre Säfte der Lust, lutschte dann an der Beere und vertilgte sie schließlich. Als ich mir die nächste Fragula holte, konnte ich mir einen Kalauer nicht verkneifen: „Das sind aber lauter tolle Früchtchen!“, grinste ich meine Freundin an und tauchte mit der neuen Erdbeere wiederum in ihr üppiges Geilfleisch. Mira hatte sich zurückgelehnt und wartete entspannt mit einem spitzbübischen Grinsen auf das, was sich nun entwickeln würde.

Ich wollte dieses Prachtweib lecken. Zuvor war ich zu sehr mit meinem eigenen Abgang beschäftigt. Jetzt wollte ich mich nur um sie kümmern und wollte beobachten und erleben, wie diese, ununterbrochen Genussfähigkeit verströmende Frau, abgeht!

Mit der Erdbeere drückte ich ein wenig gegen den Eingang in diesen göttlichen Leib und beugte mich dabei vor und strich mit meiner Zungenspitze zum ersten Mal über ihr Knöpfchen, das sehr schnell zu einem ansehnlichen Knopf wurde. Mira reagierte sofort. Kaum hatte ich den Kitzler berührt, spannte sich die Bauchdecke, strafften sich die Muskeln an ihren Schenkeln und es öffnete sich ihr Mund zu einem langen ersten Lusthauch. Ich legte nun meine Zunge flach auf ihre Knospe und verstärkte den Druck beim Züngeln. Mira drückte mir ihren Unterleib entgegen und wurde dabei stetig lauter. Plötzlich richtete sie ihren Oberkörper etwas auf, legte mir eine Hand auf den Kopf, als ob sie mich stoppen wollte und bat mich mit heiserer Stimme: „Erdbeeren sind zu mickrig. Drüben auf der Kommode in der Obstschale ist mehr. Bitte bediene Dich!“

Ich unterbrach, erhob mich und folgte der Richtung, die mir der Schwung ihres Kopfes vorgegeben hatte. Ich fand die Obstschale und war verblüfft. Mira hatte an alles gedacht und alles vorbereitet. Neben Weintrauben, weiteren Erdbeeren und Bananen lag dort auch eine dicke Gurke, die offensichtlich schon vorbereitet war, denn mit einem Schäler waren alle rauen Auswüchse an der Schale bereits beseitigt. Meine heiße Mira wollte tatsächlich mit einer Gurke beglückt werden. Das kann sie haben!

Bis ich zurück bei ihr war, hatte Mira auch die Bluse abgelegt und lag nun völlig nackt auf dem Sofa. Ich liebe so kleine spitze Brüstchen, wie ich sie von ihr nun gezeigt bekam. Aber darum wollte ich mich später kümmern. Durch zwei, drei Stöße mit dem Becken in die Luft zeigte mir meine Spielkameradin, was sie wollte.

Ich nahm wieder meine Position zwischen ihren Schenkeln ein, zog ihr erneut die Lustläppchen auseinander und auch nach oben, bis ihr Zäpfchen frei zugänglich hervorragte und setzte mein Werk mit der Zunge fort. Es war zu sehen, zu hören und zu fühlen, wie das Weib immer gieriger und erregter wurde. Bisher hatte ich sie zappeln lassen. Jetzt aber nahm ich mit der freien Hand die Gurke und führte die Spitze an ihre nasse Spalte. Ich ließ sie weiter warten und drang noch nicht ein, sondern glitt mit dem Gemüse diese herrliche große Mumu hinauf und hinunter. Immer wieder zuckte ihr Becken hoch, als wolle sie die Stange endlich einfangen. Klar wusste ich. Dass die Frau gefickt werden wollte. Ich wusste aber auch aus eigener Erfahrung, wie erregend es sein kann, wenn die Möse noch leer bleibt, wenn das hungrige Loch noch ausharren muss.

Endlich stellte ich die Gurke an ihren Eingang. Sanfte drückte ich dagegen, aber noch zu schwach, um das Döschen komplett zu öffnen, Stattdessen drehte ich den Kolben zwischen meinen Fingern und stimulierte so ihre Pforte.

„Fick´ mich endlich du Biest!“, presste Mira unvermittelt heraus.

Jetzt tat ich ihr den Gefallen. Während meine Zunge weiter ihren Kitzler und seine Umgebung bearbeitete, gab ich Druck auf die Gurke und beobachte freudig, wie das Weib sich öffnete, wie die Gurke sich in das Mädchen drückte und sich die Fotze um den Eindringling schloss. Sofort begann das Zittern und Beben, das den weiblichen Weg zum Höhepunkt begleitet.

Tief schob ich die Frucht in die aufgegeilte Frau. Du willst gefickt werden? Das kannst du haben, dachte ich innerlich grinsend und legte los. Ein langgezogenes „Jaaaaa“ kommentierte meine Aktion und Mira legte beide Hände auf Ihre Brüste und knetete und zupfte an diesen wohlgeformten Hügeln. Obwohl es höchstens eine halbe Stunde her war, dass Mira von mir ihren ersten Orgasmus bekam, war es nur ein kurzer Fick. Ich hatte das läufige Weib erst ein paar Mal mit der Gurke gestoßen, da ruckte sie nach oben, packte meinen Kopf und presste ihn auf ihre zuckende Pussy und lebte ihre höchste Seligkeit aus mit der Gurke tief in ihrem Leib.

Ich hörte auf zu lecken, verlangsamte nach und nach meine Stöße, streichelte mit einer Hand ihren prallen Hintern, soweit ich ihn erreichen konnte und beobachtete Mira, wie sie ganz allmählich wieder in die Wirklichkeit zurückfand. Erst nach geraumer Zeit kam sie wieder zu Worten: „Du bist großartig, Bärbl! Es war gottvoll, ich danke Dir. Ich brauche jetzt etwas Erholung. Aber keine Sorge, spätestens heute Abend bist Du an der Reihe und ich werde mir für Dich alle Mühe geben. Versprochen!“

Es folgte ein erster angenehmer Teil meines Besuches, der sich nicht den sexuellen Dingen widmete. Mir wurde das Haus und das Grundstück gezeigt, wir quatschten ein wenig über unsere Familien, unsere Arbeit und allerlei Dinge des Alltags. Schließlich besprachen wir unser Abendprogramm und wurden uns schnell darin einig, zuerst meinen Vorlieben folgend zum örtlichen Italiener Essen zu gehen um dann wieder hier her in unsere Zweisamkeit zurückzukehren.

Ehe wir in die Pizzeria aufbrachen, verbrachten wir beide viel Zeit im Bad. Keine von uns sprach es aus, aber wir wollten schön, begehrenswert und wohlig duftend für einander sein. Mira quengelte dann so lange an mich hin, bis ich mich breitschlagen ließ und ihre Dirndl anprobierte. Mein Körper ist insgesamt einen Tick üppiger als der ihre und vor allem in Sachen Oberweite bin ich deutlich ausladender gebaut. Ihre Dirndl klebten deshalb an mir, als wären sie meine zweite Haut, meine Brüste quollen aus dem Ausschnitt, als wäre ich ein dreimal siliconoperiertes Pornomodell und insgesamt waren all die Fummel deutlich zu kurz. Aber Mira bestand darauf, dass ich eines der Exemplare in hellblau an lassen sollte.

„Bärbl, Du siehst so knackig, so rattenscharf, einfach zum Anbeißen aus. Bitte, bitte bleib so!“

Zu Hause wäre ich so niemals ausgegangen. Hier aber kennt mich ja niemand. Und wenn es meiner Mira solche Freude macht, wollte ich kein Spielverderber sein. Anstrengend aber war sie schon. Sogar in die Auswahl meines Höschens mischte sie sich ein.

„So klein, wie irgend möglich!“, forderte sie immer wieder. „Jede Wette, Du schaffst es nicht während des ganzen Essens die Beine geschlossen zu halten. Bei dem kurzen Kleidchen kriegt der Kellner bestimmt einen Blick auf Deinen Slip und ich möchte so gerne sehen, wie er dick wird in der Hose. Versprich mir, zeig ihm Dein Pfläumchen!“

Ich drohte ihr zur Antwort nur im Spaß mit dem erhobenen Zeigefinger. Allerdings stand mir Mira in nichts nach. Wahrscheinlich weil ich ihr im Mailverkehr von meinem Tick für englische Schuluniformen geschrieben hatte, stylte sie sich entsprechend. Extra für mich! Toll! Eine weiße Stehkragenbluse ohne etwas darunter, die nicht ganz blickdicht war. Dazu ein mittelblauer Faltenrock, weiße Strümpfe und schwarze Collegeslipper. Aber was heißt da Rock, eher Röckchen oder noch besser breiter Gürtel. Diese Art, den Unterleib zu verhüllen, um gleichzeitg alles zu betonen und vorzuführen, sollte als allgemein gefährlich verboten werden. Der Tanga darunter in himmelblau war so klein, dass ihr Scham darin so gerade eben Platz hatte und die Bändchen, die das alles festhielten war so schmal, dass sie kaum noch zu finden waren. Mir blieb die Luft weg, als ich dieses Ausmaß an zur Schau gestellter animierender Schönheit sah.

Beim Italiener alberte Mira herum, wie ein übermütiger Teenager. Immer wieder fand sie einen Vorwand, etwas aufzuheben und sich zu bücken. Natürlich wollte sie nur ihre pralle, knackige, kaum verhüllte Kehrseite zur Schau stellen. Sie schien so, einen etwas unterdrückten Hang zum Exhibitionismus auszuleben. Von mir forderte sie ähnliches. Ich sollte jedenfalls immer wieder die Schenkel öffnen und mein Höschen vorzeigen, wenn der Kellner an unseren Tisch trat. Mira hatte mich längst mit ihrer überschäumenden Lebensfreude angesteckt und so spielte ich das Spielchen, begleitet von unserem gemeinsamen Gekicher, mit. Klar erkennbar wusste der arme Ober schon nicht mehr, wo er noch hinsehen konnte und durfte. Wir brachten ihn völlig aus dem Konzept.

Nachdem wir unser Mahl aus diversen Salaten, Antipasti, Gamberini und ein wenig Dolce verzehrt hatten und bezahlten, platzte es aus dem Kellner heraus: „Komme mit in Kiche! Wir euch ficke sofort!“

Kichernd und hüpfend verließen wir Arm in Arm sofort das Lokal. Ich weiß nicht, ob sich Mira so bald wieder ins „Bernardo“ wagen würde.

Wieder bei ihrem Heim angekommen, führte mich Mira in eine Art Bibliothek, die äußerst anheimelnd mit viel Zirbelholz ausgekleidet war. Auch dieser Raum lag im Erdgeschoß und Mira öffnete die Tür zur Terrasse, weil es ein wunderschön warmer Sommerabend war. Wahrscheinlich schon vor meiner Ankunft hatte sie in die Mitte des Raumes zwei alte aber frisch restaurierte Ohrensessel platziert, die sich genau gegenüber standen.

„Setz Dich, Bärbl“, forderte sie mich auf. „Ich habe jetzt, nennen wir es mal, etwas Spezielles mit Dir vor. Wenn wir uns im letzten halben Jahr online ausgetauscht haben und uns geile Sachen schrieben, haben wir es uns dabei manchmal selbst mit einem Vibrator besorgt. Oft habe ich mir dabei vorgestellt, wie das wohl aussieht, wenn Du es Dir selbst machst, wie hart, wie tief, wie schnell Du dich stößt und ob Du dabei auch mündlich und live so scharfe Sachen erzählen könntest, wie Du sie mir geschrieben hast. Jetzt habe ich dazu die Gelegenheit. Komm´ setz´ dich mir gegenüber und hier habe ich so zuckende Zauberstäbchen für Dich und für mich.“

Tatsächlich holte sie aus einer Schublade zwei identische Massagestäbe, schwarz mit goldener Spitze und beachtlicher Größe, setzte sie in Betrieb, drückte mir eines dieser Teufelsdinger in die Hand und schob mich gleichzeitig in den Sessel. Mira setzte sich gegenüber.

„Ich schlage vor“, begann die Hausherrin, „ich beginne eine Geschichte zu erzählen und abwechselnd du und ich setzen sie fort?“

Eigentlich hatte ich mir diesen Abend etwas anders vorgestellt, nicht so formell, so in Regeln gepresst, aber weil ich grundsätzlich immer für Neues offen bin, stimmte ich zu und war neugierig auf das, was kommen würde.

„Weißt du, Bärbl, zu meinen unerfüllten Wunschträumen gehört es, von einem ganzen Rudel Kerle genommen zu werden. Ich würde mich das in Wirklichkeit nie trauen, aber träumen davon, das kommt öfter mal vor. Wenn ich es mir selber mache, stelle ich mir dann vor, es steckt irgendeine Art Zwang dahinter, ich mach das ja nicht freiwillig, ich habe irgendwie eine Schuld abzutragen, mich irgendwie verkauft und deshalb kann und darf ich mich nicht wehren, wenn mich alle packen, mir die Schenkel öffnen und über mich herfallen.“

„Na halt“, unterbrach ich Mira an dieser Stelle, „da weiß ich doch schon den Anfang unserer Geschichte.“ Ohne ihre Zustimmung abzuwarten, fing ich an zu phantasieren.

„Vorher beim Italiener. Der Kellner wird frech und fragt ober wir uns ficken lassen wollen. Ich nehme ihm den Wind aus den Segeln und frage ihn, wie viel er denn für eine Luxusschlampe, wie dich, bezahlen würde? Der Kerl schluckt, Du wirst kreideweiß im Gesicht. Aber der Typ fängt sich und antwortet: Ich zahlen 200, aber die ganze Mannschaft in Küche steigt über die Fotze. Abgemacht, schlage ich ein, ehe Du protestieren kannst.“

Mit weit aufgerissenen Augen starrst Du mich an und der surrende Stab wandert die Innenseiten Deiner Schenkel hinauf und hinunter. Beim Wort „Fotze“ hast Du ruckartig die Beine gespreizt und den Lustspender auf Dein winziges Höschen gelegt.

„Oh Gott, jetzt muss ich wohl!“, griff Mira den Faden auf. „Und was ist mit Dir? Wollte der Kellner nun von Dir, Bärbl, wissen. Die geile Schlampe bekommt ihr als Zugabe kostenlos obendrauf, beeilte Mira sich, den Deal zu erweitern. Dann kommt mal mit, ihr beiden, nahm der Kellner uns am Arm und drängte uns in Richtung Küche.“

Es war nicht die Geschichte, die mich sonderlich in Aufruhr versetzte, aber Dein Anblick machte mich an. Immer schneller führtest du den Vibrator über Deinen Tanga und immer kurzatmiger wurdest Du dabei. Ganz offensichtlich hatten Dich die Lüste bereits gepackt. Um dir zu helfen, öffnete ich nun auch meine Schenkel und massierte wie Du meine Muschi mit dem Lustspender durch den dünnen Stoff hindurch. Diese Behandlung packte dann auch mich.

„Belohnung, amici, jubelte die Bedienung, als er mit uns die Küche erreichte.“ Ich war an der Reihe unsere Phantasie weiterzuspinnen. „Die zwei seinen Spielzeuge für uns. Ihr mache mit Ihne, was wolle. Es dauerte ein paar Augenblicke, bis die sieben Mann in der Küche ihre Verblüffung überwunden hatten, aber unser Outfit, unsere lecker präsentierten weiblichen Attribute, konnten durchaus eindeutig darauf hinweisen, um welche Art Spielzeug es sich bei uns beiden handelt. Wir wurden gepackt. Während Du von hinten festgehalten wurdest, schob ein Mann Deine Bluse hoch und spielte mit Deinen Titten. Meine Wonnehügel waren ebenso schnell ausgepackt und als Männerspielzeuge freigegeben. Auch unsere Röcke blieben nicht lange, wo sie waren. Schnell waren sie nach oben gezogen und freche Männerhände grapschten nach deinem und meinem Arsch und zwei besonders mutige griffen uns sofort an unsere Pfläumchen.“

Mira starrte unentwegt zwischen meine Beine, zog bei sich selbst das bisschen Stoff zur Seite und polierte mit der Längsseite ihres Stäbchens ihre klaffende Ritze. Dabei konnte sie ihr Becken schon nicht mehr ruhig halten, sondern rollte damit im Sessel vor und zurück.

Schon etwas abgehackt im Vortrag setzte Mira fort; „Die ist ja schon nass, wie ein Bergsee, rief der, der meine Bumseline erkundete. Die braucht kein Vorspiel mehr, die können wir gleich vögeln! Ich wurde gepackt, auf den Tisch zu geschoben, der eigentlich zum Vorbereiten der Pizzas diente und mit dem Oberkörper darauf abgelegt. Während ich nun mit den nackten Busen auf Mehl und Pizzateig lag, zogen sie mir brutal die Beine auseinander und der erste Männerschwanz setzte an meiner Grotte an. Wenn sich die eine ficken lässt, will die andere auch, hörte ich nun von hinten. Schon standest Du auch gebückt vor dem Pizzatisch, auch dir wurde der Rock hochgeschoben und während ich es bei mir fühlte, wie meine Festung erobert und gesprengt wurde, hörte ich es bei dir am Klatschen, wenn ein neuer Stoß auf deinen Arsch traf, dass auch Deine Futt als Lustgarten für den ersten der Köche geöffnet worden war.

Während diese Teils der Erzählung richtete Mira den Plastiklümmel zwischen ihren Schenkeln auf und schob ihn sich fast in voller Länge in den Leib. Weil ich wusste, worauf sie scharf war, zog ich meinen Slip zur Seite, bis meine ganze Lustlandschaft nackt vor ihr lag. Jetzt stellte auch ich den Vibrator auf die Spitze.

„Schau, Mira, so will ich durchgerammelt werden!“

Weil ich sie anheizen wollte, aber auch weil mich das zuckende Teil längst hochgebracht hatte, stieß ich mir nun den Ersatzpimmel in meine längst tropfnasse Höhle.

Wohl schon nicht mehr ganz anwesend in der Wirklichkeit, fuhr Mira mit der „Küchengeschichte“ fort. „Wir beide wurden gewaltig rangenommen. Während sich jeweils einer in unserer Möse vergnügte, führten die anderen ihre Hände auf unseren Leibern spazieren. Sie waren überall. An den Schenkeln den Brüsten, dem Arsch, ja sogar an der der vom Männerpfahl geweiteten Muschi. Ich war so geil, es war einfach phantastisch. Und auch du, Bärbl, warst hin und weg. Dein Stöhnen und Deine Rufe „ja!“, „Macht weiter“, „Nehmt mich härter“, waren eindeutig. Als dann die ersten Kommentare von den Kerlen kamen, die ersten Zurufe, war es um mich geschehen: „Die Stute ist eng, wie eine Jungfrau und schleimt wie ein Ölfass“, „Fick sie durch, sie braucht das!“

Mira hatte mittlerweile ihre Augen geschlossen. Geistig war sie wahrscheinlich in der Restaurantküche und genoss die steifen Männerschwänze. Tatsächlich fegte sie sich selbst ihren heißen Kamin mit dem Vibrator so tief, so hart und so schnell, wie sie es gerade brauchte. Auch ich selbst hatte nun den Rubikon überschritten. Ich bestand im Wesentlichen nur noch aus meiner juckenden, sehnenden und von mir selbst gefickten Möse, die auf die Auslösung zusteuerte. Gerade, als auch ich zum Finale hin die Augen schließen wollte, nahm ich am Rande meines Blickfeldes eine Bewegung war. Ohne wirkliches Interesse nur als Reflex sah ich genauer hin und traute meinen Augen nicht. Durch die offene Terrassentür huschte ein junger Kerl nach dem anderen in unser Lustkämmerchen.

Wie lange sind die wohl schon draußen vor der Tür gestanden? Wie lange hatten die wohl schon zugehört? Wie viel hatten sie bereits gesehen?

Für einige Moment war ich wie erstarrt. Die Beine offen und hochgezogen, den surrenden Vibrator zur Hälfte in meiner Möse versenkt, war ich sicherlich der first-class Pornoanblick, den sich solche Jungmänner wünschen, wie sie gerade unsere Abgeschiedenheit bevölkerten. Waren es sechs, oder eher acht oder sogar 10 Typen? Ich wusste es nicht genau, aber verdammt, es waren viele! Da spürte ich, wie sich von hinten her Hände über mich schoben und nach meinen Busen griffen.

„Ja, Bärbl“, toll. Massiere meine Brüste!“

Mein Blick nach gegenüber zeigte mir, dass sich die ersten Jungs auch an ihrer Oberweite vergriffen. Neben mir hatte der erste Typ bereits die Hose geöffnet. Er nahm meine freie Hand und legte sie auf seinen harten Stab.

„Was ist denn hier los?“ Mit sich überschlagender Stimme hatte Mira nun auch die reale Situation erkannt.

Das Männerfleisch in meiner Hand fühlte sich gut und stark an. Meine Geilheit war kurz vor dem Höhepunkt und dieser Raum war gefüllt mit lebenden, warmen pulsierenden Lustspendern. Warum also nicht?

„Jetzt erleben wir die Küche live, Mira!“

Ich wurde an den Oberschenkeln gepackt und ein Kerl zog meinen Leib nach vorne, bis mein Becken ganz vorne an der Kante der Sitzfläche lag. Mir war klar, dass ich gerade dafür vorbereitet werde, dass mich irgendein Jungspund vögelt. Aber ich hatte nichts dagegen!

„Die wollen uns ficken!“, quiekte Mira mit Entsetzen in der Stimme.

„Ja, Mira. So ist es!“, brachte ich gerade noch heraus, als gerade der erste Pimmel in mich eindrang.

„Soll ich?“, hörte ich noch von Mira, aber schon nicht mehr sehr laut. Als ich an meinem Stecher vorbei hinüber Richtung Mira schaute, sah ich schon einen nackten Männerarsch zwischen ihren hochgesteckten Beinen pumpen.

„Sie lassen sich tatsächlich ficken!“, jubelte einer der Jungs.

„Macht es Euch nicht selbst! Jeder von uns bekommt eine Möse zum vögeln!“, warnte eine tiefere Stimme, die ein wenig nach Anführer klang.

Der Kerl auf mir arbeitete unterdessen wie ein Berserker. Besonders oft wurde der noch nicht von den Mädels rangelassen. Sein Stau jedenfalls war beträchtlich. Aber es war genau das, was ich jetzt brauchte. Hart und schell gefickt werden, war genau das, was mich jetzt hin zum Orgasmus bringen würde. Das klappte dann auch ziemlich schnell.

„Mira, mir kommt´s! Mein Junge ist gut! Mira, ich gehe ab und der spritzt mir ´rein!“

„Ich komm´ auch. Bärbl, ich komm auch! Wundervoll! Oh jeeeeeeeh!“

Glückselig strahlend stieß mich mein Jungstier noch ein paar Mal zu Ausklang und zog sich dann japsend und hechelnd aus mir zurück. Als sich gerade der nächste auf mich legen wollte, nahm ich das Heft in die Hand, zumal auch bei Mira gerade „Wachwechsel“ anstand: „Mira das wird auf die Dauer zu unbequem. Wir nehmen jetzt diese wilde Horde mit nach drüben, wo die Sofas stehen und dann sollen die Herren doch zeigen, was sie drauf haben! Ich für meine Teil will den nächsten von hinten!“

Mira antwortete mit keinem Wort. Da ich aber aufstand und mich in Bewegung setzte, wurde Mira von der Traube Männer um sie herum hoch- und mitgezogen. Im Wohnzimmer angekommen, kniete ich mich ohne Umschweife vor eine Couch, legte den Oberkörper auf die Sitzfläche und reckte Arsch und Fotze in die Höhe. Ich hatte mich zwar auf ein Lesbenwochenende gefreut, aber in unserem Mailverkehr hatte Mira immer wieder von einem Gangbang sehnsuchtsvoll geschrieben. Ich für meinen Teil hatte bereits Gruppenerlebnisse und diese nie bereut. Es war mir also sehr Recht, wenn die Jungs mich ordentlich durchziehen würden und Mira konnte so erfahren, ob die Wirklichkeit mit ihrer Phantasie mithalten konnte.

„Los, Jungs, ehe ich es mir anders überlege!“, kommandierte ich.

Während gerade der nächste meine Pflaume mit den Fingern öffnete und mit seinem Schwanz ansetzte, ließ sich direkt neben mir Mira in der gleichen Position nieder. Sie wollte es also auch, oder hatte zumindest ihren Widerstand aufgegeben. Kurz darauf ruckte auch ihr Oberkörper rhythmisch nach vor und zurück, also wurde nun auch meine Freundin erneut gevögelt.

„Wir machen es keinem von denen mit Mund oder Händen! Die sollen uns alle durchbumsen und rein spritzen!“, bestimmte ich und bereits mit dem mir schon bekannten Spitzbubenlächeln um den Mund, das ihre Geilheit anzeigte, nickte Mira nur. Ich schloss dann die Augen und genoss jeden Stoß, mit dem mich mein momentaner Stecher beglückte und genoss auch die immer lauter werdenden Geräusche der ansteigenden Erregung von Mira. Mein Erregungsniveau stagnierte zuerst, wenn auch auf hohem Level. Als ich mich aber umblickte und registrierte, dass auf jede von uns zwei Mädels immer noch mindestens vier bis fünf weitere geile Männer warten würden, verstärkte sich das Ziehen in meinen unteren Regionen doch wieder deutlich.

Während Mira abermals laut hörbar abging, spritzte mir mein Typ rein und verlor schnell seine Spannkraft danach. Für mich hatte es also nicht mehr gereicht.

Nimm´ Du sie jetzt!“, hörte ich von dem, der mich gerade verließ und dann spürte ich, wie jemand mit einem Halbsteifen ziemlich hilflos an meiner Spalte herumfummelte. Ich sah nach hinten und da kniete ein schwitzender etwas moppeliger Junge, der ganz offensichtlich erheblich unter Stress stand.

„Noch nie?“, fragte ich den jungen und bemühte mich um ein freundliches Lächeln dabei. Er nickte nur völlig aufgelöst.

„Leg Dich auf den Teppich!“, mit möglichst warmherziger Stimme machte ich ihm klar, wo es lang geht. Wie befohlen legte er sich auf den Rücken. Ich kam hoch, sah aus den Augenwinkeln, dass gerade ein neuer Typ in meine Mira eindrang und kniete mich breitbeinig über den Jungen auf dem Teppich. Ich platzierte mich über seinem Kopf und zog meine Schamlippen auseinander.

„Das ist die geile Möse von uns Mädels, von der ihr Jungs dauernd träumt! Komm, nimm Deine Zunge und schleck daran!“

Tatsächlich hob er seinen Kopf und fuchtelte unbeholfen mit seiner Zunge in meiner offenen Weiblichkeit herum. Aber für einen ausführlichen Grundkurs in Sachen „wie befriedige ich eine Frau“ hatte ich keine Zeit. Ich wollte ficken und mir die Fotze stopfen lassen möglichst lange und von möglichst vielen. Also griff ich nach hinten, nahm seinen Pimmel und brachte ihn in eine aufrechte und harte Lage. Zu meiner Freude entwickelte das Kerlchen ein durchaus ansehnliches Format. Jetzt war es an der Zeit, ihm die „Jungmännlichkeit“ zu nehmen. Ich rutschte an ihm nach unten, platzierte meinen Lustgarten über dem Speer und ließ mich langsam darauf nieder. Ich war natürlich geölt genug, dass er ohne Schwierigkeiten in mich fahren konnte und mich wunderbar ausfüllte. Jetzt wollte ich diesem Jüngling bei seinem ersten Mal ein unvergessliches Erlebnis bereiten und kreiste mit meinem Becken auf seiner Stange, hob und senkte mich auf ihm und arbeitete mit meiner Scheidenmuskulatur um den Stier nach allen Regeln der weiblichen Kunst zu melken. Sein Stöhnen und Brummen zeigte mir, dass ich mein Mösenwerk beherrschte. Diese ausgelieferte Hingabe des jungen Mannes wiederum heizte meine Empfindungen an und so beschloss ich durchaus zum Eigennutz noch einen Zahn zu zulegen.

„Du hast einen wirklich guten Schwanz! Ich werde so richtig läufig auf Dir! Nicht mehr lange, dann komme ich! Warte noch ein wenig, dann darfst Du mir rein spritzen! Nur noch ein wenig, dann kommen wir gemeinsam!“

Endlich löste sich der Jungmann aus seiner Passivität. Er packte mein Becken fest mit beiden Händen und startete endlich damit, mir seinen Dicken hart in die Grotte zu rammen. Ich lehnte mich ein wenig nach vorne, damit sein Schambein bei jedem Stoß gegen meinen Kitzler drückt und bekam so, was ich gerade brauchte. In Windeseile ging die innerliche Rakete hoch und stöhnend und keuchend feuerte ich das geile Biest unter mir an: „Du fickst toll, mein Junge! Komm jetzt! Spritz mich voll! Lass es Dir kommen! Ich will jetzt Deinen geilen Saft!“

Selten in meinem Leben hat ein Kerl so laut und so tief von innen geröhrt, wie dieser Knabe, als er jetzt seine Sahne laufen ließ.

Die Jungs, die im Moment nur Zuseher waren, hatten die letzten paar Minuten völlig gebannt und fast lautlos – abgesehen von dem erregten keuchen ihres Atems – auf unsere geile Show gestarrt. Ich weiß nicht wie viele Augenpaare sich gemeinsam mit diesem Prachtpimmel in meine Möse bohrten. Was hatte ich da bloß angerichtet. Einigen war die reine Gier anzusehen. Ficken – ficken – ficken signalisierten diese Augen.

Kaum hatten ein paar der Jungs kapiert, dass mein Moppel seine Kraft verströmt hatte, wurde ich gepackt, hochgehoben und auf den nächsten Schwanzträger gesetzt, der sich frech gleich danebengelegt hatte.

„Freunde, Freunde, das macht meine Kondition nicht lange mit!“, protestierte ich. Aber jetzt bekam ich Hilfe. Drei, vier, fünf Armpaare packten mich, hoben mich wieder ein wenig an, der Kerl unter mir zielte mit seinem Riemen in der Faust und meine Träger spießten mich auf den köstlichen Pfahl. Und weiter hielten mich die Jungs und befummelten und begrabschten dabei alles an mir, was sie zu greifen kriegten, während mein neuer Stecher seinen Kolben von unten in mich trieb.

Dann fühlte ich eine spezielle Hand, die mich alarmierte. Jemand befummelte mit besonderer Hingabe meine Rosette, meinen hinteren Eingang. Nach kurzem Nachfühlen war klar, jemand schmierte mir das Arschloch ein, wahrscheinlich mit Butter. Es war völlig offensichtlich, wo das hinführen sollte.

„Jetzt ficken wir Dich geile Sau auch noch in den Arsch“, flüsterte mir einer der Jungs ins Ohr und schon fühlte ich, wie mein Oberkörper nach unten gedrückt wurde. Es war nicht mein erster Doppeldecker, der da auf mich zukam. Im Prinzip bin ich auch nicht der Größte Freund dieser Technik. Aber andererseits hatte ich das Gefühl, dass wir diese ausgehungerte Bande so sehr angeheizt hatten, dass Widerstand ohnehin zwecklos war.

„Entspann´ Dich, lass´ den Schließmuskel locker“, suggerierte ich mir selbst, sonst tut es bloß weh. Obwohl ich in meiner immer noch sexhungrigen Dose einen strammen Männerpimmel hatte, stieg ein zweiter Typ von hinten über mich und setzte mit seinem Speer an meiner hinteren Pforte an. Aufgegeilt bis zum Anschlag kannte er keine Gnade. Mit aller Kraft sprengte er meine Rosette und versenkte sich tief in meinen Darm.

„Na, wie ist das für Dich?“, wollte der Frechdachs mit hämischem Unterton in der Stimme wissen.

„Quatsch nicht, stoß zu!“ Konterte ich sofort, um ihm alle Triumphgefühle zu nehmen.

„Was machen sie denn mit Dir, Bärbl!“, gellte plötzlich Miras erschrockener Ruf durch den Raum.

„Dasselbe, wie gleich mit dir!“ Es war wieder die tiefere Stimme, deren Besitzer ich für den Anführer der Bande hielt. Der Typ, der sich gerade darauf vorbereitete in Miras wunderbaren Fickkanal zu spritzen, wurde unvermittelt von seinen Freunden von der Frau weggerissen. Viele, viele Hände packten meine Freundin und schon lag sie auf einem der jungen Männer der sich dicht neben mich gelegt hatte. Allerdings lag sein Kopf unten bei meinen Füßen und so war auch Mira genau andersherum positioniert.

„Jetzt kannst Du Dir aus der Nähe ansehen, was da gerade läuft!“

Aber auch ich hatte beste Aussicht auf Miras köstliche Kehrseite. Der Typ unter ihr stopfte ihr gerade seinen Ständer in die Möse und begann sie auszufegen. Gleichzeitig kam wieder die Butterdose zum Einsatz. Jetzt packte Mira die Panik.

„Stopp! Nein! Das habe ich noch nie gemacht! Das will ich nicht!“

Ich wusste, dass die Meute jetzt nicht mehr auf zuhalten sein würde. Also versuchte ich anderweitig zu helfen: „Macht langsam, Jungs! Nehmt sie vorsichtig und lasst ihr Zeit!“

Ob es viel nützte, weiß ich nicht. Eine Weile konzentrierte ich mich jetzt auf die äußerst angenehmen Gefühle in meinen unteren Regionen und als ich wieder hin zu Mira schaute, war sie schon doppelt gefüllt worden und zumindest der Kerl in ihrem Hintern rammelte ihr ohne jede Zurückhaltung das Rosettchen zu Brei. Zu meiner echten Verwunderung aber, reagierte Mira mit aller Hingabe: „Das ist der blanke Wahnsinn! Die ficken mich kaputt! Himmel ist das geil! Das halte ich nicht aus!“

Ja sie war schon wieder auf dem Weg zur höchsten Seligkeit und weil sie mich so lauthals daran teilhaben ließ, begleitete ich sie zu diesem Ziel. Für mich war damit die Grenze der Erlebnisfähigkeit überschritten. Es fühlte sich zwar weiter gut an, diese erregten und enthemmten Männer in mir zu spüren, aber den Gipfel erreichte ich nicht noch einmal. Es waren noch zwei weitere Kerle, die mir den Arsch füllten und soweit ich es mitbekommen habe, widerfuhr Mira die identische Behandlung. Als sich die Jungs endlich alle verausgabt hatten, liefen uns beiden Frauen die Männersäfte aus beiden Löchern.

Als alles zu Ende war, kam zunächst etwas Beklemmung auf, aber ich löste die Stimmung: „Morgen Nachmittag will ich Euch alle hier sehen, Kaffee, Kuchen und ein guter Champagner geht auf Eure Rechnung und jetzt ab mit Euch bis morgen um 3 Uhr!“

Völlig erschöpft kuschelten sich Mira und ich aneinander und schliefen rundum befriedigt ein.

„Bin ich froh, dass ich eine Frau und nicht nach ein oder zwei Orgasmen schon am Ende bin, wie die meisten Männer“, war mein letzter Gedanke vor dem Wegdösen!