Wer, wie ich, Besuche in Swingerclubs liebt, erinnert sich wahrscheinlich sehr gerne an sein „erstes Mal“. Bei mir ist das jedenfalls so. Ich werde heute noch ganz hibbelig zwischen den Beinen wenn ich daran zurückdenke, obwohl dieses Erlebnis schon mehr als 25 Jahre zurück liegt.
Ich war damals wenig mehr als 25 Jahre alt, zweifache Mutter, frisch geschieden und lebte schon 2 Jahre mit meinem neuen Lebensabschnittsgefährten zusammen, der mir dann auch geblieben ist und mit dem ich noch heute zusammen bin.
Bis zum Ende meiner ersten Ehe hatte ich Erfahrungen mit rund 10 Männern, während der Ehe wurde ich von meinem Mann fleißig bestiegen, aber was ein Orgasmus ist, wusste ich nur deshalb, weil ich über eigene geschickte Finger verfügte. Mit meinem neuen Partner erlebte ich Sexualität dann ganz anders und entdeckte eine Lustfähigkeit, Hingabe und Hemmungslosigkeit an mir, die ich mir zuvor nicht einmal vorstellen konnte.
Im Rahmen all meiner neuen Erfahrungen ließ ich mich auch zu einem Besuch in einem Swingerclub in München überreden, auf den ich gerne verzichtet hätte. Anfänger und unerfahren, wie wir beide in der Swingerszene waren, kannten wir den Unterschied zwischen Pärchen- und Swingerclub nicht und gerieten in eine Männerüberschussparty. Die unfreie Atmosphäre in diesem Laden, den es Gott sei Dank nicht mehr gibt, war mir von Anfang an unsympathisch und als wir eigentlich nur um mal eben zu schauen, Richtung Spielwiese loszogen, stürzten sich 5 ältere, Teils fettbäuchige Typen auf mich, die der Meinung waren, sie hätten sehr viel an Eintritt bezahlt und wollten nun auf ihre Kosten kommen. Wohlgemerkt auf ihre, nicht auf meine. Es war alles sehr nahe an einer reinen Vergewaltigung und endete in Tränen bei mir und in einer handfesten Prügelei unter den Männern, daran beteiligt insbesondere meinem Freund.
Mein Bedarf an „Swingerei“ war danach gründlich gedeckt, das Thema für mich abgehakt. Aber mein Partner ließ keine Ruhe. Immer wieder schleppte er alle möglichen Heftchen und Magazine mit Berichten, Fotos und einschlägigen Anzeigen an. Auch Lilo Wanders in „Wa(h)re Liebe“ auf Vox berichtete beinahe wöchentlich. Schlau, wie er ist, drängelte Werner mich nicht, versuchte auch nicht, mich zu überreden, sondern wir phantasierten öfters über dieses Thema beim Vorspiel, schmückten gemeinsam rhetorisch solche Besuche aus, bis ich davon richtig heiß geworden war und dann schliefen wir miteinander. Mein Werner gab sich größte Mühe, ich hatte die geilen Bilder aus unserem Gespräch im Kopf und mir kam es jedes Mal wunderbar. So wandelte sich ganz langsam wieder meine Einstellung. Als wir beide geschäftlich für ein Wochenende nach Düsseldorf mussten, wies mein Werner darauf hin, dass der Club, der uns in allen Beschreibungen immer am besten gefallen hatte, in nur einer Autostunde vom Hotel aus erreichbar wäre.
Noch auf der Fahrt nach Düsseldorf diskutierten wir lebhaft, ob wir uns noch einmal trauen sollten. Mein war der Part des „ich weiß nicht so recht“ und „ich will eigentlich nicht“. Was ich Werner verschwieg, war, dass ich längst meine Lieblingsdessous für diese Nacht in den Koffer gepackt hatte. So leistete ich als anständiges Mädchen noch ein wenig hinhaltenden Widerstand und ließ mich schließlich doch „überreden“, nicht ohne zu betonen, dass ich nur ihm zu Liebe mitkomme.
Als ich mich am Samstagabend im Hotel für diesen „Ausflug“ zurecht machte, war die Vorfreude noch groß. Meine Hautfarbe ist von oben bis unten auch ohne Sonne ein wenig dunkler, als bei den meisten, und so steht mir weiße Wäsche besonders gut. Dass ich in diesen Clubs zu den jüngeren Frauen gehören würde, war mir durch die gelesenen Berichte klar und so war ich der Meinung, dass mir die Farbe der Unschuld zustehen würde. Also Halbschalen-BH, Tanga, Hüftgürtel und halterlose Strümpfe, alles in Weiß auf die frisch rasierte, gebräunte Haut. Das passte gut, denn ein wenig war mir schon so, wie wahrscheinlich früher den jungfräulichen Mädchen vor der Hochzeitsnacht.
Einerseits wollte ich natürlich etwas erleben und ein neuer, ein fremder, ein unbekannter Männerschwanz in meiner süßen Grotte sollte da schon dazugehören. Aber andererseits hatte ich genau davor auch meinen Bammel. Alle theoretischen Diskussionen vorher über Eifersucht, die eigene Sexualität ausleben, Freiheit genießen auch in der Partnerschaft und unsere Liebe ist doch stark genug, sind eben bloße Theorie. Wie wird er reagieren, wenn mich ein fremder Mann nagelt und es gefällt mir hörbar? Was wird in mir ablaufen, wenn ich seinen/meinen Freudenstab in einer fremden Muschi pumpen sehe?
Als wir ankamen und in das parkartige Gelände des „Traumland“ nahe bei Bad Honnef einbogen, das bereits voller Autos stand und so intensiv frequentiert war, dass allein schon 2 Leute nötig waren, um die Parkplatzfrage zu lösen, wurde mir immer mulmiger. Soll ich da wirklich hinein? Die Villa in diesem Park, die offensichtlich der Ort all dieser abgedrehten Vergnügungen war, machte einen sehr guten und großzügigen Eindruck. Auch die vielen teuren Limousinen flößten mir Vertrauen ein. Andererseits kam die Erinnerung an den Alptraum in München wieder hoch. Ich hatte jedenfalls wacklige Knie, als mich mein Partner mehr in Richtung Eingang schob, denn geleitete.
Als uns eine ausgesprochen nette, sympathische Dame mit ausgesuchter Freundlichkeit in Empfang nahm und uns zwanglos die Regeln des Hauses erklärte, wurde ich wenigstens ein wenig lockerer. Das Wichtigste für mich bei ihren Ausführungen war der Grundsatz, ein Nein ist ein Nein und darüber wird nicht diskutiert. Wenn mich jemand anspricht, den ich nicht will, sollte ich nur nein sagen, wenn mich jemand berührt, ohne dass ich es wünsche, soll ich schlicht die Hand zur Seite schieben. Das würde genügen, daran würden sich alle halten. Wenn das so funktionieren würde, wäre mir eine große Last genommen.
Ihrem Vorschlag folgend, zogen wir uns zunächst um, oder besser gesagt aus, denn im Club trugen alle nur die Underwear. Dann trafen wir die Gastgeberin wieder und erhielten als Neulinge eine ausgedehnte Führung durch das Haus. Für mich, die Spezialistin des braven Hausfrauensex zu Hause, war manches schon etwas schockierend, was da so geboten war. Mit dem Gyn-Stuhl hatte ich ja gerechnet, wenn auch wahrscheinlich kaum eine Frau verstehen kann, was an diesem Instrument erotisch sein soll. Aber der „Bock“ hat mich doch gelinde gesagt verblüfft. Spitzbübisch lächelnd erläuterte uns die Dame des Hauses, dass dieses Teil für die Lady Nimmersatt wäre. Wenn sich eine Frau darauf legt, verliert sie ihr Selbstbestimmungsrecht. Auf dem Bock liegen bedeutet, jeder kann mich nehmen und zwar sofort, so oft und wie er will!
Der Club war äußerst gut besucht, meiner Schätzung nach waren rund 200 Paare anwesend, so dass in allen Räumen schon mächtig Betrieb herrschte bei unserem Rundgang. Entsprechend kam ich am Ende mit einem Gehirn voller geiler Bilder und einer schon merklich angefeuchteten Muschi wieder an die Bar, die als allgemeiner Kennenlernraum diente, wie in jeder normalen Kneippe auch. Nur die Optik war unvergleichlich schöner. Es gab reihenweise kaum verhüllte Brüste zu sehen, knackige Frauenhintern, die zumeist nur durch ein Bändchen durch die Ritze verhüllt wurden, stramme Männerärsche, die am häufigsten in hautengen Bermudas präsentiert wurden. Dazu natürlich die häufig schon deutlich geschwollenen Beulen an der Vorderseite, der Männershorts. Wer hier keine Gefühle bekommt, ist ein dringender Fall für eine medizinische Fachabteilung.
Das Lächeln um Werners Mund, sein hektisch schweifender Blick und sein glitzern in den Augen hätte mir auch ohne Blick auf seinen Unterleib verraten, dass mein Partner mindestens ebenso animiert war, wie ich selbst. Also nahmen wir nur einen ganz schnellen Campari-Orange an der Bar und verständigten uns dann mit den Augen, dass es jetzt an der Zeit wäre, gegen den Druck im Unterleib etwas zu unternehmen.
Das „Traumland“ war so eingerichtet, dass der Kellerbereich etwas mehr der S/M-Szene gehörte unter anderem mit Fesselmöglichkeiten, dem schon erwähnten Gyn-Stuhl und einer Liebesschaukel. Das Erdgeschoß ist der Geselligkeit an der Bar, einer Tanzfläche, den Räumlichkeiten für das Buffet und dem ganzen Bereich der Umkleide- und Sanitärräume vorbehalten. Auch ein Dessousshop war dort zu finden. Die Obergeschosse dienten ausschließlich der Lustbarkeit in allen Varianten. Beim Rundgang hatten wir das „Fickodrom“ kennengelernt, wohin mich Werner nun langsam aber bestimmt zog. Und ganz ehrlich: So fest gezogen werden musste ich auch nicht. Ich wollte ja es auch.
Das „Fickodrom“ war einer der größten Räume im Haus außer der Bar. Es bestand aus einem riesigen kreisrunden Bett in der Mitte des Raumes und in Stufen ansteigenden Tribünen an den Wänden außen herum, wie in einem Sportstadion. Die runde Matratze war erhöht angebracht, als sei sie eine Bühne im Theater und sie war groß genug, dass sich wenigstens 5 Paare gleichzeitg darauf ohne Platznot betätigen konnten. Als wir das Spielzimmer betraten, war dort wenig los. Ein Pärchen saß auf dem Matratzenrand und unterhielt sich mit einem anderen auf der „Tribüne“. Ein anderes Paar lag auf dem runden Bett und fummelte gelangweilt aneinander herum. Dass die hier auf „action“ von anderen Paaren warteten, damit sie zusehen und eventuell auch mitmischen konnten, habe ich damals noch nicht kapiert.
Werner und ich verstanden uns so gut, dass wir in gewissen Situationen nicht viel reden mussten. Per Blick zeigte ich ihm an, dass ich mit der Raumwahl einverstanden war und kletterte mit ihm auf die Matratze. Er küsste und streichelte mich ein wenig und nahm mir dann den BH ab. Langsam tastete er sich mit Zunge und Mund über meinen Leib abwärts, um schließlich das kleine Dreieck meines Tangas mit der Zunge zu umkreisen. Als er mir auch dies Kleidungsstückchen abgenommen hatte, legte ich mich bequem auf den Rücken und nahm die Beine auseinander, denn ich wusste, was jetzt kommen würde. Werner leckte mich meistens schon vor dem Bumsen zum ersten Orgasmus, weil er sich dann, wenn er seinen Schwanz in meiner Höhle steckt, mehr auf das eigene Vergnügen konzentrieren kann. Eine Vorgehensweise von ihm, die ich sehr begrüße.
So war es auch jetzt. Werner wusste genau, wie ich es brauche. Geil, wie ich ohnehin schon war, hatte er keine große Mühe. Seine Zunge besuchte abwechselnd alle Teile meiner geliebten Weiblichkeit. Er leckte an meinen Schamlippen, strich über den Kitzler, wanderte wieder hinunter zu meinem Mösensaft gefüllten „Privat-Fickodrom“ und krabbelte dann wieder hinauf zur Klit, die er in seinen Mund einsaugte um daran zu knabbern. Schon nach kurzer Zeit dieser liebevollen Behandlung spürte ich die große Befreiung heraufziehen. Wie immer, wenn ich kurz davor bin, konnte ich nicht an mich halten, sondern tat meinen großen Genuss lauthals kund. Später in dieser Nacht sprach mich eine andere Frau mit den Worten an: „Dir gehört also die Stimme, die vorher durch den ganzen 1. Stock röhrte.“
Es war wundervoll. Mit geschlossenen Augen genoss ich jede einzelne Welle, die durch mich strömte und registrierte nebenbei voller Freude, dass ich von Werner bestiegen wurde. Ohne Hast legte er sich zwischen meinen Schenkeln zurecht, führte seinen harten Mann in meine vibrierende Ritze, feuchtete seine Spitze kurz an und dann fuhr mir der geliebte Pfahl in den Leib. Alles in und an mir schien zu rufen: „Herzlich willkommen!“
Während ich dem abebben meines Höhepunktes nachspürte, legte Werner los. Es war anders, als sonst. Er fickte mich härter, als zu Hause. Sein Schwanz kam mir noch größer und steifer vor, als gewohnt. Jetzt wollte ich sein Gesicht sehen und öffnete die Augen.
Anscheinend lieferten wir eine gute Show ab. Die Zuschauerreihen hatten sich merklich gefüllt. 4 oder 5 der Männer standen neben uns am Rand unserer Lustwiese und hatten ihren steifen Ständer in der Faust. Werner arbeitete auf mir mit aller Kraft, hatte dabei die Augen offen und ließ seine Blicke die „Fanreihen“ entlang wandern. Mit einem Gesichtsausdruck voll Stolz und Triumph starrte er vor allem den Zuschauerinnen mitten in die Augen. Heute weiß ich, mein Partner ist der geborene Exhibitionist. Nichts macht in geiler, durch nichts wird sein Lümmel härter, als durch Zuseher beim Sex. Damals habe ich diese außerordentlichen Freuden besonders genossen, ohne dass ich mich dadurch über den Normalzustand beschweren möchte.
Einerseits wurde ich von Werner regelrecht durchgerammelt und andererseits hörte ich Kommentare wie: „Wow, die wird aber ´rangenommen!“, oder „die muss gehörig was nehmen!“ Wobei es auch Frauen waren, die uns offensichtlich mit Wohlbehagen beobachteten. Die meisten, der Zuseherinnen, hatten Hände und Finger in den Höschen, teils die eigenen, zumeist aber die, der daneben sitzenden Männer Jedenfalls reichte das vollkommen, um mich das nächste Mal über den Gipfel der höchsten Freuden zu treiben. Sicherlich gab es dazu auch wieder Meinungsäußerungen von außen, aber um sie bewusst zu hören, war ich viel zu weit weg. Erst als ich wieder ein wenig Luft bekam, nahm ich die Worte meines Freundes war: „Ich will Dich von hinten!“
Er gab mich kurzzeitig frei, ich drehte mich zuerst in die Bauchlage, zog dann die Knie an und reckte meine Kehrseite in die Höhe, wie es von mir gefordert war und schon hatte ich diesen so wohltuenden Prügel wieder in der Fotze. In dieser Stellung schürfen unsere männlichen Höhlenforscher besonders tief und ich genoss jeden Stoß mit ganzer Inbrunst. Vor mir wurden etliche beachtliche Schwänze gewichst und mir entgegen gereckt. Dass das als Einladung zu verstehen war, ich möge mich mit Mund oder Hand bedienen, wusste ich damals noch nicht. So betrachtete ich diese Männerlandschaft lediglich mit Neugierde und aufreizendem Interesse.
Da ich selbst schon zweimal den Gipfel erlebt hatte, wollte ich nun meinem Werner Gutes tun. Ich wusste, er liebt es besonders, wenn ich mich ganz eng mache. Also ließ ich mich langsam immer mehr nach vorne gleiten und schloss dabei meine Beine immer enger. Schließlich lag ich mit zusammengepressten Schenkeln flach auf dem Bauch und er bohrte von hinten in meine nun besonders enge Fotze. Wenn wir über diese Stellung sprechen, nennt er sie immer Jungfrauficken. Ich wusste, dass das die Wirkung nicht verfehlen würde. Noch ein paar besonders harte Stöße, Zucken und Brummen von seiner Seite und Werner füllte mich mit seiner Liebesmilch ab. Schweißgebadet brach er schließlich auf mir zusammen und flüsterte mir ins Ohr: „Du hast die tollste Möse meines Lebens!“
Ich fühlte mich richtig gut. Noch vor drei Stunden hätte ich das nicht für möglich gehalten. Mein Partner grinste glücklich, mein Muschi signalisierte Wohlbehagen und um uns herum schienen noch einige ganz zufrieden zu sein. Eins der Mädels hatte einen Pimmel im Mund und der hatte sein Ziel wohl schon erreicht, denn ihr tropfte der Saft aus den Mundwinkeln, eine Frau hatte sich auf eine der Tribünenstufen gekniet und wurde rhythmisch von hinten beglückt, während ein zweites Mädchen mit Händen und Zunge sich zusätzlich um Brüste, Pflaume und Hintereingang kümmerte, was der Lady mit dem Riemen in der Bumseline hörbar zu gefallen schien. Zwei weitere Frauen, bei denen ich während unserer Aktion beobachtet hatte, wie ihre Partner in deren Höschen wühlten, legten sich gerade neben mich. Die eine platzierte sich auf dem Rücken Sie war anscheinend schon angeheizt genug, denn ihr Kerl kletterte sofort über sie, versenkte sein Rohr in ihrer Futt und nagelte sie auf die Matratze. Die zweite Frau schob sich seitwärts auf Knien an die erste heran, bis sie nah genug für einen intensiven Zungenkuss zwischen den Damen war. Ihr Freund oder Mann kümmerte sich um die hochgereckte Kehrseite, setzte an und flutsch vergnügte er sich von hinten in ihr.
Außer im Film hatte ich noch nie küssende Frauen gesehen und so beobachtete ich das Geschehen eine ganze Weile. Beim Küssen blieb es nicht. Die beiden streichelten, kneteten und drückten sich gegenseitig die Brüste, während die Männer in ihre Spalten stießen. Immer lauter wurden dabei die Freudenlaute der beiden heißen Frauen.
Als mein Werner sich wieder erholt hatte, schlug er vor, duschen zu gehen. Ich sammelte, meine abgelegten Dessous zusammen, ließ mich von dem Bühnenbett herunter gleiten, tupfte mittels Papiertücher der überall aufgestellten Spender meine Muschi ab und stellte mich auf meine zittrigen Beine, um an den Stadionstufen entlang in Richtung Ausgang zu gehen. Von der Sitzbank herunter stoppte mich plötzlich eine dunkelblonde Endzwanzigerin, in dem sie Ihre Hände wie eine Schranke vor meinen Bauch hielt. Als ich zum Stehen gekommen war, griff sie mir blitzartig zwischen die Beine und flutschte mit zwei Fingern in mein immer noch glitschiges Loch: „Eine vollgespritzte, wundervoll geile Möse! Du bist ein Goldstück!“, rief sie mir zu, zog die Finger wieder heraus und unter Kichern mit einem liebevollen Klaps auf den Po wurde ich zum Weitergehen aufgefordert. Das war die allererste gleichgeschlechtliche Erfahrung meines Lebens. Aber alles ging so schnell, ich hatte keine Zeit, irgendein Gefühl dazu zu entwickeln, weder positiv noch negativ. Aber die küssenden Frauen auf der Matratze waren ein schöner und geiler Anblick, das musste ich mir eingestehen.
Werner und ich gingen in den Sanitärbereich, duschten und ich restaurierte all das an mir, was beim eben zu Ende gegangenen Nahkampf gelitten hatte. Da Werner natürlich schneller war, als ich, hatten wir uns am Buffet verabredet. Er war ein Schatz. Ein Teller mit köstlichen kalten Vorspeisen war von ihm schon angerichtet, Sitzplätze am Esstisch eingedeckt und jetzt, als ich zu essen begann, merkte ich erst, welch gewaltiger Hunger in mir wartete. Das „Traumland“ hatte einen eigenen Koch, der sich in voller Montur mit Mütze und allem Drum und Dran darum kümmerte, dass die Platten, Schüsseln und Terrinen auf dem Buffet stets gut gefüllt waren. Als ich mir gerade Nachschub holte und mich über den Tisch mit den Köstlichkeiten beugte, sprang der Koch hinter mich, drückte seinen Unterleib gegen meinen Arsch, so dass ich seine mächtige Beule spüren konnte und er raunte mir von hinten zu: „Fühl dich bereits von mir gefickt! Ab 2 Uhr habe ich frei, Du musst mir nur sagen, auf welcher Matratze Du mich erwartest?“ Überall woanders hätte ich das als ganz miese Belästigung empfunden, aber hier passte es perfekt her und ich konnte herzhaft darüber lachen. Frisch gestärkt kehrten wir dann wieder an die Bar zurück.
Weil alle Barhocker besetzt waren und Werner keine Lust zum Stehen hatte, setzten wir uns auf eine Polstergarnitur mit enormen Ausmaßen, zwischen einige andere Paare und nahmen einen Drink. Wir kuschelten uns aneinander und taxierten die um uns herum dargebotenen männlichen und weiblichen optischen Leckerbissen und erzählten uns gegenseitig, wer uns gefällt und wer weniger. Aus den Augenwinkeln heraus sah ich die Frau die Bar entlang schlendern, die mir vorhin so frech an meine Mumu gefasst hatte. Ich betrachtete mir diese Erscheinung näher und musste zugeben, dass es eine elegante Schönheit war, die sich da bei mir vergriffen hatte. Auch hatte sie einen recht hübschen Bengel, blond, mittelgroß, Anfang dreißig, Sportler aber kein Bodybuilder im Schlepptau. Gerade als ich ihre Figur mit meinen Augen abtastete, hatte sie mich wohl auch entdeckt. Sofort kam Spannung in ihren Leib, sie beschleunigte und kam auf mich zu: „Hallo, Du süße Schnecke, hallo Ihr Beiden, dürfen wir uns zu euch setzen?“ Werner, der hinter seinem Rücken von der Aktion zwischen uns Frauen fraglos nichts mitbekommen hatte, der aber offensichtlich von dieser Beauty durchaus angetan war, antwortete schneller als ich und lud sie zu uns ein.
„Klasse, ich bin die Bettina, aber da nicht jeder meine Leidenschaften sofort wissen muss, lasse ich das Bett weg und möchte nur Tina genannt werden. Der charmante Lockenkopf an meiner Seite hört auf den Namen Frank.“ Lächelnd stellte Werner uns vor und Tina nahm direkt an meiner Seite Platz, Frank gesellte sich zu Werner, was für letzteren nicht die Erfüllung aller Sehnsüchte war. Tina verwickelte mich in ein ausführliches Schwätzchen über lauter Belanglosigkeiten und ich sah Werner deutlich an, wie ihm immer langweiliger wurde. Eine Zeit lang machte er noch gute Miene zum weniger guten Spiel und schließlich gab er bekannt, dass er sich ein wenig umsehen wolle und verschwand.
Anscheinend war sich Tina jetzt sicher, dass ich nicht mehr so leicht abgelenkt werden würde und so kam sie zum Punkt: „Dein Typ hat Dich vorhin dort oben großartig durchgezogen! Es war eine riesen Freunde Euch zu zusehen. Du hattest ein wirklich begeistertes Publikum. Ist Dein Pfläumchen jetzt total satt, oder könntest Du noch ein paar Runden vertragen? Wie oft kannst du denn kommen in einer Nacht?“
Während ich über diesen verbalen Überfall kurz nachdenken musste, legte sie ihren Zeigefinger auf meinen Bauch und umkreiste meinen Nabel ganz zart. „Wie oft ich kommen kann, weiß ich nicht. Ich bin bisher noch nie an meine Grenzen gestoßen“, antwortete ich wahrheitsgemäß. „Du meinst wohl gestoßen worden?“, kicherte Tina und hatte dabei trotzdem eine tiefe, fast schon intime Stimme. „Du hast so herrliche Brüste“, fuhr Tina fort. „Komm wir ziehen dir den BH aus. Ich trage meine kleinen Tittchen ja auch unverhüllt zur Schau!“ Ja richtig, registrierte ich es erst jetzt, Tina war oben ohne, zeigt kleine süße Hügelchen mit mächtigen dunklen Warzen an der Spitze. Frank war mittlerweile aufgestanden, um die Couch auf der wir saßen herumgegangen und löste von hinten meinen BH-Verschluss. „Das sind ja zwei richtige Prachtstücke!“, lobte Tina, als Frank mich oben freigelegt hatte und natürlich schmeichelten mir solche Bemerkungen.
„Bist Du auch so empfindlich und reizbar an Deinen Brüsten wie ich?“ Tina rieb sich mit den offenen Handflächen langsam über ihre eigenen Nippel und blickte mir tief in die Augen während dieser Frage. „Mir braucht jemand bloß ein wenig an den Busen zu spielen und ich habe gleich eine nasse Muschi! Und Du?“ Tina beugte sich vor, kam noch näher an mich heran und schon rieben diese offenen Handflächen ganz sanft über meine Brustwarzen. Dann schlossen sich ihre Hände um meine beiden Wonnehügel und ich wurde vorsichtig aber gekonnt an den Brüsten geknetet. Weil ich nicht sicher war, ob ich das wirklich wollte, hatte ich meine Hände um ihre Handgelenke gelegt. Ich hätte sie wegschieben können, aber je länger sie mich berührte, umso mehr fügte ich mich in diese ungewohnte Behandlung durch eine Frau. Dann beugte sie sich noch weiter vor, fuhr die Zunge aus und leckte über eine meiner Brustspitzen und saugte die Knospe schließlich in ihren Mund. Die kleinen Blitze, die mich durchzuckten landeten alle zielgenau zwischen meinen Beinen.
„Ich könnte wetten, Du süßes Biest bist entweder immer noch geil von dem Ritt vorher mit Deinem Kerl, oder Du bist es schon wieder?“
Mein „Fehler“ war, dass ich mich so richtig faul und bequem in die Couch gefläzt hatte. So lag ich mehr, als dass ich saß und alles an mir war ziemlich offen und zugänglich. So konnte Tina, während sie mich fragte, ob ich geil sei, mit ihrem Mittelfinger durchs Höschen hindurch meinen Schlitz in voller Länge nachzeichnen. Weil ich dabei hörbar zischend die Luft aus dem Mund presste, wurde sie wohl noch mutiger. Durch den Beinausschnitt schob sie mir den Finger in den Tanga und tauchte sofort hinein in mein Paradies. Erst durch Ihre Berührung merkte ich, wie nass ich schon wieder war.
„Ich habe es gewusst!“, triumphierte diese Frau. „Läufig wie ein rolliges Kätzchen! Und was für ein süßes Kätzchen!“
Tina machte mit mir, was sie wollte und ich wehrte mich nicht. Ganz langsam, quasi in Zeitlupe nahm sie meine beiden Knie und drückte sie auseinander. Dann immer noch ohne jede Hektik griff sie nach dem Steg meines Slips und zog den Stoff zur Seite, bis sie meine komplette feucht glänzende Lustlandschaft unverdeckt vor all den Besuchern der Bar zur Schau stellte. Dann bediente sie sich bei mir richtig. Mit beiden Händen zog sie meine Mösenläppchen auseinander, legte einen Finger auf meine Lustknospe und massierte mit der anderen Hand den ganzen klaffenden Schlitz. Sofort fing ich an vor Erregung leise zu wimmern. Während sie weiter meine Klit polierte, angelte sie sich vom Ständer auf dem Beistelltisch eine dicke Kerze, schleimte diese in meiner Ritze gründlich ein und bohrte mir dann den Wachskolben in die Möse.
„Du bist richtig schwanzgeil, habe ich Recht? Du brauchst immer was zum Ficken in Dein heißes Loch, habe ich Recht?“
Natürlich hatte sie Recht. Ab einem gewissen Grad der Erregung lasse ich mich am liebsten aufbohren und nageln. Wenn ich es mir selber besorge, verwende ich auch immer ein Hilfsmittel, das ich einführe und wenn es die Dose meines Deos ist, wenn gerade nichts anderes zur Hand ist. Entsprechend genoss ich auch die Kerze, die mich öffnete und dehnte.
„Deshalb vögelt Dich jetzt auch mein Schatz und fegt Dir den heißen Kanal!“
Ich öffnete die Augen und sah, dass sich Frank bereits mit entblößter und einsatzbereiter Lanze zwischen meinen Schenkeln platziert hatte. Tina nahm die Kerze weg und forderte ihn auf: „Nimm´ sie dir!“ Gleichzeitig füllte mich zum ersten Mal seit 2 Jahren ein anderer Mann, als mein Werner. Franks Pimmel war nicht der Größte und so flutschte er mit dem ersten Stoß bis zum Anschlag in meine Grotte. Während Frank loslegte und mich zwischen meinen offenen Beinen kniend bumste, beugte Tina sich herunter zog meine Schamlippen noch weiter auseinander, als sie das Rohr von Frank ohnehin schon spalteten und leckte mit der Zunge meinen Kitzler. Das war die Sensation schlechthin. Es dauerte bestimmt nicht einmal eine Minute und ich hatte eine Auslösung, so befreiend, wie sie mir nicht so oft wiederfährt. Ich war in Himmel und Hölle gleichzeitig. Frank stieß mich gleichmäßig weiter und auch Tina leckte meine Auster, bis der Orgasmus abzuklingen begann. Erst dann ließ die Frau vorübergehend von mir ab, zog sich ihr winziges Höschen aus und setzte sich breitbeinig über meinen Kopf.
Es hätte ohnehin kein Entrinnen gegeben, aber ich wollte mich auch revanchieren und so leckte ich die erste heiße Möse in meinem Leben. Ich selbst war nach meinem Superorgasmus zunächst einmal satt und so widmete ich mich voller Leidenschaft meiner momentanen Aufgabe, die beiden Spielgefährten zu befriedigen. Frank durfte mich nach seinen Wünschen in die Fotze ficken und ich half ihm durch zusammenkneifen meiner Scheidenmuskulatur und Tina schleckte ich den reichlich fließenden Geilsaft aus der Muschel und von ihrer Klit, bis auch sie der ganzen Bar lauthals verkündete, dass es jetzt bei ihr soweit war. Doppelt animiert von meinem engen Schlauch und der Geilheit seiner Frau sorgte Frank dafür, dass in meinem Unterleib kein Sahnemangel entstand.
Später wurden wir sehr freundlich von der Clubleitung darauf hingewiesen, dass es für unser Vergnügen im Haus genügend Spielwiesen gäbe und wir bitte nicht den Barbereich umfunktionieren sollten. Ich hatte volles Verständnis für diese Rüge, denn die diversen Körperflüssigkeiten lassen sich von waschbaren Überzügen der Matratzen viel leichter beseitigen, als von Polstermöbeln.
Tina und Frank verkündeten, dass sie zunächst duschen und dann eine Kleinigkeit essen wollten und ich schloss mich den beiden an. Bei den ersten Schritten hatte ich das Gefühl, dass ich meine Beine nicht richtig schließen kann, aber das war sicher nur Einbildung. Während ein paar leckeren Snacks – Kompliment an den Koch, der mich so gerne vernaschen wollte – quatschten und scherzten wir drei noch eine ganze Weile weiter. Aber nach dem ich mich gestärkt und erholt hatte, erinnerte ich mich an meinen Partner: Wo war eigentlich Werner abgeblieben?
Also beschloss ich, mich auf die Suche zu begeben. Mit einem kurzen, „vielleicht bis später“, verabschiedete ich mich von den beiden und zog los. Erst einmal an der Bar entlang, aber da war niemand. Also musste ich in Richtung erster Stock, in Richtung Spielwiesen. Das erste Lustkämmerchen, in dem ich nachsah, war klein und bot die Möglichkeit, den offenen, Einblick gewährenden Zugang durch vorlegen einer Kette zu versperren. So signalisierten die, die drin waren, dass sie keine weiteren Mitspieler wünschen. Als ich dort vorbei kam, war die Kette eingehakt und im Raum vergnügten sich je drei Jungs und Mädels, die mir schon zuvor an der Bar als in sich geschlossene Clique aufgefallen waren. Zwei der Frauen lagen aufeinander und leckten sich hingebungsvoll in 69-iger Position. Die dritte Frau kümmerte sich gleichzeitig um alle drei Männer. Ich blieb eine Weile stehen und sah zu, denn das Gebotene hatte ich bisher nur in Pornofilmen gesehen, aber noch nie live. Das Girl hatte sich über einen der Jungs gesetzt und ritt auf seinem Rohr und darüber war ein zweiter Mann, der sie mit lustverzerrter Miene in den Hintereingang fickte. Ein echter Doppeldecker also! Live und in Farbe für alle zum Zusehen, die das wollen. Der dritte Junge kniete vor dem Trio und steckte der Lady seinen Ständer in den Mund und erregte sich dabei am Anblick der beiden Frauen mit ihren lesbischen Vergnügungen.
Wenn ich ehrlich bin, konnte ich mir ein paar Stunden zuvor ein derartiges Ausmaß an Freizügigkeit und Hemmungslosigkeit noch nicht einmal vorstellen. Jetzt aber verließ ich lächelnd das Sextett und erfreute mich innerlich an dieser Atmosphäre der Libertinage. Ich setzte meine Suche fort, kam wieder am Fickodrom vorbei und umkreiste einmal die Tribüne. Hier ging es heftig zur Sache. Ich habe die Leute nicht gezählt, aber geschätzt acht bis 10 Jungs und Mädchen waren hier leckend, bumsend, fingernd und fummelnd mit einander im Clinch. Werner war aber nicht dabei. Also zog ich weiter.
Ich kam in einen langen Gang, deren eine Wand etwas ganz besonderes aufwies. Es gab Schlitze auf Augenhöhe, um in den Nachbarraum schauen zu können, und es gab Öffnungen in der Wand auf Höhe des Unterleibs, damit die vom Nachbarraum zu denen im Gang herausgreifen können, falls es etwas „Interessantes“ zu packen gab. Wer oben durch den Sehschlitz blicken will, muss dabei zwangsläufig so nah an die Wand herantreten, dass es unten immer gleichzeitig etwas „Interessantes“ in Griffnähe gibt. Dazu kommt der Clou des Nachbarraumes. Dieser Bereich ist grundsätzlich völlig unbeleuchtet, also stockfinster. Aber es gibt dort eine Beleuchtung und die ist an einen Geräuschsensor gekoppelt. Das heißt: Ist es völlig still, dann ist der Raum auch total dunkel. Bei jedem Stöhnen der Lust, bei jedem Schmatzen einer gestoßenen Möse, bei jedem schlürfen einer leckenden Zunge flackert Licht auf. Je lauter das Geräusch, umso heller wird das Licht. Es brennt aber nur genau so lange, wie etwas zu hören ist. So entsteht, wenn überhaupt, ein zuckendes, flackerndes Licht, ähnlich einer Disco. Diese Möglichkeit des Einblicks und Durchgriffs wiederholte sich den Gang entlang etwa alle Meter. Weil der Gang drei Seiten der Dunkelkammer umschloss, war er lang, eng und bot eine ganze Reihe von Öffnungen.
Auf der Suche nach Werner ging ich immer weiter in den Gang hinein, denn ich brauchte eine freie Luke für den Blick nach nebenan und die meisten Stellen mit Durchblick waren zumeist von Männern besetzt. Endlich ein freier Mauerschlitz und ich stellte mich hin, um nach meinem Freund Ausschau zu halten. Es dauerte ein paar Augenblicke, bis meine Augen sich an das unstete Licht nebenan gewöhnt hatten. Dann aber sah ich, dass es hier kräftig zur Sache ging. In der Mitte des Raumes vögelten drei oder vier Paare auf den Matratzen in unterschiedlichen Stellungen, während die Wände außen herum, die zu uns in den Gängen wiesen, von sitzenden Männern und Frauen belegt waren, die einerseits die Sexszenen vor sich beobachteten und andererseits zum Teil mit dem beschäftigt waren, was hinter der Wand zu erwischen war. Zumindest die Paare in der Mitte verbreiteten genügend Laute der Geilheit und Glückseligkeit, damit ständig mehr oder weniger helle Lichtblitze durch den Raum zuckten und für uns, hinter der Wand, etwas zu erkennen war.
Voller Vergnügen sah ich einige Sekunden den Lustbemühungen vor mir zu, bis mir ein wenig links von mir ein Hintern sehr vertraut vorkam. Bei genauerem Hinsehen erkannte ich meinen Werner. Sein knackiger Arsch zuckte im Blitzlichtgewitter auf und nieder und pumpte zwischen die offenen Beine einer noch ziemlich jungen Frau. Sie lag auf dem Rücken, streckte ihre schlanken gespreizten Beine senkrecht in die Höhe, hatte ihre Arme links und rechts entspannt weggestreckt und ließ sich von meinem Freund heftigst beackern, wobei sie ihren Genuss durch kleine spitze Schreie kundtat. Im ersten Moment gab es bei mir einen kleinen Stich in der Herzgegend. Schließlich sah ich es zum ersten Mal, wie es meine Liebe mit einer anderen Frau trieb. Aber je länger ich zusah, umso mehr erfasste mich die Faszination, die von dieser Szene ausging.
Zum einen schienen es die beiden äußerst eilig gehabt zu haben. Das Mädchen trug wohl ursprünglich einen grünen Bikini. Das Oberteil trug sie noch, es war lediglich hoch bis zum Hals gerutscht, damit sich mein Werner an ihren hübschen 2 Handvoll Brüsten vergnügen konnte. Auch ihr Höschen hatte das Weib noch an. Werner hatte es ihr in der Eile wohl nur zwischen den Schenkeln zur Seite geschoben, um sie schnell ficken zu können. Und so stieß er sie vorbei an dem leuchtend grünen Stückchen Stoff in die willig präsentierte Futt. Es sah einfach toll aus, wie mein Freund auf ihr turnte und das Mädchen offensichtlich Stoß für Stoß ihrem Höhepunkt entgegen pumpte. Ursprünglich dachte ich, dass mein Bedürfnis nach Lust und Erregung für heute gestillt wäre, aber dieser Anblick machte mich wieder an. Ich war tatsächlich ein wenig stolz darauf, wie gut und hart es mein Werner seinem One-night-stand besorgte.
Gerade als ich wiederum diese gewisse Unruhe in meinem Unterleib heraufzuziehen spürte, berührten zärtliche Hände meine Oberschenkel. Irgendjemand von innerhalb der Wand probierte anscheinend sein Glück bei mir. Längst hatte ich in diesem tollen Club alle Hemmungen verloren und stellte meine Beine ein wenig breiter. Dieses Signal wurde von den Händen sofort verstanden und sie wanderten zuerst zwischen meine Schenkel und dann aufwärts hin zu meinem Spaßgärtchen. Der Schlitz zum Durchschauen war zu eng, als das ich hätte sehen können, wer sich da direkt unter mir mit mir vergnügte. Also wusste ich nicht, ob es eine Männer- oder eine Frauenhand war, die sich da so liebevoll um meine Mumu kümmerte. Die Hand nahm meine Schamlippen von außen und drückte sie gegeneinander und rieb sie aneinander. Zwischendurch gab es auch immer wieder ein wenig Druck auf die Stelle, unter sich mein Kitzler verbarg. Diese sanfte Mösenmassage war genau das, was mich nach all den heftigeren Erlebnissen zuvor in dieser Nacht, noch einmal heiß machen konnte. Als nach geraumer Zeit ein Finger dann doch meine Läppchen teilte und in meine feuchte, heiße Ritze vordrang, stöhnte ich auf, ohne meinen rammelnden Werner aus den Augen zu verlieren. Mein Stöhnen war wohl von den Männern an den Wandöffnungen links und rechts von mir gehört worden. Denn sie kamen auf mich zu, stellten sich an beiden Seiten neben mich und schon waren es fünf Hände, die mich streichelten und verwöhnten. Die zwei Männer wählten dieselbe Strategie. Jeder nahm sich den Busen mit einer Hand, der ihm am nächsten lag und die zweite Hand landete auf meinen Arschbacken. Tinas Beispiel folgend, trug ich nur noch ein Tangahöschen, auf den BH hatte ich verzichtet.
Also kümmerten sich die beiden Männer an meinen Seiten zunächst um meine Tittchen. Sie wurden gestreichelt und geknetet, mit der Hand gewogen und an den Spitzen gezwirbelt. Ich hatte wirklich keinen Grund zur Beschwerde. Durch die erneut in mir entfachte Lust, vermochte ich es nicht mehr, meinen Unterleib ruhig zu halten. Die Hand zwischen meinen Beinen erkannte wohl das Signal und ging dazu über, meine Reizung zu verstärken. Die Hand zog mir den Schlitz auseinander und widmete sich meinem Lustzäpfchen, dass mit stetig steigendem Druck gerubbelt wurde. Die Hände auf meinem Arsch waren wohl mittlerweile zu dem Schluss gekommen, dass es noch interessanteres, als meine hinteren Halbkugeln geben müsse und hatten sich auch auf die Reise hin zu meiner inzwischen heftig aufgegeilten Pflaume begeben. Dort angekommen, entdecken sie meinen Kitzlerstimulanten und bogen beide ab, denn die Kerle wussten, dass es bei uns Weibern in der Möse noch weitere Vergnügungsmöglichkeiten gibt. Also entbrannte zwischen ihnen der Kampf, wer meine Festung mit den Fingern stürmen dürfe. Der Kampf endete unentschieden, denn beide pimperten nun meine Fotze.
Mein Gott, war ich schon wieder scharf. Drei Hände in der Bumseline und je eine an jedem Busen hält aber wahrscheinlich keine Frau lange aus. Meinen Blick hatte ich immer noch bei dem bumsenden Paar links von mir, bei dem mein Freund beteiligt war. Irgendwie wollte ich meiner Lust Ausdruck verleihen und mich bei Werner bemerkbar machen, also rief ich viel lauter, als ich wollte: „Fick sie hart, Werner! Mach sie fertig!“
Vielleicht hätte ich das nicht tun sollen? Werner hatte mich gehört und war anscheinend erschrocken. Er kam aus dem Takt und wäre beinahe aus ihrer Grotte herausgerutscht. Dann fing er sich aber wieder, rammelte das junge Mädchen weiter und lächelte selig dabei.
Ich wollte inzwischen etwas genauer wissen, was meine beiden Lustspender zu bieten hatten und hatte meine Hände auf Expedition in deren Unterhosen gesandt. Es war hart, beachtlich und vor Erregung zuckend, was ich vorfand. Meine drei Lustspender gaben sich die größte Mühe. Sie fingerten mich auch zu einem aufgegeilten, läufigen Häufchen reiner Begierde. Aber ich war noch nie im Stehen gekommen und hatte meine Zweifel ob es diesmal gelingen würde. Andererseits war ich mir sicher, dass ich jetzt dringend den nächsten Orgasmus gebrauchen könnte. Schwanzgeil bis ich grundsätzlich ohnehin und liebe es, anständig gefickt zu werden. Also packte ich die beiden an ihren steifen Griffen, löste mich von dem Fummler der anderen Seite der Wand und zog meine zwei Eroberungen hinter mir her in Richtung Eingang der Dunkelkammer. Es gab nur ein winziges schmales Loch zum Hineinkriechen und so ging es mit mir voran hintereinander her auf die Lustwiese.
Dort legte ich mich neben die Schlampe, die mein Werner immer noch pfählte und zwar so, dass mir mein Freund genau zwischen die Beine schauen konnte. Den meiner Männer, den ich für den Kerl mit dem kleineren Schwanz hielt, flüsterte ich ins Ohr, als er nachgekommen war: „Leg´ Dich auf mich und nimm´ mich!“
Wie nicht anders zu erwarten, kam er umgehend meiner Aufforderung nach. Er packte meine Beine, klappte meine Schenkel hoch, bis sie auf meiner Brust lagen und dann rutschte er über mich. Sein Lümmel war hart und stand prächtig. Da musste ich mich nicht noch einmal darum kümmern. Also drang er ohne weitere Umschweife in meine Fotze ein. Es war der dritte in dieser Nacht der mir das Loch aufbohrte und ich war glücklich dabei. Meine zweite Eroberung kniete etwas verloren und schüchtern neben uns. Ich zog seinen Kopf zu mir herunter und flüsterte ihm ins Ohr: „Nur Geduld! Du fickst mich als zweiter!“
Selig grinsend war er damit zufrieden, dass ich sein bestes Stück zum „warm halten“ nur ein wenig mit der Hand stimulierte. Vielmehr konzentrierte ich mich auf den Bolzen, der mit beachtlicher Beweglichkeit in mir arbeitete. Es war höchst erfreulich, welche wunderbaren Gefühle der fremde Mann in meinem Unterleib hervorrief. Ich war ohnehin kurz vor der Seligkeit, als Werner meinen Stecher aufforderte: „Pack´ sie hart und nagel´ sie kräftig! Meine Frau mag gute Schwänze!“
Bei meinem Beglücker führte das zu einem besonders kräftigen, tiefen Stoß und bei mir ging die Post ab. Ich bin mir nicht mehr ganz sicher, aber ich glaube, das Mädchen unter Werner kam gemeinsam mit mir. Für meinen Schwanzträger war es vermutlich die erste Nummer dieser Nacht, jedenfalls war sein Durchhaltevermögen erschöpft und er spritzte seine Ladung in meinen zuckenden Schlauch. Fairerweise fickte er mich noch weiter, solange ich allseits erkennbar noch die Nachbeben meiner Auslösung genießen konnte. Aber ich wollte noch lange nicht zum Ende kommen.
Also warf ich meinen bisherigen Fickpartner ab, als ich wieder ein wenig zu Kräften gekommen war und drehte mich um, bis ich auf allen Vieren war. Werner hatte seine Partnerin mittlerweile frei gegeben und lag keuchend auf dem Rücken neben ihr. Ich robbte an das Mädchen heran und presste meinen Mund auf die Lippen der überraschten Frau. Ich schob meine Zunge vor und tatsächlich öffnete sie ihren Mund und ein leidenschaftlicher Zungenkuss unter Frauen nahm seinen Anfang. Dabei klopfte ich mir kurz mit der Hand auf den Arsch. Meine zweite Eroberung hatte verstanden, platzierte sich von hinten zwischen meine offenen Beine und drängte seinen umfangreichen Kolben in mein so empfangsfreudiges, enges Vorzimmer des Glücks.
Das Mädchen an meinen Lippen war noch jünger, als ich, höchstens 21, so schätzte ich. Dafür aber schon ziemlich frech:
Fickt er Dich gut?“, wollte sie von mir wissen, als sie die ganze Situation überblickte.
„Oh, ja! Er hat ein wirklich gutes Stück! Was ist mit dir? Hast Du schon genug?“
„Ich würde so gerne noch einen Kerl zureiten!“, grinste sie lustvoll.
Ihr Wunsch sollte mir Befehl sein. Ich keuchte und stöhnte ein wenig lauter, damit genügend Helligkeit entstand. So musterte ich die Reihe der Zuseher an der Wand entlang. Als ich mich entschieden hatte, winkte ich einem der Männer, der auch sofort heran gekrochen kam.
„Leg´ Dich auf den Rücken!“, kommandierte ich und er tat willig, was ich wollte ohne schon genau zu kapieren, was ich von ihm wollte.
„Jetzt kannst Du ihn besteigen!“, forderte ich meine Kusspartnerin auf. „Aber setz´ dich mit dem Arsch zu ihm. Ich will es schön sehen, wie Du den Lümmel nimmst!“
Sie tat, was ich wollte, nachdem sie endlich ihr Bikinihöschen ausgezogen hatte. Es war ein geiler Anblick, wie das Mädchen ihr Fickparadies über die aufragende Lanze stülpte und sich darauf niederließ. Ich streckte meinen Arm aus und massierte ihr die gespaltene Pflaume, während sie immer hektischer ihr Becken um die Luststange in ihr kreisen ließ. Für den Kerl in meiner Möse war der Anblick auch äußerst angenehm, denn er nahm mich immer härter. So veranstalteten wir alle zusammen ein anhaltendes Geilkonzert, was zur Folge hatte, dass das Licht im Raum immer heller wurde.
Einerseits fühlte ich, dass es noch einmal zu einem Höhepunkt reichen würde, aber andererseits waren die Gefühle auch so, dass ich wusste, schon bald würde alles in mir überreizt sein. Ich musste mich also auf meinen Orgasmus konzentrieren und alles ein wenig beschleunigen. Mit den Augen blieb ich auf der Großaufnahme der Möse mit Pimmel vor mir und reckte meinen Arsch für meinen Lover noch höher, ließ mich rammeln und feuerte ihn an: „Du bist so gut! Dein Stab ist wunderbar! Fick mich! Bohr mich auf! Mach mich fertig! Spritz` mir die Fotze voll!“
Das Wort Fotze schien enorm auf ihn zu wirken. Noch einmal schwoll sein Riemen an und endlich begann er auch zu reden: „Ja, Du bist meine Fickfotze!“ Noch einmal heftiger packte er links und rechts meine Beckenknochen und jagte mich gerade zu auf seinen Steifen. Dann fühlte ich sein Zucken und gemeinsam mit meinem Eindringling ging bei mir die Post ab. Gewaltig, umwerfend und zum letzten Mal für diese Nacht!