Ich biege mit meinem Auto von der Landstraße auf den Schotterparkplatz ab, auf dem nach der Beschreibung der Wanderweg beginnen sollte. Neben einem blauen alten Golf sehe ich sie stehen. Sie hat den mittelgroßen glatthaarigen Mischlingshund bei sich, den Sie mir in der Email beschrieben hatte.
Kurz vor dem Abbiegen hatte ich noch überlegt, dass sie sich ja mein Kennzeichen merken könnte und dann wäre es mit meiner Anonymität vorbei. Aber wenn ich zur sehr an Sicherheit denken würde, wäre ich jetzt nicht hier.
Sie scheint Mitte dreißig zu sein und hat rotblonde Locken. Gekleidet ist sie mit einem rot-grün kariertem Wollrock, Wollsocken, einer Filzjacke und Wanderschuhen. Sie hat einen kleinen Daypack bei sich. Ihr freundliches Gesicht mit den roten Pausbäckchen schaut erwartungsvoll in mein Fahrzeug.
Ich parke so, dass die beiden zwischen meinem und ihrem Fahrzeug stehen. Beim Aussteigen beeilte ich mich hektisch und verhaspelte mich beinahe, als ich sagte:
„Hi, ich bin Ajnin.”
Ich wollte mich beeilen, damit keine peinliche Stille entstand und mich im letzten Augenblick nicht der Mut verließ. Jetzt gab es kein einfaches Zurück mehr. Sie lächelte und antwortete: „und ich bin Streuners-Girl. Und das ist Streuner.”
Ihre Stimme klingt etwas rauchig, aber sehr beruhigend. Als sie mir ihre Hand hinhält berühren sich unsere Hände etwas länger als nötig und wir schauen uns dabei tief in die Augen.
Ich bücke mich etwas herab und strecke Streuner die Hand entgegen, der sie schwanzwedelnd beschnüffelt. Immerhin sollten wir beide gut miteinander auskommen, damit das ein schöner Tag wird. Sie meint: „Wollen wir ein paar Schritte gehen?”
Ich nicke und sie geht zu ihrem Kofferraum, öffnet ihn und holt ein blaues Bündel heraus, das sie mir hinhält.
„Kannst Du das noch nehmen? Bei mir ist kein Platz mehr im Rucksack.”
„Kein Problem, mein Rucksack ist groß genug.”
Ich öffne die hintere Tür und hole einen großen Wanderrucksack heraus, öffne ihn und stopfe das Bündel, das anscheinend ein Overall ist, hinein. Um endlich auch mal etwas zur Konversation beizutragen sage ich: „Wie Du siehst bin ich gut ausgerüstet.”
„Na dann wollen wir mal”, entgegnet sie lächelnd.
Langsam beginne ich mich zu entspannen. Wir gehen einen kleinen mit Tannennadel bedeckten Pfad in den Wald hinein. Irgendwann nehme ich ihre Hand und lasse mich führen. Jetzt führt sie uns beide, Streuner an der Leine und mich an der anderen Hand.
„Jetzt müssen wir noch ein paar Meter querfeldein, ich habe den Platz mal entdeckt, als Streuner eine Wildspur verfolgte. Da sind wir unbemerkt.”
„Ich bin ganz in Deiner Hand”, sage ich lachend.
Nach einigen hundert Metern teilweise steil den Hang hinauf, kommen wir an eine Art Hohlweg oder kurzen Durchbruch, der sich nach ein paar Metern zu einer von drei Seiten von Hang umgebenen Grube weitet. Ein alter Steinbruch oder so etwas.
In der Grube stehen keine Bäume, so dass etwas die Sonne scheint und der Boden ist kniehoch mit Laub gefüllt, so dass er gut gepolstert ist.
„So da wären wir! Hab ich Dir zu viel versprochen? Nach oben hin ist der Weg noch weiter entfernt, als der, von dem wir kommen. Und sooo laut wollen wir doch nicht werden, oder?”
„Mal schauen, aber ich hoffe nicht, dass wir von einem Jäger oder Förster überrascht werden.”, sage ich lachend.
Ich lasse ihre Hand los öffne meinen Rucksack und hole drei Filzdecken heraus. Sie hilf mit sie auszubreiten, nachdem sie Streuner von der Leine gelassen hat und ihn zum dableiben ermahnt hat.
„Zieh Dich um, ich habe den Overall extra für Deine Bedürfnisse geändert”, sagt sie verschmitzt.
Ich zögere etwas, beginne aber dann mich zu entkleiden. Erst wende ich mich etwas geniert ab, dann denke ich aber: „Schitt, was solls!”, und lasse sie meine etwas zu dünnen Körper und meinen durchschnittlichen Schniedel betrachten.
Sie tut das auch ausführlich und sagt dann: „Ich weiß gar nicht, warum Du so Komplexe hast, ich finde Deinen Körper sexy!”
Also Streuner mich genauer beschnuppern will, hält sie ihn zurück: „Langsam, Du bist noch früh genug dran.”
Das Kompliment geht runter wie Öl und entkrampft etwas die Situation. Ich steige in den Overall und bemerke, dass er eine ovale Öffnung vom Nabel durch den Schritt bis zum Steißbein hat, so das mein Schwanz Frischluft schnuppert und der Blick (und Zugriff) zu meinem Arsch frei ist.
„Er passt”, sage ich und gebe ihr einen Handkuss „Ich habe mir auch besondere Mühe gegeben”, entgegnet sie mir und streichelt mir durch das Haar.
„Ich habe selbst erst begonnen mich genauer mit Streuner zu beschäftigen, als ich Dir auf Deine Kleinanzeige geantwortet habe. Dabei ist er schon vier Jahre bei mir. Ich habe Dir also nicht so viel voraus. Aber die Decken wirst Du nachher gut waschen müssen, die bekommen eine ganze Menge ab. Streuner! Mach Platz!”
Streuner legt sich auf die Decke und Streuners Girl setzt sich hinter mich, während ich bei ihm knie. Sie nimmt meine Hände und führt sie so, dass sie über meinen Körper gleiten, gemeinsam erregen wir mit unsren linken Händen meine Brustwarzen durch den Schlitz zwischen den Knöpfen. Unsere rechten Hände fahren in meinen Schritt und ich stöhne leicht auf und schließe die Augen. Sie führt meine Hand zu meinen Eiern und als mein Schwanz darauf reagiert, wichsen wir ihn mit meiner Hand auf und ab.
Plötzlich wird es feucht an meiner Eichel, ich öffne die Augen und sehe Streuner, der ein wenig herangerobbt ist und meine Eichel leckt. Das ist fast schon Zuviel für mich und auf meiner Eichel erscheinen erste Lusttröpfchen, die von Streuner eifrig aufgeleckt werden. Streuers Girl flüstert mir ins Ohr: „Jetzt kennt er Deinen Geschmack”
Und damit führt sie meine rechte Hand zu meinem Mund und streicht sie über meine Lippen und danach leckt sie über meine Handfläche.
„Streuner! Aus! Das reicht erstmal, er ist noch nicht dran.”
Nach dem Kommando stoppt er leider meine Behandlung und mein Schwanz bleibt zitternd in der Luft stehen. Sie führt meine Hände zu Streuner und wir streicheln ihn gemeinsam. Wir schieben ihn leicht auf die Seite, damit wir auch an seine Unterseite kommen. Streuners Schwanz klopft vor Begeisterung auf die Decke. Ob er wohl weiß, was kommen wird? Langsam schiebt sie meine rechte Hand in Richtung seines Penis. Meine Hand kommt auf seiner Fellfalte zum Liegen, in dem er sich noch versteckt. Sie schließt meine Finger darum und als sie sie leicht zusammen drückt, kann ich seinen Penis in der Falte spüren. Vorsichtig bewegen wir unsere Hände wenige Zentimeter vor und zurück.
Streuner reagiert bald darauf und ich spüre etwas Warmes und Feuchtes in meiner Handfläche. Zentimeter für Zentimeter kommt sein Penis zum Vorschein. Es ist wie Zauberei für mich.
Langsam schiebt sie meine Hand nach vorne, bis sie sich um den nun freiliegenden Penis schließt. Er ist ca. 12 cm lang und zwei Zentimeter im Durchmesser, es gibt wohl größere, aber das reicht bestimmt für den Anfang.
Streuner freut sich über die Behandlung und beginnt im liegen kurze Stöße auszuführen, so dass ich meine Hand erstmal nur ruhig halten muss. Streuners Girl öffnet nun meine linke Handfläche und führt sie vor seinen Penis. Ich fühle warme Spritzer auf meiner Hand. Schon bald hat sich eine kleine Pfütze einer fast klaren Flüssigkeit darauf gesammelt. Streuners Girl führt meine triefende Hand rasch zu meinem Gesicht und sagt: „Leck!”
Als ich meinen Mund öffne und die Zunge zögerlich herausstrecke, kippt sie meine Hand und drückt sie auf meinen Mund und kippt meinen Kopf leicht zurück.
„Jetzt lernst Du seinen Geschmack kennen! Leck Deine Finger sauber!”
Streuner schmeckt leicht nach Eisen, aber nicht unangenehm. Ich lecke meine Finger, bis kein Tropfen der warmen Flüssigkeit mehr daran ist. Streuner strampelt, bis er auf die Pfoten kommt – dabei lasse ich seinen mittlerweile ziemlich feuchten Penis nicht entgleiten. Er stellt sich und führt nun richtige schnelle, kurze Stöße, fast mit seinem ganzem Körper aus.
Streuners Girl gibt mir die Anweisung: „Führ Deine andere Hand an den Ansatz seines Penis.”
Ich folge ihr und fühle dort eine immer dicker werdende Verdickung, seinen Knoten, der ungefähr 5-6cm dick wird. Als Streuners Girl meine Hand hinter den Knoten führt und etwas fester um den Penis schließt, hört Streuner bald mit seinen Stößen auf. Streuners Girl legt ihren Oberkörper auf meinen und wir nähern uns langsam zusammen seinem Penis, bis ich knie und mich mit meinem Gesicht auf seiner Höhe befinde. Streuners Girls linke Hand streichelt meinen Arsch und ein Finger drückt prüfend auf mein Arschloch. Sie murmelt mir ins Ohr: „Na da musst Du aber noch entspannter werden, aber ich werde Dir dabei helfen.”
Sie drückt mein Gesicht näher zu Streuners tropfenden Penis. „Küss ihn, dass willst Du doch?!” Ich zögere und wichse ihn erstmal weiter. Streuners Girl beginnt mit der einen Hand mich zu wichsen und mit der anderen ergreift sie Streuners Penis und führt ihn über meine Schulter zu ihrem Mund.
Ihre Lippen schließen sich direkt vor meinen Augen um seinen Penis und sie saugt in in sich auf. Ungefähr eine Minute fährt sie seinen Penis auf und ab, dann beginnt es aus ihren Mundwinkeln zu tropfen. Ihre Lippen lösen sich schmatzend von seiner Spitze und sie drückt seinen Penis an meine Lippen. Die warme klare Flüssigkeit tropft auf sie und ich öffne meinen Mund langsam.
Streuners Girl drückt meinen Kopf über seinen Penis und er fährt in meinen Mund. Sie wichst in leicht mit ihrer und meiner Hand, da füllt sich mein Mund mit seiner Glücksflüssigkeit.
Streuners Girl verschwindet nach hinten und küsst meinen Arsch. Als sie mein mein Loch erreicht spreizt sie meine Backen und sie spritzt mir den Inhalt ihres Mundes in meinen Hintern. Er füllt mich warm, gleichzeitig greift sie durch meine Beine und wichst mich wieder.
Ich bin richtig in Fahrt und verwöhne Streuners Penis, soweit ich ihn in den Mund bekomme. Da kommt Streuner! Eine dickflüssige Flüssigkeit füllt meinen Mund und tropft aus meinen Mundwinkel. Es scheint nicht zu enden.
Als Streuners Girl diese Verschwendung sieht verschließt sie meinen Mund gegen seinen Penis mit ihren Fingern und flüstert mir ins Ohr: „Lass es Dir schmecken.”
Ich kann nicht mehr anders und schlucke meine erste Ladung Hundesperma. Es ist einfach eine Menge. Ich nehme Schluck auf Schluck. Streuners Girl wichst mich immer schneller und ein Finger fährt in meinen Arsch. Gut geschmiert fingert sie mich.
Ich stöhne laut auf, so laut es mit einem Hundepenis im Mund geht. Da komme ich explosionsartig. Mehrere Schübe kommen fast bis zu Streuner. Streuners Vorrat scheint auch endlich erschöpft und sein Penis wird weicher. Mit einem Schlurps rutscht sein Penis aus meinem Mund, als ich auf der Decke zusammen sinke.
Wir drei machen eine Pause, die ich und wohl auch Streuner nötig haben. Wir liegen uns alle drei in den Armen, bzw den Pfoten. Ich erzähle Streuners Girl, wie lange ich schon davon geträumt habe, bis ich auf die Idee kam eine Kleinanzeige aufzugeben.
Ich bin in einer glücklichen Beziehung, in der ich aber so etwas nicht ausleben kann. Sie erzählt mir, wie sie nach unserem Mailwechsel das erste Mal erregt mit Streuner gespielt hat und ihn das
erste mal als „Männchen” betrachtet hatte. Nachdem ich ihr dann meine Kurzgeschichte zuschickt hatte begann sie mit ihm Sex zu haben und genoss es sehr.
Wir liegen so ca. eine halbe Stunde auf der Decke und reden.
Da fragt sie mich: „Möchtest Du noch weiter gehen?”
Ich nicke begeistert.
„Knie dich wieder hin und nimm die Knie etwas auseinander.”
Ich folge ihrer Anweisung.
„Es wird ziemlich flott gehen, deswegen versuche Dich von Anfang an zu entspannen.”
Ihre Hand gleitet meinen Arsch hinab zu meinem Loch. Sie drückt leicht dagegen und ich erwidere den Druck, indem ich meinen Arsch leicht absenke und mich entspanne. Mein Loch ist immer noch feucht und schon ist ihr Finger in mir.
„Gut so!” Sie fingert mich ungefähr eine Minute, dann lässt sie ihren Finger aus meinem Arsch gleiten, nur um bald darauf mit zweiten wieder an die Arbeit zu gehen.
„So, das sollte reichen”, sagt sie lächelnd und küsst meinen Hintern.
„Streuner! Ficken!” Ganz aufgeregt springt Streuner auf und schnüffelt an meinem Arsch. Er beginnt meine Spalte zu lecken und das kitzelt ganz schön. Streuners Girl klopft zweimal mit der Handfläche auf meine linke Arschbacke. „Ficken!”
Sie hebt meinen Arsch leicht an und ich lege meinen Kopf auf die Decke. Nach dieser Einladung springt Streuner mit seinem Oberkörper auf meine Hüfte, so dass je eine Pfote rechts und links ist. Er arbeitet sich vor, bis seine Pfoten bei meinen Achseln sind und da spüre ich seinen Penis. Er muss wieder ein wenig aus der Falte herausschauen, denn ich spüre es warm und feucht an meinem Hintern, aber auch sehr fellig.
„Da kommt er!”
Streuners Girl führt ihn wohl mit ihrer Hand an mein Loch. Streuner hat mit kurzen Stößen begonnen und sein Penis trifft mein Loch und ist jetzt voll erregt. Er fährt in mein Loch und seine Umklammerung wird fester.
Er stößt mich schnell und fest. Mir bleibt kurz die Luft weg, aber ich versuche mich weiter zu entspannen. Seine Stöße werden noch kürzer und ich spüre einen wachsenden Druck in meinem Arsch.
„Streuner wird Dich jetzt ganz zu seiner Hündin machen!”
Streuners Girl ist ebenfalls erregt und beginnt unter mich zu krabbeln. Sie nimmt meinen Penis in den Mund und saugt und wichst in gleichzeitig. Die andere Hand von ihr schiebt ihren Rock und ihre Bluse in die Höhe und ich lasse mir diese Aufforderung nicht entgehen. Sie ist schon so feucht!
Ihre Hand bleibt auch da und sie beginnt sich zu streicheln. Ihre Knie zieht sie an und spreizt sie ganz auseinander, damit öffnet sich ihre Muschi, Ich tauche ein und lecke sie. Hmmm…
Sie beginnt zu rotieren und drückt ihre Muschi gegen meinen Mund.
„Jetzt kommt er”
Ich fühle es auch, mittlerweile ist mein Arsch ganz verschlossen und er pumpt jede Menge warme Flüssigkeit in mich hinein. Seine Bewegungen werden langsamer und er liegt still. Im Gegensatz zu uns: Wir werden immer wilder.
Schließlich ist es Zuviel für mich. Streuners Girl leckt meine Hoden, wichst mich und ich habe Streuner im Arsch. Ich stöhne ganz heftig und komme über Streuners Girls Brüste. Sie muss auch einen Orgasmus haben, denn sie gibt kurze helle Stöhner von sich, ihre Finger streicheln sie immer schneller und ihr Bauch zittert.
Dann lässt sie die Füße zurück auf den Boden und schließt ihre Beine. Ihre feuchten Finger gleiten zu meinem Mund und ich lecke sie ab. Streuners Girl krabbelt unter mir heraus und küsst mich.
Streuner krabbelt auch von mir herunter, steckt aber noch immer in mir und so stehen wir Arsch an Arsch. Streuners Girl streichelt mich und flüstert mir ins Ohr: „Du warst so süß. Ganz schmutzige Sachen machst Du…”
Ich fühle mich ganz fertig aber wohl. Erst nach zehn Minuten merke ich, wie der Druck in meinem Hinter nachlässt. Sein Penis rutscht aus mir heraus und mit einem peinlichem „Pffft…” entweicht Luft und Hundesperma, bis ich es schaffe meine Rosette zu schließen. Streuners Girl massiert mit der flachen Hand mein Arschloch, dass sich nach dieser Strapaze wieder zusammenzieht.
„War es schön?”, fragt sie mich.
„Ja, unglaublich”, antworte ich. „Werden wir das wiederholen?”
Streuners Girl lächelt und schweigt.