Marlene war es echt leid! Sie war jetzt seit knapp zwei Jahren mit Mirko zusammen und ihr war bewusst gewesen, dass sein Beruf ihn öfters von zu Hause fernhalten würde. Aber die Tatsache, dass sie mittlerweile quasi 5 Tage die Woche alleine leben musste, machte sie schon fast depressiv. Sie liebte ihren Freund wie am ersten Tag, doch das machte es nicht leichter. Von den körperlichen Sehnsüchten mal ganz zu schweigen.
Es war jetzt Donnerstagabend. Nachdem sie wieder einmal alleine gegessen hatte, begab sich die junge Frau, mit den dunkelroten Haaren und den Tattoos auf dem ganzen Körper in ihr Schlafzimmer, legte sich aufs Bett und schnappte sich ihr neu gekauftes Buch. Nach einer Weile fing es an, sie wieder einmal fürchterlich im Schritt zu jucken.
„Verdammt Mirko, wie ich deinen Schwanz vermisse!”, sagte sie Trübsal blasend. Dann glitt ihre Hand unter ihre Jogginghose und kraulte ihre bereits angefeuchtete Muschi. Immer wieder glitten ihre Spitzen über die getrimmten Schamhaare und Marlene merkte, wie sich nach einer intensiven Fingerstunde ihr Höhepunkt nährte.
Just in dem Moment hörte sie Fußschritte in ihrem Raum. Nein, mehr Fußtapsen. Brutus, der große Dobermann-Mischling ihres Freundes betrat die Szene. Er war eigentlich Mirkos Hund, aber in seiner Abwesenheit hatte Marlene sich stets um ihn gekümmert.
„Was machst du denn hier? Willst wohl zugucken, du Rüpel, was?, sagte Marlene grinsend.
Brutus bellte und bewegte sich langsam zu ihr hin.
Marlene breitete die Beine aus und wollte den Hund streicheln, aber der hatte andere Ideen. Ehe sie überhaupt reagieren konnte, verschwand der Rüde mit seinem Kopf zwischen ihren Beinen. Mit einem kurzen Schnappatmer spürte sie plötzlich etwas Kaltes und Nasses an ihrer Muschiwand. Eine Nase.
Brutus schnüffelte mit großer Intensität an Marlenes Allerheiligstem.
„Was machst du denn da, du…” Ihr Satz wurde von einem Aufstöhnen unterbrochen, denn ohne Vorwarnung hatte Brutus seine große, glatte Zunge in einem Zug über ihre bereits feuchte Höhle gleiten lassen.
Immer und immer wieder tat er es.
„Diesem Biest scheint meine Geilheit zu schmecken”, dachte Marlene unterbewusst. Ihr ganzer Körper zitterte nun jedes Mal, wenn der Hund den Kitzler mit der Zunge erwischte. Er trieb sie erneut gefährlich nahe an einen Orgasmus.
Ihre Hand führte und liebkoste den Kopf des Tieres mehr und mehr, bis mit einem Augenblick die Lust sich über sie ergoss. Sie stöhnte auf und erwischte den Rüden mit etwas Sekret, dass aus ihrer Scheide gespritzt kam.
„Oh Gott! Unser Hund hat mich zum Höhepunkt geleckt”, schnaufte Marlene und sah Brutus voller Schock an. Auch der Rüde hechelte nun. Marlene rutschte vom Bett runter und warf einen Blick unter den Hund.
An dem Unterleib sah sie den bereits beachtlichen Fellbeutel, der, wie sie wusste, seine ganze Männlichkeit beherbergte. Er bewegte sich bereits und dahinter sah Marlene die zwei schwarzen Hoden, die bei jedem seiner Trippelschritte hin- und herschwangen.
Auch ihr tierischer Freund war wohl jetzt in Stimmung.
Vorsichtig strich sie mit den Fingern über seinen Schaft und dann über seine Eier. Sie knetete die Verpackung und war über die Härte überrascht, die sie erfühlte. Mit einem Mal wurde ihre Lust wieder geweckt.
Sie zögerte kurz, dann aber kletterte sie wieder aufs Bett und sagte: „Also gut, du kleiner Perversling. Dann zeig mir, was du hast.”
Kichernd vergrub sie ihren Kopf in der Decke und ging auf alle Viere. Ihr Arsch ging in die Luft, sodass ihre Löcher ohne große Mühen frei zugänglich waren.
Der Rüde, der den Geruch bereits lange in der Nase hatte, folgte mit einem Satz aufs Bett und vergrub erneut seine Nase in ihrer aufgeblätterten Muschi.
Seinem Schaft waren nun die ersten 1-2 Zentimeter seiner roten Rakete entglitten und die zuckende Spitze versprühte bereits sein Sekret auf der Decke.
Marlene beobachtete dies mit Lust und stöhnte erneut, als seine Zunge sie massierte. Doch dann klatschte sie sich energisch auf die Arschbacke und sagte: „Na los! Mach schon! Ich sehe es doch, dass du es willst! Fick mich, du Biest.”
Mehr hatte es nicht mehr gebraucht. Brutus nahm die Einladung an. Mit einem Satz war der Oberkörper des Rüden auf der Frau drauf. Seine Vorderbeine drückten sich gegen ihre Hüften, der Kopf war über ihrem.
Marlene schnaubte und schloss die Augen, als sie das Gewicht auf ihr spürte, machte sie aber mit einem lauten Schreckschrei wieder auf, als sie spürte, wie etwas Spitzes sie in die Arschbacke stach.
Der Hund hatte keine Zeit verloren. Wild entschlossen jagte er seine Schwanzspitze immer wieder gegen eine, dann gegen die andere Arschbacke.
Dieses Spiel dauerte 10 Sekunden, dann traf seine Spitze auf den feuchten Tunnel Marlenes, der schon so lange auf einen Partner wartete. Und da übernahm er die Kontrolle. Mit einem gewaltigen Stoß glitt die gesamte Länge seines roten Prügels aus dem Schaft, geradewegs in die Lustgrotte und Brutus begann, wie ein Irrer auf Marlene einzustechen.
Mit weit aufgerissenen Augen und lautem Lustgebrüll vernahm Marlene, wie der Rüde sein Becken immer und immer wieder gegen sie hämmerte. Seine gewaltigen Beckenstöße schickten bei jedem Aufprall ihre wohlgeformten Arschbacken fliegen. Ein hämmerndes Klatschgeräusch erfüllte den ganzen Raum!
Noch nie war Marlene so gefickt worden. Mirko hatte sie schon hart rangenommen, aber das hier war etwas anderes. Das war roh und natural. Es ging um die Fortpflanzung, um jeden Preis. Und Brutus würde seinen Brutkorb nicht abgeben! Er hatte sie ganz und gar in seiner Gewalt.
Unter lautem Wimmern und Stöhnen verdrehte Marlene die Augen vor Geilheit.
Eine ganze Weile pflügte der Rüde sein Frauchen auf diese Weise durch, bis schließlich seine Bewegungen langsamer wurden und Marlene spürte, wie der sowieso bereits ansehnlich gewachsene Schwanz nun an einer Stelle noch dicker und dicker wurde. Solange, bis ein dicker Kugelknoten sich komplett in ihr verankert hatte.
Er war soweit. Mit einem Mal spürte Marlene, wie etwas Heißes schnell in sie reinlief. „Oh Gott! Er spritzt in mich rein. Er kommt in mir!”
Brutus zuckende Eier bestätigten es: In einem Abstand von zwei Sekunden pumpte der Rüde unerbittlich sein sehr flüssiges und heißes Sperma in die Frau. Hätte der genetische Code es nicht verboten, wären ihre Eier sofort befruchtet gewesen.
So verknotet lag Marlene minutenlang keuchend unter ihrem Liebhaber, bis dieser langsam von ihr abstieg und mit etwas Gewalt den noch geschwollenen Knoten aus der Fotze zog. — PLOP! — Ein Schwall aus trüben Hundesperma ergoss sich über die Bettdecke.
Marlene brach zufrieden zusammen, während sich Brutus glücklich den eigenen, baumelnden Schwanz ableckte, als er vor dem Bett auf dem Boden lag.
Vielleicht würden die Tage alleine ohne Mirko in Zukunft doch gar nicht so schlimm mehr werden…