Teil 1
Harry Miller hatte einen Traum. Er wollte Hunde züchten. Er liebte große Hunde. Und als er im Lotto gewann, konnte er seinen Traum verwirklichen. Er kaufte ein großes Grundstück in Australien, in dem es immer warm war.
Seine Frau Eva und seine siebzehnjährige Tochter Karin nahm er mit. Die beiden Frauen wollten erst nicht, aber als ihnen Harry handgreiflich seine Meinung geigte, kamen sie mit.
Die Ranch die Harry kaufte war weit abseits. Aber ein Stromgenerator war da und trieb das Licht und die Wasserpumpe. Harry richtete ein paar Hundezwinger ein und kaufte als Anfang zwei Hündinnen und drei Rüden. Es waren Neufundländer.
Die Frauen versorgten das Haus und die Hunde. Weil es sehr heiß war waren sie immer leicht bekleidet. Sie hatten nur einen Kittel an. Wenn Eva im Hundezwinger war und den Hunden Wasser oder Futter gab, bückte sie sich und ihr Kittel schob sich nach oben. Die Rüden steckten dann ihre Nase unter ihren Kittel und leckten über ihre Muschi. Erst scheuchte sie die Hunde weg, aber mit der Zeit gefiel es ihr und sie ließ die Rüden gewähren.
Harry hatte Eva eine Zeitlang beobachtet und wurde geil dabei. Wenn Eva dann aus dem Zwinger kam, zog er ihr den Kittel aus und fickte sie von hinten.
Eines Tages gab er ihr den Kittel nicht zurück und sagte zu ihr „In Zukunft bleibst du immer nackt.“ Eva war es egal, denn die Ranch war sehr abgelegen und es kam selten Besuch.
Als Eva einmal im Zwinger war und sich wieder die Muschi lecken ließ, kam Karin vorbei und schaute zu. Sie steckte ihre Hand unter ihren Kittel und rieb sich über ihre Spalte.
Als Eva sah wo Karin ihre Hand hatte, sagte sie zu Karin „ Komm herein und versuche es auch einmal.“ Karin ging in den Zwinger. Sie stellte sich vor die Hunde und hob ihren Kittel hoch. Einer der Rüden schnüffelte erst an ihrer Fotze und leckte dann darüber.
„Lege dich mal auf den Boden“ sagte Eva zu Karin. Karin legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Der Rüde kam heran und drückte seine lange Zunge in Karins Spalte. Er steckte seine Zunge weit hinein und beim heraus ziehen fuhr er über ihren Kitzler. Das machte er solange, bis Karin einen heftigen Orgasmus bekam. Der Hund leckte aber auch danach noch weiter, der Muschisaft schien ihm zu schmecken.
Während der Hund Karin leckte hatte er seinen Penis aus der Felltasche geschoben. Eva kniete sich neben ihn, nahm den Hundeschwanz in die Hand und wichste ihn bis auch der Hund abspritzte.
Jetzt verließen die beiden Frauen den Zwinger und gingen zum Wassertrog. Karin zog ihren Kittel aus und wollte sich waschen.
Harry kam aus dem Haus und sagte „Ich habe gesehen was ihr gemacht habt. Wenn Karin schon ihren Kittel hochschiebt, kann sie ihn auch auslassen. Und ich möchte, daß ihr immer nackt bleibt und euch die Muschi rasiert.“ Er nahm den Kittel und ging ins Haus. Von da an rasierten sich die Frauen die Schamhaare ab und zogen keine Kleider mehr an.
Harry gefiel es, daß immer zwei nackte rasierte Frauen um ihn waren.
Eva kam eines Tages aus dem Zwinger und sah, dass Harry eine Beule in der Hose hatte. Sie kniete sich vor ihn, öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz heraus.
Sie wollte ihn gerade in den Mund nehmen, da sagte Karin „ Das kann ich doch tun. Du musst mir nur zeigen, wie es gemacht wird.“ Sie schob ihre Mutter zur Seite und nahm den Penis ihres Vaters in den Mund. Harry war ganz erstaunt aber er ließ Karin gewähren.
Und sie machte ihre Sache gut. Als Harry merkte, dass er bald kommt, hielt er Karins Kopf fest und spritzte ihr in den Rachen. Aber sie konnte nicht alles schlucken und ein Teil lief ihr aus den Mundwinkeln übers Kinn. „Wie war ich“ fragte Karin und grinste. „Du bist ein Naturtalent. Mit der Zeit lernst du auch alles zu schlucken.“ Sagte Harry und lachte. Von da an ließ er sich von Karin den Schwanz blasen und Eva fickte er.
Als Eva wieder einmal im Zwinger war und sich lecken ließ, kam Harry herein. Er sagte zu Eva, sie soll sich herumdrehen und auf die Knie gehen. Eva ging auf die Knie und stellte die Beine auseinander. Harry zog den Hund am Halsband zu Eva und ließ ihn zwischen ihren Beinen schnüffeln. Als Harry sah, daß der Rüde seinen Schwanz aus der Felltasche geschoben hatte, klopfte er auf Evas Rücken und sagte „Hopp.“ Der Hund begriff und ritt auf Eva auf.
Da er noch etwas ziellos herumstocherte, nahm Harry den Hundeschwanz in die Hand und führte ihn zwischen Evas Schamlippen.
Den Rest konnte der Hund alleine und rammelte in Evas Muschi. Er schob seinen Pint soweit hinein, daß nach etlichen Stößen sogar sein Knoten in Evas Fotze rutschte.
Er spritzte dann in Eva ab, aber da noch sein Knoten in der Muschi steckte, konnten sie sich nicht voneinander lösen. Eva legte sich mit dem Hund auf die Seite und wartete ab. Als dann der Knoten abgeschwollen war, glitt der Hundeschwanz aus ihr heraus und sie wollte aufstehen. Aber Harry ließ sie erst aufstehen, nachdem sie den Hundschwanz sauber geleckt hatte.
Eva wurde jetzt fast jeden Tag von einem Rüden gefickt, den Harry aussuchte. „Das ist gut für die Hunde, damit sie ausgeglichen sind“ sagte er zu Eva.
Karin stand meistens dabei und sah zu, wie ihre Mutter die Hunde bediente. „Ich möchte auch einmal von einem Hund gefickt werden“ sagte sie zu Harry. „Vorerst ist nur deine Mutter eine Hundefotze. Aber wenn du geil bist, weiß ich was anderes“ war die Antwort.
Harry fasste sie am Arm und zog sie mit sich. Er setzte sich auf die Veranda in einen Sessel und holte seinen Schwanz aus der Hose. Karin kniete sich vor ihn und nahm ihn in den Mund. Als der Schwanz hart war drehte Harry Karin herum. Er kniete sich hinter sie und schob ihr seinen Prügel in die Muschi. „Ja“ stöhnte Karin „das habe ich mir schon lange gewünscht.“
Nach ein paar festen Stößen kam Harry zusammen mit Karin und spritzte ihr seinen Samen in die Muschi. Er zog seinen Pint heraus und hielt ihn Karin vor den Mund. Diese leckte ihn gehorsam sauber und steckt ihn in die Hose zurück. Von da an fickte Harry nur noch Karin.
„Da Eva jetzt eine Hundefotze ist, kann sie auch im Zwinger bleiben“ sagte Harry.
Er sperrte Eva in einen extra Zwinger. Fast jeden Tag suchte er einen Rüden aus und brachte ihn in Evas Zwinger.
Eva wusste was nun was von ihr verlangt wurde. Sie spielte erst mit dem Hund. Dann legte sie sich auf den Boden und spreizte die Beine. Sie zog den Rüden am Halsband zu ihrer Muschi und ließ sich lecken. Wenn der Hund dann anfing seinen Penis auszufahren, legte sie sich unter ihn und nahm die Schwanzspitze in den Mund. Wenn der Schwanz dann ganz ausgefahren war, drehte sie sich herum und ging auf alle viere. Harry klopfte ihr dann auf den Arsch und der Hund ritt auf Eva auf. Die Hunde hatten mittlerweile soviel Erfahrung dabei eine Frau zu ficken, daß sie fast auf Anhieb mit ihrem Pint das richtige Loch fanden.
Nachdem der Rüde dann in Eva abgespritzt hatte, kam wieder das alte Spiel, daß er sich nicht sofort von ihr lösen konnte. Wenn dann sein Knoten klein geworden war und er sich aus Eva zurück gezogen hatte, leckte Eva den Hundepenis sauber und Harry brachte den Hund zurück in seinen Zwinger.
Eva hatte in ihrem Zwinger eine Ecke in der sie sich erleichtern konnte. Karin musste dann diese Ecke sauber machen, was ihr nicht gefiel. Karin musste ihrer Mutter auch etwas zu Fressen und Saufen bringen. Alle drei Tage ging sie in Evas Zwinger und rasierte ihr die Muschi.
Eva trug immer ein Halsband. In dieses Halsband klinkte Harry ab und zu eine Kette und führte Eva, die auf Händen und Füßen krabbelte, in den Hof. Dort nahm Karin einen Wasserschlauch und spritzte die menschliche Hündin ab. Evas Haare hatte Harry ganz kurz geschnitten, daß man sie besser sauber halten konnte.
Nach der Reinigung wurde die Hündin wieder in ihren Zwinger gebracht. Harry hatte eine alte Matratze in den Zwinger gelegt, auf der Eva schlief.
Teil 2
Da Eva jetzt immer im Zwinger war, musste Karin die ganze Arbeit auf der Farm alleine machen. Aber Harry wollte noch einen jungen Mann und eine junge Frau einstellen, die Karin unterstützen sollten.
Er gab ein Inserat auf und bald meldeten sich einige Bewerber. Harry schrieb ihnen, dass er sich mit ihnen in der Stadt treffen wollte.
Das erste Pärchen das sich mit ihm traf, gefiel ihm nicht und er sagte zu ihnen, die Stelle sei schon besetzt. Das zweite Paar gefiel ihm. Der junge Mann war schlank und sportlich und die junge Frau hatte große Brüste und eine schöne Figur. Aber als er ihnen erklärte, dass auf seiner Farm alle Frauen immer nackt sein müssten, wollten sie die Arbeit nicht mehr. Der Mann hätte kein Problem damit gehabt wenn seine Freundin immer nackt gewesen wäre, aber die Frau wollte nicht.
Beim Paar Nummer drei hatte Harry ein besseres Gefühl. Sie waren beide noch jung. Der Mann war einundzwanzig und die Frau neunzehn. Die Frau gefiel Harry. Sie hatte nur mittelgroße Brüste, aber sie war groß und schlank. Das Mädchen hieß Marlene und der Junge hieß Holger. Auch als sie erfuhren, daß die Frau auf der Farm immer nackt sein sollte, wollten sie die Arbeit haben. „Mit Nacktheit habe ich kein Problem. Da spare ich auch das Geld für die Kleider.“ sagte Marlene.
Harry nahm die beiden in seinem PickUp gleich mit zur Farm.
Als sie dort ankamen, hielt er vor dem Farmhaus. Er stieg mit den beiden jungen Leuten aus. Karin die das Auto gehört hatte kam auf die Veranda. Holger machte große Augen als er das nackte Mädchen sah. Besonders schaute er auf ihre rasierte Pflaume.
Harry sagte „das ist meine Tochter Karin. Wenn Marlene sich ausgezogen hat, werden wir euch die Farm zeigen.“ Marlene zögerte erst, aber dann zog sie ihr Kleid über den Kopf. Sie hatte nur ein kleines weißes Höschen an, denn Büstenhalter brauchte sie nicht. Ihre Brüste waren nur mittelgroß aber mit schönen großen Warzen und Nippeln.
Harry betrachtete sie und deutete dann auf ihr Höschen. Da hakte sie ihre Daumen in den Höschenbund und zog es aus. Ihre Muschi war nicht rasiert. Aber da sie blond war und ihr Schamhaar nicht sehr stark war, sah man die Muschilippen durchschimmern. „Du hast wohl nicht viele Haare da unten, aber auch die müssen ab“ sagte Harry und Marlene nickte.
„Das können wir doch gleich machen“ meinte Karin. Sie fasste Marlene am Arm und zog sie auf die Veranda, wo der Stuhl mit Lehne stand, in dem Harry immer saß. Karin drückte Marlene in den Stuhl, nahm ihre Beine und legte sie rechts und links über die Lehnen. „Ich komme gleich zurück“ sagte sie und ging ins Haus. Marlene lag nun mit gespreizten Beinen in dem Stuhl und die beiden Männer, die vor der Veranda standen, konnten ihr genau auf die Möse sehen. Es war doch sehr ungewohnt für sie, aber da Karin ganz ungezwungen nackt herum lief, wollte sie sich auch daran gewöhnen.
Karin kam nun aus dem Haus und hatte Rasierzeug dabei. Sie kniete sich vor Marlene und fing an mit einer Schere die längsten Mösenhaare abzuschneiden. Dann schäumte sie den ganzen Schamberg bis zum After ein. Mit der Klinge schabte sie nun die Stoppeln ab.
Als sie an die Schamlippen kam, rief sie Holger zu sich. Sie zeigte ihm, wie er die Lippen mit Daumen und Zeigefinger auf die Seite ziehen sollte. Erst rechts dann links. Zum Schluss wischte sie mit einem Tuch alles trocken. Sie ging noch mal ins Haus und kam mit einem Spiegel zurück. Sie hielt ihn zwischen Marlenes Beine und sagte „Damit du siehst, wie schön das aussieht.“ Marlene schaute auf ihre Möse und sagte „Ich sehe aus wie ein Schulmädchen.“ „Aber das gefällt den Männern“ meinte Karin abschließend und die Männer nickten.
Marlene durfte nun aufstehen und wurde erst im Haus und dann auf der Farm herumgeführt. „Was ist mit der Frau dort im Zwinger“ fragte sie Harry. „Das ist keine Frau. Das ist eine Hündin“ war die Antwort. „Wollt ihr es einmal sehen“ fragte er die Beiden.
Als Holger und Marlene nickten ging er in den Zwinger. Er nahm einen großen Rüden am Halsband und führte ihn in Evas Zwinger. Als Eva mit dem Hund spielte und ihm dann seinen Penis leckte, bis der ganz aus der Felltasche ausgefahren war, wollten Holger und Marlene ihren Augen nicht trauen. Und als sich Eva herumdrehte und von dem Hund gefickt wurde, sagten sie nur „Geil.“
Nachdem Eva den Hundeschwanz sauber gelutscht hatte und Harry den Rüden zurück in seine Box gebracht hatte sagten die beiden jungen Leute „Ich glaube uns gefällt es hier.“
Holger und Marlene hatten sich auf der Farm gut eingelebt und ihre Aufgaben übernommen. Marlene hielt das Haus in Ordnung und machte die Buchführung. Sie hatte sich auch daran gewöhnt alles nackt zu erledigen.
Holger betreute die Hunde und Eva. Er ließ die Hunde in den Auslauf und auch Eva sollte etwas Bewegung erhalten. Holger band ihr eine Leine an das Halsband und führte sie auf allen Vieren über den Hof zu einer Wiese. Dort konnte sie erst mal in aller Ruhe Pissen.
Nachdem Holger Evas Schnecke trocken geputzt hatte führte er sie weiter im Kreis herum. Manchmal führte er sie dann in den Hof. Dort band er ihr einen Gürtel um. An diesem Gürtel waren zwei Ketten befestigt, die nach hinten an einen flachen Wagen führten. Er stellte sich auf den Wagen und trieb Eva mit einer Hundepeitsche an. Eva musste nun auf Händen und Knien den Wagen über den Hof ziehen.
„Wenn das eine Hündin sein soll, muss sie auch einen Schwanz haben“ sagte Harry, der dabei zusah wenn Holger sie den Wagen ziehen ließ.
Als Eva das nächste Mal vor den Wagen gespannt wurde, brachte Harry einen Dildo, an dem aus Pferdehaaren ein Schwanz angebracht war. Er ging zu Eva und spreizte ihre Pobacken. Dann schob er ihr den Dildo in den Arsch. Eva war froh, wenn sie eine Hofrunde gedreht hatte und zurück in ihren Zwinger durfte.
Harry zog Eva den Schwanzdildo wieder aus der Rosette. Holger fragte Harry „warum lässt du den Schwanz nicht drin“ „Dann kann sie ja nicht scheißen „ war die Antwort.
Das Leben auf der Farm hatte sich eingespielt. Da die beiden Männer immer zwei nackte Frauen um sich hatten, waren sie immer zu einem Fick bereit. Holger hatte jetzt nicht nur Marlene zum ficken, er konnte auch mit Karin tun was er wollte. Wenn er Karin fickte, war Marlene gar nicht eifersüchtig, denn sie wurde von Harry kräftig bedient.
Harry nahm Verbindung mit anderen Züchtern auf. Einer dieser Männer hieß Karl Becker wollte mit seinem Rüden einmal Harrys Farm besuchen. Harry lud in ein. Karl Becker rief an und sagte, dass er am Montag kommen wolle.
Die beiden Frauen fragten Harry, ob sie sich was anziehen sollten, wenn der fremde Mann käme. „Bleibt so wie ihr seid“ sagte Harry „Karl soll gleich sehen, was hier gespielt wird.“
Am Montag fuhr ein PickUp auf den Hof, auf dessen Ladefläche ein großer Hundekäfig stand. Karl Becker war ein großer Mann. Er stieg aus und ging auf das Haus zu. In diesem Moment kam die nackte Marlene aus dem Haus. „Oh. Entschuldigung“ sagte Karl „Ich wollte nicht stören.“ „Sie stören uns nicht“ erwiderte Marlene „Wir laufen hier immer so herum.“ In diesem Augenblick trat auch Harry und Karin auf die Veranda. Karin ebenfalls nackt.
Harry ging zu Karl und schüttelte ihm die Hand. „Ich zeige dir nun alles“ meinte er und nahm Karl am Arm. Er führte ihn zu den Hundeboxen und zeigte ihm Eva die in ihrer Box lag. „Das ist eine menschliche Hündin“ erklärte er „Die wird von den Rüden jeden Tag gedeckt. Aber wenn dich unser Treiben auf dem Hof stört, kannst du wieder fahren.“
„Nein das stört mich überhaupt nicht. Ich stelle mir das geil vor, wenn eine Frau von einem Hund besprungen wird. Ich habe das auch schon versucht, aber keine Frau gefunden die das mitgemacht hat.“ War die Antwort von Karl.
Da es schon spät war, nahmen die vier ein Abendessen auf der Veranda ein. Marlene zeigte Karl dann das Zimmer, in dem er schlafen sollte. Dort setzte Karl sich auf das Bett und betrachtete Marlenes Spalte. Diese kniete sich vor ihn und öffnete seine Hose. Sie holte seinen Schwanz heraus und nahm ihn in den Mund. Sie blies ihn solange, bis ihr Karl in den Hals spritzte. „Das war das Willkommensgeschenk“ sagte Marlene und schmunzelte.
Teil 3
Am anderen Morgen nach dem Frühstück sagte Harry zu Karl Becker „Ich werde dir jetzt mal die Farm zeigen.“ Er ging mit ihm nach draußen und ging mit ihm zu den Zwingern. Er zeigte ihm seine Hunde. „Du hast schöne Hunde“ sagte Karl zu Harry „Aber lieber möchte ich mal die menschliche Hündin sehen.“
Harry führte Karl zu Evas Zwinger und blieb vor ihm stehen. „Sie muss erst noch fertig gemacht werden „ sagte er und rief nach Karin. Diese kam aus dem Haus und hatte Wasch und Rasierzeug dabei. Sie ging in Evas Zwinger und sagte ihr, sie soll sich auf den Rücken legen. Eva legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine. Karin schäumte ihr die Schamgegend und das Arschloch ein. Dann rasierte sie die nachgewachsenen Stoppel ab.
Als sie fertig war, gab sie Eva einen Schlag auf die Arschbacke und sagte „Herumdrehen.“ Eva drehte sich herum und stand auf allen vieren. Jetzt wusch ihr Karin das Gesicht, den Rücken und den Arsch mit Wasser ab. Zum Schluss schüttete sie das übrige Wasser aus der Schüssel über Eva und ging aus dem Zwinger.
Karl hatte vor dem Zwinger gestanden und zugesehen wie Eva gewaschen und rasiert wurde. Er hatte schon wieder eine Beule in der Hose. Harry ging nun in den Zwinger zu den Rüden und holte Harras heraus. Er brachte ihn in Evas Zwinger, die schon auf dem Rücken lag und die Beine breit machte. Harry brauchte Harras gar nicht zu dirigieren, denn der wusste schon, was jetzt kommt.
Der Hund ging zu Eva und leckte über ihre Spalte. Dabei fing er an seinen Schwanz schon aus der Felltasche zu schieben. Eva drehte sich herum, beugte sich unter den Hundebauch und nahm die Schwanzspitze in den Mund. Als der Hundeschwanz fast ganz ausgefahren war ging sie vor dem Hund auf Hände und Knie.
Sie klopfte sich mit einer Hand auf den Arsch und Harras sprang mit den Vorderpfoten auf ihren Rücken. Er stocherte eine Weile vor Evas Spalte herum hatte dann aber bald das richtige Loch gefunden. Er hämmerte nun in Eva hinein, dass bald auch sein Knoten in ihr verschwunden war. Nachdem er in ihr abgespritzt hatte, legte Eva sich mit dem Hund auf die Seite und wartete bis der Knoten aus ihr heraus rutschte. Anschließend leckte sie wie immer den Hundeschwanz sauber.
„Klasse“ sagte Karl „so was habe ich noch nie gesehen.“ Harry sah, dass die Beule in Karls Hose immer größer geworden war. Er rief Karin und sagte zu ihr, sie soll Karl etwas entspannen. Diese kniete sich vor Karl und öffnete seine Hose. Sofort sprang sein steifer Schwanz heraus, den Karin sofort in ihrem Mund verschwinden ließ. Es dauerte auch nicht lange und er spritzte seinen Samen in ihren Rachen. „Macht es dir nichts aus, wenn deine Frauen mir den Schwanz blasen“ fragte Karl Harry „Nein“ war die Antwort „blasen dürfen sie, aber gefickt werden sie nur von mir oder den Hunden.“
Karls Hund hieß Zorro. Es war ein großer Rüde. „Kann mein Hund auch mal über die menschliche Hündin steigen“ fragte er Harry. „Ja, ich habe nichts dagegen. Aber erst nach dem Essen. Sie muss erst einmal das Sperma von Harras aus ihrer Schnecke laufen lassen“ war die Antwort.
Die Männer gingen auf die Veranda, um sich das Essen schmecken zu lassen, welches Marlene gekocht hatte.
Nach dem Essen holte Karin Eva aus dem Zwinger und ließ sie auf der Wiese ihr kleines und großes Geschäft machen. Anschließend klinkte sie die Leine in ihr Halsband ein und führte sie in den Hof. Dort wurde sie mit dem Wasserschlauch abgespritzt. Was ihr sehr gut tat, denn es war sehr heiß.
Nachdem Eva wieder in ihrem Zwinger war, sagte Harry zu Karl „Nun hol mal deinen Zorro. Mal sehen was er fertig bringt“
Karl ging zu dem Zwinger, in dem Zorro untergebracht war. Er nahm den Hund an der Leine und brachte ihn zu den anderen Zwingern und übergab Harry die Leine. Dieser öffnete Evas Zwinger und führte Zorro hinein. „Eva leg dich“ sagte er.
Eva betrachtete Zorro, aber der Hund war ihr zu groß und sie wollte nicht von ihm bestiegen werden. Da nahm Harry die Hundepeitsche, die er immer am Gürtel trug und zog sie Eva über die Flanke. Knurrend legte Eva sich auf den Rücken und spreizte die Beine. Harry zog nun Zorros Schnauze zu Evas Möse. Zorro schnüffelte erst und fing dann an darüber zu lecken. Wie bei allen Hunden, die eine Möse lecken, fing er an seinen Schwanz auszufahren.
„So, er ist soweit“ sagte Harry zu Eva. Diese drehte sich herum und kroch unter den Hund. Während sie den Hundeschwanz im Mund hatte, fuhr dieser ganz aus und man sah ein gewaltiges Teil.
Als Eva diesen großen Schwanz sah, wurde sie doch geil und wollte ihn in sich spüren.
Als sie dann auf allen vieren vor ihm stand, wusste Zorro nicht was er machen sollte. Da ging Karl in den Zwinger, denn er kannte seinen Hund besser. Er kniete sich neben Eva und nahm eine ihrer Brüste in die Hand. Mit der andern Hand zog er Zorro auf Evas Rücken.
Aber Zorro stocherte mit seinem Pint immer an Evas Arschloch herum. Da nahm Karl den Hundepimmel und dirigierte ihn vor Evas Spalte. Nun endlich fand Zorro das richtige Loch. Er stieß so fest in Eva hinein, dass auch bald sein Knoten in ihr verschwand. Karl packte nun auch Evas andere Brust und hielt sie daran fest, wenn der Hund sie mit seinen Stößen nach vorne schob. Erst als Zorrro gekommen war und Eva mit ihm auf der Seite lag, ließ er ihre Brüste los. Er streichelte ihr über den Kopf und fragte „Na war es gut.“ „Ich habe noch nie so einen großen Schwanz in der Möse gehabt“ stöhnte sie und zuckte immer noch im Nachorgasmus.
Nachdem sich Zorro aus Eva gelöst hatte und aufgestanden war, stellte sich auch Eva auf Hände und Füße. Jetzt lief das Hundesperma aus ihrer Schnecke und tropfte auf den Boden. „Schade, daß sie von dem Saft nicht schwanger werden kann“ sagte Harry „Es wären sicher ganz wunderbare Babys geworden.“
Am Abend saßen die drei Männer nach dem Abendessen auf der Veranda und tranken einen Whisky. Als die Frauen die Hausarbeit erledigt hatten kamen sie zu den Männern, die in ihren Sesseln saßen. Harry winkte Marlene zu sich heran und deutete auf den Boden vor sich. Marlene kniete sich vor ihn und öffnete seine Hose. Sie holte seinen Schwanz heraus und nahm ihn in den Mund, wo er langsam steif wurde. Obwohl es ein ziemlich großer Schwanz war, konnte sie ihn fast ganz in ihrem Rachen verschwinden lassen.
Als Karin sah, was Marlene tat, ging sie zu Karl und beugte sich über seinen Hosenlatz. Karl öffnete selbst seine Hose und holte seinen Schwanz heraus, der schon vom Zusehen fest geworden war. Karin nahm den Schwanz in die Hand und zog die Vorhaut zurück, dass die Eichel hervorsprang. Sie leckte erst über die Eichel und dann über die ganze Länge. Mit der anderen Hand kraulte sie Karls Hoden. Als der ganze Schwanz nass und hart war, nahm sie ihn in den Mund und schob ihren Kopf darauf rauf und runter.
Holger, der die ganze Zeit zugesehen hatte stand auf und stellte sich hinter Karin. Er spielte erst eine Weile mit der Hand zwischen ihren Beinen. Dann holte er auch seinen Penis heraus und schob ihn zwischen ihre Beine.
Da Karins Möse schon ziemlich feucht geworden war, konnte er sofort tief in sie hinein stoßen. Bald spritzten sie ab. Holger spritzte Karin in die Muschi. Die anderen beiden Männer spritzten den Frauen, die sie bliesen in den Rachen, nur Marlene war leer ausgegangen. „Gerechtigkeit muss sein“ sagte Harry. Er packte Marlene und legte sie auf einen Tisch. Er und Karl packten jeder eines der Beine und zogen sie auseinander. Mit der andern Hand kneteten sie Marlenes Brüste. Karin hatte sich zwischen ihre Beine gestellt und fing an ihr die Möse zu lecken. Tief steckte sie die Zunge zwischen die Schamlippen und beim Herausziehen leckte sie über Marlenes Kitzler. Marlene wand sich auf dem Tisch und kam dann mit einem lauten Schrei.
Weil es schon spät war, gingen dann alle schlafen und am anderen Morgen fuhr Karl ab.
Teil 4
Das Leben auf der Hundefarm ging seinen gewohnten Gang weiter. Die beiden Frauen Karin und Marlene liefen weiter nackt auf der Farm herum. Sie hielten die Farm in Ordnung und kochten das Essen.
Abwechselnd musste sich immer eine von ihnen um Eva kümmern. Sie mussten sie waschen und auf der Wiese Gassi führen. Harry kümmerte sich um die Hunde und führte Eva ab und zu einen der Rüden zu.
Nach drei Wochen rief Karl an. Er sagte, dass er das auf der Farm erlebte seinen Freunden erzählt hatte. Sie wollten aber nicht glauben, dass auf der Farm immer zwei nackte Frauen herumliefen und eine Frau als menschliche Hündin gehalten werde.
Seine Freunde würden das gerne einmal sehen und würden auch dafür bezahlen. Auch würden sie ihre größten Rüden mitbringen.
Harry schrieb Karl einen Brief, dass er kommen darf und seine vier Freunde mitbringen kann. Marlene und Karin befahl er fünf Fremdenzimmer fertig zu machen.
Er selbst machte die Zwinger die noch frei waren sauber. Eine Woche später fuhren drei Autos auf den Hof. Karl und seine Freunde stiegen aus. Harry ging mit Holger, Marlene und Karin auf die Veranda um seine Gäste zu begrüßen. Karl ging zu den Dreien auf die Veranda und begrüßte sie. Er küsste Karin und Marlene auf die Wange und streichelte ihnen über die nackten Titten.
Er stellte seine Freunde vor. Es waren alles große Männer im mittleren Alter. Sie hießen Gerd, Hans, Dieter und Peter.
Die Männer setzten sich an einen großen runden Tisch und wollten erst einmal essen. Die beiden Frauen gingen in die Küche und holten die Speisen. Zum Bedienen standen sie zwischen den Männern. Als Karl ganz selbstverständlich den Frauen über den Arsch streichelte und zwischen die Beine griff, ließen sich auch seine Freunde die Gelegenheit nicht entgehen und befummelten die Frauen ausgiebig. Harry sagte zu ihnen „Ich weiß nicht, ob Karl euch die Regeln hier erklärt hat. Also ihr dürft die Frauen anfassen und euch auch einen blasen lassen, aber gefickt werden bei mir die Frauen nur von mir oder meinen Hunden.“
Nach dem Essen wurden erst einmal die Hunde der Besucher ausgeladen und in die freien Zwinger eingesperrt. Dann zeigte Harry den Freunden die Hundefarm. Sie kamen auch an Evas Zwinger. Diese hockte gerade in der Ecke und ließ ihr Wasser laufen. „Dies ist eine menschliche Hündin“ erklärte Harry. „Das wollen wir sehen“ riefen die Freunde.
„Nun dann hole mal deinen Zorro“ sagte Harry zu Karl. Dieser ging zu dem Zwinger in den Zorro eingesperrt war und holte ihn heraus. Er führte ihn zu Evas Zwinger, den die nackte Marlene schon geöffnet hatte.
Als Eva sah, dass Zorro in ihren Zwinger geführt wurde, legte sie sich auf den Rücken und spreizte die Beine. Karl führte seinen Hund zu ihr und Zorro fing sofort an die Möse von Eva zu lecken. Als der Rüde anfing seinen Penis aus der Felltasche zu schieben ging Eva auf die Knie. Sie beugte sich unter den Hund und nahm den Schwanz in den Mund.
Zorro hechelte und fuhr seinen Kolben ganz aus. Nun kniete sich Eva vor Zorro. Karl klopfte auf Evas Arsch und Zorro ritt auf. Er stieß sofort zu und versenkte seinen Schwanz in Evas Fotze. Nach vier Stößen hatte er auch seinen Knoten in Eva versenkt. Er rammelte darauf los und spritzte bald seinen Saft in Eva.
Eva legte sich mit Zorro auf die Seite und wartete bis dessen Knoten abgeschwollen war.
Die Freunde hatten vor dem Zwinger gestanden und zugeschaut. Man sah an den Beulen ihrer Hosen, dass die Sache sie nicht kalt gelassen hatte.
Harry sagte zu Karin und Marlene „Kümmert euch um unsere Gäste.“ Die beiden Frauen knieten sich vor die Männer, öffneten diesen die Hosen und holten die Schwänze heraus. Gerd, Dieter und Hans hatten ganz normale Schwänze, aber Peters Schwanz war sehr groß.
Die Frauen nahmen nun die Schwänze abwechselnd in den Mund und fuhren darauf mit ihren Lippen auf und ab. Da die Männer zugesehen hatten wie Eva von einem Hund gefickt worden war, waren schon bald reif zum Abspritzen und jede der Frauen trank das Sperma von zwei Männern.
Nachdem die Frauen die Schwänze sauber geleckt und sie wieder in den Hosen verstaut hatten, ging man zum Haus zurück.
Die Männer setzten sich zum Trinken auf die Terrasse und die Frauen bedienten sie. Als jeder Mann ein Glas vor sich stehen hatte, bedeutete Harry den Frauen, daß sie sich zwischen die Gläser auf den Tisch legen sollten.
Karin und Marlene legten sich so auf den Tisch, dass Marlene die Füße von Karin neben ihrem Kopf hatte und umgekehrt. Jeder der Männer hatte nun eine Möse und ein Paar Brüste in seiner Reichweite. Die Männer unterhielten sich und spielten dabei an den Brüsten und Spalten der Frauen. Die Frauen zogen die Beine an und spreizten die Schenkel, damit die Männer besser an die Kitzler kamen und bald zuckten die Frauen in einem Orgasmus. Nach einem Abendessen welches die Frauen dann servierten ging man schlafen.
Am anderen Morgen nach dem Wecken wurde gefrühstückt. „Jetzt muss erst Eva gewaschen und Gassi geführt werden“ sagte Harry.
Karin ging zu Eva in den Zwinger und nahm sie an die Leine. Sie führte sie in den Hof. Dort warf sie die Leine über einen Balken an der Terrasse und zog Eva am Hals in die Höhe, bis sie aufrecht stand. Mit einer zweiten Leine band sie ihr die Hände auf dem Rücken zusammen. Dann nahm sie einen Wasserschlauch und machte sie nass. Als sie Seife nahm und Eva waschen wollte, schoben die vier Freunde Karin zur Seite und sagten, dass sie auch etwas arbeiten wollten.
Die Vier Männer wuschen nun Eva gründlich. Sie rubbelten ihre Brüste, bis sie rot leuchteten. Auch zwischen den Beinen und an der Rosette reinigten sie alles genau. Nachdem sie auch die Haare eingeschäumt hatten, spritzten sie Eva mit dem Wasserschlauch ab. Karin löste nun die Hände von Eva und diese musste wieder auf alle Viere gehen.
Die Männer führten nun Eva zu der Wiese, wo sie in einer Ecke pissen und scheißen konnte. „Ihr müsst sie auch reinigen“ sagte Harry, der zugeschaut hatte. Einer der Männer nahm Papier und wischte Eva den Arsch sauber.
Dann führten sie ihr Hündchen abwechselnd spazieren. Als Harry sagte, dass es genug sei, sperrten sie Eva wieder in den Zwinger.
Am Nachmittag sollten die anderen Hunde der Gäste auch eine Frau ficken dürfen, denn dafür waren die Freunde ja gekommen. „Aber alle Hunde sind für eine Frau zu viel. Also müssen Karin und Marlene auch in den Zwinger.“ sagte Harry.
„Ich wollte schon immer wissen, wie das ist von einem Hund gefickt zu werden“ meinte Marlene. Die drei Frauen wurden in einen großen Zwinger gebracht, in den auch noch die Männer mit ihren Hunden hinein passten.
Nun wurden die Rüden von Gerd, Dieter und Hans in den Zwinger gebracht. Die Frauen legten sich auf den Rücken und spreizten die Beine. Die Männer nahmen ihre Hunde am Halsband und führten ihre Schnauzen an die Mösen. Die Hunde wussten erst nicht, was sie machen sollten, aber bald schnupperten sie an den Schamlippen und fingen dann an darüber zu lecken.
Nachdem die Hundepenisse ein Stück aus ihrer Felltasche gekommen waren, legten sich die Frauen unter die Hunde und nahmen die Spitzen der Schwänze in den Mund. Als dann die Schwänze ganz ausgefahren waren und sich die Frauen vor die Hunde gekniet hatten, mussten die Männer den Hunden, die noch nie eine Frau gefickt hatten, zeigen wie sie aufspringen sollten.
Als alle Hunde abgespritzt hatten und ihre Knoten sich zurück gebildet hatten, wurden die nächsten Rüden geholt. Als es Abend geworden war, durften die Frauen ausruhen. Karin und Marlene durften aus dem Zwinger und sich waschen. Eva musste in ihrem Zwinger bleiben.
Teil 5
Nach dem Abendessen fragte Peter den Hausherrn, ob er sich von der Hündin im Zwinger einen blasen lassen könne. Harry stimmte zu.
Peter ging zu Eva in den Zwinger und klopfte ihr auf den Arsch. Als Eva sich aufrichtete holte Peter seinen großen Schwanz aus der Hose. Er packte Eva bei den Ohren und zog sie hoch. Er klopfte ihr mit seinem Schwanz auf den Mund und sie öffnete ihre Lippen.
Dann leckte sie über die Eichel und schob ihre Lippen darüber. Sie versuchte den Schwanz ganz in ihren Mund aufzunehmen, aber er war sehr groß. Als sie etwa die Hälfte in ihrem Rachen untergebracht hatte, stieß die Spitze schon an ihrem Zäpfchen an und sie musste würgen. Aber Peter hielt ihren Kopf an den Ohren fest, damit sie nicht zurück konnte. Eva lutschte fest an dem Schwanz und war froh, als Peter nach einer Weile seinen Samen in ihren Rachen schoss. Als der Schwanz dann langsam schlapp wurde, nahm sie ihn in die Hände und leckte ihn sauber. Dann durfte sie sich wieder auf ihre Decke legen. Peter klopfte ihr auf den Arsch und sagte „Gut gemacht“ und verließ den Zwinger.
Die nächsten vier Tage vergingen genauso wie der Erste. Die Männer ließen ihre Hunde zu den Frauen in den Zwinger und schon bald hatten die Hunde gelernt eine Frau zu ficken. Jede Frau wurde am Tag drei oder viermal von einem Hund bestiegen und zwischendurch mussten sie den Männern die Schwänze blasen.
Die Männer holten die Frauen morgens aus ihren Zwingern und banden sie an den Balken. Dann wurden sie erst nass gespritzt und anschließend gründlich gewaschen. Nach dem Waschen legten sich die Frauen auf einen Tisch und die Männer rasierten ihnen die Mösen sauber. Am zweiten Tag hatten sie Karin und Marlene auch die Haare kurz geschnitten, damit man sie besser sauber halten konnte. Nach dem Waschen und Rasieren wurden die Hündinnen gefüttert. Auf der Terrasse wurden Schüsseln mit kleinen Essensresten aufgestellt. Die menschlichen Hündinnen knieten davor und mussten die Schüsseln leeren ohne ihre Hände zu benutzen. Wenn die Schüsseln leer waren, wurden sie mit Wasser gefüllt, welches die Hündinnen heraus schlabberten.
Nach dem Frühstück wurden die verschmierten Gesichter mit nassen Tüchern abgewischt und dann wurden die Hündinnen Gassi geführt. Die Frauen hatten jetzt immer Halsbänder an, wie sie für große Hunde benutzt wurden. An diese Halsbänder banden die Männer Stricke, an denen sie die Hündinnen zur Wiese führten. Dort suchte sich jede Hündin eine Ecke in der sie Pissen und scheißen konnte. Die Männer deckten die Notdurft mit Erde zu und wischten den Frauen die Rosetten sauber.
Jetzt ging es zum trainieren. Dazu wurden auch die Hunde geholt.
Die Frauen mussten wie die Hunde auf allen vieren über kleine Hindernisse springen. Es war lustig anzusehen wenn die Frauen versuchten zu springen. Zwischen ihren Beinen leuchteten die Spalten und ihre Brüste hüpften. Karl sagte einmal „Wenn die Frauen jetzt Schwänze hätten, wären sie gar nicht von Hunden zu unterscheiden.“
Daraufhin bestellte Harry im Internet Butplugs an denen Pferdeschwänze hingen.
Bevor die Frauen jetzt auf der Trainierwiese ihre Übungen machten, wurden ihnen die Butplugs eingeführt. Die Pferdeschwänze die daran hingen verdeckten jetzt die Spalten der Frauen, aber es war lustig, wenn die Frauen sprangen und die Schwänze wippten.
Einige von Karls Freunden reiste ab, aber andere kamen dazu. Es waren immer genug Männer auf dem Hof um die Hündinnen zu versorgen.
Aber da Marlene und Karin jetzt immer im Zwinger blieben, mussten Holger und Harry die ganze Arbeit auf der Farm alleine machen und es wurde Harry zu viel.
Karls Freunde spendeten jedoch genug Geld, so dass Harry beschloss mehr Personal einzustellen. Er setzte wieder eine Anzeige ins Internet und bald meldeten sich einige Studentinnen bei ihm.
Er traf sich mit ihnen in der Stadt. Einige der Mädchen lehnten entrüstet ab, als sie erfuhren, dass sie immer nackt sein sollten und auch ab und zu einen Schwanz blasen sollten.
Aber zwei von ihnen sagten zu, als sie erfuhren was Harry zahlen wollte. Die Eine hieß Jenny und war zwanzig Jahre alt. Sie war blond und hatte schöne große Brüste. Die Andere hieß Mandy und war schon vierundzwanzig Jahre. Ihre Haare waren dunkel. Sie war schlank und hatte nur kleine Brüste.
Harry ließ sie einen Vertrag unterschreiben und nahm sie mit zur Farm.
Als sie dort aus dem Wagen stiegen, schauten sie sich neugierig um. Als sie die nackten Frauen in den Zwingern sahen, machten sie große Augen. Und als Harry ihnen erklärte, dass diese Frauen Hündinnen seien und nur von den Hunden gefickt wurden, sagten die beiden Mädchen „Aber wir lassen uns nicht von Tieren ficken. Das war nicht abgemacht.“ Aber Harry beruhigte sie und erklärte ihnen, dass sie nur für die Männer da seien und die Frauen in den Zwingern von den Männern versorgt würden.
Harry brachte die Mädchen auf die Veranda. Er sagte zu ihnen, dass sie sich ausziehen und ihre Sachen ins Haus bringen sollten.
Mittlerweile waren alle Männer zur Terrasse gekommen und betrachteten die Mädchen. Diese zögerten, als sie sahen, dass die Männer ihnen beim Ausziehen zusehen wollten. „Nun macht schon“ sagte Harry zu ihnen „Die Männer werden euch den ganzen Tag nackt sehen und sie dürfen euch auch anfassen.“
Die Mädchen zogen erst ihre Oberkleider aus. Mandy hatte nur einen Slip an, denn für ihre kleinen Brüste braucht sie keinen Büstenhalter. Aber Jenny hatte einen schwarzen Slip an und auch einen Büstenhalter. Nach einem kurzen Zögern zogen beide auch den Rest aus. Als Jenny sich bückte, um aus ihrem Slip zu steigen wackelten ihre Brüste hin und her. Als beide nackt waren, riefen die Männer „Was für hübsche Mädchen. Mit denen werden wir viel Spaß haben.“
Harry betrachtete sich die beiden Nackedeis. Die blonde Jenny war total rasiert und man sah eine schöne geschlossene Spalte. Aber die dunkle Mandy hatte einen schwarzen Busch. „Die Haare müssen ab“ sagte Harry „Männer macht euch an die Arbeit.“
Zwei Männer gingen auf die Terrasse. Sie packten Mandy und legten sie auf einen Tisch. Sie packten ihre Beine und zogen sie auseinander und nach oben. Schon kam ein anderer aus dem Haus und hatte Rasierzeug dabei.
Zuerst schnitt er mit einer Schere die längsten Schamhaare ab. Danach schäumte er den ganzen Bereich zwischen dem Venushügel und der Rosette ein. Er fing an zu rasieren. Als er an den Schamlippen angekommen war, griff er mit Daumen und Zeigefinger in die Spalte, packte die kleinen Lippen und zog daran die großen zur Seite. Mit dem Fingerknöchel rieb er dabei über den Kitzler. Er gab dann den Männern, die Mandy festhielten, einen Wink. Daraufhin zogen die Männer Mandys Beine bis über ihren Kopf. Jetzt war Mandys Arschloch gut zugänglich und wurde schön sauber geschabt. Nach der Rasur strich der Mann noch ein paar Mal über Mandys Kitzler. Die anderen Beiden hatten während der Rasur mit Mandys kleinen Brüsten gespielt und bald lief der Saft aus Mandys Spalte.
Während Mandy rasiert wurde, kniete Jenny vor zwei anderen Männern und lutschte ihnen die Schwänze. So waren die beiden neuen Farmmitglieder gut eingeweiht.
Mandy und Jenny gewöhnten sich daran, dass sie immer nackt auf der Farm herum liefen und die Männer mit ihnen spielen konnten, wie sie wollten. Sie mussten nur die Arbeit im Haus verrichten und Essen für alle kochen. Die Arbeit in den Zwingern, mit den Rüden und den menschlichen Hündinnen, erledigten die Männer.
Mandy und Jenny und standen oft an den Zwingern und sahen zu, wenn Eva, Karin, oder Marlene vor den Rüden gedeckt wurden. „Na wäre das nicht auch etwas für euch“ fragte Karl die Beiden. Mandy schüttelte den Kopf, aber Jenny strich mit der Hand über ihre Spalte und sagte „Es wäre vielleicht ganz interessant.“
So ging fröhliche Treiben auf der Hundefarm seinen Gang.
Ende.