Auch wenn die drei mir fast nichts über den bevorstehenden Abend verraten hatten, so ahnte ich doch, dass mich ganz Besonderes erwarten sollte. Ahnte ich, dass es aufregend, ja erregend werden würde und ich wieder ein paar Schritte in Richtung Neuland weitergehen würde. Jedenfalls hatte ich zittrige Knie auf dem Weg vom Taxi zum Lokal.
Wie immer hatte Peter die Führung übernommen, Thomas folgte mit mir auf gleicher Höhe und der dicke Jochen trottete am Ende. Diese drei Männer im fortgeschrittenen Alter, hatten für mich eine Bedeutung erlangt, die ich zuvor für unmöglich gehalten hätte. Es war bei der Feier von Peters zweiundfünfzigstem Geburtstag als ich vom kleinen naiven Mädchen zur männermordenden Frau wurde, oder sollte ich besser sagen, gemacht wurde? Ich hatte bei dieser Geburtstagsfeier alle drei. Einen nach dem anderen! Und nicht nur einmal! Ich hatte die erste Orgie in meiner erst neunzehn Jahre alten Vita erlebt, wurde von den drei Männern allseitig genommen und gevögelt, und: es war so scharf, dass ich diesen Film jetzt noch ab und zu vor meinem inneren Auge ablaufen lasse, wenn ich es mir zum Dampfablassen selbst ein wenig schön machen will. Es war großartig!
Das war vor rund einem halben Jahr und wir hatten es natürlich wiederholt. Wir treffen uns unregelmäßig so alle zwei bis drei Wochen und der einzige Zweck für mich ist es, mich wieder und wieder von diesen Kerlen voller Erfahrung und Raffinesse bumsen zu lassen. Ich bin nicht verliebt in sie. In keinen von Ihnen, nicht in den Charmebolzen Peter, nicht in den Spätbodybuilder Thomas, der auch schon die fünfzig hinter sich hat und erst recht nicht in den über sechzig jährigen Jochen, mit seinen mindestens fünfzehn Kilo Übergewicht und seinem beachtlich großen Pferderohr. Aber ich war fast schon süchtig danach, es von diesen Dreien besorgt zu bekommen. Vielleicht sogar war ich ihnen ein Stück weit hörig, aber es war mir vollkommen egal!
Es war wie immer Peter, der diesen gemeinsamen Ausflug nach Berlin vorgeschlagen hatte. Er würde da ein wunderbares Lokal kennen, in dem es auch Striptease und Erotikshows geben würde. Es wäre genau das richtige, um unser geiles Viereck gebührend zu feiern, anzuregen und es danach krachen zu lassen. Da ich mich bisher immer darauf verlassen konnte, dass die Ideen und Vorschläge meiner drei Schwerenöter zu besonders lustvollen Erlebnissen für mich geführt hatten, stimmte ich auch diesmal zu und zählte voller Vorfreude die Tage, bis es endlich losging.
Schon das einchecken im Hotel war ein Erlebnis für mich, denn ich hatte noch nie so ein Luxushotel bewohnt. Gut, es war nicht das Adlon, was ich aber auch wirklich nicht erwartet hatte. Das Marriott Berlin war aber auch eine Kategorie, die für mich völlig neu und außerhalb meiner bisherigen Vorstellungskraft lag. Geradezu überwältigend für mich war, dass die drei für uns eine Zimmerflucht gebucht hatten, in der zwar jeder einen eigenen Raum mit separatem Bad für sich hatte, aber all diese Zimmer mündeten in einen gemeinsamen Wohnbereich, sodass wir zusammen über unser eigenes abgeschlossenes Reich verfügten.
Nachdem mit viel Hallo und Tamtam jeder sein Zimmer bezogen hatte, setzten wir uns wieder zusammen und erst jetzt erfuhr ich die weitere Planung. Wie mir vorab aufgetragen worden war, sollte ich nun zuerst in meine beste und edelste Garderobe schlüpfen, denn das erste Ziel wäre ein nobler Thailänder in Kreuzberg. Dann ginge es noch einmal zurück ins Hotel zum „Frisch machen und Aufhübschen“, wie es Thomas nannte, und danach würden wir dann das eigentliche Ziel dieser Reise ansteuern, eben das Lokal, von dem uns Peter vorgeschwärmt hatte.
Bei Zwischenstunden in der Schule hole ich mir schon ab und zu einen Snack vom Asia-Imbiss an der Ecke und auch beim Chinesen in unserer Stadt war ich schon ein paar Mal, aber dieses Thairestaurant war etwas völlig anderes, ein Traum! Flügelbohnensalat – noch nie etwas davon gehört und jetzt hatte ich eine neue Lieblingsspeise. Thaicurry in verschiedenen Varianten, da stand Lucullus wohl persönlich in der Küche. Dazu diese Dekorationen, die Präsentation der Speisen: ein wunderschöner Schwan aus einem großen weißen Rettich geschnitten, ein Blumenbouquet aus Karottenröschen und anderen zurecht geschnitzten Gemüsen, schlicht ein Fest für alle Sinne und somit ein mehr als gelungener Auftakt für eine Nacht der Sinnlichkeiten, wie wir alle es erhofften.
Zurück im Hotel äußerten meine drei geilen Herren ihre Wünsche bezüglich meines Outfits für den Rest der Nacht. Es wurde ein möglichst kurzer Mini mit einem Tanga in Weiß darunter gewünscht, was angesichts der schon fast heißen Sommernächte formal kein Problem war. Für die obere Partie meines Leibes stellten sie sich ein kurzes Topp vor. Bedingungen war nur, bauchfrei und kein BH darunter. Hauptsächlich vermutete ich Jochen hinter diesen Garderobewünschen, dessen Schulmädchensex-Phantasien ich schon kannte. Manchmal, während ich ihn in das Land der höchsten Ekstase ritt, hatte ich das Gefühl, dass ich ihm eigentlich zu alt bin. Mir war das aber egal. Jochen hatte den besten Pimmel von den Dreien und für diese Freuden würde ich ihm jede Bitte erfüllen, Hauptsache sein guter Stand ist gewährleistet.
Grinsend zog ich mich zurück, um mich entsprechend zu stylen. Je heißer ich mich kleidete, umso animierter würde ihre Stimmung sein und umso härter würden sie mich später ´rannehmen. So jedenfalls meine Hoffnung. Also holte ich mir einen hellgrauen Flanell-Faltenmini aus dem Koffer, den ich für ganz besonders geeignet hielt. Grauer Flanell und Faltenrock sind wohl der Inbegriff des Braven, des wohl Anständigen. Aber dieses Exemplar war derart unverschämt kurz, ein Stückchen stoffgewordene Männerprovokation rund um mein Becken. Also genau das, was ich wollte. Formal alles korrekt und brav, aber im Detail betrachtet ein direkter Angriff auf jede männliche Selbstbeherrschung. Den Kleinmädcheneffekt versuchte ich noch durch weiße Kniestrümpfe und schwarze Collegeslippers zu verstärken. Dazu ein hochgeschlossenes Topp in dunkellila. Zwar kein Ausschnitt, aber dafür endete das Teil so kurz unterhalb meiner Brüste, dass ein Mann, der sich vor mir die Schuhe neu zubinden würde, ohne Probleme von unten meine Wonnehügel hätte betrachten können. Und einer, der den Stoff nur zehn Zentimeter hochschiebt, hätte meine nackten Nippel vor Augen.
Ich habe C-Cup-Busen bei denen sich die Brustwarzen mit einem leichten Schwung nach oben richten. Meine Brüste vermitteln den Eindruck, als würden sie sich jedem Mann einladend entgegen recken. Früher hatte ich mich dafür geschämt, weil ich fand, dass das viel zu frech und ordinär aussieht. Ich wäre damals auch nie ohne BH unter die Leute gegangen. Aber seit ich weiß, welchen Aufruhr ich bei den Männern ich mit diesen beiden festen Attributen meiner Weiblichkeit anrichten kann, trage ich die zwei bei passender Gelegenheit gerne stolz vor mir her, vor allem, wenn, wie jetzt, sich die Brustwarzen schon aus reiner Vorfreude versteifen und sich deutlich durch den dünnen Stoff abzeichnen. Irgendwie kann ich es schon verstehen, wenn mich Thomas ab und an als geiles verficktes Luder bezeichnet.
Der gewünschte weiße Tanga war auch kein Problem, so etwas gehört bei mir zur Standardausstattung in meiner Wäschetruhe. Vor dem Spiegel an der Garderobe wurde mit schnellen Drehungen, die das Röckchen fliegen ließen, kontrolliert, ob der Höschenstoff durchsichtig genug ist, denn ich hatte mir neu ein kleines dunkles Haardreieck rasiert, dessen Spitze genau auf meinen Kitzler zeigte. Falls ich Lust bekäme, meinen Jungs diese Deko unter meinem Rock zur Weckung der Begehrlichkeiten vorzuführen, wollte ich sicher gehen, dass da auch wirklich etwas durchscheint. Dann noch schnell den Sitz meiner kurzen schwarzen Haare und das Make-up überprüft und schon präsentierte ich meinen kompletten 170 cm langen Vergnügungsgarten, also mein ganzes ich den zukünftigen Parkbesuchern.
Seit Tagen freute ich mich auf die Nacht mit ihnen. Schon seit der Abfahrt heute Morgen lag knisternde Spannung zwischen uns. Meine Phantasien, was heute Nacht alles auf mich zukommen würde, taten ein Übriges. Hätten sie jetzt alle Pläne verworfen, alles abgesagt und mich sofort hier auf eines der Sofas geworfen, ich hätte nur zu bereitwillig die Beine auseinander genommen. Aber nichts dergleichen, es wurde telefonisch der Concierge beauftragt, ein Taxi zu ordern und wir zogen los.
Das Lokal lag in der Lietzenburger Straße und Kenner des damaligen Westberlin werden wissen, was das bedeutete. Puff an Puff und Animierbar an Animierbar prägten dort das abendliche Straßenbild, ergänzt durch die Frauen, die sich gleich direkt auf der Straße anboten. Für mich war das alles fremd und kaum durchschaubar, denn bei uns zu Hause gab es so ein Viertel nicht. Wir folgten Peter in eines der Etablissements und kamen nach dem Passieren der Garderobe in einen langgestreckten Raum, in dem, an einen Mittelgang entlang aufgereiht, diverse Sitzgruppen angeordnet waren. An der gegenüberliegenden Stirnseite des Raumes, weitete sich das Platzangebot und in der Mitte der so entstehenden Fläche stand ein kleines mit einem weißen Flokati bezogenes niedriges und kreisrundes Sofa, das sich, wie ich später feststellte, drehen konnte. Dahinter folgte ein Barbereich und der Rest der Lokalität nach hinten verlor sich im Dunklen.
Einige der Sitzgruppen waren belegt. Zumeist saßen die Männer allein an den Tischen, aber es gab auch 2 Bereiche, in denen die Männer Gesellschaft von ausgesucht hübschen und jungen Mädchen hatten. Hinten an der Bar saßen ein paar weitere Mädels alleine und ich war froh, dass ich entgegen meinen Befürchtungen nicht der einzige weibliche Gast in dieser Lokalität war. Kaum waren wir eingetreten, stürmte ein Mann in seinem Alter auf Peter los und begrüßte ihn herzlich. Es war der Chef hier, wie ich durch Peters Vorstellung erfuhr und auch ein guter Bekannter aus früheren Tagen. Vom Chef persönlich geleitet, erreichten wir die vorreservierte Sitzgruppe, die nahe an dem runden Sofa lag.
Eines der Mädchen an der Bar löste sich, kam zu uns und nahm unsere Bestellung auf. Ich zog aus ihrem Verhalten den Schluss, dass es sich bei den jungen Damen an der Bar um Personal handeln musste. Wir bekamen unsere Getränke – Champagner, wie es sich für meine Männer offensichtlich gehörte – es wurde eingeschenkt, angestoßen und endlich fand ich Zeit, mich hier ein wenig umzusehen.
So ein „verruchtes“ Etablissement, Peter hatte es uns ja als solches beschrieben, hatte ich mir anders vorgestellt, aber ich war ja auch zuvor noch nie selbst in so einem Schuppen. Ich hatte dunkle, schwache Beleuchtung erwartet, viel Plüsch und rot. Hier gab es weiße Wände, ein Inventar, das eher an ein Caféhaus erinnerte und helles aber nicht grelles Licht. Wären nicht ein paar erotische Bilder an den Wänden gewesen, nichts hätte auf Striptease und nackte Mädels hingewiesen.
Während ich noch neugierig meine Augen umherschweifen ließ, wurde die Beleuchtung deutlich zurückgefahren, leise Musik setzte ein und zwei Spotlights illuminierten nun das runde Sofa. Nach einer ganzen Weile traten 2 der Mädchen, die ich zuvor an der Bar gesehen hatte in den Scheinwerferkegel. Jetzt aber trugen sie sehr leckere Dessous. BH, Höschen, Strapse und Strümpfe, die eine in Schwarz, die andere in Weiß.
Die Musik, ein langsamer, tiefschwarzer, erdiger Blues, wurde lauter und die Mädchen nahmen sich in die Arme, schmiegten sich eng aneinander und begannen zu tanzen. Die beiden waren bildhübsch und hatten atemberaubende Figuren. Die mit der weißen Wäsche war eine Blondine und die in Schwarz eine Schwarze. Aber nicht nur die Haare, das ganze Mädchen war sehr dunkel, stammte wohl sehr tief irgendwo aus Afrika. Diese Hell-Dunkel-Kombi bewegte sich nun zur Musik, ließ harmonisch die Becken kreisen und drehten sich dabei. Ich hörte, wie Jochen neben mir, gepackt von der spannenden Ansicht, vernehmlich seinen Atem herauspresste und auch für mich boten die zwei einen sehr erfreulichen Anblick.
Da legte die Weiße ihre Hände auf den dunklen Hintern ihrer Tanzpartnerin und zog sie noch näher an sie heran. Wie als Antwort strich die Farbige über das blonde Haar der anderen, ließ ihre Hand schließlich auf dem Hinterkopf der Blonden liegen und zog deren Haupt zeitlupengleich ganz langsam immer dichter an sich heran. Beide legten ihre Köpfe schräg und noch ehe sich die Lippen berührten, schnellte eine hellrosa Zunge aus dem dunklen Gesicht und leckte der Blonden über den Mund. Auch sie fuhr die Zunge aus und die beiden roten Mundorgane veranstalteten ein mehr als ausführliches Gefecht, bevor ihre Lippen schließlich doch in einem langen intensiven Kuss aufeinander fanden.
Fasziniert starrte ich die beiden an. Schließlich hatte ich noch nie zwei Frauen miteinander gesehen. Jedenfalls nicht so! Das war kein Bussi, Bussi zur Begrüßung. Das war ein Frauenkuss voll intensiver Leidenschaft und praller Erotik. Die zwei tauschten keine Zärtlichkeiten aus, sie küssten sich, um sich aufzuheizen!
Während die zwei im Scheinwerferlicht ihren Tanz immer weiter intensivierten, kam eines der Mädchen, das ich zuvor an der Bar gesehen hatte an unseren Tisch und fragte, ob sie uns Gesellschaft leisten dürfte. Peter nickte und deutete auf mich, Thomas machte den Platz neben mir frei und so hatte ich unvermittelt weibliche Nachbarschaft. Weil mich aber die Darbietung vorne auf der „Bühne“ so in ihren Bann gezogen hatte, registrierte ich nur kurz aus den Augenwinkeln heraus, dass sich jemand weibliches in meinem Alter, wohl proportioniert, dunkel, südländischer Typ neben mir niederließ. Ich erwiderte kurz ihr „Hi“ zur Begrüßung und konzentrierte mich wieder auf die europäisch – afrikanische Begegnung, die sich kaum zwei Meter von mir entfernt intensivierte. Ich war so nah dran, dass ich sogar das Schmatzen ihrer Küsse hören konnte. Blondie hatte sich inzwischen in die knackigen Kirschkerne des farbigen Hinterns verkrallt, während Blacky eine Hand unter den BH der Weißen geschoben, das Kleidungsstück nach oben abgehoben hatte und sich nun zärtlich und leidenschaftlich zugleich um zwei köstliche Mädchenbrüste kümmerte. Natürlich war mir einerseits klar, dass die zwei eine Show für ihr Publikum abzogen, aber dennoch hatte ich das Gefühl im Gesicht der weißen erste Anzeichen von Erregung erkennen zu können. War das möglich? Machen die zwei das gerne, hatten sie echten Spaß und Freude daran?
Blacky zog ihre Spielgefährtin zum Sofa hin und die beiden setzten sich so, dass wir, die Zuseher, die beiden frontal vor uns hatten. Die Farbige nahm ihrer Freundin zuerst den BH endgültig ab und entblößte so vollständig zwei kugelige, süße kleine stramme Tittchen. Dann beugte sie sich sofort wieder über ihre Gespielin und das Schmusen fand seine Fortsetzung. Blackies Hände verweilten auf den kleinen Brüsten, aber Blondies Hände gingen auf Wanderschaft. Sie befummelte alles, was sie von der Schwarzen erwischen konnten. Zuerst deren durchaus beachtlichen Busen, dann Rücken und Bauch hinunter und schließlich mit der einen Hand über den Po und mit der anderen die geschlossenen Schenkel hinauf und hinunter. Schließlich ein kurzer Ruck und Blondies Hand drang dorthin vor, wo nur noch ein wenig Seidenstoff eine schwarze Möse behütete. Dort blieb die Hand auch. Das alles geschah, ohne dass die endlosen Küsse nennenswert unterbrochen worden wären.
Ich starrte gebannt dorthin, wo die weiße Hand am Zusammenschluss der schwarzen Schenkel wühlte. Es war nichts zu sehen davon, was diese frechen Finger konkret unternahmen. Aber dann, zuerst glaubte ich es fast nicht, aber dann wurde es immer deutlicher: Die Bauchdecke der Schwarzen bewegte sich immer schneller! Ja, sie keuchte!
„Nicht zu glauben, das schwarze Biest wird wirklich geil!“, schoss es mir durch den Kopf und der Gedanke und der Anblick waren so unglaublich für mich, es schoss auch noch so manches anderes und zwar durch meinen Leib.
Zuerst begannen die schwarzen Schenkel ein wenig zu zittern und ganz langsam, Zentimeter für Zentimeter öffnete die Afrikanerin ihre Beine. Je weiter sie aufmachte, umso mehr Details konnten wir Betrachter erkennen. Blondies Finger waren genau dort, wo es Mädels besonders lieben, wenn sie es besorgt bekommen wollen. Und diese Finger verhielten sich keineswegs still. Ganz im Gegenteil! Sie krümmten und sie streckten sich, sie fuhren auf und ab und drückten mal fest, mal ganz zärtlich und ganz offensichtlich wusste die Besitzerin der Finger genau, was ein heißer Frauenschlitz begehrte.
Ich stellte mir vor, genau das würde jetzt mit mir geschehen, ich wäre an Blackies Stelle? Bestimmt würden mir bereits meine Säfte in die Pofurche rinnen. Während ich noch an meine eigenen Gefühle dachte, klappte plötzlich Blacky die Beine weit auseinander und jetzt konnte ich alles sehen. Ihr Höschen war schon zur Seite geschoben worden, aus dem dunklen Leib leuchtete eine offene rosa Pussy und Blondies Finger vollführten einen heißen Tanz in diesem tropfnassen geöffneten Geilfleisch.
„Sieht wahnsinnig scharf aus, findest Du nicht auch?“
Meine Nachbarin hatte sich mit einem Mal mit einer Hand auf meinem Oberschenkel aufgestützt, den anderen Arm um meine Schulter gelegt, war so ganz nahe an mich herangerückt und flüsterte mir nun ins Ohr.
„Wow!“, war alles, was ich im Moment dazu sagen konnte. Ich hatte einen richtigen Kloß im Hals.
„Ich habe es mit Celia, der Schwarzen, auch schon mal getrieben!“
Ich wusste nicht so recht, was ich mit dieser Info anfangen sollte, aber ich konnte nicht lange darüber nachdenken, denn vorne bei den Beiden tat sich schon wieder neues. Blondie hatte sich aus der Umarmung von Celia gelöst und ihre Freundin nach hinten auf das Sofa gedrückt, bis die Schwarze flach lag. Po, Rücken und Kopf lagen bequem, ihre Beine standen weit geöffnet auf dem Boden. Jetzt kroch die Weiße über das andere Mädchen und positionierte sich mit dem Kopf direkt über der geschwollenen Möse. Ihre Beine stellte sie links und rechts neben Celia und die bediente sich mit den Händen sofort an der so offen angebotenen Futt der Hellhaarigen. Blondie nahm nun ihre Hände und zog Celias Schamlippen weit auseinander.
„Eine herrliche rosa Pussy, oder was meinst Du?“
Ich kam nicht zum Antworten, denn sie fügte gleich hinzu: „Oder magst Du es lieber, wenn ich Fotze sage?“
Steif und wie erstarrt saß ich da. Der Anblick von Celias Geschlecht durch das inzwischen eine Mädchenzunge leckte, elektrisierte mich und ließ mich nicht mehr los. Ich hatte diese Spielart schon in Pornofilmen gesehen. Aber noch nie live in Weiß und
Schwarz. Doch hier direkt vor meinen Augen, wo ich meinte, sogar den Duft der fließenden Wässerchen dieser herrlichen Pflaume riechen zu können, war das alles von einer derart erregenden Schönheit, dass es mir beinahe den Atem nahm. Aber es war noch viel mehr, was mir die Luft raubte.
„Sag, hast du es gerne, wenn ich es Fotze nenne?“
Gleichzeitig mit der impertinenten Wiederholung ihrer Frage, griff mir das Mädchen neben mir ans Höschen und fingerte durch das Textil hindurch exakt jene Region von mir, die sie mit dem bösen Wort bezeichnet hatte. Ich spreizte beim Zusehen wohl unterbewusst selbst die Schenkel. Jedenfalls, als ich jetzt an mir heruntersah, musste ich mir selbst gegenüber einräumen, dass ich dieser vorwitzigen Mädchenhand reichlich Platz zur Verfügung stellte und: dass ich schon ganz gehörig aufgegeilt war. Ich war schon viel zu weit, um mich noch wehren zu wollen!
„Ich mag es, wenn Männer sie Fotze nennen, unmittelbar ehe sie mich ordentlich ficken!“, presste ich meine ehrliche Antwort heraus und drückte gleichzeitig meine vibrierende Spalte diesen Fingern entgegen. Meine Augen aber blieben beim Spiel von Black and White.
Von der anderen Seite her mischte sich jetzt Thomas mit ein, nahm meinen Schenkel und zog ihn zu sich heran, wodurch ich noch offener wurde.
„Dass du Dich liebend gerne ficken lässt, war mir schon klar!“, grinste mich die Kleine frech an. „Übrigens, was du da fühlst gehört zu Maria!“
Während sie redete, hatte sich blitzartig ihre Hand von der Beinseite her unter meinen Tanga geschoben und bohrte mir zwei Finger tief in das, was in mir inzwischen regelrecht nach Behandlung schrie. Ich ließ alles nur zu gerne mit mir geschehen, aber meine Augen konnte ich immer noch nicht von den zwei Schnecken auf dem Flokati lassen. Dort ging es mittlerweile richtig rund. Blondie leckte Celias Möse, die sie immer noch weit geöffnet hielt und knabberte bisweilen mit den Zähnen an ihrem aufgerichteten Kitzler. Celia dagegen hatte unter dem Bezug des Sofas einen schwarzen Vibrator hervorgeholt, der Blonden den Slip über den Arsch gezogen und pimperte jetzt tief und schnell das blank rasierte Loch mit dem Plastikteil. Die Lustschreie der beiden aufgegeilten Weiber hallten durch das ganze Lokal. Irgendwer hatte auch noch den Drehmechanismus des Sofas eingeschaltet, sodass wir, die begeisterten Zuschauer, abwechselnd eine plastikgestossene Mädchengrotte in Weiß und einen perfekt geleckten rosa Lustgarten im schwarzen Rahmen gezeigt bekamen.
„Nimm den Arsch hoch!“, kommandierte meine Maria neben mir und während ich tat, was mir befohlen war, fetzte sie mir das Höschen herunter bis es nur noch um meine Knöchel hing. Ich lehnte mich nach hinten, sie drückte mir wieder die Beine auseinander, wozu sie wahrlich nicht viel Kraft benötigte, und schon setzte sie ihr erregendes Spiel an meiner Schatztruhe fort. Wieder fuhren zwei willkommene Finger in meinen schleimenden Kanal, um mich wunderbar zu pimpern und zusätzlich kümmerte sich ihre andere Hand um mein elektrisiertes Klingelknöpfchen. Jetzt verkündete auch meine Stimme der Öffentlichkeit lautstark, dass ich es nicht mehr allzu lange aushalten würde.
Peter winkte den momentan unbeschäftigten Mädchen an der Bar, gestikulierte kurz und rief etwas, was ich nicht verstand und die Mädels kamen und trugen den Tisch davon, der bisher zwischen mir und meinen Männern gestanden hatte. Nun hemmte nichts mehr den ungehinderten Blick auf meine bestens verwöhnte Möse. Jetzt war auch für mich und mein nasses Paradies Showtime! Da jetzt Platz war, ließ sich Maria vor mich hin auf die Knie sinken, was für sie sicherlich bequemer war. Das aber war für Thomas, der sich noch nie gut beherrschen konnte, das Startzeichen. Behende kam er hinter Maria, öffnete seinen Reißverschluss, zog dem Mädchen den Slip zur Seite und versenkte seinen Steifen ohne weitere Worte in der Hurenfotze.
Jetzt endlich begriff ich, dass die Mädels hier im Lokal die hauseigenen Nutten waren, bei denen sich alle, ein entsprechendes Sümmchen vorausgesetzt, beliebig bedienen konnten. Eine dieser Profiweiber machte mich gerade fertig. Sie besorgte es mir so perfekt, dass es bei mir kein Halten mehr gab. Keuchend und quietschend vor Lust ließ ich bei der Auslösung meine Säfte über Marias Hände rinnen und ich fiel tief in den ersten Orgasmus meines Lebens sinken, den mir eine Geschlechtsgenossin bereitete. Meine drei Männer und noch ein paar mehr, die sich mittlerweile um uns herum versammelt hatten, klatschten mir Beifall! Meine Möse erhielt an diesem Abend den ersten öffentlichen Applaus!
Kaum war die Anerkennung für meine „Aktionen“ verklungen, beendeten Blacky und White ihre erregenden Darbietungen, standen auf, verneigten sich vor ihrer Zuschauerschaft und wurden ebenfalls mit Klatschen belohnt.
Weil Thomas vor mir seine Stöße in die gekaufte Maria nicht für eine Sekunde unterbrach, hörte sie auch nicht auf, meine nasse Pflaume zu bearbeiten und so kam ich nie vollkommen ´runter. Im Gegenteil, kaum begann mein Höhepunkt etwas abzuklingen, stellte sich das vertraute Ziehen tief im Unterleib schon wieder ein. Mich darauf richtig zu konzentrieren gelang mir aber nicht, weil jetzt Thomas anscheinend auf seine Zielgerade einbog: „Eine tolle Mieze!“, jubelte er ins Lokal hinaus. Sollte es zu diesem Zeitpunkt noch irgendjemand im Lokal gegeben haben, der es noch nicht registriert hatte, dass hier mitten unter den Gästen eines der Mädchen gevögelt wurde, jetzt wussten es alle. Abgehackt und gepresst wiederholte Thomas dann seine Aussage noch einmal: „Ei – ne – tolle – Mie – ze, oh ja!“
Zu jeder Silbe gehörte ein harter Stoß in Marias Fickkanal und am Ende war es wohl mit seiner Beherrschung vorbei. Links und rechts in das Becken des Mädchens verkrallt, wurde er den größten Druck erst einmal los. Sein zunächst verkrampfter Gesichtsausdruck löste sich dabei so langsam und glitt hinüber in strahlende Seligkeit. Deutlich langsamer vögelte er das Mädchen noch ein wenig weiter und die Schamlippen von Maria wurden bald mit weißem Schaum verziert, seiner eigenen Sahne, die Thomas wieder aus dem Weib herausstieß. Ich beobachtete das alles mit großer Neugierde und freute mich schließlich für Thomas, der mir ja auch schon so manchen großen „Spaß“ bereitet hatte. Maria wartete geduldig, bis Thomas endlich seinen Schwanz bei ihr herauszog, griff dann nach ein paar herumliegenden Servietten und wischte sich damit erst mal grob die Früchte seiner Arbeit aus der Muschi. Jetzt ließen auch ihre Aktivitäten bei mir nach, was ich auf das Höchste bedauerte, denn ich hatte schon wieder ein ganzes Stück des Weges hinauf zum Gipfel zurückgelegt. Mein ganzer Unterleib juckte und war voller Sehnsüchte, die geile Grotte war perfekt geschmiert und ich war mehr als bereit dafür, meine Schatzkammer stürmen zu lassen. Aber Maria hatte ja ihr Arbeitspensum vollbracht und so war ihr wohl mehr nach Reden, denn nach sonst irgendetwas: „War es gut für Dich, Schnecke?“
„Oh ja, es war saugeil!“ Der Teufel ist nur, dass ich schon wieder so wahnsinnig scharf bin!“, antwortete ich wahrheitsgemäß.
„Ich muss jetzt aber dringend ins Bad“, war Marias ganze Antwort und schon erhob sie sich und verließ uns. Voller Sehnsucht schaute ich ihr nach, wie sie an der Bar noch ein paar Worte mit der schwarzen Celia wechselte und dann in den hinteren, nicht einsehbaren Bereich verschwand. Kaum war Maria von ihr weg, erhob sich Celia von ihrem Hocker und kam mit schwingenden Hüften auf unsere Gruppe zu. Dieses Prachtweib bot einen atemberaubenden Anblick. Sie kam ganz langsam Schritt für Schritt immer näher und war sich dabei durchaus bewusst, dass sie wie die personifizierte Begierde auf alle Anwesenden wirkte. Niemand in dieser Bar konnte sich ihrem Sex, ihrer geballten Erotik entziehen. Zu meiner Verblüffung steuerte sie geradewegs auf mich zu.
Als ich kapierte, dass ich ihr Ziel sein könnte, sah ich mit einem Kontrollblick an mir herunter und wurde jetzt erst gewahr, dass ich immer noch mit offenen Schenkeln und unverhüllter Spalte mehr in meinem Sessel lag als saß und der schwarzen Schönheit die ganze Zeit mein nacktes Heiligtum unter die Augen hielt. Ich schnellte hoch, setzte mich gerade hin und klappte die Schenkel zu, da war Celia auch schon bei mir angelangt und setzte sich neben mich auf den Stuhl, den zuvor auch Maria benutzt hatte.
Starr und hypnotisierend fixierten mich Celias schwarze Augen und nach einer ganzen Weile beugte sie sich vor und leckte mir mit ihrer breiten Zunge langsam über mein Gesicht. Dieses Lecken erfolgte so langsam und mit einer Selbstverständlichkeit, als wäre noch nie jemand vor ihr zurückgewichen. Und auch ich hielt still und spürte dieser Zungenspitze nach, die über meine Lippen, meine Nasenspitze und schließlich über ein Augenlid glitt. Dann nahm sie mein Kinn in ihre Hand und Auge in Auge aus kürzester Distanz sprach sie mich an, ohne den Blick von mir abzuwenden: „Du bist noch richtig geil, sagte mir Maria?“
Keines Wortes fähig, nickte ich nur kurz zustimmend.
„Dein geiles Fötzchen schreit nach Erlösung, habe ich Recht?“
Ich konnte überhaupt nicht mehr reagieren, denn ihre schwarze Hand zwängte sich gleichzeitig zwischen meine Beine und öffnete meine Schamläppchen.
„Schön nass ist die kleine Schlampe!“, informierte sie alle um uns herum mit etwas lauterer Stimme und nickte bestätigend dazu.
„Was hältst Du von einem harten Schwanz in Deiner heißen Futt?“
Zwei ihrer Finger drangen gleichzeitig bei mir ein und ich konnte nicht anders und spreizte unwillkürlich schon wieder meine Beine. Celia registrierte das natürlich sofort und gab auch dazu ihren Kommentar ab: „Braves Mädchen! Die will ganz dringend genagelt werden!“ Diese Worte waren an die Umgebung gerichtet. Jetzt aber wandte sie sich direkt an mich: „Soll dich einer ficken?“
Und nach einer kurzen Pause: „Sprich, soll Dir irgend ein Pimmel Dein geiles Bumsloch stopfen?“
Es gibt einen gewissen Grad an Erregung bei mir, ab da liebe ich es, wenn es verbal hart zur Sache geht. Dieses Maß an Geilheit hatte ich längst erreicht und so pumpte ich mit meinem Becken Celias kundigen Fingern entgegen und wurde von ihren ordinären Reden eher noch zusätzlich erregt. Weil ich nicht sofort reagierte, insistierte Celia weiter: „Was ist? Soll einer über Dich drüber steigen und es Dir besorgen?“
Ich nickte, aber das war ihr wohl zu wenig: „Ich will, dass das alle klar von Dir hören: Willst Du einen Mann tief in Deiner Fotze?“
„Ja, ficken bitte!“, keuchte ich die Antwort, während mich Celia, dieses Miststück, mit ihrem Daumen auf meinem Kitzler genau so weit reizte, dass ich vor Geilheit hätte schreien können, ich aber meiner Erlösung keinen Millimeter näher kam. Es war wie eine besonders gemeine Form von Folter.
„Jetzt habe ich aber ein kleines Problem“, fuhr Celia fort. „Wir sind alle Nutten hier und alle Frauen in diesem Lokal machen es nur für Kohle!“
Celias Finger in meiner Bumseline machten mich wahnsinnig und so hörte ich Celia wie durch einen Schleier sprechen und was sie sagte, verstand ich nur bruchstückhaft.
„Von diesem Prinzip wollen wir alle hier eigentlich nicht abgehen. Die Mädels machen hier nur für Bares die Beine breit!“, dozierte die Schwarze weiter.
Was will die von mir? Soll ich sie bezahlen, damit sie mich auf den Gipfel bringt? Mein Verstand war längst von reinem Trieb überlagert und funktionierte nicht mehr logisch.
„Ich bin dafür“, ließ Celia nicht locker, „dass wir dich auch zur Schnalle machen! Komm mit vor auf unser kleines Bühnenbett!“
Mit Ende ihres Satzes verließen ihre Finger meine Pforte und die herrlichen Gefühle, die sie mir bereitete, fehlten mir plötzlich enorm. Ich wollte mir in meiner Sehnsucht nach Erlösung schon selbst die Hände zwischen die Beine legen, aber stattdessen zog Celia so lange an meinem Arm, bis ich aufstand und ihr folgte. Die Farbige stellte mich direkt vor dem runden Drehsofa auf. Dann hob sie mir das Röckchen an und griff nach meinem völlig verrutschten Tanga.
„Einen Vorhang vor deiner Spielwiese brauchst du nicht mehr!“
Mein Höschen war mit einem Ruck gefallen und Celia hielt es solange aufgespreitzt, bis ich instinktiv herausgestiegen war. Dann trat sie hinter mich und schob mir das Topp über die Brüste, bis auch die nackt für Jedermann zur Begutachtung verfügbar waren. Raffiniert wie das Weib war, zog sie mir das Oberteil nicht aus, sondern rollte den Stoff nur oberhalb meiner Busen zusammen. Jetzt war ich an allen strategisch wichtigen Stellen unverhüllt, obwohl ich außer meinem Slip noch kein Kleidungstück verloren hatte.
Ich präsentierte mich also vor einer Horde Männer, denn die Bar war mittlerweile gut zur Hälfte gefüllt, und von hinten knetete Celia eine meiner Brüste und die andere Hand polierte meine vibrierende Pflaume unter dem kaum etwas verbergenden Minirock. Nur zu gerne ließ ich das zu.
„Was meint ihr Jungs“, rief Celia jetzt laut in den Gastraum, „wir versteigern die kleine hier. Der Meistbietende wird der erste in diesem Hurenfötzchen und darf sie gleich hier vor uns allen zur Nutte machen?“
Während aus dem Publikum grölende Zustimmung kam, forderte Celia mich auf, mich schon auf die Matratze zu legen und die Beine breit zu stellen.
„So Jungs“, setzte Celia fort, „wir schreiten zu Versteigerung. Geboten wird bestes Frischfleisch! Ein wunderschönes und läufiges Biest! Jung und schwanzgeil! Bereit, sich von einem starken Hengst einreiten zu lassen! Das Mindestgebot ist zwanzig Euro, zu bieten ist in 5-Euro-Schritten!“
25,- € – 30,- € – 35,- €
Um mich herum wurde es laut und hektisch und dieser Radau bewirkte, dass ich wenigstens etwas meinen Verstand wieder fand. Was geht hier mit mir vor? Meine kleine Muschi wird soeben versteigert? Irgendein x-beliebiger Kerl bezahlt und darf mich dafür bumsen? Wenn ich nicht ganz schnell etwas unternehme werde ich zur Hure! Aber ich bin doch auch so irrsinnig scharf! Seit mich meine drei Alten mehrfach in der Gruppe durchgezogen haben, seit sie mir gezeigt haben, welch herrliche Genüsse in mir verborgen schlummerten, war ich doch auch nicht wählerisch. Waren es eher 20 Kerle oder vielmehr dreißig, die ich im letzten halben Jahr mit nach Hause genommen habe. Kommt es da auf einen mehr oder weniger überhaupt noch an?
50,- € – 55,- € – 60,- €
Celia strich mir immer wieder über meine offene, nasse Ritze damit mein Aufruhr dort nicht nachlassen würde und berührte dazu das, was sie gerade von mir anpries. Wenn sie über meine herrlich straffen Titten sprach, zwirbelte sie mir die Brustwarzen. Wenn sie verkündete, dass ich eng, fast wie eine Jungfrau wäre, steckte sie mir zwei Finger hinein und pimperte mich zum Beweis vor all den Kerlen.
120,- € – 125,- € – 130,- €
In der Zwischenzeit waren all die Mädels, die zuvor einzeln an der Bar gesessen hatten ausgeschwärmt und versuchten unter Ausnutzung der aufgeheizten Atmosphäre für sich Freier und Verdienstmöglichkeiten zu finden. Ich war also keineswegs die einzige, die hier den Männern angeboten wurde, aber so schamlos, wie bei mir, ging es nirgends zur Sache.
195,- € – 200,- € – 205,- €
In einem kleinen Anfall von Selbstironie machte ich mir innerlich klar, dass ich mein Schatzkästchen nicht für so wertvoll gehalten hätte. Wenigstens, sagte ich zu mir selbst, bist Du keine billige Schlampe!
275,- € – 280,- € – 285,- €
Da ich mich ohnehin damit abgefunden hatte, hoffte ich nur noch, dass die Versteigerung bald ein Ende haben würde. Es war tatsächlich so, dass das einzige war, was mich im Moment interessierte, dass ich möglichst schnell, möglichst hart und möglichst ausdauernd von einem harten Männerschwanz zum jodeln gebracht werde!
355,- € – 360,- € – 365,- €
„Weiter Jungs!“, trieb Celia das Spiel immer weiter voran, „als erster eine Nutte einreiten zu dürfen, wird Euch nicht jeden Tag geboten! Noch dazu eine naturgeile Nutte, die wirklich dringend nach einem Stecher giert!“
405,- € – 410,- € – 415,- €
Für einen kurzen Moment fand ich die Zeit, mich nach Peter, Thomas und Jochen umzusehen. Ich merkte schnell, dass keiner von den Dreien am Bieten beteiligt war. Warum sollten sie auch. Sie hatten mich kostenlos oft genug bekommen und hätten mich voraussichtlich sogar in dieser Nacht noch zu ihrer Verfügung. Aber alle drei hatten längst eine von den lokalen Mädchen auf dem Schoß. Jochen hatte sich selbstverständlich für die entschieden, die hier im Haus den jüngsten Eindruck vermittelte. Bestimmt war die auch schon achtzehn, geht ja nicht anders, solche Läden werden doch staatlich kontrolliert. Aber da sie kaum Busen, eine ganz schmale Taille und noch ganz dünne Beine hatte, wirkte sie viel jünger. Das Mädchen ließ Jochen bereits zwischen ihren Beinen fummeln und wenn ich an Jochens Riesenpimmel und ihre schmale Figur dachte, wurde mir Himmelangst um die Kleine.
„475,- €“, rief Celia auf und nach ein längeren Pause, „480,- €.“
„Ein stolzer Preis für Dich!“, wandte sie sich kurz an mich, um dann mit der berühmten Floskel fort zu fahren: „480,- € zum Ersten, 480,- € zum Zweiten und zum …. Dritten! Der ältere Herr im gelben Pulli kann sich jetzt auf die Kleine hier werfen und so ordentlich ´rannehmen!“
Ich hob den Kopf, um zu sehen was nun los wäre, denn ich lag ja immer noch einfuhrbereit auf dem Rücken. Von ziemlich weit hinten in der Kneipe flitzte einer los und stürmte zu mir. Bereits im Laufen öffnete er den Reißverschluss an seiner Hose und nestelte an seinem Gürtel, die Scheine hielt er in der Hand und wedelte damit. Bei mir angekommen, drückte er hastig das Geld in Celias Hand, streifte nur kurz seine Hose über den Hintern und schon warf er sich auf mich, wie es Celia angekündigt hatte.
Der weiß, wie es geht, war mein erster Gedanke über ihn. Er hatte es tatsächlich fertig gebracht, in einer einzigen zusammenhängenden Bewegung, über mich zu steigen und sofort seinen Ständer in mein verkauftes Loch zu bohren. Mir war klar, ich werde hier mit heruntergelassener Hose wie die billigste Soldatenschnalle genommen. Schon die Optik, die wir boten, sagte alles aus. Ein fast vollständig bekleidetes Mädchen, nur Titten und Pflaume lagen blank, wird von einem alten Mann genagelt, der gerade mal seinen Lümmel freigelegt hatte, sonst aber auch komplett bekleidet war. Ganz offensichtlich war meine Grotte nur dazu da, benützt und auf die Schnelle vollgepumpt zu werden. Aber mir war das schnurzegal. Endlich, endlich hatte ich einen Mann in meiner völlig überreizten Möse!
Für einen Moment wurde mir bewusst, wie durch geknallt, wie verrückt die ganze Situation war. Da schiebt mit gerade ein Kerl seinen prallen Ständer in meine intimste Höhle, den ich noch nie zuvor gesehen hatte, dessen Namen ich nicht weiß, mit dem ich noch kein einziges Wort gewechselt hatte. Und ich war auch noch glücklich darüber. Denn er hatte einen guten Schwanz und er wusste damit umzugehen. Er war wirklich nicht jung, wenn auch schwer zu schätzen. Aber er rammelte mich schnell und hart und durchpflügte mein Innerstes wie ein junger Gott. Wenn gut bezahlte Arbeit immer so viel Spaß machen würde…? Plötzlich hatte ich das Gefühl, dass ich für so viel Geld etwas mehr bieten müsste, als nur widerstandslos mein Lustgärtchen zu öffnen, also feuerte ich ihn an: „Oh, Du hast einen guten Schwanz!“
Wortlos jagte er mir weiter seine von mir so dringend benötigten Stöße in den kochenden Leib.
„Ja, fick mich! Fick, mich du geiles Tier! Fick Dein kleines Mädchen!“
Seine Stange schwoll jetzt noch einmal mehr an, so meinte ich es wenigstens zu spüren. Das kündigte mir an, dass der Typ gleich bei mir ´reinspritzen würde. Das passte perfekt, denn auch ich ging gerade meine letzten Schritte hinauf auf den Gipfel.
„Ich bin auch soweit! Du kannst mich nehmen, wie du es brauchst! Lass´ es kommen! Gib´ mir, was Du hast! Schieß´ mir Deine Ladung in die Musch!“
Dann fühlte ich, wie er zuckt und im selben Moment, als sich mein erster zahlender Freier, in mich zu entladen begann, hatte ich meinen ersten Hurenorgasmus! Wie viele Frauen können das schon von sich behaupten? Wie selten sind gemeinsame Orgasmen ohnehin. Dann aber auch noch als geleastes Fötzchen gemeinsam mit dem Bezahlstecher? Ich schlang meine Waden um seinen Leib um ihn festzuhalten und sorgte so dafür, dass er mich weiter vögelte, so lange meine Lustspasmen noch voll am Toben waren. Während ich diese wundervollen Zuckungen, dieses grandiose Wechselspiel aus Verkrampfen und erlösendem Loslassen in mir erlebte, bemerkte ich erst, dass inzwischen wohl fast alle Gäste der Bar sich um unser Bett versammelt hatten, um aus nächster Nähe meinem Premierenfick als Jungnutte beizuwohnen. Ich wusste längst, dass ich eine Exhibitionistin bin und so fand ich im Abklingen meines Höhepunktes die Kraft, mein Publikum selig anzulächeln!
Wie Christus am Kreuz lag ich nun mit ausgebreiteten Armen und Beinen auf dem runden Bett und spürte dem befreiten Gefühl in mir nach, während mein Stecher, immer noch ohne ein Wort, von mir herunter stieg.
„Du hast eine großartige Hurenkarriere vor Dir, falls du das willst!“, war plötzlich wieder Celia an meiner Seite. Auf der anderen Seite von mir setzte sich der Chef des Hauses auf die Bettkante und hielt mir ein paar Scheine entgegen: „390,- € für Dich, 20 Prozent für die Bar. Willkommen im Club!“
Noch heute Mittag, ja noch heute beim Abendessen beim Thai hätte ich es empört abgelehnt, wenn mir jemand vorgeschlagen hätte, für Geld zu bumsen. Doch jetzt nahm ich die Banknoten, ich konnte es ohnehin nicht mehr ändern. Es war ja geschehen.
Ich schob den Gedanken an meine neue Lage als Mietmatratze, so hatte ich früher die Professionellen abschätzig bezeichnet, schnell bei Seite und beschäftigte mich mehr damit, meine geschundenen Knochen und Sehnen zu sortieren und von diesem Lotterbett aufzustehen. Schließlich schaffte ich es auf meine ein wenig zittrigen Beine, ging zu meinem vorherigen Tisch und fand ihn zu meiner Verblüffung leer vor. Auf meine Frage an den Barbesitzer, wo denn meine drei Männer wären, erhielt ich als Antwort, dass die gerade drei seiner Mädels hinten im Séparée vögeln würden. Mein Gesichtsausdruck zeigte wohl deutlich, dass ich keine Lust hatte, alleine zu sitzen und so lud mich Celia ein, mit zu den anderen Mädchen an die Bar zu kommen.
Kaum hatte ich einen der Barhocker erklommen, stellte eine süße Maus, die hinter der Theke arbeitete, ein Glas Champagner vor mich hin. Jetzt er erst erkannte ich, dass ich ganz zufällig neben Maria Platz genommen hatte.
„Na, wie geht´s Dir?“, wurde ich mit einer eher rhetorischen Frage begrüßt und ohne meine Antwort abzuwarten, plapperte sie weiter: „Du löst ja hier die reinsten Revolutionen aus! Normal ist es streng verboten, dass wir draußen im offenen Lokal mit den Männern zur Sache kommen. Draußen gibt es nur unsere Lesbo- oder unsere Dildo-Shows. Alles Weitere gibt es nur in den Séparées. Doch heute darfst Du Dir draußen öffentlich den Kamin ausfegen lassen und auch uns alles gestattet, was nur eben Geld bringt!“
„Komm erzähle, was ist bei Dir gelaufen?“, schlug meine Neugierde durch.
„Na ja, das Nümmerchen mit Deinem Begleiter hast Du bestimmt mitbekommen und gerade eben, als ich Dir beim Ferkeln zugesehen habe, hat sich noch einmal einer bei mir von hinten bedient. Ich bin Dir also um einen Schwanz voraus!“
Wir beide kicherten und ich wollte noch ein wenig mehr erfahren: „Du bist also Nutte von Beruf, oder wie soll ich das nennen?“
„Nein, wo denkst du hin! Ich bin Studentin. Wir alle hier machen das nur nebenbei. Hier findest Du Studentinnen und welche vom Gymnasium, Hausfrauen, allein erziehende Mütter und auch Selbständige, bei denen der Erfolg nicht so kommt, wie geplant. Das Schöne an diesem Laden ist, dass keine gezwungen ist zu arbeiten. Jede kommt, wann immer sie will und wir sind alles in allem genügend Frauen, dass auch immer ausreichend viele für die Kerle zur Verfügung sind. Es kann höchstens geschehen, dass der Chef sagt, heute sind es schon zu viele, komm morgen wieder. Ich zum Beispiel bin ein- bis zweimal die Woche hier. Zum Arbeiten kommen die einen, wenn sie Geld brauchen, es gibt aber auch echte Nymphomaninnen hier, die antreten, wenn sie es ganz dringend besorgt haben wollen. Meine feste Überzeugung ist, wir Mädels haben so viel Spaß hier und verdienen deshalb auch mehr als in anderen Läden, weil es ohne Zwang läuft und das überträgt sich auf die Gäste. Kommst du von jetzt an auch ab und zu?“
„Ich kann mir das kaum vorstellen, ich wohne rund dreihundert Kilometer entfernt“, entgegnete ich mehr in meine eigenen Gedanken verloren. So, so, Nebenerwerbshuren so zu sagen. Das gibt es also auch?
Lachend und kichernd wie Teenager kamen gerade meine drei Oldies aus dem Séparée zurück und ich verabschiedete mich von Maria und schloss mich wieder meiner Clique an. Ausgelassen berichteten die Drei von ihren Abenteuern.
„Wunderbare Fötzchen hier!“, frohlockte Thomas und der galante Peter ergänzte: „Aber keine ist so geil, wie Du, süße Daggie!“
Wie zur Anerkennung bekam ich noch ein Küsschen auf die Wange und als ob es zwischenzeitlich entfallen gewesen war, tat Jochen plötzlich so, als ob er sich jetzt wieder erinnern würde. Er schlug sich auf die Stirn, als hätte er eine plötzliche Erkenntnis und spöttisch grinsend wollte er wissen: „Na, wie war es denn, als Du für Kohle Deinen Bergwerksstollen für den Untertagearbeiter geöffnet hast?“
„Es war extrem geil, mein Lieber!“, provozierte ich zurück, „ und extrem lukrativ dazu!“
Um meine Aussage zu unterstreichen zog ich die verdienten Scheine aus dem Bund meines Röckchens: „Sei doch so lieb und verwahre das Geld für mich einstweilen, ich habe ja keinerlei Taschen hier.“
„Ist Jochen jetzt Dein Zuhälter? Der Verdacht liegt nahe, schließlich lieferst Du bei ihm die Kröten ab?“
Es war natürlich der taktlose Thomas. Ich kannte die Drei ja nun schon gut genug, um zu wissen, dass jede sich bietende Gelegenheit für eine Frotzelei von diesen Männern gnadenlos aufgegriffen wird.
„Für seinen Prachtprügel könnte man ich es mir schon überlegen zu bezahlen!“, ließ ich mich auf dieses Wortgefecht lächelnd ein und tat so, als müsse ich ernsthaft darüber nachdenken.
„So wahl- und zahllos, wie du zur Zeit Dein Gärtchen pflegen lässt, wundert es mich nicht, dass du immer dickere Kaliber bevorzugst“, stichelte Thomas weiter.
Mindestens von unseren gemeinsamen Orgien wussten auch Peter und Thomas, welchen enormen Knüppel Jochen vorzuweisen hatte, aber ich vermutete stark, dass ich nicht die erste bei gemeinsamen Sexaktivitäten war. Die hatten bestimmt schon früher einiges gemeinsam durchgezogen. Oder sollte ich besser „einige durchgezogen“ sagen?
Es musste wohl an der aufgeladenen Atmosphäre in diesem Etablissement liegen, aber allein der Gedanke an den veritablen Speer von Jochen und die Erlebnisse mit ihm in meinem Köcher, reichten, um das bestimmte Kribbeln zwischen meinen Schenkeln schon wieder anzufachen. Auf Jochen konnte ich bisher nur reiten, seine Wampe ist viel zu dick, als dass ich ihn über mich lassen könnte. Aber seine umfängliche Zaunlatte weckte bei mir jedes Mal Gefühle … oh, la la, da nahm ich gerne die ganzen Anstrengungen der Reiterei auf mich. Ein Echo dieser Gefühle kam jetzt durch die Erinnerung daran in mir hoch.
„Also ich hatte bisher den Eindruck, dass Dir meine kleine Kaverne vollkommen genügte und sie eng genug war für Dich und eine Herausforderung für Deine Selbstbeherrschung!“, war ich Thomas noch einen Konter schuldig.
„Miststück!“, grinste er mich mit einer Mischung aus Spott und Wohlwollen an.
Mir war jetzt aber mehr danach, eine gewaltige Orgie zu erleben, als hier Wortgefechte auszutragen. Ich wünschte mir, jetzt hier die Zelte abzubrechen, zurück in unser wunderbares Hotelappartement zu fahren und es mit meinen drei Männern ausgiebigst zu treiben. Vor meinem inneren Auge sah, wie ich auf Jochens Pfeiler ritt, gleichzeitig aus Peter mit dem Mund heraussaugte, was ich erwischen konnte und für Thomas zum Schluss mein Hintertürchen öffnete. Doch als ich genau das vorschlug, erntete ich zu meiner Überraschung keineswegs Zustimmung.
„Ach Daggie“, äußerte sich zuerst Peter. „Das Hotel läuft uns nicht davon! Hier wartet bestimmt noch so viel Spaß und Lust auf uns alle. Warte es ab und lass´ es einfach auf Dich zukommen!“
Damit war das Thema zumindest für den Moment erledigt. Was blieb mir also anderes übrig, als mich zu fügen und mit Geduld zu wappnen. Weil gerade nichts Nennenswertes an unserem Tisch geschah, sah ich mich wieder ein wenig um. Der Chef unterbrach aber schnell meinen Rundblick: „Hier hast Du ein Handtuch! Das ist zum Unterlegen. Wenn die Sahne herausläuft, habe ich immer die Flecken auf den Lederpolstern!“
Unmissverständlich deutlich wurde mir dadurch vor Augen geführt, als was ich hier gesehen werde, nämlich als verfügbare Möse, die funktionieren soll, aber keine Probleme bereiten darf. Für eine paar Augenblicke kroch Ärger in mir hoch, aber ich setzte mich brav auf das Handtuch und erinnerte mich daran, dass ich ursprünglich im Höschen gekommen war. Wo mag das wohl abgeblieben sein?
Um mich von der aufkeimenden Verstimmung abzulenken, nahm ich die Beobachtung meiner Umgebung wieder auf. Zwei Tische weiter war gerade eine Brünette damit beschäftigt, einem Kerl, Typ Geschäftsmann, den Nachwuchs aus den Eiern zu lutschen. Schräg hinter mir auf der anderen Seite saß eine junge Frau zwischen zwei Männern. Die beiden versuchten dauernd nach ihren beachtlichen Busen zu grapschen, aber sie wehrte ab. Ich vermutete, dass man sich noch nicht über den Preis einig geworden war. Aus dem entfernteren Teil des Lokals aus Richtung Eingang kam gerade eine junge Rothaarige mit zwei Männern im Schlepptau. Sie hatte einen Sektkühler mit Flasche im Arm und die zwei folgten ihr in Richtung des verschwiegenerem Teils. Die wird jetzt gleich heftig viel Arbeit bekommen, grinste ich in mich hinein und stellte mir vor, wie die Kleine jetzt gleich zwei Kerle befriedigen muss. Irgendwie beneidete ich sie darum und meine Sehnsüchte wurden so auch nicht geringer. Als mein Blick in die entgegengesetzte Richtung schwenkte, entdeckte ich Celia und Maria nebeneinander an der Bar. Sie waren umgeben von drei Kerlen, alle muskulös mit kräftigem Körperbau, die heftig auf die beiden Schönheiten einsprachen und diskutierten. Das ging eine ganze Weile, doch dann löste sich Maria aus dem Kreis und kam an unseren Tisch: „Entschuldigen Sie die Störung, meine Herren“, wandte sich Maria mit ausgesuchter Höflichkeit an meine Begleiter. „Darf ich Ihnen Daggie für einen Moment entführen?“
„Aber bitte!“, erteilte Peter mit einer ausholenden Geste seine Erlaubnis und Maria forderte mich auf, mitzukommen.
Bei der Gruppe angekommen nahm mich Celia zunächst am Arm und zog mich weiter hinein in die Runde. Es war dann auch Celia, die das Wort ergriff: „Diese drei jungen Herren hier haben einen bestimmten Wunsch“, wandte sich Celia mir zu. Sie ließ einen spöttischen Blick über die Drei streifen, ehe so fortfuhr: „Sie möchten drei Damen haben und mit den Dreien ins Séparée. Dort möchten sie, dass sich die Mädels gegenseitig die Schlitzchen präparieren, bis sie nass und bumsbereit sind. Dann sollen sich alle drei hinknien und den Arsch hoch halten und die drei wollen dann ihre Harten von hinten in die Mösen stecken und zusätzlich möchten sie das Recht haben, zwischen den Ladies zu wechseln. Sie bieten dafür jeder 300 Flocken! Und für ihr Spiel wünschen die Lustmolche mich, die kleine Maria hier und als Dritte unsere süße Neuhure Daggie!“
Drei gierige männliche Augenpaare starrten mich an und warteten auf meine Antwort. Weil alle auf mich warteten, war mir klar, dass die beiden anderen Frauen schon zugestimmt hatten. Aus den Männeraugen sprach nackte geifernde Geilheit. Ich war mir sicher, dass in Gedanken schon jeder von den Kerlen in meiner kleinen Schnecke sein Vergnügen suchte. Ihre Ausstrahlung vermittelte nicht den Eindruck Gentlemen. Sie waren eher von der grobschlächtigen Sorte und strotzten vor Kraft. Ihr erster Beitrag zu diesem Gespräch vermittelte mir, dass ich durchaus richtig lag mit meiner Einschätzung: „Eigentlich wollten wir so etwas wie Euch gerne mal bei uns im Bauwagen durchziehen, aber hier ist es auch in Ordnung!“
Ich wusste nicht, ob das ein weiteres Argument für meine Zustimmung sein sollte, oder was er damit eigentlich sagen wollte, aber es war ja auch kein Rhetorikseminar geplant, sondern ein geiler Ausflug der Drei in ein Puff voller käuflicher Miezen. Erst vor ein paar Minuten wollte ich noch mit meinen drei Männern ins Hotel, weil ich deren Schwänze wollte. Hier waren drei, wenn auch andere? Drei junge Kerle, das wäre mal eine Abwechslung? Zusehen, wie die schwarze Celia einen Schwanz zwischen die Beine bekommt und wie sie darauf reagiert? Allein schon bei diesem Gedanken wurde mir heiß. 300,- €? Ich redete mir ein, ich mache es nicht wegen des Geldes, sondern wegen des erregenden Vergnügens und: ich stimmte zu!
Dann ging alles ganz schnell. Celia sagte beim Barmädchen Bescheid und ging voran in den Lasterbereich dieses getarnten Puffs. Und ich als eines der Puffmädchen hinterher. Ich fühlte Vorfreude und aufsteigende Gefühle in meinem Schatzkästchen, gleichzeitig aber hatte das auch etwas vom Gang zum Schafott, zur Hinrichtung. Ganz kurz blickte ich mich noch um zu meinen drei Oldies, die mir zu grinsten und durch Gesten deutlich zum Ausdruck brachten, dass sie mir viel Vergnügen wünschten. Die wussten ganz genau, dass ich gleich zum Vergnügungspark für diese drei Bären von der Baustelle werden würde. Endlich betraten wir einen Raum mit einem großen quadratischen Bett in der Mitte, ein wenig Deko mit Pinups an den Wänden und ein paar Stühle zur Kleiderablage. Schmucklos, lieblos. Gemacht für die schnelle Verrichtung und wir drei Frauen waren als die Spielzeuge für die drei Jungs vorgesehen.
Kaum waren wir im Zimmer begannen die Drei ihre Klamotten abzulegen und kommandierten: „Ausziehen!“
Ich war ganz froh, endlich aus meinen Sachen herauszukommen. Maria und ich zogen uns vollständig aus, Celia dagegen behielt den Strapsgürtel und die Strümpfe an, die sie schon bei ihrer Lesbeneinlage getragen hatte.
„Ich lasse sie an!“, teilte Celia mit, „ich liebe es, wenn ich am Ende der Nacht von jedem den ich hatte ein eingetrocknetes Tröpfchen der Erinnerung auf meinen Strümpfen finde.“
Einer der jungen Männer, einer mit dunklen Haaren, stellte sich jetzt vor mich hin und griff mir ohne Umschweife zwischen die Beine.
„Wir müssen doch wissen, wann ihr für eine gute Nummer zu gebrauchen seid!“, äußerte er quasi als Erklärung, drang mit seinen Fingern sofort in meine Pflaume ein und die zwei anderen folgten seinem Beispiel bei Maria und Celia.
„Die da wäre eigentlich schon so weit!“, informierte der Kerl, der gerade meinen Schlitz durchwühlte seine Kumpels.
„Die hier ist noch ziemlich trocken“, erzählte der, der gerade stolz die schwarze Celia inspizierte.
„Bei der gibt es auch noch Arbeit“, verkündete der Dritte bezüglich Maria.
Mein geiler Wühler war wohl der Wortführer der Gruppe und teilte uns ein: „Dann kann uns die mit dem nassen Loch die Schwänze hochblasen und die anderen zwei polieren sich gegenseitig die Mösen!“
„Die mit dem nassen Loch“, war ich. Das kommt davon, wenn man wie ich ohnehin fast ständig läufig ist. Ich hatte mich so auf Celias Mumu gefreut, aber jetzt wurde ich zur Anheizerin degradiert. Celia nahm Maria an der Hand und führte sie auf das Bett. Ihre Mine zeigte deutlich, dass sie von dem ordinären und unfreundlichen Umgangston mit „die da“ und „bei der“ genauso wenig begeistert war, wie ich. Aber ein Zurück gab es ja wohl jetzt nicht mehr.
„An die Arbeit“, feuerte ich mich selbst an. Die Jungs hatten sich alle auf das Bett gesetzt und ich kniete mich vor den Mittleren und stülpte meine Lippen über seinen Ständer und griff mit meinen Händen nach den anderen zwei Stangen. Celia und Maria erwiesen sich als echte Profis. Sie stellten sich mit breiten Beinen auf das Bett, damit die Kerle gut sehen konnten was passierten würde. Dann feuchteten sie sich zwei Finger im eigenen Mund an und fuhren dann zwischen die Schenkel der Kollegin damit. Mit den Fingern drangen sie in die Futt der jeweils anderen und jetzt pimperten sie sich gegenseitig.
„Schau dir diese geilen Schnallen an!“, platzte es aus einem unserer Freier heraus, „pudern sich im Stehen, die Zwei!“
Ich hatte nicht viel Arbeit. Diese jungen Kerle hatten keine Potenzprobleme. Ihr Riemen standen schon von alleine. So hatte ich die Möglichkeit dieses Prachtweib Celia zu beobachten. Sie war leicht in die Knie gegangen und hatte sich mit der freien Hand die Spalte auseinander gezogen. Sie wollte bestimmt, dass die Jungs ganz genau sehen können, was mit ihr und in ihr geschieht. Mit dem Becken pendelte sie den Fingern von Maria entgegen, die so besonders tief in die Schwarze eindringen konnte. Dazu atmete sie immer schwerer. Ich vermochte es wirklich nicht zu entscheiden, ob das Weib tatsächlich immer erregter wurde, oder lediglich eine perfekte Show ablieferte. Für mich bot sie jedenfalls einen wahnsinnig tollen Anblick. Dass ich immer noch ein wenig scharf war, obwohl mich niemand stimulierte, hatte ich nicht den Männern, sondern ausschließlich dieser exotischen Schönheit und ihrer Zeigefreudigkeit zu verdanken.
„Die Maria ist jetzt schön saftig!“, gab Celia das Resultat ihrer Bemühungen bekannt.
„Du schleimst aber auch schon ganz nett!“, erwiderte die Angesprochene heftig atmend.
„Das muss ich prüfen!“, verkündete der Wortführer und packte diesmal Celia, die ihre Schenkel für den Kontrollgriff in ihr Zentrum weit geöffnet hielt. Auch Maria bekam ihr Testfühlen und endlich packte mich auch wieder einer an meinem Moneymaker.
„Eine schöne flutschige Fickfotze!“, erfolgte das Urteil über Celia.
„Die ist auch soweit!“, lautete die Bewertung von Maria.
„Drauf auf die Muttis!“, forderte mein Prüfer.
„Kniet Euch nebeneiander vor das Bett und macht die Mösen auf!“
Ich war schon beinahe in dieser Position und musste mich lediglich ein wenig strecken. Celia und Maria kamen herunter vom Bett und Celia nahm den Platz links von mir ein, Maria rechts. Dann fühlte ich eine Hand auf meinem Steißbein und die Kuppe eines Männerpimmels, der durch meine Furche irrte, bis er den Eingang gefunden hatte. Dann schob sich das Teil in meinen Kanal. Kaum war er drin, wurde ich links und rechts an den Hüften gepackt und mit kurzen und schnellen Stößen gerammelt. Anders als Rammeln kann man das nicht nennen, was der Junge mit mir anstellte. Hektisch, wie eine Nähmaschine, bearbeitete er mein Möschen. Ich stellte mir die Frage, wie er so solange durchhalten wollte, bis er auch meine zwei Kolleginnen gekostet hatte?
Das Klatschen auf Celias Arsch war erkennbar seltener zu hören, als die Stöße, die ich reingeschoben bekam. Maria quiekte bei jedem Stoß und auch hier war der Takt deutlich langsamer. Dafür ließen beide Mädels alle akustischen Merkmale für Geilheit hören, während mir mein Hektiker nicht viel zu geben vermag. Ich drehte den Kopf und sah, dass Celia ihren Oberkörper auf das Bett gelegt hatte und mit offenen Augen auf mich starrte.
„Fickt er gut?“, wollte ich jetzt flüsternd wissen und verdrehte Augen und ein kurzes Nicken sagten mir, dass ich noch Hoffnung haben konnte, wenn ich erst einen anderen Stöpsler bekäme.
„Jetzt will ich die Afrikanutte!“, forderte mein Eindringling und Plopp, schon war ich leer.
Die beiden anderen folgten seinem Beispiel und zu mir wechselte der, der gerade noch Maria gepoppt hatte. Jetzt hatte ich anscheinend einen echten Genießer erwischt. Keineswegs wurde meine Grotte sofort wieder gefüllt. Im Gegenteil, Hände strichen zunächst über meine Arschbacken und packten auch mal kräftig zu. Auch ein, zwei kleine Klapse auf meine Kehrseite waren dabei. Dann wurde mein kompletter Schlitz von neugierigen Fingern untersucht. Und schließlich erhielt ich sogar noch einen Kommentar dazu: „Eine herrlich geile Hurenmöse! Jetzt kriegst Du die nächste Stange ins Loch, Du kleines Biest!“
Dann endlich wurde ich wieder aufgespießt. „Hurenmöse“ fand ich hart und ich hatte das Gefühl, dass ich mir nicht alles gefallen lassen durfte und keilte verbal zurück: „Halte die Schnauze und ackere los, Du Hurenbock! Nimm Dir, was du bezahlt hast! Wer weiß, wann Dich wieder eine ´ranlässt? Also fick dich aus!“
Ein wenig war ich selbst über mich erschrocken, weil meine Stimme viel böser klang, als es gemeint war. Aber er war nicht schlecht. Mein Ärger verflog mit jedem Stoß mehr, den der Typ gekonnt in mich jagte. Immer stärker ging bei mir die Post ab. Mein Plapperbeispiel machte anscheinend Schule. Jetzt war Maria zu hören: „Fick mich härter, Du Schwein!“
„Oh Yeah, was sind denn das für tolle, geile Weiber!“, jubilierte Celias Schwanzträger und verstärkte seine Anstrengungen.
„Wenn wir jetzt nicht bald wechseln, schaffe ich die Dritte nicht mehr!“, bettelte der Junge, der es mir gerade besorgte und ließ sich gleichzeitig herausgleiten. Also folgte das zweite Bäumchen-wechsel-Dich-Spiel. Jetzt bekam ich den, der in der ersten Runde Celia neben mir aufgebohrt hatte. Der hielt sich nicht lange zurück, sondern schob sein Rohr schnell und hart in meinen heißen Kanal. Genau so wollte ich es jetzt auch.
Der Schnellficker knallte jetzt gnadenlos die kleine Maria und an ihrem verkniffenen Gesichtsausdruck konnte ich sehen, dass es ihr auch nicht wirklich gefiel. Plötzlich griff das Mädchen nach hinten, stoppte seine Stöße und bot ihm an: „Ich habe heute schon so viel gevögelt und meine Mumu ist schon ganz wund. Komm! Leg´ noch einen Fuffy drauf und nimm Dir meinen Hintern!“
„Ich soll dich in den Arsch ficken?“, seine Stimme überschlug sich fast vor Begeisterung. „Fünfzig Euro? Abgemacht!“
Maria schnappte sich eine Flasche mit Massageöl und schaffte es gerade noch, ein paar Tropfen auf Ihre Hintertüre zu verreiben, als sich der Kerl sich schon seiner soeben gekauften Ware bemächtigte und seinen Stab in ihre Rosette trieb.
„Das ist mir auch einen Fuffy wert!“, hörte ich plötzlich von hinter mir. Ehe ich überhaupt richtig begriffen hatte, was da vorging, spürte ich schon diesen speziellen Druck an meinem Hinterstübchen. Als ich eigentlich „Nein“ rufen wollte, war er an meinem Schließmuskel schon vorbei. Er holte sich jetzt die Ölflasche von seinem Nachbarn und führte mir das Schmiermittel mit Hilfe seines stoßenden Riemens in den Darm ein. Er ließ das Öl auf seine Stange fließen und schob und stieß sie mir dabei tiefer und tiefer hinein.
„Was ist mit Dir Geizkragen?“, dachte nun auch Celia an ihr Bankkonto und in ganz kurzer Zeit war auch ihr Arsch gegen ein kleines Zusatzsümmchen erobert.
Jetzt vergnügten sich alle drei in unseren Polöchern und als Huren mit Ehrgefühl hielten wir alle unsere Hintern brav in die Höhe, um es die Herren der Schöpfung besonders leicht zu machen. Maria neben mir steuerte deutlich vernehmbar auf einen Orgasmus zu. Sie gehörte anscheinend zur der Art Frauen, die einen Männerbesuch in ihrer Kehrseite sehr wohl zu schätzen wissen. Bei mir klappte es bisher kaum bei einem reinen Arschfick, für mich war das wenig erregend und so fand ich mich damit ab, dass diesmal nur das Geld meine Freude sein würde.
Aber auch Maria hatte Pech. Kurz bevor sie so weit war, explodierte ihr Hektikstoßer und füllte ihren Darm mit seiner Soße. Dann war endlich auch meiner so weit. Er keuchte, zuckte und knallte mir einen letzten harten Stoß in den Arsch und ich fühlte, wie es da drin immer wärmer wurde.
Als ich dachte, dass ich es jetzt überstanden hätte, löste sich der dritte Kerl von Celia, es war der, der vor dem Eindringen bei mir, mein Geilfleisch so schön erkundet hatte.
„Zum Abspritzen will ich in Dein Fickloch! Leg Dich auf den Rücken!“
Ich war gemeint! Er riss den erschlafften Kerl von mir herunter und aus meinem Po heraus. Als ich mich auf das Bett gelegt hatte, packte er mit enormer Kraft meine Beine, klappte sie hoch bis meine Knie auf meinen Brüsten auflagen und warf sich dann über mich.
„Ich will, dass es Dir hier und jetzt kommt, Du geile Sau!“
Diesen Wunsch bekam ich mit auf den Weg, als ich erneut einen Männerschwanz in die Möse geschoben bekam. Ich weiß es nicht, ob es allein seine Leidenschaft war, oder ob er erahnte, wie animierend dirty-talk auf mich wirkte, jedenfalls machte er alles richtig: „Der wievielte Pimmel bin ich denn heute schon in Deiner Hurenfotze?“
„Du bist der Vierte, Hurenböckchen!“
„Und wie viele lässt Du heute noch ´ran?“
„Ich weiß es nicht. Vielleicht noch drei oder vier!“
„Hast Du es lieber im Arsch oder in der Fotze?“
„Fick mich in die Fotze, Du Tier!“
Jetzt war ich in meinem Element. Mit jedem Satz wurde ich geiler. Mein steiler Aufstieg hatte längst begonnen und ich kam auf diesem Weg gut voran. Mein Gipfel war bereits in Reichweite.
„Magst Du auch kleine heiße Weibermösen oder nur die Prügel von Männern?“
„Beides! Ich treibe es auch gerne mit einem geilen Weib!“
Komm´ her, Du schwarzes Luder und setze Dich auf ihr Gesicht. Sie soll dir die durchgevögelte Futt sauber lecken!“
Als ob sie nur darauf gewartet hätte, schwang sich Celia über meinen Kopf und führte ihre rosa Möse meiner Zunge entgegen. So frisch befahren, hatten sich ihre Schamlippen noch nicht wieder geschlossen.
Jetzt war es endlich so versaut, so geil, so hemmungslos, wie ich es mir auf dem Weg ins Séparée heimlich erträumt hatte. Der Kerl verstand es gut, mein hungriges Loch zu stopfen und die Schwarze zeigte lautstark an, wie sehr sie mit meiner Behandlung zufrieden war. Jetzt setzte endlich das vertraute Zittern und Beben in mir ein. Jetzt warf ich meinen Unterleib jedem Stoß dieses Mannes entgegen, damit ich ihn noch härter zu spüren bekomme und wusste, dass ich gleich so weit sein würde. Sprechen konnte ich nicht, denn Celia rieb ihren aufgegeilten Schlitz hemmungslos über meinen Mund und mein Gesicht und saute mich mit ihren Liebessäften ein. Aber meine Fersen auf den Arsch meines Beglückers zu legen, das konnte ich noch. So sorgte ich dafür, dass ich mit all der Kraft gefickt wurde, die in diesem Bauarbeiterleib steckte. Und endlich explodierte eine gewaltige Rakete überall in mir. Vom Kopf bis zur feuchten Höhle flackerten alle Sicherungen und dankbar für sein Durchhaltevermögen nahm ich jetzt auch seine Schüsse entgegen. So wie sich das anfühlte, hatte er einen bis oben gefüllten Sahnebecher mitgebracht.
Viel später erzählten mir meine drei Alten, dass dieses Séparée einen doppelten Spiegel hatte, Dass sie, wie mit dem Chef vereinbart hinter den Spiegel gingen, als ich zur „Arbeit“ musste. Mit riesiger Begeisterung sahen sie zu, wie ich meinen Arsch und meine Bumseline verkaufte, während sie sich von drei Kolleginnen einen blasen ließen. Thomas berichtete besonders begeistert davon, wie mir die weiße Sahne aus dem Arsch schoss, als der andere Kerl zum Schluss in meine Möse eindrang. Später im Hotel durften meine drei Senioren noch alle bei mir aufsatteln und zu meiner Verblüffung schafften sie das auch. Ich bin selten zufrieden und befriedigt eingeschlafen, wie in dieser Nacht im Marriott in Berlin.
Wundert es jemand, dass ich seit her die besten Gefühle entwickle, wenn nur der Name Berlin erwähnt wird?