Ricarda schaute auf die Uhr. 21:33, noch etwa fünf Stunden bist nach Hause. Sie hatte extra den Nachtzug gewählt denn erstens, ist er nicht so voll und zweitens, konnte sie während der Nacht besser ihren Gedanken nachhängen. Die vier Tage bei ihren Eltern waren nicht gerade leicht und voller Vorwürfe. Ihre Eltern konnten nicht verstehen warum Ricarda diese Art von Leben führte. Immer noch dachten sie, dass es sich nur um eine Phase handeln würde.
„Kind“, pflegten ihre Eltern immer zu sagen, „du hast dein Studium aufgegeben, nur um auf diesem Bauernhof zu arbeiten. Für einen Hungerlohn. Du bist vierundzwanzig und lebst mit einem Mann zusammen der viel zu alt für dich ist. Was ist los mit dir? Du kannst doch jeden haben, so wie du aussiehst.“
Ihre Eltern würden es nie verstehen, niemals. Natürlich, Frank ist schon achtunddreißig, na und! Sie beide sind Seelenverwandte und nur das zählte. Diese Art der Liebe würden sie eh nie begreifen. Und das andere erst recht nicht. Wenn die wüssten!
Mittlerweile war es draußen ganz dunkel geworden und das Rattern des Zuges hatte eine beruhigende Wirkung auf Ricarda.
Als sie Frank kennenlernte war sie neunzehn und hatte gerade eine Beziehung hinter sich. Ihr erster Freund war auch ihr erster Liebhaber. Er hieß Ingo und war genau so alt wie sie. Mit sechzehn hatte sie ihn kennengelernt und mit siebzehn ließ sie sich von ihm entjungfern. Sie fand den Sex zwar schön, aber richtig umgehauen hat er sie nicht. Da fand sie Masturbieren besser. Der Höhepunkt beim wichsen war einfach schöner, geiler. Am geilsten war das, was sie „Spielereien mit Felix“ nannte. Felix war der Hund ihrer Eltern, ein Labrador. Kurze Zeit, nachdem sie angefangen hatte mit Ingo zu schlafen, begann das mit Felix. Ricarda lag nackt auf ihrem Bett und streichelte sich, als sie plötzlich daran dachte wie Ingo sie leckte. Wenn er das tat, wurde sie so richtig scharf. Allerdings hörte Ingo immer viel zu früh auf. Es war zum Heulen. Aber Ingo tat es immer nur ein- zwei Minuten und schob sich dann auf sie. Weitere drei bis vier Minuten und Ingo spritzte ab.
Als sie nun auf ihrem Bett lag und ihre Möse befingerte, dachte sie an Ingos Zunge. Wenn er doch nur einmal etwas länger…!!! Sie stellte sich vor wie sie von einem fremden Mann geleckt wurde, schön ausgiebig. Wer es war, war egal, Hauptsache er kümmerte sich um ihre Muschi. Plötzlich dachte sie daran, wie Felix immer zur Begrüßung ihre Hände oder ihr Gesicht ableckte. Er hörte gar nicht mehr auf und man musste ihn wegstoßen, sonst würde er ewig weiter lecken. In Ricardas Kopf dröhnte es. Aber nun war der Gedanke einmal da. Sollte sie sich Felix hingeben? Ihrem Hund? Er würde sicherlich nicht aufhören bis sie… Aber würde Felix es überhaupt schmecken? Ihr Saft? Vor ihrem Geistigen Auge sah sie sich mit weit gespreizten Beinen, davor der Hund. Dieses Bild turnte Ricarda zusätzlich an. Immer schneller wichste sie ihre Möse und sah sich mit Felix beim Sex.
In der folgenden Zeit reichte ihr dieses Bild. Wenn sie Lust hatte zu masturbieren, musste sie sich nur vorstellen das Felix sie leckt. Aber irgendwann reichte die Vorstellung nicht mehr. Eines Morgens, sie war allein zu Hause, ritt sie der Teufel. „Warum auch nicht“, fragte sie sich, niemand würde es merken und Felix konnte sie ja wohl kaum verraten. Sie zog sich aus und rief den Hund in ihr Zimmer.
Als sie so ganz nackt vor dem Hund auf dem Bett lag, wurde sie von dem was nun folgen würde schon sehr erregt. Sie öffnete ihre Beine und ließ den Hund schnuppern. Zuerst beschnupperte er ihre Füße, dann ging er mit seiner feuchten Nase immer höher. Als er ihre Muschi erreichte schnupperte er auch dort. Ricarda schloss die Augen und erwartete seine Zunge, aber nichts geschah. Felix schien ihr Geschlechtsteil nicht zu interessieren. Ricarda war ein wenig enttäuscht, hatte aber sofort eine Idee.
Sie ging zum Schrank und holte ein Karamellbonbon aus der Schublade. Sie brach es durch und gab Felix die eine Hälfte, der er gierig verschlang. Die andere Hälfte schob sie sich so tief es ging in die Möse. Durch die Körperwärme würde es schnell schmelzen und dann würde sie ihm ihre Muschi zum Auslecken hinhalten. Wen es etwas gab was Felix mochte, war es Karamell.
Sie legte sich aufs Bett und fing an sich zu streicheln. Zuerst liebkoste sie ihre Brüste, ließ ihre Nippel zwischen ihren Fingern rollen bis sie hart waren und steil nach oben standen. Dann glitt ihre rechte Hand zwischen ihre Beine. Sie fand ihr Geschlecht feucht und bereit vor. Sie ließ ihre Finger durch den Spalt gleiten, unwillkürlich stieß sie einen wohligen Laut aus. Es war soweit.
Sie setzte sich auf die Bettkante und rief abermals den Hund. Sofort beschnüffelte er sie und anscheinend witterte er das Bonbon. Seine Nase glitt zwischen ihre Beine und anders als eben, schnellte auch seine Zunge hervor. Schnell und hart traf sie ihre Klitoris, zu schnell und zu hart, es tat weh. Um ihre Lusterbse zu schützen legte Ricarda einen Finger darauf. So war es besser, viel besser. Nun traf die Zunge des Hundes genau ihre Spalte. Felix schien das was er leckte zu mögen. Ricarda konnte fühlen wie die Hundezunge regelrecht in ihre Möse eindrang.
Sie spreizte ihre Beine soweit sie konnte und hielt dem Hund ihre Fotze regelrecht hin. Aber so, halb auf dem Bett sitzend, war es ihr zu unbequem. Mit der Hand drückte sie den Hund etwas beiseite, was Felix nun überhaupt nicht gefiel, er knurrte. Dann rutschte sie vom Bett, drehte sich um, und ging vor dem Tier auf die Knie. Mit dem Oberkörper lag sie nun auf dem Bett, ihren Po und ihre heiße Möse hielt sie dem Hund hin. Sofort war die Zunge des Hundes wieder da. So war es besser.
Ricarda keuchte laut auf. Immer gieriger wurde das Lecken und immer geiler wurde die Frau. Es war Ricarda kaum möglich ihren Unterleib ruhig zu halten. So, mit weit gespreizten Beinen vor ihrem Bett kniend, drückte sie sich der Zunge entgegen. Mit schnellen Schritten näherte sich ihr Höhepunkt. Ricarda presste ihr Gesicht in die Matratze und schrie ihre Geilheit heraus. Ihren Arsch hatte sie geradezu obszön weit rausgedrückt. Immer noch leckte der Hund ihre Fotze und ihr Arschloch. Ricarda fühlte wie ihr eigener Saft an ihren Schenkeln runterlief.
„Das Bonbon musste längst geschmolzen sein“, dachte sie, „er leckt mich, er mag meinen weiblichen Geschmack, meinen Sirup.“
Sie sah nach rechts in den Spiegel an ihrer Schranktür. Was sie sah ließ erschaudern, gleichzeitig turnte es sie noch zusätzlich an. Ihr ganzer Körper schien zu verkrampfen, ihre Hände krallten sich ins Bettlaken, sie warf ihren Kopf zurück und spritzte ab.
Das Bild im Spiegel ließ sie nicht mehr los. Immer noch hielt sie dem Tier ihre heiße Dose hin. „Ja Felix, ja komm…“, brachte sie stöhnend hervor. „So komm doch, …komm!“
Im Spiegel hatte Ricarda gesehen das der Penis des Hundes ein großen Stück aus seiner Hülle gekommen war. Blutrot und schwer hing er unter dem Bauch des Tieres. Und der Hund machte tatsächlich Anstalten sie zu besteigen. Ricarda war vor Lust wie von Sinnen. Auf ihrer Haut hatte sich ein dünner Schweißfilm gebildet. Sie war erregt wie nie in ihren Leben. „Ja“, dachte sie, ja, sie würde es tun. Sie würde sich hier und jetzt von dem Hund ficken lassen. Von einem Hund ficken lassen, hallte es in ihren Kopf nach. Sich ihm hingeben wie eine läufige Hündin, sich vom Familienhund decken lassen.
Auch Felix wollte mittlerweile mehr. Zwar leckte er immer noch die Dose seines Frauchens aber zwischendurch machte er Anstalten sie zu bespringen. Er richtete sich auf und tänzelte nervös hinter ihrem Rücken. Mit den Vorderpfoten stieß er an ihrem Po.
„Komm Schatz, so komm doch…“, versuchte Ricarda ihn zu locken. Sie war erregt wie nie zuvor in ihren Leben. Allein der Gedanke, das es ein Hund war der sie…
Sie glitt nun ganz vom Bett und kauerte sich auf den Teppich. Sie spreizte ihre Beine noch weiter und machte ein Hohlkreuz. Sie wollte dem Tier das Eindringen so leicht wie möglich machen. Wieder startete Felix einen Versuch. Blitzschnell hatte Ricarda seine Vorderpfoten gegriffen und hielt sie fest. Sie spürte das Gewicht der Tieres und sein Fell auf ihrem Rücken. Im Spiegel sah sie sich mit dem Tier, ein geiles Bild. Sie sah auch, das die Rute des Hundes noch einmal an Größe zugelegt hatte. Sie lag nun seitlich an ihrem Po und Felix stieß gegen ihr Becken. Zuerst ein paar Stöße ins Leere, dann, ganz plötzlich, traf er ihre Muschi. Ricarda schrie auf. Mit einem kräftigen Stoß hatte der Hund seinen Bolzen zur Hälfte in ihren Unterleib gerammt. Sie fühlte wie ihre Möse gedehnt wurde, Reflexartig versuchte sie weiteren Stößen zu entkommen und weg zu krabbeln. Aber diesmal hielt der Hund sie fest. Seine Vorderpfoten hielten ihre Taille umschlossen während er seinen Bolzen Stück für Stück in sie einfickte. Ricarda hatte Tränen in den Augen, nie hatte sie so etwas großen in ihre Muschi gefühlt. Noch einmal versuchte sie dem Tier zu entkommen aber Felix war zu stark für sie. Und wohl auch zu erregt. Sie hatte keine Chance.
„Ich bin ihm ausgeliefert“, schoss es ihr durch den Kopf, „er wird mich solange nehmen wie er will.“
Sie veränderte ihre Position ein wenig und drückte ihren Po noch weiter nach hinten. Sie hoffte, das dass ihre Situation etwas verbessern würde, denn die Rute des Hundes war wirklich enorm und immer noch drang er tiefer in ihren Unterleib. Ricarda versuchte sich so gut es ging zu entspannen. Ihr Atem ging im wahrsten Sinne des Wortes stoßweise.
Als der erste Schreck des Eindringens vorüber war und sie sich etwas beruhigt hatte, geschah es. Langsam und in kleinen Schritten kam ihre Lust wieder, ihre Geilheit. Das Gefühl dem Tier ausgeliefert zu sein, dazu der große Hundepenis der sie restlos ausfüllte und die gleichmäßigen Stöße, das alles ließ sie erschaudern. Sie bekam eine Gänsehaut und wohlige Schauer liefen über ihren Körper. Langsam entspannte sie sich. Und je mehr sie sich entspannte, desto mehr konnte sie es genießen. Immer noch drang der Bolzen des Hundes tiefer und tiefer in ihre nasse Möse. Sie stöhnte, aber nicht mehr vor Schmerz, sondern vor Lust. Ohne das sie es so richtig wollte, begann sie mit dem Hund zu Reden als wäre er ihr Liebhaber.
„Ja, so ist das gut Schatz, …komm!“ Ihre eigene Stimme kam ihr seltsam Fremd vor.
„Du bist so gut…! Soo gut…, ja, ja…, fick mich!“
Keine Rede mehr davon, den harten Stößen des Tieres auszuweichen, im Gegenteil, sie kam den Stößen erwartungsvoll entgegen. In ihren Kopf dröhnte es. „Du lässt dich von einem Hund besteigen und durchficken wie eine Hündin. Ja, er benutzt dich wie eine läufige Hündin.“
Und wieder war es ihr eigenes Spiegelbild, was sie noch zusätzlich anheizte, sie noch geiler werden ließ. Der große schwarze Rüde, halb auf ihren Rücken mit wild pumpenden Becken, — darunter sie selber, schweißnass und mit lustverzerrtem Gesicht.
Dann kam ihr Höhepunkt, und es war ihr, als ob sich das ganze Zimmer drehen würde. Sie fand es irre geil, während sie kam, den großen Hundebolzen in sich zu fühlen. Einen Moment lang hatte sie das Gefühl ohnmächtig zu werden.
Mit Ingo hatte sie nie einen Orgasmus, wenn er in ihr steckte. Er kam einfach viel zu schnell. Das hier war etwas anderes. Der große Bolzen des Hundes pflügte sie weiterhin durch. Ungerührt und mit derselben Kraft fickte der Rüde sie weiter. Und Ricarda hielt im mittlerweile geradezu gierig ihre Muschi hin.
Tausend Gedanken gingen ihr durch den Kopf. Was wäre, wenn jetzt ihre Eltern ins Zimmer kämen, und sie würden sehen wie sie sich von Felix knallen lässt. Oder Ingo? Irgendwie turnte sie das noch mehr an. Schon wieder stand sie kurz vor einem Höhepunkt.
„Komm Felix, …fick mich, lass mich noch mal Spritzen, jaaah!“, brachte sie stöhnend hervor.
Genau in diesem Augenblick spürte sie, das etwas noch Größeres an ihre Möse stieß. „Er will in dir Knoten“, hämmerte es in ihrem Kopf.
Und wirklich, sie spürte wie ihre Muschi noch einmal gedehnt wurde, ein kurzer Schmerz und er steckte nun ganz in ihr. Felix tat ein paar Stöße und Ricarda fühlte wie er kam und ihren Unterleib geradezu überschwemmte. Und auch sie hatte einen weiteren, noch stärkeren Orgasmus.
Danach blieb Felix ruhig auf ihr liegen. Es war Ricarda unmöglich zu sagen wie lange. Eine Minute? Fünf Minuten? Auch konnte sie nicht genau sagen wie lange der Rüde sie genommen hatte. Sie schätzte aber, das er sie fast zwanzig Minuten gevögelt hatte. Wahnsinn!
Ein kurzer Schmerz als der Hund sich zurückzog, gefolgt von einen Schwall Hundesperma der auf den Teppich floss.
Ricarda blieb noch einen Moment auf allen Vieren. Sie musste erst einmal wieder zu sich kommen. Als sie dann aufstand, taten ihr alle Knochen weh. Sie stellte sich vor dem Spiegel und sah sich an.
Ihre Haare waren schweißnass und einige klebten in ihren Gesicht. Es kam ihr vor als hätten ihre Brüste an Volumen zugenommen, ihre Brustwarzen standen steil ab und waren kirschrot.
Ihr ganzer Körper glänzte vom Schweiß. Oberschenkel, ihr Po und vor allem ihr Rücken waren von den Krallen des Hundes zerkratzt. Ihr Schamhaar war voller Hundesperma das immer noch aus ihr tropfte. Ihre Knie waren vom Teppich wund, das Linke blutete sogar.
„So sieht man aus, wenn man gerade von einem Rüden gedeckt wurde, sich von einem Hund ficken ließ“, dachte Ricarda. Aber sie dachte auch, dass es der beste Sex war den sie je hatte.