Als Max zu uns kam, waren wir zunächst skeptisch. Eigentlich hatten wir ihn wegen seiner traurigen Augen ausgewählt. Wie er da so in seinem Zwinger im Tierheim saß und uns ansah, war unsere Absicht, einen größeren Hund zu wählen gleich null.
In dem Moment war es uns egal, ob er unsere diesbezüglichen Erwartungen erfüllen würde oder nicht, wir hatten ja auch noch Hans.
Inge und ich waren uns sofort einig und Inge sagte in ihrer unnachahmlichen Art, „den nehmen wir, ob er uns ficken kann oder nicht.“
Und so wurde aus dem No-name-Basset unser Max – niemand wusste wie er wirklich heißt. Er war damals ca. 2-3 Jahre alt, aber auch das war uns egal.
Zu unserer Freude vertrug er sich auf Anhieb mit Hans. Wenn die zwei zusammen auf die“Pirsch“ durch den Garten strolchten, dachte ich manchmal, warum heißt unser Hans nicht Moritz.
Während Hans übermütig auf dem Rasen herum tobte, trottete Max auf seinen kurzen Beinen gesetzt wie ein alter Herr hinter ihm her. Stöckchen holen war nicht sein Ding, das hatte er aufgegeben, weil Hans doch immer schneller war, er guckte dann immer richtig frustriert.
Fast zwei Wochen war er nun schon bei uns, als Inge eines Abends sagte, „ich will doch mal sehen, ob der Max überhaupt ein Sexualleben hat.“
Sie lag auf dem Sofa und schmuste mit Max. Er war überhaupt richtig schmusig, es gefiel ihm, sich ganz dicht an Inge oder mich anzukuscheln und sich mit Streicheleinheiten verwöhnen zu lassen.
Dann drehte er sich meistens auf den Rücken und wollte am Bauch gekrault werden. Er genoss es sichtlich, schnurrte zwar nicht, aber ein wohliges Brummen gönnte er uns und ein paar Wischer mit seiner langen Zunge.
Ihre Hand näherte sich immer mehr seiner dicken Wulst vor seinen Hinterbeinen, dann ein paar Streicheleinheiten an der richtigen Stelle und plötzlich zeigte er Flagge. Was da zu Tage trat war ganz beachtlich und auch seine Eier waren um einiges voluminöser als die von Hans. Er schien also doch ein Sexualleben zu haben und Inge überzeugte sich noch am selben Abend davon.
„Der Max steckt voller Überraschungen, das musst du selbst mal probieren, aber hüte dich vor seinem Knoten“ , sagte sie hinterher, noch etwas atemlos.
Das hat mich neugierig gemacht und wer mich kennt weiß, dass da nicht viel dazu gehört.
„Aber nicht mehr heute Abend, gönne ihm mal einen Tag Ruhe, dann hast du mehr davon und kriegst auch mehr von ihm“, lachte Inge als ich nach Max griff.
Ich habe nicht nur einen Tag gewartet, sondern vier. Ich erinnerte mich, dass Inge mal gesagt hat, während der fruchtba ren Tage sei man besonders erregbar und gefühlig und das wollte ich beim ersten Mal mit Max auch sein.
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Ich mache es wie Inge, ich lege ein paar lose Polster von der Couch auf den Boden und nachdem ich Höschen und T-shirt ausgezogen habe, setze ich mich auf das Kissen.
Entweder er kann sich erinnern, oder Max ist nur neugierig. Er kommt mit seiner Schnauze zwischen meine gespreizten Schenkel, schnüffelt kurz, schnaubt ein paar Mal und trottet wieder weg.
Inge lacht und sagt, „du musst ihm das schmackhaft machen“, und holt die Sprühsahne aus dem Kühlschrank.
„Iiiiiihhhh ist das kalt“ keuche ich, als sie mir eine ordentliche Portion auf meinen Venushügel und ein bisschen weiter unten spritzt.
Jetzt gibt es für Max kein Halten mehr. Sofort ist er mit seiner Schnauze zwischen meinen Beinen und seine Zunge jagt mir wohlige Schauer über den Rücken.
Ich bin zwar nervös und angespannt, aber langsam kommt Lust auf.
Immer wenn seine raue Zunge über meine empfindlichste Stelle streift, zucke ich zusammen und leise Oohhs und Aahhs kann ich nicht unterdrücken.
Ich bin sicher, Inge hat Recht mit den fruchtbaren Tagen, ich reagiere heute besonders heftig, oder liegt es auch an dem Unbekannten was mich erwartet, zum ersten Mal mit einem neuen Sexpartner intim zu sein?
Gleich komme ich, wenn er so weitermacht und er macht weiter und ich komme. Inge hat noch einmal mit der Sprühsahne nachgelegt und es wird immer heftiger, bald empfinde ich einen Überreiz wenn er nicht bald aufhört.
Inge hat meinen Zustand erkannt und kommt wieder mit der Sprühdose, diesmal landet ein Sahnestrang auf meinen Brüsten.
Und auch Max`Zunge verlagert ihre Aktivität.
Im Nu sind meine Nippel hart.
Durch sein Gewicht von fast 25 kg und seine Körperwärme auf meinem Bauch nimmt meine Erregung schlagartig zu. Zwischen meinen Schenkel spüre ich die dicke Fellröhre, aus der hoffentlich bald heraus kommt, was ich kaum noch erwarten kann. Aber noch fühle ich nichts, obwohl unsere Position ideal dafür ist.
Jetzt kommt Inge ihm zu Hilfe. Ein paar feste Griffe an der richtigen Stelle und jetzt spüre ich was.
Etwas stochert zwischen meinen erwartungsvoll geöffneten Schenkeln herum, dann spritzt eine warme Flüssigkeit auf meinen Schoß und dieses Etwas drängt, geleitet von Inges kundiger Hand zwischen meine Schamlippen, findet den Zugang zu meinem Körper und schiebt sich mit langsamen aber kräftigen Stößen tiefer.
Es fühlt sich lang und spitz an und sondert immer wieder Flüssigkeit ab, die das weitere Eindringen leichter macht. Es ist ganz anders als mit Hans, nicht so stürmisch und hektisch, eher ruhig aber nachdrücklich und stetig.
Ja stetig –stetig kommt er immer tiefer in mich und als ich mit einer Hand nach unten greife, fühle ich noch eine ganze Handbreit von Max` Glied außerhalb meiner Muschi. Wo soll das noch hin, es stößt schon ans Ende meiner Scheide.
Es kitzelt so irre, seine Gliedspitze stimuliert meine Portio, den Eingang zu meinem Uterus, das darf doch nicht wahr sein, will er dort hinein? Ich komme schon wieder, diesmal noch stärker, der Reiz an meinem Muttermund wird immer stärker.
Max lässt nicht nach in seinen Bemühungen, noch tiefer in mich einzudringen.
Inge streicht mir besorgt über den Kopf, „bist du OK Lorna?“
Ich kann nur nicken, eine neue Lustwelle schüttelt meinen Körper und dann plötzlich ein stechender Schmerz, der mich schrill aufschreien lässt. Etwas tief in mir hat nachgegeben, so als zerreißt etwas und dann spüre ich, wie Max` Glied noch weiter in mich kommt. Der Schmerz lässt langsam nach, dafür empfinde ich ein völlig neues Gefühl, etwas vergleichbares kenne ich nicht. Ganz tief in meinem Bauch fühle ich Max`Gliedspitze, ist er bis in meine Gebärmutter vorgedrungen? Hat er mich verletzt?
Mir wird ganz heiß, es brennt so in mir aber ein seltsames Gefühl baut sich langsam auf, wird immer stärker. Es ist als ob ich gleich einen Orgasmus bekomme, aber doch irgendwie anders, viel intensiver. Ich fange an zu zittern und da bewegt sich Max wieder und ich spüre sein Glied so intensiv, dass ich vor Lust laut aufschreie.
Inge steht neben mir und streckt ihre Hand nach mir aus. Sie streicht zärtlich über mein Gesicht und lächelnd sagt sie leise, „Lornaschatz, das ist die Überraschung von der ich sprach“ und dann kniet sie sich neben mich und hält meine Schultern und meinen Kopf in ihren Armen. Ich bin ihr so dankbar, dass sie jetzt bei mir ist, während ich eine ganz neue Erfahrung in punkto Sex mit einem Hund mache.
Eine gigantische Lustwelle erfasst mich und schleudert mich in einen Orgasmus, von dem ich bisher keine Ahnung hatte dass es ihn gibt. Ich weiß nicht, hab ich nur gestöhnt und geschrien, oder hab ich gekreischt und gebrüllt oder gefleht, dass es nicht noch schlimmer wird?
Was sag ich – schlimmer – es ist herrlich, unvorstellbar, es soll nicht aufhören und es hört auch nicht auf. Ein heißer Strom von Flüssigkeit füllt mein Inneres. Es brennt ein bisschen, aber es ist unglaublich schön.
Es gibt noch eine Steigerung und jetzt ist sie eingetreten. Mein Mund ist wie ausgetrocknet, ich kann nicht mehr schreien, nur ein Wimmern kriege ich noch zustande.
Plötzlich bewegt sich Max nicht mehr. Ich spüre wie sein Glied in mir leise pulsiert und langsam komme ich wieder auf die Erde zurück. Inge lächelt mich an und drückt mir einen Kuss auf den Mund. Ich ringe noch nach Atem als ich flüstere, „das war der helle Wahnsinn Kris, das möchte ich nochmal“
„Schatzi, wann`s zu Ende ist, bestimmst allein du, der Max hat `ne fantastische Ausdauer“
Erst jetzt spüre ich den Knoten im Scheidenvorhof. Im Sturm der Lustgefühle habe ich nicht gemerkt wie er immer dicker wurde, viel dicker als der von Hans fühlt er sich an – na das kann ja noch heiter werden – Aber ich will noch einmal dieses schöne Gefühl erleben und erwecke den Max zu neuem Leben. Ich spanne meine Beckenbodenmuskeln an und spüre, wie sie sich um Max` Glied krampfen, aber er stößt nicht. Der dicke Knoten hindert ihn daran, sich vor und zurück zu bewegen. Aber etwas anderes geschieht, sein Glied beginnt in mir stark zu zucken und spritzt im gleichen Rhythmus Samen in meinen Uterus.
Mir fällt das Kommando meiner Fitnesstrainerin ein – anspannen – 4 Sekunden halten – locker lassen – 4 Sekunden Pause – anspannen – halten – locker lassen – Pause – Das praktiziere ich eine Weile und die Wirkung auf Max ist fantastisch. Immer wenn ich anspanne fiept er leise und dann fühle ich neue Spermaspritzer.
Es strengt mich zwar mächtig an und ich fühle sein Glied in mir so intensiv zucken, dass ich aus einem Höhepunkt in den nächsten gleite und auf jeden neuen mit lauten Schreien reagiere.
Ich kann nicht mehr. Erschöpft rutschen meine Beine, die ich über Max` Rücken verschränkt hatte zu Boden.
japsend und keuchend liege ich unter meinem fantastischen Lover. Ich muss ihn einfach an mich drücken und küssen. Darauf scheint er nur gewartet zu haben, er erwidert meinen Kuss so übertrieben, dass mein schweißnasses Gesicht durch seine Zunge fast schon wieder trocken ist.
Voller Angst vor seinem Knoten halte ich ihn noch gute zehn Minuten an mich gedrückt, ehe ich ihn freigebe.
Während dieser Zeit kann ich der Versuchung nicht widerstehen, noch ein paar mal meine Beckenbodentechnik an ihm auszuprobieren und, oh Wunder ich kriege noch seine letzten Tropfen verpasst.
Der kleine Max ist einfach super.