(2. Sequel von den Bremer Stadtdefloranten)
Die vier Freunde Sven, der Esel, Strolch, der Rottweiler und Florian, der Hahn trafen sich auf ihren Weg nach Bremen, um Musiker zu werden. Sie verließen ihre früheren Herren wegen Unstimmigkeiten und Überlastung. Auf dem Weg retteten sie Schneewittchen aus den Fängen des Jägers, der sie erst vergewaltigen, dann umbringen wollte. Dabei trafen sie auch Anastasia, die gestiefelte Katze, die ihr Quartett nun vervollständigte. Die vier brachten Schneewittchen bei den Zwergen unter, die zu diesem Zeitpunkt allerdings in ihrer Mine beschäftigt waren. Schneewittchen wollte sich ihnen selbst vorstellen, also machten sich die vier wieder auf ihren Weg. Dabei erreichten sie eine Hütte, die sie zur Nacht nutzen wollten, Diese Hütte erwies sich als Räuberunterschlupf. Die vier konnten die Räuber vertreiben und eine von ihnen entführte, scheinbar bewußtlose Frau befreien. Das genaue Verhör einer Räuberin, die die Hütte nach ihrer Flucht ausbaldowern sollte, brachte ans Licht, das die Frau aus einem Schloß in der Nähe in einem tiefen, unheimlichen Wald entführt wurde. Den Vieren fiel auf, das diese Frau im Laufe der nächsten Tage rapide alterte. Sie beschlossen, sie zurück in das besagte Schloß zu bringen.
In diesem Schloß fanden sie alle Bewohner in ihrer Bewegung erstarrt vor, sonst allerdings war alles in bester Ordnung. Die Vier beschlossen, hier einzuziehen, da Strolch und Florian jeweils eine Gefährtin erwecken konnten, bzw. Florian sogar einen ganzen Hühnerharem. Sven, der sich auch unsterblich in die Entführte und nun heimgekehrte Dame aus dem Räuberunterschlupf verliebt hatte, welche in ihrem Schloß nun wieder jung und rosig aussah, schaffte es später in seiner unnachahmlichen Art, die Dame aus ihrem Zustand zu erwecken. Die Dame und Sven verbrachten wilde Tage und Nächte zusammen, ehe die beiden sich den anderen offenbarten. Die Freunde erfuhren nun die Geschichte, die sich hinter dem Schloß, der Dame, die sich als Dorothea (Dornröschen) vorstellte und den ganzen erstarrten Leuten verbarg. Als nun Pläne geschmiedet wurden, wie dieser Fluch, der auf dem Schloß und allen Bewohnern lastet, gebrochen werden könnte, stößt Schneewittchen mit ihren Zwergen zu den Freunden und der kleinen Gruppe erweckter Schloßbewohner. Hier beginnt nun der dritte Teil der Geschichte.
Dorothea, das vor kurzem durch den Esel Sven erweckte Dornröschen, schreitet den langen Gang entlang. Ihre Eltern, König Harald und Königin Mathilde, ebenfalls erst vor kurzem durch ihre Tochter erweckt, sind zum kleinen Audienzzimmer aufgebrochen. Der Thronsaal des Schlosses steht noch voll mit den zu Statuen erstarrten Gästen anläßlich Dorotheas 18. Geburtstag und König Harald fühlte sich dort unwohl und beobachtet. Ein intimerer Ort scheint für die Unterredung mit der Prinzessin Schneewittchen angebrachter. Harald und Mathilde nehmen im Audienzzimmer hinter dem raumbeherrschenden Tisch in der Mitte auf ihren Stühlen Platz und erwarten Dorothea mit der Prinzessin Schneewittchen.
Dorothea hat endlich die Zimmer erreicht, in denen sie ihre Freunde Sven den Esel, Strolch, den Hund, seine neue Braut Bella, die Rottweilerin des Königs, Anastasia, die gestiefelte Katze, Schneewittchen und ihre sieben Zwerge untergebracht hat. Florian, der Hahn hat es sich im königlichen Hühnerstall eingerichtet. Dorothea klopft kurz, dann tritt sie ein. Der Anblick, der sich ihr bietet, kommt ihr seltsam vertraut vor.
Sven liegt zusammen gefaltet vor dem Bett, Anastasia liegt ausgestreckt dösend oben auf dem Kissen, Bella zusammengerollt in ihrer Nähe, ebenfalls eingenickt. Die Zwerge sitzen mit herunter gelassenen Hosen und den dicken Schwanz massierend in einer Reihe entlang des Bettrandes. Als Dorothea um das Bett herum geht, sieht sie auch Schneewittchen und Strolch. Schneewittchen bläst einem Zwerg den Knüppel, je einem anderen daneben wichst sie den Schwanz. Strolch liegt auf ihrem Rücken und rammelt sie heftig in die Muschi. Strolch hält sich und Schneewittchens hoch gerafftes Kleid an ihrer Hüfte fest.
„Na, ihr? Ich sehe ihr habt Spaß und konntet es nicht mehr abwarten, was?“, grinst Dorothea. „Leider muß ich euch Schneewittchen entführen. Meine Eltern möchten mit ihr sprechen.“
„Kleinen Moment noch“, keucht der Zwerg, dem Schneewittchen die Nille lutscht, „ich bin gleich soweit.“ Er legt seine Pranke auf Schneewittchens Hinterkopf und beschleunigt ihr Blasen. Schneewittchen kann nur stöhnende Geräusche machen, da ihr Mund und ihre Kehle voll sind. Dazu stecken Strolchs 30 cm Hundeprügel in ihrer Muschi.
„Und was hast Du dazu zu sagen, Strolch?“, fragt Dorothea.
„Ich bräuchte noch etwas länger. Du bleibst nicht an ihrer statt hier, Dorothea?“, fragt Strolch.
„Zumindest nicht gleich, aber ich schaue mal was ich tun kann“, lächelt Dorothea, „aber nun laßt die Gute mal kurz in Ruhe, Jungs.“
„Augenblick, wir sind auch gleich soweit“, keuchen die drumherum sitzenden und wichsenden Zwerge.
„Ja, Snowy, mach! JA, mir kommt’s!“, stöhnt der Zwerg in Schneewittchens Mund. Er drückt ihren Kopf auf seinen Pfahl, verdreht die Augen, ignoriert Schneewittchens Gewedel mit den Händen, er stößt mit seinen Hüften gegen ihren Mund, dann endlich verkrampft er sich in einem erlösenden Orgasmus. Tief spritzt er seine Soße in Schneewittchens Rachen, einen Schub nach dem anderen.
„Mama mia, Jungs, habt ihr so lange nicht mehr abgespritzt??“, fragt Dorothea in die Runde. Die restlichen Zwerge nicken beim Wichsen. Nachdem der Zwerg in Snowys Mund gespritzt hat, läßt er ihren Kopf los und sinkt wohlig befriedigt nach hinten aufs Bett. Schneewittchen hustet einmal kurz, dann schluckt sie hörbar alles runter. Nach einem Räuspern fragt sie über ihre Schulter nach hinten: „Du hast sie gehört, Strolch. Sieh zu, das Du fertig wirst. Einen König läßt man nicht warten.“
„Willst Du mich jetzt stressen, Baby? Dann dauert’s eh länger, aber das muß ja nichts schlechtes sein“, antwortet Strolch.
„Boah, ich hasse euch Kerle…“, bringt Schneewittchen noch hervor, dann stopft ihr ein weitere Zwerg den Mund mit seinem spritzbereiten Schwanz. Dieser braucht nicht mehr lange und auch er spritzt ihr tief in den Rachen. Er wartet noch kurz, bis er alles aus seinen Eiern raus gepumpt, Snowy ihm die Nille blank geleckt hat, dann macht er Platz für den Nächsten. Er macht zwei Schritte zur Seite und zieht seine Hosen wieder hoch.
Das Ganze wiederholt sich sich noch fünf weitere Male, dann sind alle Zwergenschwänze, die allerdings teilweise groß wie ein drittes Bein sind, leer geschossen, zumindest für den Moment. Der Einzige, der sich noch Zeit läßt, ist der sie immer noch hart rammelnde Strolch. Dorothea sieht ein, das sie hier helfend eingreifen muß.
Sie hockt sich hinter die beiden fickenden und streichelt Strolchs Eier. Ihre zarten Finger wandern über sein Skrotum, bis sich einer auch in sein Arschloch verirrt. Strolch reißt die Augen auf, als Dorotheas Finger in seinem Hintern verschwindet. Sie ertastet seine inneren Sexualorgane und tastet sie ab. Strolch geht nun richtig ab. Sein harter Knüppel schwillt noch ein wenig mehr an und mit einem harten Stoß versenkt er seinen großen Knoten in Snowy, die einen spitzen Schrei ausstößt. Sie protestiert: „Genau DAS solltest Du doch nicht machen! Wie lange wird das jetzt dauern, bis Du aus mir heraus kommst??“
„Aaarghh!“, jault Strolch, „ich weiß es nicht, aber Dorothea mach weiter! Oh Gott!!“
„Was ist los Strolch? Hab ich was erwischt?“, fragt Dorothea unschuldig.
Im nächsten Moment quiekt Schneewittchen laut auf und Strolch stimmt jaulend mit ein. Strolch schießt ab und füllt ihre Möse auf. Seine Spermaschwalle umspülen ihren Uterus und sein dicker, faustgroßer Knoten verhindert das Auslaufen. Dorothea fickt Strolchs Hintern nun mit zwei Fingern und mit jedem Fickstoß ihrer Finger schießt Strolch einen weiteren Strahl heißer Sahne gegen ihren Muttermund. Schneewittchen hat sich mittlerweile auf dem Bett vor ihr mit dem halben Oberkörper abgelegt und genießt insgeheim von Strolch so abgefüllt zu werden. Was Strolch nun in ihre Möse ballert, entspricht schon jetzt dem Doppelten von dem, was sie von den sieben Zwergen in den Rachen gepumpt bekam. Schweiß bildet sich auf ihrer Haut, sie ist trotz aller Vorbehalte gerade dabei, ordentlich zu kommen.
Schneewittchen schreit ihren Orgasmus in die Bettlaken und Strolch wird ganz ruhig auf ihrem Rücken, nur sein Atem hechelt schnell. Dorothea bemerkt, das er sich leer geschossen hat und zieht ihre kundigen Finger zurück. Nun gilt es, die beiden Lover recht schnell wieder zu trennen.
Gar nicht so leicht, stellt sie mit prüfendem Griff zwischen Strolchs Peniswurzel und Snowys auf gedehnten Schamlippen feststellen muß. Strolch steckt richtig in Snowy fest.
„Strolch, Dein Knoten ist echt unpraktisch“, lächelt Dorothea.
„Findest Du? Ich finde so ist es am schönsten nach dem Fick. So schön entspannend“, brummt Strolch tief atmend. Schneewittchen rollt ihren Kopf stöhnend in den Laken hin und her. Ihr Orgasmus will nur langsam abklingen.
„Und was ich so fühle, hatte Schneewittchen auch ihren Spaß, denn ihre nasse Höhle melkt meinen Schwanz immer noch wie verrückt“, fügt Strolch über seine Schulter nach hinten hinzu.
„Aber wie bekommen wir euch jetzt schnell wieder auseinander?“, fragt Dorothea.
„Mit kaltem Wasser“, läßt Anastasia aus dem Hintergrund hören.
„Bist Du verrückt, Katze?“, faucht Strolch, „Dorothea, untersteh Dich!“
„Nutz‘ Deine flinken Finger, meine Liebe und hilf mir beim Rausziehen, bitte“, fährt Strolch ganz sanft fort. „Solange Snowy noch in ihren Orgasmus ist, sollte es für sie nicht so wild werden. Ich dreh mich kurz um.“
Mit diesen Worten steigt Strolch über Schneewittchens Hintern und steht nun Arsch an Arsch mit ihr. „Bereit?“, fragt er Dorothea. „Zieh ihre Muschi noch etwas weiter auf, während ich ziehe.“
Dorothea langt über Schneewittchens Hintern hinüber und schnell hat sie ihre Hände auf den beiden gedehnten Schamlippen Schneewittchens. Die kommt langsam wieder zu sich und wundert sich was da an ihrem Schatzkästchen abgeht. Dorothea zieht Schneewittchen noch weiter auf, Strolch zerrt, was seine Kräfte hergeben, Schneewittchen schreit laut auf und mit einem lauten Geräusch springt Strolchs Knoten aus Snowys weit offener Möse heraus. Dem Rest seines voll geschmiertem Schwanz folgt ein ordentlicher Schwall aus Sperma und Mösenschleim, der sich zwischen Schneewittchens Knien ergießt. Keiner kann verhindern, das die Suppe auf das Innere von Schneewittchens Kleid spritzt und läuft.
„Wer möchte meinen Schwanz sauber lecken?“, grinst Strolch in die Runde.
„Danke, aber ich bin voll“, stöhnt Schneewittchen.
Dorothea läßt Schneewittchens Muschi los, dann beugt sie sich von oben darüber. Dorothea schleckt über Snowys sich langsam schließenden und immer noch suppenden Schlitz und leckt zumindest die äusseren Schamlippen ab. Dann gibt sie Schneewittchen einen Klaps auf den blanken Hintern. „Moment, Strolch“, lächelt Dorothea, „und Du jetzt hoch mit Dir, meine Süße. Richte Dich.“
Schneewittchen atmet tief durch, dann klettert sie am Bettrand hoch. Als sie steht, läßt sie das Kleid fallen und streicht es glatt. Sie bemerkt, das es unten an den Knöcheln irgendwie etwas klebt. Sie geht vor den Spiegel im Raum, wobei sie bemerkt, das Strolchs Sahne immer noch aus ihrer Muschi tropft. Vor dem Spiegel richtet sie ihr Kleid, packt ihre strammen Möpse wieder ordentlich ins Dekolletee, dann schüttelt sie ihre pechschwarze Mähne aus und formt einen Pferdeschwanz hinter ihrem Kopf.
Dorothea lutscht Strolchs Schwanz mit Inbrunst blank und beobachtet Schneewittchens Bemühungen vor dem Spiegel. Ihr sind auch nicht die Tropfen auf dem Fußboden entgangen, die vom Bettrand zum Spiegel führen. Lächelnd sagt sie zu Strolch: „Deine Sahne schmeckt gut, mein Lieber und wie ich sehe, hast Du sie ordentlich voll gepumpt.“ Dabei blickt sie zu Schneewittchen.
„Das hat er wirklich! Irgendwer wird hinter mir aufwischen müssen, Du Lump!“, empört sich Schneewittchen gespielt. „Laß uns gehen Dorothea, wir haben Deine Eltern lange genug warten lassen.“
Dorothea wischt sich den Mund ab und sagt: „Ja, Du hast recht. Und ihr macht keinen Unsinn! Bedient seid ihr ja nun alle!“
Sven meldet sich zu Wort: „Stimmt nicht.“
„Zu Dir komme ich später“, flötet Dorothea, dann verläßt sie mit Schneewittchen den Raum.
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Dorothea und Schneewittchen gehen schnell den Flur entlang und erreichen nach ein paar weiteren Minuten die Tür zum Audienzzimmer. Beide atmen tief durch, richten noch einmal Kleidung und Frisur, denn Schneewittchen hatte Recht, sie hat auf dem Flur eine kleine Spur von Tropfen hinterlassen. Sie spürte auch, wie sich Strolchs Soße langsam ihre Schenkel runter schlich.
Egal, wird schon klappen, denkt sich Schneewittchen und Dorothea klopft im nächsten Moment an die Tür. „Herein“, war von drinnen zu vernehmen. Die beiden jungen Damen treten ein. König Harald sitzt gebieterisch hinter der langen Seite des Tisches in der Mitte des Raumes, seine Frau Mathilde an der linken Stirnseite des Tisches.
Harald und Mathilde taxieren Schneewittchen kurz von oben bis unten, die vor dem Tisch einen formvollendeten Hofknicks zeigt. Dorothea stellt sie offiziell vor. Harald bietet ihr den Stuhl vor dem Tisch an. Schneewittchen bedankt sich artig und nahm Platz. Dorothea gesellt sich zu ihrer Mutter und stellt sich hinter ihrem Stuhl.
„Prinzessin Schneewittchen, es ist uns eine außerordentliche Ehre, Euch hier im Schloß willkommen zu heißen, wenn allerdings auch unter den ungünstigsten Bedingungen, wie ihr bereits festgestellt habt. Aber wie mir unsere Tochter Dorothea berichtete, habt Ihr ein Anliegen an uns. Darum berichtet uns, so daß wir entscheiden können, werte Prinzessin“, eröffnet Harald das Gespräch.
„Ich danke Euch von Herzen, guter König Harald. Meine erste Bitte wurde schon von eurer Tochter erfüllt, indem sie meinen Begleitern und mir Obdach und Asyl hier im Schloß gewährte vor den bösen Nachstellungen meiner Stiefmutter. Sie versuchte schon mehrfach, mich zu töten“, antwortete Schneewittchen.
„Du meine Güte! Warum sollte ihre Stiefmutter so etwas tun, meine Liebe?“, warf Mathilde ein, „habt ihr Beweise dafür oder ein Motiv?“
„Beweise dafür habe ich in der Tat. Zum einem hat der Jäger, der mich in den Wald verfrachtete um mich zu töten, es in seiner Überheblichkeit selbst zugegeben. Zum anderen hat meine Stiefmutter die nächsten beiden Anschläge selbst durch geführt. Sie wurde dabei danach gesehen, wie sie sich zurück verwandelte. Ihr Motiv ist natürlich der Thron unseres Reiches, der nach meinem Tod von ihr beansprucht werden kann“, erklärte Schneewittchen.
„Das ist einleuchtend und hochgradig kriminell. Wir werden unser Bestes tun, damit ihr hier sicher seid. Und sei es zur Zeit auch nur durch unsere Abgeschiedenheit von der restlichen Welt“, sagte Harald, „aber ihr hattet noch ein weiteres Anliegen, bei dem wir Euch behilflich sein sollten?“
„Ja, so ist es“, führte Schneewittchen aus, „Ihr sollt mir helfen, die Bedrohung durch meine Stiefmutter ein für alle mal zu beenden, denn ich fürchte, mein Reich wird nicht das einzige bleiben, was sie sich einverleibt, wenn man sie läßt. Darüber hinaus denke ich, nach dem was mir Dorothea erzählt hat, das Ihr meine Stiefmutter unter einem anderen Namen und wahrscheinlich Äußerem bereits gut kennt.“
„Wie meint Ihr das?“, fragen Mathilde und Harald gemeinsam.
„Ihnen ist noch der Zirkel der Dreizehn Hexen bekannt, Eure Majestäten?“, fragt Schneewittchen forsch und sieht Harald und Mathilde dabei genau an.
„Ja, in einem anderen Zusammenhang schon, meine Liebe, aber wenn es stimmt, welches Jahr wir jetzt haben, dann schätze ich, das der Zirkel mittlerweile Geschichte sein muß“, sagt Harald gefaßt.
„Das stimmt nur zum Teil. Bedenkt bitte, das diesem Zirkel einige der mächtigsten Hexen angehörten und für solche ist mit den richtigen Mitteln ein sehr langes Leben ein Klacks. Die Dreizehnte soll die Mächtigste gewesen sein“, erklärt Schneewittchen.
„Das mag stimmen, meine Liebe, aber wie kommt ihr darauf, das diese dreizehnte Hexe nun heute eure Stiefmutter ist, die Euch nach dem Leben trachtet“, fragt Harald.
„Dazu muß ich etwas weiter ausholen und Euch erzählen, was sich seit meiner Geburt zugetragen hat und mir mein Vater erzählte, nachdem meine Mutter starb“, führt Schneewittchen aus. Die drei lauschen ihr gebannt, als sie beginnt.
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Vor über zwanzig Jahren heiratete mein Vater König Roland seine große Liebe Marita. Jedoch hatte Marita ein kleines Lungenproblem, welches zum Zeitpunkt der Heirat der beiden noch nicht so akut war. Beide arbeiteten auch mit Nachdruck an Nachwuchs, jedoch machte sich Maritas Lungenproblem immer mehr bemerkbar. Roland beauftragte die besten Ärzte, die er auftreiben konnte, Marita zu helfen und zu heilen. Aber keiner von denen hatte Erfolg. Im Winter wurde es besonders schlimm. Marita konnte sich nur sehr kurz im Freien aufhalten. Dabei passierte etwas Sonderbares.
Marita saß dick eingepackt mit einer Stickerei am Rand der Terrasse des Schloßes. Dicke Schneeflocken tauchten alles in reinstes Weiß und die Schloßgärten sahen wunderschön aus. Gedankenverloren sah sich Marita um und schenkte ihrer Stickarbeit keine Aufmerksamkeit. Dabei stach sie sich in den Finger, so daß etwas Blut in den frischen Schnee fiel.
„Au!“, rief Marita und hustete. Sie steckte den blutenden Finger schnell in den Mund, um die Blutung zu stoppen. Ihre alte Zofe kam schnell herbei ihrer Herrin zu helfen.
„My lady, ist alles in Ordnung? Um Gottes willen, ihr habt euch verletzt! Schnell, laßt uns rein gehen und euch verbinden!“, sagte die Zofe hektisch.
„Nein, Dina, bleib ruhig. Es ist nur ein ganz kleiner Stich und es hat schon aufgehört zu bluten. Es ist alles in Ordnung. Aber die Farbkombination gefällt mir. Ich wünschte, ich bekäme eine Tochter mit einer Haut weiß wie Schnee, Lippen rot wie Blut und …“, sie schaute sich kurz um, „… Haaren schwarz wie Ebenholz.“ Marita lächelte ihre Zofe Dina an, dann ließ sie sich von ihr in die warmen Gemächer führen.
Dina war eine schwatzhafte Zofe und König Roland wußte, wie er sie zum Sprechen bringen konnte. Brühwarm erzählte Dina dem König, was Marita auf der Terrasse passierte und was sie dann über eine gemeinsame Tochter sagte. Roland war erstaunt und erfreut zugleich. Er entließ Dina aus ihrer Unterredung und machte Pläne, wie er den Wunsch seiner geliebten Frau erfüllen konnte.
Die Ärzte rieten allerdings davon ab, da Maritas Lungenproblem eine Schwangerschaft sehr gefährlich machen würde. Eine Kräuterkundige unter den Ärzten verriet dem König aber später unter dem Siegel der absoluten Verschwiegenheit von einer kleinen Möglichkeit, das der Wunsch der Königin doch halbwegs gefahrlos erfüllt werden könnte. Sie berichtete König Roland vom Zirkel der Dreizehn und das diese Hexen es möglich machen könnten, selbst unter den unmöglichsten Bedingungen Nachwuchs zu zeugen. Sie wüßte aber nicht, ob es den Zirkel noch gab, denn es ist schon etliche Jahrzehnte her, das sich der Zirkel das letzte Mal zusammen fand. Damals gab es einen Rieseneklat bei einer Taufe.
(Mathilde, Dorothea und Harald horchten auf, nickten sich zu, dann erzählte Schneewittchen ihre Geschichte weiter.)
Der Zirkel soll danach zerbrochen sein und sich gegenseitig bekämpft haben. Die Kräuterkundige wußte nicht, ob noch Mitglieder des Zirkels leben, geschweige denn welche davon. Aber Roland wollte nichts unversucht lassen, das herausfinden zu lassen. Noch am selben Abend berief er seine fähigsten Agenten zu sich um Nachforschungen anzustellen und ihm schnellstmöglich zu berichten. Sechs Agenten schickte er aus und nach ein paar Wochen kamen vier von ihnen an den Hof zurück. Drei von ihnen hatten nur herausfinden können, das keine der Dreizehn mehr lebt und sie sich nach der Sache mit der Taufe gegenseitig ausgelöscht hatten. Zwei blieben bis heute verschollen, der letzte hatte gänzlich andere Nachrichten zu vermelden. Ihm war es gelungen, mindestens drei der dreizehn Hexen aufzustöbern. Wie es aussah, waren es die siebte, die zehnte und die zwölfte. Er wußte auch noch von einer weiteren, aber über die war mit Macht nichts heraus zu kriegen. Aber das genügte Roland. Er ließ sich von seinem Agenten alle Daten der drei bekannten Hexen zusammenstellen und plante daraufhin eine möglichst geheime Reise für seine Frau und sich.
Vor Ort angekommen, erlebte das Paar eine herbe Enttäuschung. Die Siebente Hexe des Zirkels war mittlerweile so alt, das sie weder etwas sehen, noch hören konnte. Ihr einstmals hervorragendes Labor war nur noch eine Ruine und die Alte kasperte nur noch verwirrt in der Gegend herum. Von ihr war keine Hilfe mehr zu erwarten.
Das Paar machte sich weiter auf den Weg zu nächsten Hexe auf der Liste. Unterwegs wurden sie von einem alten Mütterchen angesprochen, welche Maritas Husterei aufgefallen war. Die Alte sprach den beiden Mut zu und dann überreichte sie Marita einen Bund duftender Kräuter und ein Fläschchen mit duftendem Öl. Die erklärte mit ihrer etwas krächzenden Stimme die Anwendung der beiden Sachen, versprach hoch und heilig, das Marita so auf der weiteren Reise weniger Beschwerden hätte und verabschiedete sich dann. Kurz darauf war sie spurlos verschwunden.
Das Bund Kräuter ließ bei Marita schon nach kurzer Zeit den Husten verschwinden und halbwegs frei durchatmen. Des Nachts ließ sich es Roland nicht nehmen, seine geliebte Frau mit dem Öl im gut geheizten Reisezelt auf den Fellen die prachtvollen Brüste und den Rücken einzureiben. Marita fühlte sich nach kurzer Zeit sogar so fit und stark, das die beiden einen weiteren Versuch unternehmen konnten, die gewünschte Tochter zu zeugen.
Das Öl linderte nicht nur Maritas Lungenproblem auf das Beste, sondern steigerte auch beider Libido. Roland konnte sie ausdauernd stoßen, liebkosen, streicheln und auf das Trefflichste zum Jubilieren bringen, bis er sich in ihren Schoß ergoß. Marita konnte ihn dabei so weit unterstützen, das sie sogar kurzzeitig das Zepter übernahm, ohne Gefahr zu laufen, vor Erschöpfung und Anstrengung kurz vorm Ersticken zu stehen. Auch ihre Orgasmen nahmen ihr nur so weit die Luft, das es angenehm war. Ihr anschließender Schlaf war ruhig und ohne Probleme, völlig anders als sonst.
Einige Tage später erreichten sie das abgeschiedene Versteck der zwölften Hexe. Sie waren positiv überrascht auch die zehnte Hexe hier anzutreffen. Die beiden Hexen, die nun auch schon sehr alte Damen waren, hatten sich nach dem Eklat auf der Taufe und dem gewaltsamen Disput mit der dreizehnten Hexe hierher in die Einsamkeit zurück gezogen. Sie versprachen, dem Paar zu helfen, konnten aber keine Wunder garantieren. Ferner bestanden sie darauf, das niemand unter gar keinen Umständen von dem Versteck der beiden erfahren dürfe, denn die Dreizehnte lebt immer noch und trachtet ihnen seit damals nach dem Leben.
Roland und Marita, die alleine ohne Diener oder Personal zu dem Versteck kamen, versprachen dies hoch und heilig. Die beiden Hexen akzeptierten und berieten ihr weiteres Vorgehen. Zuerst mußten sie sich um Maritas Lungenproblem kümmern. Das Öl und die Kräuter waren zwar ein sehr guter Anfang, was die Zwölfte kurz stutzig machte. Wer könnte diese alte Frau gewesen sein, die ihnen diese Mittel gab? Die Zehnte wischte die Bedenken beiseite und tat die Alte als wirklich kundige Kräuterkundige ab. Sie hatte eine Idee, wie sie Marita zumindest für ein paar Jahre und vor allem für die Schwangerschaft fit machen konnte. Sie machte sich sogleich ans Werk und braute etwas zusammen. In der Zwischenzeit bereitete die Zwölfte alles für die Empfängnis vor.
Sie testete Rolands Potenz und Stehvermögen selbst, was Roland etwas seltsam vorkam und einiges an Überwindung kostete. Seine Frau gab ihm die Erlaubnis, so daß er sich nicht darum sorgen müßte, sie zu betrügen. Also bestieg Roland das alte, welke Fleisch und gab sein Bestes sein Stehvermögen und Spermaqualität zu beweisen. Anschließend hatte er das dringende Bedürfnis, sich ausgiebig zu waschen. Marita kam anschließend dran. Die Zwölfte machte sie für die Prozedur fit, dann ging sie ans Werk. Marita durfte sich von der Alten die Muschi lecken lassen, um zu sehen, wie gut und schnell sie kommt. Mit ihrer alten knochigen Hand testete sie die Feuchte in Maritas Muschi und ob sich der Uterus öffnete. Fast den ganzen knochigen Unterarm konnte die Hexe in die keuchende und japsende Marita schieben. Kurz bevor Marita wegen der orgiastischen Atemnot zu ersticken drohte, hatte die Zwölfte alles erfühlt und ertastet, was sie wissen wollte. Wenn jetzt die Zehnte mit der Lungenmedizin fertig wird, könnte die Empfängnis beginnen.
Die Zehnte hatte eine Tinktur hergestellt, die Marita inhalieren und Roland auf ihren Brustkorb und Rücken einmassieren sollte. Jetzt sollte der große Test erfolgen. Während Marita inhalierte, massierten Roland und die Zehnte die Tinktur auf Maritas Körper ein. Die Wirkung war gut. Marita fühlte sich wie neu geboren.
Nun wollte die Zehnte Maritas Belastbarkeit ausloten. Zusammen mit Roland und der Zwölften Hexe brachte die Zehnte Hexe Marita an den Rand des sexuellen Wahnsinn. Überall auf ihrem jungen knackigen Körper wanderten die zupackenden Hände ihres Mannes und die knochigen Finger der Hexen, sowie vorwitzige Zungen aller drei kitzelten sie und ihre Löcher wurden mit allerlei Werkzeugen bearbeitet. Zu keiner Zeit hatte Marita Atemprobleme, die nicht der Lust geschuldet waren. Es ging ihr hervorragend und die Hexen rieten Roland zur Zeugung.
Die nächsten Tage trieb es das Paar ununterbrochen, gerne auch im Beisein oder zusammen mit den beiden alten Hexen, bis sich die Empfängnis eindeutig bestätigte. Mit einer Abschlußorgie verabschiedete sich das Paar von den Hexen, die nochmals an das Versprechen erinnerten. Danach reiste das Paar zurück zum heimatlichen Schloß. Roland verdonnerte das mitgereiste Personal zum absoluten Stillschweigen, wo der Zielort dieser Reise war. Als Reiseziel sollte lediglich erwähnt werden, das es um die Gesundheit der Königin ging.
Die Schwangerschaft verlief ohne große Probleme, der Winter machte allerdings Maritas Lungen wieder zu schaffen. Sie mußte sich schonen und im Warmen bleiben. Dann allerdings im Frühling war es dann so weit, ich, das lang ersehnte Kind wurde geboren. Ich war genauso, wie es sich Marita gewünscht hatte: Eine Haut weiß wie Schnee, Lippen rot wie Blut und Haare schwarz wie Ebenholz. Meine Eltern einigten sich auf den Namen Schneewittchen, denn er repräsentierte das Kind vollkommen.
Die Jahre gingen ins Land, ich hatte eine unbeschwerte Kindheit, bis ich als Teenager in die Pflichten des Hofes eingeführt wurde. Ich entwickelte mich zu einer wunderschönen, aufregenden jungen Dame. Leider schlug dann die Krankheit Maritas, die so lange Jahre unter Kontrolle schien, voll durch und die Königin verstarb. Roland blieb als trauriger, nahezu gebrochener Monarch zurück. Ich übernahm die repräsentative Rolle anstelle der Königin und unterstützte meinen schwermütigen Vater wo ich nur konnte. Nur bei einer Sache konnte ich meinem Vater nicht helfen.
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