Verärgert über ihren Streit mit Stephan hatte Lisa sich, um nachdenken zu können, zurückgezogen. Sie hatte ihren schwarzen Zuchthengst Buck gesattelt und ritt einfach nur in der Gegend umher.
Lisa entschied, es für einige Zeit mal ohne Männer zu probieren. Sie gestand sich aber auch ein, dass dieses Unterfangen, da sie erst 20 Jahre alt war, sehr schwierig würde. So schön, wie ihr Body ist und so gern sie, einfach salopp gesagt, das Ficken liebte, so konnte sie, obwohl sie diesen Gedanken gefasst hatte, selbst noch nicht daran glauben. Sie war so eingenommen von Sex, das sie bis jetzt gar nicht ohne aus kam. Lisa wollte alles darüber wissen und auch wirklich selbst ausprobieren.
Doch nun war sie hier und ritt im langsamen Tempo auf ihrem Hengst Buck, während sie sich leicht nach hinten gelehnt hatte und verträumt in den Himmel schaute. Ihre Brüste wippten bei jedem Schritt des Tieres und die Warzen wurden, durch das Reiben am Hemd, hart und groß. Auch ihre Pussy rieb am Sattel und Lisa konnte es nicht verhindern. Sie wurde feucht und konnte nur noch daran denken, wie geil es jetzt doch sei, gefickt zu werden.
Sie knüpfte die beiden obersten Knöpfe ihres Hemdes auf und knetete die rechte Brustwarze mit Daumen und Zeigefinger. Sie entschied, an einer einsamen Stelle, vom Pferd zu steigen und sich ihren Gelüsten hinzugeben.
Sie fand auch sofort einen passenden Ort. Ein kleiner Teich in einem Tal war dann das Ziel, das sie ansteuerte. Lisa stieg ab und ließ Buck grasen und saufen. Sie nahm ihm vorher noch Sattel und Zügel ab.
Lisa schaute noch mal misstrauisch in die Runde und zog dann Hemd und Hose aus. Sie ließ ihre Hände über ihren Bauch nach unten wandern. Als sie bei ihrer Möse angekommen, riss sie fast mit Gewalt die Schamlippen auseinander und strich mit den Fingern über ihre geschwollenen und völlig nassen Lippen. Danach drückte sie ihren Zeigefinger, so tief sie nur konnte, in ihr Loch, während sie mit dem Daumen kräftig den Kitzler massierte. Ja, sie war tatsächlich heiß!
Sie schaute auf, um zu kontrollieren, das Buck sich nicht aus dem Staub gemacht hatte. Lisa war erstaunt, denn der Hengst stand nur wenige Meter neben ihr und starrte auf sie. Sie schritt zu ihm und kraulte seine Ohren, währen er an ihren Titten schnüffelte. Sie bemerkte auch seinen dicken schwarzen schlauchartigen Schwanz, der unter seinem Bauch baumelte. Lisa hatte ihn schon des Öfteren gesehen und doch stellte sie sich wieder die Frage, wie er wohl aussieht, wenn er hart und steif ist.
Sie rieb mit der Hand über seinen Rücken und seinem Hinterteil. Lisa ließ der Gedanke nicht mehr los und sie ging neben seinen Hinterbeinen auf die Knie um den halbsteifen Ständer aus der Nähe zu betrachten. Ohne dass sie es realisierte, hob sie ihre Hand und strich über seinen gummiartigen Schwanz. „Schau, schau, was haben wir denn hier?“, wunderte sie sich laut. Sein Schwanz war jetzt völlig aus dem Futteral und wurde immer härter. Der Effekt elektrisierte Lisas Sinne. Sie umfasste den Schaft nun mit beiden Händen, rieb rauf und runter und wunderte sich, dass er noch immer wuchs.
Bucks pechschwarzer Schwanz war nun steinhart und bestimmt 60-70 cm lang. Auf seiner Eichelspitze erschien ein kleiner schleimiger weißer Tropfen und sie schob instinktiv die Zunge über sein heißes Fleisch um ihn aufzulecken. Der Geschmack war ein wenig salzig. Wenn in diesem Augenblick jemand Lisa gefragt hätte, warum sie so mit ihrem Pferd spielt, sie hätte darauf keine Antwort gefunden. Diese Frage stellte sie sich auch gar nicht, den ihr Verstand war schon längst ausgeschaltet und ihr Körper triefte vor Geilheit. Der Hengst war am frühen Morgen gebadet worden und so konnte sie seinen Geschmack ohne fremde Gerüche ganz in sich aufnehmen. Es gab für sie keinen Grund nicht weiter…
Sie leckte über seinen ganzen Eichelkopf, wanderte bis zu den Eiern und leckte den Schaft wieder hoch bis zur Spitze. Sie öffnete die Lippen noch weiter und nahm nun ein wenig der Eichel in den Mund. Lisa pumpte wie in Trance mit beiden Händen seinen Schwanz und drückte den Kopf fest gegen die Eichel um sie, soweit es ging, in den Mund zu bekommen. Sie spürte, wie Bucks Schwanz zu klopfen begann und Lisa freute sich auf das zu erwartende. Sie nahm eine ihrer Hände von seinem Ständer und legte sie auf die Fotze. Mit der anderen beschleunigte sie ihr Tempo noch. Plötzlich schoss ein enormer Strahl Sperma in ihren Mund. Dann noch einer. Die heiße, weiße Flüssigkeit füllte ihren Mund und sie nahm einen tiefen Schluck. Doch sie konnte bei der großen Menge nicht so schnell trinken, wie er pumpte. Die Schwanzspitze rutschte über ihre Lippen und der nächste Spritzer landete auf ihrem Gesicht und den Titten. Der nächste Schwall, und fast ihr ganzer Körper war bedeckt. Noch ein weiterer und dicke Tropfen fielen von ihren harten Brustwarzen zu Boden.
Während der ganzen Zeit hatte sie 3 Finger in ihrem Fotzenloch gehabt und ein Orgasmus folgte dem anderen. Bucks Eier schienen nicht aufhören zu wollen. Immer noch folgte Schuss auf Schuss seines Spermas auf ihren Körper. Dann, nachdem sie gemeinsam ihren Orgasmus ausgekostet hatten, überkam beide eine zufriedene Erschöpfung.
Lisa war verwirrt und nun versuchte sie, auf dem Boden sitzend, ihre Gedanken zu sortieren. Sie war über und über mit seinem Samen bedeckt. Bucks Schwanz war mittlerweile schon wieder in seinem Futteral und das Pferd graste unbekümmert auf der Wiese.
Lisa stand auf, ging zum Teich und machte sich erst einmal sauber. Das kalte Wasser fühlte sich gut an und sie erlangte schnell ihre Sinne wieder. Nach dem sie sich dann nackt auf die Wiese gelegt hatte, damit die Sonne sie trocknete, dachte Lisa über ihre gerade gewonnene Erfahrung nach. Sie wunderte sich, dass sie zu ihrem Hengst eine sexuelle Zuneigung hatte aufbauen können. Ihr kam in den Sinn, dass sie etwas verbotenes getan hatte. Normale Menschen dachten, geschweige taten solch verbotene Dinge nicht. Aber sie hatte dieser große, starke Schwanz richtig aufgegeilt.
„Schade, dass ich niemals fühlen kann, wie dieses riesige Monster in mich gleitet“, dachte sie bei sich, als sie Hemd und Hose anzog. „Seine Größe würde mich bestimmt ins Krankenhaus bringen.“
Als sie dann Buck den Sattel auf den Rücken legte schoss ein weiterer Gedanke durch ihren Kopf, „Gut, vielleicht könnte ich seinen Schwanz richtig einschmieren und dann langsam…“ Allein daran zu denken, verursachte bei ihr wieder ein Kribbeln und ließ auch wieder ihren Fotzensaft laufen. „Vielleicht eines Tages, großer Kerl“, sagte Lisa, während sie Buck über den Nacken strich und weg ritt.
****
Lisa konnte die nächsten Tage an nichts anderes mehr denken und so hatte sie, nach dem sie allein auf dem Hof war, ihren Entschluss gefasst. Sie hatte sich ausgezogen und das Tor der Scheune von innen geschlossen. Lisa ging auf die Box, die sie für ihren Hengst angemietet hatte, zu und betrat sie. Jetzt, wo sie ihn wieder sah, musste sie sofort wieder an ihr Erlebnis am Teich denken. Lisa wollte und konnte jetzt nicht mehr zurück.
Sie schloss die Tür der Box. Die Morgensonne flutete durch das Fenster und hüllte das Tier in einem hellen Schein ein. Lisas Herz pochte vor lauter Aufregung und auch ihre Fotze zuckte in Erwartung, von einem Hengst gefickt zu werden!
Sie schritt zu ihm und flüsterte in sein Ohr: „Jetzt werden wir sehen, ob ich all das was Du zu bieten hast in mich aufnehmen kann.“ Bei diesen Worten ließ sie ihre Hand über seine Flanke zu seinem Bauch gleiten und streichelte die Ausbeulung, unter der sein Schwanz noch versteckt war. Buck schnaubte und sein Ständer schoss aus dem Futteral in Lisas Hand. Nein, sie konnte jetzt einfach keinen Rückzieher mehr machen. Sie war kein rational denkendes menschliches Wesen mehr; sie hatte nur noch den tierischen Instinkt zu Ficken. Sie dachte auch nicht über die gefährlichen Folgen sich zu verletzen nach.
Lisa fiel auf die Knie und schaute auf den in ihren Händen liegenden Schwanz. Noch immer kam mehr und mehr aus dem Futteral. Nach einer Weile, war er dann fast größer und länger als ihr Arm. Sie hob ihn etwas an, öffnete die Lippen und schob die Eichelspitze in ihren Mund. Sie glitt mit der Zunge über sein heißes Fleisch und spürte, wie sein Herz schlug. Lisas Hände begannen, seinen Schwanz langsam zu streicheln. Der Ständer wurde immer härter… und viel, viel größer! Sie nahm die Eichel mit geschlossenen Augen aus dem Mund und rieb damit erst über ihr Gesicht und dann über ihre Brüste. Sie strich mit dem geschwollenen Kopf so lange über ihre Zitzen, bis sie groß, hart und aufgerichtet waren. Und in all der Zeit wurde der Schwanz größer und größer.
Lisa stand auf griff nach einem Eimer Gleitmittel und ging wieder zum Pferd. Eine sehr große Menge strich sie auf die Eichel und schmierte dann seinen ganzen Ständer damit ein. Danach drückte sie sich selbst viel davon auf ihre Möse und schob auch 4 Finger in das Loch, um auch von innen zu schmieren. Lisa hatte sich gut auf diesen Tag vorbereitet. Sie hatte in den letzten Tagen mit immer dicker werdenden Dildos gespielt und zu guter Letzt, sich mit der eigenen Hand gefickt. Sie strich nun langsam mit ihren Fingern immer tiefer in ihr kochendes Loch und spürte, wie sie einen nahenden Abgang bekam. Doch soweit wollte sie noch nicht kommen. Sie nahm sie raus und umfasste wieder mit beiden Händen Bucks glitschigen geilen Schwanz. Oh ja!
Es wurde Zeit für den Moment der Wahrheit. Sie stand auf und führte den Hengst zu einem Bett, das sie vorher aus Strohballen und einer Wolldecke gebaut hatte. Sie positionierte das Pferd darüber und glitt unter ihn.
Seine Größe und auch seine Kraft schienen sie zu überwältigen. Lisa griff zwischen ihre Beine und packte den Schwanz ihrer Träume. Sie rieb den geschwollenen Kopf seines Schwanzes gegen ihre Fotzenlippen. Buck machte eine ruckartige Bewegung nach vorn und senkte dabei sein Hinterteil etwas ab. Lisa schrie auf als dann seine ganze Eichel mit einem Ruck in ihrem Loch verschwand und sie glaubte zerplatzen zu müssen. Ihre Schamlippen waren bis aufs äußerste gedehnt.
Es war drin!
Buck drängte immer weiter vor und Lisa schmiss ihren Kopf mit jedem Zentimeter seines mehr in sie eindringenden Schaftes zu beiden Seiten. Auch ihr Schreien, vor Schmerz, Vergnügen und Verlangen, wurde immer intensiver. Er drückte sie mit jedem seiner ungestümen Stöße immer weiter in die Heuballen und nach nur wenigen Augenblicken war so weit vorgeprescht, das seine großen und vollen Eier auf ihren Arsch schlugen. Sie konnte seine riesige Eichel fühlen, die unaufhörlich durch ihre ganze Fotze schabte, während Weile um Welle Schmerz und Vergnügen durch ihren Körper jagte. Er presste seinen Schwanz in einem fort in ihr geschundenes Loch. Bei jedem seiner Stöße keuchte Lisa und glaubte, dass er bis rauf zu ihren Hals stechen würde. Sie hatte aber auch einen Orgasmus nach dem anderen, als Buck zu einem wahrhaftig brutalen Stoß ansetzte und so viel Schwanz er nur konnte, in sie drückte. Der Hengst stoppte kurz seine Bewegungen. 60 cm Pferdeschwanz klopften in ihrer Fotze, als er dann doch zu seinem Endspurt ansetzte. Sie konnte fühlen, wie sich sein heißer Samen in ihr Fotzenfleisch brannte, sie füllte, jeden Winkel ihres Loches besetzte und dann, durch den Druck, an seinem gigantischen Schwanz vorbei aus ihrer roten Möse schoss.
Sie lag nun entkräftet auf den Heuballen.
Sein Gewicht klemmte sie regelrecht fest und auch sein pulsierender Schwanz, der immer noch abspritzte, erlaubte ihr keinerlei Bewegung. Lisa spürte, wie der Samen ihres geliebten Hengstes langsam ihre Schenkel herunter lief und die Wolldecke nass machte.
Dann, nach bestimmt 10 Minuten, machte Buck einen Schritt nach hinten und sein immer noch langer und dicker Schwanz flutschte mit einem lauten Knall aus ihr geschundenes und wundes Fleisch. Regelrecht Liter von Sperma flossen nun aus ihrer Fotze. Geschwächt legte Lisa nun eine Hand auf die Möse um zu kontrollieren, welchen Schaden er bei ihr angerichtet hatte. Ihre Pussy war so groß und gedehnt, das sie kaum spürte, wie sie schon ihre ganze, nun auch mit Samen verschmierte, Hand in ihrem eigenen Loch hatte.
Buck derweil hatte sich schon wieder umgedreht und sich mit seiner Tränke beschäftigt. Lisa war, nachdem sie ihre Hand herausgezogen hatte, erstaunt, dass sie nicht verletzt sondern nur wund und überreizt war. Sie ließ sich von den Heuballen auf den Boden in seine Spermalache fallen und blieb dort, mit geschlossenen Augen, in seinem lieblichen und warmen Saft liegen. Minuten? Stunden? Sie wachte wieder auf und nur langsam kam die Erinnerung und damit auch die Geilheit wieder in ihre Seele, wenn auch auf wackeligen Beinen auf, ging zu ihrem Prachthengst und beugte sich wieder zu seinem Ständer.
„Komm Schatz, Mammi wird Deinen schönen Schwanz sauber lecken.“ Sie griff danach und saugte, bis er ihr seinen Samen zum Trinken gab. „Buck mein Schatz, niemals wieder will ich einen anderen Schwanz als Deinen in meinem Loch spüren. Ich liebe Dich mein geiler großer Hengst.
„Oh Gott“ dachte sie bei sich……