Orginal: »Peg The Farm Girl« by cattlebreeder
Peg war ein typisches junges Bauernmädchen, das ihr ganzes Leben auf einem Hof aufgewachsen war. Sie war jetzt 18 Jahre alt und hatte gerade das Gymnasium verlassen. Während ihrer Schulzeit hatte sie nur selten mal ein Date und hielt es für besser, sich für was anderes zu interessieren, als für Jungs. Nicht dass Peg nicht attraktiv war; im Gegenteil, sie war eine knackige junge Blondine mit einem klasse Körper. Sie war halt nur ehrgeizig, wollte eine Ausbildung und später den Bauernhof ihrer Familie übernehmen. Daher war Peg auch immer bei den täglichen landwirtschaftlichen Aufgaben im elterlichen Betrieb eingebunden, einschließlich der Fütterung und Aufzucht der Rinder und Schweine.
Sie war jeden Tag in den Ställen und heute würde es nicht anders sein. Peg hatte gerade die Sauen mit ihrer morgendlichen Futterration aus Getreide versorgt und stand nun zwischen den Sauen und beobachtete sie. Ihre Eltern hatten den Bauernhof auf Ökolandwirtschaft umgestellt und darum hatten sie einen Offenstall und keine Koben mehr, in denen jedes Tier einzeln eingepfercht war. Als sie dort stand, bemerkte sie, dass der Eber hinter jeder Sau herumlief. Er schnupperte an ihren Fotzen, um zu sehen, ob sie heiß und bereit waren, von ihm befruchtet zu werden. Bei jeder Sau steckte der Eber seine Rüsselnase an die rosigen Fotzenlippen und nahm einen tiefen Zug von dem Sauengeruch. Peg lachte, als einige der Sauen quietschten, sich umdrehten und nach dem Eber schnappten um ihn wegzuscheuchen. Peg sah den Eber an und kicherte: „Heute gibt es wohl keine Muschi für dich!“ Sie kontrollierte noch mal die Tröge, ob genug Futter für alle Schweine drin war und ging.
Es war fast 1 Uhr nachmittags, als Vater und Mutter ihr erzählten, dass sie wegfahren würden und den ganzen Nachmittag nicht da wären. Sie baten Peg, sich bis zum Abend allein um die Arbeit in den Ställen zu kümmern. Ihr Vater erwähnte auch, dass es am Nachmittag noch viel wärmer würde, weit über 35°. Wie das halt so ist an einem heißen Tag im August. Ihr Vater bat sie daher, sie solle den Gartenschlauch nehmen und die Schweine abspritzen, um ihnen eine Abkühlung zu geben. Peg verdrehte innerlich ihre Augen, dass man ihr das alles so haarklein erklärte, als wenn sie den ersten Tag auf dem Hof helfen würde. Sie versicherte jedoch ihren Eltern, sie bräuchten sich keine Sorgen zu machen. Dann fuhren ihre Eltern auch schon los.
Es war jetzt ungefähr 14 Uhr und es war wirklich heiß. Peg war durchgeschwitzt, obwohl sie nur Shorts und T-Shirt trug. Sie ging in den Schweinestall, um die Tiere wie versprochen abzukühlen. Mit dem Gartenschlauch in der Hand begann sie zu spritzen. Die Sauen und der Eber standen da und genossen das Wasser, das über ihre Körper spritzte.
Sie selbst war aber auch so durchgeschwitzt, das die dachte, dies sei ein guter Zeitpunkt, um in das Wasser des Wassertanks in der Nähe zu springen. Da sie alleine auf dem Hof war, zog sie schnell ihre Kleider aus und hängte sie am Zaun zur Kuhweide auf. Sie ging zum Tank und sprang hinein. Der war wie ein übergroßer Jacuzzi gebaut und so tat sie einfach so, als würde sie in einem Wirlpool baden.
Sie lag ungefähr eine halbe Stunde im Wasser, als sie beschloss, die Schweine noch mal abzuspritzen. Sie schlenderte hinüber und begann, die Sauen wie zuvor zu bespritzen. Sie stand nackt da und achtete nicht wirklich auf ihre Umgebung, als sie eine kalte Schnauze zwischen ihren Beinen spürte. Sie drehte sich schnell um und sah den Eber, der versucht hatte, ihre Muschi von hinten zu beschnuppern. Peg lachte: „Du geiler Bastard! Bekommst keine Sau-Muschi, also willst du meine?“ Damit patschte sie dem Eber auf die Nase und schimpfte „Geh weg!“ Dann ging sie zurück zum Wassertank. Sie war ungefähr auf halbem Weg zwischen dem Zaun und dem Tank, als sie wieder die kalte Schnauze zwischen ihren Arschbacken spürte. Peg drehte sich um und da war wieder der Eber.
Er hatte nicht aufgegeben. Zu sehr interessierte er sich für ihren Geruch. Peg lachte: „Kennst du nicht den Unterschied zwischen mir und einer rauschigen Sau? Nu hau ab!“
Sie drehte sich um und wollte gehen. Doch da geschah es! Der Eber stubste seine Schnauze wieder kräftig gegen Pegs Arsch und warf sie damit zu Boden. Sie fiel nach vorne auf ihren Bauch und ihre Brust. Es verschlug ihr für einen Moment den Atem. Sie lag für einige Momente fassungslos da und versuchte, wieder zu Atem zu kommen. Sie wollte aufstehen und war richtig wütend, was der Eber mit ihr gemacht hat. Sie zog ihre Beine vor und drückte sie an ihren Armen hoch. Für einen Moment lang stand sie in der Hündchenstellung da. Sie zögerte in dieser Position, um zu sehen, wo dieser blöde Eber nun war. Da spürte sie plötzlich wieder die kalte Schnauze zwischen ihren Beinen und merkte, wie seine Nase ihre freiliegenden Schamlippen berührte. Peg versuchte weg zukommen, aber der Eber stieg nun auf, als wäre sie die heiße Sau, die er wollte.
Sie schrie auf, als der Eber sie in der für ihn gewohnten Deckstellung hatte. Sein Gewicht hinderte sie daran, auf die Füße zu kommen. Sie versuchte verzweifelt vorwärts zu krabbeln, um zu entkommen. Das aber erregte ihn nur noch mehr, da die meisten Sauen, die er gefickt hatte, dasselbe taten. Peg versuchte sich zu wehren. Ihr war klar, dass der Eber sie ficken wollte. Sein Schwanz war wie eine Schlange und er versuchte, die Fotze seiner Sau zu finden. Nur war in diesem Fall Peg die Sau!
Peg rappelte sich in letzter Anstrengung vor und versuchte noch einmal zu entkommen. Dabei ging der Eber geradewegs mit, während er sie unter seinem Gewicht festhielt. Ihre Bewegungen machten sie noch angreifbarer, weil sich ihre Fotze dem Eberschwanz noch mehr öffnete.
Plötzlich fand der Eberschwanz seinen Weg durch ihre Schamlippen und drängte sich zwischen sie hinein. Peg schrie auf, als der Eber nach vorne drückte und seinen Schwanz immer tiefer in ihre Fotze schob. Immer tiefer drang der Eber in Peg hinein. Sie war noch Jungfrau und der Schwanz tat höllisch weh. Wieder stieß der Eber und Peg spürte wie der Eberschwanz ihr Hymen durchstoßen hatte! Sie war keine Jungfrau mehr! Der Eber, der wusste, dass er eine fickbare heiße Muschi unter sich hatte, fickte immer wieder seinen ganzen Schwanz tief in sie. Sie wehrte sich, als sich sein Schwanz in ihrer Fotze wand.
Bald jedoch ließen die Schmerzen nach und sie entdeckte ein Gefühl, das sie noch nie zuvor erlebt hatte. Sie genoss es, wie sich der Eberschwanz in ihrem Inneren wand. Sie entspannte sich und fing an es zu genießen.
Der Eber stieß mit einem Furz kräftig nach vorne. Sie war jetzt überwältigt von seiner animalischen Triebhaftigkeit und sie hatte sich noch nie so gefühlt. Sie spreizte ihre Beine weiter und drückte sich nach hinten zu dem Eber hin. Sie konnte fühlen, wie sich sein Schwanz in ihr drehte und wühlte. Sie spürte auch, wie tief in ihre Fotze gespritzt wurde. Bald war sie von Lust und Verlangen völlig überwältigt. Sie verlor die Kontrolle über ihre Sinne und gab sich völlig dem Eber hin.
Peg begann in Ekstase zu stöhnen: „Oh ja! Fick mich, FICK MICH! Tiefer, TIEFER! Jaaaa, spritz dein Sperma in mich! Jaaaaaaaaa!“
Sie spürte, das sein Schwanz nicht mehr in ihr wühlte. Sie merkte, wie er tief in ihr an ihrer inneren Barriere drückte und dann durch ihren Muttermund stieß. Die zweite Entjungferung, diesmal tief in ihr.
Peg war jetzt im Himmel, als der Eber begann, sein weißes Sperma tief in seine neu gefundene Sau zu spritzen. Sie blieb still und konnte jedes Zucken seines Schwanzes spüren, während er Sperma in ihr Inneres spritzte. Sie merkte, wie er immer mehr in ihr innerste spritzte, aber ein wenig rann ihre Schenkel hinunter und bildete eine kleine Pfütze auf dem Boden. Ihr Inneres wurde durch die irre Menge an Sperma gedehnt und sie schrie ihren ersten Orgasmus heraus.
Sie war jetzt völlig überwältigt und verlor total die Kontrolle. Sie nahm ihre Umgebung nicht mehr wahr. Peg wusste nicht, ob sie sogar ohnmächtig war, jedenfalls kam sie erst auf dem Boden liegend wieder zu Verstand. Zuerst dachte sie, dass dies ein wilder Traum war und dass sie einen Hitzschlag erlitten hatte.
Sie stand auf und bemerkte, wie Ebersperma aus ihrer Fotze an ihren Beinen hinunter lief. Da wurde ihr klar, dass sie keinen Hitzschlag erlitten hatte, sondern wirklich von einem Schwein gefickt worden war.
Sie ging zu dem Wassertank und sprang hinein, um sich sauber zu machen. Sie war gerade fertig damit sich zu reinigen, als sie ihre Eltern auf den Hof fahren sah. Sie ging zu ihrer Mutter und ihrem Vater, mit nassen Haaren und T-Shirt. Ihr Vater lachte: „Typisch, hast dich selbst auch im Wasser abgekühlt!“
Peg lachte und sagte: „Hast mich erwischt! Es war großartig und ich habe vor, es noch mal zu tun!“ Sie grinste und ging mit dem Wissen ins Haus, dass sie nicht über das Planschen im Wasser geredet hatte.