Im Januar, vor ca. acht Monaten hat mein Max Lucy, die kleine Beaglehündin von Karla, meiner neuen Freundin gedeckt. Daraus ist unser Moritz, der kleine Schlingel entstanden, der uns inzwischen richtig ans Herz gewachsen ist.
Moritz ist jetzt ein halbes Jahr alt, neugierig und lebhaft, ein richtiger Sonnenschein.
Alles interessiert ihn, wird von ihm untersucht und genau beobachtet.
Sogar die Aktivitäten seines Vaters verfolgt er und steckt seine Nase auch mal dazwischen. Anfangs hat es mich gestört wenn er neben mir saß, während Max mich zum Jubeln brachte, mich vor Lust stöhnen und schreien ließ, aber inzwischen gehört er irgendwie dazu, und wenn ich seine kleine flinke Zunge hin und wieder an der Stelle spürte, wo ich mit Max verbunden war, konnte ich mir ein leises Quietschen nicht verkneifen.
Es war auch noch im Januar, als Karla das erste Mal Sex mit meinem Max hatte.
Der Deckakt von Max mit ihrer Lucy hatte sie so stark erregt, dass ihr der Gedanke, selbst einmal von Max gedeckt zu werden, keine Ruhe ließ.
Karla konnte sehr überzeugend sein.
Nach anfänglichen Vorbehalten meinerseits kam es schließlich doch dazu, nicht ohne dass ich ein starkes Eifersuchtsgefühl dabei empfand.
Die Vorstellung, Max mein Liebling, läge zwischen den gespreizten Schenkeln einer anderen Frau, sein großes Glied tief in ihrem Bauch, und schenkte ihr die gleiche Lust, wie er sie sonst mir schenkt, ließ mich vor Schmerz und Eifersucht laut seufzen.
In den vergangenen Wochen war Karla noch einige Male bei mir.
Wir hatten lange, nette Gespräche, aber letztendlich lief es doch immer wieder darauf hinaus, dass sie sich von Max decken ließ.
Sie war mir inzwischen zu einer guten Freundin geworden, und meine Eifersucht auf sie, wenn sie unter Max schrie und stöhnte, verblasste immer mehr.
Ihnen dabei zuzusehen erregte mich von mal zu mal stärker, ich sah mich jetzt selbst an ihrer Stelle und empfand die Lust fast real, als würde ich gerade von Max gedeckt.
Doch es gab etwas was mich verwirrte, was ich nicht in Einklang zu bringen vermochte. Es waren zwei unterschiedliche Bilder, die mir immer wieder vor Augen kamen.
Einmal das Bild der seriösen 53-jährigen Anwältin im Businesslook, gepflegt und attraktiv, wie ich sie kennengelernt hatte, und dann das andere Bild, als lustgeschütteltes Weibchen, nackt und schweißgebadet, Arme und Beine um ihren tierischen Liebhaber geschlungen, stöhnend und schreiend, mit weit geöffnetem Mund.
Irgendwie kriege ich diese beiden Bilder nicht zusammen.
Nun sitzt Karla wieder bei mir im Wohnzimmer. Wir trinken zusammen Kaffee und plaudern über alltägliches, doch bald kommt sie zum Kern ihres Besuches, doch nicht was ich vermutet habe, sondern sie möchte meinen Rat.
„Du weißt ja wie ich zu meinen Hunden stehe, ich liebe sie beide, meine Lucy und den kleinen Sammy, Lucys Sohn, den Bruder von deinem Moritz.
Aber nun habe ich mich entschlossen, mir noch einen, einen Rüden anzuschaffen, und dazu brauche ich deinen Rat.
Du ahnst sicher, was der eigentliche Grund dafür ist. Ich möchte nicht immer zu dir kommen, wenn mir wieder danach ist, Max ist schließlich dein Liebling und ich kann verstehen, was in dir vorgeht, wenn er mir seine Gunst erweist.
Kannst du mir eine geeignete Rasse empfehlen?“
„Wie findest du eigentlich Kristins Olli Karla?“
Karla schmunzelt, „ an einen Golden hatte ich auch schon gedacht, Kristins Olli scheint ja ein ganz Lieber zu sein, der würde mich schon reizen“
„Ich werde Kristin mal fragen was sie dazu meint, und ich kann mir gut vorstellen, dass du Olli gefallen würdest“
„Würdest du das wirklich für mich tun?“
„Klar, du bist doch meine Freundin, und ich bin mir fast sicher, Kristin wird nichts dagegen haben“
Kristin hatte auch nichts dagegen.
Am nächsten Tag sind wir alle in meinem Wohnzimmer versammelt, Kristin, Karla und ich, und natürlich Kristins Olli.
Er scheint zu spüren, dass etwas Besonderes geplant ist und rennt aufgeregt von einer zur anderen.
Aber noch weit aufgeregter ist Karla. Sie fummelt nervös am Gürtel ihres Rocks herum, kann keine Minute still sitzen und hat schon die dritte Tasse Kaffee geleert.
„Karla, nun freunde dich erst mal mit Olli an, spiel mit ihm und balgt euch ein bisschen auf dem Teppich“ fordert Kristin sie auf.
„Soll ich mich schon ausziehen“ fragt Karla kleinlaut
„Das kannst du später noch, du weißt ja noch nicht ob Olli dich auch mag“ lächelt Kristin.
Als sich Karla hinkniet merkt Olli, wer sich nun mit ihm beschäftigen wird und geht auf Karla zu, die ihm Kopf und Rücken krault.
Bald sind die beiden in einem wilden, ausgelassenen Spiel mit einander beschäftigt. Karla rollt ihn auf den Rücken und ihre Hände streichen fordernd über seinen Bauch, berühren wie unabsichtlich sein dickes, pelziges Penisfutteral.
Olli wirft sich herum und springt Karla gegen die Brust, worauf sie rücklings auf den Boden sinkt.
Sofort ist er mit seiner Schnauze zwischen ihren Beinen, ihr Rock hat sich fast bis zu ihren Hüften hochgeschoben und Ollis Zunge leckt eifrig über ihre, nur von einem seidigen Slip bedeckte Scham.
Karla ist es zu warm geworden, schnell legt sie alle ihre Kleidungsstücke ab
So geht das Spiel noch eine ganze Weile bis Kristin meint,
„das reicht jetzt Karla, Olli scheint dich wirklich zu mögen, nun solltet ihr zur Sache kommen“
Karla ist noch ganz außer Atem, als sie Kristins Rat nachkommt.
Nackt wie Gott sie schuf steht sie vor Olli und wehrt halbherzig seine Zudringlichkeiten ab.
Doch bald gibt sie seinen Attacken nach und kniet sich vor ihn hin.
Olli will sofort aufreiten, doch Kristin hält ihn am Halsband zurück.
Dann beugt sie sich zu ihr und sagt, „Karla, mit Olli ist es anders als mit Max.
Olli ist nicht so ruhig und vorsichtig, er ist recht stürmisch und versucht, so schnell und so tief wie möglich mit seinem Glied in dich einzudringen.
Sein Glied ist zwar nicht ganz so dick wie das von Max, aber dafür um einiges länger, und sein Knoten ist auch ganz beachtlich, also entspann dich so gut du kannst. Aber wenn er dann ganz in dir ist und sein Knoten die volle Größe erreicht hat, so dass er nicht mehr aus deiner Vagina herausgleiten kann, wird er ruhiger und hält bald ganz still. Ja Karla, und dann geht es los, dann kommt es ihm, du spürst nur noch sein heißes Sperma und das Zucken seines Gliedes –
—- und es wird etwas dauern —–“
Karla ist leicht verw irrt und macht ein ängstliches Gesicht als sie leise sagt,
„oh Gott Kristin, ich weiß nicht ob ich das aushalte, mir kommt es doch immer so schnell —– und so oft und heftig —-“ fügt sie hinzu
„noch kannst du es lassen Karla“ lächelt Kristin sie an
„nein nein, ich will es doch —- er soll jetzt kommen —“ keucht sie und Kristin
lässt Ollis Halsband los.
Doch Olli hat zunächst anderes im Sinn. Seine raue Zunge an ihrer Scham lässt Karla laut aufstöhnen. Immer wenn sie über ihren Kitzler streicht, schreit sie leise auf.
Kristin klopft leicht auf Karlas hochgerecktes Hinterteil.
Mit einem Sprung ist er über Karla. Seine Vorderläufe umklammern ihre Hüften und mit den Hinterbeinen drängt er an Karlas Hinterteil.
Er krümmt seinen Rücken und mit schnellen Stößen sucht seine rote Gliedspitze den Eingang zu ihrer Vagina.
„Du bist zu hoch Karla“ sagt Kristin und korrigiert Karlas Stellung, indem sie ihren Oberkörper etwas herunter, und ihre Schenkel weiter auseinander drückt.
Ollis Penis findet sofort den Scheideneingang und dringt mit kräftigen Stößen dort ein.
„AAUUHHH — oh mein Gott —- aaahhuuuhh —“ schreit Karla und zuckt zurück, so dass Ollis Penis den Halt verliert und aus ihrer Scheide gleitet.
„aahhh — er war zu tief — es hat weh getan“ jammert sie
Olli ist abgestiegen und wird von Kristin am Halsband gehalten.
Sein Penis ragt gut 10 cm aus der Felltasche heraus, er zerrt am Halsband und will Karla wieder besteigen, doch Kristin hält ihn davon ab und spricht beruhigend auf ihn ein. Langsam gleitet sein Glied zurück in die Fellhülle.
„Ich hab dich gewarnt Karla, Ollis Glied ist größer als das von Max, aber er war vielleicht etwas zu stürmisch. Du kannst es ja immer noch lassen“
„Nein — er soll nur nicht so stürmisch sein“ keucht Karla, als Ollis Zunge schon wieder an ihrer Scham ist.
Nach wenigen Augenblicken stöhnt sie laut auf und kommt zum Höhepunkt.
„Jetzt — jetzt bist du so weit“ ruft Kristin und klopft auf Karlas Po.
Olli hebt sich über sie und drängt seine Lenden gegen ihr Hinterteil, sein Glied kommt aus der Fellhülle und sucht nach Karlas Scheideneingang.
„du musst etwas weiter runter“ sagt Kristin und drückt Karlas Schenkel auseinander,
„ja so ist´s gut“ meint Kristin und steuert mit einer Hand Ollis Penis ins Ziel
Wieder zuckt Karla zurück, aber sie spürt diesmal keine Schmerzen.
Ihr vorangegangener Orgasmus und die Feuchtigkeit von Ollis Zunge lassen sein Glied gleich tief in ihre Vagina eindringen. Auch seine Stöße sind nicht mehr so stürmisch, ruhig und kraftvoll sind seine Bewegungen und langsam verschwindet sein Penis immer tiefer in Karlas Unterleib.
Lustvoll stöhnend drückt sie ihr Hinterteil seinen Lenden entgegen, während seine Vorderläufe mit den weichen Lederstiefelchen über seinen Krallen ihre Hüften umklammern und jeden Fluchtversuch verhindern.
Aber gibt es für Karla kein Zurück mehr, laut stöhnend genießt sie seine Stöße, kann jedoch einen kleinen Aufschrei nicht unterdrücken, als seine Gliedspitze gegen ihren Muttermund stößt.
Kristin stoppt sofort Ollis Bewegungen und gibt ihr Zeit, sich von dem Schock zu erholen
Karla atmet heftig und blickt fragend zu Kristin auf, „was war das?“
„Ollis Penis hat deinen Muttermund berührt, hat es weh getan Karla?“
„Oh nein“ keucht sie, „es war wie ein Stromstoß —-ein Wahnsinnsgefühl — ich möchte das nochmal spüren“
Kristin nimmt die Hand von Ollis Halsband und sofort stößt er zu, und wieder schreit Karla laut auf.
Doch diesmal geht ihr Schreien in anhaltendes Orgasmusstöhnen über.
„Oh mein Gott, ist das ein irres Gefühl“, krächzt sie, als der Orgasmus langsam abklingt, dann, nach einem lauten Stöhnen,
„oohh nein, was macht er denn jetzt —- er will noch tiefer —– uuuhhhh —- aaahhh — aauuhh —-“
dann schreit sie wieder schrill auf.
Ich streiche über ihr Gesicht, sie blickt zu mir auf, ihre Augen weit aufgerissen, die Lippen fest zusammen gepresst.
Ein tiefes Stöhnen, ganz unten aus ihrer Kehle, sie öffnet den Mund und keucht, ringt mühsam nach Atem, versucht zu sprechen, aber nur ein Gurgeln ist zu hören. Sie will eine Frage stellen, aber nur Unverständliches kommt aus ihrem Mund. Ich weiß jedoch was sie fragen will und komme ihrer Frage zuvor,
„Karla, sein Penis ist jetzt ganz in dir, seine Eichel steckt in deinem Muttermund, alles ist ok, entspann dich Karla“
Karla seufzt tief auf und legt ihren Kopf auf die verschränkten Unterarme.
Doch plötzlich hebt sie ruckartig den Kopf, sieht mich mit großen Augen an und stammelt „er spritzt — jetzt —oh Gott — wie sich das anfühlt — so heiß — oohhh — aaahhh —“
Ich beuge mich mich herunter, hebe Olivers Rute zur Seite und sehe dass sein Glied perfekt und in ganzer Länge in Karlas Vagina steckt. Sogar die 4-5 Zentimeter des roten Strangs hinter seinem Knoten sind in Karla verschwunden, sie hat jetzt mehr als 25 cm seines Gliedes in ihrem Körper
und ich weiß, was das bedeutet – seine Eichel steckt weit in ihrem Uterus –
sein Knoten in ihr ist nur durch eine deutliche Auswölbung ihres Scheideneingangs zu erahnen.
„Oohh — soo viel — spritzt — spritzt er — das drückt sooo — aahhh“
„Ist ok Karla, er füllt deine Gebärmutter, ganz ruhig, alles ist gut Karla, versuch dich zu entspannen“
Olivers Anusrosette zuckt rhythmisch und seine Rute geht im gleichen Takt auf und ab, er pumpt sein Sperma in Karlas Uterus und dehnt ihr innerstes Organ immer stärker.
Ein weiterer Orgasmus lässt Karla erneut laut aufschreien und anschließend vor Wollust kehlig stöhnen.
Zwischendurch verzieht sie schmerzhaft ihr Gesicht,
„es drückt so, es ist so viel“ keucht sie atemlos.
Olivers Flanken beben immer langsamer, sein Samenvorrat geht allmählich zu Ende.
„Gleich ist´s vorbei Karla“
Aber es dauert noch eine Weile ehe Oliver sich von ihr trennen kann und es ging nicht ohne leise Schmerzensschreie von Karla, als sich Olivers dicker Knoten langsam aus Karlas engem Scheideneingang heraus zwängte.
Augen aufgerissen, Mund weit geöffnet starrt Karla auf Olivers feucht glänzendes Glied,„oh nein, das gibt’s doch nicht, dieses Riesenteil war ganz in mir drin !“ keucht sie vor Überraschung und Schreck